Von Duke of Qin. Original: Enemies here, enemies there, enemies everywhere, erschienen am 25. Juli 2011 auf Duke of Qins Blog („Atavistische Gedanken für ein hedonistisches Zeitalter“).
Jene, die glauben, daß die widerlichen rasseverräterischen Bolschewiken, die China regieren, auch nur irgendwie besser sind als die des Westens, irren sich traurigerweise. Die Han leiden unter denselben Demütigungen, die ihnen von ihrer eigenen kleptokratischen Elite untergeschoben werden, wie jene im Westen. Der einzige Unterschied besteht eher im Ausmaß als in der Art. Die Kommunisten haben die vergangenen sechs Jahrzehnte mit dem Versuch verbracht, der rassischen Identität des Han-Volkes, der chinesischen Rasse, jegliche Bedeutung zu nehmen. Im Zuge dessen haben sie eine schönfärberische „multi-ethnische“ Nation hochgewürgt, die keinen Unterschied zwischen den Han und den Anderen macht, als ob sie alle identisch wären. Die Kommunistische Partei würdigt die Geschichte des Han-Volkes herab und lobt an ihrer Statt jene der sogenannten Minderheiten. Erhebt fremde Tyrannen zu „Nationalhelden“. Dschingis Khan ein „chinesischer“ Held? Nur in den verblendeten Köpfen bolschewistischer Apparatschiks, die vergessen, daß er und seinesgleichen die Parasiten der Zivilisation sind, der Detritus der Geschichte, der so viel Verheerung über uns gebracht und den Fortschritt unserer Kultur verhindert hat. Solch ein Kunststück ist noch lächerlicher als jene des Westens, der schlimmstenfalls bloß einen mittelmäßigen kommunistischen zuhälterischen Neger in den Heiligenstatus erhoben hat.
In China ist die Zensur ein zweischneidiges Schwert. Sie schirmt die Han-Rasse vor dem quixotischen messianischen Unsinn der westlichen Elite ab, blendet sie aber gegenüber den gegen sie begangenen Ungerechtigkeiten genauso bereitwillig wie die Medien im Westen. Während eure Zensoren ihre Federn im Dienste des wahren Glaubens einsetzen, entstammen unsere den Diktaten verängstigter alter Männer, die sich vor der Zukunft fürchten und davor, was die losgelassenen Han erreichen können. Wenn mörderische Mohammedaner die Kehlen unserer Brüder durchschneiden, ist Xinhua schnell beim Beschwichtigen. Wenn sie die Ehre unserer Schwestern schänden, springt die People’s Daily herbei, um es zu leugnen. Wenn neidische Primitive unsere Lebensgrundlagen aus Gehässigkeit wegen ihrer eigenen Versäumnisse verbrennen, behauptet die Beijing Even News „ungleiche“ wirtschaftliche Entwicklung. Die Medien in China sagen viel über die Scheinheiligkeit und die Mängel des Westens. Aber sie schweigen zur wachsenden Präsenz gewalttätiger drogendealender Neger in Chinas Städten oder zu den stehlenden Uiguren auf unseren Straßen.