Von Lucifex alias Deep Roots, unter Verwendung eines Artikelausschnitts von Osimandia und auf Basis dieses Kommentars von mir.

Jude (Hintergrund), Normalgoyim (Mittelgrund, mit einem Durchblicker) und „Elite“-Goy (Vordergrund).
Harald hat vor längerer Zeit in einem Strang auf „Cernunnos‘ Insel“ als Ergänzung zu einem Kommentar von mir geschrieben, daß die Juden, anstatt sich selbst evolutionär zu verändern oder anzupassen, das Wirtsvolk (als Gruppe) evolutionär an ihre Bedürfnisse anpassen.
Das ist ein sehr zutreffender Punkt. Dieses evolutionäre Anpassen an ihre Bedürfnisse, das die Juden mit ihren Wirtsvölkern (also auch mit uns!) zu tun versuchen, kann man auch als „domestizieren“ bezeichnen.
Osimandia hat in Die Greenwood-Deklaration: Im Ersten Weltkrieg Palästina und im Zweiten die ganze Welt etwas geschrieben, das sehr gut dazu paßt:
Des weiteren drängt sich der Eindruck auf, dass „zivilisiert”, wenn es von oder gegenüber Juden gebraucht wird, eine ganz andere Bedeutung hat, als diejenige, die wir uns darunter vorstellen. Von Arthur Koestler stammt das folgende Zitat:
„Ob die Chromosomen seines Volkes nun die Gene der Khasaren oder solche semitischer, romanischer oder spanischer Herkunft enthalten, ist irrelevant und kann nicht das Existenzrecht Israels berühren – und auch nicht die moralische Verpflichtung jedes zivilisierten Menschen, ob Nichtjude oder Jude, dieses Recht zu verteidigen.“
Ein weiteres Zitat von Elie Wiesel aus einem Aufruf zum ersten Nato-Krieg gegen den Irak:
„Es ist notwendig, der zerstörerischen Kraft, die er [Saddam Hussein] gegen die Menschheit anwendet, eine größere Kraft entgegenzusetzen, damit die Menschheit am Leben bleibt. Denn es geht um die Sicherheit der zivilisierten Welt, um ihr Recht auf Frieden, und nicht nur um die Zukunft Israels.“
„Zivilisieren” im jüdischen Kontext bedeutet wohl etwas, das dem vergleichbar ist, was Siedler tun, wenn sie in ein Gebiet kommen, in dem wilde Tiere leben. Wenn diese Tiere so manipuliert und gezähmt sind, dass sie den Kolonisten keinen Schaden mehr zufügen können, sondern ihnen im Gegenteil sogar Nutzen bringen, und diejenigen Tiere, bei denen eine Zähmung nicht möglich ist, getötet sind, dann ist die Wildnis erfolgreich zivilisiert und die Tiere sind zu Vieh geworden. In dem Zusammenhang muss man sich vergegenwärtigen, dass die talmudische Bezeichnung für Nichtjuden als „Vieh” eben keine Art von Tieren bezeichnet (wie z.B. Rinder oder Schafe), sondern einen Zustand von Tieren (ein Wildrind wird nicht als „Vieh” bezeichnet). Es greift zu kurz, wenn man diese Bezeichnung lediglich als Beleidigung auffasst und aufgrund der Entrüstung wegen dieser Beleidigung übersieht, welche Haltung dahintersteht, wenn man sie als Beschreibung (eines angestrebten Idealzustands) auffasst. Auch George Bush senior nimmt in seiner (ersten) NWO-Rede Bezug auf dieses Bild, indem er die New World Order in Gegensatz zum „law of the jungle” (ein Ort, an dem Tiere kein Vieh sind) stellt.
Ich sehe hier auch eine Parallele zu dem, was „Aristokraten“ über Generationen hinweg immer wieder mit Normalmännern zu tun bestrebt sind. Georg Mogel hat ja seinerzeit auf „As der Schwerter“ in einem Kommentar ein Davila-Zitat gebracht, demzufolge die Aristokraten „die Zivilisation erfinden mußten, um nicht unterzugehen.“
„Zivilisation“ in diesem Sinne bedeutet wohl, daß „Aristokraten“ (Könige und deren Machtklüngel, also Alphapaviane) die weniger mächtigen und wohlhabenden Männer in ihrem Herrschaftsgebiet allmählich soweit manipulieren und zähmen, daß sie ihnen keinen Schaden mehr zufügen können, sondern zu ihrem Nutzen ausgebeutet werden können, und diejenigen Männer, bei denen eine Zähmung nicht möglich ist, getötet sind; ein Zustand, in dem sie nicht mehr „wild“, also frei sind, sondern Nutzvieh. Tatsächlich hat ein Kommentator auf AdS, ein Möchtegern-Aristokrat, der sich „Sven alias Zwenn“ nannte (und natürlich nicht über die Moderation hinausgelangt ist) etwas in diesem Sinne geschrieben: die normale Masse sei dumm und rückgratlos und hätte bestenfalls einen Wert als Nutzvieh, im Idealfall als Kanonenfutter; „je mehr von denen dabei draufgehen, desto besser“, etc.
Nur bedenken solche selbstgefälligen Deppen nie, daß sie als hypothetischer Teil der herrschenden Eliten in einem derartigen System wohl kaum an der Spitze von dessen Machtpyramide stehen würden und früher oder später selbst zur Verarmung, Entmachtung und „Domestizierung“ drankämen, die sie bei anderen für richtig halten. Genauso, wie es der niedrigere Adel, die einfachen Ritter und dann die Barone, in früheren Aristokratien immer wieder erfahren mußten und wie es in unserem jetzigen System die gutmenschlich-korrekten, NWO-konformen Unternehmer der unteren Ränge auch schon zunehmend zu spüren bekommen. Und sowohl im Fall der „Aristokraten“ und ihrer Ablösung, der „demokratischen“ Politiker, als auch der Unternehmer wurden die ursprünglichen „Siedler“ in Osimandias Vergleich, die „freien Bauern“, die die wilden Tiere zähmten oder töteten, schließlich zu bloßen Angestellten der Juden, zu deren Gutsverwaltern, Plantagenaufsehern, Viehtreibern, Schlächtern und Hütehunden. Wenn sie nicht aufpassen, werden sie womöglich selbst einmal zu Vieh gemacht, wenn die Juden sich anderes Gutspersonal holen.
Der Gegensatz zur New World Order, zur Judeokratie und zur „aristokratischen“ Alphapavianherrschaft ist also eine Welt, in der Normalmänner kein Vieh sind.
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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.