Juden und die Shiksa II: Dustin Hoffman

Von Dr. Edmund Connelly, übersetzt von Lucifex. Das Original Jews and the Shiksa II: Dustin Hoffman erschien am 31. Oktober 2017 auf The Occidental Observer.

Zuvor erschienen: Harvey Weinstein: Über Juden und die Shiksa von Edmund Connelly

Von seinen Ursprüngen an ist Hollywood von einer jüdischen Identität geprägt gewesen, aber niemand sonst sollte etwas davon wissen. Aber irgendwie, egal wie gründlich der Versucht ist, sie zu unterdrücken oder zu tarnen, wird das jüdische Wesen dennoch an die Oberfläche schwimmen.

Stephen J. Whitfield

In etwas, von dem ich hoffe, daß es eine kurze Reihe von Essays über das jüdische Hollywood sein wird, möchte ich mich hauptsächlich auf das Thema der Shiksa konzentrieren, wie ich es kürzlich in Harvey Weinstein: Über Juden und die Shiksa tat. Eine größere Sache jedoch wird sein zu zeigen, warum es eine Rolle spielt, daß Juden Hollywood kontrollieren. Das ist der Grund, warum ich das wertvolle Titelbild des Moment Magazine (oben) in meiner Blogtätigkeit immer wieder verwendet habe, denn es ist ein Eingeständnis von etwas für die amerikanische Geschichte (und die Weltgeschichte) Entscheidendem: „Juden kontrollieren Hollywood.“

Natürlich ist das für die große Mehrheit der TOO-Leser kein Geheimnis, daher ist des der Untertitel, der mich wirklich interessiert: „So What?“ – „Na und?“ Ich gestehe, daß ich in dieser Frage in die Defensive gedrängt werde. Es ist für mich immer klar gewesen, warum es eine Rolle spielt, zumindest sobald man begreift, daß Juden tatsächlich Hollywood kontrollieren. Und doch reagiert, so unglaublich es auch erscheint, die große Mehrheit derjenigen, die ich dazu bringe zuzustimmen, daß Juden tatsächlich Hollywood kontrollieren, mit dieser verrücktmachenden Phrase „Na und?“ Meiner Ansicht nach ist dies Selbstüberwachung in ihrer schlimmsten Form. Daher ist es mein Ziel, wie es bei all meinem Schreiben über Hollywood der Fall gewesen ist, zu erläutern (vielleicht für den Normalo), warum es eine Rolle spielt, wer ein so mächtiges Medium kontrolliert, wie es Hollywood seit einem Jahrhundert gewesen ist.

Im Blogartikel über Harvey Weinstein argumentierte ich, daß aggressive Feindseligkeit ein großer Bestandteil der jüdisch-männlichen Dominanz über nichtjüdische Frauen (Shiksas) ist. Wie auf Stichwort ließ TOO-Herausgeber Kevin MacDonald darauf in seinem Essay Harvey Weinstein: Revenge and Domination as Jewish Motives eine starke Exegese des Phänomens folgen. Hier schrieb er: „Der Hass ist real, und er ist eng mit sexueller Konkurrenz verknüpft“ und zitierte auch aus seiner Rezension von Jurij Slezkines Buch The Jewish Century:

Die amourösen Avancen des jüdischen Protagonisten von Eduard Bagritskys Gedicht „Februar“ werden von einem russischen Mädchen zurückgewiesen, aber ihre Positionen werden nach der Revolution vertauscht, nachdem der ein Vizekommissar wird. Als er das Mädchen in einem Bordell sieht, hat er Sex mit ihr, ohne seine Stiefel auszuziehen, seine Waffe oder seinen Trenchcoat abzulegen – ein Akt der Aggression und Rache:

Ich nehme dich, weil ich
Immer so schüchtern gewesen bin, und um Rache zu nehmen
Für die Schande meiner exilierten Vorväter
Und das Zwitschern eines unbekannten Kükens!
Ich nehme dich, um meine Rache zu üben
An der Welt, von der ich nicht wegkommen konnte!

Die Passage ist verblüffend, doch meine Erfahrung hat gezeigt, daß fast kein Nichtjude, mit dem ich gesprochen habe, irgendeine Ahnung von dieser Feindseligkeit hat, ganz zu schweigen davon, wie diese in dem erscheint, was uns aus Hollywood vorgesetzt wird. Wie kommt das?

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Harvey Weinstein: Über Juden und die Shiksa

Harvey Weinstein mit Hollywood-Prostituierten

Von Dr. Edmund Connelly, übersetzt von Lucifex. Das Original Harvey Weinstein: On Jews and the Shiksa erschien am 18. Oktober 2017 auf The Occidental Observer.

Lassen Sie mich gleich auf den Punkt kommen: Der Titel dieses Essays sollte in Wirklichkeit lauten: „Die spezifisch jüdische Perversität von Harvey Weinstein“, was, wie es das Glück will, tatsächlich der Titel eines kurzen Beitrags des jüdischen Autors Mark Oppenheimer im sehr jüdischen Magazine Tablet ist. Dieser jüdische Autor meint: „Harvey ist traurigerweise eine zutiefst jüdische Art von Perversem.“

Okay, das ist für mich in Ordnung. Es paßt zu den Tatsachen.

Was ist diese „Perversion“? Nun, Herr Oppenheimer erläutert freundlicherweise, daß es bei jüdischen Männern gängig ist, nach Frauen mit „nichtjüdischer Herkunft“ zu gieren, oder um genauer zu sein, nach weißen nichtjüdischen Frauen. Wie Oppenheimer über die Ziele von Weinsteins Lust schreibt: „Es erübrigt sich zu sagen, daß nahezu jede dieser Frauen – Rose McGowan, Ambra Batillana, Laura Madden, Ashley Judd etc. – eine Nichtjüdin war, um umso besser Weinsteins von Rache eingefärbte Fantasie zu nähren…“

Nun, was hat es mit all diesem Gerede von Rache auf sich? Und was hat das mit nichtjüdischen Frauen zu tun? Um all dies auseinanderzuklauben, werde ich in der Literaturgeschichte zu einem jüdisch-amerikanischen Autor zurückgehen müssen, den wenige meiner Leser unter vierzig (oder fünfzig?) Jahren überhaupt kennen werden: Philip Roth.

Selbstverständlich kennt Oppenheimer diese Geschichte, was der Grund dafür ist, daß er für seinen Artikel den folgenden Untertitel verwendet: „Der in Ungnade gefallene Filmproduzent ist ein Charakter direkt aus Philip Roth, der seine Rachefantasien an den Goyim auslebt.“ Bevor ich jedoch inspiziere, was Roth geschrieben hat, muß ich eine kurze Beschreibung des Wortes „Shiksa“ und seiner Manifestation im amerikanischen Film geben.

Die Shiksa

Webster’s New Universal Unabridged Dictionary (1994) definiert shiksa als: n. Yiddish 1. Ein Mädchen oder eine Frau, die nicht jüdisch ist. 2. Ein jüdisches Mädchen oder eine jüdische Frau, deren Einstellungen und Verhalten als denjenigen einer Nichtjüdin ähnelnd empfunden werden. Vgl. shegetz.

Wenn es nur so einfach wäre. Wie sich herausstellt, hat der Begriff eine viel tiefere, dunklere Bedeutung. Zum Beispiel erwähnt Rabbi Daniel Gordis im Glossar seines Buches Does the World Need the Jews? die abwertenden Wurzeln des Wortes: „Shiksah – ein jiddisches Wort für eine nichtjüdische Frau, das eine schrecklich abfällige Konnotation hat.“ Der orthodoxe Jude Yossi Klein Halevi pflichtet ihm bei, indem er in seinem Buch Memoirs of a Jewish Extremist schreibt, daß shiksa „ein garstiges jiddisches Wort“ ist, „das ‚Schlampe‘ bedeutet.“ Der Autor David Brenner und Leo Rosten (in seinem populären The Joys of Yiddish) stimmen beide darin überein, daß das Wort „Makel“ bedeutet.

Vielleicht ist es jedoch der verstorbene Israel Shahak, der die wahre Bedeutung des Wortes am besten erläutert. In seinem bedeutenden Werk Jewish History, Jewish Religion, the Weight of 3000 Years (holen Sie sich hier die PDF des Buches [110 Seiten; d. Ü.]) merkt Shahak an, daß das in Israel herausgegebene Megiddo Modern Hebrew-English Dictionary das Wort definiert als: „unreines Tier; ekelhafte Kreatur, Scheusal…“

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Was wäre erforderlich?

Von Edmund Connelly, übersetzt von Deep Roots. Das Original What Would It Take? erschien am 15. Juli 2010 im Occidental Observer.

Ich glaube, daß die Weißen vorsätzlich die klare und unmittelbare Gefahr verleugnen, der wir uns gegenübersehen. Ob durch späte oder kaputte Ehen, matte Anstrengungen für Familien auf bestandserhaltendem Niveau, oder klägliche Bemühungen, die regierende Elite am Import eines neuen (nichtweißen) Volkes zu hindern, demographisch befinden sich die weißen Amerikaner im freien Fall. Wie die Zahlen deutlich verkünden, gibt es da keine Zweideutigkeit.

Das National Policy Institute zum Beispiel hat eine exzellente Reihe kostenloser Publikationen, die man bestellen kann (und sollte). Hier ist eine ihrer Darstellungen, die zeigt, wie die Weißen demographisch im Großen Darwinistischen Rennen ums Überleben abschneiden:

NPI: Globale weiße Population wird bis 2060 auf weniger als 10% abstürzen

NPI: Globale weiße Population wird bis 2060 auf weniger als 10% abstürzen

Ein kurzes Video dazu gibt es auf YouTube.

Die Botschaft des Niedergangs ist überall.  Zum Beispiel war „The Atlantic Monthly”, dieses amerikanischste aller Magazine, das 1857 in Boston gegründet wurde und das solche Koryphäen wie Harriet Beecher Stowe, Ralph Waldo Emerson, Henry Wadsworth Longfellow, Oliver Wendell Holmes sen., John Greenleaf Whittier und James Russell Lowell als Autoren vorweisen konnte, einst so weiß wie es nur geht. Jetzt schwelgen sie in der Enteignung der weißen Männer.

Die Leser haben letztes Jahr zweifellos das Titelfoto des designierten Präsidenten Barack Obama auf der Sammlerausgabe Jan-Feb 2009 des Magazins gesehen:

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Die Titelgeschichte hieß: „The End of White America?“ Ich nehme an, daß wir abtretenden Weißen für das abschwächende Fragezeichen am Ende des Titels dankbar sein sollten, obwohl der Essay selbst sich wie eine Elegie auf das weiße Amerika liest.

Hua Hsu

Hua Hsu

Verfaßt von einem gewissen Hua Hsu, einem Vortragenden an der Vassar University, verweist er passenderweise auf den Michael-Douglas-Film Falling Down von 1993. Darin spielt Douglas „Bill Foster, einen vom Personalabbau betroffenen Beschäftigten der Verteidigungsindustrie, der mit Bürstenhaarschnitt und einem Pocket Protector in einem Los Angeles wütet, das von gierigen koreanischen Ladenbesitzern und hispanischen Gangstern überlaufen ist, und über die Zurückdrängung des Amerikas flucht, das er einmal gekannt hat.”

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Am Schluß steht dieser weiße Charakter auf der Santa Monica Pier einem Polizisten mit gezogener Waffe gegenüber. Kurz bevor er niedergeschossen wird und ins Meer fällt, erfährt er zu seinem großen Erstaunen, daß dies ein neues Amerika ist. Schockiert stammelt er: „Ich bin der Böse?” Und dann ist er verschwunden.

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„Unstoppable“: Warum ich schreibe

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Von Edmund Connelly, übersetzt von Deep Roots. Das Original “Unstoppable”: Why I Write erschien am 21. August 2011 im Occidental Observer.

Wenige Leser haben es wahrscheinlich bemerkt, aber meine Beiträge zu dieser Seite sind dieses Jahr dramatisch gesunken. Der Grund ist einfach: Ich bin davon überzeugt worden, daß solche wie Alex Kurtagic, Harold Covington et al., die bloß auf Computertastaturen tip-tip-tippen, wenig erreichen. Schlimmer noch, ich weiß, daß ich dessen schuldig bin, was sie beide verunglimpfen: negativ über unsere Situation zu schreiben. Noch dazu habe ich nicht annähernd die nötige Kunstfertigkeit oder Vorstellungskraft, um in der Art des unvergleichlichen Michael O’Meara einen brauchbaren neuen „Mythos“ für unser Volk zu konstruieren. Resultat: ich habe aufgehört zu schreiben.

Dennoch unterrichte ich weiterhin Schüler darin, einen Film zu lesen, aber natürlich tue ich das nicht offen aus einer weiß-nationalistischen Position, noch erwähnte ich die Rolle der Juden als feindselige Elite. Ich schreibe auch akademisch über das Filmwesen, daher ist es nicht so, daß ich eine Schreibblockade hätte.

Tatsächlich habe ich mich jetzt seit einigen Jahren auf die Filme zweier ausgewählter schwarzer Schauspieler fokussiert, Morgan Freeman und Denzel Washington. Ich habe argumentiert, daß die anti-weiße Struktur (von Juden errichtet) in Hollywood die Schaffung beispielhafter schwarzer Männer erfordert hat, um die Bevölkerung zu „lehren“, daß solche Charaktere in unserer neuen multikulturellen Gesellschaft die Norm sind.

Vor einer Weile, als ich für The Occidental Quarterly schrieb, diskutierte ich in Understanding Hollywood: Racial Role Reversals das Konzept dieser „numinosen Neger“. Der Begriff bezeichnet nicht nur Führer und Helden. Vielmehr sind solche Schwarze auch der Inbegriff der Weisheit – moralische und spirituelle Musterbeispiele, und Morgan Freeman ist Hollywoods Lieblingsschauspieler für Rollen als numinoser Neger. Seit seinem Durchbruch als Chauffeur Hoke Colburn in „Driving Miss Daisy“ (1989) ist Freeman beständig als Mann von seltener Intelligenz, Sensibilität und moralischer Erdung besetzt worden, üblicherweise gepaart mit jüngeren Weißen, die ihn wegen seiner überlegenen Weisheit bewundern und seine Anleitung suchen.

Denzel Washington ist für ähnliche Rollen für jemand ausgewählt worden, der fast zwei Jahrzehnte jünger ist. Die Beständigkeit und Langlebigkeit dieser „Filmrollen“-Charaktere überzeugen mich davon, daß dies alles Teil einer bewußten Propagandaanstrengung zur weiteren Niederschlagung weißer Männer unter Verwendung von Schwarzen als Stellvertreter ist. In diesem Sinne ist es eine alte Geschichte.

Mein TOQ-Essay über Hollywood erschien in der Ausgabe Sommer 2009 und ging zwei neuen Filmen mit Washington um ein Jahr voraus. 2010 erschien sein Film Book of Eli, gefolgt von einem, auf den ich mich wirklich freute, Unstoppable [deutscher Titel: “Unstoppable – Außer Kontrolle”]. (Siehe einen Filmtrailer hier)

Als ich „Unstoppable“ endlich Anfang dieses Jahres auf DVD ansehen konnte, war ich verblüfft darüber, wie perfekt er in meine vorherigen Diskussionen über Filme mit numinosen Negern paßte. Während ihm diesmal die normalen Denzel-Washington-Lektionen über die Übel des fortwährenden weißen Rassismus fehlten, so enthielt er doch diesen Washington-Standard: die Ersetzung weißer Macht durch schwarze Macht. Und ist es nicht Macht, um die es beim multikulturellen Projekt geht?

Ich verwendete diesen Film in diesem Semester in drei verschiedenen Klassen, daher habe ich ihn noch recht frisch in Erinnerung. Und jedesmal, wenn ich diese sorgfältig choreographierten Szenen ansehe, bin ich noch beeindruckter von der heimtückischen Kunstfertigkeit, die in diesen Propagandafilm einfloß.

Schlußendlich lese ich, um über „Unstoppable“ zu schreiben, weil ich letzte Woche das Glück hatte, Trevor Lynchs kurzen Essay Why I Write auf Greg Johnsons Seite Counter-Currents zu lesen. Es war mehr als genug, um mich davon zu überzeugen, diese Rezension fertigzustellen.

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Der jüdische Krieg gegen Weihnachten

Es heißt "Weihnachten". Sag es, Kumpel!

Es heißt „Weihnachten“. Sag es, Kumpel!

Von Edmund Connelly, übersetzt von Deep Roots.

Das Original More on the Jewish War on Christmas erschien am 22. Dezember 2010 bei Counter-Currents Publishing (Erstveröffentlichung am 21. Dezember 2008 in The Occidental Observer)

VDARE.com führt wieder seine wundervolle Serie War on Christmas weiter, die 1998 begonnen wurde. Verschiedene Autoren dokumentieren dort, wie ein überwiegend christliches Amerika, das jahrhundertelang Weihnachten sowohl als religiöses als auch kulturelles Fest gefeiert hat, in den letzten Jahren zunächst energisch dazu übergegangen ist, das religiöse Feiern von Weihnachten in der Öffentlichkeit zu unterdrücken, und jetzt die verbliebenen säkularen Symbole aufwischt.

Während viel über diesen Angriff geschrieben und berichtet worden ist, wollen wenige den Angriff gegen Weihnachten innerhalb einer größeren Anzahl von Konflikten zwischen Juden und weißen Christen verorten. Aber um die Feindseligkeit gegenüber Weihnachten in Amerika zu verstehen, muß man genau das tun, wie es der Kolumnist Burt Prelutsky vom jüdischen Townhall.com in seiner Kolumne The Jewish Grinch who stole Christmas von 2004 unverblümt tat.

Die Schuld für die nunmehrige zügige Abwendung vom Feiern von Weihnachten in so vielen Bereichen des amerikanischen Lebens kann, wie Prelutsky argumentierte, „meinen Mitjuden angelastet werden. Wenn es darum geht, die multikulturelle, antichristliche Agenda voranzutreiben, findet man jüdische Richter, jüdische Journalisten und die American Civil Liberties Union an vorderster Front. . . Aber das schmutzige kleine Geheimnis in Amerika ist, daß Antisemitismus kein Problem mehr in der Gesellschaft ist – er ist durch eine grassierende Antichristlichkeit ersetzt worden.“

Man könnte ein Jahr damit verbringen, von einem Weihnachten zum nächsten, über die nichtjüdisch-jüdische Grundlage des Krieges gegen Weihnachten zu lesen. Einige Darstellungen sind gelehrt, während andere volkstümlicher sind. Einige weisen offen auf die religiöse Spaltung als Quelle der Feindseligkeit hin, während andere das Thema vorsichtig umgehen.

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Hollywoods Krieg gegen Weihnachten

Sie haben Halloween überstanden - versuchen Sie nun, Weihnachten zu überleben!

Sie haben Halloween überstanden – versuchen Sie nun, Weihnachten zu überleben!

Von Edmund Connelly, übersetzt von Deep Roots.

Das Original „Hollywood & the Jewish War on Christmas“ erschien am 23. Dezember 2010 bei „Counter-Currents Publishing“ (Erstveröffentlichung am 25. Dezember 2008 in The Occidental Observer).

Früher in dieser Woche schrieb ich in Teil Eins dieser Kolumne über den Krieg gegen Weihnachten, daß „die jüdische Dominanz über Hollywood so offensichtlich und unbestreitbar ist, daß der Kolumnist Joel Stein von der Los Angeles Times es kürzlich offiziell machte. Was sonst kann man sagen, wenn alle acht großen Filmstudios von Juden geführt werden.“ Ich habe über dieses Thema in „The Occidental Quarterly“ ausführlich geschrieben (hier, hier und hier). Oder man könnte Jewtopia: The Chosen Book for the Chosen People [“Jewtopia: Das auserwählte Buch für das auserwählte Volk”] lesen, das auf dem überraschend zum Hit gewordenen Stück von Bryan Fogel und Sam Wolfson beruht. Oder man könnte David Mamet zuhören: „Für diejenigen, die nicht aufgepaßt haben, diese Gruppe [die aschkenasischen Juden] macht, und machte seit ihren frühesten Tagen, die Masse von Amerikas Filmregisseuren und Studiobossen aus.“

In The Culture-Wise Family: Upholding Christian Values in a Mass-Media World argumentierten Theodore Baehr und Pat Boone: “Wer immer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Kultur.” Und ein Angelpunkt dieser Medien sind Hollywood und die mit ihm verbundenen Fernsehstudios und Netzwerke.

Warum zählt es, daß Juden Hollywood kontrollieren? Im wesentlichen zählt es, weil es den Machtverlust einer Gruppe – der Mehrheit der weißen Christen – an eine Gruppe mit einer langen Geschichte der Feindseligkeit gegenüber den Menschen und der Kultur des Westens repräsentiert. Die jüdische Kontrolle Hollywoods ist ein entscheidendes Mittel zur Enteignung der weißen Mehrheit von ihrem Platz in dem Lande gewesen, das sie erbauten. Wie einige argumentiert haben, war das zwanzigste Jahrhundert ein jüdisches Jahrhundert, und viel davon lag daran, daß Juden die als Hollywood bekannte Bilderfabrik kontrollierten.

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