Koloniales Erbe

Government Road in Nairobi, 1960.

Government Road in Nairobi, 1960.

Von Sarah Maid of Albion. Original: Colonial Inheritance, erschienen am 30. April 2011 auf Sarahs Blog.
Übersetzung: Lucifex

Es ist modisch geworden zu behaupten, wie es heute hier in einem anderen Strang behauptet worden ist, dass der gegenwärtige Zustand des postkolonialen Afrika teilweise daran liegt, dass die Afrikaner von ihren weißen Kolonialherren eine unzulängliche Infrastruktur geerbt hätten. In diesem Zeitalter der Political Correctness neigen die meisten Leute dazu, diese Behauptungen nicht anzufechten und zuzulassen, dass glatte Lügen zu einer akzeptierten, wenn auch etwas stinkenden neuen Realität werden. Sie bleiben jedoch glatte Lügen.

Weitere Szenen aus Nairobi.

Weitere Szenen aus Nairobi.

Als die Briten Nairobi in den frühen 1960ern verließen, gab es dort eine Wirtschaft, die jener von Südkorea glich, und eine moderne, voll funktionierende Infrastruktur, die der Mitte des 20. Jahrhunderts entsprach. Sie können hier klicken, um Bilder des Nairobi zu sehen, das das kenianische Volk 1963 erbte. Was Sie sehen können, ist eine blühende moderne Stadt gleich allem, was Sie in Europa zu der Zeit finden würden.

03 kenya_Slums

So verschieden von dem, was wir heute sehen.

Salisbury, Rhodesien, ca. 1969.

Salisbury, Rhodesien, ca. 1969.

Ein noch dramatischeres Beispiel ist Simbabwe, das nun wirtschaftlich ein hoffnungsloser Fall ist, aber einst der Brotkorb des südlichen Afrika war. Sieht das Bild oben auch nur etwas weniger blühend aus als jede entsprechende Stadt im modernen Texas?

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Der heimliche Genozid, Teil 4

Moschee in London

Von Sarah Maid of Albion; Original: Genocide by Stealth – Part 4, erschienen am 10. März 2011 in Sarah’s Albion Blog.

Bisher erschienen: Der heimliche Genozid, Teil 1,Teil 2 und Teil 3.

 

Es tut mir leid, daß ich so lange gebraucht habe, um zu diesem Thema zurückzukehren; dies liegt teilweise daran, daß andere Dinge, die des Alltagslebens, dazwischengekommen sind, aber in weit größerem Maß lag die Verzögerung daran, daß dies ein viel größeres Thema ist, als sogar ich mir vorgestellt hatte. Daher habe ich als Autorin damit gerungen, die Größenordnung meines Themas zum Ausdruck zu bringen.

Ein so enormes Verbrechen zu beschreiben, ist eine hässliche Arbeit; diesen grausigen Sarg zu öffnen, heißt einen massiven, widerlichen und schwefeligen Morast aus verwickelten Verschwörungen, Lügen und Komplotten aufzudecken, von denen manche zwei Jahrhunderte und mehr zurückreichen und sich mit anderen vermischen, die weit jüngeren Datums sind. Es gibt viele halb ausgeformte, schlecht durchdachte, die vor langer Zeit aufgegeben wurden, aber andere, die einen mit ihrer kaltherzigen und vorsätzlichen Brillanz frösteln lassen, nagen immer noch an der Substanz und den Fundamenten der gemeinsamen und alten Beute. Zu tief in das hineinzuschauen, was vorgeht, heißt etwas Böses in den Seelen unserer Mitmenschen zu erblicken, über das nachzudenken nicht leicht oder angenehm ist, und auch aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, dieses Thema für eine Weile beiseite zu legen.

Ich entschuldige mich auch für die Länge dieses Abschnitts. Als ich anfing, diesen Essay zu schreiben, hatte ich nicht voll erkannt, wie komplex er sein würde, oder wie viel es dazu zu sagen gab. Je mehr man von den verschiedenen Schichten, Mauscheleien und Agendas abschält, desto erschreckender wird klar, wie allesverzehrend dieser Angriff gegen die weiße Rasse gewesen ist, wie viele Feinde wir haben und wie lange sie schon am Werk sind.

Hier muß ich wiederum die Warnung wiederholen, die ich zuvor geäußert habe. Wir begehen einen fatalen Fehler, wenn wir nur einen Feind unter der Legion sehen, die um uns herum näher rückt. Ja, es gab zionistische Juden unter ihnen, und es gibt gewiß immer noch welche, aber sie sind nicht allein und sind es in Wahrheit auch nie gewesen. Wir werden durch viele andere Schwerter sterben, wenn wir beschließen, nur gegen einen einzigen Feind zu kämpfen, besonders da es nun weit größere Gefahren gibt als jene, die immer noch von Zion ausgehen oder jemals ausgegangen sind.

Wir haben viele andere Feinde, und einige davon, die Tödlichsten, hassen uns großteils für das Gute, das wir getan haben.

Wir büßen dafür, daß wir die erfolgreichste, die reichste, die kreativste, die mächtigste und in der Tat die wohlwollendste Zivilisation gewesen sind, die jemals unsere Erde dominiert hat. Wir sind in der Geschichte ohnegleichen, und ich vermute, daß uns niemals irgendjemand gleichkommen wird. Man grollt uns nicht, wie manche es darstellen, wegen der angeblichen Verbrechen unserer Rasse, sondern wegen dem, was wir sind, was wir erreicht haben, wegen des Guten, das wir der Welt gebracht haben, und es gibt viele, die uns das niemals vergeben können. 

Unsere Feinde verweisen auf Kriege und Waffen, ignorieren aber unsere Rolle bei der Verbreitung von Bildung, Gerechtigkeit, medizinischer Versorgung, Technologie, Wohlwollen und Menschlichkeit bis in die dunkelsten Winkel unseres Planeten. Sie werfen uns Verbrechen wie die Sklaverei vor, die jedes andere Volk ebenfalls begangen hat, die zuzugeben aber wir allein ehrlich genug sind, und für deren Beendigung wir allein gekämpft haben.

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Der heimliche Genozid, Teil 3

genocide by stealth 3

Von Sarah Maid of Albion;Original: Genocide by stealth – Part 3, erschienen am 9. Januar 2011 in Sarah’s Albion Blog.

(Zuvor erschienen: Der heimliche Genozid, Teil 1 und Der heimliche Genozid, Teil 2)

 

In den ersten beiden Teile meines Essays habe ich mich daran gemacht zu beweisen, daß im Laufe des letzten halben Jahrhunderts oder mehr Handlungen gegen die weiße europäische Rasse begangen worden sind, auf die mindestens zwei der Definitionen des Genozids zutreffen, die im Artikel 2 der UN-Konvention zur Verhinderung und Bestrafung des Verbrechens des Genozids zutreffen.

Es sind Maßnahmen eingeführt worden, die dazu vorgesehen sind, Geburten unter weißen Europäern zu verhindern und die die Abtreibung oder verhinderte Geburt von allermindestens zigtausenden weißer Kinder zur Folge gehabt haben. Über die gesamte westliche Welt zusammengerechnet liegt die Zahl der potentiellen Geburten unserer ethnischen Gruppe, die entweder durch chemische Mittel oder aktiven physischen Eingriff verhindert worden sind, bei hunderten Millionen.

Währenddessen sind uns Lebensbedingungen auferlegt worden, die bereits zu unserer mindestens teilweisen Vernichtung führen.

Daß diese Akte begangen wurden, daß sie vorsätzlich waren und die Ergebnisse zur Folge haben, die ich in Tei 1 und 2 beschrieb, ist offensichtlich wahr. Weiters steht es ebenfalls außer Frage, daß die Kombination dieser Akte, Maßnahmen und Politik uns nahe an einen Wendepunkt gebracht haben, jenseits dessen wir uns als Volk nicht mehr erholen können. Sie haben das bewirkt.

Es kann auch nicht verleugnet werden, daß wir eingeborenen Europäer, obwohl wir als Volk uns schon Kriegen, Hungersnöten, Pest und Katastrophen gegenübergesehen haben, unserer eigenen Auslöschung nie zuvor so nahe gekommen sind.

Was jedoch als Frage offen bleibt, ist, warum dies geschieht, wer es tut und was man damit tatsächlich zu erreichen strebt.

Bis jetzt habe ich Ihnen Fakten vorgelegt; beim Versuch, aus diesen Fakten schlau zu werden, kann ich Ihnen jedoch nur meine eigene Ansicht – oder meine Analyse, falls Sie das vorziehen – darüber geben, was geschehen ist und warum.

Zur Frage: „Gibt es eine Verschwörung zur Vernichtung der weißen Rasse?“ muß ich sagen, daß die Antwort meiner Ansicht nach beträchtlich komplizierter ist, als manche meiner Weggefährten glauben möchten. Womit wir es zu tun haben, ist keine einzige böswillige Verschwörung, sondern eine vielköpfige Hydra aus allen möglichen Zielen, Ambitionen, Hassgefühlen und Ideologien, alle in unterschiedlichem Ausmaß böswillig, die sich an den Rockschößen einer historischen Verschwörung vereinigt haben, um uns zu einer Zeit anzugreifen, in der wir am wenigsten in der Lage sind, uns zu verteidigen.

Nicht alles von dem, was getan wurde, geschah in böswilliger Absicht. Ich habe meine Glaubwürdigkeit ziemlich aufs Spiel gesetzt, indem ich in einem früheren Teil dieses Essays die Empfängnisverhütungspille mit Genozid in Verbindung gebracht habe, und ich weiß, daß auf mindestens einer der anderen Seiten, wo meine früheren Artikel wiedergegeben worden sind, manche Leute, die nicht getan haben, worum ich gebeten habe, nämlich diese Dinge im Zusammenhang zu sehen, mich dafür verspottet haben. Ich glaube nicht notwendigerweise, daß die Pille, isoliert betrachtet, mit der vorsätzlichen Absicht entwickelt oder legalisiert wurde, die eingeborene europäische Rasse zu schädigen. Ich unterbreite jedoch die Möglichkeit, daß es so war, und wie ich zuvor sagte, fiel ihre Einführung mit anderen Faktoren zusammen, die in Kombination unablässig negativ gewesen sind.

Die Pille hat zusammen mit der Abtreibung und dem, was man „fortpflanzungsunfreundliche“ Veränderungen des Wirtschaftsmodells nennen könnte, nicht nur das Tempo unseres Niederganges beschleunigt, sondern auch Einstellungen Vorschub geleistet, die ziemlich sicher in böswilliger Absicht gefördert wurden. Die Pille ist viel weniger dazu verwendet worden, die Größe von Familien zu regulieren, als dazu, das Gebären aufzuschieben, oft gänzlich darauf zu verzichten, und hat uns als Volk kollektiv einen unabschätzbaren Schaden zugefügt.

Manche meiner Kritiker möchten vielleicht argumentieren, daß der Niedergang der großartigsten Zivilisation, die die Welt je gesehen hat, ein lohnendes Opfer ist, um es einer schnell schrumpfenden Zahl von Individuen zu ermöglichen, die flüchtigen Freuden eines kinderlosen Lebensstils zu genießen. Es liegt jedoch bei ihnen, Gründe dafür zu liefern, aber an diesem Punkt kaufe ich es nicht ab.

In anderen Bereichen gibt es jedoch keinen Zweifel über die Böswilligkeit der gegen uns angetretenen Kräfte. Einiges von der wildesten Bösartigkeit jener Kräfte existiert innerhalb der Künste und des Universitätswesens, wo viele nicht einmal versuchen, ihre genozidale Absicht zu verhüllen. Wer kann die Worte des Harvard-Professors Noel Ignatiev (1) vergessen, des Autors von „When the Irish became White“ und Mitherausgebers des Magazins „Race Traitor“, der sagte: „Das Ziel der Abschaffung der weißen Rasse ist auf den ersten Blick so wünschenswert, daß es manchen schwerfällt zu glauben, daß es irgendeine Opposition nach sich ziehen könnte außer von entschiedenen Verfechtern weißer Vorherrschaft“, oder: „Der Schlüssel zur Lösung der sozialen Probleme unseres Zeitalters liegt in der Abschaffung der weißen Rasse“ und natürlich: „wir haben vor, weiter die toten weißen Männer schlechtzumachen, und die lebenden, und auch die Frauen, bis das gesellschaftliche Konstrukt namens ‚weiße Rasse’ zerstört ist – nicht ‚dekonstruiert’, sondern zerstört.“

Ignatiev ist nicht allein, seine Sorte Gift durchdringt die Bildungseinrichtungen des gesamten Westens. Jeder, der so eng wie ich die Versuche mitverfolgt hat, drei unschuldige Lacrosse-Spieler an North Carolinas Duke University im Gefolge des falschen Vergewaltigungsvorwurfs schwarzer „exotischer Tänzerinnen“ 2006 fertigzumachen, konnte nichts anderes als schockiert sein über das Ausmaß des hirnlosen, tiefsitzenden Hasses gegen weiße Männer, den es im amerikanischen Universitätswesen gibt. Man kann es kaum übertreiben, wie leidenschaftlich so viele angesehene Mitglieder der Fakultät von Duke, Journalisten, Fernsehsprecher und sogenannte „Gemeinschaftsorganisatoren“ wollten, daß diese Jungs schuldig sind. Für viele war Schuld oder Unschuld kein Thema, es dürstete sie einfach nach Blut, um ihren Hass zu stillen.

Wie kommt es jedoch, daß die Ansichten solch eines unattraktiven und ideologisch kranken Individuums wie Noel Ignatiev und so vieler Mitglieder der Fakultät von Duke solchen Einfluß gewonnen haben und in der westlichen Kultur so alldurchdringend geworden sind? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, müssen wir eineinhalb Jahrhunderte oder noch weiter zurückgehen, und dort finden wir in der Tat eine Verschwörung.

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Der heimliche Genozid, Teil 2

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Von Sarah Maid of Albion; Original: Genocide by stealth – Part 2, erschienen am 3. Januar 2011 in Sarah’s Albion Blog.

Zuvor erschienen: Der heimliche Genozid, Teil 1

 

Im ersten Teil dieses Essays argumentierte ich, daß weitreichende gesellschaftliche Veränderungen infolge absichtlicher Akte durch die Regierungen Europas und aller anderen einst weißen westlichen Nationen erfolgreich darin waren, mindestens eine der Definitionen der Vereinten Nationen für das zu erfüllen, was einen Akt des Genozids gegen eine ethnische Gruppe ausmacht. 

Leichter, kostenloser und offiziell ermutigter Zugang zu oraler Empfängnisverhütung, die Legalisierung der Abtreibung, effektiv auf Verlangen, und Veränderungen der ökonomischen Struktur, die die durchschnittliche Familieneinheit dazu gezwungen haben, nicht mehr aus einem Broterwerber und einer Kinderbetreuerin zu bestehen, sondern stattdessen aus zwei Brotverdienern, haben direkt eine katastrophale Verringerung der Geburtenrate unter Weißen europäischen Ursprungs geführt. 

Alle drei Veränderungen sind die direkte Folge absichtlicher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Maßnahmen der Nachkriegsregierungen, und man kann unmöglich argumentieren, daß eine Reduktion der Geburten kein primäres Ziel zumindest der ersten beiden war, oder daß eine Reduktion der Geburten keine direkte Folge der dritten war. 

Daher stelle Ihnen die Tatsache zur Überlegung anheim, daß aus bösem oder anderem Willen Maßnahmen gesetzt worden sind in der Absicht, die Geburten unter der Zielgruppe zu reduzieren. Wobei diese Gruppe die eingeborenen Europäer sind. Dieses Mittel des Genozids ist in Artikel 2 der Konvention der Vereinten Nationen über die Verhinderung und Bestrafung des Verbrechens des Völkermordes eindeutig definiert. 

Wie ich in Teil eins argumentierte, sind im selben Zeitraum von genau den gleichen westlichen Regierungen monumentale Anstrengungen unternommen worden, um die Geburtenraten anderer ethnischer und rassischer Gruppen zu erhöhen. 

Manche mögen argumentieren, daß Gegenmaßnahmen, wie Wohlfahrtszahlungen und überhaupt das Kindergeld selbst eingeführt wurden, die aktiv zum Gebären von Kindern ermutigen. Wie die Zahlen jedoch deutlich zeigen, haben sie diesen Effekt nicht gehabt, zumindest nicht unter der Zielgruppe. Weiße Lohnverdiener mögen das Kindergeld begrüßen, aber es sind nur jene Weißen auf den alleruntersten gesellschaftlichen Ebenen, die Wohlfahrtszahlungen als Anreiz zur Fortpflanzung betrachten könnten. 

Andererseits hat dies, nachdem der Wohlfahrtsstaat in Britannien und ähnliche Wohlfahrtseinrichtungen in Europa zu den primären Anreizen zur Einwanderung gehören, und nachdem es primär die Einwandererfamilien sind, die Wohlfahrtszahlungen und Kindergeld erhalten, wodurch es ein signifikantes Wachstum der Geburtenraten gegeben hat, das weit davon entfernt ist, den schädlichen Effekt anderer politischer Maßnahmen auszugleichen, wenn überhaupt, den Schaden erhöht, der den eingeborenen europäischen Völkern zugefügt wurde. 

Dies deshalb, weil der Honigtopf für die Einwanderung, der durch einen für alle freien Wohlfahrtsstaat geschaffen wurde, einer der vielen Wege ist, durch die ein weiterer Akt begangen wurde, der auf die Beschreibung des Genozids paßt. Dies ist die absichtliche Herbeiführung von Lebensbedingungen für die Zielgruppe, die darauf abzielen, deren physische Vernichtung in Teilen oder im Ganzen herbeizuführen.

Ich behaupte, daß die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt in jede einzelne westliche Nation Bedingungen geschaffen hat, die zur Vernichtung der eingeborenen europäischen Völker führen werden, zuallermindestens teilweise. 

Wie vernichtet man ein Volk, wenn nicht durch Verhungernlassen, Erschießen oder Todesmärsche? Es gibt viele Möglichkeiten, aber man kann damit anfangen, sie zahlenmäßig zu übertreffen und aus ihren Heimatländern zu verdrängen. Wenn es mit anderen Rassen an anderen Orten geschieht, nennen wir es ethnische Säuberung; nur wenn es mit uns geschieht, nennen wir es Fortschritt.

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Der heimliche Genozid, Teil 1

mist on lake

Von Sarah Maid of Albion; Original: Genocide by stealth – Part 1, erschienen am 31. Dezember 2010 in Sarah’s Albion Blog.

 

Wenn jemand sich daran machen würde, eine Rasse oder Volksgruppe zu vernichten, bietet die Geschichte eine Auswahl von Optionen, wie das bewerkstelligt werden kann.

Man kann sie zu Millionen verhungern lassen, wie Stalin es tat, und wie Lenin vor ihm. Man kann sie dazu zwingen, durch die Wüste zu marschieren, bis sie vor Hunger und Erschöpfung tot umfallen, wie es die bevorzugte Methode der Türken war, um etwa eineinhalb Millionen Armenier zu erledigen, während die Welt durch den Ersten Weltkrieg abgelenkt war. Falls man den Prozeß beschleunigen möchte, könnte man sie alternativerweise erschießen, bombardieren oder vergasen, wie es Saddam Hussein mit den Kurden machte, oder sie einfach mit Macheten in Stücke hacken, wodurch die Ruander 1994 in bloß 100 Tagen 800.000 Menschen abschlachteten.

Das Problem mit all diesen erprobten und bewährten Methoden zur Ausrottung großer Gruppen von Menschen liegt darin, daß es fast unmöglich ist, das, was man getan hat, vor einer Weltgemeinschaft zu verbergen, die im Allgemeinen die meisten Formen von Genozid als moralisch inakzeptabel und als eine Verletzung des internationalen Rechts betrachtet.

Die Ausnahme ist natürlich die ANC-Regierung in Südafrika, die es bisher recht effektiv geschafft hat, die rassisch motivierte Abschlachtung von Mitgliedern einer ethnischen Minderheit als bloß „verbrechensbezogen“ zu präsentieren und wiederholte Akte des Genozids als endlose Serie von „verbockten Einbruchsdelikten“ oder vielfache „danebengegangene Car-Jackings“ darzustellen. Jedoch ist ihr Erfolg beim Verbergen ihrer Sorte von blutbefleckter ethnischer Säuberung von einer Reihe sehr besonderer Umstände im Zusammenhang mit Südafrika abhängig gewesen, und, was am wichtigsten war, von einer Außenwelt, die die Wahrheit nicht wissen wollte.

Als solches ist es unwahrscheinlich, daß sich das südafrikanische Modell so erfolgreich über den südlichen Bereich des Dunklen Kontinents hinaus übertragen läßt, und die gewaltsame Abschlachtung einer ausgewählten Volksgruppe wäre in jedem anderen Teil der Welt, besonders im Westen, weniger leicht zu verbergen.

Obwohl es nur ein Wort für Genozid gibt [gilt nur für Englisch; d. Ü.], kann er jedoch in vielen Formen daherkommen. Um Genozid zu begehen, ist es nicht immer notwendig, Gewaltakte oder tatsächlich Morde zu begehen. Es gibt viele Definitionen von Genozid, alle gleichermaßen effektiv, wenn auch nicht so schnell wie diejenigen, die in Ruanda ausgewählt wurden.

Fall man bereit ist, sich Zeit zu lassen, und wenn man ideologisch ausreichend entschlossen ist, ein genozidales Unterfangen anzugehen, dessen Abschluß man vielleicht nicht mehr erleben wird, dann ist es durchaus möglich, den allmählichen heimlichen Genozid an einer großen Zielgruppe zu bewerkstelligen, ohne daß die Täter jemals ihre blutbefleckten Hände zeigen müßten.

Man braucht nur die Umstände zu schaffen, unter denen die Zielgruppe bei ihrer eigenen Vernichtung mitmachen und mit etwas Glück gegenüber dem, was geschieht, erst erwachen wird, wenn es zu spät ist.

Begleiten Sie mich nun, geehrter Leser, und ich werde Ihnen erklären, warum manche glauben, daß zur Zeit gerade der größte Akt des Genozids in der menschlichen Geschichte versucht wird, und wie dieser Akt bereits auf dem besten Wege ist, erfolgreich zu sein.

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Neuzuordnung der Rassen

race_in_America

Von Sarah Maid of Albion; Original: Reassigning Races, erschienen am 6. Mai 2012 in Sarah’s Albion Blog.

USA 2012

Jake_England

Jake England (Bleichgesicht)

Jake England ist ein Cherokee-Indianer, der gegenwärtig im Gefängnis sitzt und dem eine Serie von Schußattentaten in Tulsa, Oklahoma, vorgeworfen wird, die angeblich alle auf schwarze Männer abzielten. Man glaubt, daß die Morde rassisch motiviert sein könnten, da Englands Vater 2010 von einem Schwarzen ermordet wurde. Trotz Englands indianischer Abstammung und Erscheinung haben die US-Behörden und Medien zur Unterstützung ihrer Agenda entschieden, daß dieser Indianer eine Gestaltwandlung zu einem weißen Mann durchgemacht hat.

George_Zimmerman

George Zimmerman (Gringo)

George Zimmerman, der berühmteste Bürgerwehrmann der Geschichte, ist als halb peruanisch, halb jüdisch-hispanisch mit einem schwarzen Großvater, eigentlich das Paradebeispiel für die von der amerikanischen Linken so geschätzte ethnische Vielfalt. Das war bevor er einen schwarzen Jugendlichen erschoß, von dem Amerikas post-rassischer Präsident entschied, daß er wie der Sohn aussähe, den er nie hatte. In dem Moment, wo die Erschießung zu einem ausnützbaren Ereignis wurde, nahm man Zimmerman seinen Regenbogen und seinen visuell unverkennbaren Minderheitenstatus weg, und zur Unterstützung ihrer Agenda entschieden die US-Behörden und Medien, daß dieser Latino zu einem weißen Mann „gemorpht“ sei.

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