
Von Spencer Quinn: Original: A Scene at the Beach, erschienen am 13. Juli 2016.
Übersetzt von Cernunnos.
Neulich hatte ich einen jener Momente, wo einem die Fäuste zittern. Ich war am Strand und wartete in einer Reihe, um bei einem Imbißwagen eine billige Mahlzeit zu kaufen. Derjenige, der die Bestellungen entgegennahm, war ein sympathischer, hellhäutiger Schwarzer mittleren Alters, der mit Unterbrechungen eine Konversation mit einem jüngeren, dunkleren Freund führte, während er die Bestellungen aufnahm. Der Junge schien in den späteren Teenagerjahren zu sein und trug einen weißen Mützenschirm und einen stylischen Ziegenbart. Er floß über vor cooler, lockerer Selbstsicherheit, während er sich mit nacktem Oberkörper an den Wagen lehnte.
Als ich meine Bestellungen dem Mann im Wagen weitergab, bemerkte der Junge zwei weiße Mädchen, die den Strand verließen. Sie waren hübsche Mädchen, beide in seinem Alter, beide in Bikinis; eine bedeckte sich teilweise mit einem Handtuch. Er zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich, und meine ebenfalls. Anscheinend kennen sie einander, aber nicht gut genug, als daß die Mädchen sich ihm genähert hätten oder er sich ihnen. Der Junge versucht dies dann zu korrigieren, indem er sie nach ihren Plänen für das Wochenende fragt.
Mein Magen spannte sich sofort an. Ich spürte, wie meine Anspannung stieg, als ich mich dazu zwang, ihrer Konversation zuzuhören, während ich so tat, als täte ich es nicht. Ich wußte, worauf das hinauslief. Wo immer die weißen Mädchen am Wochenende zu sein vorhatten, hoffte der Junge, daß er auch dort sein könnte. Mit offensichtlichen Absichten.
Nichts stört mich mehr als Rendezvous, Ehen und Rassenvermischung zwischen Schwarzen und Weißen. Wie kann es jemanden nicht stören, wenn er sieht, wie etwas Großartiges wie die weiße Rasse durch die Gene von Schwarzafrikanern verunreinigt und verdünnt wird? Allen Darstellungen zufolge liegen Schwarze um Zigtausende Jahre der Evolution hinter uns zurück. Dies sind Leute, die nicht einmal das Rad erfinden konnten. Dies sind Leute, deren Geschichte, so wie sie ist, Gewalttätigkeiten in einem Ausmaß enthält, die jene Europas in den schlimmsten Zeiten zwergenhaft erscheinen lassen. Natürlich entspricht dies ihrer anthropologischen Bilanz. Schwarze waren bis vor sehr kurzer Zeit fast gänzlich Analphabeten. Weiße mußten ihre Geschichte für sie konstruieren, weil Schwarze nie das dafür Nötige hatten, um es selbst zu tun, während sie sich abspielte. Dann gebe man noch ihre grauenhafte Gewalttätigkeit und Barbarei in der modernen Welt hinzu (sowohl in zivilisierten Nationen wie auch in ihren eigenen), ihre grottenschlechten schulischen Leistungen und ihren allgemeinen Mangel an sexueller Kontrolle. Bei all dem möchte man fragen, warum irgendeine weiße Person mit Selbstachtung sexuelle Beziehungen mit Schwarzen wollen würde.
Stumm bettelte ich die Mädchen an, den Kerl wegzuscheuchen. Konnten sie nicht sehen, daß die Chancen besser als hervorragend waren, daß sein IQ sich südlich von 95 befand? Konnten sie nicht sehen, daß die Chancen auch dafür recht gut standen, daß er im Laufe seines Lebens mindestens ein uneheliches Kind zeugen würde? Konnten sie nicht auch sehen, daß es bei ihm bedeutend wahrscheinlicher war als bei einem weißen Mann, daß er eines Tages ein Verbrechen begehen oder eine Gefängnisstrafe absitzen würde? Das jährliche Medianeinkommen von Schwarzen in den Vereinigten Staaten liegt bei ungefähr 30.000 Dollar pro Jahr. Ihre Arbeitslosenrate ist derzeit doppelt so hoch wie die von Weißen. Es ist bei ihnen auch viel wahrscheinlicher, daß sie Geschlechtskrankheiten haben und von illegalen Drogen abhängig sind. Warum, fragte ich die Mädchen im Stillen, würdet ihr mit so einem Kerl auch nur freundschaftlich umgehen wollen? Allein schon die Vorstellung, daß sie das tun würden, machte mich zornig. Weiße stecken heutzutage in ihren eigenen Heimatländern in der Klemme. Wir haben es mit Hass und Diskriminierung zu tun sowie mit einer anschwellenden Flut von Einwanderern aus der Dritten Welt, die uns verdrängen, unterdrücken und in manchen Fällen töten wollen. Am absurdesten ist, daß wir nicht in unserem eigenen rassischen Interesse handeln dürfen, ohne es mit der Möglichkeit zu tun zu bekommen, daß wir als „Extremisten“ bezeichnet werden und unsere Lebensgrundlage zerstört wird.
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