Die jüdischen „Schindlers“

Von Francis Carr Begbie, übersetzt von Deep Roots (ursprünglich für „As der Schwerter“; dort am 20. Januar 2016 veröffentlicht). Das Original The Jewish „Schindlers” erschien am 1. Dezember 2015 im „Occidental Observer“.
(Anmerkung des Übersetzers: Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, mir die URLs zu den 33 im Originaltext enthaltenen Permalinks zu holen, um sie in der Übersetzung einzubauen. Wer Interesse daran hat, möge hierfür bitte den Originalartikel auf TOO aufsuchen.)

Jetzt, wo die Jahreszeit des guten Willens bevorsteht, ist nun die Zeit, wo die Gedanken vieler Menschen sich der Hilfe für andere zuwenden – und manche gerissene Unternehmer haben schnell begriffen, daß im Chaos der erzwungenen Migration von „syrischen Flüchtlingen“ in den Westen riesige Geldsummen zu verdienen sind.

Die Krise bietet eine fast unwiderstehliche Kombination ausnützbarer Elemente – Bilder von leidenden Kindern, Chaos bei Regierungen und Gesetzeshütern und eine gutgläubige Öffentlichkeit, die bereit zu sein scheint, alles zu glauben.

Aber was anders ist, ist der Auftritt einer neuen Sorte von jüdischen Online-Unternehmern – der jüdischen „Schindlers“, die sich als selbstlose Retter nichtjüdischer Flüchtlinge darstellen, ebenso wie der originale Oskar Schindler Juden gerettet haben soll.

Einer der schillerndsten ist ein in Florida ansässiger Philanthrop und Ex-Knacki namens Yank Barry, der seine Millionen mit der Herstellung von „Fleischersatz“ aus Soja und der Belieferung der anspruchslosen Küchen in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, Strafanstalten und dergleichen verdiente. (Barrys Geburtsname ist Gerald Falovich. Yank ist die Kurzform für Yankel, seinen jiddischen Namen.)

Barry hat Millionen in sein eigenes persönliches Rettungsprojekt in Bulgarien investiert, indem er Flüchtlinge auf dem Weg nach Westen verköstigte und in Herbergen und Hotels unterbrachte. Seine Philanthropie brachte ihm letztes Jahr Nominierungen für einen Friedensnobelpreis durch drei US-Kongreßabgeordnete ein.

Sie führte auch zu einer Flut positiver Publizität. In Britannien nannte ihn der in jüdischem Besitz befindliche Daily Express den „jüdischen Schindler“, und er behauptet, daß die Vereinten Nationen seine Bemühungen befürwortet hätten. Er sagte der Jerusalem Post letztes Jahr, daß es ihm gelungen sei, „Oskar Schindler zu übertreffen, der 1200 Juden rettete“. Reuters hat auch über seine Expansionspläne berichtet. Er hat eine beneidenswerte Medienplattform, von der aus er sich ausführlich zur Flüchtlingskrise äußern und Schweden auf Bloomberg TV (Bulgarien) dafür kritisieren kann, daß es kein Heim für palästinensische Flüchtlinge zur Verfügung stellt.

Aber all dies ist weit von seinem früheren Leben entfernt. 1982 wurde der ehemalige Sänger und Schallplattenproduzent in einem schrecklichen Unterwelt-Erpressungsfall zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Barry erzählte Larry King später, daß er kokainsüchtig sei, daß aber seine Haft ihm dabei geholfen hätte, seinem Leben eine Wende zu geben.

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Über Migrantentode

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original On Migrant Deaths erschien am 8. November 2019 auf The Occidental Observer.

„Ich beobachte, daß Männer in andere Länder weglaufen, weil sie in ihrem eigenen nicht gut sind.”
Ralph Waldo Emerson,
Culture, 1876.

„Wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod. Reiter, reite weiter!”
B. Yeats,
Under Ben Bulben

Der Anblick und der Geruch müssen entsetzlich gewesen sein. Am 23. Oktober wurden die Leichen von 39 Ostasiaten in einem luftdichten LKW-Kühlcontainer in Essex, Ostengland, gefunden. Die Wände waren von blutigen Handabdrücken verschmiert, und die Leichen, großteils nackt, hatten Schaum vor dem Mund. Eine Mordermittlung wurde sofort eingeleitet, aber die Umstände waren trotz ihrer entsetzlichen Natur kaum mysteriös. Die Bewegungen des Lastwagens, die rassische Einheitlichkeit der Toten und die Bedingungen des Transports wiesen alle auf einen katastrophalen Versuch eines illegalen Eindringens nach Britannien hin. Der Fahrer wurde verhaftet und angeklagt. Haftbefehle wurden ausgestellt. Dokumente wurden beschlagnahmt und untersucht. Autopsien und die Zusammenarbeit mit ausländischen Polizeibehörden enthüllten, daß die Verstorbenen Vietnamesen waren und daß ihre letzte Reise nach Britannien über Belgien und Irland verlief. Es ist bisher noch unbestimmt, an welchem geographischen Punkt das Ersticken begann, obwohl man glaubt, daß sie ungefähr zehn Stunden lang in dem Container am Leben waren, bevor sie einer nach dem anderen starben.

Es ist eine Geschichte, die sich mit all ihren makabren und grausigen Merkmalen für eine Ausnützung anbietet – und die Linke hat sie maximal ausgenützt. Das Narrativ ist entstanden, daß die Leichen in Essex das Ergebnis von „Verzweiflung“ in der Dritten Welt und eines herzlosen Einwanderungssystem waren, das keine „sicheren Routen“ für Migranten bietet. Aber ist es wirklich das, was in Britannien und im gesamten Westen passiert? Ist es wirklich die Erklärung für das Ertrinken im Mittelmeer, für Leichen an türkischen Stränden und Tote in der Wüste von Arizona? So sehr ich mit dem besonders scheußlichen Tod der verstorbenen Vietnamesen mitfühle, argumentiere ich, daß sie die Opfer ihres eigenen materialistischen und oft kriminellen Wunsches waren, unter Verhältnissen der „Ersten Welt“ unter Weißen zu leben, einer soziopathischen irischen Menschenschmugglerbande, denen nichts an ihrer illegalen Fracht oder an Europa lag, sondern nur an schmutzigem Profit, und eines viel breiteren und tiefgreifenderen Phänomens – der sich vertiefenden Ausnützung Europas und der Europäer unter manipulativen humanitären Vorwänden.

„Die Migrantenpersönlichkeit“

Ein gängiges Thema in der Behandlung von Migrantentoden in den Massenmedien ist die Betonung einer angeblichen „Verzweiflung“ unter Migranten. Der Begriff unterstellt einen Mangel an Wahlmöglichkeit und daß Migranten nicht wirklich in den Westen ziehen wollen, aber durch Umstände dazu gezwungen worden sind. Diese Erzählstränge, die zweifellos kultiviert werden, um Mitgefühl hervorzurufen und die Gegnerschaft unter einheimischen Europäern zu verringern, stehen in krassem Gegensatz zu der Wirklichkeit, daß Migranten aus der Dritten Welt in den Westen vor ihrer Ankunft immer viele sichere und einigermaßen wohlhabende Länder durchqueren. Diese Realität deutet darauf hin, daß Wahlmöglichkeit in Wirklichkeit ein sehr starkes Merkmal von Migrantenverhalten ist, und reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß solches Verhalten von echter Verzweiflung motiviert ist.

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6,2 Millionen Nichtweiße haben seit Januar 2011 in Europa „Asyl“ gefordert

Übersetzt von Lucifex. Das Original 6.2 Million Nonwhites Have Demanded „Asylum” in Europe since January 2011 erschien am 19. September 2019 auf The New Observer.

Mindestens 6,2 Millionen Nichtweiße, die vorgeben, „Flüchtlinge“ zu sein, haben seit Januar 2011 gefordert, daß Weiße in Europa ihnen „Asyl“ geben, hat eine Überprüfung offizieller Statistiken, die vom European Asylum Support Office (EASO) herausgegeben wurden, gezeigt.

Laut den Zahlen des EASO hat allein im Juli 2019 die Zahl der in den 30 EU-Ländern (Mitgliedsstaaten der EU plus Norwegen und die Schweiz) eingereichten „Ansuchen um internationalen Schutz“ annähernd 62.900 erreichet, eine 26prozentige Zunahme verglichen mit Juli. Dies war etwas mehr als im Juli 2018 (59.375) und ungefähr gleich wie im Juli 2017 (62.040).

Die neuesten Zahlen bedeuten, daß im Zeitraum von Januar bis Juli 2019 400.100 Nichtweiße in Europa „Asyl“ gesucht haben.

Wenn man die archivierten EASO-Berichte studiert, dann wird das volle Bild der nichtweißen Masseninvasion offensichtlich. Laut den archivierten EASO-Jahresberichten von 2011 bis 2018 waren die Gesamtzahlen der „Asylansuchen“ in Europa pro Jahr wie folgt:

2018: 634.700 Asylansuchen”

2017: 728.470 „Asylansuchen”

2016: 1.291.785 Asylansuchen”

2015: 1.392.155 Asylansuchen”

2014: 662.680 „Asylansuchen”

2013: 435.760 „Asylansuchen”

2012: 335.365 „Asylansuchen”

2011: 301.000 „Asylansuchen”

Diese Zahlen bedeuten addiert mit den 400.100 im Jahr 2019 registrierten Ansuchen, daß seit 2011 insgesamt 6.182.015 „Asylwerber“ gefordert haben, daß Weiße ihnen Essen, Geld und Unterkunft in Europa geben.

Wie unverfroren falsch diese Ansprüche auf „Asyl“ sind, ist aus den Herkunftsländern der nichtweißen Invasoren offensichtlich. Laut den Zahlen des EASO umfassen die häufigsten „Herkunftsländer“ Syrien, Afghanistan, Venezuela, den Irak, Pakistan, Bangladesch, die Türkei, Kolumbien, der Iran, China, Nigeria, Somalia, der Kongo, Peru, Indien, der Sudan, Eritrea, Haiti, Nicaragua und El Salvador – unter mindestens 100 anderen.

Kein Staatsbürger dieser Länder ist in irgendeinem Sinn für „Asylstatus“ qualifiziert, da selbst in Ländern wie Syrien und Afghanistan weite Bereiche jener Staaten immer unter Regierungskontrolle waren und Millionen Menschen dort recht sicher lebten – was völlig die „Notwendigkeit“ irgendwelcher anderer negiert, durch mehrere sichere Länder zu fliehen, um nach Europa zu kommen.

Die Staatsbürger anderer Länder – wie jene aus Nigeria – sind eindeutig in gar keiner Gefahr und fallen bloß über Europa her, weil sie in einer von Weißen geschaffenen Gesellschaft leben wollen, da ihnen das einen höheren Lebensstandard, kostenlose Wohlfahrt und Unterkunft bietet – und in vielen Fällen profitablere Verbrechensgelegenheiten als in ihren eigenen selbstgeschaffenen, von Chaos geplagten Heimatnationen.

Diese Zahlen machen klar, daß es keine „europäische Asylkrise“ gibt, wie die kontrollierten Medien und das weißenfeindliche Establishment behaupten, sondern bloß eine Masseninvasion von Nichtweißen in weißen Ländern. Es ist ein Prozeß, durch den, wenn man ihn weiterlaufen läßt, Europa innerhalb von zwei Generationen zu einem Drittweltkontinent kollabieren wird.

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Siehe auch:

Der Weg zum „Heerlager der Heiligen“: Ein chronologischer Überblick von mir

Betreutes Flüchten: Willkommenskultur im Irrenhaus von Osimandia

Wie man nach Europa kommt – Anleitung für Senegalesen, Teil 1 und Teil 2 von Senegalaisement.com

„Europas Dämme bersten“: Eine Rezension von Michaels Walker

Zwischen den Zeilen lesen: „Erfrorene Flüchtlinge“ von Colin Liddell

„How Whites took over America“, ein Video von Horus the Avenger, mit meiner Transkription des englischen Textes

Die Ethik des Rettungsbootes: Argumentation gegen Hilfe für die Armen von Garrett Hardin

Warum wir schreiben von Alex Kurtagić

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Betreutes Flüchten: Willkommenskultur im Irrenhaus

Von Osimandia, ursprünglich veröffentlicht auf „As der Schwerter“ (und von ihr hier nachveröffentlicht).

Vor einigen Jahren – genauer gesagt im April 2015, also noch vor der großen Invasion – als ich nach dem Ansehen eines Videos nicht gleich das Fenster geschlossen habe, hat Youtube mir selbsttätig das nächste Video gezeigt, von dem die Software offenbar annahm, dass es mich interessieren könnte – das machen die neuerdings. Youtube hat sich geirrt, weil ich nie im Leben auf die Idee gekommen wäre, ein solches Video zu suchen, muss aber doch irgendwie etwas richtig gemacht haben, denn ich bin hängengeblieben und habe mir das (mittlerweile nicht mehr verfügbare) Video Land in Sicht – Flüchtlinge in Deutschland dann doch tatsächlich bis zum bitteren Ende der knappen Stunde angesehen, und zwar mit stetig wachsendem Grauen.

Ich bin ja nun wirklich nicht der überfließenden emotionalen Bewegtheit gegenüber fremdländischen so genannten „Flüchtlingen” verdächtig, aber was ich da gesehen habe, ließ sogar bei mir die eine oder andere Aufwallung von Mitgefühl aufkommen. Ich würde die von Gutmenschen bereitgestellte und aufgedrängte „Willkommenskultur” als Horrortrip durch die Psychohölle empfinden, den etwas weniger sensiblen Asylanten kommt es vermutlich nur wie eine Reise durch ein Irrenhaus vor, aus dem man sich möglichst schnell in Parallelgesellschaften flüchtet, bevor man noch im richtigen Irrenhaus landet. Das kann ihnen niemand verdenken – das Eindringen in unser Land hingegen schon, sie sind und bleiben feindselige Invasoren, die hier nichts verloren haben.

Weil sich erfahrungsgemäß kaum jemand so ein langes Video ansieht, habe ich die bezeichnendsten Passagen zitiert, kommentiert und teilweise mit Screenshots bebildert. Ich glaube, ich verspreche nicht zuviel, wenn ich allen Freunden – und insbesondere Freundinnen – des gepflegten Fremdschämens versichere, dass sie voll auf ihre Kosten kommen werden. Auch sollte sich niemand jemals wieder wie ein Unmensch vorkommen, wenn er sich für einen radikalen Aufnahmestopp sowie weitgehende Rückführungen ausspricht. Die wirklichen Unmenschen sehen ganz anders aus.

Die Reportage des Intellektuelloidensenders arte begleitet die Asylbewerber Farid aus dem Iran und Brian aus Kamerun durch das Irrenhaus der organisierten Willkommenskultur. Es beginnt damit, dass Farid und sein Bruder auf einer Landkarte zeigen, wie sie von Teheran über die sichere Türkei ins ebenfalls sichere Griechenland gelangt sind, wo sie den Schlepper befragten, welches Land er denn empfehlen könne. Da der Schlepper meinte, dass es in der Schweiz sehr schön sei, machten sie sich kurzerhand auf zum Flughafen, um dorthin zu fliegen. Aus nicht näher erläuterten Gründen sagte der Flugkapitän jedoch bei der Landung „Willkommen in Berlin”. Das fanden sie zunächst „interessant”, da sie zwar wussten, dass Berlin nicht in der Schweiz liegt, aber es für einen Ort hielten, von dem aus ein gewisser Hitler über ein „Land voller Nazis” herrscht, das „nicht so gut” für Ausländer ist, und angeblich noch nicht mitbekommen hatten, dass besagter Herr Hitler bereits verstorben ist.

Sie bemerkten ihren Irrtum aber schnell (zum Glück fand offenbar gerade kein Bärgida-Spaziergang statt) und fanden dann Deutschland auch schön genug, sodass sich eine Weiterreise in die Schweiz erübrigte. Zur Ehrenrettung des iranischen Bildungssystems muss man allerdings anmerken, dass die Herren sich vor Lachen fast nicht mehr einkriegten, während sie ihr Reiseabenteuer zum Besten gaben. Das Lachen sollte aber zumindest Farid später noch vergehen.

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Karneval in Berlin: „Refugees“ zeigen „Supporter“ an

Von Osimandia, ursprünglich veröffentlicht am 2. März 2014 auf „As der Schwerter.“

Antirassisten eilt der Ruf voraus, verbiesterte, freudlose Demonstrationsroboter zu sein, die ihren Mitmenschen mit haarsträubend blödsinnigen Phrasen wie Kein Mensch ist illegal™ auf den Geist gehen. Sie tragen darüber hinaus auch ganz allgemein nichts zum Wohle ihres Volkes und ihrer Rasse bei, sondern sehen es vielmehr als ihre Lebensaufgabe an, dieses wo immer möglich zu schädigen. Schon die bloße Vorstellung, dass sich Weiße im allgemeinen und Deutsche im speziellen auch nur wohlfühlen und das würdelose Gejammer aus den Reihen der ca. 6 Milliarden nichtweißen Minorities™ ignorieren könnten, ist für Antirassisten ein unhaltbarer Zustand, den sie institutionalisierten Rassismus nennen und bekämpfen.

Sie machen dabei auch vor unseren Jüngsten nicht Halt: Allein das Bestreben, ihnen eine Zukunft zu sichern, in die sie frohgemut und voller Zuversicht blicken können, halten solche Gestalten für ein Verbrechen. Da die bekannteste Formulierung dieses Bestrebens aus 14 Wörtern besteht, kann es in schwerwiegenden Fällen von Antirassismus bereits beim Anblick der Zahl 14 zu akuten Anfällen von Leichenbittermienezeigen gegen rechts kommen.

Aber warum sollte es nicht auch – zugegebenermaßen unfreiwillige – Ausnahmen geben?

Die ARI (Antirassistische Initiative) Berlin hat passend zur närrischen Jahreszeit wenn schon nicht zum Volkswohl (das wäre zu viel verlangt) so doch wenigstens in vorbildlicher Weise zur Volksbelustigung beigetragen. (mehr …)

Der Weg zum „Heerlager der Heiligen“: Ein chronologischer Überblick

Von Deep Roots, ursprünglich veröffentlicht am 22. September 2015 auf „As der Schwerter“

Als die sich schon seit Jahren allmählich steigernde „Heerlager der Heiligen“-Situation vor kurzem in beschleunigtem Maß zu eskalieren begann und offenbar von den Medien, Politikern und sonstigen Sprachrohren des JNWO-Systems parallel dazu nicht mehr heruntergespielt oder verschwiegen, sondern vielmehr auf einmal als große Krise herausgestellt wurde, haben wir von „As der Schwerter“ uns folgende Gedanken dazu gemacht:

● Ab wann ist es eigentlich damit so richtig losgegangen?
● Wie hat sich der Andrang der „Flüchtlinge“ in den Jahren davor allmählich zum „Sturm über das Mittelmeer“ und zur Völkerwanderung über die türkisch-griechische Landgrenze und die Balkanländer in die EU entwickelt?
● Von welchen politischen, medialen und militärischen Ereignissen war das jeweils begleitet?

Ich habe daraufhin beschlossen, diesen Übersichtsartikel über die Chronologie der relevanten Ereignisse zu erstellen: als Grundlage zum Nachdenken für uns und unsere Leser darüber, was das alles zu bedeuten hat, welche Absichten damit von wem verfolgt werden könnten und inwieweit darin neben der allgemeinen Zerstörungsabsicht gegen die Europäer auch eine speziell gegen Deutschland und eventuell auch bestimmte andere europäische Länder (z. B. Österreich, Serbien, Ungarn) gerichtete Agenda enthalten sein könnte. Lesern, die sich noch nicht so lange mit dieser Thematik befassen, wird einiges aus der Anfangszeit neu sein, und selbst wir alten Hasen merken, daß man vieles nur zu leicht vergißt. Es läßt sich auch schwer feststellen, wann genau es wirklich „losgegangen“ ist, weil die Entwicklung zum gegenwärtigen Migrationstsunami ein über etliche Jahre laufender Prozeß war, der nur immer wieder mal eine schubweise Steigerung durch Schlüsselereignisse erfuhr und seit ungefähr Mitte des Vorjahres mit zunehmender Beschleunigung eskaliert ist, oder genauer: eskaliert wurde.

Wie die meisten unserer Leser bereits wissen werden, bezieht sich der Ausdruck „Heerlager der Heiligen“ auf das im gleichnamigen Roman des französischen Autors Jean Raspail aus dem Jahr 1973 geschilderte Zukunftsszenario, in dem eine Million indischer Armutsflüchtlinge sich – angestiftet von örtlichen christlichen Missionaren und linken Menschenrechtsaktivisten – einer Flotte von hundert altersschwachen, rostigen Schiffen bemächtigt, um damit nach Europa zu fahren und in Südfrankreich zu landen. Die Autorin Anne-Kit hat sich in ihrem am 1. August 2010 auf „Gates of Vienna“ erschienenen Artikel Wir wurden gewarnt mit diesem prophetischen Roman befaßt und unter anderem geschrieben:

Wir folgen den Ereignissen über mehrere Charaktere in Frankreich und beobachten die Reaktion der Welt auf das Vorankommen der Flüchtlingsflotte, während die Medien und die Intellektuellen – und die Kirche – das Unternehmen loben und ermutigen und sich darauf vorbereiten, „unsere Gäste” zu empfangen, und die schuldbeladene Selbstgeißelung fortsetzen, von der der Westen seit mindestens den letzten drei Jahrzehnten besessen war. Ein Slogan mit beunruhigend modernen Anklängen wird geboren: „Wir sind jetzt alle vom Ganges!”

Ein paar Unkenrufer sehen die unmittelbar bevorstehende Katastrophe als das, was sie ist. Das Problem ist, was man in der Sache tun soll. Geben wir nach, was den sicheren Tod der westlichen Zivilisation und der weißen Rasse zur Folge haben wird? Denn wenn die erste Welle Erfolg hat, werden andere folgen. Oder leisten wir Widerstand? Und wie? Töten wir eine Million wehrloser menschlicher Wesen, viele davon Frauen und Kinder? Falls nicht, wie sonst sollen wir Widerstand leisten und die Vernichtung unserer Zivilisation aufhalten? Oder lautet die Frage vielleicht, ob wir überhaupt die Stärke und den kollektiven Willen haben, sie aufzuhalten?

In den letzten Tagen, bevor die Schiffe durch die Straße von Gibraltar schlingern und es offensichtlich wird, daß sie nach Frankreich unterwegs sind, beginnen die Franzosen in Panik zu geraten. In letzter Minute befiehlt der Präsident den Streitkräften, das Land zu verteidigen, aber es ist zu spät. Der Großteil der Armee und Marine desertiert; die Bewohner des Südens fliehen nach Norden, Polizisten verlassen ihre Posten, Gefängnisse werden geöffnet, und die Sträflinge randalieren.

Als die Flüchtlinge vom Ganges im Süden Frankreichs an Land schwärmen, folgen überall auf der Welt andere in ihren jeweiligen Regionen ihrem Beispiel.

Ein kleiner Haufen Unentwegter mit dem Willen, ihren letzten kleinen Winkel der Provence bis zum bitteren Ende zu verteidigen, finden zu Monsieur Calguès und seiner Villa in den Bergen, wo sie — an die auf die Pest wartenden Protagonisten in Boccaccios Decamerone erinnernd — ein paar Wochen mit Reden und Lachen, Essen, Trinken und Singen verbringen und jeden erschießen, der sich dem Haus nähert. Sie führen eine Strichliste der getöteten Feinde: jener vom Ganges und jener, die sie „Sympathisanten” oder Verräter nennen. Das Ende kommt in Form eines Luftangriffes, der das alte Anwesen in Schutt verwandelt. Der Westen stirbt mit ihm, und eine orwell’sche Gesellschaft geht aus der Asche hervor und wird zu einer Art multirassischer Kommune.

In ihrem 2010 erschienenen Artikel stellt Anne-Kit schon einen Bezug zwischen der Romanhandlung und dem Andrang der zu dieser Zeit bereits über das Mittelmeer kommenden arabischen und afrikanischen „Flüchtlinge“ her, der aber schon seit etlichen Jahren davor im Gange war. So wurde schon im GEO-Artikel „Die Ennedi-Expedition, Teil 2: Ein Fenster in die Urzeit Afrikas“ von Uwe George im Augustheft 2004 (in dem es um eine Expedition ins Ennedi-Gebirge im nördlichen Tschad ging) eine Begegnung mit Afrikanern geschildert, die aufgrund von idealisierten Vorstellungen, die man ihnen eingeredet hatte, nach Europa wollten. Hier der relevante Abschnitt:

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Zwischen den Zeilen lesen: „Erfrorene Flüchtlinge“

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Von Colin Liddell; Original: Reading Between the Lines: Frozen Refugees, erschienen am 13. Januar 2017 auf Counter-Currents Publishing.

Übersetzung: Lucifex

Habe gerade eine Story in The Independent gesehen: „Flüchtlinge in Griechenland ‚könnten im Schnee erfrieren“ wegen unzulänglicher Wintervorbereitungen, warnen Hilfsgruppen.“

Meine erste Reaktion war, den Champagner aufzumachen, aber dann dachte ich: „So funktioniert der linke Bullshit. Man erzeuge ein völlig falsches Bild, das die Emotionen weicher, leichtgläubiger Leute manipulieren soll, und melkt ihnen dann alles raus, was sie haben.“ Daher las ich weiter.

Der Kernpunkt der Geschichte (der Rest ist nur wiederholtes Händeringen):

Mindestens ein Afghane starb letzte Woche unter den kalten Bedingungen, meldeten griechische Medien, während die Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen (UNHCR) sich beeilte, Thermodecken und Heizungsbrennstoff zu verteilen und elektrische Heizgeräte und Isolierungen zu installieren.

Etwa 2100 Plätze sind bei Gastgeberfamilien für die Unterbringung derjenigen gefunden worden, die durch das Wetter am meisten gefährdet sind, und weitere 700 Plätze sind für unbegleitete Kinder gefunden worden, aber Menschenrechtsgruppen fordern die griechische Regierung auf, schnell zu handeln, um die Überfüllung durch Verlagerung der gefährdetsten Menschen auf Griechenlands Inseln auf das Festland zu verringern.

Die Behörden sind auch kritisiert worden, weil sie keine ordentlichen Vorbereitungen für das lebensbedrohliche Winterwetter getroffen haben. „Europa sollte aufhören, die Leben von Migranten und Flüchtlingen noch elender zu machen“, lautete eine Erklärung von Medecins Sans Frontieres [Ärzte ohne Grenzen].

Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es sehen?

Diese armen, erfrorenen kleinen Flüchtlinge – ihre winzigen, ausgemergelten braunen Körper hart- und blaugefroren wegen eines grausamen und herzlosen Europas. Und seht euch all diesen schrecklichen Schnee an! Vergesst nicht, den Schnee vor eurem geistigen Auge heraufzubeschwören. Es steht doch in der Schlagzeile!

Um Himmels willen! Wie können wir das geschehen lassen?

Wartet, treten wir einen Schritt zurück. Worauf beruht diese Geschichte in Wirklichkeit? Antwort: auf „einem Afghanen, der letzte Woche unter den kalten Bedingungen starb.“

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Hoffnung für gutmenschliche Soziale Gerechtigkeitskrieger

Von Tim Murray; Original: Hope for Bleeding Heart Social Justice Warriors, erschienen am 20. Oktober 2016 auf „The Occidental Observer“.

Übersetzung: Lucifex

„Wenn ein Schiff untergeht, gibt es nie genug Rettungsboote. Seeleute sind trainiert, gewaltsam jene wegzuschlagen, die sich immer noch im Meer befinden, sobald das Rettungsboot voll ist. Falls sie es nicht tun – sterben alle. Dies ist wahres Mitgefühl.“ – Sam Gerrans

Ich weiß, dass es viele von euch gibt, die zutiefst betroffen sind von der bemitleidenswerten Notlage syrischer Flüchtlinge, und in der Tat von den schlimmen Entbehrungen, unter denen arme afrikanische Migranten leiden. Du bist voller Mitgefühl, aber dir fehlen die Ressourcen, um ihnen zu helfen. Du fühlst dich machtlos. Es ist ein hilfloses Gefühl, nicht wahr?

Daher beschwörst du instinktiv Regierungen, etwas zu unternehmen. Du ersuchst sie nicht nur, mit meinen Steuerdollars Hilfe zu leisten, sondern auch unsere Grenzen aufzureißen, um sie ohne Untersuchung hereinströmen zu lassen, sodass sie unser soziales Sicherheitsnetz überlasten, Chaos und Konflikt in unsere Gesellschaft bringen, unsere Frauen der Vergewaltigungsgefahr aussetzen, unsere Parks und Straßen mit provisorischen Zelten und mit Müll zu füllen, soziale Wohnbauten besetzen, die nach der Zwangsdelogierung unserer eigenen Bewohner mit niedrigen Einkommen leerstehen, und letztendlich aus unseren eigenen Bürgern Flüchtlinge machen.

Du tust alles, um auf unsere Tränendrüsen zu drücken. Du nimmst sogar herzzerreißende Bilder von Migrantenfrauen und Kindern in Not auf, während du die Obdachlosen und Ungespeisten und Kleidungslosen in deinem eigenen Hinterhof ignorierst.

Und als ob das noch nicht genug wäre, wendest du dich dann an mich um Hilfe. Du appellierst an mein Gewissen. Du versuchst mich mit Schuldgefühlen rumzukriegen. Obwohl ich ein Pensionist bin, der lang und hart dafür gearbeitet hat, um das medizinische System und die daraus erwachsenden Vorteile zu finanzieren, sagst du mir, dass ich zuviel hätte, dass ich zu wohlhabend sei, dass ich es mir leisten könnte, meine „Prämie“ zu teilen. Und dass ich mein Herz und meine Geldbörse für diese armen Unglücklichen öffnen und sie das Krankenhausbett und die Zahnbehandlung und die geförderte Ein-Schlafzimmer-Wohnung haben lassen soll, auf die ich Anspruch habe.

Du äußerst diesen Appell, weil du von einer Geisteskrankheit – krankhafter Altruismus – befallen bist, die im Wesentlichen die ideologische Grundlage von Grünen, Linken, Progressiven, wirrköpfigen Klerikern und Päpsten bildet. Und du erwartest von mir, dass ich deine selbstgeißelnde, ethnomasochistische, antiwestliche Persönlichkeitsstörung ermögliche, indem ich meinen Lebensstandard, meine Lebensqualität und mein kulturelles Erbe im Dienste deiner verrückten dystopischen Vision aufgebe.

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Der Votivkirchenschwindel: Kirche, Caritas und Diakonie packeln mit der Asylmafia

votivkirchen-asyldemonstranten

Von Deep Roots (ursprünglich erschienen auf „As der Schwerter“), unter Verwendung eines Gastbeitrags in „Andreas Unterbergers Tagebuch“.

Seit Ende November halten sogenannte „Asylwerber“, organisiert und unterstützt von linken Berufsrevoluzzern, nach einem Demonstrationsmarsch aus dem Asylaufnahmezentrum Traiskirchen den Sigmund-Freud-Park vor der Wiener Votivkirche bzw. später das Innere der Kirche besetzt, wo sie seither „frierend“ und teilweise angeblich „im Hungerstreik“ ausharren. In Andreas Unterbergers nicht ganz unpolitischem Tagebuch ist dazu am 4. Januar 2013 ein sehr aufschlußreicher Gastbeitrag erschienen, den ich mir samt dem darin enthaltenen Foto für diesen Artikel fladere (für unsere deutschen und schweizerischen Leser: „klaue“), was Andreas Unterberger mir hoffentlich aufgrund meiner Werbung für seine Seite nachsehen wird:

ASYLBETRUG UND GESELLSCHAFTSZERSTÖRUNG

04. Januar 2013 21:21 | Autor: Christian Zeitz

Nach fünfwöchiger Angststarre haben sich also die Sicherheitsbehörden entschlossen, das „Protest-Camp“ der „unterstandslosen Asylanten“ auf der Rasenfläche des Sigmund Freud-Parks vor der Wiener Votivkirche in den frühen Morgenstunden des 28. Dezember 2012 zu räumen und die Fahrzeuge, Zelte, Bänke und Habseligkeiten der Protestierer abzutransportieren. Mehrere Dutzend Asylanten und Aktivisten haben sich in die Votivkirche zurückgezogen, wo sie von Caritas und Diakonie verstärkt versorgt und von deren Spitzen – dem katholischen Michael Landau und dem protestantischen Michael Chalupka – persönlich solidarisch betreut werden.

Empörung über das „unmenschliche Vorgehen der Polizei“ macht sich in kirchlichen, grünen und generell all jenen Kreisen breit, die schon immer einer Beseitigung möglichst aller fremdenrechtlicher Restriktionen das Wort gesprochen haben. Diese Empörung mündete unmittelbar in eine Reihe von Demonstrationen mit eher bescheidener Teilnehmerzahl. Soweit der Sachverhalt, wie er sich für die Konsumenten der Mainstream-Medien rekonstruieren lässt.

Ein komisches Bauchgefühl hat mich schon vor der Räumung gemeinsam mit einem Freund veranlasst, abseits akkordierter PR-Termine einen Lokalaugenschein in der Votivkirche vorzunehmen.

Ankunft um 23.00 Uhr. Unmittelbar vor dem Kircheneingang: Ein kleines Zelt, Tische, Poster, Banner, einige Demonstrationsutensilien. Beim Eintritt in die Kirche: Penetranter Uringestank in der hinteren Ecke rechts, helle Erleuchtung des hinteren Trakts, auf der linken Seite des hinteren Kirchendrittels eine rund hundertfünfzig Quadratmeter große Lagerstätte, die eher einer Mülldeponie gleicht; durcheinandergewürfelte Matratzen, Decken, Schlafsäcke, Heizlüfter, leere Plastikbecher, kleine Lautsprecher mit Kabeln, Sesseln, dazwischen halbzerknitterte, schlampig beschriebene Papierfetzen mit „Wir sind Maria und Josef“, „David war Asylwerber oder Flüchtling“, „Auch Jesus war Asylsuchender“, davor eine Gruppe verächtlich lieblos hingestellter, kleiner Krippenfiguren mit ausgebrannten Kerzen drum herum, und ganz hinten die demagogische, linke Motivations-Parole „By the People, for the People, Deportation?“. Also ein Saustall, der an den zurückgelassenen Mist des samstägigen Flohmarkts hinter dem Naschmarkt erinnert. Arg respektlos gegenüber gläubigen Katholiken.

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Dann die große Überraschung: Die gesamte Lagerstätte ist vollkommen leer. Kein einziger „Asylant“ in den künstlich ausgestopften Schlafsäcken oder Behelfszelten, überhaupt kein Mensch in der Kirche, die in gespenstischer Stille sich völlig selbst überlassen ist. Geschockt gehen wir zum Auto zurück, holen eine Kamera, um die Abwesenheit der angeblich frierenden Hilfsbedürftigen zu dokumentieren. Wieder zurück im Gotteshaus werden wir von vier mittlerweile aus dem gegenüberliegenden Camp im Votivpark herbeigeeilten Personen – zwei Mädchen und zwei jüngeren Männern – empfangen, die von uns eine Rechtfertigung für unseren nächtlichen Besuch einfordern.

Alle vier stellen sich als Mitarbeiter der Caritas vor, sind in betretener Abwehrhaltung, sehen es gar nicht gern, dass hier unangemeldeter Besuch kommt. Die Frage, wo denn die verzweifelten Flüchtlinge sind, können oder wollen sie nicht beantworten. Sie würden gerade beraten, ob sie das Angebot der Caritas und anderer Einrichtungen zum sofortigen Bezug beheizter Quartiere anzunehmen bereit sind oder nicht. Diese Beratung würde bereits seit Mittag andauern.

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Ratgeber: Selbstverteidigung für Frauen

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Von Dunkler Phönix (ursprünglich erschienen auf „As der Schwerter“)

Ich habe hier versucht, in aller Kürze die aufgrund der aktuellen Situation leider immer wichtiger werdenden Tipps zu sammeln, welche das schöne Geschlecht in einer Überfallsituation beherzigen sollte. Auch und gerade zartbesaitete Exemplare desselben sollten diesen Text lesen und die Ratschläge umsetzen!

Allgemeines

Dieser Ratgeber geht davon aus, dass nicht nur „man“, sondern auch „frau“ sich gegen Übergriffe zur Wehr setzen muss – und kann!!! (weshalb ich ausnahmsweise in diesem Artikel ganz politisch korrekt statt „man“ auch „frau“ verwende)

Ich widerspreche hier zahlreichen Broschüren, die von der Polizei und den Behörden rausgegeben werden, in denen devotes und „deeskalierendes“ Verhalten gegenüber Kriminellen als beste Option beschrieben wird. Diese Broschüren kommen einem Freifahrtschein für Verbrecher gleich, vor allem da in Zukunft nicht nur damit zu rechnen ist, dass die Polizei, wie schon heute, eine seltsame Gleichgültigkeit gegenüber Opfern von krimineller Gewalt an den Tag legt, sondern auch, dass sie gar nicht erst anrückt, weil sie damit beschäftigt ist, Asylanten von A nach B zu kutschieren oder im Großeinsatz Ausschreitungen im Flüchtlingsheim eindämmen muss.

  1. Anmache

Wir alle kennen, zumindest aus tausenden YT Videos, immer mehr aber leider auch aus persönlicher Erfahrung, die Szenen, in der Neger, Kanacken oder „Sonstige“ europäische Mädels oder Damen „anquatschen“. Sie lassen dabei nicht locker und auf Abweisung reagieren sie auch gerne mal mit Gewalt.

Da solche Begegnungen oft in der Öffentlichkeit geschehen, kann man den einschlägigen Ratgebern insofern zustimmen, dass das Herstellen von Aufmerksamkeit unter Umständen helfen kann. Lautes Rufen um Hilfe, gezieltes Ansprechen von Passanten (nicht „bitte, kann mir jemand helfen!“, sondern „Sie da, mit dem roten T- Shirt, helfen Sie mir, ich werde angegriffen!“ – „junge Frau, filmen Sie das hier doch bitte mit Ihrem Handy!“) kann dazu führen, dass der Täter von selbst ablässt, weil zu viele Zeugen zuschauen oder sogar in geleisteter Hilfe durch die Umstehenden münden.

Ich schreibe wohlweislich „kann“, denn es gibt die Situationen, in denen keiner hilft, leider wirklich, vor allem in Großstädten kommt das immer wieder vor. Statt die „mangelnde Zivilcourage“ zu beklagen, wie unsere Schmierenpresse das zuweilen tut, muss man sich klar machen, dass die meisten normalen Deutschen beider Geschlechter überhaupt keine oder kaum Erfahrungen mit Gewalt haben und zudem durch ihre Erziehung, die Medien, die erwähnten Broschüren der Behörden und dem, was sie von der BRD- Skandaljustiz kennen, konditioniert worden sind, bei Gewalttaten einfach abzuwarten, bis jemand kommt, der sich damit auskennt.

Frau sollte also versuchen, Öffentlichkeit herzustellen, sich aber nicht darauf verlassen. Wenn gerade keine Passanten da sind, ist es natürlich zu spät, sich zu fragen: „wie um Himmels willen komme ich tief in der Nacht alleine in diese verlassene Gegend?“ Aber wenn man gegen vier Uhr morgens alleine mit der S-Bahn durch Berlin Neukölln fährt (am Besten noch gut angesäuselt von der Party, die man besucht hat), dann kann man sich eigentlich im Vorhinein ausrechnen, was passieren wird.

Zudringliche Jugendliche und junge Männer dürfen niemals angelächelt werden, frau sollte auch nicht lächelnd zu ihnen herüberschauen, wenn sie nur dastehen und (noch) nichts machen. Ein arroganter, selbstbewusster und nötigenfalls hasserfüllter Blick sagt ihnen „Versuch es erst gar nicht!“ Schon das erste Ansprechen, auch wenn sie vorgeblich erst einmal „nur“ eine Kippe, Feuer oder sonst eine Kleinigkeit möchten, sollte laut und aggressiv beantwortet werden. „Lass mich bloß in Ruhe!“ – „NEIN!“ – „Ich will nicht mit dir reden!“ – „Hilfe!“ Die dürfen ihren Satz gar nicht beenden. Wenn sie einem unheimlich vorkommen, dann nicht warten, ob sie „nur“ wissen wollen, wie spät es ist oder wie sie zum Hauptbahnhof kommen. Sollen sie das jemand anderen fragen!

Das Ganze kann man mit eindeutigen Handbewegungen wie dem „Stop“ (ausgestreckter Arm, erhobene flache Hand) unterstreichen.

Jede Sorge darüber, man könne der „Überreaktion“ bezichtigt oder von Dritten als unhöflich empfunden werden, ist überflüssig. Gutmenschen, die in solchen Fällen Belehrungen über Verhalten gegenüber den heiligen Verfolgten parat haben, sollten ebenso brüsk – oder am besten noch fieser – in die Schranken gewiesen werden. „Erzählen Sie mir nicht, wie ich mich verhalten soll!“ – „Wenn Sie das so sehen, dann können Sie ja Zigaretten für die Jungs kaufen gehen!“ Dabei darf frau dem Gutmenschen auch ruhig freundschaftlich die Handtasche durchs Gesicht ziehen…

Weder die Reaktion des Aufdringlings, noch des belehrenden Gutmenschen, ist abzuwarten, Frau entfernt sich gemessenen, aber schnellen Schrittes von der Szene.

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