Multikulturalismus in der Zeit des Coronavirus

Von Dr. Andrew Joyce übersetzt von Lucifex. Das Original Multiculturalism in the Age of Coronavirus erschien am 14. April 2020 auf The Occidental Observer.

„Fördert ein Gefühl des Kollektivismus: Alle Botschaften sollten ein Gefühl der Gemeinschaft bestärken, daß ‚wir alle gemeinsam in dieser Sache stecken‘. Dies wird zunehmende Spannungen zwischen verschiedenen Gruppen vermeiden.”
Scientific Advisory Group for Emergencies  (SAGE)

Der obige Rat wurde der britischen Regierung Ende März gegeben, und er stellt eine Propagandastrategie dar, die verhindern soll, daß die dünne Fantasie der multikulturellen Harmonie sich an ihren fadenscheinigen Säumen auflöst. Vom rein strategischen Standpunkt ist sie völlig sinnvoll. Ob die Leser nun glauben, daß die COVID-19-Pandemie eine echte Gesundheitskrise oder eine erfundene ist, Tatsache bleibt, daß ein Krisenszenario voll verwirklicht worden ist. Millionen sind jetzt arbeitslos, ohne unmittelbare Aussicht, neue Jobs zu finden. Viele tausende werden in Krankenhäuser gebracht, mit schnell schwindenden Kapazitäten für ihre Behandlung. Ressourcen hinsichtlich Jobs, materielle Güter und Dienstleistungen werden knapp. Ganze Populationen sind unter eine Art Hausarrest gestellt worden, wobei manche den Verstand verlieren und ihre eigenen Familien einer „Serie häuslicher Tötungen“ hinzufügen. Es herrscht nun ein Notstand, und die „Normalität“, die wir kannten, wird nicht so bald zurückkehren, und vielleicht wird sie das nie. Der Multikulturalismus, erbaut auf den bislang monolithischen Fundamenten des globalen liberalen Finanzkapitalismus und „normalisiert“ durch einen gleichermaßen monolithischen akademisch-medialen Komplex, ist nun seinem ersten „Erdbeben“ von außerhalb des Systems ausgesetzt. Man würde natürlich erwarten, daß dieses System reagiert, indem es seine verwundbareren Strukturen stärkt. Und daher hatte ich seit etwa zwei Wochen auf einen Rat zum Schutz des Multikulturalismus wie jenen von SAGE gewartet, bevor er endlich kam. Wir können sicher sein, daß er mehr oder weniger wortgetreu in den Hallen jeder westlichen Regierung wiederholt wird.

In allen echten Krisen wird das Überflüssige und das Künstliche innerhalb der eigenen Ökologie schnell aufgegeben. Konsultiert irgendeinen Überlebensexperten, und er wird euch sagen, daß die Kernstrategie in jeder Überlebenssituation darin besteht, alle Aktivitäten auf extrem Grundlegendes zu reduzieren – Feuer, Unterschlupf, Wasser und Nahrung. Alles andere, jeder Versuch, Energie in unnötige Ruhe oder Müßiggang umzuleiten, könnte sich als fatal erweisen. Wenn Gesellschaften auf echte Krisen stoßen, dann herrscht dieselbe Philosophie vor. Die zentrale Infrastruktur wird geschützt, und überflüssige Unterhaltungen und Ablenkungen werden entweder zu Propaganda für die Aufrechterhaltung der Moral umgewidmet, oder man verzichtet ganz darauf. Der Informationsfluß außerhalb der Propaganda wird auf das Wesentliche und Relevante gestrafft. Wann war das letzte Mal, daß ihr von einer „Drag Queen Story Hour“ oder von Toiletten für Trannies gehört habt? Diese Dinge waren Teil unseres zivilisatorischen Niedergangs, aber sie waren auch bloß eine Form von kulturellen Kurzlebigkeiten, die von einem korrupten, wurzellosen Kosmopolitentum produziert wurden. Um es in der neuen Sprache unserer Zeit auszudrücken: diese Dinge waren Beispiele für Virenausstoßung statt das Virus selbst. Sie waren die Mittel, durch die das ideologische Virus sich in beeindruckbaren oder vulgären Köpfen fortpflanzte. Es wird vielleicht einige Zeit dauern, bis wir wieder dieser Art von Kurzlebigkeiten ausgesetzt sind, zu denen wir uns applaudieren und gratulieren können, aber was ist mit dem echten Virus im Kern davon? Was ist mit dem Multikulturalismus unter dem Coronavirus?

Alle Dissidentenkreise und politischen Außenseiter haben den Mangel an Erfolg in den letzten Jahrzehnten mit der Argumentation erklärt, daß das falsche Bewußtsein der Massen, herbeigeführt durch Materialismus und die Sättigung der Kultur mit der vorherrschenden Ideologie, nur durch eine Krise von globalen Ausmaßen gebrochen werden kann. Für die extreme Linke haben dazu Spekulationen über die Identifikation von „emanzipatorischen Chancen“ in Ereignissen wie der Migrantenkrise, dem Finanzcrash von 2008 und dem vermeintlichen zukünftigen Kollaps des Kapitalismus selbst gehört. Jene auf Seiten der äußeren Rechten haben gleichermaßen Gewinne durch Krisen wie ethnische Unruhen, moslemischen Terrorismus und Kriege in Afghanistan und im Irak erzielt. Es würde daher in gewissem Ausmaß natürlich erscheinen, anzunehmen, daß die möglichen Gewinne für jene außerhalb des Mainstreams umso größer sind, je größer die Krise ist. Die Annahme wäre, daß ein globaler Gesundheitsnotstand, der eine neue Große Depression herbeiführt, genau das wäre, wonach Dissidenten suchen. Die Schwierigkeit bisher ist jedoch, daß das Coronavirus das nicht zu liefern scheint. Warum?

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Richtigstellung der jüngeren südafrikanischen Geschichte – Teil 3

Gastbeitrag von Ein Deutscher aus Südafrika, ursprünglich veröffentlicht am 15. Mai 2014 auf „As der Schwerter“.

Zuvor erschienen: Teil 1 und Teil 2

Der Verrat durch bestimmte Afrikaaner-Eliten an Südafrika.

Dieser Bericht umfasst nicht alle betroffenen Personen und Organisationen, da es den Rahmen des Berichts sprengen würde. Der Zweck ist, ein Gefühl zu vermitteln, wie führende Afrikaaner das Grab für ihr Volk schaufelten.

Die Bedeutung Südafrikas für Europa:

„Auf volkstreuen europäischen und südafrikanischen Politikern ruht die große Verantwortung, diese Vision nicht wahr werden zu lassen (Europa aus dem Buch der Geschichte zu löschen). Mag Europa auch vorübergehend politisch irregeleitet sein, so ist es doch Südafrikas Kraftquell in biologischer und geistiger Hinsicht. Ein unbeirrbar sein Lebensrecht festhaltendes und vom unbeugsamen Freiheitswillen erfülltes weißes Südafrika könnte anderseits durch sein Beispiel zur Gesundung Europas beitragen. Ein gesundes, starkes Europa aber wäre der sicherste Garant für die Freiheit Südafrikas. Europa und Südafrika bilden politisch, geistig und wirtschaftlich eine Lebensgemeinschaft. Der Untergang von vierundeinhalb Millionen Weißen in Afrika wäre eine Tragödie, aber es steht noch mehr auf dem Spiel“. (Quelle: Der Ring, Zeitschrift für Deutschstämmige in aller Welt, 1980)

Vorspiel Rhodesien:

Durch ihren tapferen Kampf wurden 12 Jahre Zeit für Südafrika gekauft. Ian Smith reagierte auf das Tagesgeschehen, aber es fehlte ihm die große Idee für die Zukunft Rhodesiens. Die Popularität des rhodesischen Premierministers Ian Smith ist übrigens innerhalb seiner eigenen Partei tief gesunken – eine Folge seiner Kompromisspolitik.

Hintergrundwissen: Liste der Premierminister von Südafrika

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Richtigstellung der jüngeren südafrikanischen Geschichte – Teil 1

Gastbeitrag von Ein Deutscher aus Südafrika (Bilder und Nachwort von Osimandia), ursprünglich veröffentlicht am 5. Mai 2014 auf „As der Schwerter“. Die Videos waren nicht mehr verfügbar.

Winnie Mandela, Nelson Mandela, Joe Slovo

Wo fängt man an? Es ist eine vielschichtige und komplizierte Thematik.

Fangen wir an mit ein paar Leserkommentaren in den deutschen Tageszeitungen:

Leserkommentar 1:

Ich bin nicht der Ansicht, es ginge um ‘Gepflogenheiten’ u. ich bin ganz bestimmt nicht der Ansicht, die Buren seien in ihrer Ausbeutung, Mißachtung u. langen Apartheidsgeschichte ein Vorbild. Im Gegenteil – das, was die Buren in SA getrieben haben, ist pervers menschenverachtend. Sie haben Schwarze entrechtet, versklavt, ihnen Bildung vorenthalten und komplett in bittere Armut getrieben. Daran kaut SA heute entsprechend.

Leserkommentar 2 (Deutscher Universitätsdozent in Südafrika):

Aus afrikanischer Perspektive waeren die Weissen in Suedafrika das was in Deutschland die Tuerken sind, und die Schwarzen waeren das was in Deutschland die Deutschen sind. Und so unangenehm wie in Deutschland die ueberzogenen Eskapaden des eingebildeten Chefs des tuerkischen Immigrantenclubs sind, so unangenehm koennen sich einige Weisse in Suedafrika aufspielen.

Leserkommentar 3:

Denn die Jahrzehntelange und menschenunwürdige Unterdrückung der Schwarzen und “Colours durch die burischen Betonköpfe”, folgte NACH Mandela ein “rassistisches” System, dass zudem dermaßen korrupt ist, dass die Wirtschaft darunter unsagbar leidet.

Leserkommentar 4:

Das komplexe und schwierige Thema von Südafrikas Wandel, seit dem Ende von Apartheid (vor zwanzig Jahren) nach Jahrhunderten der Ausbeutung und Unterdrückung durch europäische Siedler, wird anschaulich erklärt.

Leserkommentar 5:

Die regierenden Weissen haben den Schwarzen bis 1994 Bildungsmöglichkeiten vorenthalten und dafür gesorgt, dass sich in weiten Teilen der unter-privilegierten schwarzen Bevölkerung keine Bildungskultur entwickelte.

Leserkommentar 6:

Die Schwarzen wurden in Südafrika 350 Jahre lang extrem benachteiligt.

 

  • Burische Betonköpfe.
  • Ausbeutung.
  • Pervers.
  • Versklavt.
  • Bildung vorenthalten.
  • Entrechtet.
  • Ausbeutung und Unterdrückung.
  • Bildungsmöglichkeiten vorenthalten.

Wo kriegen die obigen Leser diese Meinungen her?

Hier muß man zwischen der Ostzone und Westdeutschland unterscheiden.

Ich habe Verwandte, die in der Ostzone aufgewachsen sind. Die haben gelernt, die Buren sind 1652 mit Jan van Riebeeck am Kap gelandet, mit der Bibel unter dem einen Arm, und der Flinte unter den anderen Arm, um Südafrika und die einheimischen Schwarzen mit Halleluja und Kanonengebrüll zu erobern.  Ich habe ein paar DDR-Bücher gelesen, und mir standen die Haare zu Berge, was ich dort gelesen habe – weiße Goldminen in kapitalistischem Besitz, arme billige schwarze Sklaven, die sich dort zu Tode schufteten, um die Kapitalisten reich zu machen. Die Verwandten sind alt, können nicht mit dem Rechner umgehen, und können kein Englisch. Sie werden nie die Wahrheit vollständig kennenlernen, sie sind zu alt dazu.

So hat man dort das Geschichtsbild Südafrikas gelernt, von dem Land, wo Karl Marx’ Schwester Louise mit dem Südafrikaner Jan Carel Juta verheiratet lebte.

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Frankfurter Bahnhof vor vier Jahren, ICE fährt ein

Von Lucifex

Das Video oben zeigt die Einfahrt eines ICE-Zuges am Frankfurter Bahnhof vor fast vier Jahren, im September 2015. Heute, mit den Geschehnissen seither und vor allem jenem vom 29. Juli 2019 am selben Bahnhof, kann man noch weniger als damals fassen, wie diese Ankunft von Zudringlingen da bejubelt wurde. Auch diese drei Refugees-Willkommenheißerinnen sind in dem Video zu sehen.

Anders als die PIfanten empfinde ich gegen die drei jungen Damen aber weder Hass noch Häme, sondern sehe in ihnen Repräsentantinnen irregeführter, naiver Gutwilligkeit. Es gibt Gutmenschen, die (hauptsächlich) deshalb Gutmenschen sind, weil sie liebe Menschen mit sozialer Engagementbereitschaft sind und von der (((Systempropaganda))) getäuscht wurden, die bei ihnen auf diese Knöpfe drückt. Und ich glaube, man erkennt den Unterschied zur anderen Sorte von Gutmenschen am Gesicht: jener Sorte, der es eher um die Befriedigung ihrer Eitelkeit geht; die das Bedürfnis hat, sich von möglichst vielen ihrer Landsleute zu distanzieren und auf sie als vermeintlich böse, dumm oder erbärmlich herabzuschauen, so wie es zu viele PIfanten und Rechte mit demselben Bedürfnis, aber gegenteiliger weltanschaulicher Ausrichtung gibt.

Außerdem kann man den drei Fräuleins oben ihre jugendliche Ahnungslosigkeit als Entschuldigung gelten lassen, und: „Girls will be Girls“, wie man anglizistisch sagen könnte. Die holde Weiblichkeit ist eben anfälliger für diese Art von emotionalisierender Einwickelung.

Eher noch würde ich den im Video mitjubelnden Burschen und Männern in die Eier treten wollen, die sie offenbar aus Versehen bekommen haben, denn zum Selbstverständnis eines Mannes gehört der Wille, Familie und Volk zu verteidigen, auch gegen Fremde, womit sich eine derart unkritische Bejubelung des Zuzugs von Orientalen und Negern zu einer Zeit, wo es schon reichlich negative Erfahrungen mit ihnen und kritische Stimmen dazu gibt, ebenso wenig verträgt wie allgemeiner demonstrativer Antipatriotismus, Antinationalismus und Eineweltismus.

Frei nach Shakespeares Macbeth:

„Ich verteidige, was einem Mann geziemt. Wer’s nicht tut, der ist keiner.“

Es gab aber schon damals sehr viel Ablehnung unter normalen Deutschen gegen den Ansturm der Zudringlinge und ihre bereitwillige Aufnahme und Versorgung durch das JNWO-Statthalterregime in Deutschland unter der damaligen Abteilungsleiterin Angela Merkel; so viel, daß der heuer von wem auch immer erschossene CDU-Politiker Walter Lübcke, wie im nachstehenden Video dokumentiert, am 14. Oktober 2015 bei einer Informationsveranstaltung über das Asyl-Erstaufnahmelager in Kassel-Lohfelden diese empörende Aussage tätigte:

„Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

Eingedenk der krass asymmetrisch* verteilten Redefreiheit in unseren Ländern enthalte ich mich weiterer Äußerungen dazu.

(* Zum Beispiel hatte das Kabarettisten-Duo Stermann & Grissemann nach Jörg Haiders Tod im österreichischen Vorabendfernsehen pietätlose Witzeleien über ihn geäußert, und irgendwelche Rapper haben über den „Volksrocker“ Andreas Gabalier gepostet: „Eigentlich gehört er erschossen“ – anscheinend aus keinem anderen Grund als dem, daß er sich weigert, die Bundeshymne in der „gendergerechtisierten“ Fassung zu singen.)

Jedenfalls war die Ablehnung des Asylforderer-Zuzugs nur allzu gerechtfertigt, wie sich in besonders furchtbarer Weise am 29. Juli 2019 am selben Frankfurter Bahnhof zeigte, als der Eritreer Habte Araya eine 40jährige Mutter und ihren achtjährigen Sohn Oskar vor einen einfahrenden ICE-Zug stieß (bei einer 78jährigen Frau hatte er es danach auch versucht). Wie allgemein bekannt, konnte die Mutter sich gerade noch in einem Zwischenraum zwischen den Geleisen in Sicherheit bringen, schaffte es aber nicht mehr, ihr nach ihr vom Bahnsteig gestoßenes Kind zu retten.

Dieser Fall hat mich sehr betroffen gemacht, als ich davon erfuhr, und er beschäftigt mich immer noch. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie furchtbar traurig das für Mutter und Kind gewesen sein muß, so unerwartet und grausam innerhalb von Sekunden aus der Alltagsrealität, wo man sich auf die Reise nach Österreich freut, buchstäblich gestoßen zu werden, vor den Zug zu fallen und getötet zu werden, oder das als Mutter beim eigenen Kind mitzuerleben, nachdem man diesem Tod gerade selbst knapp entkommen ist. Eine in der Zeitung zitierte Zeugin sagte: „Der schreckliche Schrei klingt im Gedächtnis noch nach“, was einem eine ungefähre Ahnung gibt, sowie die Tatsache, daß etliche Zeugen danach weinend zusammengebrochen sind.

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Das Moscheenmassaker in Neuseeland verstehen

Brenton Tarrant

Von Greg Johnson, übersetzt von Lucifex. Das Original Understanding the New Zealand Mosque Massacre erschien am 15. März 2019 auf Counter-Currents Publishing.

Es geht schon wieder los. Es passiert jetzt mit deprimierender Regelmäßigkeit: ein weißer Mann, der von der ethnischen Verdrängung der Weißen alarmiert ist, geht zu einer Gebetsstätte, die von Nichtweißen benutzt wird, und beginnt zu schießen.

  • Am Samstag, dem 27. Oktober 2018, wurde ein 46jähriger weißer Mann, Robert Bowers, verhaftet, weil er die Tree of Life Synagogue in Pittsburgh betrat, elf Menschen tötete und sechs andere verletzte, einschließlich vier Polizisten.
  • Am Sonntag, dem 29. Januar 2017, betrat ein 27jähriger weißer Mann, Alexandre Bissonette, das Islamic Culture Center in Quebec City, Kanada, tötete sechs zum Gebet versammelte Moslems und verletzte acht weitere.
  • Am Mittwoch, dem 17. Juni 2015, betrat ein 21jähriger weißer Mann, Dylann Storm Roof, die Emanuel African Methodist Episcopal Church in Charleston, South Carolina,tötete neun zum Bibelstudium versammelte Schwarze und verletzte drei weitere.
  • Am Sonntag, dem 5. August 2012, eröffnete ein 40jähriger weißer Mann, Wade Michael Page, ein rassistischer Skinhead, das Feuer auf einen Sikh-Tempel nahe Milwaukee, tötete sechs Betende und verwundete drei andere. Er erschoß sich dann selbst.

Und jetzt ist es wieder passiert:

  • Am Freitag, dem 15. März 2019, betrat ein 28jähriger weißer Mann, Brenton Tarrant, Berichten zufolge die Al-Noor-Moschee und das Linwood Islamic Centre in Christchurch, Neuseeland, tötete mindestens 49 Menschen und verwundete 40 andere.

Weil all diese Schießereien demselben Grundmuster folgen, habe ich einen Standardartikel gemacht, der auf sie reagiert:

Das Grundargument ist immer das gleiche. Ich brauche nur ein paar Einzelheiten zu ändern.

Als Weißer schaue ich auf die Verbrecher unter uns herab. Ich verteidige und glorifiziere sie nicht reflexhaft. Dies war eine schreckliche Tat: unmoralisch, illegal und politisch schädlich für weiße Interessen. Ich hoffe, Tarrant bekommt einen fairen Prozeß und eine gerechte Strafe, aber das erscheint bei der rassisch aufgeladenen Atmosphäre im heutigen Neuseeland unwahrscheinlich.

Wir kennen klarerweise noch nicht alle Fakten, aber nach dem Tarrant zugeschriebenen Manifest mit dem Titel „The Great Replacement“ glaubt Tarrant, das wir Weißen in unseren eigenen Heimatländern durch sich schnell fortpflanzende Nichtweiße, einschließlich Moslems, ersetzt werden. Dies ist absolut korrekt.

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O. J. Simpson und die rote Pille, die das weiße Amerika vergaß

Von Travis LeBlanc, übersetzt von Tekumseh. Das Original O. J. Simpson & the Red Pill that White America Forgot erschien am 22. März 2018.

Vor Kurzem [der Artikel auf CC erschien 2018; d. Ü.] hat FOX eine Sendung mit dem Titel „O. J. Simpson: das verlorene Geständnis“ gebracht. Das Programm zeigte Ausschnitte eines 2006 geführten Interviews, in dem O. J. Simpson darüber spricht, wie er, „hypothetisch“, seine Ehefrau Nicole Simpson und Ronald Goldman ermordet hat. Das Interview war eigentlich geführt worden, um Werbung für Simpsons Buch If I Did It [Wenn ich es getan hätte] zu machen, seinem uneleganten Versuch, von seinen Verbrechen zu profitieren, ohne sie tatsächlich zuzugeben. In Zwischenausschnitten zeigte ein von FOX versammeltes Expertenpanel schockierte Reaktionen auf O. J.s plumpe Geständnisse.

Eine Sache, die man nicht übersehen konnte war, dass O. J. Simpsons Schuld nie in Frage gestellt wurde. In der Sendung wurde davon ausgegangen, dass O. J. Simpson schuldig war und vermutet, dass jeder Zuseher diese Einschätzung teilte. Man würde beim Ansehen nie auf die Idee kommen, dass das nicht immer so war.

Für Leute, die zu jung sind, sich an den O. J. Simpson-Prozess zu erinnern, kann es schwierig sein, zu ermessen, was er für die Leute damals bedeutet hat.

Für Millenials [die Vertreter der Generation der Jahrtausendwende; d. Ü.] ist der O. J. Simpson-Prozess vielleicht, was Watergate [innenpolitischer Skandal, bei dem der republikanische Präsident Richard Nixon die Demokratische Partei ausspitzeln ließ; d. Ü.] für meine Generation war. Der Generation X [Kohorte der zw. 1965 und 1979 geborenen; d. Ü.] angehörend, war ich zu jung für Watergate und der Watergate-Einbruch selbst schien mir eine Kleinigkeit, weil ich in einer Welt aufwuchs, in der Regierungskorruption und -Eingriffe normal geworden waren. Es ist schwer, wenn nicht unmöglich für mich, mich in die Lage jemandes zu versetzen, der in den 1970ern das erste Mal von dieser Art der Gesetzesübertretung hört.

Millenials wuchsen analog in einer viel stärker rassisch aufgeladenen Umwelt auf. Sie haben mehrere sehr bekannte Prozesse mit rassischer Komponente erlebt, wie jene, die um die Tode von Trayvon Martin und Mike Brown geführt wurden. Es ist üblich für POCs [People of Color; also Farbige; d. Ü.], den Untergang der Weißen offen zu feiern und poetisch von ihrem intensiven Hass auf Weiße zu schwärmen. Einer der Ziele dieses Artikels ist, jüngere Leser darüber aufzuklären, wieso der O. J. Simpson-Prozess so eine große Sache war.

O. J. Simpson ermordete seine Frau und einen Freund von ihr, Ronald Goldmann, am 13. Juni 1994. Er wurde für diesen Mord am 3. Oktober 1995 freigesprochen. Was dazwischen passierte, war ein alles-überdeckendes soziales, kulturelles und mediales Phänomen, das ganz anders war, als alles, was ich in meinem Leben je gesehen habe. Sogar wenn man versuchte, die Geschichte nicht zu verfolgen, wusste man doch Bescheid, weil jeder stets davon sprach.

Dieser Prozess war ein Vorläufer der heutigen „Polizist erschießt schwarzes Kind“-Prozesse. Es gab eine dichte Medienberichterstattung, Vorwürfe des Polizei-Rassismus und die öffentliche Meinung zu der Sache teilte sich entlang rassischer Linien.

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Staatsbürgernationalismus und die Diasporafrage

Amerikas unvermeidliche Zukunft, laut Staatsbürgernationalisten.

Von R. Houck, übersetzt von Lucifex. Das Original Civic Nationalism & the Diaspora Question erschien am 21. August 2018. [Anm. d. Ü.: Auch in einem GEO-Artikel – „Deutschland Remixed“ – waren schon solche Porträts gemischtrassiger Leute zu sehen (vom selben Fotografen), die das demographisch wachsende „zukünftige Deutschland“ darstellen sollten.]

Ostasiaten, die nach Amerika migrieren, sind historisch als die „Musterminderheit“ gesehen worden, so sehr, daß Asiaten – und das Land Singapur – beide häufig als Beispiele für „funktionierenden“ Staatsbürgernationalismus angeführt werden. Mir kam der Gedanke, daß, falls es je eine Gruppe von Menschen gab, die man als „von Natur aus konservativ“ betrachten könnte, dieser Titel ziemlich sicher auf Asiaten zutreffen würde, lange bevor er auf Hispanics zutreffen würde.

Die Diaspora-Frage

Asiaten in den Vereinigten Staaten scheinen auf den ersten Blick tatsächlich Musterbürger zu sein. Asiaten nehmen Wohlfahrtsleistungen verglichen mit Weißen in etwas niedrigerer Rate in Anspruch (21,8 % beziehungsweise 23,1 %), haben eine niedrigere Rate von Alleinerzieherfamilien, eine höhere Rate von Collegeabschlüssen und höhere Durchschnittseinkommen. Asiaten weisen auch das höchste Maß an Unternehmertum in den Vereinigten Staaten auf, mit dem höchsten Verhältnis von Unternehmen zur Populationsgröße.[1]

Im Laufe der letzten zwanzig Jahre hat es jedoch einen Trend gegeben, daß Asiaten in Amerika zunehmend liberal werden. Dies führt uns zusammen mit Fragen des sozialen Zusammenhalts unter Gruppen, die sich gut assimiliert zu haben scheinen, zu dem, was ich die „Diaspora-Frage“ nenne.

1992 waren 55 % der asiatischen Staatsbürger Republikanerwähler. Bis 2012 wählten schon 73 % demokratisch. Im Präsidentschaftsrennen von 2016 gewann Clinton 65 % der asiatischen Wählerstimmen. Die Ursache für den starken Umschwung der asiatischen Wähler nach links scheint zu sein, daß das Einwanderungsthema in den Vordergrund trat. Daten und Wahlergebnisse zeigen, daß Asiaten gegen Kanditaten mit einwanderungsfeindlichen Wahlprogrammen stimmen, selbst wenn alle anderen Fragen mit ihren Interessen übereinstimmen. Obwohl Asiaten gegenwärtig nur 4 % der US-Bevölkerung ausmachen, sind sie nun das am schnellsten wachsende Bevölkerungssegment. Damit sehen wir ein erhöhtes Maß an ethnischem Aktivismus und die begleitenden Verhaltensweisen einer Diasporabevölkerung, nicht nur hinsichtlich offener Grenzen, sondern auch anderer liberalerer Einstellungen, wie zum Beispiel, daß 75 % der Asiaten sagen, daß Schußwaffenkontrolle wichtiger ist als der Schutz des Rechts auf das Tragen von Waffen, verglichen mit 40 % der Weißen mit derselben Einstellung. Die Mehrheit der asiatischen Bürger sagt nun, daß sie eine größere Regierung mit mehr Dienstleistungen bevorzugen würden statt das Gegenteil davon. Diese Ansicht wird auch von der Mehrheit der Schwarzen und Hispanics geteilt; nur Weiße sind für eine kleinere Regierung. In asiatischen Nationen sind sie getreue Anhänger von Nationalismus, Tradition und Kulturbewahrung; in unserer Nation unterstützen sie die Erosion unserer Nation, unserer Traditionen und unserer Kultur.

Die Tatsache, daß asiatische Bürger begonnen haben, offene Grenzen befürwortende Kandidaten zu bevorzugen, wo jetzt die Einwanderung wieder zu einem hervorstechenden Thema geworden ist, ist ein extrem subversives und heuchlerisches Verhalten. Ostasiatische Nationen gehören tendenziell zu den traditionalistischsten, fremdenfeindlichsten, nationalistischsten, protektionistischsten und am meisten gegenüber Einwanderung verschlossenen der Erde. Die Chinesen, Koreaner und Japaner haben alle ethnisch definierte Heimatländer, die keine Horden von Außenseitern akzeptieren, ob Wirtschaftsmigranten, Flüchtlinge oder irgendeine andere Art. Asiaten haben wie Juden den Vorteil eines ethnischen Heimatlandes, aber als Diasporabevölkerung stimmen sie für offene Grenzen in ihren Gastnationen und setzen sich dafür ein.

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Was ist falsch an der Vielfalt?

Von Greg Johnson, übersetzt von Lucifex. Das Original What’s Wrong with Diversity? erschien am 25. Juli 2018 auf Counter-Currents Publishing.

Es gibt Zusammenhänge, in denen Vielfalt etwas Gutes ist. Zum Beispiel Vielfalt von Waren auf dem Markt, Vielfalt von Optionen im Leben, Meinungsvielfalt in der Politik und in der akademischen Welt, und eine Vielfalt von Standpunkten in Jurys für die Vergabe von Auszeichnungen oder für die Entscheidung von Gerichtsfällen.

Aber im Kontext der zeitgenössischen Politik bedeutet Vielfalt etwas sehr Spezifisches, nämlich die Integration einer Vielzahl verschiedener Rassen und Volksgruppen in dieselbe Gesellschaft oder Institution. Vielfalt bezieht sich auch auf die Integration von Frauen und sexuellen Minderheiten in Institutionen, die sie traditionell ausgeschlossen haben, wie das Militär. Offensichtlich kann man sich eine Gesellschaft ohne rassische und ethnische Vielfalt vorstellen, aber man kann sich keine Gesellschaft vorstellen, in der es nicht sowohl Männer als auch Frauen gibt. Man kann sich jedoch eine Gesellschaft vorstellen, in der Männer und Frauen ziemlich verschiedene soziale Bereiche und Rollen haben.

Multikulturalismus, Multirassentum, Feminismus und die LGBTQ-Agenda machen heute den hauptsächlichen Sinn von Vielfalt aus. Die Leute, die sie fördern, haben oft sehr wenig Verwendung für Meinungsvielfalt und Wahlfreiheit. Diese politisch korrekte Version der Vielfalt ist hier mein Fokus.

Es ist keine Übertreibung zu sagen, daß die Lobpreisung der Vielfalt die Zivilreligion unserer Zeit ist. Während es in der Vergangenheit für jeden obligatorisch war – besonders für die Ehrgeizigen und Mächtigen -, Lippenbekenntnisse zum Christentum abzugeben, konkurrieren die Leute heute darum, das überschwenglichste Lob und die herzlichsten Glaubensbekenntnisse gegenüber dem Gott der Vielfalt abzugeben. Beginnend mit Bill Clinton haben US-Präsidenten – Republikaner und Demokraten – das Mantra wiederholt, daß „die Vielfalt Amerikas größte Stärke ist“. Nicht bloß irgendeine Stärke, sondern unsere größte Stärke.

Während das Militär, die Polizei und die Feuerwehren die Standards für körperliche Stärke absenken, um die Vielfalt zu mehren, erklären sie, daß ihre wahre Stärke in der Vielfalt selbst liege. Tatsächlich verkündete General George Casey im Jahr 2007, damals Befehlshaber aller US-Truppen im Irak: „Ich glaube fest, daß die Stärke unserer Armee von unserer Vielfalt kommt.“[1] Nicht Waffen, nicht Technologie, nicht Ausbildung, nicht die Muskeln und der Charakter von Männern, nicht die Einigkeit für ein gemeinsames Ziel. Sondern die Vielfalt. Hoffen wir, daß diese Theorie niemals in der Schlacht gegen einen ernsthaften Gegner getestet wird.

Während Bildungseinrichtungen die Standards für Aufnahme und Abschlüsse senken, fordernde Unterrichtsgegenstände aus Lehrplänen entfernen, ganze Disziplinen schaffen, um Mitgliedern marginalisierter Identitätsgruppen Abschlüsse und Jobs zu geben, und riesige Summen für die Rekrutierung von Minderheiten und für Vielfaltspropaganda ausgeben, behaupten sie, daß die Bildung wegen all der Vielfalt stärker sei als je zuvor, obwohl die Gesellschaft nach allen objektiven Messungen mehr für Bildung ausgibt und die Leute weniger lernen als je zuvor.

Dasselbe wahnhafte Denken grassiert in jedem anderen Sektor der Gesellschaft: Wirtschaft, Religion, Wohlfahrtseinrichtungen, Künste etc.

Weiße Nationalisten sind gegen Vielfalt. Wir wollen rassisch und kulturell homogene Heimatländer für alle weißen Völker. Weil unsere Ansichten gegen den gesamten kulturellen und politischen Mainstream gehen, müssen wir weißen Nationalisten eine gute Antwort auf die Frage „Was ist falsch an der Vielfalt?“ haben. Ich möchte vier Gründe dafür darbieten, warum Vielfalt selbst dann etwas Schlechtes wäre, wenn die Weißen nicht vom Aussterben bedroht wären.

  1. Vielfalt bedeutet Enteignung von Weißen

Der erste und vorrangigste Grund, warum Vielfalt schlecht ist, ist recht einfach. Wann immer wir über die Steigerung der Vielfalt in einer Gemeinde oder einem Unternehmen oder einer Kirche oder einer Schule reden, ist das ein Euphemismus dafür, weniger Weiße zu haben. Vielfalt ist bloß ein Euphemismus für weniger Weiße. Warum in der Welt würden Weiße denken, daß das eine gute Idee sei? Darauf gibt es keine wirklich gute Antwort.

Wenn also jemand sagt: „Ihr habt hier eine nette kleine Stadt – sie ist wohlhabend, sie ist sauber, sie ist freundlich – aber ihr fehlt eine gewisse Vielfalt“, dann lautet die passende Antwort: „Du denkst also, daß es hier zu viele Weiße gibt? Was stimmt mit Weißen nicht? Warum magst du Weiße nicht?“

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Der Doppelmord von Knoxville an Christopher Newsom und Channon Christian

Channon Christian und Christopher Newsom

Übersetzt von Deep Roots, ursprünglich für „As der Schwerter“. Das Original Newsom/Christian Murders wurde von Barbara und David P. Mikkelson auf ihrer Webseite „Snopes.com” veröffentlicht, wo verschiedensten Gerüchten nachgegangen wird, und zuletzt am 5. Juni 2013 aktualisiert. Diese Geschichte wurde unter „Mostly true“ (großteils wahr) einsortiert.

Behauptung: Darstellung beschreibt die Vergewaltigungen und Morde an Christopher Newsom und Channon Christian.

Beispiel (per e-mail im April 2007 erhalten):

Okay, stellen wir hier ein ebenes Spielfeld her. Ich habe von diesem Fall auf CBS, ABC, NBC oder irgendeinem der Kabelnachrichtendienste nicht einmal gehört, nicht einmal auf FOX NEWS oder in irgendeinem der Newsrags oder anderen Publikationen. Lest dies und weint.

Ich wette 20 Dollar, daß ihr in den landesweiten Nachrichten nichts davon gehört habt.

Die unten abgebildeten Tiere entführten Christopher Newson mit seinem Auto, vergewaltigten ihn dann, schnitten seinen Penis ab, zündeten ihn dann an und feuerten mehrere tödliche Schüsse auf ihn ab, während sie seine Freundin Channon Christian zwangen, dabei zuzusehen. Ein noch grausameres Schicksal wartete auf sie!

Channon Christian wurde vier Tage lang geschlagen und auf viele Art von ihnen allen gruppenvergewaltigt, während sie abwechselnd auf sie urinierten. Dann schnitten sie ihre Brust ab und schütteten Chemikalien in ihren Mund… und ermordeten sie dann.

Wo sind die Reverends Al und Jesse? Beraten sie die Familien der Opfer und helfen sie ihnen?

Natürlich nicht – die Opfer waren weiß.

Warum wird darüber nicht landesweit in den Nachrichtenmedien berichtet, wie im „Vergewaltigungsfall“ Duke?

Oh, richtig – die Opfer waren weiß.

Warum haben die NAACP, ACLU, New York Times etc. keine Untersuchung verlangt?

Muß daran liegen, daß die Opfer weiß waren.

Warum ist das FBI nicht hinzugezogen werden, um den Fall als Hassverbrechen zu untersuchen?

Oh, richtig – die Opfer waren weiß.

Ursprung:

Am 6. Januar 2007 gingen Christopher Newsom Jr., 23, und Channon Christian, 21, beide Einwohner von Knoxville, Tennessee, zu einem Abendessen in einem örtlichen Lokal aus und fuhren dann zum Haus eines Freundes, um einen Film anzusehen. Sie kamen nie zurück.

Als das Paar am folgenden Morgen nicht zurückgekehrt war, verständigten ihre Eltern die Polizei. Christopher Newsoms Leiche wurde an diesem Nachmittag in der Nähe von Bahngeleisen in East Knoxville gefunden, aber Channon Christian blieb vermißt. Eine Positionsbestimmung ihres Mobiltelefons half den Behörden am nächsten Tag, ihr verlassenes Fahrzeug aufzuspüren, und Fingerabdrücke auf einem Umschlag in dem Auto führte die Polizei zum Wohnsitz des 25jährigen LeMaricus Devall „Slim“ Davidson, wo sie Christians Leiche fand. die in einer Mülltonne versteckt und mit Leintüchern bedeckt war.

Die Details des Verbrechens, wie sie später durch Zeugenaussagen vor Gericht enthüllt wurden, waren entsetzlich: Christopher Newsom wurde wiederholt mit einem Fremdkörper sodomisiert; er wurde gefesselt, geknebelt und erhielt die Augen verbunden; er wurde ins Freie gezerrt und in Hinterkopf, Nacken und Rücken geschossen, und seine Leiche wurde in Brand gesteckt. Channon Christian wurde mehrere Stunden lang gefoltert, auf den Kopf geschlagen und vergewaltigt; danach wurde Bleichmittel über ihren Körper und in ihre Kehle geschüttet, dann wurde sie mit mehreren Plastikmüllsäcken bedeckt und in eine Mülltonne gesteckt, wo man sie ersticken ließ.

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Der schwelende Rassenkrieg

Von Karl Nemmersdorf, übersetzt von Lucifex. Das Original Racial Mayhem:
The Simmering War
erschien am 18. Mai 2018 auf Counter-Currents Publishing. (Zweites Bild vom Übersetzer eingefügt)

Im September 2017 zog ein junger Schwarzer sich Berichten zufolge auf der Straße nackt aus, torkelte in die Wohnung seiner weißen Freundin, mit der er zwei Jahre lang gegangen war, zog sie ins Freie und knallte ihren Kopf wiederholt auf den Boden, wodurch er sie tötete. Ihre Familie war mächtig verwundert: sie sagen, er sei vor dieser abnormalen (aber abschließenden) Episode ein Musterfreund gewesen. Mich hat es jedoch nicht überrascht; ich lese die Nachrichten. Aber es brachte mich zum Nachdenken.

Wann immer ich über die Realitäten der Schwarzengewalt zu diskutieren versuche, höre ich die faule Erwiderung: „Weiße tun sowas auch.“ Während dies stimmt, ist Kontext hilfreich. Weiße morden, vergewaltigen und rauben tatsächlich. Das, worin Schwarze sich von Weißen unterscheiden – und dies macht einen großen Unterschied aus – ist die Art und die Häufigkeit, in der sie diese Verbrechen begehen. Die erstaunlich hohe Häufigkeit der schwarzen Kriminalität ist gut dokumentiert. Sehen wir uns die Art an, in der sich schwarze Kriminalität von weißer unterscheidet. Kurz gesagt, Schwarze verfallen oft in bizarre und ultrabrutale Arten von Gewalt, Muster, die Weiße selten, falls überhaupt imitieren. Inmitten dieses Pesthauchs der Barbarei wiederholen sich tatsächlich manche Tendenzen, und ich werde sie in einigermaßen grandioser Weise Gesetze nennen.

Ich möchte hierdurch mehrere Ideen beleuchten: (1) das Ausmaß, in dem die schwarze Mentalität sich von jener der Weißen unterschiedet, und (2) die Natur des Krieges, den die schwarze Rasse gegen die weiße in Amerika führt. Daher sind das Folgende lauter schwere Körperverletzungen von Schwarzen gegen Weiße. Schwarze unterscheiden sich in praktisch jedem Verhaltensmaß von Weißen, aber diese Beispiele zeigen, wie krass der Unterschied auf dem Gebiet der Gewaltkriminalität und ihrer Psychologie ist.

Also los:

Gesetz Nummer Eins: wenn Schwarze eine weiße Frau in ihre Gewalt bekommen, sagen wir, während eines Einbruchs oder eines Carjackings, dann ist es sicher, daß sie sie vergewaltigen. Dies natürlich abgesehen von all den Verbrechen, deren Ziel spezifisch die Vergewaltigung weißer Frauen ist. Es scheint keine Situation zu geben, wie grausig auch immer, die einen Schwarzen davon abhält, sie als gute Zeit zu betrachten, um seine Hose runterzulassen und in den Vergnügungsmodus überzugehen. Verängstigte, weinende Geiseln? Übel zugerichtete Leichen im Raum, blutbespritzte Wände? Kein Stimmungsdämpfer für den schwarzen Mann, der auf Spaß aus ist.

  • 1997 entführten zwei junge Schwarze in Michigan bei einem Carjacking ein 18jähriges Mädchen namens Karen King und zeigten sie im Laufe der nächsten Stunden ihren Freunden, während sie auf dem Rücksitz ihres eigenen Fahrzeugs weinte und um Gnade bat. Sie prahlten: „Ich werde diese Schlampe vögeln.“ (Ich bin sicher, daß sie „dis bitch“ sagten, aber was soll’s.) Der ältere Schwarze stach auf sie ein, brach ihr das Genick und hatte dann Sex mit ihrer Leiche. Ich erinnere mich lebhaft an diesen Fall, weil ich in der Region lebte.
  • Ein Fall von 1990 ist besonders entsetzlich. Eine vierköpfige Familie, die Parkers, kehrte von einem Gottesdienst im ländlichen Mississippi nach Hause zurück und fanden zwei diebische Schwarze im Haus. Die Eindringlinge fesselten den Mann und den Sohn, verwundeten sie mit Schüssen und vergewaltigten das neunjährige Mädchen vaginal und anal, wobei sie die Familie zum Zusehen zwangen. Der Vater durchtrennte sich beinahe die Handgelenke im Versuch, seinen Fesseln zu entkommen und seiner Tochter zu helfen. Die Schwarzen zündeten dann das Haus an. Sie haben die Mutter vielleicht ebenfalls vergewaltigt, aber ihre Leiche war zu schlimm verbrannt, um das sagen zu können. Mit Stand 2016 sitzen sie immer noch in der Todeszelle; einer behauptet Gedächtnisverlust durch eine Gehirnerschütterung, die er im Gefängnis erlitten hatte, und der andere Geistesschwäche, und der Staat betrachtet das anscheinend als ausreichend gute Gründe, um sie nicht zu braten.
  • In den „Hi Fi murders“ von 1974 in Ogden, Utah, nahmen zwei schwarze Dämonen, die einen Elektronikladen ausraubten, fünf weiße Geiseln, fesselten sie und zwangen vier davon, einen industriellen Abflußreiniger ähnlich Drano zu trinken, in der irrigen Hoffnung auf einen schnellen Tod. Es funktionierte nicht, daher schossen sie auf sie, aber überhaupt nicht tödlich. Das junge Mädchen wurde (ungeachtet der stöhnenden, sich windenden Opfer, mehrerer verstorbener Opfer, des Geruchs von Schießpulver und der Gefahr, jederzeit entdeckt zu werden) beiseite genommen, wiederholt vergewaltigt, dann zurückgezerrt, zwischen die anderen Opfer geworfen und mit einem Kopfschuß getötet. Diese Ungeheuer wurden beide hingerichtet, ein seltener Fall wirklicher Gerechtigkeit. Ah, die guten alten Zeiten, als Schurken tatsächlich dem Tod überantwortet wurden.

Gesetz Nummer Zwei: keine Frau ist zu alt, um vergewaltigt zu werden.

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