Von Nicolai Sennels. Original: Islam and Inbreeding, erschienen am 10. August 2010 bei „Gates of Vienna“
Vorwort von Baron Bodissey:
Nicolai Sennels’ neuester Essay befaßt sich mit den schädlichen Effekten der Verwandtenehe innerhalb der moslemischen Welt und mit den Auswirkungen dieser Praxis auf westliche Länder mit großen Zahlen moslemischer Einwanderer.
Moslemische Inzucht: Auswirkungen auf Intelligenz, geistige und körperliche Gesundheit und die Gesellschaft
von Nicolai Sennels
Massive Inzucht innerhalb der moslemischen Kultur während der letzten 1.400 Jahre könnte ihrem Genpool katastrophalen Schaden zugefügt haben. Die Konsequenzen der Heirat zwischen Cousins ersten Grades haben oft schwere Auswirkungen auf Intelligenz und geistige wie körperliche Gesundheit ihrer Nachkommen und auf ihre Umgebung.
Das berühmteste Beispiel für Inzucht ist das alte Ägypten, wo mehrere Pharaonendynastien zusammenbrachen, nachdem sie mehrere hundert Jahre überdauert hatten. Um Reichtum und Macht innerhalb der Familie zu erhalten, heirateten die Pharaonen oft ihre eigenen Schwestern oder Halbschwestern, und nach einer Handvoll von Generationen war die Nachkommenschaft geistig und körperlich ungeeignet für die Herrschaft. Ein weiteres historisches Beispiel sind die Königshäuser Europas, in denen die königlichen Familien oft untereinander heirateten, weil die Tradition es ihnen nicht erlaubte, jemand aus einer nicht-königlichen Klasse zu heiraten. Die hohe Zahl geistig zurückgebliebener und behinderter Mitglieder von Königshäusern über die ganze europäische Geschichte zeigt die ungesunden Folgen dieser Praxis. Zum Glück gestatten die Königsfamilien sich heute, aus Liebe zu heiraten und nicht nur nach Status.
Die moslemische Kultur praktiziert immer noch die Inzucht und tut dies nun schon länger als jede ägyptische Dynastie. Diese Praxis ist auch 300 Jahre älter als die älteste Monarchie der Welt (die dänische).
Eine grobe Schätzung zeigt, daß nahezu die Hälfte aller Moslems der Welt aus Inzuchtfamilien stammt: in Pakistan finden 70 % aller Hochzeiten zwischen Cousins ersten Grades statt (unter sogenannten „Blutsverwandten“), und in der Türkei liegt die Zahl zwischen 25 – 30 % (Jyllands-Posten, 27.2.2009: „Mehr Totgeburten unter Einwanderern”). Statistische Erhebungen in arabischen Ländern zeigen, daß bis zu 34 % aller Ehen in Algerien zwischen Blutsverwandten bestehen, 46 % in Bahrain, 33 % in Ägypten, 80 % in Nubien (südliches Ägypten), 60 % im Irak, 64 % in Jordanien, 64 % in Kuwait, 42 % im Libanon, 48 % in Libyen, 47 % in Mauretanien, 54 % in Qatar, 67 % in Saudi-Arabien, 63 % im Sudan, 40 % in Syrien, 39 % in Tunesien, 54 % in den Vereinigten Arabischen Emiraten und 45 % im Jemen (Reproductive Health Journal, 2009 „Consanguinity and reproductive health among Arabs”). Die Zahl der Blutsverwandtenehen ist niedriger unter moslemischen Einwanderern, die im Westen leben. Unter Pakistanis, die in Dänemark leben, liegt die Zahl bei 40 %, und bei 15 % unter türkischen Einwanderern (Jyllands-Posten, 27.2.200: „Mehr Totgeburten unter Einwanderern”). Mehr als die Hälfte der pakistanischen Einwanderer in Großbritannien leben in Verwandtenehen: „Die Untersuchung, die von der BBC durchgeführt und am Dienstag an die geschockte Nation ausgestrahlt worden war, ergab, daß mindestens 55% der Gemeinschaft mit einem Cousin ersten Grades verheiratet sind. Man glaubt, daß es einen Zusammenhang gibt mit der Wahrscheinlichkeit, daß eine britisch-pakistanische Familie mindestens 13mal wahrscheinlicher als die allgemeine Bevölkerung Kinder mit rezessiven Erbschäden hat.” (Times of India, 17.11.2005: “Verbietet UK-Pakistanis, Cousinen zu heiraten”). Der niedrigere Prozentsatz könnte daran liegen, daß es schwieriger ist, ausgewählte Familienmitglieder ins Land zu kriegen, oder daß die Gesundheitserziehung im Westen besser ist.
Intelligenz:
Mehrere Studien zeigen, daß Kinder aus Blutsverwandtenehen eine niedrigere Intelligenz haben als Kinder nicht miteinander verwandter Eltern. Forschungen zeigen, daß der IQ bei Kindern miteinander verwandter Eltern um 10 – 16 Punkte niedriger ist und daß sich die mit dem Sozialverhalten verbundenen Fähigkeiten bei Inzucht-Babies langsamer entwickeln: „Die Auswirkungen der Blutsverwandtschaft der Eltern auf das kognitive und soziale Verhalten der Kinder sind unter den Ansari-Moslems von Bhalgapur im Bundesstaat Bihar studiert worden. Man hat herausgefunden, daß der IQ bei Inzucht-Kindern (8-12jährigen) niedriger ist (69 bei ländlichen und 79 bei vorstädtischen Populationen) als der der anderen (jeweils 79 und 95). Das Einsetzen verschiedener sozialer Fähigkeiten wie visuelles Fixieren, soziales Lächeln, Erfassen von Tönen, mündliche Ausdruckfähigkeit und Greifen mit den Händen ist bei neugeborenen Inzuchtbabies bedeutend verzögert.” ( [pdf] Indian National Science Academy, 1983: „Auswirkungen von Blutsverwandtenehen auf Intelligenzquotient und Neugeborenenverhalten bei Kindern der Ansari-Moslems”). Der Artikel „Effects of inbreeding on Raven Matrices” schließt wie folgt: „Indisch-moslemische Schuljungen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, deren Eltern Cousins ersten Grades sind, wurden mit Klassenkameraden, deren Eltern genetisch nicht verwandt sind, nach den Raven Standard Progressive Matrices verglichen, einem nichtverbalen Intelligenztest. Die Inzuchtgruppe schnitt bedeutend schlechter ab und hatte eine bedeutend größere Streuung als die Nicht-Inzucht-Gruppe, sowohl bei den Rohergebnissen als auch bei den Testergebnissen, nachdem man sie statistisch angepaßt hatte, um Alter und sozioökonomischen Status zu berücksichtigen.” (Behaviour Genetics, 1984).
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