Trumps „Thatcher-Effekt“: Ein Hindernis für den weißen Nationalismus?

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original Trump’s ‘Thatcher Effect’: Obstacle to White Nationalism? erschien am 4. August 2019 auf The Occidental Observer.

„Während Antifaschisten die Organisationsfähigkeit der National Front in den späten 1970ern erodiert hatten, hatte Margaret Thatcher ihr ideologisches Gewand gestohlen. Als Premierministerin hatte sie mit ihrer Mischung aus Jingoismus und verwässertem Powellismus erfolgreich eine Unterstützungskoalition zusammengehalten.“

Daniel Trilling, Bloody Nasty People: The Rise of Britain’s Far Right (2012)

Eine aufsteigende weiß-nationalistische Bewegung, die irgendwie gerade dann verkrüppelt wird, wenn sie ihren größten Chancenmoment haben sollte. Ein politisch inkorrekter Kandidat für ein Amt, der sich anscheinend nicht fürchtet, über die Einwanderung zu diskutieren, und der eine kontroversielle Rhetorik benutzt, die das Rassenthema berührt, um die Unterstützung der Masse zu gewinnen und siegreich in die Regierung einzuziehen. Eine antifaschistische und linksliberale Koalition, die durch das wiederholte Eindringen „rassistischer“ Argumente und Ideen in den nationalen Diskurs in die Apoplexie getrieben wird. Und ein Massenzustrom an farbiger Migration, der irgendwie unvermindert weitergeht und vielleicht sogar schlimmer wird. Dies wäre eine brauchbare und zutreffende Zusammenfassung von Donald Trumps erster Amtsperiode, die weiterhin diejenigen frustriert und verwirrt, die nach greifbaren Ergebnissen Ausschau halten. Während die Diskussionen über Trumps vermeintliche Nützlichkeit für die Sache der Einwanderungsgegner und über die alternativen Möglichkeiten des „Akzelerationismus“ unter einer radikal linken Regierung der Demokraten weitergehen, versucht der folgende Essay etwas Rat und Lektionen aus der Geschichte anzubieten – einer relativ jungen Geschichte, und einer, in der alle oben aufgelisteten wichtigen Aspekte des Trump-Phänomens deutlich zu sehen sind. Wie am Beispiel von Margaret Thatcher und Britanniens National Front gezeigt werden wird, wird hier behauptet, daß Trump ein Hindernis ist und nicht der Weg für die Förderung der dissidenten Rechten.

Eine Bewegung im Aufstieg

Die Jahre 2014 – 2016 können in gewissem Sinne als Wasserscheide in der jüngeren Geschichte dissident-rechter Ideen in den Vereinigten Staaten betrachtet werden, und doch läßt sie der Fortschritt der dissidenten Rechten im Britannien der 1970er wahrhaft zwergenhaft erscheinen. Gegründet 1967 aus einer Vereinigung der British National Party und der League of Empire Loyalists (und später der Greater Britain Movement), war die National Front ein Vehikel für rassisches Denken und einwanderungsfeindliche Standpunkte zu einer Zeit, als Britannien von aufeinanderfolgende Ströme farbiger Migranten aus ehemaligen britischen Kolonien überflutet wurde. Ziemlich wie im heutigen politischen Kontext gab es eine relative Vernachlässigung der Einwanderung und von rassenbezogenen Themen durch die politischen Mainstream-Parteien. Als weitere wichtige Ähnlichkeit begann die britische Industrie dramatische Veränderungen durchzumachen, wobei zunehmend notleidende und entfremdete Klassen von Weißen gezwungen wurden, neben wachsenden schwarzen und pakistanischen Enklaven zu leben. Schwelende interrassische Spannungen wurden gerade noch bewältigt durch die Knebelung von Weißen unter einer zunehmenden Zahl von „Rassenbeziehungsgesetzen“, die fast ausschließlich von einer Gruppe jüdischer Anwälte entworfen wurden. Die National Front konnte diesen Kontext ausnützen und sich ihren Weg in die politische Arena erzwingen, wobei sie durch die 1970er hindurch sowohl der Konservativen Partei als auch der Labour Party Wähler wegnahm.[1] Im Zeitraum von 1972 bis 1974 konnte die Front eine aktive und zahlende Mitgliederschaft zwischen 14.000 und 20.000 aufweisen und kam in Lokalwahlen 1973, 1976 und 1977 voran. Ihr Einfluß auf die Wähler ist von Wissenschaftlern als „signifikant“ bezeichnet worden,[2] und ihre kulturelle Wirkung war derart, daß jeder Wähler in Britannien genau wußte, was die Bewegung war, sowie die grundsätzliche Stoßrichtung ihres ideologischen Entwicklungsverlaufs kannte. Sie war eine Bewegung im Aufstieg, und die Zuversicht war hoch.

Eine politisch inkorrekte Führerin

All dies änderte sich 1978, zu einem Zeitpunkt, als manche dachten, die National Front hätte einen großen ideologischen Durchbruch geschafft. Ende 1977 und Anfang 1978 lagen die Konservative Partei und die Labour Party in den Umfragen ungefähr gleichauf. Die Labour Party wankte unter der schwachen Führung von Premierminister James Callaghan und hatte intensive Kritik für aufeinanderfolgende Wellen von Industriestreiks, Rassenunruhen und ein Wiederaufleben der ethnoreligiösen Gewalt in Nordirland zu ertragen. Aber die Konservative Partei in der Opposition rief nur eine apathische Reaktion der Wähler hervor, da der Eindruck wuchs, daß beide politischen Parteien gleichermaßen fehlerhaft und unfähig waren, zeitgenössischen Herausforderungen zu begegnen. Der wahre Durchbruch für die Konservativen kam aufgrund einer Kombination aus schweren Streiks unter Callaghan („The Winter of Discontent“) und, was vielleicht noch wichtiger war, einem bahnbrechenden Interview, das Thatcher (damals Oppositionsführerin) im Februar 1978 der Hauptabendsendung World in Action gab. In dem Interview, bei dem sie wegen des Wachstums der National Front befragt wurde, bemerkte Thatcher:

Wir sind Briten mit britischen Eigenschaften. Jede Nation kann etwas an Minderheiten aufnehmen, und in vieler Weise tragen sie zum Reichtum und zur Vielfalt dieses Landes bei. Aber in dem Moment, wo eine Minderheit zu einer großen Minderheit zu werden droht, bekommen die Leute Angst.[3]

Thatcher deutete dann an, daß eine konservative Regierung „jegliche Einwanderung begrenzen“ würde.[4] Die Wirkung dieser Aussagen war eine sofortige. Der Wissenschaftler E. A. Reitan weist darauf hin, daß „die Konservativen in den Umfragen fast sofort um 10 Prozent in die Höhe schossen“[5], während der Thatcher-Biograph Robin Harris vermerkt, daß „die Tories sofort nach dem Interview um elf Punkte vorne lagen.“[6] Sich des Erfolgs der Bemerkungen bewußt, wiederholte Thatcher dieselben Einstellungen in einem Interview im Februar 1979 mit The Observer, in dem sie erklärte:

Ich bin die erste, die zugibt, daß es nicht leicht ist, vom Innenministerium klare Zahlen über die Einwanderung zu bekommen, aber es gab ein Komitee, das sie sich angesehen hat und sagte, wenn wir so weitermachen wie jetzt, dann würden bis zum Ende des Jahrhunderts vier Millionen Menschen aus dem neuen Commonwealth oder Pakistan hier sein. Nun, das ist furchtbar viel, und ich denke, es bedeutet, daß die Menschen sich wirklich davor fürchten, daß dieses Land von Menschen mit einer anderen Kultur überschwemmt werden könnte, und wissen Sie, der britische Charakter hat so viel für die Demokratie getan, für das Recht, und so viel in der ganzen Welt getan, daß, wenn es eine Furcht gibt, daß es überflutet werden könnte, die Leute reagieren werden und ziemlich feindselig gegen die Hereinkommenden sein werden. Wenn man also gute Rassenbeziehungen will, muß man die Ängste der Leute wegen der Zahlen beruhigen.

Drei Monate später wurde Margaret Thatcher Premierministerin, nachdem die Konservativen 63 Sitze im Parlament gewannen, und zog in die Regierung ein.

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Masseneinwanderung ist Genozid – Massive immigration is genocide – Immigración masiva es genocidio

By Ace of Swords, Germany & Austria (scroll down for versions in English and Spanish)

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Nichts ist so verpönt wie „Ausländerfeindlichkeit“. Nur böse Menschen voller Hass im Herzen haben etwas gegen Ausländer. Nicht wahr?

Aber tief drinnen haben auch Sie sich schon einmal gefragt: Was wollen die eigentlich hier? Das sind doch alles keine Asylanten! Richtig! Die meisten sind nur hier, weil hier etwas zu holen ist, zum Beispiel Sozialhilfe. Oder Geld von wohlhabenden Europäern, denen man gefälschte Waren andreht. Damit lebt man besser, als wenn man in Afrika oder Anatolien den ganzen Tag arbeitet. Und man lebt in einem Land, wo die Dinge noch funktionieren und man medizinische Versorgung erhält.

Wirklich pervers ist, dass wir uns dabei noch von ihnen beschimpfen lassen müssen – wenn es nicht gar zu Schlimmerem kommt wie Raub, Vergewaltigung und Totschlag. Und in dem Maß, wie ihre Zahl zunimmt, werden sie ihre Gewaltbereitschaft auch immer hemmungsloser ausleben.

Die europäischen Politiker unterstützen diese Entwicklung und reden uns ein, dass es unsere moralische Pflicht ist, unsere Heimatländer zum idealen Einwanderungsland zu machen: wegen der „Menschenrechte“ und „unserer geschichtlichen Verantwortung“. In Deutschland ist es der „Holocaust“, in Frankreich und England die Kolonialzeit, in den USA die Sklaverei etc. Aber haben Sie Juden umgebracht oder mit Sklaven gehandelt? Waren Sie Kolonialherr? Und was ist z. B. mit Norwegen, das seine Unabhängigkeit erst an der Wende zum 20. Jahrhundert erhielt und da noch ein armes Land war?

Und was ist der wahre Grund für die Masseneinwanderung? Die internationale Hochfinanz und ihre Handlanger, die Politiker, wollen die europäischen Kulturnationen durch eine durchmischte und identitätslose „Bevölkerung“ ersetzen, um ein perfektes Ausbeutungssystem zu errichten: die „Neue Weltordnung“.

Wir werden zu Gefangenen in unseren eigenen Ländern werden. Zu Opfern unserer „Humanität“, unserer falsch verstandenen Toleranz gegenüber der Intoleranz. Und am Ende werden wir ganz verschwinden, wenn es so weiter geht.

Durch ihre schiere Anzahl werden die Fremden unsere europäischen Gesellschaften kaputt machen. Allein im Jahr 2011 kamen EINE MILLION MENSCHEN nach Deutschland, hauptsächlich aus der „Dritten Welt“. In Athen leben über ZWEI MILLIONEN illegale Einwanderer. Der häufigste Vorname männlicher Neugeborener in nahezu allen europäischen Großstädten ist Mohammed. Wenn es so weitergeht, werden im Jahre 2040 etwa genauso viele Ausländer wie Einheimische in den europäischen Ländern leben.

Wer Leute aus der Dritten Welt importiert, holt sich die Dritte Welt ins Haus. Dreck, Bildungsferne, Kriminalität und für uns längst überwundene Lebensweisen dringen in unser Leben, und wir selbst sollen Verhaltensvorschriften fremder und archaischer Religionen beachten. Heute soll es kein Schweinefleisch mehr in Schulkantinen geben, morgen wird dann die Scharia eingeführt. WIR sollen die Gewohnheiten der Einwanderer nicht nur „aushalten“, wir sollen uns nach deren Regeln richten. Wenn Sie aber nach Saudi-Arabien fahren, dann muss sich Ihre Frau dort verschleiern, niemand wird sich nach Ihnen richten.

Es geht hier NICHT um blinden Rassismus. Es geht hier NICHT um Ausländerhass. Nein, es geht hier darum, dass durch Masseneinwanderung UNSERE HEIMAT zerstört wird – und WIR ALS VÖLKER.

Jüngst hat der deutsche Bundestag den Einsatz der Bundeswehr im Innern abgesegnet, im Falle „katastrophischer Zustände.“ Nach EU-Recht dürfen „Aufständische“ erschossen werden. Diese Maßnahmen werden nicht etwa ergriffen, weil die Politiker Angst vor den Millionen von Ausländern in unseren Ländern haben, sondern für den Fall, dass wir uns gegen die Verdrängung durch fremde Völker wehren.

Denn genau das passiert: Wir werden verdrängt, ja wir sollen ersetzt werden. Deutsche Politiker sprechen offen von der „Verdünnung des deutschen Volkes“ und davon, dass „Europa mehr Vielfalt braucht“. Sarkozy hat die Franzosen zu mehr Rassenvermischung ermahnt, weil sie sonst „Schwierigkeiten bekämen“.

Sie sind nicht verrückt, wenn Sie das Gefühl haben, überall sind nur noch Ausländer. Sie sind nicht hasserfüllt, wenn Sie bemerken, dass viele Ausländer sich nicht an unsere Regeln halten. Und Sie sind kein Rassist, wenn Sie wollen, dass die Ausländer wieder in ihre eigenen Länder zurückgehen.

Das Motto der größten türkischen Zeitung „hürryiet“ ist „Türkiye türklerindir“, was „Die Türkei den Türken“ bedeutet. Die Türkei den Türken? Jawohl! Aber allen! Auch denen, die hier sind! Schwupp, nach Hause mit euch! Und Sozialhilfe für Türken auch nur aus der Türkei!

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Nothing is more proscribed than “xenophobia“. It’s only villains with their hearts full of hatred, who dislike immigrants? Isn’t it?

But you, too, have wondered now and then: What are they doing here? After all, they aren’t asylum seekers all of them! Correct! Most of them are here for only one reason: there is something to get, social welfare for example. Or money from wealthy Europeans, by peddling fake goods to them. That’s a more comfortable life than working all day in Africa or Anatolia. And they are in a country where everything still is running well and medical treatment available.

Really perverse is that we are forced to accept being bad-mouthed by them – if not even worse things, such as mugging, rape and homicide. And as their number is increasing, they become more and more prone to violence.

European politicians support this development and talk us into believing it is our moral duty to turn our homelands into ideal immigration countries; because of “human rights” and “our historical responsibility”. In Germany it is about the “Holocaust”, in France and England about “colonialism”, and in the USA about slavery, etc. But have you killed Jews or traded slaves? Have you been a colonial master? And what about Norway for example, which became independent not before the beginning of the 20th century and had been a poor country then?

And what is the true reason for mass immigration? International high finance and their henchmen, the politicians, want to replace the European cultural nations by a racially mixed „population“ without identity in order to establish a perfect exploitation system: the “New World Order”.

We will become prisoners in our own countries. Victims of our “humaneness” and our wrong concept of tolerance towards intolerance.

By their sheer number the aliens will destroy our societies. Alone in 2011 ONE MILLION PEOPLE came to Germany, mainly from the “Third World”. More than TWO MILLION illegal immigrants live in Athens. The most common first name given to newborn boys is Mohammed in almost all major European cities. This going on will lead to as many aliens as natives in European countries in 2040.

He who imports people from the Third World, brings the Third World into his home. Filth, poor education, crime, and lifestyles we had overcome long ago enter our daily lives and we ourselves are to respect alien and archaic religious behavior rules. Today it is no more pork in school cafeterias, tomorrow sharia will be implemented. We are not only to “tolerate” the immigrants’ habits, we are to observe their rules. But if you travel to Saudi Arabia, your wife has to wear the veil, nobody will comply with your desires.

It is NOT about blind racism. It is NOT about hatred towards foreigners. No, it is about OUR HOMELANDS being destroyed – and we AS PEOPLES, too.

Only recently, the German parliament has passed a law which allows domestic military deployment in case of “catastrophic conditions”. According to EU law insurgents can be shot. These measures are not taken because politicians fear the millions of immigrants in our countries but in case we object to our displacement by alien peoples.

That is exactly what is happening: We are displaced, we are to be replaced. German politicians openly talk about the “dilution of the German people” and that “Europe needs more diversity”. Sarkozy urged the French to more race-mixing, lest they would “get into trouble.”

You are not insane, if you feel there are only immigrants everywhere. You are not hate-filled if you notice that many immigrants do not conform to our rules. And you are not racist if you want the immigrants to go back to their own countries.

The slogan of the major Turkish newspaper “Hürryet“ ist „Türkiye türklerindir“, which means “Turkey for the Turks”. Turkey for the Turks? Yes! But for all of them! Including those who are here. Shoo, home you go! And social welfare for Turks only in Turkey!

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Nada peor que la “xenofobia”. Solamente personas malas, llenas de odio perciben la presencia masiva de inmigrantes en su país como un problema. ¿No?

Pero dentro de usted, ya ha surgido la pregunta: ¿Qué quieren todos ellos aquí? ¿No son todos casos de persecución política o religiosa? ¡Verdad! La mayoría de ellos está aquí por ciertas ventajas, porque hay algo gratis como la ayuda social o sencillamente por la civilización avanzada que nuestros antepasados han desarrollado. Muchos quieren el dinero de los europeos que les compran sus copias ilegales de productos de marca. En cualquier caso viven mejor así que trabajando todo el día en África o Anatolia – y viven en un país que funciona, con un sistema de salud y todo.

Les gustan las ventajas de nuestros países, pero no les gusta nuestra cultura y religión. Con los inmigrantes también llega el “tercer mundo”: la basura, la ignorancia, la violencia y el crimen. Comportamientos e ideas que nosotros superamos hace mucho tiempo o que desde siempre rechazamos penetran nuestra sociedad y se exige que nosotros “respetemos” las reglas de religiones arcaicas. Hoy ya no se puede ofrecer carne de cerdo en comederos públicos, mañana se introducirá la Sharía. NOSOTROS no solamente debemos tolerar las costumbres de los inmigrantes, debemos seguirlas. Pero si usted viaja a Arabia Saudita, su esposa tiene que portar el velo, nadie preguntará por su cultura y religión.

Pero es más: tenemos que aguantar que nos insulten si no doblamos la cerviz – y aumentan los robos, las violaciones y los homicidios. Con la llegada de más inmigrantes disminuyen sus escrúpulos y aumenta la violencia en nuestra vida cotidiana.

Los políticos europeos promueven la inmigración masiva y nos hacen creer que es nuestra obligación moral convertir nuestra patria en el lugar perfecto para los inmigrantes: por los “derechos humanos” y por nuestra “responsabilidad histórica”. En Alemania es el “holocausto”, en España y otros países la época colonial, en EEUU la esclavitud, etc. ¿Pero ha usted asesinado judíos, ha sido colonizador o esclavista? ¿Y qué pasa con países como Noruega que adquirió su independencia solamente poco antes del siglo XX, siendo en este tiempo todavía un país pobre?

¿Y cual es la razón de la inmigración masiva? Las altas finanzas internacionales y sus cómplices, los políticos, quieren sustituir las naciones y culturas de Europa con una población mestiza sin identidad y fácilmente gobernable para construir el sistema de explotación perfecto: el “Nuevo Orden Mundial”.

Vamos a ser prisioneros en nuestros propios países: víctimas de nuestro “humanismo”, de una tolerancia absurda frente a la intolerancia de los intrusos. Y algún día habremos desaparecidos del todo.

Meramente por su número, los forasteros van a destruir nuestras sociedades europeas. Solamente en 2011, UN MILLION DE PERSONAS inmigró a Alemania. En Atenas viven DOS MILLIONES de inmigrantes ilegales. El nombre más frecuente entre los recién nacidos en todas las metrópolis europeas es Muamad. Si esto no se para, vivirán tantos inmigrantes en los países europeos como autóctonos en 2040.

No se trata de racismo, no se trata de xenofobia. Se trata del hecho que la inmigración masiva está destruyendo NUESTRA PATRIA – y a NOSTROS COMO PUEBLOS.

El derecho de la UE (Tratado de Lisboa) permite fusilar a los “sediciosos” en el caso de rebeliones o insurrecciones. Esta medida no se ha incluido por el miedo de los políticos a los inmigrantes sino para combatir a nosotros en el caso de que nos defendemos de nuestra sustitución por los millones de inmigrantes, los “nuevos europeos”.

Es lo que está pasando: nos quieren expulsar y sustituir. Los políticos lo declaran abiertamente: el ex ministro de asuntos exteriores Joschka Fischer habla de la necesidad de “diluir” el pueblo alemán; Sarkozy amonestó a los franceses que se mezclaran con los inmigrantes y amenazó que la resistencia al mestizaje metería a los franceses en “apuros”.

Usted no está loco si le parece que hoy en día hay forasteros por todas partes. No es odio irracional si usted se da cuenta que muchos inmigrantes no respetan nuestras reglas. Usted no es racista por querer que los inmigrantes vuelvan a sus propios países.

El lema del periódico turco „hürryiet“ es „türkiye türklerindir“, lo que significa “Turquía para los turcos”. ¿Turquía para los turcos? ¡Por supuesto! ¡Pero para todos los turcos! ¡También para aquellos que actualmente están aquí! ¡Idos a casa! ¡Y ayuda social para turcos solamente desde Turquía!

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Juden zertifizieren Latinos als Juden, damit sie die spanische Staatsbürgerschaft gewinnen

„Dame todo el dinero!“

Von czakal, übersetzt von Lucifex. Das Original „Jews are certifying Latinos as Jewish to gain Spanish citizenship“ erschien am 28. November 2018 auf Diversity Macht Frei und wurde am 2. Dezember 2018 auf National Vanguard nachveröffentlicht.

Vor Jahren habe ich vor der Torheit des spanischen Gesetzes gewarnt, das denjenigen die Staatsbürgerschaft gewährt, die von den Juden „abstammen“, die von Ferdinand und Isabella im Jahr 1492 vertrieben wurden.

Besonders sinister war die Tatsache, daß Juden in der Lage sein würden, zum Zweck der Gewinnung dieser Staatsbürgerschaft zu bescheinigen, wer „jüdisch“ ist.

Dies war etwas, wofür die Juden spezifisch Lobbying betrieben.

Shlomo Amar, ehemaliger sephardischer Oberrabbiner von Israel

Shlomo Amar, der ehemalige sephardische Oberrabbiner von Israel, sprach über die Rolle, die er bei den Verhandlungen mit der spanischen Regierung gespielt hatte, und prahlte: „Die Rabbis werden bestimmen, welche Israelis Spanier sein dürfen.“

Und nicht nur Israelis.

Die Juden verleihen nun das Ehren-Judentum an christliche Latinos – um ihnen zu helfen, in Spanien einzudringen, indem sie gemäß dem absurden Staatsbürgerschaftsgesetz für Juden behaupten, Juden zu sein.

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Wir erleben das Ende des Römischen Reiches

Paul Jamin: „Brennus und sein Anteil an der Beute“, 1893

Von Marc Rousset, aus dem Französischen ins Englische übersetzt von Michael O’Meara. Übersetzung dieser englischen Fassung ins Deutsche: Deep Roots (ursprünglich für „As der Schwerter“). Das Original We’re Living the End of the Roman Empire erschien am 1. Januar 2011.

Dies ist die Frage: „Leben wir im Jahr 370 n. Chr., 40 Jahre bevor Alarich Rom plünderte?“ oder „Leben wir im Jahr 270 n. Chr., kurz vor den drastischen Korrekturmaßnahmen der illyrischen Kaiser, die die Katastrophe abwendeten, um das Leben des Imperiums um weitere zwei Jahrhunderte zu verlängern?“

Warum der Vergleich? Heute liegt die nichteuropäische Geburtenrate in Frankreich bei 17 %. Falls sich nichts ändert – und mit Sarkozys 250.000 Einwanderern pro Jahr oder den 450.000 der Sozialisten – wird diese Rate bis 203 auf 30 % steigen, und bis 2050 auf 50 %! Der Wendepunkt dieses soziologischen Umbruchs ist praktisch bereits erreicht. Ohne drastischste Maßnahmen wird das Krebsgeschwür unserer Gesellschaft mit solch exponentieller Rate wachsen, daß es unausweichlich in einem ethnischen Bürgerkrieg gipfeln wird.

Der Erfolg von Thilo Sarrazins Buch in Deutschland (bis dato mehr als 600.000 Exemplare verkauft) zeigt, daß das Problem im Gegensatz dazu, was unsere naiven Menschenrechtler behaupten, sehr real ist und das Überleben unserer Gesellschaften bedroht. Auguste Comte sagte: „Wisse, um vorherzusehen, und sieh voraus, um zu handeln“ [Savoir pour prévoir et prévoir pour pouvoir]. Die Wahrheit ist: Wenn Frankreich gestern sein Empire verloren hat, so ist es heute dabei, seine Sprache zu verlieren, seine Zivilisation, seine Industrie, seine Souveränität, sein Volk.

Mehr als die Gefahr, welche die Migration [aus der Dritten Welt] darstellt, sind es der materialistische und individualistische Egoismus unserer Generation, und das Problem der Pensionisten, was die Franzosen veranlaßt hat, sich in unverantwortlicher Weise zu verschulden, eine Politik der verbrannten Erde zu betreiben, seine Obstgärten zur Brennholzgewinnung zu fällen, erworbene Rechte mehr zu heiligen als den Heiligen Geist (wie die Akademikerin Chantal Delsol es ausdrückt).

Es ist schwierig zu verstehen, was heute geschieht, wenn man nichts über den Fall Roms weiß – der uns vor dem warnt, was kommt. In der Zeit von Roms Niedergang befanden sich die Barbaren innerhalb der Mauern, und ihre Brüder belagerten die Bollwerke der Stadt; der europäische Mensch brachte sich demographisch um, nahm Zuflucht in einem Rausch individualistischen und materialistischen Wohlergehens, sah die kommende Katastrophe nicht und war davon überzeugt, daß sein belangloses gewöhnliches Leben ewig dauern würde. Unsere sogenannten Eliten sind genauso blind wie Ammianus Marcellinus, der im Jahr 385 in Buch XIV seiner „Historia“ schrieb: „Es ist Rom bestimmt, so lange zu leben, wie es Menschen gibt.“ Fünfundzwanzig Jahre später plünderte Alarich die Ewige Stadt.

Die Parallelen zwischen unserer Ära und dem Ende des Römischen Reiches sind augenfällig in den gesellschaftlichen Werten, die wir hochhalten, in der Vorrangstellung, die wir dem Geld einräumen, in Einwanderung, demographischer Dekadenz, in einem Unwillen, unsere eigene Verteidigung in die Hand zu nehmen, und schließlich im Hereinbrechen des Christentums, das man mit der neuen Menschenrechtsreligion vergleichen kann.

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Karneval in Berlin: „Refugees“ zeigen „Supporter“ an

Von Osimandia, ursprünglich veröffentlicht am 2. März 2014 auf „As der Schwerter.“

Antirassisten eilt der Ruf voraus, verbiesterte, freudlose Demonstrationsroboter zu sein, die ihren Mitmenschen mit haarsträubend blödsinnigen Phrasen wie Kein Mensch ist illegal™ auf den Geist gehen. Sie tragen darüber hinaus auch ganz allgemein nichts zum Wohle ihres Volkes und ihrer Rasse bei, sondern sehen es vielmehr als ihre Lebensaufgabe an, dieses wo immer möglich zu schädigen. Schon die bloße Vorstellung, dass sich Weiße im allgemeinen und Deutsche im speziellen auch nur wohlfühlen und das würdelose Gejammer aus den Reihen der ca. 6 Milliarden nichtweißen Minorities™ ignorieren könnten, ist für Antirassisten ein unhaltbarer Zustand, den sie institutionalisierten Rassismus nennen und bekämpfen.

Sie machen dabei auch vor unseren Jüngsten nicht Halt: Allein das Bestreben, ihnen eine Zukunft zu sichern, in die sie frohgemut und voller Zuversicht blicken können, halten solche Gestalten für ein Verbrechen. Da die bekannteste Formulierung dieses Bestrebens aus 14 Wörtern besteht, kann es in schwerwiegenden Fällen von Antirassismus bereits beim Anblick der Zahl 14 zu akuten Anfällen von Leichenbittermienezeigen gegen rechts kommen.

Aber warum sollte es nicht auch – zugegebenermaßen unfreiwillige – Ausnahmen geben?

Die ARI (Antirassistische Initiative) Berlin hat passend zur närrischen Jahreszeit wenn schon nicht zum Volkswohl (das wäre zu viel verlangt) so doch wenigstens in vorbildlicher Weise zur Volksbelustigung beigetragen. (mehr …)

Wie man nach Europa kommt – Anleitung für Senegalesen – Teil 2

Französische Originaltitel: Europe 2008: le pack slavopolak vom 9. Januar 2008, Europe 2010: les nouveautés vom 6. Januar 2010 und France 2012 : les nouveautés vom 17. April 2012. Alle drei erschienen auf Senegalaisement.com. Übersetzt von Osimandia (ursprünglich veröffentlicht auf „As der Schwerter“; hier ohne die leider nicht mehr verfügbaren Bilder wiedergegeben).

Hier geht es zu Teil 1

Im Sommer 2006 haben wir sechs Pakete vorgestellt, mittels derer man sein Heimatland in Richtung Europa verlassen kann. Wie viele Zehntausende Senegalesen sind wohl seither erfolgreich in den Schengenraum gelangt? Es gibt keinen einzigen Senegalesen, der nicht mindestens ein Familienmitglied hat, das während der vergangenen zwei Jahre aus seinem Land ausgewandert ist. Aber wie viele haben den Tod gefunden, weil sie idiotischerweise das Paket D-Day ohne jegliche Vorbereitung und ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen gebucht haben, wie wir sie empfohlen haben??? Ein Paket D-Day ist nichts für einen Analphabeten, der nicht in der Lage ist, zu verstehen, dass man sich vergewissern muss, dass Schwimmwesten und Seenot-Leuchtraketen vorhanden sind und das Boot mit GPS ausgestattet ist, bevor man an Bord geht.

Nach ausgedehnten Recherchen haben wir jetzt ein neues Paket entworfen, eines das preiswert und ohne Gesundheitsrisiko ist, und eine legale Einreise in den Kontinent ermöglicht. Es ist das Paket, das im Jahr 2008 vorzugsweise benutzt werden sollte. Wir haben es Paket Slawopolack getauft.

Eindringen nach Europa über den Osten:

Paket Slawopolack

Grün: Schengenraum - Zielländer Dunkelgrau: Intermediäre Zone/Eindringen und Transit leicht Weiß: Slawopolackei/ Eindrungen sehr leicht

Grün: Freies Europa (Schengenraum) ——>Zielländer Grau: Intermediäre Zone/Eindringen u. Transit leicht Weiß: Slawopolackei/Eindringen sehr leicht

Das direkte Eindringen auf das Territorium des Freien Europas (Schengenraum) gestaltet sich immer schwieriger. Aber viele Leute vergessen oft, dass die Europäische Union, der Schengenraum, nur einen kleinen Teil Europas ausmacht. Das ist, als ob man Afrika auf die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft reduzieren würde!

Wenn also auch die Einwanderungsbestimmungen des Freien Europas (Schengenraum) restriktiver geworden sind, sind zahlreiche osteuropäische Länder gegenüber afrikanischen Besuchern sehr offen geblieben. Diese Länder sind überwiegend von Slawen bevölkert, von denen die Polen eine Unterfamilie bilden, deren Sprache den ostslawischen Sprachen nahe verwandt ist. Wir haben diese Zone, die von Quartalssäufern bevölkert wird, daher Slawopolackei genannt.

Die Regel ist ganz einfach: Je weniger Sie von einem Land gehört haben, desto leichter bekommen Sie ein Visum für dieses Land. Moldawien oder Weißrussland sind offensichtlich die geeignetsten Eingangstore ins Freie Europa. Mazedonien, Albanien, Montenegro und Serbien folgen danach. Russland und Kroatien kommen an letzter Stelle der Kandidaten für das Paket Slawopolack.

Das massenhafte Eindringen über diesen Weg wird noch vor dem unvermeidlichen Anschluss dieser slawopolackischen Republiken an die Europäische Union empfohlen. Tatsächlich absorbieren die Europäische Union und der Schengenraum jedes Jahr neue Länder und machen die Einreise in den Kontinent für afrikanische Touristen und Reisende immer schwieriger (wenn die Dreckschweine der Europäischen Kommission Papua-Neuguinea Europa anschließen könnten, würden sie das tun…)

Wie ist vorzugehen und was kostet die Operation?

Vor allem muss man unbedingt einen Reisepass haben, was im Senegal kein ganz einfaches Unterfangen darstellt, seit es diese neuen biometrischen Pässe gibt.

Wenn man im Besitz des Passes ist, heißt es, die Reise vorzubereiten, indem man mehrere Parameter berücksichtigt.
Beachten Sie, dass ein Direktflug in die Intermediäre Zone oder die Slawopolackei nicht von Dakar aus empfohlen wird. Man muss bei diesen Flügen zwangsweise ein Land des Schengenraums durchqueren. Und das gestaltet sich nicht ganz unproblematisch, weil gewisse Länder ein „Transitvisum“ verlangen.

In der Theorie ist es so, dass wenn ein senegalesischer Staatsbürger in der so genannten „internationalen Zone“ eines Flughafens des Schengenraum bleibt, er kein Transitvisum braucht. Wenn er also in Madrid nur das Flugzeug wechselt, ohne die internationale Zone zu verlassen, ist das Transitvisum nicht erforderlich. Aber manche Länder verlangen von Senegalesen auch dann, im Besitz eines Transitvisums zu sein, wenn sie in der internationalen Zone bleiben: Das ist insbesondere der Fall in Portugal, Litauen, Italien und… Frankreich! (sehen Sie das PDF-Dokument ein, in dem die Lage zusammengefasst ist und die betroffenen afrikanischen Nationalitäten auch aufgelistet sind)

Nur wenige Fluggesellschaften fliegen von Dakar aus, und die Auswahl ist daher begrenzt: Es bleiben für den Transit nur Belgien (SN Brussels Airlines), Spanien (Iberia & Air Europa) und Deutschland (Lufthansa).

Es handelt sich also zum Beispiel um ein Flugticket Dakar – Minsk (Weißrussland) über Berlin mit der Lufthansa. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Zwischenstopp recht kurz ist, damit Sie nicht auf dem Flughafen kampieren müssen, weil Sie nicht das Recht haben, ihn zu verlassen. Klären Sie das mit Ihrem Reisebüro!

Abhängig von der Qualität des Reisebüros und dem slawopolackischen Zielstaat müssen Sie von 850 bis 1.600 Euro für das Flugticket Dakar – Slawopolackei ausgehen, zu dem Sie noch die Kosten für das Visum (durchschnittlich 40 Euro) dazurechnen müssen.

Seien Sie auf der Hut: Gewisse Personen werden versuchen, Sie zu entmutigen! Vor allem Ihre Familie, die bereits in Europa ist! Manche werden Ihnen mit nebulösen Ausflüchten („Buuuh, Europa ist nicht schön, es lohnt sich nicht, herzukommen“) sagen, dass das Paket Slawopolack nicht gut ist. Sie wollen einfach nur nicht, dass Sie kommen und sich bei ihnen einquartieren! Manche Reisebüros könnten ebenfalls versuchen, Sie zu entmutigen, weil sie die Gesetze des Schengenraums nicht kennen. Lassen Sie sich davon nicht beirren.

Wenn Sie erst einmal in der Slawopolackei sind, ist das Eindringen ins Freie Europa recht einfach: Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass gewisse slawopolackische Länder noch im Mittelalter leben: Es sind Länder von Quartalssäufern. Moldawien ist schlechter ans Internet angeschlossen als der Senegal und der letzte rumänische Diktator Nicolae Ceaucescu war ein Blutsäufer wie Mobutu Sesse Kuku Gbendu Wazabenga! Das heißt, dass die Korruption in diesen Ländern ausgeprägter als in Afrika ist und eine kleine Banknote (keine CFA-Francs, aber zum Beispiel Rubel oder Leu) in die Hemdentasche eines Polizisten geschoben für eine zügige Regelung der Affären in diesen Ländern sorgt. Es ist also sehr leicht, an die Grenze zum Schengenraum zu gelangen. Dort beginnt der schwierigste Teil der Reise, der überwunden werden muss: Wenn Sie erst einmal die Grenze zum Freien Europa überwunden haben, können Sie sich im ganzen Schengenraum ohne Grenzkontrollen bewegen.

Für das Eindringen ins Freie Europa bieten sich Ihnen zwei Möglichkeiten:

  • Die Grenzüberquerung in oder unter einem Fahrzeug mit oder ohne Mitwisserschaft des Besitzers (wählen Sie dafür eher kleine Grenzposten)
  • Die Grenzüberquerung über die Felder in ländlichen Zonen ohne jegliche Grenzkontrolle.

In beiden Fällen ist Vorbereitung und ein Plan unerlässlich. Stürzen Sie sich nicht einfach so in die Grenzüberschreitung, auch wenn sie nicht sonderlich schwierig ist. Ideal ist die Durchführung im Frühling, vor allem für den Fall, dass Sie die Grenzüberschreitung über die Felder wählen.

Wenn Sie erst einmal die Schengengrenze überschritten haben, sind Sie frei!!!!!!!!!!! Sie können ohne jegliche Probleme den Bus oder den Zug nehmen, um sich in das Schengenland Ihrer Wahl zu begeben.

Wo geht man hin, wenn man erst einmal die Slawopolackei hinter sich gelassen hat?

Das sozialistische Spanien ist immer noch das erträumte Eldorado und alle Umfragen sehen Zapatero (den alten Latschen) als Gewinner der kommenden Wahlen im März 2008. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er – selbst wenn er keine Massen-Aufenthaltslegalisierungen wie im Jahr 2004 durchführen wird, die Erlangung von Aufenthaltsgenehmigungen für Senegalesen stark erleichtern wird. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass er der Urheber großzügiger Programme für Saisonarbeits-Genehmigungen für senegalesische Staatsbürger war, von denen 80% in Spanien geblieben sind, anstatt in den Senegal zurückzukehren, wie es in ihrem Vertrag vorgesehen war. Spanien scheint das beste Zielland zu sein, zumindest während der kommenden vier sozialistischen Jahre.

Italien könnte sich auch als interessant herausstellen, insbesondere für Muriden, die Handel treiben wollen (zahllose Touristenorte und dank der Sonne die Möglichkeit, gefälschte Ray-Ban-Sonnenbrillen auf den Gehsteigen zu verkaufen, insbesondere vor dem Kollosseum in Rom).

Die Zwergstaaten (Monaco, Vatikan, San Marino, Andorra, Groland, Liechtenstein) sind völlig von der Liste zu streichen, und zwar wegen ihrer horrenden Mietpreise, dem Fehlen von Sozialhilfe und ihrer sehr restriktiven Ausländergesetzgebung.

Frankreich und Belgien bleiben nach Spanien die zwei Länder, in denen es sich am leichtesten eine ruhige Kugel schieben lässt und wo man sich am besten akklimatisieren kann: Ganze Stadtviertel in allen französischen und belgischen Städten sind bereits fast ausschließlich von Auswanderern aus dem Senegal bewohnt. Soziale Hilfestellungen und Angebote für senegalesische Staatsbürger, ob legal oder illegal, sind immer noch zahlreich trotz einer leichten Verschlechterung, die seit den letzten französischen Präsidentschaftswahlen und dem Erstarken der flämischen Nationalisten in Belgien festzustellen ist: Die Rechte ist das Übel!

Wo und wie beschafft man sich ein Visum für die slawopolackischen Staaten oder ein Land aus der intermediären Zone?

Manche Länder haben eine diplomatische Vertretung im Senegal:

  • Intermediäre Zone: Tschechische Republik, Rumänien, Griechenland, Ungarn
  • Slawopolackei: Russland, Polen

Es ist offensichtlich, dass es die einfachste und schnellste Methode ist, sich direkt an diese Botschaften zu wenden. Sie sollten versuchen, das Visum in den Botschaften, die in Dakar vertreten sind, auf Anhieb zu bekommen, und beachten, dass für ein verweigertes Visum keine Gebührenrückerstattung gewährt wird.

Aber die Länder der Quartalssäufer, die am problemlosesten Visa ausstellen, haben keine Botschaften im Senegal. Das sind insbesondere Moldawien, Serbien, Albanien, Weißrussland, usw.

Die beste Lösung – und die, die wir Ihnen empfehlen – ist daher, die Dienste eines Freundes oder Familienangehörigen in Europa in Anspruch zu nehmen. Alle europäischen Länder haben in ihren Hauptstädten slawopolackische Botschaften. Ihre persönliche Anwesenheit ist für die Ausstellung des Visums nicht erforderlich! Wenn Ihre Familienangehörigen im Hinterland weit entfernt von Paris, Rom oder Madrid leben, können sie den Antrag auf das Visum sogar per Internet über Seiten wie Action Visa stellen.

Manche Länder verlangen eine Adresse oder eine Hotelreservierung, bevor sie das Visum ausstellen.

Gehen Sie bei der Planung Ihrer Operation sorgfältig vor! Achten Sie auf das Ablaufdatum Ihres Reisepasses (Hin- und Rückreise), die Zeit, die für die Visumerstellung veranschlagt werden muss, die Reisevorbereitung (Ankauf des Flugtickets, Hotelreservierung, usw.). Es ist klüger, ein gewünschtes Einreisedatum anzugeben, welches mindestens zwei Monate nach dem Datum der Antragsstellung liegt.

[Anm.d.Ü.: Im französischen Original sind nachfolgend die Adressen der Botschaften der Tschechischen Republik, Russlands, Rumäniens, Polens, Ungarns und Griechenlands in Dakar aufgeführt, sowie Links zu drei Internetseiten, über die man online Visa beantragen kann.]

Achtung: Die Gesetze zur Visumerteilung und Einreise ändern sich in allen Ländern regelmäßig abhängig von Wahlen. Sie können uns nicht für einen Fehlschlag verantwortlich machen! Sie müssen sich selber detailliert über die aktuellen verwaltungsrechtlichen Elemente Ihrer Operation kundig machen, wenn Sie sich entschieden haben, sie auszuführen.

Zur Info sind hier einige Antragsformulare, damit Sie einen Eindruck davon bekommen, wie so etwas ungefähr aussieht (nichts im Vergleich zu den skandalösen Anforderungen, die von den Ländern im Schengenraum für die Vergabe eines Touristenvisums gestellt werden): Weißrussland, Albanien, Moldawien, Russland.

Vorteile

  • Unfallrisiko gleich null
  • Vollkommen legales Eindringen auf den europäischen Kontinent
  • Schnelle Reise
  • Die Möglichkeit, vor Ihrem Eindringen in den Schengenraum die touristischen Attraktionen der slawopolackischen Länder zu besichtigen
  • Moderate Investition
  • Fehlschlagrisiko gleich null
  • Keinerlei biometrische Erfassung ihrer Fingerabdrücke beim Antrag auf ein slawopolackisches Visum und daher auch keine Möglichkeit, Ihr Herkunftsland zu ermitteln und Sie auszuweisen, wenn Sie erst einmal im Schengenraum sind.
  • Für jedes Alter und Geschlecht geeignet

Nachteile:

  • Sprachschwierigkeiten bei der Durchreise durch die Slawopolackei und/oder intermediäre Zone

Zu Ihrer Information einige nützlichen Sätze [Anm.d.Ü.: im Original mit anklickbaren Hörproben]:

Moldawisch (gebräuchlich in Rumänien und Moldawien):

Ich kenne ein Mädchen in Frankreich – Cunosc o fata în Franta
Ich möchte nach Sarcelles gehen – Vreau sa merg la Sarcelles
Das Auto war nirgends – Masina n-a fost nicaieri

Albanisch (gebräuchlich in Albanien und im Kosovo):

Sprechen Sie wolof? – Flisni wolof ?
Ein Freund in Not ist auch ein Freund (albanisches Sprichwort) – Miku i mirë njihet në ditë të vështirë
Haben Sie Klopapier? : A keni letër higjienike?

Schnelle Methoden, um sich das notwendige Miniumum für die Passage durch die Slawopolackei in anderen Sprachen (tschechisch, bosnoserbisch, serbokroatisch, mazedonisch-montenegrinisch, russisch, slowenisch, bulgarisch, usw.), anzueignen, sind im Internet verfügbar. Lassen Sie sich jedoch nicht entmutigen und halten Sie sich mit einem so unwichtigen Detail nicht unnötig auf!

Wichig zu wissen: Manche Länder – und das ist insbesondere für Kroatien der Fall – haben die Aufnahme in die Europäische Union (das Freie Europa) beantragt. Das dürfte innerhalb kurzer Frist gewährt werden. Der Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis oder gar Staatsbürgerschaft in diesen Ländern ist sehr leicht. Wenn Sie eine solche slawopolackische Staatsangehörigkeit erlangen, haben Sie ab dem EU-Beitritt dieses Landes tatsächlich die Möglichkeit, sich in jedem Land der Europäischen Union niederzulassen, zu arbeiten und Anspruch auf die dortigen Sozialleistungen zu erheben. In manchen dieser Quartalssäuferländer, die noch im Mittelalter leben, lässt sich die Staatsbürgerschaft leicht mittels eines „Arrangements“ erlangen…

Kostenschätzung für das Paket Slawopolack: 1.800 Euro (Flugticket in die Slawopolackei + Visum + Pass + Transport ins Freie Europa)

Für Ihre erste Nacht in der Slawopolackei stehen eine große Zahl ordentlicher und gut geführter Hotels zur Verfügung, aber es ist ratsam, im voraus zu reservieren, dann sind Sie am Flughafen ruhiger. Außerdem verlangen manche Botschaften eine Adresse oder Hotelreservierung bei der Visumvergabe. [Anm.d.Ü.: Nachfolgend sind im Original noch Adressen von Pensionen und Hotels in Moldawien, Albanien, Weißrussland und Serbien aufgelistet]

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Andreas Khol (ÖVP) zur Muslimischen Jugend: „Sie und Ihre Kinder sind die Zukunft Österreichs!“

Von Lucifex.

Andreas Khol (ÖVP) im Wiener Austria Center im September 2006 in seiner Rede vor der „Muslimischen Jugend Österreichs“ anläßlich deren 10jährigen Bestehens:

ab 1:27 min:

„Wie ich hierhergekommen bin, habe ich die vielen Kinderwägen von Ihnen vorne stehen gesehen. Und ich schaue hier hinein und sehe so viele junge Menschen, und ich weiß: mit uns gemeinsam geht die neue Zeit, wir gemeinsam sind die Zukunft Österreichs, Sie und Ihre Kinder!

Eine hinsichtlich linker, volksverräterischer Haltung mit Khol vergleichbare Figur ist der ehemalige ÖVP-Obmann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, in dessen Wiki-Eintrag unter Politische Ansichten – Gesellschaftspolitik dies zu lesen ist (fette Hervorhebung von mir):

Mitterlehner hat für einen Obmann der ÖVP laut Medien und Analysten ungewöhnlich liberale Ansichten, die ihn auffällig von seinem Vorgänger Spindelegger unterscheiden. Er startete kurz nach seinem Antritt einen breit angelegten Liberalisierungs- und Modernisierungsprozess in seiner Partei, auch angesichts des Konkurrenzdruckes der neuen bürgerlich-liberalen Partei der NEOS. Die ÖVP soll „jünger und weiblicher“ werden, bspw. mit einem „Reißverschlusssystem“ für Frauen auf Listenplätzen. Gegen großen Widerstand der katholischen Kirche und des christlich-konservativen Flügels, setzte er im Jänner 2015 die Präimplantationsdiagnostik und die künstliche Befruchtung für homosexuelle Paare im Nationalrat durch. Auch mit Aussagen sorgte Mitterlehner für Aufsehen: So bezeichnete er Österreich im Rahmen einer Klubtagung der ÖVP im Jänner 2015 als „säkulare und multikulturelle Gesellschaft“, und der Islam sei ein Teil dessen.

Daß eine Partei, die Leute mit solchen Einstellungen und entsprechender politischer Ausrichtung an ihre Spitze bringt, sich „Österreichische Volkspartei“ nennt, ist geradezu Chuzpe und kennzeichnet sie als deutlich verlogenere Volksverräterbande als die Sozis und Grünen.

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Thomas Friedman, der Einwanderungsfanatiker

Thomas Friedman

Ein Artikel von Dennis Mangan, dessen Original am 21. März 2010 bei „Mangan’s Adventures in Reaction“ erschienen ist (mit interessanten Kommentaren von Fjordman!), übersetzt von Deep Roots (ursprünglich für „As der Schwerter“):

http://mangans.blogspot.com/2010/03/thomas-friedman-immigration-fanatic.html

Der prominente NYT-Kolumnist Thomas Friedman schreibt eine Lobrede auf den Rassenaustausch: America’s Real Dream Team. Fast jedes Klischee und jede Platitüde pro-Einwanderung hat hier einen Auftritt, zusammen mit seiner Imitation eines enthusiastischen Hündchens, das sich praktisch naßmacht vor Begeisterung darüber, wie klug die Einwanderer und ihre Kinder im Vergleich mit uns hoffnungslosen Rednecks sind:

O.K. All diese jungen Leute sind amerikanische High-School-Schüler. Sie stellten die Mehrheit der 40 Finalisten bei der Intel Science Talent Search 2010,die über einen nationalen Wettbewerb die besten High-School-Schüler in Mathematik und Wissenschaften in Amerika ermittelt und auszeichnet, basierend auf ihren Lösungen wissenschaftlicher Probleme. Das Preisverleihungsdinner fand am Dienstag statt, und wie man aus der obigen Liste ersehen kann, stammen die meisten Finalisten aus Einwandererfamilien, großteils aus Asien.

In der Tat, wenn Sie noch immer nicht von den Vorteilen der Einwanderung überzeugt sind, kommen Sie einfach zu den Finalbewerben des Intel-Science-Bewerbs. Ich bin ein fanatischer Befürworter der Einwanderung. Ich denke, daß die Erhaltung eines ständigen Zustroms legaler Einwanderer in unser Land — ob sie nun einen blauen Kragen tragen oder Labormäntel — der Schlüssel dafür ist, unseren Vorsprung vor China zu bewahren. Denn wenn man all diese energischen, ehrgeizigen Leute mit einem demokratischen System und freien Märkten mischt, dann passiert etwas Magisches. Wenn wir hoffen, diese Magie zu bewahren, dann brauchen wir eine Einwanderungsreform, die garantiert, daß wir immer, in geordneter Weise, die erste Wahl unter den Ehrgeizigen und Intellektuellen der Welt anziehen werden.

Friedman kann sich kaum im Zaum halten wegen seiner Entdeckung, daß so wenige angelsächsische Namen unter den Geehrten der Intel Science Talent Search sind. Bequemerweise übersieht er auch die Tatsache, daß die Gruppe, deren Mitglieder in den letzten paar Jahrzehnten die große Mehrheit der Einwanderer ausgemacht haben – die Hispanics – auch niemanden unter den Geehrten haben. Eine kleine Fliege in Friedmans Suppe: der Gewinner scheint ein “weißer Nicht-Hispanic” zu sein, wie man uns jetzt nennt.

Für Friedman und seinesgleichen reduziert sich alles auf “Konkurrenzfähigkeit”, und die Notwendigkeit, immer mehr Menschen zu importieren, ist „der Schlüssel dazu, unseren Vorsprung vor China zu bewahren.“ Ich frage mich, ob er jemals darüber nachgedacht hat, daß die Vereinigten Staaten während ihrer ganzen Existenz immer “China voraus” waren und daß es erst in den letzten Jahren ein entferntes Risiko gegeben hat, daß wir zurückfallen könnten. Ganz klar hat während der letzten Generation oder so irgendetwas von unseren politischen Maßnahmen und Praktiken genug Verfall der amerikanischen Stärke verursacht, daß wir uns jetzt darum sorgen müssen, von China überholt zu werden. Diese politischen Maßnahmen und Praktiken sind jene, von denen Friedman am begeistertsten ist: Einwanderung, Invasion und Insolvenz.

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Das „Recht auf Migration“ sticht alles

Von Kevin MacDonald, übersetzt von Deep Roots (Titelbild vom Übersetzer eingefügt). Das Original The „Right to Migrate” Trumps All erschien am 24. November 2010 im „Occidental Observer“. [Anm. d. Ü.: die Nachveröffentlichung dieser alten Übersetzung erfolgt aus dem aktuellen Anlaß, daß am 10./11. Dezember 2018 in Marrakesch ein „globales UN-Migrationsabkommen“ (Global Compact for safe, orderly and regular Migration) unterzeichnet werden soll. 191 der 193 UNO-Mitgliedsstaaten billigen diese Vereinbarung, nur die USA und Ungarn sind ausgestiegen.]

Das „Center for Immigration Studies“ hat einen Bericht veröffentlicht, Fewer Jobs, More Immigrants, in dem es heißt, daß trotz des Verlusts von einer Million Jobs 13,1 Millionen Einwanderer im letzten Jahrzehnt gekommen sind. Das Einwanderungsniveau blieb gleich, trotz einer enormen Verschlechterung der Jobsituation.

Am vielsagendsten ist, daß 2008 – 2009, inmitten des größten wirtschaftlichen Abschwungs seit der Großen Depression, 2,4 Millionen neuer Einwanderer (legal und illegal) sich in den Vereinigten Staaten niedergelassen haben, obwohl im selben Zeitraum 8,2 Millionen Jobs verlorengingen. Und die Vorhersagen sind miserabel, die Schlagzeile der Druckausgabe der LA Times schreit: „Fed sagt Jahre der Schmerzen an der Jobfront voraus“. Der Artikel zitierte niemanden, der dachte, daß eine Verringerung der Einwanderung eine gute Idee wäre.

Was uns eines sagt: Es geht nicht um die Wirtschaft. Wie das CIS anmerkt: „Das Niveau der neuen Einwanderung kann sogar angesichts massiver Jobverluste hoch bleiben.“

Ich wurde daran erinnert, als ich meine tägliche E-Mail von der American Third Position las, mit dem Titel: „UN verlangt mehr legale Einwanderung, während US-Jobs zunehmend nach Übersee ausgelagert werden.“ (Klicken Sie hier für den Artikel; die Instruktionen zum Erhalt von A3P-E-Mails sind auf der selben Seite).

Navi Pillay, die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, sagte: „Obwohl Staaten legitime Interessen an der Sicherung ihrer Grenzen und der Durchführung von Einwanderungskontrollen haben, übertrumpfen solche Belange nicht die Verpflichtungen des Staates, die international garantierten Rechte aller Personen zu respektieren.“ Zu diesen Rechten gehört das Recht auf Migration, wohin immer sie wollen – was effektiv heißt, daß Staaten kein Recht darauf haben, ihre Grenzen zu kontrollieren.

Sie unterstellt, daß die entwickelte Welt bereit sein sollte, 214 Millionen (!!) internationaler Migranten aufzunehmen. Amerika leistet eindeutig nicht seinen Anteil. (Und es wird eine Menge mehr künftiger Migranten geben, sobald diese 214 Millionen eingezogen sind). In der Tat drohte sie, wie A3P anmerkt, daß die Amerikaner internationales Recht nicht einhielten und behauptete: „Das Prinzip der Nichtdiskriminierung ist grundlegend im Gesetz der internationalen Menschenrechte.“ Jeder hat ein Recht darauf, in die Vereinigten Staaten zu kommen, und die Vereinigten Staaten haben kein Recht, unter zukünftigen Einwanderern zu diskriminieren.

In den Händen der Drittweltideologen ist das, was als die mächtige, einzigartig westliche Idee begann, daß Menschen Rechte gegenüber dem Staat haben, im Effekt in das Recht verwandelt worden, die Menschen zu verdrängen, die diese Gesellschaften geschaffen haben. Westliche Gesellschaften haben eine auf ihren traditionellen Völkern und Kulturen beruhende Identität zurückgewiesen zugunsten einer Ideologie, daß sie nichts weiter seien als „Willensnationen“ – ein Hauptthema von „The Culture of Critique“. Solche Willensnationen sind schlecht gerüstet für eine prinzipienfeste intellektuelle Verteidigung gegen solche unerhörten Ausweitungen von Rechten. Aus der Perspektive eines, sagen wir, afrikanischen Eingeborenen von Kenia bedeutet jede Politik, die zugunsten von Menschen europäischer Abstammung diskriminiert, eine unzulässige Diskriminierung.

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Staatsbürgernationalismus und die Diasporafrage

Amerikas unvermeidliche Zukunft, laut Staatsbürgernationalisten.

Von R. Houck, übersetzt von Lucifex. Das Original Civic Nationalism & the Diaspora Question erschien am 21. August 2018. [Anm. d. Ü.: Auch in einem GEO-Artikel – „Deutschland Remixed“ – waren schon solche Porträts gemischtrassiger Leute zu sehen (vom selben Fotografen), die das demographisch wachsende „zukünftige Deutschland“ darstellen sollten.]

Ostasiaten, die nach Amerika migrieren, sind historisch als die „Musterminderheit“ gesehen worden, so sehr, daß Asiaten – und das Land Singapur – beide häufig als Beispiele für „funktionierenden“ Staatsbürgernationalismus angeführt werden. Mir kam der Gedanke, daß, falls es je eine Gruppe von Menschen gab, die man als „von Natur aus konservativ“ betrachten könnte, dieser Titel ziemlich sicher auf Asiaten zutreffen würde, lange bevor er auf Hispanics zutreffen würde.

Die Diaspora-Frage

Asiaten in den Vereinigten Staaten scheinen auf den ersten Blick tatsächlich Musterbürger zu sein. Asiaten nehmen Wohlfahrtsleistungen verglichen mit Weißen in etwas niedrigerer Rate in Anspruch (21,8 % beziehungsweise 23,1 %), haben eine niedrigere Rate von Alleinerzieherfamilien, eine höhere Rate von Collegeabschlüssen und höhere Durchschnittseinkommen. Asiaten weisen auch das höchste Maß an Unternehmertum in den Vereinigten Staaten auf, mit dem höchsten Verhältnis von Unternehmen zur Populationsgröße.[1]

Im Laufe der letzten zwanzig Jahre hat es jedoch einen Trend gegeben, daß Asiaten in Amerika zunehmend liberal werden. Dies führt uns zusammen mit Fragen des sozialen Zusammenhalts unter Gruppen, die sich gut assimiliert zu haben scheinen, zu dem, was ich die „Diaspora-Frage“ nenne.

1992 waren 55 % der asiatischen Staatsbürger Republikanerwähler. Bis 2012 wählten schon 73 % demokratisch. Im Präsidentschaftsrennen von 2016 gewann Clinton 65 % der asiatischen Wählerstimmen. Die Ursache für den starken Umschwung der asiatischen Wähler nach links scheint zu sein, daß das Einwanderungsthema in den Vordergrund trat. Daten und Wahlergebnisse zeigen, daß Asiaten gegen Kanditaten mit einwanderungsfeindlichen Wahlprogrammen stimmen, selbst wenn alle anderen Fragen mit ihren Interessen übereinstimmen. Obwohl Asiaten gegenwärtig nur 4 % der US-Bevölkerung ausmachen, sind sie nun das am schnellsten wachsende Bevölkerungssegment. Damit sehen wir ein erhöhtes Maß an ethnischem Aktivismus und die begleitenden Verhaltensweisen einer Diasporabevölkerung, nicht nur hinsichtlich offener Grenzen, sondern auch anderer liberalerer Einstellungen, wie zum Beispiel, daß 75 % der Asiaten sagen, daß Schußwaffenkontrolle wichtiger ist als der Schutz des Rechts auf das Tragen von Waffen, verglichen mit 40 % der Weißen mit derselben Einstellung. Die Mehrheit der asiatischen Bürger sagt nun, daß sie eine größere Regierung mit mehr Dienstleistungen bevorzugen würden statt das Gegenteil davon. Diese Ansicht wird auch von der Mehrheit der Schwarzen und Hispanics geteilt; nur Weiße sind für eine kleinere Regierung. In asiatischen Nationen sind sie getreue Anhänger von Nationalismus, Tradition und Kulturbewahrung; in unserer Nation unterstützen sie die Erosion unserer Nation, unserer Traditionen und unserer Kultur.

Die Tatsache, daß asiatische Bürger begonnen haben, offene Grenzen befürwortende Kandidaten zu bevorzugen, wo jetzt die Einwanderung wieder zu einem hervorstechenden Thema geworden ist, ist ein extrem subversives und heuchlerisches Verhalten. Ostasiatische Nationen gehören tendenziell zu den traditionalistischsten, fremdenfeindlichsten, nationalistischsten, protektionistischsten und am meisten gegenüber Einwanderung verschlossenen der Erde. Die Chinesen, Koreaner und Japaner haben alle ethnisch definierte Heimatländer, die keine Horden von Außenseitern akzeptieren, ob Wirtschaftsmigranten, Flüchtlinge oder irgendeine andere Art. Asiaten haben wie Juden den Vorteil eines ethnischen Heimatlandes, aber als Diasporabevölkerung stimmen sie für offene Grenzen in ihren Gastnationen und setzen sich dafür ein.

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