Gastbeitrag von Ein Deutscher aus Südafrika, ursprünglich veröffentlicht am 15. Mai 2014 auf „As der Schwerter“.
Zuvor erschienen: Teil 1 und Teil 2
Der Verrat durch bestimmte Afrikaaner-Eliten an Südafrika.
Dieser Bericht umfasst nicht alle betroffenen Personen und Organisationen, da es den Rahmen des Berichts sprengen würde. Der Zweck ist, ein Gefühl zu vermitteln, wie führende Afrikaaner das Grab für ihr Volk schaufelten.
Die Bedeutung Südafrikas für Europa:
„Auf volkstreuen europäischen und südafrikanischen Politikern ruht die große Verantwortung, diese Vision nicht wahr werden zu lassen (Europa aus dem Buch der Geschichte zu löschen). Mag Europa auch vorübergehend politisch irregeleitet sein, so ist es doch Südafrikas Kraftquell in biologischer und geistiger Hinsicht. Ein unbeirrbar sein Lebensrecht festhaltendes und vom unbeugsamen Freiheitswillen erfülltes weißes Südafrika könnte anderseits durch sein Beispiel zur Gesundung Europas beitragen. Ein gesundes, starkes Europa aber wäre der sicherste Garant für die Freiheit Südafrikas. Europa und Südafrika bilden politisch, geistig und wirtschaftlich eine Lebensgemeinschaft. Der Untergang von vierundeinhalb Millionen Weißen in Afrika wäre eine Tragödie, aber es steht noch mehr auf dem Spiel“. (Quelle: Der Ring, Zeitschrift für Deutschstämmige in aller Welt, 1980)
Vorspiel Rhodesien:
Durch ihren tapferen Kampf wurden 12 Jahre Zeit für Südafrika gekauft. Ian Smith reagierte auf das Tagesgeschehen, aber es fehlte ihm die große Idee für die Zukunft Rhodesiens. Die Popularität des rhodesischen Premierministers Ian Smith ist übrigens innerhalb seiner eigenen Partei tief gesunken – eine Folge seiner Kompromisspolitik.
Hintergrundwissen: Liste der Premierminister von Südafrika