Über Migrantentode

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original On Migrant Deaths erschien am 8. November 2019 auf The Occidental Observer.

„Ich beobachte, daß Männer in andere Länder weglaufen, weil sie in ihrem eigenen nicht gut sind.”
Ralph Waldo Emerson,
Culture, 1876.

„Wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod. Reiter, reite weiter!”
B. Yeats,
Under Ben Bulben

Der Anblick und der Geruch müssen entsetzlich gewesen sein. Am 23. Oktober wurden die Leichen von 39 Ostasiaten in einem luftdichten LKW-Kühlcontainer in Essex, Ostengland, gefunden. Die Wände waren von blutigen Handabdrücken verschmiert, und die Leichen, großteils nackt, hatten Schaum vor dem Mund. Eine Mordermittlung wurde sofort eingeleitet, aber die Umstände waren trotz ihrer entsetzlichen Natur kaum mysteriös. Die Bewegungen des Lastwagens, die rassische Einheitlichkeit der Toten und die Bedingungen des Transports wiesen alle auf einen katastrophalen Versuch eines illegalen Eindringens nach Britannien hin. Der Fahrer wurde verhaftet und angeklagt. Haftbefehle wurden ausgestellt. Dokumente wurden beschlagnahmt und untersucht. Autopsien und die Zusammenarbeit mit ausländischen Polizeibehörden enthüllten, daß die Verstorbenen Vietnamesen waren und daß ihre letzte Reise nach Britannien über Belgien und Irland verlief. Es ist bisher noch unbestimmt, an welchem geographischen Punkt das Ersticken begann, obwohl man glaubt, daß sie ungefähr zehn Stunden lang in dem Container am Leben waren, bevor sie einer nach dem anderen starben.

Es ist eine Geschichte, die sich mit all ihren makabren und grausigen Merkmalen für eine Ausnützung anbietet – und die Linke hat sie maximal ausgenützt. Das Narrativ ist entstanden, daß die Leichen in Essex das Ergebnis von „Verzweiflung“ in der Dritten Welt und eines herzlosen Einwanderungssystem waren, das keine „sicheren Routen“ für Migranten bietet. Aber ist es wirklich das, was in Britannien und im gesamten Westen passiert? Ist es wirklich die Erklärung für das Ertrinken im Mittelmeer, für Leichen an türkischen Stränden und Tote in der Wüste von Arizona? So sehr ich mit dem besonders scheußlichen Tod der verstorbenen Vietnamesen mitfühle, argumentiere ich, daß sie die Opfer ihres eigenen materialistischen und oft kriminellen Wunsches waren, unter Verhältnissen der „Ersten Welt“ unter Weißen zu leben, einer soziopathischen irischen Menschenschmugglerbande, denen nichts an ihrer illegalen Fracht oder an Europa lag, sondern nur an schmutzigem Profit, und eines viel breiteren und tiefgreifenderen Phänomens – der sich vertiefenden Ausnützung Europas und der Europäer unter manipulativen humanitären Vorwänden.

„Die Migrantenpersönlichkeit“

Ein gängiges Thema in der Behandlung von Migrantentoden in den Massenmedien ist die Betonung einer angeblichen „Verzweiflung“ unter Migranten. Der Begriff unterstellt einen Mangel an Wahlmöglichkeit und daß Migranten nicht wirklich in den Westen ziehen wollen, aber durch Umstände dazu gezwungen worden sind. Diese Erzählstränge, die zweifellos kultiviert werden, um Mitgefühl hervorzurufen und die Gegnerschaft unter einheimischen Europäern zu verringern, stehen in krassem Gegensatz zu der Wirklichkeit, daß Migranten aus der Dritten Welt in den Westen vor ihrer Ankunft immer viele sichere und einigermaßen wohlhabende Länder durchqueren. Diese Realität deutet darauf hin, daß Wahlmöglichkeit in Wirklichkeit ein sehr starkes Merkmal von Migrantenverhalten ist, und reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß solches Verhalten von echter Verzweiflung motiviert ist.

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6,2 Millionen Nichtweiße haben seit Januar 2011 in Europa „Asyl“ gefordert

Übersetzt von Lucifex. Das Original 6.2 Million Nonwhites Have Demanded „Asylum” in Europe since January 2011 erschien am 19. September 2019 auf The New Observer.

Mindestens 6,2 Millionen Nichtweiße, die vorgeben, „Flüchtlinge“ zu sein, haben seit Januar 2011 gefordert, daß Weiße in Europa ihnen „Asyl“ geben, hat eine Überprüfung offizieller Statistiken, die vom European Asylum Support Office (EASO) herausgegeben wurden, gezeigt.

Laut den Zahlen des EASO hat allein im Juli 2019 die Zahl der in den 30 EU-Ländern (Mitgliedsstaaten der EU plus Norwegen und die Schweiz) eingereichten „Ansuchen um internationalen Schutz“ annähernd 62.900 erreichet, eine 26prozentige Zunahme verglichen mit Juli. Dies war etwas mehr als im Juli 2018 (59.375) und ungefähr gleich wie im Juli 2017 (62.040).

Die neuesten Zahlen bedeuten, daß im Zeitraum von Januar bis Juli 2019 400.100 Nichtweiße in Europa „Asyl“ gesucht haben.

Wenn man die archivierten EASO-Berichte studiert, dann wird das volle Bild der nichtweißen Masseninvasion offensichtlich. Laut den archivierten EASO-Jahresberichten von 2011 bis 2018 waren die Gesamtzahlen der „Asylansuchen“ in Europa pro Jahr wie folgt:

2018: 634.700 Asylansuchen”

2017: 728.470 „Asylansuchen”

2016: 1.291.785 Asylansuchen”

2015: 1.392.155 Asylansuchen”

2014: 662.680 „Asylansuchen”

2013: 435.760 „Asylansuchen”

2012: 335.365 „Asylansuchen”

2011: 301.000 „Asylansuchen”

Diese Zahlen bedeuten addiert mit den 400.100 im Jahr 2019 registrierten Ansuchen, daß seit 2011 insgesamt 6.182.015 „Asylwerber“ gefordert haben, daß Weiße ihnen Essen, Geld und Unterkunft in Europa geben.

Wie unverfroren falsch diese Ansprüche auf „Asyl“ sind, ist aus den Herkunftsländern der nichtweißen Invasoren offensichtlich. Laut den Zahlen des EASO umfassen die häufigsten „Herkunftsländer“ Syrien, Afghanistan, Venezuela, den Irak, Pakistan, Bangladesch, die Türkei, Kolumbien, der Iran, China, Nigeria, Somalia, der Kongo, Peru, Indien, der Sudan, Eritrea, Haiti, Nicaragua und El Salvador – unter mindestens 100 anderen.

Kein Staatsbürger dieser Länder ist in irgendeinem Sinn für „Asylstatus“ qualifiziert, da selbst in Ländern wie Syrien und Afghanistan weite Bereiche jener Staaten immer unter Regierungskontrolle waren und Millionen Menschen dort recht sicher lebten – was völlig die „Notwendigkeit“ irgendwelcher anderer negiert, durch mehrere sichere Länder zu fliehen, um nach Europa zu kommen.

Die Staatsbürger anderer Länder – wie jene aus Nigeria – sind eindeutig in gar keiner Gefahr und fallen bloß über Europa her, weil sie in einer von Weißen geschaffenen Gesellschaft leben wollen, da ihnen das einen höheren Lebensstandard, kostenlose Wohlfahrt und Unterkunft bietet – und in vielen Fällen profitablere Verbrechensgelegenheiten als in ihren eigenen selbstgeschaffenen, von Chaos geplagten Heimatnationen.

Diese Zahlen machen klar, daß es keine „europäische Asylkrise“ gibt, wie die kontrollierten Medien und das weißenfeindliche Establishment behaupten, sondern bloß eine Masseninvasion von Nichtweißen in weißen Ländern. Es ist ein Prozeß, durch den, wenn man ihn weiterlaufen läßt, Europa innerhalb von zwei Generationen zu einem Drittweltkontinent kollabieren wird.

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Siehe auch:

Der Weg zum „Heerlager der Heiligen“: Ein chronologischer Überblick von mir

Betreutes Flüchten: Willkommenskultur im Irrenhaus von Osimandia

Wie man nach Europa kommt – Anleitung für Senegalesen, Teil 1 und Teil 2 von Senegalaisement.com

„Europas Dämme bersten“: Eine Rezension von Michaels Walker

Zwischen den Zeilen lesen: „Erfrorene Flüchtlinge“ von Colin Liddell

„How Whites took over America“, ein Video von Horus the Avenger, mit meiner Transkription des englischen Textes

Die Ethik des Rettungsbootes: Argumentation gegen Hilfe für die Armen von Garrett Hardin

Warum wir schreiben von Alex Kurtagić

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

„Etwas anderes als weiß werden“: Irland und radikaler jüdischer Aktivismus

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original „Become other than White”: Ireland and Radical Jewish Activism erschien am 30. August 2019 auf The Occidental Observer.

„Fünf Juden kamen mit Geschenken über das Meer zu Tairdelbach [dem König von Munster], und sie wurden wieder über das Meer zurückgeschickt.“

Annals of Inisfallen, 1079 n. Chr.

„Ich schlage eine Befragung darüber vor, wie die irische Nation etwas anderes als weiß (christlich und ansässig) werden kann durch Privilegierung der Stimmen der Rassialisierten und durch Unterlaufen der staatlichen Einwanderungs- aber auch Integrationspolitik.“

Ronit Lentin (israelische Akademikerin), From racial state to racist state: Ireland on the eve of the citizenship referendum, 2007.

 

Vorspiel

Tairdelbach von Munster (Turlough O’Brien 1009 –1086), der um 1079 effektiv der Hochkönig Irlands war, hält wahrscheinlich den Weltrekord für den schnellsten Rauswurf von Juden. Er dominierte die irische politische Szene, hatte die Wikingerführung von Dublin zerschlagen und besaß „die Standarte des Königs der Sachsen“. Sein Sohn hatte sogar mit Überfällen nach Wales und an die britische Küste begonnen. Leider können wir die Nuancen der Reaktion des 70jährigen Warlords auf die plötzliche Ankunft einer Handvoll geschenkebringender Juden nur vermuten, denn die Annalen von Inisfallen sind spärlich an Details. Die Delegation kam fast sicher aus der Normandie, wo Juden unter einer symbiotischen Finanzbeziehung mit Wilhelm dem Eroberer gediehen. Wilhelm hatte natürlich die Juden im angelsächsischen England eingeführt, dreizehn Jahre vor dem Herantreten an Tairdelbach, was die Möglichkeit offen läßt, daß sie direkt von einer dieser neuen jüdischen Enklaven in England nach Irland gereist sein könnten. Auf jeden Fall ist es fast sicher, daß sie um die Erlaubnis ansuchten, sich in Irlands städtischen Zentren niederzulassen, eine Beziehung zur irischen Elite (Tairdelbach selbst) zu formen und ausbeuterischen Geldverleih unter den niedrigeren gesellschaftlichen Ständen zu betreiben. Dies war ein Muster, das man bis dahin überall in Europa erlebt hatte. Und doch war Tairdelbachs Reaktion, die Geschenke abzulehnen und die Juden sofort auszuweisen. Sie sollten mehrere Jahrhunderte lang nicht in der Lage sein, eine Gemeinschaft in Irland zu bilden.

Es ist wahrscheinlich kein Zufall, daß Tairdelbach zu seinen Lebzeiten als guter und christlicher König betrachtet wurde. Er genoß enge Beziehungen zur irischen Kirche und zur Kirche in England und war Schirmherr einer Anzahl von religiösen Gestalten und Gelehrten. Er war fast sicher ein schriftkundiger und gebildeter Mann, und seine Entscheidung, die jüdische Delegation auszuweisen, beruhte vielleicht auf einem Wissensstand statt auf bloßem Instinkt. Die Historiker Aidan Beatty und Dan O’Brien kommentieren den Hinauswurf:

Niemand in Irland hatte vor dieser Begebenheit jemals eine jüdische Person gesehen, doch die Besucher werden eindeutig als „fünf Juden“ (coicer Iudaide) beschrieben, und die Iren haben bereits ein Wort für Juden, Iudaide, ein mittelalterliches gälisches Wort, das seine Wurzeln klar in den Sprachen der klassischen Antike hat. Aber neben diesem Paradox ist hier auch eine gewisse Art von kulturellem Wissen am Werk. Die mittelalterlichen Iren, die diese jüdischen Gäste so kurzerhand abfertigen, „wissen“ etwas über Juden, oder genauer, sie denken manche Dinge über Juden: sie „wissen“, daß Juden nicht vertrauenswürdig sind, daß man Juden, die Geschenke bringen, nicht in seine Obhut nehmen soll. Und Juden sind nicht geeignet für den Aufenthalt in Irland – sie sollten des Landes verwiesen werden.[1]

Man hat daher den Eindruck, daß Tairdelbach ein kluger und selbstloser Anführer war, der das Wohl seines Volkes mehr anstrebte als das Wohl seiner eigenen kurzfristigen Finanzsituation.

Die jüdische Rache, ob direkt oder indirekt, fand ein Jahrhundert später statt, als die glorreichen Tage der gälischen Hochkönige wie Tairdelbach dank der normannischen Invasion Irlands durch Richard „Strongbow“ de Clare zu einem Ende kamen. Ebenso wie die normannische Invasion Englands wurde Strongbow von Juden finanziert, in diesem Fall einem in England ansässigen jüdischen Finanzier namens Josce of Gloucester. Nach der normannischen Invasion brachte die neue normannische Elite eine kleine Zahl ihrer Juden nach Irland, hauptsächlich für finanzielle Aktivitäten in Häfen statt für eine groß angelegte Ansiedelung. Eine mit 28. Juli 1232 datierte Bewilligung von König Heinrich III an Peter de Rivel gab ihm das Amt des Treasurer and Chancellor of the Irish Exchequer, die Häfen und die Küste des Königs und auch „die Obsorge für die Judenheit des Königs in Irland.“ Dieser wenigen namenlosen Juden sollte man sich nach der Vertreibung aus England im Jahr 1290 entledigen, und Juden blieben Irland fern bis zur Zeit von Cromwell, der in der irischen Geschichte eine besondere traurige Berühmtheit hat.

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Masseneinwanderung ist Genozid – Massive immigration is genocide – Immigración masiva es genocidio

By Ace of Swords, Germany & Austria (scroll down for versions in English and Spanish)

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Nichts ist so verpönt wie „Ausländerfeindlichkeit“. Nur böse Menschen voller Hass im Herzen haben etwas gegen Ausländer. Nicht wahr?

Aber tief drinnen haben auch Sie sich schon einmal gefragt: Was wollen die eigentlich hier? Das sind doch alles keine Asylanten! Richtig! Die meisten sind nur hier, weil hier etwas zu holen ist, zum Beispiel Sozialhilfe. Oder Geld von wohlhabenden Europäern, denen man gefälschte Waren andreht. Damit lebt man besser, als wenn man in Afrika oder Anatolien den ganzen Tag arbeitet. Und man lebt in einem Land, wo die Dinge noch funktionieren und man medizinische Versorgung erhält.

Wirklich pervers ist, dass wir uns dabei noch von ihnen beschimpfen lassen müssen – wenn es nicht gar zu Schlimmerem kommt wie Raub, Vergewaltigung und Totschlag. Und in dem Maß, wie ihre Zahl zunimmt, werden sie ihre Gewaltbereitschaft auch immer hemmungsloser ausleben.

Die europäischen Politiker unterstützen diese Entwicklung und reden uns ein, dass es unsere moralische Pflicht ist, unsere Heimatländer zum idealen Einwanderungsland zu machen: wegen der „Menschenrechte“ und „unserer geschichtlichen Verantwortung“. In Deutschland ist es der „Holocaust“, in Frankreich und England die Kolonialzeit, in den USA die Sklaverei etc. Aber haben Sie Juden umgebracht oder mit Sklaven gehandelt? Waren Sie Kolonialherr? Und was ist z. B. mit Norwegen, das seine Unabhängigkeit erst an der Wende zum 20. Jahrhundert erhielt und da noch ein armes Land war?

Und was ist der wahre Grund für die Masseneinwanderung? Die internationale Hochfinanz und ihre Handlanger, die Politiker, wollen die europäischen Kulturnationen durch eine durchmischte und identitätslose „Bevölkerung“ ersetzen, um ein perfektes Ausbeutungssystem zu errichten: die „Neue Weltordnung“.

Wir werden zu Gefangenen in unseren eigenen Ländern werden. Zu Opfern unserer „Humanität“, unserer falsch verstandenen Toleranz gegenüber der Intoleranz. Und am Ende werden wir ganz verschwinden, wenn es so weiter geht.

Durch ihre schiere Anzahl werden die Fremden unsere europäischen Gesellschaften kaputt machen. Allein im Jahr 2011 kamen EINE MILLION MENSCHEN nach Deutschland, hauptsächlich aus der „Dritten Welt“. In Athen leben über ZWEI MILLIONEN illegale Einwanderer. Der häufigste Vorname männlicher Neugeborener in nahezu allen europäischen Großstädten ist Mohammed. Wenn es so weitergeht, werden im Jahre 2040 etwa genauso viele Ausländer wie Einheimische in den europäischen Ländern leben.

Wer Leute aus der Dritten Welt importiert, holt sich die Dritte Welt ins Haus. Dreck, Bildungsferne, Kriminalität und für uns längst überwundene Lebensweisen dringen in unser Leben, und wir selbst sollen Verhaltensvorschriften fremder und archaischer Religionen beachten. Heute soll es kein Schweinefleisch mehr in Schulkantinen geben, morgen wird dann die Scharia eingeführt. WIR sollen die Gewohnheiten der Einwanderer nicht nur „aushalten“, wir sollen uns nach deren Regeln richten. Wenn Sie aber nach Saudi-Arabien fahren, dann muss sich Ihre Frau dort verschleiern, niemand wird sich nach Ihnen richten.

Es geht hier NICHT um blinden Rassismus. Es geht hier NICHT um Ausländerhass. Nein, es geht hier darum, dass durch Masseneinwanderung UNSERE HEIMAT zerstört wird – und WIR ALS VÖLKER.

Jüngst hat der deutsche Bundestag den Einsatz der Bundeswehr im Innern abgesegnet, im Falle „katastrophischer Zustände.“ Nach EU-Recht dürfen „Aufständische“ erschossen werden. Diese Maßnahmen werden nicht etwa ergriffen, weil die Politiker Angst vor den Millionen von Ausländern in unseren Ländern haben, sondern für den Fall, dass wir uns gegen die Verdrängung durch fremde Völker wehren.

Denn genau das passiert: Wir werden verdrängt, ja wir sollen ersetzt werden. Deutsche Politiker sprechen offen von der „Verdünnung des deutschen Volkes“ und davon, dass „Europa mehr Vielfalt braucht“. Sarkozy hat die Franzosen zu mehr Rassenvermischung ermahnt, weil sie sonst „Schwierigkeiten bekämen“.

Sie sind nicht verrückt, wenn Sie das Gefühl haben, überall sind nur noch Ausländer. Sie sind nicht hasserfüllt, wenn Sie bemerken, dass viele Ausländer sich nicht an unsere Regeln halten. Und Sie sind kein Rassist, wenn Sie wollen, dass die Ausländer wieder in ihre eigenen Länder zurückgehen.

Das Motto der größten türkischen Zeitung „hürryiet“ ist „Türkiye türklerindir“, was „Die Türkei den Türken“ bedeutet. Die Türkei den Türken? Jawohl! Aber allen! Auch denen, die hier sind! Schwupp, nach Hause mit euch! Und Sozialhilfe für Türken auch nur aus der Türkei!

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Nothing is more proscribed than “xenophobia“. It’s only villains with their hearts full of hatred, who dislike immigrants? Isn’t it?

But you, too, have wondered now and then: What are they doing here? After all, they aren’t asylum seekers all of them! Correct! Most of them are here for only one reason: there is something to get, social welfare for example. Or money from wealthy Europeans, by peddling fake goods to them. That’s a more comfortable life than working all day in Africa or Anatolia. And they are in a country where everything still is running well and medical treatment available.

Really perverse is that we are forced to accept being bad-mouthed by them – if not even worse things, such as mugging, rape and homicide. And as their number is increasing, they become more and more prone to violence.

European politicians support this development and talk us into believing it is our moral duty to turn our homelands into ideal immigration countries; because of “human rights” and “our historical responsibility”. In Germany it is about the “Holocaust”, in France and England about “colonialism”, and in the USA about slavery, etc. But have you killed Jews or traded slaves? Have you been a colonial master? And what about Norway for example, which became independent not before the beginning of the 20th century and had been a poor country then?

And what is the true reason for mass immigration? International high finance and their henchmen, the politicians, want to replace the European cultural nations by a racially mixed „population“ without identity in order to establish a perfect exploitation system: the “New World Order”.

We will become prisoners in our own countries. Victims of our “humaneness” and our wrong concept of tolerance towards intolerance.

By their sheer number the aliens will destroy our societies. Alone in 2011 ONE MILLION PEOPLE came to Germany, mainly from the “Third World”. More than TWO MILLION illegal immigrants live in Athens. The most common first name given to newborn boys is Mohammed in almost all major European cities. This going on will lead to as many aliens as natives in European countries in 2040.

He who imports people from the Third World, brings the Third World into his home. Filth, poor education, crime, and lifestyles we had overcome long ago enter our daily lives and we ourselves are to respect alien and archaic religious behavior rules. Today it is no more pork in school cafeterias, tomorrow sharia will be implemented. We are not only to “tolerate” the immigrants’ habits, we are to observe their rules. But if you travel to Saudi Arabia, your wife has to wear the veil, nobody will comply with your desires.

It is NOT about blind racism. It is NOT about hatred towards foreigners. No, it is about OUR HOMELANDS being destroyed – and we AS PEOPLES, too.

Only recently, the German parliament has passed a law which allows domestic military deployment in case of “catastrophic conditions”. According to EU law insurgents can be shot. These measures are not taken because politicians fear the millions of immigrants in our countries but in case we object to our displacement by alien peoples.

That is exactly what is happening: We are displaced, we are to be replaced. German politicians openly talk about the “dilution of the German people” and that “Europe needs more diversity”. Sarkozy urged the French to more race-mixing, lest they would “get into trouble.”

You are not insane, if you feel there are only immigrants everywhere. You are not hate-filled if you notice that many immigrants do not conform to our rules. And you are not racist if you want the immigrants to go back to their own countries.

The slogan of the major Turkish newspaper “Hürryet“ ist „Türkiye türklerindir“, which means “Turkey for the Turks”. Turkey for the Turks? Yes! But for all of them! Including those who are here. Shoo, home you go! And social welfare for Turks only in Turkey!

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Nada peor que la “xenofobia”. Solamente personas malas, llenas de odio perciben la presencia masiva de inmigrantes en su país como un problema. ¿No?

Pero dentro de usted, ya ha surgido la pregunta: ¿Qué quieren todos ellos aquí? ¿No son todos casos de persecución política o religiosa? ¡Verdad! La mayoría de ellos está aquí por ciertas ventajas, porque hay algo gratis como la ayuda social o sencillamente por la civilización avanzada que nuestros antepasados han desarrollado. Muchos quieren el dinero de los europeos que les compran sus copias ilegales de productos de marca. En cualquier caso viven mejor así que trabajando todo el día en África o Anatolia – y viven en un país que funciona, con un sistema de salud y todo.

Les gustan las ventajas de nuestros países, pero no les gusta nuestra cultura y religión. Con los inmigrantes también llega el “tercer mundo”: la basura, la ignorancia, la violencia y el crimen. Comportamientos e ideas que nosotros superamos hace mucho tiempo o que desde siempre rechazamos penetran nuestra sociedad y se exige que nosotros “respetemos” las reglas de religiones arcaicas. Hoy ya no se puede ofrecer carne de cerdo en comederos públicos, mañana se introducirá la Sharía. NOSOTROS no solamente debemos tolerar las costumbres de los inmigrantes, debemos seguirlas. Pero si usted viaja a Arabia Saudita, su esposa tiene que portar el velo, nadie preguntará por su cultura y religión.

Pero es más: tenemos que aguantar que nos insulten si no doblamos la cerviz – y aumentan los robos, las violaciones y los homicidios. Con la llegada de más inmigrantes disminuyen sus escrúpulos y aumenta la violencia en nuestra vida cotidiana.

Los políticos europeos promueven la inmigración masiva y nos hacen creer que es nuestra obligación moral convertir nuestra patria en el lugar perfecto para los inmigrantes: por los “derechos humanos” y por nuestra “responsabilidad histórica”. En Alemania es el “holocausto”, en España y otros países la época colonial, en EEUU la esclavitud, etc. ¿Pero ha usted asesinado judíos, ha sido colonizador o esclavista? ¿Y qué pasa con países como Noruega que adquirió su independencia solamente poco antes del siglo XX, siendo en este tiempo todavía un país pobre?

¿Y cual es la razón de la inmigración masiva? Las altas finanzas internacionales y sus cómplices, los políticos, quieren sustituir las naciones y culturas de Europa con una población mestiza sin identidad y fácilmente gobernable para construir el sistema de explotación perfecto: el “Nuevo Orden Mundial”.

Vamos a ser prisioneros en nuestros propios países: víctimas de nuestro “humanismo”, de una tolerancia absurda frente a la intolerancia de los intrusos. Y algún día habremos desaparecidos del todo.

Meramente por su número, los forasteros van a destruir nuestras sociedades europeas. Solamente en 2011, UN MILLION DE PERSONAS inmigró a Alemania. En Atenas viven DOS MILLIONES de inmigrantes ilegales. El nombre más frecuente entre los recién nacidos en todas las metrópolis europeas es Muamad. Si esto no se para, vivirán tantos inmigrantes en los países europeos como autóctonos en 2040.

No se trata de racismo, no se trata de xenofobia. Se trata del hecho que la inmigración masiva está destruyendo NUESTRA PATRIA – y a NOSTROS COMO PUEBLOS.

El derecho de la UE (Tratado de Lisboa) permite fusilar a los “sediciosos” en el caso de rebeliones o insurrecciones. Esta medida no se ha incluido por el miedo de los políticos a los inmigrantes sino para combatir a nosotros en el caso de que nos defendemos de nuestra sustitución por los millones de inmigrantes, los “nuevos europeos”.

Es lo que está pasando: nos quieren expulsar y sustituir. Los políticos lo declaran abiertamente: el ex ministro de asuntos exteriores Joschka Fischer habla de la necesidad de “diluir” el pueblo alemán; Sarkozy amonestó a los franceses que se mezclaran con los inmigrantes y amenazó que la resistencia al mestizaje metería a los franceses en “apuros”.

Usted no está loco si le parece que hoy en día hay forasteros por todas partes. No es odio irracional si usted se da cuenta que muchos inmigrantes no respetan nuestras reglas. Usted no es racista por querer que los inmigrantes vuelvan a sus propios países.

El lema del periódico turco „hürryiet“ es „türkiye türklerindir“, lo que significa “Turquía para los turcos”. ¿Turquía para los turcos? ¡Por supuesto! ¡Pero para todos los turcos! ¡También para aquellos que actualmente están aquí! ¡Idos a casa! ¡Y ayuda social para turcos solamente desde Turquía!

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Vielfalt und Elitismus: Wie „Noblesse oblige“ zu „Noblesse Malice“ wurde

Liberale öffnen die Grenzen, Katy Perry und Mark Zuckerberg leben hinter Mauern in „Gated Communities“.

Von CH (Roissy), übersetzt von Lucifex. Das Original Diversity and Elitism erschien am 9. März 2019 auf Chateau Heartiste und wurde am 12. März 2019 auf National Vanguard nachveröffentlicht (Titelbild von dort übernommen).

Ich habe (ich glaube, drüben bei Sailer) eine scharfsinnige Feststellung über die Vielfalt gelesen: je mehr Vielfalt man hat, desto mehr Elitismus bekommt man, weil der schrumpfende Bestand an einheimischen Weißen mehr Zugangsbarrieren für jede amerikanische Freizeitbeschäftigung, Institution und Nachbarschaft und für jeden Freizeitpark schaffen wird, bloß um die „Geschenke der Liebe“ und die schädliche Auswirkung draußen zu halten, die sie bei ihrer Ankunft mitbringen.

Eine anschwellende Population von verhaltensmäßig und kulturell Fremden trampelt in sorgfältig verwalteten öffentlichen Räumen herum, die Einheimische verantwortungsvoll in der Weise genießen und erhalten, die zu ihrer eigenen Vorliebe und ihrem Temperament paßt, und provoziert eine elitistische Gegenreaktion, die nicht nur die Invasorenhorde aussperrt, sondern auch kleinere einheimische Weiße, die sich den Eintrittspreis nicht mehr leisten können. [Ein großartiges Beispiel dafür sind die Strände, die früher für das gewöhnliche Volk zugänglich waren. Siehe Sailers „Surfer Privilege“ – d. Red.]

Vielfalt ist antiegalitär. Schnelles und überwältigendes multirassisches Bevölkerungswachstum verschärft Klassenteilungen und verbreitert die Kluft zwischen den Besitzenden und den Habenichtsen, sowohl zwischen Weißen und Nichtweißen als auch zwischen weißen Klassen.

Vielfalt + Nähe = Emergente Kastensysteme.

Möglicherweise erklärt dies, warum gutsituierte Weiße die „Invasion of the Nation Snatchers“ unterstützen; die Verheerungen der Vielfalt bieten Weißen mit hohem sozioökonomischem Status einen zusätzlichen Weg, um ihren höheren sozialen und wirtschaftlichen Status gegenüber Weißen niedrigerer Klassen zur Schau zu stellen. Die Fähigkeit, sich gegen das eingeladene Pulsieren durch Zäune abzugrenzen, ist für sich ein stillschweigender Beweis des eigenen hohen Status, aber zuerst muß das Pulsieren physisch nahe genug gebracht werden, um den skalierenden Statuswettbewerb unter Weißen auszulösen, die beweisen, daß sie sich eine sichere Zuflucht davor kaufen können.

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„Das Volk bin ich“: Rezension von Jan-Werner Müllers „What is Populism?“

Von F. Roger Devlin, übersetzt von Lucifex. Das Original Le Peuple, C’est Moi erschien am 18. Dezember 2018 auf Counter-Currents Publishing.

Jan-Werner Müller
What Is Populism?
Penguin, 2017

Jan-Werner Müller, ein gebürtiger Deutscher, ist Professor für Politik an der Princeton University und der Autor mehrerer vorheriger Bücher. Die vorliegende Studie über den Populismus wurde 2016 von der University of Pennsyslvania Press veröffentlicht und schnell von Penguin Books in einem beliebten Taschenbuchformat nachgedruckt. Diese für einen akademischen Titel ungewöhnliche Auszeichnung verdankt natürlich viel der jüngsten Mode des Begriffs „populistisch“, aber auch der ungewöhnlichen Klarheit der These des Autors und deren Darlegung.

Es gibt wenig allgemeine Einigkeit über den Populismus, außer daß es eine Form der Politik ist, die sich für das „Volk“ gegen die Eliten einsetzt. Müller bemerkt, daß eine solche Haltung tatsächlich eine notwendige Voraussetzung für die Identifizierung eines Politikers oder einer Bewegung als „populistisch“ ist, aber keine ausreichende. Er lehnt psychologisierende Erklärungen ab, die sich auf den „Zorn“ von Populisten fokussieren, während sie dessen Ursachen ignorieren. Diese Arten von Theorien behaupten, daß das, was Populisten wirklich brauchen, nicht politische Repräsentation oder die Beseitigung objektiver Mißstände ist, sondern eine Art von Psychotherapie. Das ist sowohl herablassend als auch etwas, das unheimlich an den alten sowjetischen Mißbrauch der Einweisung von Dissidenten in psychiatrische Kliniken erinnert.

Die wahrhaft essentielle Eigenschaft des Populismus ist nach Müllers Sichtweise der Anspruch auf ausschließliche Vertretung des Volkes. Das erste Beispiel, das er anbietet, ist der gegenwärtige Präsident der Türkei, Recep Erdogan. Bei einem vor kurzem stattgefundenen Parteikongreß antwortete Erdogan seinen Kritikern mit der Bemerkung: „Wir sind das Volk; wer seid ihr?“ Der Autor kommentiert:

Natürlich wußte er, daß seine Gegner ebenfalls Türken waren. Der Anspruch auf ausschließliche Vertretung ist kein empirischer; er ist immer eindeutig moralisch. Populisten stellen ihre politischen Konkurrenten als Teil der unmoralischen, korrupten Elite dar.

Kurz gesagt, der Populist ist nach Müllers Darstellung die politische Gestalt oder Bewegung, die angedeutet oder ausdrücklich behauptet: le peuple, c’est moi – das Volk bin ich.

Dies ist eine kühne These, nicht zuletzt, weil sie nach dem eigenen Eingeständnis des Autors die People’s Party der amerikanischen 1890er – die oft als die originalen Populisten betrachtet wird – davon disqualifiziert, als „wahre“ Populisten betrachtet zu werden. Sie unterstellt auch, daß das antike Athen, trotzdem es uns das Wort Demagoge vermachte, keine „wahren“ populistischen Führer hervorbrachte, denn niemand konnte in einer direkten Demokratie, die keinen Gebrauch von Repräsentation machte, Anspruch auf ausschließliche Vertretung erheben. Weiter hinten in dem Buch erklärt er auch, daß Bernie Sanders nach dieser Definition nicht als Populist qualifiziert wäre.

Aber Müller verweist sicherlich auf eine reale und hervorstechende Neigung vieler Politiker, die als populistisch bezeichnet werden. Hugo Chavez’ Wahlkämpfe bringen Slogans wie „Chavez ist das Volk! und „Chavez, wir sind Millionen, auch ihr seid Chavez!“ George Wallace begann seine berühmte „Rassentrennung für immer“-Rede mit der folgenden großspurigen Erklärung: „Im Namen des großartigsten Volkes, das jemals auf Erden wandelte, ziehe ich die Linie im Staub und werfe der Tyrannei den Fehdehandschuh vor die Füße…“ Der Autor fragt spitz, mit welcher Autorität der Gouverneur von Alabama annahm, im Namen des amerikanischen Volkes als Ganzem zu sprechen.

Klarerweise erhalten populistische Politiker niemals einhundert Prozent Unterstützung von den Wählern. Um diese unbequeme Tatsache zu umschiffen, neigen sie dazu, an die vage Vorstellung vom „wirklichen“ Volk zu appellieren, das aus der Gesamtsumme der tatsächlichen Staatsbürger herausgezogen und von dieser unterschieden werden muß. Als zum Beispiel Nigel Farage im Brexit-Referendum das Ergebnis bekam, das er wollte, nannte er es einen „Sieg für das wahre Volk,“

und machte damit die 48 Prozent der britischen Wählerschaft, die dagegen gewesen waren, das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Union herauszuholen, irgendwie weniger als real – oder stellte ihren Status als eigentliche Mitglieder der politischen Gemeinschaft in Frage.

In ähnlicher Weise hat eine populistische finnische Partei sich bis vor kurzem die „Wahren Finnen“ genannt.

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Der Krieg gegen weiße Frauen: Mein Bericht als weiße Frau

Von Laura Towler, übersetzt von Lucifex. Das Original The War Against White Women: My Account as a White Woman erschien am 27. September 2018. [Anm. d. Ü.: Das Bild aus der Veröffentlichung auf Counter-Currents habe ich weiter unten im Text eingefügt, wo darauf Bezug genommen wird, und als Titelbild habe ich ein Porträt von Laura Towler verwendet.]

Siehe auch Richard Houcks Der Krieg gegen weiße Frauen: Wie Feminismus und Vielfalt ihnen schaden.

Mein Erwachen

Um zu verstehen, wie ich zum Wissen um den Krieg gegen weiße Frauen kam, müssen wir ins Jahr 2006 zurückgehen. Ich war aus meinem ruhigen Dorf in Yorkshire in Nordengland nach Bradford übersiedelt, einer Stadt, die im Jahr 2001 zu 76 % „weiß-britisch“ war, zu 63 % im Jahr 2011, und die heute wahrscheinlich um fünfzig Prozent weiß-britisch liegt.

Vor meinem Umzug hätte ich mich als tolerant und aufgeschlossen bezeichnet. Obwohl ich nie eine Enthusiastin für offene Grenzen gewesen bin, beurteilte ich Menschen als Individuen, und ich entschied mich dafür, nur das Gute in jedem zu sehen, dem ich begegnete. In meinem Schulzeugnis aus der Zeit, als ich 11 war, stand:

In diesem Semester hat Laura sich auf den moslemischen Glauben fokussiert und viel über ihre Lebensart gelernt. Laura sympathisiert mit den verschiedenen Religionen der Welt und hat das Gefühl, daß freundlich und hilfreich gegenüber anderen zu sein der wichtigste Faktor im Leben ist.

Durch den Wohnortwechsel wurde ich aus meiner homogenen, sicheren und vertrauten Gemeinde in einen dichtbevölkerten Bezirk gestoßen, der fast ganz aus pakistanischen Moslems (um drei Viertel der Bevölkerung) und der weißen Arbeiterklasse besteht. Ich hatte zu der Zeit keine Hemmungen. Es gab ein paar pakistanische Mädchen an meiner alten Schule, die abgesehen von ihrem Erscheinungsbild genau wie ich und meine Freundinnen waren. Mir wurde auch in meiner formalen Schulbildung beigebracht, daß die Gesellschaftsschicht eine viel größere Auswirkung auf die Gruppendynamik hat als Rasse und Volkszugehörigkeit. Ich erwartete, daß ich durch den Umzug von einer Arbeitergemeinde in die nächste nicht viel Veränderung erfahren würde.

Ich irrte mich. Die folgenden zwei Jahre, die ich in Bradford verbringen würde, sollten ein blühendes Samenkorn in meinen Kopf pflanzen, das in weiterer Folge zu meinem Erkennen und Verstehen des Krieges gegen den Westen heranwachsen würde.

An meinem ersten Abend des Lebens in meiner neuen Stadt gingen meine Mitbewohnerin und ich auf Erkundung, um die Geschäfte in der Nähe ausfindig zu machen. An diesem Abend und vielen Abenden danach wurden wir von pakistanischen Männern aller Altersgruppen anzüglich angeschaut, angemacht, verbal beschimpft, begrapscht und verfolgt. Wir lernten bald, daß es nicht sicher war, nach Einbruch der Dunkelheit allein draußen zu sein, und daß es in manchen Gegenden zu keiner Tageszeit sicher war, dort hineinzuwandern. Dies war für mich ein Schock und weit entfernt von der Gemeinde, in der ich aufgewachsen war.

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Wir erleben das Ende des Römischen Reiches

Paul Jamin: „Brennus und sein Anteil an der Beute“, 1893

Von Marc Rousset, aus dem Französischen ins Englische übersetzt von Michael O’Meara. Übersetzung dieser englischen Fassung ins Deutsche: Deep Roots (ursprünglich für „As der Schwerter“). Das Original We’re Living the End of the Roman Empire erschien am 1. Januar 2011.

Dies ist die Frage: „Leben wir im Jahr 370 n. Chr., 40 Jahre bevor Alarich Rom plünderte?“ oder „Leben wir im Jahr 270 n. Chr., kurz vor den drastischen Korrekturmaßnahmen der illyrischen Kaiser, die die Katastrophe abwendeten, um das Leben des Imperiums um weitere zwei Jahrhunderte zu verlängern?“

Warum der Vergleich? Heute liegt die nichteuropäische Geburtenrate in Frankreich bei 17 %. Falls sich nichts ändert – und mit Sarkozys 250.000 Einwanderern pro Jahr oder den 450.000 der Sozialisten – wird diese Rate bis 203 auf 30 % steigen, und bis 2050 auf 50 %! Der Wendepunkt dieses soziologischen Umbruchs ist praktisch bereits erreicht. Ohne drastischste Maßnahmen wird das Krebsgeschwür unserer Gesellschaft mit solch exponentieller Rate wachsen, daß es unausweichlich in einem ethnischen Bürgerkrieg gipfeln wird.

Der Erfolg von Thilo Sarrazins Buch in Deutschland (bis dato mehr als 600.000 Exemplare verkauft) zeigt, daß das Problem im Gegensatz dazu, was unsere naiven Menschenrechtler behaupten, sehr real ist und das Überleben unserer Gesellschaften bedroht. Auguste Comte sagte: „Wisse, um vorherzusehen, und sieh voraus, um zu handeln“ [Savoir pour prévoir et prévoir pour pouvoir]. Die Wahrheit ist: Wenn Frankreich gestern sein Empire verloren hat, so ist es heute dabei, seine Sprache zu verlieren, seine Zivilisation, seine Industrie, seine Souveränität, sein Volk.

Mehr als die Gefahr, welche die Migration [aus der Dritten Welt] darstellt, sind es der materialistische und individualistische Egoismus unserer Generation, und das Problem der Pensionisten, was die Franzosen veranlaßt hat, sich in unverantwortlicher Weise zu verschulden, eine Politik der verbrannten Erde zu betreiben, seine Obstgärten zur Brennholzgewinnung zu fällen, erworbene Rechte mehr zu heiligen als den Heiligen Geist (wie die Akademikerin Chantal Delsol es ausdrückt).

Es ist schwierig zu verstehen, was heute geschieht, wenn man nichts über den Fall Roms weiß – der uns vor dem warnt, was kommt. In der Zeit von Roms Niedergang befanden sich die Barbaren innerhalb der Mauern, und ihre Brüder belagerten die Bollwerke der Stadt; der europäische Mensch brachte sich demographisch um, nahm Zuflucht in einem Rausch individualistischen und materialistischen Wohlergehens, sah die kommende Katastrophe nicht und war davon überzeugt, daß sein belangloses gewöhnliches Leben ewig dauern würde. Unsere sogenannten Eliten sind genauso blind wie Ammianus Marcellinus, der im Jahr 385 in Buch XIV seiner „Historia“ schrieb: „Es ist Rom bestimmt, so lange zu leben, wie es Menschen gibt.“ Fünfundzwanzig Jahre später plünderte Alarich die Ewige Stadt.

Die Parallelen zwischen unserer Ära und dem Ende des Römischen Reiches sind augenfällig in den gesellschaftlichen Werten, die wir hochhalten, in der Vorrangstellung, die wir dem Geld einräumen, in Einwanderung, demographischer Dekadenz, in einem Unwillen, unsere eigene Verteidigung in die Hand zu nehmen, und schließlich im Hereinbrechen des Christentums, das man mit der neuen Menschenrechtsreligion vergleichen kann.

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Karneval in Berlin: „Refugees“ zeigen „Supporter“ an

Von Osimandia, ursprünglich veröffentlicht am 2. März 2014 auf „As der Schwerter.“

Antirassisten eilt der Ruf voraus, verbiesterte, freudlose Demonstrationsroboter zu sein, die ihren Mitmenschen mit haarsträubend blödsinnigen Phrasen wie Kein Mensch ist illegal™ auf den Geist gehen. Sie tragen darüber hinaus auch ganz allgemein nichts zum Wohle ihres Volkes und ihrer Rasse bei, sondern sehen es vielmehr als ihre Lebensaufgabe an, dieses wo immer möglich zu schädigen. Schon die bloße Vorstellung, dass sich Weiße im allgemeinen und Deutsche im speziellen auch nur wohlfühlen und das würdelose Gejammer aus den Reihen der ca. 6 Milliarden nichtweißen Minorities™ ignorieren könnten, ist für Antirassisten ein unhaltbarer Zustand, den sie institutionalisierten Rassismus nennen und bekämpfen.

Sie machen dabei auch vor unseren Jüngsten nicht Halt: Allein das Bestreben, ihnen eine Zukunft zu sichern, in die sie frohgemut und voller Zuversicht blicken können, halten solche Gestalten für ein Verbrechen. Da die bekannteste Formulierung dieses Bestrebens aus 14 Wörtern besteht, kann es in schwerwiegenden Fällen von Antirassismus bereits beim Anblick der Zahl 14 zu akuten Anfällen von Leichenbittermienezeigen gegen rechts kommen.

Aber warum sollte es nicht auch – zugegebenermaßen unfreiwillige – Ausnahmen geben?

Die ARI (Antirassistische Initiative) Berlin hat passend zur närrischen Jahreszeit wenn schon nicht zum Volkswohl (das wäre zu viel verlangt) so doch wenigstens in vorbildlicher Weise zur Volksbelustigung beigetragen. (mehr …)

Wie man nach Europa kommt – Anleitung für Senegalesen – Teil 2

Französische Originaltitel: Europe 2008: le pack slavopolak vom 9. Januar 2008, Europe 2010: les nouveautés vom 6. Januar 2010 und France 2012 : les nouveautés vom 17. April 2012. Alle drei erschienen auf Senegalaisement.com. Übersetzt von Osimandia (ursprünglich veröffentlicht auf „As der Schwerter“; hier ohne die leider nicht mehr verfügbaren Bilder wiedergegeben).

Hier geht es zu Teil 1

Im Sommer 2006 haben wir sechs Pakete vorgestellt, mittels derer man sein Heimatland in Richtung Europa verlassen kann. Wie viele Zehntausende Senegalesen sind wohl seither erfolgreich in den Schengenraum gelangt? Es gibt keinen einzigen Senegalesen, der nicht mindestens ein Familienmitglied hat, das während der vergangenen zwei Jahre aus seinem Land ausgewandert ist. Aber wie viele haben den Tod gefunden, weil sie idiotischerweise das Paket D-Day ohne jegliche Vorbereitung und ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen gebucht haben, wie wir sie empfohlen haben??? Ein Paket D-Day ist nichts für einen Analphabeten, der nicht in der Lage ist, zu verstehen, dass man sich vergewissern muss, dass Schwimmwesten und Seenot-Leuchtraketen vorhanden sind und das Boot mit GPS ausgestattet ist, bevor man an Bord geht.

Nach ausgedehnten Recherchen haben wir jetzt ein neues Paket entworfen, eines das preiswert und ohne Gesundheitsrisiko ist, und eine legale Einreise in den Kontinent ermöglicht. Es ist das Paket, das im Jahr 2008 vorzugsweise benutzt werden sollte. Wir haben es Paket Slawopolack getauft.

Eindringen nach Europa über den Osten:

Paket Slawopolack

Grün: Schengenraum - Zielländer Dunkelgrau: Intermediäre Zone/Eindringen und Transit leicht Weiß: Slawopolackei/ Eindrungen sehr leicht

Grün: Freies Europa (Schengenraum) ——>Zielländer Grau: Intermediäre Zone/Eindringen u. Transit leicht Weiß: Slawopolackei/Eindringen sehr leicht

Das direkte Eindringen auf das Territorium des Freien Europas (Schengenraum) gestaltet sich immer schwieriger. Aber viele Leute vergessen oft, dass die Europäische Union, der Schengenraum, nur einen kleinen Teil Europas ausmacht. Das ist, als ob man Afrika auf die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft reduzieren würde!

Wenn also auch die Einwanderungsbestimmungen des Freien Europas (Schengenraum) restriktiver geworden sind, sind zahlreiche osteuropäische Länder gegenüber afrikanischen Besuchern sehr offen geblieben. Diese Länder sind überwiegend von Slawen bevölkert, von denen die Polen eine Unterfamilie bilden, deren Sprache den ostslawischen Sprachen nahe verwandt ist. Wir haben diese Zone, die von Quartalssäufern bevölkert wird, daher Slawopolackei genannt.

Die Regel ist ganz einfach: Je weniger Sie von einem Land gehört haben, desto leichter bekommen Sie ein Visum für dieses Land. Moldawien oder Weißrussland sind offensichtlich die geeignetsten Eingangstore ins Freie Europa. Mazedonien, Albanien, Montenegro und Serbien folgen danach. Russland und Kroatien kommen an letzter Stelle der Kandidaten für das Paket Slawopolack.

Das massenhafte Eindringen über diesen Weg wird noch vor dem unvermeidlichen Anschluss dieser slawopolackischen Republiken an die Europäische Union empfohlen. Tatsächlich absorbieren die Europäische Union und der Schengenraum jedes Jahr neue Länder und machen die Einreise in den Kontinent für afrikanische Touristen und Reisende immer schwieriger (wenn die Dreckschweine der Europäischen Kommission Papua-Neuguinea Europa anschließen könnten, würden sie das tun…)

Wie ist vorzugehen und was kostet die Operation?

Vor allem muss man unbedingt einen Reisepass haben, was im Senegal kein ganz einfaches Unterfangen darstellt, seit es diese neuen biometrischen Pässe gibt.

Wenn man im Besitz des Passes ist, heißt es, die Reise vorzubereiten, indem man mehrere Parameter berücksichtigt.
Beachten Sie, dass ein Direktflug in die Intermediäre Zone oder die Slawopolackei nicht von Dakar aus empfohlen wird. Man muss bei diesen Flügen zwangsweise ein Land des Schengenraums durchqueren. Und das gestaltet sich nicht ganz unproblematisch, weil gewisse Länder ein „Transitvisum“ verlangen.

In der Theorie ist es so, dass wenn ein senegalesischer Staatsbürger in der so genannten „internationalen Zone“ eines Flughafens des Schengenraum bleibt, er kein Transitvisum braucht. Wenn er also in Madrid nur das Flugzeug wechselt, ohne die internationale Zone zu verlassen, ist das Transitvisum nicht erforderlich. Aber manche Länder verlangen von Senegalesen auch dann, im Besitz eines Transitvisums zu sein, wenn sie in der internationalen Zone bleiben: Das ist insbesondere der Fall in Portugal, Litauen, Italien und… Frankreich! (sehen Sie das PDF-Dokument ein, in dem die Lage zusammengefasst ist und die betroffenen afrikanischen Nationalitäten auch aufgelistet sind)

Nur wenige Fluggesellschaften fliegen von Dakar aus, und die Auswahl ist daher begrenzt: Es bleiben für den Transit nur Belgien (SN Brussels Airlines), Spanien (Iberia & Air Europa) und Deutschland (Lufthansa).

Es handelt sich also zum Beispiel um ein Flugticket Dakar – Minsk (Weißrussland) über Berlin mit der Lufthansa. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Zwischenstopp recht kurz ist, damit Sie nicht auf dem Flughafen kampieren müssen, weil Sie nicht das Recht haben, ihn zu verlassen. Klären Sie das mit Ihrem Reisebüro!

Abhängig von der Qualität des Reisebüros und dem slawopolackischen Zielstaat müssen Sie von 850 bis 1.600 Euro für das Flugticket Dakar – Slawopolackei ausgehen, zu dem Sie noch die Kosten für das Visum (durchschnittlich 40 Euro) dazurechnen müssen.

Seien Sie auf der Hut: Gewisse Personen werden versuchen, Sie zu entmutigen! Vor allem Ihre Familie, die bereits in Europa ist! Manche werden Ihnen mit nebulösen Ausflüchten („Buuuh, Europa ist nicht schön, es lohnt sich nicht, herzukommen“) sagen, dass das Paket Slawopolack nicht gut ist. Sie wollen einfach nur nicht, dass Sie kommen und sich bei ihnen einquartieren! Manche Reisebüros könnten ebenfalls versuchen, Sie zu entmutigen, weil sie die Gesetze des Schengenraums nicht kennen. Lassen Sie sich davon nicht beirren.

Wenn Sie erst einmal in der Slawopolackei sind, ist das Eindringen ins Freie Europa recht einfach: Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass gewisse slawopolackische Länder noch im Mittelalter leben: Es sind Länder von Quartalssäufern. Moldawien ist schlechter ans Internet angeschlossen als der Senegal und der letzte rumänische Diktator Nicolae Ceaucescu war ein Blutsäufer wie Mobutu Sesse Kuku Gbendu Wazabenga! Das heißt, dass die Korruption in diesen Ländern ausgeprägter als in Afrika ist und eine kleine Banknote (keine CFA-Francs, aber zum Beispiel Rubel oder Leu) in die Hemdentasche eines Polizisten geschoben für eine zügige Regelung der Affären in diesen Ländern sorgt. Es ist also sehr leicht, an die Grenze zum Schengenraum zu gelangen. Dort beginnt der schwierigste Teil der Reise, der überwunden werden muss: Wenn Sie erst einmal die Grenze zum Freien Europa überwunden haben, können Sie sich im ganzen Schengenraum ohne Grenzkontrollen bewegen.

Für das Eindringen ins Freie Europa bieten sich Ihnen zwei Möglichkeiten:

  • Die Grenzüberquerung in oder unter einem Fahrzeug mit oder ohne Mitwisserschaft des Besitzers (wählen Sie dafür eher kleine Grenzposten)
  • Die Grenzüberquerung über die Felder in ländlichen Zonen ohne jegliche Grenzkontrolle.

In beiden Fällen ist Vorbereitung und ein Plan unerlässlich. Stürzen Sie sich nicht einfach so in die Grenzüberschreitung, auch wenn sie nicht sonderlich schwierig ist. Ideal ist die Durchführung im Frühling, vor allem für den Fall, dass Sie die Grenzüberschreitung über die Felder wählen.

Wenn Sie erst einmal die Schengengrenze überschritten haben, sind Sie frei!!!!!!!!!!! Sie können ohne jegliche Probleme den Bus oder den Zug nehmen, um sich in das Schengenland Ihrer Wahl zu begeben.

Wo geht man hin, wenn man erst einmal die Slawopolackei hinter sich gelassen hat?

Das sozialistische Spanien ist immer noch das erträumte Eldorado und alle Umfragen sehen Zapatero (den alten Latschen) als Gewinner der kommenden Wahlen im März 2008. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er – selbst wenn er keine Massen-Aufenthaltslegalisierungen wie im Jahr 2004 durchführen wird, die Erlangung von Aufenthaltsgenehmigungen für Senegalesen stark erleichtern wird. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass er der Urheber großzügiger Programme für Saisonarbeits-Genehmigungen für senegalesische Staatsbürger war, von denen 80% in Spanien geblieben sind, anstatt in den Senegal zurückzukehren, wie es in ihrem Vertrag vorgesehen war. Spanien scheint das beste Zielland zu sein, zumindest während der kommenden vier sozialistischen Jahre.

Italien könnte sich auch als interessant herausstellen, insbesondere für Muriden, die Handel treiben wollen (zahllose Touristenorte und dank der Sonne die Möglichkeit, gefälschte Ray-Ban-Sonnenbrillen auf den Gehsteigen zu verkaufen, insbesondere vor dem Kollosseum in Rom).

Die Zwergstaaten (Monaco, Vatikan, San Marino, Andorra, Groland, Liechtenstein) sind völlig von der Liste zu streichen, und zwar wegen ihrer horrenden Mietpreise, dem Fehlen von Sozialhilfe und ihrer sehr restriktiven Ausländergesetzgebung.

Frankreich und Belgien bleiben nach Spanien die zwei Länder, in denen es sich am leichtesten eine ruhige Kugel schieben lässt und wo man sich am besten akklimatisieren kann: Ganze Stadtviertel in allen französischen und belgischen Städten sind bereits fast ausschließlich von Auswanderern aus dem Senegal bewohnt. Soziale Hilfestellungen und Angebote für senegalesische Staatsbürger, ob legal oder illegal, sind immer noch zahlreich trotz einer leichten Verschlechterung, die seit den letzten französischen Präsidentschaftswahlen und dem Erstarken der flämischen Nationalisten in Belgien festzustellen ist: Die Rechte ist das Übel!

Wo und wie beschafft man sich ein Visum für die slawopolackischen Staaten oder ein Land aus der intermediären Zone?

Manche Länder haben eine diplomatische Vertretung im Senegal:

  • Intermediäre Zone: Tschechische Republik, Rumänien, Griechenland, Ungarn
  • Slawopolackei: Russland, Polen

Es ist offensichtlich, dass es die einfachste und schnellste Methode ist, sich direkt an diese Botschaften zu wenden. Sie sollten versuchen, das Visum in den Botschaften, die in Dakar vertreten sind, auf Anhieb zu bekommen, und beachten, dass für ein verweigertes Visum keine Gebührenrückerstattung gewährt wird.

Aber die Länder der Quartalssäufer, die am problemlosesten Visa ausstellen, haben keine Botschaften im Senegal. Das sind insbesondere Moldawien, Serbien, Albanien, Weißrussland, usw.

Die beste Lösung – und die, die wir Ihnen empfehlen – ist daher, die Dienste eines Freundes oder Familienangehörigen in Europa in Anspruch zu nehmen. Alle europäischen Länder haben in ihren Hauptstädten slawopolackische Botschaften. Ihre persönliche Anwesenheit ist für die Ausstellung des Visums nicht erforderlich! Wenn Ihre Familienangehörigen im Hinterland weit entfernt von Paris, Rom oder Madrid leben, können sie den Antrag auf das Visum sogar per Internet über Seiten wie Action Visa stellen.

Manche Länder verlangen eine Adresse oder eine Hotelreservierung, bevor sie das Visum ausstellen.

Gehen Sie bei der Planung Ihrer Operation sorgfältig vor! Achten Sie auf das Ablaufdatum Ihres Reisepasses (Hin- und Rückreise), die Zeit, die für die Visumerstellung veranschlagt werden muss, die Reisevorbereitung (Ankauf des Flugtickets, Hotelreservierung, usw.). Es ist klüger, ein gewünschtes Einreisedatum anzugeben, welches mindestens zwei Monate nach dem Datum der Antragsstellung liegt.

[Anm.d.Ü.: Im französischen Original sind nachfolgend die Adressen der Botschaften der Tschechischen Republik, Russlands, Rumäniens, Polens, Ungarns und Griechenlands in Dakar aufgeführt, sowie Links zu drei Internetseiten, über die man online Visa beantragen kann.]

Achtung: Die Gesetze zur Visumerteilung und Einreise ändern sich in allen Ländern regelmäßig abhängig von Wahlen. Sie können uns nicht für einen Fehlschlag verantwortlich machen! Sie müssen sich selber detailliert über die aktuellen verwaltungsrechtlichen Elemente Ihrer Operation kundig machen, wenn Sie sich entschieden haben, sie auszuführen.

Zur Info sind hier einige Antragsformulare, damit Sie einen Eindruck davon bekommen, wie so etwas ungefähr aussieht (nichts im Vergleich zu den skandalösen Anforderungen, die von den Ländern im Schengenraum für die Vergabe eines Touristenvisums gestellt werden): Weißrussland, Albanien, Moldawien, Russland.

Vorteile

  • Unfallrisiko gleich null
  • Vollkommen legales Eindringen auf den europäischen Kontinent
  • Schnelle Reise
  • Die Möglichkeit, vor Ihrem Eindringen in den Schengenraum die touristischen Attraktionen der slawopolackischen Länder zu besichtigen
  • Moderate Investition
  • Fehlschlagrisiko gleich null
  • Keinerlei biometrische Erfassung ihrer Fingerabdrücke beim Antrag auf ein slawopolackisches Visum und daher auch keine Möglichkeit, Ihr Herkunftsland zu ermitteln und Sie auszuweisen, wenn Sie erst einmal im Schengenraum sind.
  • Für jedes Alter und Geschlecht geeignet

Nachteile:

  • Sprachschwierigkeiten bei der Durchreise durch die Slawopolackei und/oder intermediäre Zone

Zu Ihrer Information einige nützlichen Sätze [Anm.d.Ü.: im Original mit anklickbaren Hörproben]:

Moldawisch (gebräuchlich in Rumänien und Moldawien):

Ich kenne ein Mädchen in Frankreich – Cunosc o fata în Franta
Ich möchte nach Sarcelles gehen – Vreau sa merg la Sarcelles
Das Auto war nirgends – Masina n-a fost nicaieri

Albanisch (gebräuchlich in Albanien und im Kosovo):

Sprechen Sie wolof? – Flisni wolof ?
Ein Freund in Not ist auch ein Freund (albanisches Sprichwort) – Miku i mirë njihet në ditë të vështirë
Haben Sie Klopapier? : A keni letër higjienike?

Schnelle Methoden, um sich das notwendige Miniumum für die Passage durch die Slawopolackei in anderen Sprachen (tschechisch, bosnoserbisch, serbokroatisch, mazedonisch-montenegrinisch, russisch, slowenisch, bulgarisch, usw.), anzueignen, sind im Internet verfügbar. Lassen Sie sich jedoch nicht entmutigen und halten Sie sich mit einem so unwichtigen Detail nicht unnötig auf!

Wichig zu wissen: Manche Länder – und das ist insbesondere für Kroatien der Fall – haben die Aufnahme in die Europäische Union (das Freie Europa) beantragt. Das dürfte innerhalb kurzer Frist gewährt werden. Der Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis oder gar Staatsbürgerschaft in diesen Ländern ist sehr leicht. Wenn Sie eine solche slawopolackische Staatsangehörigkeit erlangen, haben Sie ab dem EU-Beitritt dieses Landes tatsächlich die Möglichkeit, sich in jedem Land der Europäischen Union niederzulassen, zu arbeiten und Anspruch auf die dortigen Sozialleistungen zu erheben. In manchen dieser Quartalssäuferländer, die noch im Mittelalter leben, lässt sich die Staatsbürgerschaft leicht mittels eines „Arrangements“ erlangen…

Kostenschätzung für das Paket Slawopolack: 1.800 Euro (Flugticket in die Slawopolackei + Visum + Pass + Transport ins Freie Europa)

Für Ihre erste Nacht in der Slawopolackei stehen eine große Zahl ordentlicher und gut geführter Hotels zur Verfügung, aber es ist ratsam, im voraus zu reservieren, dann sind Sie am Flughafen ruhiger. Außerdem verlangen manche Botschaften eine Adresse oder Hotelreservierung bei der Visumvergabe. [Anm.d.Ü.: Nachfolgend sind im Original noch Adressen von Pensionen und Hotels in Moldawien, Albanien, Weißrussland und Serbien aufgelistet]

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