Als Fortsetzung der Tavernenrunde 1 habe ich hier eine neue Taverne als Treffpunkt für allgemeinen Gedankenaustausch eingerichtet. Passend dazu habe ich als Titelbild eine weitere Darstellung des Künstlers Yanick Dusseault von Elronds Anwesen Rivendell / Bruchtal aus „Herr der Ringe“ verwendet, das in Tolkiens Werk als „Last Homely House“ westlich des Nebelgebirges bezeichnet wurde.
Für diejenigen, die „As der Schwerter“ nicht mehr gekannt haben (und zur Erinnerungsauffrischung für die anderen): Das Vorbild der Tavernenrunden auf „Morgenwacht“ sind die Tavernenrunden in der „Taverne zum Alten Phönix“, die von Deep Roots auf „As der Schwerter“ für denselben Zweck eingerichtet worden sind. Das Vorbild hierfür wiederum waren einerseits die „Kaffeehaus-Stammtische“ auf Kewils altem Blog „Fakten und Fiktionen“ sowie das „Gasthaus zum Alten Phönix“ in Poul Andersons Fantasy-Alternativweltroman „Ein Mitternachtssturm“.
In diesem werden, wie Deep Roots damals erläuterte, einige auch für uns interessante Dinge angesprochen: der Übergang vom heidnischen altenglischen Feenglauben zum Christentum, der „Alte Weg“, das ursprünglichere Christentum und das „Man-selbst-Sein“ im Gegensatz zum freudlosen, nüchternen und selbstgerechten Puritanismus. Die Geschichte spielt zur Zeit Oliver Cromwells, aber in einer anderen Wirklichkeit, in der alles, was Shakespeare geschrieben hat, Realität ist (Shakespeare ist dort der „Große Historiker“). Die „Taverne zum Alten Phönix“ ist ein Gasthaus, das zwischen dieser Welt und anderen (wie unserer) sowie zwischen den Zeiten hin- und herwechselt. Die beiden Helden dieser Geschichte – Prinz Rupert von den königstreuen Cavaliers und der einfache Soldat Will Fairweather – stoßen darauf, während sie von ihren Feinden verfolgt werden:
Blitze leuchteten durch das Blattwerk der Bäume und versengten es plötzlich, ließen es weiß auf schwarz hervortreten, während die Kanonade des Donners tobte. Der Wind trug den ersten gewaltigen Regensturz vor sich her; die durch das Gezweig peitschenden Tropfen waren so schnell und so kalt, daß sie auf der Haut brannten.
Die Bäume wichen einem freien Fleck aus Gras und Blumen. Ein mit Schindeln gedecktes Gebäude erhob sich dort, von ungewöhnlicher Form und Größe, aber mit zwei Stockwerken und – man konnte es gerade eben erkennen – schrägen Enden mit phantasievollen Schnitzereien.
Rupert blieb stehen. „Wer hat ein solches Haus in der Wildnis errichtet?“ rief er aus.
„Niemand, Myloard, und es wird auch nicht lange hierbleiben.“ Sein Gefolgsmann nötigte ihn, weiterzugehen. Regen stürzte auf sie herab.
Vor der massiven, bronzebeschlagenen Tür hielten sie an. Über ihr war ein Busch angebracht, und darüber baumelte ein Schild an seinem Träger. „Eine Taverne, in der es Wein gibt“, bemerkte Will inmitten des Lärms. „Nein, warte. Was ist das? Ein blühender Dornenbusch, mitten im Sommer?“
Rupert besah sich das Zeichen. Das wenige Licht, das es gab, zeigte einen Vogel von seltener Schönheit, mit langem, flammend goldgetöntem Gefieder, der gerade einen Strauß Nelken zu seinem Nest trug, das er gerade baute. „Ein Phönix, kurz vor seinem Tod und seiner Wiederauferstehung“, meinte er. Dieses Namenszeichen ist mir nie zuvor begegnet.“
„Der Alte Phönix“, hauchte Will. „Das Gasthaus, von dem Puck sprach… war es erst gestern? Sind nicht ganze Lebensspannen seitdem vergangen?“
„Ho-ah!“ Der Ruf ging unter Wind, Regen und Donner beinahe unter. Unter flammendem Himmel eilte eine Gruppe von Männern mit Hunden herbei.
Rupert und Will treten ein, und kurz danach finden ihre Verfolger nur mehr eine leere Lichtung auf einem gewittergepeitschten Hügel vor.
Drinnen begegnen die Helden dem Wirtspaar und drei Gästen: Clodia Pulcheria aus dem alten Rom, Holger Danske (der in Wirklichkeit aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt und auf seinen Zeitreisen ins Mittelalter gelangt ist) und die amerikanische Zeit- und Dimensionsreisende Valeria.
Ein paar weitere Zitate daraus:
Rupert blickte ihn scharf an.
„Seid Ihr der… Besitzer… dieses Alten Phönix?“ fragte er.
Der Mann nickte. „Welches sind Eure Wünsche?“ Lächelnd hob er eine Handfläche. „Nein, laßt mich raten. In Kampf und Verzweiflung habt Ihr den Regen durchquert. Ein Bad, trockene Kleidung, heiße Speisen, ein Schuß Frohsinn, ein Bett, dann ein Frühstück, bevor Ihr wieder geht.“
[…]
„Der einzige Lohn für meine Gastfreundschaft ist es, Leute wie Euch zu treffen, in denen die Sterne vieler Welten und Bestimmungen brennen. Ich liebe es, zuzusehen, wie sie sich begegnen und Geschichten erzählen.“ Und ernster fuhr er fort: „Es ist so, ich kann nicht wirklich Einfluß auf ihr Leben nehmen. Mir scheint zum Beispiel, daß Ihr ziemlicher Gefahr entronnen seid. Nun, Ihr hättet nicht in dieses Haus kommen können, hätte es nicht noch eine andere Zuflucht für Euch gegeben.“
[…]
„Ihr werdet feststellen, daß Eure Mitgäste heute nacht mitteilsam sind. Manchmal haben wir hier mürrische Leute, aber meistens nicht. Hier sind alle gleichermaßen weit jenseits ihrer Welten, und niemand kann durch eine andere Tür wieder gehen, als die, durch die er hineingekommen ist, noch kann er viel mehr mitnehmen als Ruhe, Heiterkeit und Erinnerungen. Daher ist in gewisser Hinsicht alles, was hier passiert, doch nicht so ganz geschehen. Das ist eine Freiheit, der sich nicht wenige bedienen. Bitte hier entlang.“
Dies passt auch sehr gut zu so einem Internet-Treffpunkt für uns Counter-Jewhadis wie damals auf „As der Schwerter“ und jetzt hier auf „Morgenwacht“.
* * *
Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.
v. Korsch
/ Oktober 3, 2016Lucifex,
vielen Dank für die Einrichtung der neuen Tavernenrunde.
Das Bild aus HdR ist trefflich gewählt und schafft in Kombination mit den lyrischen Zeilen genau die richtige Atmosphäre.
Bleibt zu hoffen, daß hier auch ein reger Gedanken- und Informationsaustausch stattfindet.
…
Ich bin in letzter zeit recht deprimiert.
Der Gegner versteht sich, unter Anderem, virtuos auf Spalterei. Mich beschleicht der Gedanke, daß die Saat voll aufgeht. Jeder gegen jeden – Deutsche gegen Deutsche, West hetzt (wieder) gegen Ost (Dunkeldeutsche) Christen gegen Muslime, PEGIDA gegen den Rest, Viktor Orban ist neuerdings auch in Inkarnation des Satans… In Dresden fahren Panzer auf – natürlich ausschließlich zu Werbezwecken der BW und nicht für „Eventualitäten“. Zu ermessen, welcher ob nun der Werbezweck oder der Umstand, bei Bedarf schweres Gerät vor Ort zu haben als „Nebeneffekt“ zu sehen ist, muß jeder selbst.
Fest steht: Der Tag der Deutschen Einheit wird Anno 2016 mit Scharfschützen und massivem Polizeiaufgebot begangen. Ich würde sagen : Die Entwicklung seit der Wende laufen nicht unbedingt optimal.
Beste Grüße
v. Korsch
Tom Klein
/ Oktober 3, 2016Jau Danke erstmal. Ich hab nicht viel zu sagen aber ich hab das Gefühl hier sind mehr Leute drinnen als man ahnt.
Zu Wohle
pils
/ Oktober 3, 2016Meine Erfahrungen bei PI seit Juli2016.
„Jetzt müsste man einen komplett neuen scheinkoscheren Brückenblog einrichten“
Nee muss man nicht. Angeregt durch Karlfried der mal wieder mit Klarname auf PI kommentiert habe ich mich im Juli auch dort angemeldet. Allerdings mit einem sehr provokanten Pseudonym unabhängig davon wurde ich gegen meine Erwartungen sehr schnell freigeschaltet und stand nach dem zweiten Kommentar nicht mehr unter Moderation. Nordländer war zu dieser Zeit auch sehr aktiv, er hat teile weise ganze Stränge auf gemischt was wohl letztendlich zur komplett Sperrung führte weil ich ihn schon lange nicht mehr gelesen habe.
Nach dem ich also „frei“ kommentieren konnte kamen auch sofort die einschlägigen Verlinkungen aus der bösen Zeit welche der Zensur entgingen und im Kommentarbereich sichtbar waren.
Im Zusammenhang mit dem Verweis auf https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Nikolaus_Coudenhove-Kalergi
und Praktischer Idealismus stand ich schlagartig unter Moderation so als ob bei PI darauf ein Filter lauft.
Aus der Moderation kam ich dann auch bis zum 11. September nicht mehr raus. Am 11. September wurden dann die Daumenschrauben enger gestellt. Einen indirekten Verweis auf „911-und -das-heiße-Eisen“ wurde noch freigeschaltet aber der Verweis auf die 4-stündige Dokumentation wurde nach Freischaltung nachträglich gelöscht und ich stand unter komplett Sperrung. Letzte Woche konnte ich allerdings wieder eine Kommentar durch kriegen.
Es hat den Anschein das bei PI zur Moderation irgendwelche Praktikanten oder Aushilfsstudenten eingesetzt werden. Wenn diese moderieren kann man gut durch kommen. An einigen Tagen scheint es so als ob Hendrik M.B persönlich nach schaut und die Studenten zusammscheißt denn dann sind einige interessante Kommentatoren erst mal nicht mehr zusehen.
Im Großen und Ganzen zeigt sich im Kommentarbereich bei PI aber eine gute Entwicklung
hildesvin
/ Oktober 3, 2016Ganz was anderes, något helt annat, den Teutoburger Wald betreffend.
Ist jemandem F.H.Rainer Friebe ein Begriff, den wohl Ende 2009 der zweite Herzinfarkt hinweggeraff hat, und sein Buch „Gesichert von Türmen, geschützt vom Schwert“? – te uto burgi ensi saltu – ein Begriff? Danach wäre „Teutoburger Wald“ eine Fehldeutung der Corveyer Handschrift von Ende des 17.Jhdts. – die Fehldeutung, nicht die Handschrift. Vor Jahren habe ich dieses auf der Buchmesse zu Laibzsch günstig erworben, und es hat mich durchaus überzeugt. Obwohl ich nur das kleine Latinum als Minimalvariante hatte, wobei mein Lateinlehrer an der Penne katholischen, und der an der Uni mosaischen Irrglaubens war. (Ich hatte mich auch schon in frühester Jugend über die befremdlichen Manöver gewundert, welche die Römer damals vollzogen haben sollen.)
Die quasi Fortsetzung davon: „Germania rebellis“ ist nicht, für kein Geld, zu bekommen, erscheint mir aber auch allzu kühn: Demnach hätten Cäsar und Ariovist zusammen Magdeburg als Parthenopolis gegründet.
Kleiner Eisbär
/ Oktober 3, 2016Bei dem Jahrestag der Zusammenlegung zweier militärisch besetzter und von „Umerziehung“ vergewaltigter Zonen gibt es wahrlich rein gar nichts zu „feiern“!
Deswegen ist dieser Tag tatsächlich ein Tag, der zur Erinnerung an den geplanten Völkermord gemahnen sollte, der mittlerweile seit mehr als 100 Jahren andauert!
Aus der Definition des Völkermordes der Feindstaatenorganisation „Vereinte Nationen“:
„Völkermord wird auch als Genozid bezeichnet und stammt vom griechischen Wort für Herkunft, Abstammung (génos) und dem lateinischen Wort für morden, metzeln (caedere) ab. Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes enthält eine Definition von Völkermord.
Nach Artikel II versteht man darunter, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen Handlungen:
a) Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
b) Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
c) vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
d) Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
e) gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.
Diese Handlungen müssen in der Absicht begangen werden, die Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.
Es macht sich also schon jemand des Völkermordes schuldig, der lediglich beabsichtigt, also den Vorsatz hat, eine Menschengruppe zu vernichten. Ist eine der Taten von Artikel II a bis e der Konvention tatsächlich durchgeführt worden in Vernichtungsabsicht, dann ist es unerheblich, ob oder wie viele Mitglieder der Gruppe wirklich vernichtet worden sind. Letztendlich braucht man für die Strafbarkeit das „Ziel“ nicht erreicht zu haben.“
http://www.voelkermordkonvention.de/voelkermord-eine-definition-9158/
Gleichlautend auch bei Wikipedia zu finden…
Der angesprochene Aufmarsch von Panzern heute in Dresden in Verbindung mit den ausgelegten Betonsperren zeigt doch die nackte Angst der verbrecherischen Lagerverwaltung vor der Wahrheit!
Der heutige Trauertag hätte ein Erfolg werden können – wenn niemand hingegangen wäre…
teutoburgswaelder
/ Oktober 4, 2016Ganz meine Meinung!
hildesvin
/ Oktober 4, 2016Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob es „nackte Angst“ ist, warum sollten die(?) – oder offene Verhöhnung. Und ich neige letzterem zu. Die erlaben sich an unserer ohnmächtigen Wut.
Harald
/ Oktober 9, 2016Zur Situation auf dem Wohnungsmarkt
Angesichts des Beginns des neuen Semesters ist es sinnvoll, einen Blick auf den aktuellen Wohnungsmarkt zu werfen. Wie nicht anders zu erwarten, ist dieser gerade im unteren Preissegment praktisch nicht mehr vorhanden. Die Folgen sind, dass viele Stundenten in ihren Studienorten keinerlei Wohnungen mehr finden und inzwischen in Notunterkünften und in Zelten verweilen. Ein paar Links zur aktuellen Situation:
ht**tp://www.wn.de/Startseite/Startseite-Schattenressort/2549852-Studenten-auf-der-Suche-Umzugsstress-und-Wohnungsnot-zum-Semesterstart
ht**tp://www.morgenpost.de/berlin/article208372167/Tausende-Studenten-in-Berlin-noch-ohne-Wohnung.html
h**ttp://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/wohnen-studenten-studie-deutschland
Der Hintergrund davon ist natürlich die Unterbringung der Eindringlinge in vom Staat bezahlten Wohnungen. Die Notunterkünfte der Eindringlinge werden leer, während statt dessen nun Deutsche in Notunterkünften leben. Dieser Vorgang ist prototypisch für das, was momentan geschieht und wird zunehmend Alltag werden. Betroffen sind natürlich momentan besonders diejenigen, die aufgrund der äußeren Zwängen umziehen müssen, also insbesondere Studienanfänger, die Vorgaben kriegen, wo sie studieren müssen, oder aus berufstaktischen Gründen zu einer bestimmten Hochschule wollen.
Man darf sich aber nichts vormachen. Auch die normalen Arbeitnehmer sind betroffen, auch wenn diese ggf. aufgrund von eigenem Einkommen ggf. kurzfristig besser damit fertig werden.
Auf kurz oder lang wird es, bei weiterem Zustrom zu einer staatlichen Zuweisung des Wohnraums kommen, was auch bedeutet, dass einzelne Deutsche aus ihren eigenen „zu großen“ Wohnungen entfernt und in kleinere umgesiedelt werden, um Platz für die arabische Großfamilie zu machen.
Dieser Vorgang ist nun für die BR gefährlich, da es dem rechten Rand zuspielt. Es werden basale Existenzängte geschührt, wenn mit Einzelpersonen im persönlichem Umfeld eine Zwangs Ein- oder ausquartierung erfahren. Das Gefährlichste ist eine Solidarisierung der Normalbürger untereinander gegen die Staatsorgane, die Zwangsein- und ausquartierungen vornehmen. Ganz besonders dann, wenn diese mit Gewalt einhergehen.
Falls das oben skizzierte Szenario mit Zwangseinquartierungen tatsächlich stattfinden sollte, so rechne ich damit, dass vorbereitend und begleitend durch die BR folgende Maßnahmen stattfinden werden:
1. Verschweigen: da es zunächst nur „Einzelfälle“ geben wird, wird man zunächst nicht über diese Berichten.
2. Tarnen: wenn es Zwangsräumungen geben sollte, wird man diese beispielsweise als „aufgrund von Schulden“ tarnen, so dass die Profiteure (Eindringlinge) nicht einsehbar sind. In diesem Zusammenhang sollte man insbesondere im Rahmen einer „Finanzkrise“ auferlegte Zwangshypotheken als vorbereitende Maßnahme sehen, da diese es erlauben, später Nichtzahler vorgeblich rechtmäßig aus ihrem Wohneigentum zu entfernen.
3. Aufeinanderhetzen der Volksteile: Man wird begleitet von Neid schürenden Medienberichten über vermeintlich „Asoziale“ herziehen, die trotz großer Wohnungsnot ihre zu großen Wohnungen nicht der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, ähnlich wie dies beim Thema Sozialhilfe und Hartz IV als vorbereitende Maßnahme „Florida-Gerd“ und andere Extremfälle benutzt worden sind.
4. Falls es im Rahmen einer Zwangsräumung zu Gegengewalt kommt, wird man diese diffamieren. Mit den üblichen Schlagworten, wie „Geisteskranker“, „Reichsdeutscher“, „Krimineller“ oder Amokläufer (letzteres ganz besonders dann, wenn die Staatssorgane Verluste zu beklagen haben).
Man sollte sich daher in nationalen Kreisen entsprechend vorbereiten und das Umfeld gegenüber derartigen Manövern bereits vorab immunisieren, beispielsweise, indem man fragt, wann die erste Zwangshypothek zur Finanzierung der Eindringlinge kommt.
Der Supergau für die BR wäre es, wenn eine Zwangsräumung effektiv mit Gegengewalt verhindert wird und das Umfeld die Gegengewalt unterstützt. In diesem Fall wäre ein Flächenbrand des Widerstands zu erwarten, der die BR unregierbar machen könnte.
Wir können bereits die aktuelle Situation bei einem Gespräch mit einem betroffenem Studenten nutzen. Jedem klar denkenden Menschen wird es offensichtlich sein, dass die Wohnungsproblematik eine Folge des Eindringlingsproblems ist. Diese Kausalkette muss im Rahmen einer öffentlichten Diskussion auch von uns als Faktum durchgesetzt werden, auch wenn man mit einem verstrahltem Studenten spricht, der aus ideologischen Gründen das Gegenteil behauptet und irgendeine tarnende Alternativerklärung wie z.B. „ausbeuterischer Kaptalismus“ oder Ähnliches vorbringt. In einer Diskussion mit Unbekannten empfehle ich dazu Folgendes, auf dem ersten Blick fragwürdiges Muster:
Anstelle zu diskutieren, ob denn die Eindringlinge für den Wohnungsmangel verantwortlich sind, einfach frech behaupten, dass die Eingliederung der Eindringlinge eine Gruppenaufgabe ist, zu der jeder, insbesondere auch Studenten, ihren Beitrag leisten sollten. Und wenn diese dann mal ein Semester im Zelt schlafen müssen, dann ist das eben ihre angemessener Beitrag. Der Vorteil dieses Kniffs ist, dass nachfolgend der Anspruch, wer was beiztragen hat, diskutiert wird, und dafür „Verantwortlich für Wohnungsnot sind die Eindringlinge“ unbestritten stehen bleibt. Ein Durchschauen dieses Kniffes halte ich für unwahrscheinlich, das akute Wohnungsnot ein Problem ist, was existentielle Ängste schürt und diese den Verstand ausschalten.
Noch ein paar weiterführende Informationen zum Thema Studium und Geschlechterverhältnis:
Durch die bevorzugung von Frauen in der Schule ist die Mehrheit der Studenten inzwischen weiblich, was dazu führt, dass das Geschlechterverhältnis in Universitätstädten massiv in Richtung „weiblich“ verschoben war, während es auf dem Land umgekehrt ist. Da die Eindringlinge primär in Großstädten untergebracht werden, wird auf diese Art die Paarbindung in Richtung „Deutsche Frau – Nichtdeutscher Mann“ verschoben.
Wir werden hier tatsächlich wie Nutzvieh behandelt und im Stall werden einfach diejenigen Tiere zusammengestellt, die sich fortpflanzen sollen.
Daten dazu:
ht**tp://www.daburna.de/blog/wp-content/uploads/2010/12/deutschlandkarte_sexualproportion_20bis24jaehrige.jpg
Frage: Kennt jemand eine aktuelle Grafik, die das Geschlechterverhältnis nach Kreisen für 2015 auflistet?
pils
/ Oktober 9, 2016Harald,
hier habe ich zumindest eine Gesamtstatistik über die Verteilung der Geschlechter gefunden
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Bildung/lrbil01.html
Es ist schon erschreckend wie dramatische der Anteil der Frauen über die Jahre gestiegen ist. Dazu haben bestimmt auch für diesen Zweck erfundenen Studiengänge wie z. B. Eventmangement u.s.w beigetragen. Mit diesem Blödsinn werden unsere Mädels nur vom Kinderkriegen abgehalten.
hildesvin
/ Oktober 10, 2016Ein Flächenbrand bzw. Lawineneffekt wäre vielleicht das Schlechteste nicht.
Aber im Bekanntenkreis überwiegen erstaunlicherweise irgendwie noch Vorstellungen wie „Das können die doch nicht machen“ oder „Es wird nichts so heiß gegessen wie gekocht“ – nicht mehr ganz so naßforsch wie früher, aber eben doch.
Speziell seit einem Jahr und den damit verbundenen Ereignissen hätte ich mir tatsächlich etwas mehr an Meinungssumschwung erhofft…
Ein Studentlein damit am Bein zu ziehen, und vielleicht auf den RECHTEN Weg, stelle ich mir köstlich vor, aber: Solche kommen mir derzeit nicht unter.
teutoburgswaelder
/ Oktober 10, 2016Wenn man selbst nicht die Auswirkungen am eigenen Leib erfährt, glaubt man einfach vieles nicht. „Normale“ Bürger, die nicht auf Wohnraumsuche gehen müssen im Billigwohnraumsektor, wissen gar nicht, wie das ist.
Ich weiß das ich habe über anderthalb Jahre suchen müssen und letzten Endes trotzdem noch Kompromisse machen müssen.
Aber wie gesagt, wenn man selbst diese Erfahrung nicht durchmachen muss, glaubt man das einfach alles nicht.
reinigungskraft
/ Oktober 13, 2016Harald,
mit dem Kniff werde ich nicht warm. An sich eine gute Idee, aber in der konkreten Situation meiner Einschätzung nach kontraproduktiv.
Bei der Diskussionsmethode bleibt leider auch die Annahme im Raum stehen, dass es unsere gesellschaftliche Aufgabe sei, die Fluchtis zu versorgen. „Wir schaffen das, wenn jeder seinen gerechten Beitrag leistet“. Somit genau die Spaltung, die du vermeiden willst. Ähnliches ärgert mich immer, wenn Fluchti-kritische Menschen Viktor Orban beschimpfen, weil der keine Fluchtis aufnehmen will „und wir das jetzt alleine machen müssen.
Die „jeder einzelne Bürger muss seinen Beitrag leisten“ Idee, ist noch ungünstiger, weil dann jeder bemüht ist, etwas zu finden, was er als seinen Beitrag verkaufen kann. Also den Grund für irgendwas unangenehmes oder aufwendiges, das er geleistet hat, umdefiniert auf „die Fluchtis zu unserem Gemeinwohl unterstützen“. Nenn es, effort justification, Aufrechterhaltung eines konsistentes Weltbilds oder kognitive Dissonanz: Das Wohl der Fluchtis wird als persönlich anzustrebendes Ziel aufgewertet, wenn „ein Beitrag“ gefunden werden kann. Wenn der Beitrag in der Vergangenheit liegt, ist es schlecht für uns. Wenn er in der Zukunft liegt, ist es besser für uns. Wenn es beides umspannt, dann bewirkt es hoffentlich einen Bewusstseinswandel in unsere Richtung bevor die Zukunft Vergangenheit wird.
Mein Lieblingsbeispiel sind die Aufnahmerituale amerikanischer Studentenverbindungen. Und die Weigerung der Verbindungen gesellschaftlich wertvolle Aufgaben anstatt pure Quälerei einzusetzen.
Analog: Solange Studenten eine zeitweise schlechte Wohnungsunterbringung mit ihrem Wunsch begründen, genau diesen Studiengang studieren zu wollen, wird der Studieninhalt aufgewertet. Wenn ein gesellschaftlicher Wert von „links“ bis „rechts“ vorgegeben wird, der ihre freiwillige temporäre Situation erklären kann, werden sie nach deren Ende verstärkt auf den verweisen.
Die „Linken“ werden dieselbe Idee anderes verpackt anbieten:
1. Fluchtis leben in ihren Heimatländern unter unmenschlichen Bedingungen, die in keinem Verhältnis zu der Situation der Studenten stehen.
2. Wer nicht bereit ist selbst etwas zurückzustecken oder wenigstens die Klappe zu halten, ist unmoralisch und hat es selber nicht verdient, dass die Gesellschaft ihm hilft.
3. Die Situation wird von der Rechten instrumentalisiert.
4. Gerade wir/die Deutschen … blah blah blah.
5. Fluchtis verbrauchen weniger Wohnraum. Die wahren „Schmarotzer“ sind die deutschen Bürger (gerne auch einzelne Gruppen davon hervorgehoben), die unverhältnismäßig viel Platz für sich in Anspruch nehmen, so dass liebe Studenten dafür eintreten müssen, dass Fluchtis hier überhaupt leben können.
Ein Einkasernieren von Studenten ist aus unserer Sicht wahrscheinlich unangenehmer als es ist. Für nicht wenige Studenten wäre das immer noch ein Autonomie-Gewinn gegenüber „solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst…“ bei den Eltern.
Bundis haben es auch durchgemacht und bei freiwilligen Soldaten trägt das zur Aufwertung des Berufswunschs bei.
Hoffentlich bringt die Wohnungssituation einige dazu beim Bund zu studieren. Die größten Blödsinnsstudiengänge werden da nicht angeboten. Das Studium ist vollfinanziert und kostet die BR-in-D. Nebenbei lernt man wahrscheinlich überlebenswichtige Dinge und trainiert seinen Körper. Die Gefahren werden ebenso überschätzt wie der Nutzen für das System. Ein produktiver Steuerzahler ist schlimmer.
Harald
/ Oktober 30, 2016Ich entschuldige mich erstmal für die späte Antwort. Bei meinem letzten Besuch habe ich Deinen Beitrag übersehen.
@reinigungskraft
Du hast mit Deinen Ausführungen recht – ich hatte selbst länger darüber nachgedacht, ob ich ihn weiterverbreiten sollte – allerdings denke ich, dass ich ebenfalls Recht habe. Grund: Der Kniff soll nur in einem Umfeld eingesetzt werden, was sehr weit von unserer Position entfernt ist und in dem die Wahrnehmung der Realität soweit durch die Ideologie gelenkt wird, dass die „Heiligen“ keinen Schmutzfleck bekommen (dürfen). Der Sinn des Kniffs ist es, trotz dieses Umfelds die Realität zu benennen aber gleichzeitig sie nicht diskutieren zu müssen, deshalb die Ablenkung mit der Schuldzuweisung der Form „Drückt euch nicht vor eurer Verantwortung“.
In einem Umfeld mit Teil- oder ganz Aufgewachten ist diese Argumentation wie Du schreibst natürlich nicht angemessen, natürlich aus den Gründen, die Du aufgezählt hast.
Ich denke, falls ein Vollverstrahlter in einem Umfeld von Teil- oder Vollaufgewachten mit „die bösen weißen Ausbeuter sind für die Wohnungsknappheit verantwortlich“ aufwartet, reicht wahrscheinlich ein Auslachen des Aufwartenden aus, um die Argumentation wegzuwischen.
Generell noch etwas zur Situation am Wohnungsmarkt, deren Auswirkungen ich anders einschätze als Du.
Das Problem ist nicht die „Kasernierung“ (ich nehme an, dass Du damit die Unterbringung Deutscher in den Flüchtlingslagern meinst) der Studenten. Es ist der Prozess der Wohnungssuche selbst, die sich über sehr lange Zeit hinziehen kann, insgesamt viel Zeit, Energie und Nerven verschlingt, also insgesamt sehr unangenehm ist.
Eine Wohnungssuche wird normalerweise dann nötig, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt:
a) berufliche Gründe (neuer Arbeitsplatz/Studienplatz etc.)
b) persönliche Gründe (Beginn /Ende einer Partnerschaft, Nachwuchs, Gesundheit)
c) „Luxus“ (Veränderung des sozialen Umfelds, Vergrößerung des Wohnraums)
Kurz: Es werden eher junge Deutsche eine Wohnung suchen. Daher werden junge Deutsche den unangenehmen und schmerzvollen Prozess der Wohnungssuche immer wieder durchlaufen, auch in relativ kurzer Zeit. Deshalb ist es ein sehr wichtiges Ziel, die Zudringlinge als Verantwortliche zu benennen, da das Unterbewusstsein später schon dafür sorgen wird, dass auch die Zudringlinge selbst negativ besetzt werden. Die Realität frisst sich dann langsam durch das Bewusstsein, auch bei Vollverstrahlten.
Und da man denkt, dass die Wohnunggsuche selbst bereits ein geleisteter „Beitrag“ zur Gruppenaufgabe ist, wird man auch eher davon absehen sich darüber hinaus zu engangieren.
dagtatmax
/ Oktober 9, 2016„Die Eingliederung der Flüchtlinge ist eine Gruppenaufgabe, zu der jeder, insbesondere auch Studenten, ihren Beitrag leisten sollten.“
so (leicht modifiziertes Zitat) – sehr gute Taktik.
reinigungskraft
/ Oktober 13, 2016Lucifex,
die demotivierende Wirkung durch ausbleibende Unterstützung bei aufwendigen Aktionen, die nur mit Unterstützung gelingen können, kann ich bestätigen. Schön, dass doch noch etwas so gutes daraus entstanden ist. Ich empfehle jedem, so weit es geht, bei aufwendigeren Aktionen erstmal einen Testballon zu starten und nur wenn der angenommen wird den eigenen Aufwand schrittweise zu erhöhen.
Von pi Lesern habe ich auch den Eindruck, dass sie keine Links anklicken. Es ist wahrscheinlich sinnvoller sich anzugucken, welche Blogs und Foren von pi-Lesern verlinkt werden und bei denen mal eine Weile mitzudiskutieren. Da erreicht man weniger Leser, dafür aber geeignetere. Und meistens auch weniger Zensur, solange man nicht in den ersten Kommentaren off-topic schreibt „Da: link zu super tollem blog, müsst ihr alle lesen!!!“
Ich glaube aber die Bekehrungsversuche werden über- und die Erlebnisse in der eigenen Gemeinschaft unterschätzt. Wenn Nino, Bran, Karlfried, Osi usw. mehr (vorerst) hier schreiben würden als auf sezession oder pi fände ich das besser. Die Aufforderung ein Forum zu gründen, steht ja noch immer im Raum. (Zunächst als Testballon und mit anderen Lesern zusammen.)
Wir haben es schwerer, weil aktuelle Meldungen zurecht nicht so wichtig genommen werden und Kommentare wie „In diesem Spiegelartikel steht …“ (ebenfalls zurecht) mit der Frage „warum liest du so einen Dreck?“ oder der Interpretation „das bedeutet wiedermal nur … und ist nichts neues“ beantwortet werden könnten. Bei der geringen Kommentarhäufigkeit schaden aber ein paar wenig informative Kommentare auch nicht.
v. Korsch
/ Oktober 14, 2016@reinigungskraft
„Die Aufforderung ein Forum zu gründen, steht ja noch immer im Raum. “
Würde ich unbedingt befürworten – wobei dann zur Debatte stehen sollte, ob man ein Forum, wie auch die WordPress Seiten, im Clearweb betreibt oder eine .onion Präsenz unter Nutzung des TOR Netzwerks errichtet, um die operative Sicherheit zumindest etwas zu erhöhen.
Biete diesbezüglich Fachwissen und Erfahrung in der Administration von Forensoftware und aktive Mithilfe an.
Beste Grüße,
v. Korsch
branfendigaidd
/ Oktober 14, 2016Reinigungskraft: Schön, auch Dich wieder zu lesen. Das mit dem hier mehr schreiben, werde ich in Zukunft beherzigen. Wie ich schon an anderer Stelle hier erwähnte, hat das Rittergut stellenweise eine leicht einschläfernde Wirkung, nicht zuletzt auch, da jetzt noch ein gewisser alter Soldat angekündigt hat, dort nicht mehr schreiben zu wollen.
Bei PI zu schreiben bring ich einerseits gar nicht mehr über mich und andererseits wurde ich früher, als ich es mal versuchte, ohnehin gleich wieder gesperrt. Kein ernsthafter Verlust.
Korsch: Bezüglich des TOR Netzwerkes wäre ich zumindest froh um einfache Anwendungsinfos. Den Browser hab ich zwar und nutze ihn auch, aber Netzwerk….gibt’s da noch mehr?
reinigungskraft
/ Oktober 17, 2016Wer ein Fußballforum mit gut gesinnten Volksgenossen sucht: http://deutschlandforum.cc/
v. Korsch,
klingt gut.
Diejenigen, die sich dazu durchringen ein Forum auf die Beine zu stellen, entscheiden wo es stehen wird.
Im Darknet muss irgendwer noch mindestens einen Raspberry Pi mit Internetanbindung zur Verfügung stellen.
bran,
ja, gibt noch mehr. Wenn du mit dem TOR-Browser im Internet surfst, leitet der dich in das TOR-Netzwerk, wo deine Spuren verloren gehen und dann wieder raus (über einen Exit-Knoten) an die Seite, die du erreichen willst. Das hat eine Reihe von Problemen. Wer mitliest, was in das TOR-Netz rein und wieder raus geht, kann trotz Verschlüsselung teilweise gut genug zuordnen was zueinander gehört. Außerdem wird die Identität des Zielservers nicht geschützt und das Zertifikat Problem (Chain of Trust) besteht.
Man kann aber auch einen Service betreiben, der im TOR-Netz selbst erreichbar ist. Dann können böse Jungs an den Exit-Knoten keine Daten mehr abgreifen und zuordnen, weil dort von dir dort nichts mehr ankommt. Die Identität des Service-Betreiber bleibt geschützt und du kannst ihn über seine URL identifizieren, weil die auf Kryptographie basiert. Deswegen sieht die auch so merkwürdig aus. Das TOR-Netzwerk ist langsam, klein und schlecht indiziert. Viele Seiten existieren nur für eine relativ kurze Zeit. In dem „Netz der Schwerter“ Artikel verlinke ich auf ein Forum, das Harald gefunden hat, im TOR-Netzwerk, in dem sich auch weitere Informationen befinden. Die Wikipedia-Artikel helfen aber auch schon weiter.
Harald
/ Oktober 22, 2016Aus Sicherheitsgründen weise ich darauf hin, dass ich das Forum, um was es hier geht ( ht**tp://germanyhusicaysx.onion ) nicht als 100% sicher einstufe. Grund: Es wurde in der Presse behauptet, dass über dieses Forum der Verkauf derjenigen G-L-Ock 16+1, die dann später – aber noch innerhalb dieses Jahres – real in München eingesetzt wurde, vermittelt wurde.
Ob diese Meldung stimmt oder nicht kann ich natürlich nicht beurteilen. Das Forum hat als Reaktion darauf das Unterforum über Waffen entfernt (was unter der Annahme einer Falschmeldungvder Presse vielleicht auch der beabsichtigte Effekt gewesen sein mag).
Falls die Meldung aus der Presse jedoch stimmen sollte, so sollte man davon ausgehen, dass die Freunde und Helfer zumindest versuchen werden, das Forum zu schließen, weshalb man gerade bei einer aktiven Teilnahme besser sehr umsichtig auf die eigene Anonymität achten sollte.
Inhaltlich ist und bleibt das Forum natürlich weiterhin extrem interessant.
v. Korsch
/ Oktober 18, 2016Vielen Dank für den Verweis, @Reinigungskraft. Da werde ich mich doch gleich ´mal einlesen – obgleich ich für Fußball nicht unbedingt zu begeistern bin.
Zum Thema Datensicherheit bzw. operative Sicherheit unter Nutzung aktueller IT Systeme könnte ich jetzt ein eigenes Essay schreiben ich schließe mich an dieser Stelle also nur ergänzend den korrekten Erklärungen meines Vorredners an. (Falls mein Beitrag zu lang wird, bitte ggf. kürzen oder verschieben, ich versuche auf Fachtermini weitgehend zu verzichten)
Ich denke, daß sich jeder darüber im Klaren ist, daß es eine 100% Sicherheit und Anonymität im Internet (!) nicht gibt und nicht geben wird. TOR ist zwar schon mal eine erhebliche Verbesserung gegenüber der „Blanknutzung“ des Netzes, womöglich noch mit Datenkraken wie dem Microsoft Internet Explorer oder diesem unsäglichen Chrome-Dingen von Google. Netznutzung mit TOR ist, man verzeihe mir den schlüpfrigen Vergleich, wie Sex mit Gummi oder ohne. „Mit“ ist recht sicher, aber auch nicht zu 100%. Das Problem an TOR ist, daß an den Ausgangspunkten natürlich abgefischt werden kann, auch ist bekannt, daß diverse Dienste eigene Ausgangspunkte betreiben. Öffne ich also mit meinem TOR Browser eine Clearweb Adresse, also „normale“ Netzadressen, sind meine Daten, meine Aktionen und meine Identität also nur bis zum Ausgangsknoten „sicher“.
Besser wäre daher ein Forum innerhalb des TOR Netzes, da wie gesagt so gut wie keine Indizierung (also die Durchsuchung und Listung des Netzes wie es Google bspw. betreibt) stattfindet. Man könnte unser fiktives Forum also nicht einfach per Suchmaschine finden, die Adresse dazu müsste untereinander auf anderen Wegen weitergegeben werden. Bei den Händlern von in der BR illegalen Gegenständen und Substanzen läuft das übrigens auch so.
Ein Wort zur alltäglichen Nutzung des Netzes:
Ich behaupte mal, für das Abfischen von Daten mit dem groben Netz der „Werbetreibenden“ oder Rechercheaktionen von Antifanten reicht TOR aus. Hat es aber ein Angreifer in Form eines Dienstes oder einer Behörde mit der entsprechenden Ausrüstung und dem Fachpersonal gezielt auf Person X abgesehen, hilft auch das Präservativ „TOR“ leider nicht mehr all zu viel. Derartige Aktionen werden aber (noch) nur bei handfesten Straftaten gefahren, als Beispiele seien da Waffen- und / oder Drogenhandel genannt. Wer also Aktionen plant, die in der BR strafbewehrt sind, sollte sich also tunlichst davor hüten, Details dazu im Netz zu besprechen, gleich, ob mit TOR oder nicht. Wer es 100% sicher haben will, sitzt mit Kameraden des Vertrauens real an einem Tisch.
Für groß angelegte Aktionen sind „wir“ dem Gegner einfach zu unwichtig, @Deep Roots hat das im Vorfeld, ich meine im Strang zum Gedenken an Jörg Haider, schon trefflich erklärt und ich schließe mich dieser Ansicht in Gänze an. Dennoch – ganz prinzipiell sollten wir uns Gedanken darüber machen, ob wir weiterhin gläsern im Netz unterwegs sein wollen und den einschlägigen Internet-Konzernen, die ja –welch Zufall, mehrheitlich in der Hand unserer kleinbemützten Freunde sind, weiter in die Hände spielen.
Wie gesagt: TOR & Co. sind die eine Sache, die Nutzung dieser Technologien greift aber erst ab dem Punkt, an dem wir mit unserem Rechner, Telefon etc. ins Netz gehen. Also von unserem Hausanschluß bzw. Standort an den Übergabepunkt ins Netz. Habe ich einen handelsüblichen DSL-Anschluß, der an meiner Wohnadresse auf meinen Namen registriert ist, leuchtet ein, daß es wenig sinnvoll ist, von diesem Anschluß aus auf Privatsphäre zu hoffen oder gar dissidente Aktionen zu planen. Gleiches gilt für das Funktelefon mit Datentarif und Internetzugriff. Habe ich einen Mobilfunkvertrag, läuft dieser in der Regel ohnehin auf meinen Namen oder eines Bekannten im näheren Umfeld. Effekt = dem DSL Hausanschluß. Ferner ist es seit einigen Jahren in der BR sowie den meisten EU Nachbarstaaten nicht mehr möglich, Vorabbezahlte SIM Karten anonym zu erwerben. Also auch die Aktivierung einer sog. Prepaid SIM Karte erfordert die Registrierung mit Name, Anschrift und Personalausweis. Teilweise gibt es diese „Anosims“ noch auf ebay, ich persönlich hätte da aber so meine Bedenken, was mit diesen Karten vielleicht schon alles angestellt wurde.
Mein Mittel der Wahl wäre die Nutzung einer SIM Karte eines ausländischen Anbieters – wo man derzeit noch Prepaid-Karten ohne Angabe persönlicher Daten kaufen kann. Vorteil wäre dann, dass meine Identität dann schon mal nicht mehr über die Schiene „Vorratsdatenspeicherung – Anschlußinhaber“ festzustellen ist. Diese SIM Karte sollte ich natürlich nicht in ein Mobiltelefon stecken, dessen IMEI (einmalige Identifikation jedes GSM Mobiltelefons) mit mir in Verbindung gebracht werden kann. Sein ehemaliges Vodafone – Vertragstelefon in diesem Kontext als Modem zu gebrauchen, wäre also recht sinnfrei denn: Bucht sich das Telefon ins Netz ein, übermittelt es seine IMEI. Man beschaffe sich also vorzugsweise ein gebrauchtes Telefon auf dem Flohmarkt oder aus den Kleinanzeigen. Mit der Kombination aus anonymer SIM Karte und gebrauchtem Telefon wäre man in Richtung anonyme Netznutzung schon mal einen Schritt weiter.
Ich schließe an dieser Stelle erst einmal, sonst wird es zu technisch und umfangreich.
Beste Grüße,
v. Korsch
Deichelmauke
/ Oktober 18, 2016IMEI`s der Telefone vom Flohmarkt oder bei Kleinanzeigen könnten auch registriert sein, wenn es nicht gerade bar bezahlte bei Discountern gekaufte SIM-lockfreie Telefone sind (und wer weiß das in solchen Fällen schon?). Zumindest registriert auf den Vorbesitzer. Und von dem ist es nicht mehr weit bis zu euch. Wie gesagt, muß nicht sein, kann aber. Vielleicht ist es besser, sich ein China-Phone bei einem der üblichen Verdächtigen (eine gute Übersicht findet man auf pandacheck(punkt)de) aus dem Land der Großen Mauer schicken zu lassen. Dann dürfte die Spur der IMEI im Sande versickern. Zumindest wenn das Paket vom Deutschen Zoll nicht geöffnet wird, was in den meisten Fällen der Fall sein dürfte. Wird es doch geöffnet, hätte man Pech gehabt (weil der Zoll dann theoretisch Zugriff auf die IMEI`s hätte) und müßte einen neuen Versuch starten, um sicherzugehen.
reinigungskraft
/ Oktober 20, 2016Es gibt auch die öffentlichen Freifunk-Netze. Häufig mit so einladenden network ids wie „Refugees Welcome 12“. Die bekommen dann allerdings Informationen über deine wlan-Karte. Zumindest die MAC-Adresse sollte man immer vorher ändern.
Durch googlen nach „freifunk“ und Städtenamen, kommt man recht schnell zu Landkartenansicht mit Access Points.
Harald
/ Oktober 22, 2016Danke für die ausführliche Darstellung, v. Korsch.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf ein aus technischer Sicht sehr starkes Sicherungsverfahren hinweisen:
TOR + Bitmessage + (PGP oder andere Verschlüsselung).
Das sieht dann so aus:
1. Man benutzt Bitmessage, um die Metadaten der Nachricht zu verschlüsseln (also um zu verbergen, wer mit wem kommuniziert – die Metadaten sind bei PGP ja leider unverschlüsselt). Kurze Erläuterung wie Bitmessage funktioniert: es sendet jede Nachricht an alle Teilnehmer, allerdings ist jede Nachricht so verschlüsselt, dass sie nur von ihrem intendierten Empfänger entschlüsselt werden kann.
2. Der Nutzer von Bitmessage verschleiert nun, dass er überhaupt Bitmessage benutzt, durch die Torifizierung der Verbindung.
3. Zusätzlich werden alle Nachrichten, die über bitmessage versendet werden, mit PGP oder einem anderen Verfahren verschlüsselt, um sicher zu stellen, dass ein erfolgreicher Angriff auf die Bitmessage Verschlüsselung keine Katastrophe ist.
Das funktioniert natürlich nur, wenn man auf vertauensvollem dritten Weg die öffentlichen PGP schlüssel austauschen kann. Der ideale Anwendungsfall ist daher die sichere Kommunikation von zwei Personen, die sich im realen Leben kennen und auch über das Internet sicher kommunizieren wollen.
Ich hatte angedacht, auch für dieses Kombination eine einfache und verständliche Anleitung zu schreiben, aber mich aufgrund der niedrigen Resonanz meiner beiden anderen ausführlichen Anleitungen dagegen entschieden, da ich glaube, dass der Aufwand für mich sehr viel höher ist, als die Zeiteinsparung für die kleine Zahl der tatsächlichen Leser.
Da es hier reinpasst: zum Thema Geldtransfer habe ich noch einmal meine Bitcoinanleitung hochgeladen:
ht**tp://www.fileconvoy.com/dfl.php?id=g1499280e7c915f249998882496e23df3234a6caed
(Die Verknüpfung ist 28 Tage gültig).
Die Anleitung erklärt, wie man anonym Geld sendet und empfängt. Das kann in einer Vielzahl von Umständen (beispielsweise beim Betreiben eines Webshops für Musik) ein sehr wichtiges Baustein sein, um die Anonymität zu gewährleisten.
Bitcoin selbst scheint in der Tat ein machtvolles Instrument zu sein. Noch. Man plant die zentrale europaweite Erfassung aller Nutzer von Bitcoinbörsen, was beweist, dass der Stachel tief sitzt:
ht**tps://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Co-EZB-tritt-fuer-straffe-Regulierung-virtueller-Waehrungen-ein-3354018.html
Deichelmauke
/ Oktober 18, 2016Hallo und einen schönen guten Abend,
erst einmal kurz danke, daß es Euch gibt, insbes. an die ehemaligen Betreiber von AdS, die mir die Augen geöffnet haben. Und natürlich an Dich, Lucifex für die Quasi-Weiterführung. Und die anderen Stammkommentatoren bei AdS und hier, denen ich ebenfalls viel entnehme. Mein Dank geht aber hauptsächlich an Angola Murksel, ohne deren Hektik ich heute noch in der Mühle „sehen die da oben nicht, was sie anrichten, haben die denn alle den Verstand verloren???“ gefangen wäre (natürlich haben sie den Verstand nicht verloren…) und mich weiterhin im Kreis drehen würde. Und es stimmt, der Weg, den ich in kürzester Zeit gegangen bin, IST eine Einbahnstraße ohne Wiederkehr, der Rubikon ist überschritten und ich bin verbrannt für`s System… Wer einmal nicht mehr glaubt, was er glauben soll (und weiß warum), wird es nie wieder glauben. Ja, AdS fehlt mir…
DR hat ja damals im Kommentar zu „kopfgefickt…“ zu mir gemeint, bei den Kindern anzusetzen, wäre ein guter Ansatz. Beherzigt… und er trägt Früchte, meine Kinder stellen mittlerweile lautstark und empört fest, daß zwischen dem, was Ihnen propagandatechnisch verabreicht wird und dem täglich real Erlebten unüberbrückbare Lücken klaffen. Wenn ich es schaffe, sie immun gegen das omnipräsente Gift zu machen, was sie stets in gewaltigen Dosen eingeflößt bekommen, habe ich, so glaube ich, für meine bescheidenen Mittel schon etwas erreicht. Und wenn sie dann sich später nicht von einem maximal Pigmentierten bespringen und schwängern lassen, wie meine Nachbarin (nannte man das früher nicht „Rassenschande“?), um so besser. Ich wüßte nicht, wie ich dann reagieren sollte…
Kurz zu PI: Dort habe ich vor längerer Zeit ein, zwei Artikel gelesen, aber die USrael-Freundlichkeit, auch direkt auf der Startseite, stieß mir dermaßen plump, anmaßend und widerwärtig auf, daß das bis heute meine letzten Besuche auf dieser Seite waren, obwohl zu dieser Zeit in meinen Gedanken AdS noch gar nicht vorkam (ebenso die Streitkultur dort, die ja Euch bekanntermaßen auf das Niederbrüllen anderer Meinungen hinausläuft).
Kurz zu anonymen SIM-Karten. Das sollte auch mit deutschen SIM-Karten funktionieren. Prepaid-Paket anonym kaufen und bar bezahlen, übers I-Net im Internet-Cafe seines Vertrauens mit einer Wegwerf-Mail-Addy aktivieren, vorzugsweise dort, wo man den Angestellten unbekannt ist, im Urlaub oder bei einem Auslandsaufenthalt z.B., um den Adress-Check zu bestehen bieten sich große Wohnblocks an, mit viel Fluktuation, Studentenwohnheime z.B., wo schnell mal 1200 Leute drin wohnen, die sich sämtlichst nicht ummelden, in Verbindung mit beliebigen Namen. Aufladen mit bar in Tankstellen oder Supermärkten gekauften Aufladecodes. Oder habe ich da einen Denkfehler (Frage an die Profis)? Wenn ja, wo?
Frage an alle: erwähnt wurde ja das Problem mit der Staatsbürgerschaft. Das beunruhigt mich natürlich genauso wie Euch sicher auch. Hat jemand genug Fachwissen und hat die Sache bis zum Ende durchdacht und durchschaut? Man liest ja im Netz alles mögliche. Was ist davon zu halten? Soll man diesen ominösen gelben Schein nun beantragen oder nicht? Ist es ein gut versteckter Ausweg, nur Fake, um meine Ressourcen (insb. Zeit und Aufmerksamkeit) von wichtigen auf unwichtige Dinge umzulenken oder schlicht und einfach eine Falle, um die dann Registrierten um so schneller und effektiver im Fall des großen Knalls aus dem Verkehr ziehen zu können?
in diesem Sinne, beste Grüße, Deichelmauke
reinigungskraft
/ Oktober 20, 2016Der aktuelle Artikel „Zur Rechtslage in der BRD“ geht auf deine letzten Frage ein.
Das mit deinen Kindern hört sich sehr gut an.
Ich bin fasziniert wie pressehörig viele Menschen wieder geworden sind, die Anfang des Jahres wussten und auch zugaben von den Medien in existenzbedrohenderweise belogen zu werden. Diese Abhängigkeit hat schon Drogencharakter. Also, Respekt! Da hast du wirklich etwas geleistet, für wichtige Menschen.
Eltern überschätzen ihren direkten Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder. Der macht in der Regel so 10%, wenn ich mich recht erinnere. Die beiden größten Einflüsse sind normalerweise Genetik und die Auswahlmöglichkeiten für das soziale Umfeld der Kinder. Also, mit welchen Menschen sie zusammenkommen werden: auf welche Schule sie gehen werden, welche Gruppenfreizeitaktivitäten gefördert werden, usw.
Deine effizienteste Einflussoption liegt demnach in der Gestaltung der Lernumgebung. Das soll nicht bedeuten, dass der direkte Einfluss vollkommen ignoriert werden sollte, insbesondere wo er gerade funktioniert.
Die Informationen über den Systemheiligen Gandhi im oben empfohlenen Artikel (genauer: in den Kommentaren von Osimandia und Deep Roots im Haupttext) könnten auch weiterhelfen.
reinigungskraft
/ Oktober 22, 2016Na, da hatte ich mal wieder ein Brett vorm Kopf. Kinder interessieren sich eh nicht für trockene Nachrichtensendungen und Tageszeitungen. Ist natürlich trotzdem eine gute Leistung, wenn die den Unterschied zur Wirklichkeit bemerken.
ps: Deep Roots hat zu besagtem Artikel auf Nordlicht und auf der Insel weitere Kommentare zu aktuellen Ereignissen hinterlassen, die die Frage zur Staatsbürgerschaft beantworten.
branfendigaidd
/ Oktober 19, 2016Allen obenstehenden herzlichen Dank für die technischen Erläuterungen. Werde mich demnächst mal näher ins Thema einlesen. Gewisse Begriffe und Überlegungen sind für mich Bahnhof, aber das Ganze wird ja immer aktueller, also sollte wohl auch ich am Ball bleiben dabei. Stelle fest, dass ich altere…
Deichelmauke: AdS hat eine riesige Lücke hinterlassen, aber ich kann den Schritt nach wie vor nachvollziehen. Die Autoren dort haben ja im Prinzip auch schon das meiste Wichtige gesagt, was es zu sagen gibt. Es höre, wer hören will…
Aber die Gesprächskultur von dort fehlt mir schon auch. Gibt es sonst in keinem Forum, das mir bekannt wäre.
pils
/ Oktober 19, 2016Prost eo
Nordlaender
/ Oktober 19, 2016Aber hallo! „eo“ soll hier keinen Durst nicht leiden. Die nächste Runde auf meine Rechnung.
Übrigens: Meine zweimonatige Absenz auf PI-News hat persönliche Gründe. Als Grobmotoriker wurde ich dort früher tatsächlich mal gesperrt. Aus Schaden wird man klug. Um gewisse Themen mache ich nunmehr einen großen (((Bogen))). Und siehe da: Zumindest ein Teil meiner Beiträge wird auch nach wie vor veröffentlicht.
pils
/ Oktober 20, 2016Es macht immer wieder Spaß dich dort zu lesen.
Wobei unsere gemeinsame Freundin dort einen sehr guten Beitrag leistet und sich schon über eine ausgeprägte Anhängerschaft erfreuen kann. So als Kellnerin in einer großen Kantine kann man schon ein großes Publikum erreichen. Und das macht sie wirklich wunderbar. Ob es funktioniert oder ob ich es mir nur einbilde, habe ich manchmal das Gefühl ich könnte ihr etwas von mir abgeben und sie ein bisschen auf meine Kosten aufladen.
Nordlaender
/ Oktober 20, 2016@ pils
Vielen Dank für Dein Complemang, freut mich!
„So als Kellnerin in einer großen Kantine kann man schon ein großes Publikum erreichen.“
Was ist Kulturmarxismus?
Wie sehr ich solche Gleichnisse doch liebe wie z.B. das hier mit dem vermeintlichen Helfer beim Abspülen! Nicht jeder besitzt so eine Gabe, ein größeres Publikum ansprechen zu können.
pils
/ Oktober 22, 2016@Nordländer
Das Gleichnis ist von ihr.
pils
/ Oktober 20, 2016hildesvin
/ Oktober 20, 2016Sind wir alle versammelt? So säumt nicht länger! Nach Walhall brechen wir auf! Wotan zu bringen die Wal!
Acht sind wir erst – eine(r) noch fehlt – Wagnermodus aus – Der Besen?
(Irren ist menschlich, verzeihen ist göttlich.)
v. Korsch
/ Oktober 21, 2016Meine Kameraden,
Heute ist einer dieser Abende, denen ein anstrengender Tag voranging. „Anstrengend“ nicht im Sinne harten Frons, anstrengend im Sinne des Umstandes, den Arbeitstag, den Alltag mit sozialer Interaktion unter Schafen und Systemlingen verbringen zu müssen.
Sicher: es ist immer mit einer gewissen Anstrengung verbunden, aufrichtige zwischenmenschliche Kontakte zu pflegen, dabei aber in Krypsis zu verbleiben um beim Gegenüber keine pawlow´schen Trigger zu betätigen oder schlicht und ergreifend ermüdenden und nicht zielführenden Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
Ich beherrsche sie ganz gut, die Kunst der Mittelmäßigkeit! Meistens, zumindest. Ich bewege mich innerhalb der Matrix wie ein Fisch im Wasser. Von Zeit zu Zeit allerdings, macht sich bei mir ein Gefühl der Ermüdung mit Tendenz zum Defätismus breit; Dieser Tage erwische ich mich oft bei dem Gedanken: „Wenn das Volk nicht leben, wenn es diesen Kataklysmus epischen Ausmaßes nicht erkennen will, dann soll es eben so sein! Ja, vielleicht brauchen wir ein reinigendes Gewitter, den Systemkollaps mit allen Konsequenzen, damit aus der Asche etwas Neues entstehen kann! Hoffentlich geschieht es bald und schnell, dieses Dahinsiechen ist mir unerträglich geworden.“
Mir ist klar, daß diese Denkweise nicht richtig ist. Es sind Ermüdungserscheinungen, Verschleiß. Ich führe diese Ermüdungserscheinungen darauf zurück, daß ich hier in meiner Ecke Deutschlands isoliert bin, was Gleichgesinnte angeht, frische Gedanken nur über das Netz, über die Morgenwacht und andere sichere Häfen zu haben sind. Es fehlt aber die echte, die zwischenmenschliche Interaktion.
@Hildesvin frug wagneresk (im anderen Kontext): „Sind wir alle versammelt?“ Das frage ich mich allerdings auch. Im Netz, unter kryptischen Pseudonymen?
teutoburgswaelder
/ Oktober 22, 2016v.Korsch: Ich kann Ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen, weil es mir ähnlich geht, seit langem. Es wird sich wohl tatsächlich um Ermüdungserscheinungen handeln. Und wo diese „mehr als Unlust-Gefühle“, eben Gefühle des „ich kann nicht mehr“, herkommen, dürfte auch klar sein.
Ich war jahrelang isoliert und bin es hier auch. Ich habe nur übers Netz Kontakte, bis auf einen realen Kontakt, den Mann sehe ich aber nicht sehr oft, da kommt eben deshalb keinerlei kameradschaftliches Gefühl auf.
Sind wir versammelt, fragen Sie zu recht. Ja, im Geiste schon, aber real nicht.
Ich frage mich dann, ob sich Deutschland das erlauben kann. Mir fehlt sehr die regelmäßige zwischenmenschliche Interaktion und vor allen Dingen Diskussion mit Gleichgesinnten. Meine Bemühungen, mit diesen Menschen in Kontakt zu kommen, waren bis jetzt alle fruchtlos. Es scheint kein Interesse zu bestehen.
pils
/ Oktober 22, 2016v. Korsch
ja es ist manch mal zum heulen, aber es gibt auch erfreuliches.
In meinem Umfeld entwickelt sich da so Einiges zum positiven hin. Die Anzahl der Aufwacher steigt. Wobei es hier natürlich unterschiedliche Stufen gibt. Es vergeht fast kein Tag wo die wichtigen Themen nicht angesprochen werden. Natürlich werde ich auch gelegentlich angefeindet, was nicht immer schön ist und auch zur Kündigung führen kann. Aber auch die Anfeinder haben unterschwellig schon gemerkt das irgendwas nicht stimmt. In ihrer aggressiven Art und dem krampfhaften festhalten an der „heilen Welt“ so nach dem Motto „uns gehst doch guuuuut“ kommt klar zum Ausdruck dass sie es auch sehen aber immer noch weg gucken. Das weg gucken wird aber für sie immer schwerer, und werden daher aggressive wenn ihnen einer das „heilen Weltbild“ zerstört.
Von daher gesehen mach immer weiter. Was sollen wir den sonst machen.
hildesvin
/ Oktober 23, 2016Das meinte ich, eingestanden etwas vom Jever befeuert, ungefähr so, ob denn die alte Kommentatorenschaft von AdS wieder leidlich vollständig wäre, aber keine komplizierten Erörterungen weiter.
—–
Dieses Gefühl von Resignation ist mir nicht unbekannt. Aber wenn nichts mehr geht, sein Fell teuer zu verkaufen, geht noch. Nur – ganz so weit ist es immer noch nicht.
reinigungskraft
/ Oktober 22, 2016Wer 3D Kontakt zu Kameraden haben will und das arbeitstechnisch hinbekommt, kann:
• bei Der Rechten oder der NPD vorbeischauen
• bei Pegida, Pro-*, einer Sezessionsveranstaltung verschiedene Leute ansprechen
• sich mal in einem Thor-Steinar Laden umsehen
• sich heidnischen Gemeinschaften anschließen, bei denen man über Varg reden darf
oder versuchen in Erfahrung zu bringen, welche lokalen Gruppen gerade als rechts abgestempelt werden und nachsehen ob da etwas dran ist.
v. Korsch,
Wer sich nicht helfen lassen will, der soll halt verrecken. Nicht weil das gut oder wünschenswert ist, sondern weil wir nicht allen helfen können. Wenn kein besonderes persönliches Interesse besteht, dann lass denjenigen und schau nach einem, der eher dazu bereit ist Hilfe anzunehmen.
Phönix hatte mal geschrieben, dass er Probleme anspricht und gar nicht auf die unsinningen Verteidigungsversuche der Schafe eingeht, sondern das Thema wechselt. Später seien die dann oft zu ihm gekommen, um das Thema im positiven Sinne wieder aufzugreifen und Ratschläge zu holen.
Auf die Art sind beide erstmal aus dem Konfrontationsmodus raus.
dagtatmax
/ Oktober 23, 2016Nordlaender / Oktober 20, 2016
Jetzt habe ich nicht die Nerven, im video 45 min wie mittels Computer abgelesen, die Message zu verstehen – sicher ist aber einiges anhörenswert. Gibt es dazu einen Text ?
pils
/ Oktober 23, 2016ja, von Osimandia:
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/09/06/was-ist-kulturmarxismus/
Lucifex
/ Oktober 23, 2016Diesen Artikel gibt’s auch hier auf Morgenwacht, pils (drüben im „Archiv des Verbotenen Wissens“ gibt’s ja keine Kommentarmöglichkeit für eventuellen Austausch dazu):
Was ist Kulturmarxismus?
Gute Diskussionsratschläge von Dunkler Phönix sind im lesenswerten Artikel Wie kann man nur so blöd sein? – Gesprächstaktiken zu finden.
Und Sechs Regeln fürs Vertreten weißer Interessen von Matt Parrott ist ebenfalls gut.
KlaasAvenstaken
/ Oktober 23, 2016Sven
/ Oktober 25, 2016Hallo erstmal an alle hier, ich bin ja zum ersten Mal hier in der Taverne, und als anständiger Deutscher hat man eben zu grüßen.
Und einen herzlichen Dank an Lucifex, für das schnelle Einstellen von Haralds „Gedanken zu Überzeugungsarbeit im Internet“.
In der Einleitung steht die Rhetorik-Reihe von Dunkler Phönix ist seit dem Ende von AdS nach Lucifex Wissen leider nirgendwo mehr aufzufinden, deshalb wollte ich hier einen Aufruf starten, ob die Artikel nicht irgendjemand gespeichert hat, die schon von den Titeln her sehr interessant zu sein scheinen.
Ich selbst speichere mittlerweile jeden neu erscheinenden Artikel der hier und in den anderen Schwesterblogs (sagt man das so?) erscheint, wenn alle das machen könnt ja theoretisch nix mehr verloren gehen.
Sven
/ Oktober 25, 2016Und Danke an reinigungskraft für die ebenso schnelle Antwort wegen Haralds Artikel. Entschuldigung daß ich das vergessen habe.
KlaasAvenstaken
/ Oktober 26, 2016Ich habe einen Spiegel von AdS, der alle Artikel samt Kommentaren bis „Pegida positiv nutzen“ vom 26.12.2014 enthält. Die Rhetorikreihe von DP könnte ich hier in den Kommentarbereich posten, wenn es gewünscht ist.
Lucifex
/ Oktober 26, 2016Das wäre sehr schön, Klaas – ja bitte, schick‘ sie mir!
KlaasAvenstaken
/ Oktober 27, 2016Ed. v. Lucifex: Diesen Teil habe ich jetzt auch schon nachveröffentlicht.
Rhetorik, Teil 2: Emotionen
Besten Dank, Klaas Avenstaken!
teutoburgswaelder
/ Oktober 27, 2016Danke, sehr umfangreich und lehrreich.
Von Merkel der Spruch: „Wir schaffen das“ ist ja auch so ein Mantra, wie „yes we can“.
„Demokraten bringen uns den Volkstod“ finde ich am besten.
Lucifex
/ Oktober 27, 2016Vielen Dank für die Übermittlung der vier Rhetorik-Beiträge, Klaas!
Die habe ich jetzt alle als Artikel eingestellt:
Rhetorik, Teil 1: Typenlehre
Rhetorik, Teil 2: Emotionen
Rhetorik, Teil 3: Gestik
Rhetorik, Teil 4: Mimik und Körpersprache
Sven
/ Oktober 27, 2016Super daß die Rhetorik Reihe wieder verfügbar ist, Danke Klaas.
Das Handelsblatt macht grad‘ prima Werbung für völkische Siedler und erwähnt einige Gruppen, die sonst vll. keiner kennen würde: Artgemeinschaft, Neo-Artamanen, „Kindererziehungsorganisation“ Sturmvogel (also wohl ein Kindergarten), Freibund und Jungbund Pommern
„Bundesregierung nimmt „völkische Siedler“ in den Blick.“
Und ein krasses Beispiel für eine Kryptojüdin: Liane Bednarz. Als ich den Namen gelesen habe haben bei mir alle Glocken geklingelt, sieht aber total nordisch aus.
Haralds Kommentar zur Situation auf dem Wohnungsmarkt in umgedrehter Form:
Gegen den Wohnungsmangel: Studierende ziehen in Flüchtlingsheime.
Hoffentlich werden sie durch ihre interkulturelle Erfahrung bereichert.
Sven
/ Oktober 28, 2016Metapedia ist nicht mehr erreichbar. War bestimmt schon oft so, aber falls jemand die Seite nochmal aufgerufen bekommt sollte derjenige schnell versuchen einen Spiegel zu ziehen.
reinigungskraft
/ November 1, 2016Browser Plugins sollten möglichst vermieden werden:
https*//www.heise.de/newsticker/meldung/Daten-zu-Surfverhalten-von-Millionen-Deutschen-als-kostenlose-Probe-3451556.html
(Und statt Chrome gibt es Iridium.)
Interessant mal wieder von einem Richter zu lesen, der eine Vorliebe für schlecht-angesehene Sexualpraktiken hat. Ohne Leiche im Keller kommt man wohl nicht in gewisse Stellungen.
KlaasAvenstaken
/ November 9, 2016zippelmütz
/ November 12, 2016Lucifex, Klaas, ich danke Euch vielmals für die Wiederveröffentlichung der Rhetorik-Reihe!
pils
/ November 15, 2016dagtatmax
/ November 20, 2016Heute in Alles Schall und Rauch gefunden:
Freeman sagt:
20. November 2016 um 17:54
Ch [Christoph Hörstel, Partei die Deutsche Mitte] ist ein Selbstdarsteller, Lügner und Betrüger, der sich Geld von einigen Leuten und auch von mir geliehen hat, wegen Not in seiner Familie mit drei Kindern, wie er uns erzählte. Ich habe ihm geholfen mit 10’000 Euro und er hat schriftlich versprochen, das Darlehen innerhalb von Monaten zurückzuzahlen. Das war vor vielen Jahren. Geld habe ich keines von ihm gesehen, sondern nur ein Schreiben vom Amtsgericht Berlin über seinen Privatkonkurs. Mit einem Offenbarungseid meint er seine Schulden loszuwerden. Ich kann nur jedem raten, einen ganz weiten Bogen um diesen Typen zu machen, der nur nimmt und nie was gibt. Unmöglich für diese Partei, die sowieso ein Witz ist. Der gehört endlich blosgestellt, damit er in der Versenkung verschwindet.
bussard
/ November 24, 2016Christoph Hörstel: „Ich habe mit der Familie Rothschild Kontakt aufgenommen“
24. November 2016
Mann oh Mann!! Was sind das nur für Gestalten, dass sie ihre Mitmenschen für dumm halten.
v. Korsch
/ November 22, 2016Plan B ?
Defätismus ist meine Sache nicht – auch wenn meine Zeilen so klingen mögen.
Ich halte es für meine Pflicht meiner Familie gegenüber, deren Schwert und Schild ich bin, mir dieser Tage vermehrt Gedanken über die Optionen zu machen, die uns bleiben wenn wir feststellen müssen: der Gegner war erfolgreich, die von Fr. Lerner-Spectre geforderte und angekündigte „große Transformation Europas“ ist irreversibel. Ich für meinen Teil lebe schon jetzt in einer, mehr oder weniger selbstgewählten Diaspora; Ich lebe in einem Teil des Landes wo es keinerlei eigene Strukturen gibt und der Gegner omnipräsent ist. Wie an anderer Stelle schon erwähnt zehrt diese Isolation in Verbindung damit, täglich mit den bereits beginnenden Auswirkungen der genozidalen Siedlungspolitik konfrontiert zu sein, erheblich an meiner Substanz. Ohne in die Kerbe der Biene und ihres Imkers schlagen zu wollen, ist auch der tägliche Umgang mit verblendeten, indoktrinierten oder noch schlimmer: völlig gleichgültigen Volksgenossen mit mehr und mehr Anstrengung verbunden. Die Aussichten darauf, was meine Kinder und eines fernen Tages auch deren Kinder für Lebensbedingungen vorfinden werden, sofern sie denn überhaupt welche vorfinden, dreht mir den Magen um. Was also tun, wenn feststeht, daß der Sieg unserer Sache nicht mehr zu erreichen, die persönliche Schmerzgrenze des Erträglichen überschritten ist?
Sicher: Es bewegt sich was in der Opposition. Neue Bewegungen und Parteien formieren sich, nehmen Fahrt auf. Themen (zu unseren Gunsten) stehen im Diskurs, die noch vor zehn Jahren absolut unmöglich waren. So gesehen ist noch nichts verloren und bekanntlich werden am Ende die Toten gezählt. Grundsätzlich bleibe ich bei der Meinung, daß wir versuchen müssen, bestehende Strukturen zu unterwandern und zu infiltrieren, wie es die historische Linke und die Grünen vorgemacht haben. Wie bei jedem Unternehmen besteht aber auch die Möglichkeit des Scheiterns, wie bei jedem militärischem Unternehmen sollte also ein „Plan B“ existieren, es sei denn, man hält den Untergang mit wehenden Fahnen für eine gute Option.
Ich versuche nachfolgend möglichst sachlich und emotionslos, etwa nach der Art eines militärischen Planspiels die Möglichkeiten eines Plans B, einer „Exit-Strategie“ zu eruieren; Wobei ich in meiner Denke wie gesagt nicht davon ausgehe, mit wehenden Fahnen unterzugehen oder mich letztendlich den Gegebenheiten anzupassen.
Festzustellen ist, daß der Gegner stark und zahlreich ist und wir (noch) zu wenige sind, uns die Zeit davonläuft. Ich denke da primär nur an die kontinuierliche Fortführung der Siedlungspolitik in Verbindung mit dem Ausbau des totalitären Überwachungs- und Zensurstaats über einen Zeitraum von, sagen wir: fünf Jahren ab dem heutigen Tag. Nach meiner Einschätzung sind, was die Siedlungspolitik mit all ihren Konsequenzen angeht, ab diesem Zeitpunkt die Ballungszentren über die Mittelzentren, teilweise sogar bis hin zu ländlichen Gegenden Süd-West-Europas und dem Westen Deutschlands verloren. (Schweden und Britannien sehe ich bereits als gefallen an)
Es bleibt, so sehr ich diesen Gedanken als Lokalpatriot hasse, nur ein Aussiedeln (ich versuche den Terminus „Flucht“ aus gegebenem Anlass zu vermeiden) in freundlichere Gefilde – da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Frage ist: wo sollen diese Gefilde liegen? Ich habe vor dem geistigen Auge immer die Elbe als imaginäre Grenze – östlich der Elbe ticken die Uhren noch ein wenig anders, wie ich durch Familienbande weiß. Doch auch östlich der Elbe sickern die Tentakel des BRD Regimes immer weiter ein – Bekanntlich unternimmt der Gegner Anstrengungen, die Siedlungspolitik gerade in den dünn besiedelten Gebieten Mitteldeutschlands massiv zu forcieren. Ich habe die Hoffnung und die Vermutung, daß die Menschen dort eher Widerstand leisten werden – sie haben das in jüngster Vergangenheit ja bereits teils sogar erfolgreich getan. Der „Plan B“ kann also nur darin bestehen, den Westen (temporär) als verloren, als besetzt anzusehen und unsere Kräfte östlich der Elbe, notwendigenfalls sogar östlich von Oder und Neiße zu sammeln, dort eigene Strukturen und Zusammenhalt zu etablieren. Unter unseresgleichen zu leben, unsere Kinder sicher unter unseresgleichen aufwachsen sehen zu können sollte das Ziel sein. In der Diaspora verstreut im „goldenen Westen“ vergeht nur ungenutztes Potential.
Ob dies langfristig ausreicht, um ein politisches Gegengewicht zu formen, dem Gegner langfristig die Stirn bieten zu können, weiß ich nicht. Sicher sind die persönlichen Lebensumstände stets zu berücksichtigen; Als allein stehender, viriler 20-jähriger, der ich nicht mehr bin, würde ich vielleicht in den Untergrund gehen, Aktivist werden. Als Familienoberhaupt bin ich gezwungen, meine Prioritäten anders zu setzen.
Kameraden, ich mag nicht glauben, daß ich der einzige bin, der sich dieser Art Gedanken macht und bin darum gespannt, wie Ihr zu diesem Thema steht.
reinigungskraft
/ November 24, 2016Guck dir vorher an wohin du ziehst. Von der Gemeinschaft musst du auch aufgenommen werden.
Mitteldeutschland:
Die gesellschaftich attraktiven Gebiete sind oft Strukturschwach mit Tendenzen weiter nach unten. (Mit Absicht von oben.) Eigenheim als Investition, solltest du besser nicht einplanen.
Vieles ist privatisiert. Es gibt mehr rechte Menschen, ich habe aber den Eindruck, der Antifaschismus ist in Mitteldeutschland schlimmer als in den anderen deutschen Gebieten. Probleme mit Ausländern sind seltener. Die gesellschaftlichen Regeln sind strikter als im Westen.
Nordlaender
/ November 25, 2016Hübsches Fundstück aus der Serie Schöner Weinen. Ein Fall von Jewsteria? Tiiierisch abgespritzt aus dem Flüssigkeitsbehälter unter dem Augapfel. Der Hannes (Stein) der kann es.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159416464/Tag-der-Traenen-Tage-der-Angst.html
Lucifex
/ November 25, 2016Definitiv Jewsteria. Das erinnert mich an einen Artikel von Hervé Ryssen, den ich schon länger mal nachveröffentlichen wollte.
Allein schon das mit dem „Finger am roten Knopf“ ist völliger Quatsch, wenn man Trumps Putin-Freundlichkeit bedenkt. Und dass Hannes Stein wegen der künftigen Präsidentschaft eines Mannes, dessen Tochter und Sohn mit Juden verheiratet sind und der sich nie gegen die Juden geäußert hat, den Trost seines Rabbis zu brauchen vorgibt, ist entweder völlig realitätsblinde Hysterie oder eine Mitleidsheischetaktik, damit die Goyim die Juden nun umso demonstrativer liebhaben zu müssen glauben.
Wahrscheinlich ist es sogar beides.
P.S.: Freut mich, dass Du auch noch da bist, Nordlaender!
Nordlaender
/ November 25, 2016Freut mich, daß es Dich freut, Lucifex! Angemerkt sei hierzu noch, daß bei mir generell nur mit unregelmäßiger Kommentierung gerechnet werden kann.
Kann in diese Person nicht hineinschauen, vermute eine Mischung aus beidem, sodaß also zum einen tatsächlich vegetativ-nervöse Hyperventilationen auftreten können, zum anderen aber auch eiskalte Berechnungen.
Kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß er, nachdem er das Wahlergebnis erfahren hat, tatsächlich Tränensaft abgespritzt hat. Allein schon die Bigotterie, das Verschwinden von Faktenbezogenheit zu beklagen und dann so sachlich zu kommentieren. Das Geschriebene liegt ein paar tausend Meilen unterhalb der geistigen Mindestanflughöhe, sodaß es einem schier die Sprache verschlägt, wenn man in diesen Abgrund blickt.
Falls es hier noch nicht bekannt sein sollte, Stein hat früher auch für die Achse des Guten geschrieben.
Lucifex
/ November 25, 2016Die „Achse des Ju(d)ten“ – da muss er gut hingepasst haben.
Die Psychopathologie des Judentums von Hervé Ryssen ist jetzt nachveröffentlicht.
dagtatmax
/ Dezember 5, 2016Wagandt hat sich jetzt auch erledigt.
Alexander Wagandts MYSTISCHES Geheimwissen Vol.1
und ähnliche Protokolle seiner Seminare tauchen jetzt auf (Flat Earth)
Steinstaffel
/ Januar 4, 2017Werter Dagtatmax!
Ich wollte eigentlich sofort auf deinen Kommentar antworten, ließ es dann aber um kein neues Faß aufzumachen. Ich verfolge Wagandt schon ein paar Jahre, seit Osimandia auf ihn aufmerksam gemacht hat. Ich hatte von Anfang an Zweifel am seiner Lauterkeit, schätze aber viele seiner Analysen. Den Brexit und die Wahl Trumps hat er vorausgesagt als so gut wie keiner daran glaubte. Ich bin mir sicher, daß er es faustdick hinter den Ohren hat und genau weiß wie man Geld macht. Das mag man verurteilen oder auch nicht. Ich für meinen Teil habe viel von ihm gelernt ohne jemals einen Pfennig bezahlt zu haben. Die jetzt aufkommenden Enthüllungsvideos über seine Seminare kommen nicht gerade sympathisch rüber und zeugen von tiefem Unverständnis.
Heute bin ich auf dieses video gestoßen, in dem in einem Nebensatz auf die flache Erde eingegangen wird und der Grund ist warum ich doch noch etwas dazu schreibe. Ob es so ist weiß ich nicht, aber für möglich halte ich es
Abgesehen von diesem Thema hat mir Wagandt sehr geholfen meine Spiritualität zu entwickeln, und die kostenlose (virtuelle) Teilnahme an einem seiner Treffen zum Thema Ahnenfrieden hatten enorme Auswirkungen die kein Zufall sein können.
Außer bei den Tagesenergien, gibt es noch andere Gespräche z.B. bei NuoViso, Steinzeit und Quer-denkerTV wo er zu sehen ist. Besonders das vor ca zwei Wochen herausgekommenen Gespräch mit Michael Vogt hat doch noch mal eine ganz andere Qualität.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Dezember 20, 2016Ja, Pils und Nordlaender,ich quäle ich da so rum. Seit vielen Tagenden allerdings ziemlich unwirksam durch die Moderation, die meine kleinen Beiträge immer erst freigibt, wenn die Herde bereits weiter gezogen ist. Meine schrecklichen Bandwurmsätze verraten mich, nicht? Aber mein neuer Name war ja auch eine Anlehnung an den alten, in der Hoffnung, dass sich noch wer erinnert..
Bei der Sezession ist es aber noch viel schlimmer als im Kobel! Ich fürchte, unter dem Breitbart Artikel (brrrr) wurde ich (hoffentlich nicht ganz allein) gerüffelt. Nun jedenfalls wurde dort ja mitgeteilt, dass Kommentare, die das frische Denken aus Übersee nur deshalb mies machen, weil es von Amerikanern oder Homosexuellen (Milo) kommt, nicht veröffentlicht werden.Sie lassen sich dort einfach nicht vom Erfolgskurs wegbringen! Soll man sie einfach so siegen lassen?
Ganz liebe Grüße. Ich denke noch oft an unsere schöne Waldlichtung wo wir uns in hellen Mondnächten trafen.
dagtamax, tja, das hört sich nicht gut an mit Wagandt! Auch die letzte Tagesenergie war enttäuschend.Dieser Quark mit Trump, der sich durch eine Nahtoderfahrung gewandelt haben könnte.Sein Umfeld hat das natürlich nicht bemerkt.Man kennt ja deren Schluderigkeit in solchen Sachen. zzz
Allen hier jedenfalls liebe Grüße.
Nordlaender
/ Dezember 20, 2016@ Luftpost
Da gibt es (mindestens) noch ein weiteres Unterwassergefährt im Siechkobel. mit seinem Malerpinsel Vielfältiges darstellend, das schon seit Ewigkeiten immer erst nach größerer Zeitverzögerung an der Oberfläche erscheint. Nö, an Deinen langen Sätzen habe ich Dich nicht erkannt, sondern Deiner ureigenen Herangehensweise und den Inhalten. Weiterhin schreibst Du mitunter Namenwörter auseinander („Namen Wörter“).
Apropos Rittergut: Werde niemals Deinen G-R-A-N-D-I-O-S-E-N Beitrag vergessen, den Du an einen ko(h)nservativen „Broder“-Versteher gerichtet hattest. Es war ein Gleichnis über eine Ehefrau, die ihrem Gatten nicht so recht über den Weg traut. Meine Erfolgsquote ist einigermaßen hoch, wenn ich der „sezession“ etwas mitteilen will. Gerade hat Kubitschek im SPIEGEL offiziell der Geßlerkippa seine Referenz erwiesen, in Sachen Nikolaus.
http://sezession.de/56926/
Den Breitbard-Artikel muß ich mir nochmal durchlesen. Freue mich sehr, wieder von Dir zu hören, ganz liebe Grüße zurück!
branfendigaidd
/ Dezember 21, 2016Hallo Luftpost, freut auch mich, hier wieder Beiträge von Dir lesen zu können.
Ganz allgemein: In Berlin haben sie jetzt im Lastwagen die Duldungspapiere des mutmasslichen Täters gefunden. Es ist schon erstaunlich, wie die Terroristen dieser Welt ständig Ausweise, Duldungspapiere etc. auf sich tragen, um sie dann im richtigen Moment liegen zu lassen. So macht Ermittlungsarbeit wieder Freude.
hildesvin
/ Dezember 21, 2016Ich wünsche Euch Guten alles Heil zur Sonnenwende.
(Ungelenk in Worten ich bin, Meister Yoda.)
-Stridsgalten-
Lucifex
/ Dezember 22, 2016Dein Licht unter den Scheffel nicht stell‘, Meister Kampfeber. Manch zustimmendes Schmunzeln Deine Worte schon entlockt mir haben.
Auch von mir euch allen alles Gute zur Sonnenwende und schöne Weihnachten!
(Für Letzteres haben wir ja praktischerweise auf Deutsch einen religionsneutralen Namen, der im Gegensatz z. B. zur englischen Form offen lässt, ob es im christlichen oder heidnischen Sinn weihevolle Nächte sind.)
Nordlaender
/ Dezember 24, 2016Liebe Asse der Schwertführung,
ob Christen oder Heiden,
ich kann Euch sehr gut leiden.
Ach, wenn ich doch nur dichten könnte! Aber zumindest habe ich es versucht.
Wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest. Ganz vielen Dank an den Betreiber dieser Weltnetzseite Lucifex für seine unermüdliche und überaus wertvolle Arbeit.
Deep Roots
/ Dezember 24, 2016Vielen Dank, lieber Nordlaender, im Namen von uns allen!
Ich habe jedenfalls vor, in unserer Bewegung weiterhin so etwas wie Koriel in James P. Hogans Science-Fiction-Roman Der tote Raumfahrer (Inherit the Stars) zu sein, gewissermaßen ein Fels in der Brandung (von dem aber nur der kleinere Teil noch über Wasser sichtbar ist).
Ich wünsche euch und allen euren Lieben ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Dezember 24, 2016„“ob Christen oder Heiden,
ich kann Euch sehr gut leiden.“
zu fettes Essen sollt Ihr meiden
wollt Ihr zu früh nicht von uns scheiden!
Alles Liebe und Gute !
v. Korsch
/ Dezember 24, 2016Auch von meiner Seite: Ein schönes Weihnachtsfest, viel Kraft und Gesundheit im neuen Jahr. Wir werden sie brauchen.
dagtatmax
/ Dezember 24, 2016Ein schönes Weihnachtsfest allen
Jouri
/ Dezember 25, 2016Ich wünsche allen Autoren und Mitlesern frohe Festtage und uns allen eine unverhofft freudige Wendung im nächsten Jahr. Nach langer Nacht kommt auch wieder ein neuer Tag. So wie auch nach dem Julfest die Tage wieder länger werden.
dagtatmax
/ Dezember 27, 2016Ziemlich aktuell und als kleines Pflänzlein (mit Potential ?), hört euch mal bitte an
Verlust der Bodenrechte 2017? Auflösung Deutschlands? | Bewusst.TV
„20.12.2016 – Auflösung Deutschlands? – Holger Ditzel im Gespräch mit Jo Conrad über die Privatisierung hoheitlicher Bereiche und das Bodenrecht in Deutschland. Was bedeutet die Ansage, dass nach den Bundestagswahlen im Herbst 2017 die deutsche Staatsangehörigkeit abgeschafft wird?“
(und Seite vom 19.12.2016 http://rg-heilsamer-weg.de/ein-wort des Vereins in Gründung)
bussard
/ Dezember 28, 2016Jeder will noch mitverdienen.
Nun denn, lassen wir uns nicht ins Bockshorn jagen.
Fackel
/ Dezember 29, 2016Die Fackel geht von Hand zu Hand,
Wenn einem sie der Tod entwand,
nimmt sie der nächste wieder auf;
der flammende Stafettenlauf
geht weiter …
Die Zeit rinnt schnell und niemand frägt,
wie lang die Fackel jeder trägt.
Nur daß sie rein und leuchtend brennt
und daß in ihr ein Herz mitbrennt,
ist wichtig.
So tragen wir, auch ich und du
die Fackel fernen Zielen zu
ein kleines Stück. Mag hell sie loh’n,
vor uns im Dunkeln warten schon
die andern!
Heinrich Anacker
Danke, daß es diese Plattform gibt und danke an alle, die hier unermüdlich ihren Beitrag leisten! Als eher stilles Licht freue ich mich dennoch darauf, vielleicht ab und zu einen kleinen sichtbaren Beitrag leisten zu können.
pils
/ Januar 2, 2017@Luftpost
hier ist ein gutes Video zum Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt
es behandelt Deine Frage bezüglich der Wendigkeit von LKW’s
Die Betrachtung der Gedenkstellen und die fehlenden Bilder von den deutschen Opfern ist auch sehr interessant.
Gefunden habe es bei Lupo-Catico
https://lupocattivoblog.com/2017/01/02/anatomie-eines-merkwuerdigen-anschlags-auf-einem-weihnachtsmarkt-in-berlin-2016/
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Januar 3, 2017@ Pils,
vielen Dank! Dieses sehr gute Video kannte ich noch nicht. Die Gedenkstättensache war mir auch schon aufgefallen. Ich möchte nicht schlecht über meine lieben Berliner reden, aber Geschmack haben sie nicht.Man könnte glatt meinen, die Arrangements wären von ein und dem selben Blumenladen aufgebaut worden. Jedenfalls entspricht der Stil nicht der Berliner Volksseele.Hätte ich den Auftrag bekommen, ich hätte es typischer hingekriegt..Es ist ja nur ein kleines Detail, aber es zeigt die Arroganz, die in der Nachlässigkeit steckt.
Es ist seltsam, dass die Berliner nicht den üblichen Krempelkram zum Ort des Schreckens tragen. Sie blieben allerdings auch dem Gedenkkonzert fern, obgleich sonst nichts ausgelassen wird, was umsonst ist. Das ist richtig merkwürdig und kann natürlich schon damit zu tun haben, dass anders als in Frankreich nicht mit Opfergalerien fotogener junger Leute gearbeitet wurde, was für sich genommen auch interessant ist.
Mir gefällt die stille Zurückhaltung jedenfalls, sie lässt sich ja nicht nur für uns schwer deuten und ich halte sie keinesfalls für einen Ausdruck von „Würdelosigkeit“, wie es ein Autor im „“Freie Welt“ Blog, dessen Name unangenehm ausländisch klingt, schrieb. .
Ich bin ja immer sehr fürs psychologische.Daher habe ich in mich reingeschaut, an welche Punkt sie mich erwischt haben. Es ist der polnische Fahrer. Ganz tief gibt es da noch eine psychologische Schicht, die mich daran gehindert hat ausgerechnet einem Polen die Heldenrolle zu versagen. Bis mir das jetzt bewusst wurde, schlummerte da offenbar in der Tiefe noch ein Schuldgefühl, das ich auf der Ebene der Vernunft gar nicht mehr habe.Dieses Gefühl dürfte bei vielen Deutschen vorhanden sein und so was wird ja immer gern genutzt.Es ist ja lehrreich, dieses emotionale Einrasten der Programmierung bei sich selbst zu bemerken, aber ich komme mir doch etwas blöd vor.Klick.
Ich habe mir so gut wie keine Fernsehberichte angeschaut. In den wenigen Schnipseln allerdings hatte ich den Eindruck unentwegt Mützchen in allen möglichen Funktionen zu sehen.Ganz offiziell waren sie auch schon nett im Vordergrund.In der Jüdischen Allgemeinen teilte ein Funktionär mit, der Angriff auf den Weihnachtsmarkt sei der traurige Beleg dafür, dass jüdische Einrichtungen geschützt werden müssen. Klar!
Nordlaender
/ Januar 5, 2017@ Steinstaffel
„Heute bin ich auf dieses video gestoßen, in dem in einem Nebensatz auf die flache Erde eingegangen wird und der Grund ist warum ich doch noch etwas dazu schreibe. Ob es so ist weiß ich nicht, aber für möglich halte ich es“
Da das Format Verschwörungsleugnung mit der Rabbinerlogik arbeitet „Theorie A (Elvis lebt“) falsch – ergo Theorie B (Kennedy, 9/11) falsch, kann ich mir in etwa denken, wer die Flache-Erde-Theorie in die Umlaufbahn gebracht hat.
Photographien vom äußeren Rand der Scheibe guckte ich mir gerne mal an. Außerdem hoffe ich doch, daß wir hier nicht in der Nähe des Randes leben, sonst bekäme ich Angst vor langen Spaziergängen und einem plötzlichen Absturz.
Habe dem Wagandt niemals getraut und zugleich trotzdem gute Anregungen von den Tagesenergien bezogen.
Fackel
/ Januar 9, 2017Luftpost aus dem Siechkobel
/ Januar 21, 2017Trumps (((Sieg))). Hurra, wir sind gerettet.
Deep Roots
/ Januar 21, 2017Ich fange gerade mit der Übersetzung von Kevin Alfred Stroms heute zu diesem Thema veröffentlichtem Artikel an…
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Januar 26, 2017Luftpost aus dem Siechkobel
/ Januar 26, 2017Finde ich hochgradig interessant! Noch viel mehr bei http://www.gnosticmedia.com/
Wir können ja alle sehen, was sie gemacht haben aber selten wie.
Daniel Redcliffe (Harry Potter) hat in einem Film (,https://en.wikipedia.org/wiki/Kill_Your_Darlings_(2013_film), Allen Ginsberg dargestellt! Das darf man wohl auch getrost unter Mind War einordnen. Ich denke, das war von Anfang an so geplant.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Februar 4, 2017Breitbarts Milo über seine Entjungferung im Alter von 12 oder 13 Jahren durch eine erwachsene Drag Queen und seine Anwesenheit bei Hollywood Drogen Partys in deren Verlauf ältere Männer, deren Anonymität er schützen möchte, mit sehr, sehr jungen Jungs ungeschützten Sex hatten.
https://www.youtube.com/shared?ci=Ix0IYZ6P-3I .
Für diesen Juden lassen sich „konservative“ Studenten von herangekarrten Antifas die Nasen einschlagen, weil er so ein toller Antifeminist und Kämpfer für die Meinungsfreiheit ist. und natürlich stellt sich auch die völlig unwissende PI Leserschaft hinter ihn, wenn er von „Linksfaschisten“ angegriffen wird oder besser – sie wird durch die Anwendung der „Reverse Psychology“ hinter ihn gestellt und wie ich ja mehrmals schrieb ( es regt mich so unglaublich auf) darf er bei der Sezession nicht kritisiert werden. Die Redpillschafe wünschen sich nach dem ganzen Erfolg in den USA Breitbart auch für Deutschland. Wissentlich oder unwissentlich stimmen sie dadurch auch all dem Bösen zu, dass durch Breitbart in „rechts nationale“ Kreise hineingetragen wird. So teuflisch dieses Spiel ist, so durchschaubar ist es, denn es ist immer, immer die selbe Methode! Die „Alt Right“ Bewegung wurde auch zu diesem Zweck erschaffen!
Bislang hatte ich nur ein Audio von diesem Interviewausschnitt gehört. Das Video macht Milos (((Charakter))) aber noch wesentlich deutlicher. Mir fällt es wirklich schwer, diesen Schmutz hier abzuladen, also auch noch zu verbreiten. Andererseits kann die Verbreitung vielleicht manchen Naiven die Augen öffnen helfen und eine Imprägnierung gegen dieses Spiel erreichen .
Deep Roots
/ Februar 4, 2017@ Luftpost:
Dem Juden Andrew Breitbart und den von ihm geschaffenen bzw. betriebenen Medien habe ich trotz seiner „konservativen“ Pose schon immer mißtraut, und die Judenschwuchtel Milo Yiannopoulos als „Alt Righter“ ist überhaupt eine Zumutung.
Aber auch wenn Leute wie Milo oder die Macher von Breitbart jetzt als Alt Righter posieren und von Teilen der Medienwelt so dargestellt werden, als würden sie die Alt Right repräsentieren, um diese Bewegung zu kapern oder mit Freaks wie Milo viele normale potentielle Alt Righter und weiße Nationalisten zu vertreiben oder schädliche Meme in die nationale Bewegung hineinzutragen, wie Du wohl zu Recht bezüglich Breitbart vermutest, so bedeutet das nicht, daß sie die Alt Right sind oder daß es vor ihrem Auftreten als Alt Righter nicht schon eine Alt Right gegeben hätte.
Die Alt Right ist eine sehr breite, vielschichtige und schon länger existierende Szene (siehe dazu z. B. White Nationalism, the Alt Right, & the Alt Light von Greg Johnson und What the Alt Right Isn’t von Patrick Le Brun), und Deine Unterstellung, diese gesamte Bewegung wäre extra zu dem Zweck erschaffen worden, den Breitbart, Milo & Co. mit ihrem Auftritt als „Alt Righter“ verfolgen, ist bestimmt nicht gerechtfertigt.
Diese Behauptung ist nur der bisherige Höhepunkt Deiner Argumentationslinie im Zuge Deiner Kommentare zu diesem Thema, wo Du die Vertreter der amerikanischen rechten Szene sehr breit verdächtigst, hier eine Funktion im Sinne der JWO zu erfüllen, und diese ganze Szene als vergiftet, verseucht, Redpillschafe und dergleichen abqualifizierst, und wo ich jetzt wirklich schon den Eindruck habe, daß das nur daran liegt, daß sie ihren Antifeminismus, der notwendigerweise zur „roten Pille“ dazugehört, teils recht feindselig äußern.
Letzteres mag man bedauern und als Frau auch als verletzend empfinden, aber das Verhältnis zwischen (weißen) Männern und Frauen ist doch sowieso schon durch die Erfahrung aus Jahrzehnten des praktizierten Feminismus irreparabel beschädigt. Denn selbst wenn irgendwann in der Zukunft wieder ein traditionellerer familienrechtlicher und gesellschaftspolitischer Rahmen geschaffen würde, wo es keine männerfeindliche Propaganda mehr gibt und die Frauen ihren hypergamen Partnerwahl- und Partnerverstoßungsneigungen nicht mehr nachgehen können, so bliebe doch die kollektive Erinnerung daran erhalten, wie sie sich verhalten, wenn sie vom System die Freiheit und die Unterstützung dazu bekommen.
Ich teile übrigens auch nicht die von etlichen in unsrer Szene vertretene Vorstellung, daß alles, selbst das, was durch Volksentscheide in mehr oder weniger unserer Richtung herbeigeführt wurde (z. B. Brexit-Votum, Trumps Wahlsieg), vom JWO-System gewollt und herbeigeführt wurde, daß nichts, was das Volk in unserer Richtung zu tun versucht, einen Sinn hat und daß wir nur noch passiv darauf warten können, daß die Nazi-Ufos aus der Antarktis angeflogen kommen und die Dinge in Ordnung bringen. Das ist schon wieder so eine weibliche Passivitätshaltung, wie sie F. Roger Devlin auch anhand des Verhältnisses zwischen den Heldinnen der Frauen-Schmachtromane und ihren sinistren Liebhabern beschreibt, die sie in irgendwelche Abenteuer entführen: „Er tut, während sie einfach ist.“
In Black Woman Privilege von Aedon Cassiel wird übrigens ein aufschlußreiches Beispiel dafür vorgestellt, was die Anti-Trump-Trampel so als Frontfrauen ihrer Bewegung aufstellen: eine gewisse Donna Hylton, eine Negerin, die zusammen mit sechs anderen Tätern einen 60jährigen Immobilienmakler entführt und zwei Wochen lang grausam zu Tode gefoltert hatte, wofür sie 25 Jahre Gefängnis bekommen, aber nicht einmal die Hälfte davon abgesessen hatte – und die nun als „Frauenrechtsaktivistin, die sich für Frauen einsetzt, die zu Opfern des Strafjustizsystems geworden sind“ auftritt.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Februar 5, 2017@ Deep Roots,
natürlich ist Breitbart nicht identisch mit der Alt Right. Schaut man sich aber das Spektrum an, aus dem überhaupt Menschen für die weiße Sache gewonnen werden könnten, so ist klar, dass es sich wenigstens überschneidet und das erkennt man ja bereits am intensiven Bemühen Beider um die Universitäten. Hinzu kommt die Darstellung in den Medien, die für Breitbart ähnlich wirkt wie für Trump oder Spencer. Schwammig wird es zusätzlich, wenn Spencer Israel als gelungenes Modell des Ethnostaates lobt. Info Wars gehört im Sinne weißer Zielgruppenpropaganda auch dazu. Dort hat die Judaisierung schon absurd komische Züge angenommen und Red Ice bedient ebenso in diese Zielgruppe, die mit unterschiedlicher Propaganda beschallt wird.. Dort hatte gerade ein Israeli, „Reactionary Jew“ seinen Auftritt. Alle fischen im selben Teich.
Ich habe mich aber sicher nicht klar genug ausgedrückt, so dass Du angenommen hast ich hielte alles für ein und dasselbe. Weshalb ich mich über Breitbart ausgelassen habe, liegt auch daran, dass sie nun auch hier in Deutschland hochgejubelt werden sollen und Breitbart auch viel darüber aussagt, was wir aus den USA zu erwarten haben. Immerhin wird der Schabbos Goy Steve Bennon nun vom Weißen Haus aus Teile der geschmiedeten Trump Koalition, die sich ja teilweise als Elitengegner, als Weiße und teilweise sogar als „jew weise“ verstehen oder auch aus der christlichen Richtung kommen in die JWO Planungen einzubinden und z.B. für jüdische Kriege zu mobilisieren versuchen. Letzteres wäre Clinton nicht möglich gewesen. Dieses Feld wird nun gemeinsam mit den Medien bespielt. Für uns kann das ein Studienobjekt und eine Warnung sein.
Und nehmen wir mal die Trump Botschaft zum Holocaust Gedenktag, die ich für eine zwischen Israel und dem Weißen Haus abgesprochene Sache halte. Es gibt doch diesen Begriff dog whistling, den ich hier auch mal für geeignet halte. Die Botschaft hat in weißen Kreisen eine ziemliche Verwirrung ausgelöst. Insgesamt leitet sich auch viel zu viel von der Hysterie der Medien ab, die echte oder auch unechte Helden für Weiße kreiert.
Seit sich die Alt Right zu einer Wahlkampftruppe modellierte, ist mir unklar, welchen Zweck sie verfolgen. Kann es sein, dass sie sich dem Council for National Policy nachbilden aber statt der christlichen Rechten die Homosexuellen als Zielgruppe haben? Insgesamt halte ich dieses Große Zelt für keine gute Idee. Zu Teilen ist es ein Witz, wenn ich an Millennial Woes oder Forney denke, zum Teil eine offene Verspottung unserer Rasse, wenn ich an die Auftritte von Tila Tequila denke. Dass sich nun auch noch Emily Youcis dazu gesellen kann, ist krank. Das große Zelt ist nach einer Seite sehr offen. Die über die Konferenzen signalisierten Bilder des Alt Right Mannes oder der Alt Right Frau sind keine Beispiele für die Rückeroberung der Würde.
Den Hitlergruß, der so viel Aufsehen erregte, soll neben Tila Tequila (was repräsentiert sie dort eigentlich?) auch Mike Peinovich während der Alt Right Konferenz vorgeführt haben. Ein weiterer Grüßer hat sich noch während der Konferenz selbst als Jude vorgestellt. Youcis, die unsagbar abstoßende, pornografische Animationsvideos macht, zeigte sich in einem Video mit aufgeklebten Hitlerbart. Soll die Botschaft sein, dass Hitler und sexuelle Perversion zusammen gehören und was wäre daran neu oder gar befreiend? Welche Funktion kann sie bei der Alt Right, abgesehen davon ihre jungen Follower ins große Zelt mit zu bringen, erfüllen?
Seit bekannt wurde, dass die Führungsebene ihr Fußvolk über die Identität des Enoch/Peinowich, aus welchen Gründen auch immer, angelogen hat halte ich die Beteiligten für absolut ungeeignet Führer zu sein. Zum Führungsanspruch gehört nicht nur Intellekt sondern auch Charakter. Das Fußvolk wissentlich dem Spott der Juden auszusetzen ist kein Zeichen guten Charakters. Counter Currents als Ort für die gehobene Debatte habe ich gemocht. Den virtue Test im realen Leben hat Johnson nicht bestanden. Als intellektueller Netzwerker wird er erhalten bleiben.
Obwohl ich diesen Enoch nie interessant fand (auf Zielgruppen orientiertes massaging) und er seine Gefolgschaft mit seinem groben Humor immer irgendwie in die falsche Richtung geführt hat, fühle ich mich mit den betrogenen Männern mit betrogen und bin über die öffentliche Demütigung, die diese Männer erlebt haben, unglaublich wütend. Tanstaafel hat es gut analysiert. Die Enoch Followers, die einen Guru gesucht und gefunden haben und sich weiter an ihm festhalten wollen, kann ich aber nicht mehr ernst nehmen. Die Kriecherei weißer Männer zu sehen ist nicht nur für weiße Männer ein trauriger Anblick. Dazu, wie der jüdische Humor zur Massenlenkung eingesetzt wird ist schon viel geschrieben aber offensichtlich zu wenig gelesen worden worden.
Mich interessiert das oben abgesteckte Feld zurzeit unter dem Aspekt Massenlenkung, Welche Botschaften werden an eine aufwachende weiße Zielgruppe ausgegeben und wie wirken sich die Impulse aus.Theoretische Texte sind in dieser Hinsicht viel weniger massenwirksam als transportierte Signale.Ich unterstelle nichts. Ich sehe es mir an.
Ich hoffe, dass ich das jetzt verständlicher machen konnte. Es tut mir leid, dass es mir offensichtlich so misslungen war. Es ist ein anderer Blickwinkel.
Deep Roots
/ Februar 5, 2017Ja, Luftpost, die Problematik mit dem Großen Zelt sehe ich auch. Leider ist es so, daß dieses Große Zelt niemand Bestimmten gehört (z. B. Counter-Currents oder TOO), der verhindern könnte, daß sich da ein breites Spektrum von Leuten als „Alt Light“-Übergangszone zum jüdisch verstrahlten Mainstream anschließt und behauptet, auch irgendwie Teil davon zu sein. Deshalb gliedert Greg Johnson dieses Spektrum auch in „White Nationalism, the Alt Right & the Alt Light“ auf, und wie er im gleichnamigen Artikel schreibt, sind da etliche Leute dabei, die von ihrer ethnischen Herkunft bzw. ihren ethnischen Verbindungen her nicht zum weißen Nationalismus gehören können: Gavin McInnes ist mit einer Indianerin verheiratet, Milo Yiannopoulos ist Halbjude (wie auch Stefan Molyneux; das habe ich zuvor nicht gewußt), Mike Cernovich ist Jude und mit einer Perserin verheiratet, Paul Joseph Watson soll mit einer Asiatin verheiratet sein.
Greg Johnson sieht die Alt Light als Einstiegsbereich für Normalos, die aus dem Mainstream auszusteigen bereit sind und mit der Zeit weiter in den weißen Nationalismus rübergeholt werden könnten, und wenn diese Szene großteils aus ehrlichen Weißen (einschließlich mit nichtjüdischen Nichtweißen verheirateter Rassenvermischer) bestünde, die bloß selber nicht den restlichen Weg zum weißen Nationalismus zu gehen bereit sind, könnte sie diese Funktion auch erfüllen.
Leider gibt es aber das Problem der Überflutung mit Juden und Halbjuden samt dem dahinterstehenden medialen Potential, auf das Du zu Recht hinweist und wo die große Gefahr besteht, daß diese Szene die echte weiß-nationalistische Alt Right mit deren viel begrenzteren personellen und finanziellen Ressourcen völlig in den Hintergrund drängt. Da ist es tatsächlich geboten, darauf hinzuweisen und die Unterschiede aufzuzeigen.
Diesen Alt-Light-Bereich hatte ich bisher recht wenig verfolgt (ich lese in der Anglo-Blogosphäre fast nur noch Counter-Currents, The Occidental Observer, Kevin Strom und Age of Treason; dagegen schaue ich bei Takimag, das auch der Alt Light angehört, kaum noch rein), und auch auf Counter-Currents habe ich Beiträge, die sich damit befassen, nur zum kleineren Teil gelesen. Daß Enoch mit Peinovich identisch ist, war mir nicht bekannt, und Emily Youcis ist mir nur im Zusammenhang mit den Dreharbeiten zu dem Video bekannt, wo ihr Kameramann von Antifanten brutal zusammengeschlagen wurde. Nachdem Du offenbar einigen Einblick in diese judaisierte Alt-Light-Szene hast, wäre entsprechende Aufklärungstätigkeit Deinerseits wertvoll.
Ich sehe Trump auch nicht als Weißen Ritter, aber doch als die bessere Wahl gegenüber Hillary Clinton. All dieses rasseblinde Willensnationspatriotentum, wegen dem jetzt viele über Trump enttäuscht sind, hätte es bei Hillary mindestens genauso gegeben, wenn nicht noch mehr (wenn ich mich richtig erinnere, hat sie vor Jahren einmal ihre Freude geäußert, daß Amerika in naher Zukunft bereits ein mehrheitlich nichtweißes Land sein wird). Zusätzlich hätte sie aber wohl Millionen illegaler Ausländer legalisiert und Waffenbesitzbeschränkungen eingeführt. Außenpolitisch hätte sie wohl ebenfalls alles getan, was immer die Juden jetzt Trump zu tun veranlassen werden; wenn der Wahlausgang ein geplantes Produkt einer geeinten jüdischen Kabale gewesen wäre, dann wäre Clintons Wahlkampf auch schon darauf ausgerichtet worden.
Deshalb finde ich es durchaus verständlich und nicht suspekt, daß Autoren auf Counter-Currents in der Zeit vor der Wahl für Trump geworben haben (ich habe damals aber auch nicht alles davon mitverfolgt; so ist mir z. B. das mit Pepe the frog oder dem „Gottkaiser“ nicht ganz klar, wo das herkommt oder worauf sich das bezieht; auch ist mir schleierhaft, was es mit diesen (((dreifachen Klammern))) auf sich hat). Jef Costellos Euphorie in seinem „Trump has won“-Artikel finde ich aber dennoch etwas zu naiv.
Zu dieser ganzen Trump-Thematik wollte ich sowieso schon länger das eine oder andere in einem der Trump-Stränge kommentieren, was ich aber bisher immer vor mir hergeschoben habe, so wie auch vieles andere, über das ich schon gar keinen Überblick mehr habe.
KlaasAvenstaken
/ Februar 7, 2017The use of triple parentheses or triple brackets, also known as an (((echo))), is an antisemitic symbol that has been used to highlight the names of individuals of a Jewish background. The practice originated from the far-right blog The Right Stuff; the blog’s editors have explained that the symbol is meant to symbolize that the historic actions of members of the Jewish ethnicity had caused their surnames to „echo throughout history“
https://en.wikipedia.org/wiki/Triple_parentheses
Habe diese Klammern mal im Kommentarbereich der Sezession genutzt, um deutlich zu machen, dass Hannes Stein ein Jude ist. Ging erstmal so durch, später schlug der Zensor jedoch zu und entfernte die Klammern aus dem Kommentar.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Februar 7, 2017Klaas Avenstaken,
der Brüller ist, dass Kostiza die Dinger selbst in einem Text verwendet hat.Irgendwer muss es ihr dann aber doch mitgeteilt haben. Man stelle sich mal das Entsetzen im hohen Haus vor.Exorzismus – videodokumentiertes Beten gen …
Es gab sogar eine App, die dabei half die jüdische Identität sichtbar zu machen. Sie wurde dann aus dem Angebot geschubst um die Juden wieder unsichtbar zu machen. Auch das ist zusätzlich ein enormer Propagandaerfolg gewesen. Als Gegenaktion setzten sich obendrein etliche jüdische Meinungsmacher selbst zwischen die Klammen und machten es noch schlimmer.
Abgesehen davon, dass (((Enoch))) und seine Mitwisser ja auf Enochs eigenes Echo verzichteten, sind die Klammen ein rundum gelungenes Propagandawerkzeug.
Ein kleines wirksames Mem entstand auch zur Trump „Kampf den Eliten Rede“, die er in New York (Al Smith Dinner) gehalten hat. Ich hatte bereits gelesen, dass der Saal in dem er die Rede hielt, mit Mützchen angefüllt war. Dann tauchte ein Bild auf, in dem die anwesenden Juden markiert waren. Die Goyim musste man einzeln langwierig suchen. Dieses gelungene Mem hatte eine auf vielen Ebenen aufklärende, regelrecht elektrisierende Wirkung. Ich zähle es zu den besten im Wahlkampf. Wahrhaftigkeit, Eindeutigkeit, Verständlichkeit, Aufklärung und Langzeitwirkung.
Zu den Al Smith Dinners werden die reichsten Persönlichkeiten der Region eingeladen und Spenden für Katholische Wohlfartsvereine gesammelt.
„During the 2000 dinner, George W. Bush joked, „This is an impressive crowd. The haves and the have-mores. Some people call you the elite. I call you my base.“ Wiki
Dieses Zitat wurde laut Wiki in Fahrenheit 9/11 gegen Bush eingesetzt und das Al Smith Dinner war auch Thema in einer Folge der TV Serie West Wing.
Die Veranstaltung wurde also bereits recht massenwirksam negativ kontextualisiert und das kleine Mem konnte darauf aufbauen. Leider fand es nicht genügend Aufmerksamkeit. Dass es keine Flügel bekam, sagt aber auch was aus!
Statt wahrhaftiger Volksaufklärung wurde das „God Emperor“ Mem unentwegt in den Mem Strom eingespeist. Angeblich entstand es als Anti-Trump Mem und wurde dann umgedeutet. Und hier haben wir es mit einem Mem zu tun, das unter der Witzschicht unklar und vieldeutig ist. Bedenkt man die Neuroplastizität des Gehirns, ist es nicht gut, ein Mem zu verbreiten, das den bewusstlosen Führerkult anfeuert. Hinzu kommt, dass in der breiteren Alt Right Szene Pinochet als Held gefeiert wird und Hubschrauberwitze gemacht werden. Das ist abstoßend aber durchaus auch erhellend.
Wir wissen, dass über den (((Humor))) Vieles transportiert wird, das seine Giftigkeit erst nach einem längeren Zeitraum offenbart. Witzmeme richten sich vorrangig an eine junge Zielgruppe. In diesem Fall an junge weiße Männer, die aufzuwachen drohen oder irgendwie bereits die Juden sehen und ein Gegengewicht zum demütigenden Alltag suchen. Die scheinbar witzige Vergötzung des „God Emperor“ Trump verschließt die jungen Hirne, die auf der Suche nach den Ursachen sind. Dieses Mem könnte also durchaus jüdische Erfinder haben.
Ein „God Emperor“ ist allmächtig. Bei einem God Emperor ist es egal, wer ihn umgibt, von wem er tatsächlich abhängig ist, er steht außerhalb der realen Welt und es tut Gedemütigten wohl, sich in seiner Macht zu spiegeln und Machtphantasien zu entwickeln. Wer den God Emeror angreift der betreibt Blasphemie und greift durch die gelungene Identifikation mit der Macht dieses Gottes auch automatisch die Gefolgschaft an, stürzt sie in die Ohnmacht zurück. Wer tauscht gern ein angenehmes gegen ein unangenehmes Gefühl ein. Hier haben wir es mit einen extrem giftigen Mem zu tun.
Vielen Schwarzen wurde Obama als gottgleich präsentiert. Obamabilder in denen er einen Heiligenschein trägt, sind in der frühen Propagandaphase massenweise aufgetaucht. Es wurden Gebete an ihn gerichtet. Die an die Schwarzen gerichtete Propaganda war sehr direkt. Für Weiße muss ein Zwischenschritt gemacht werden und das ist der Humor…
Deep Roots
/ Februar 7, 2017Danke für die Erklärungen, KlaasAvenstaken und Luftpost!
Beim „God Emperor“ hatte ich so, wie ich das auf Counter-Currents mitbekommen hatte, den unklaren Eindruck gewonnen, das würde sich metaphorisch auf irgendein Überwesen beziehen, das zu Trumps Gunsten eingreifen sollte. Aber auch in diesem Zusammenhang hat mir dieses Mem auch damals schon aus ganz ähnlichen Gründen wie den von Dir, Luftpost, angeführten nicht gefallen. Ich muß auch sagen, daß mir Pepe the frog rein als Bild irgendwie unsympathisch ist.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Februar 7, 2017Zu Pepe hab ich auch allerlei Gedanken und Informationen. Ja, mir war der auch auf Anhieb unsympathisch und unangenehm. Der Comiczeichner,Matt Furie (Comicserie Boy’s Club) der diesen Frosch entworfen hat, hat sich über den Missbrauch beschwert.Den Frosch muss es schon seit spätestens 2008 geben und er wurde „unpolitisch“ populär bevor er für die Trump Kampagnen zu arbeiten begann. Das SPLC setzte den Frosch unter Pressegelärme auf die Liste der Hasssymbole. Das dürfte Pepes Popularität noch erhöht haben.
Das Überwesen, das Du meinst, ist vermutlich Kek. Seine Anhänger schreiben den Wahlsieg Kek zu und danken ihm.. Der gesamte, irgendwie schon alchemistische Salat wird zu Recht als Meme Magic bezeichnet. Magie muss ja hierbei nicht unbedingt esoterisch oder so verstanden werden.Man kann auch von der Chemie des Gehirns sprechen, der Alchemie der Botschaften und Rituale und von der Manipulation der Gehirne durch durch Meme.
Meine Kenntnisse über die Mem Theorie sind schwach. Ich habe überhaupt festgestellt, dass ich etliche Dinge auch noch mal weiter ansehen müsste aber es ist alles sehr viel. Die Rolle von 4 chan und Reddit bei den Kampagnen war mir bis gestern nicht bewusst. Diese online „Communities“ sind mir weitgehend fremd. Der ganze Aufbau dort verwirrt mich!Aber so ist es ja immer. Man sucht Antworten und findet Fragen.Seit Obama, der ja als Internet Präsident über uns kam, haben sich die Methoden, Möglichkeiten und Datenmengen, die zur Verfügung stehen ja extrem weiter entwickelt.Ist Pepe original grassroots oder sein Erfolg das Werk einer zielgerichtet auf Mikrogruppen ausgerichteten PR Agentur?
Es gibt ja auch Sachen, die man eigentlich nicht sehen will. Youcis z.B., von der ich weitere Bilder gesehen habe die sie schon langsam in den Dunstkreis einer Marina Abramovich bringen.Es ist erstmal nur assoziativ, Auch bei Milo, der Abramovichs Rituale „für Arme“ zu spiegeln scheint. So was ist naturgemäß nicht wie ein Beweis zu werten andererseits gibt es diese, sagen wir mal kulturelle Strömung und ich habe sie vorher nicht gesehen. Nun wird das aber auch uns vor die Augen gesetzt. Als Rechts, konservativ und weiß.
Dystopianer
/ Februar 7, 2017Dieser ganze unhaltbare Pizzagate-Müll hat absolut die Züge des klassischen Hexenwahns, sogar mit „richtigen“ Hexen wie Abramovich und Hillary. Würde mich echt interessieren, wer das wie und warum in Umlauf brachte, dass es die Russen waren, kann ich nicht so recht glauben.
Überhaupt ist die ganze Satanic-Ritual-Abuse-Nummer wohl ein „von oben“ implementiertes Mem, das mittlerweile kurioserweise massenhaft selbst erklärte „Aufgewachte“ und „Infokrieger“ befällt (man informiere sich mal über die „Satanic Panic“ der frühen 80er, insbesondere den McMartin-Prescool-Case). Und wenn man sich mal die ganze REALE Sexuallhölle in den USA näher betrachtet, wo mittlerweile pubertäre Minderjährige, die miteinander rummachen, als Pädophile(!!) eingeknastet und auf öffentlich einsehbare „Sexual-Predator-Listen“ gesetzt werden können, sollte man überhaupt die ganze grassierende Pädo-Hysterie einer kritischen Prüfung unterziehen.
Lucifex
/ Februar 8, 2017Ich glaube nicht, dass das Hysterie ist. Dazu passen diese Dinge viel zu sehr zur Mentalität, Vorgangsweise und überheblichen Machttrunkenheit der Juden und ihrer Vorfeldmilieus.
Lesern, die noch nicht so recht wissen, worum es da geht, empfehle ich Pizzagate und Precedents for Pizzagate von Aedon Cassiel. Weiteres ist unter dem allgemeinen Schlagwort Pizzagate auf Counter-Currents zu finden.
Dass andererseits pubertierende Jugendliche, die einfach ganz normale, gesunde erste erotische Erfahrungen miteinander zu machen beginnen, dafür wegen „Pädosex“ kriminalisiert werden, ist nur eine weitere Seite der jüdischen Vergiftung Amerikas, die in diesem Fall über den Puritanismus aus dem Bibelscheiß in den Westen gekommen ist.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Februar 8, 2017Dystopianer,
ja, man kann nur darüber spekulieren, wer hinter der Veröffentlichung der Podesta Mails steckt. Wiki Leaks hat jedenfalls, obgleich regelmäßig des Antisemitismus bezichtigt, nie was über den 11. September oder Sachen veröffentlicht, die für Israel richtig gefährlich werden könnten.
Auffällig ist, dass das gesamte Material als Wahlkampfhilfe für Trump daher kam und nach dessen Wahlsieg z.B. beim Oberhysteriker Alex Jones. auch wieder unter den Tisch fiel.
Du zeigst an Beispielen das extreme Spannungsfeld auf, in dem in den USA das Thema bearbeitet wird. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern , wie dieser kleine Schweizer (?) Junge vor Gericht gestellt wurde, weil er der jüngeren Schwester beim Pipimachen half und er dann als Sexualverbrecher angeklagt wurde.Auf der Anderen Seite haben wir die offene Sexualisierung der Kinderzimmer durch den Staat, Disney und mtv.
Ganz oberflächlich betrachtet scheint eine ausgesprochen willkürliche Verfolgung paralell zu einer totalen Gleichgültigkeit oder auch bewusstloser Übernahme jeder propagierten Perversion zu existieren.Die Extreme werden zu unterschiedlichen Zeiten oder für unterschiedliche Gruppen gehypt. Der gesamte Zug fährt dabei in die Richtung der Sexualisierung sämtlicher Lebensbereiche (Tiere werden zunehmend ebenfalls sexualisiert). Gerade erst wurden ja, um mal ein Beispiel zu nennen, harmlose Wollmützen zu sexuellen Symbolen erklärt.
Ich habe in meinem Kommentar die Frage des sexuellen Missbrauchs nicht angesprochen, sondern die absolut öffentliche Kultur der Verbreitung sexueller Perversion/ perverser Handlungen, die auch als Rituale vorgeführt und nun sichtbar ins Weiße, rechte oder konservative Spektrum eingespeist werden. Mir sind dabei Parallelen zum linken Spektrum aufgefallen.
Es ist einfach auffällig, wenn auch die Sexualisierung von Tieren z,B. über Youcis‘ „Alfi Alfer“ nun die Alt Right erreicht und nicht mehr nur in Form von extremen Zoophilie Organisationen, pornografischen Filmen oder Memen, wie z.B. dem bekannten Sliverman Video im linken Dunstkreis verbleibt. Die von Millenial Woes im Rahmen einer Alt Right Konferenz aufgebrachte Frage nach welchen objektiven Kriterien eigentlich der sexuelle Gebrauch von Tieren abzulehnen ist, wurde ja nicht im luftleeren Raum gestellt und ich muss sagen, dass ich absolut entsetzt reagiert habe und erst jetzt sehe, dass die Frage als solche für Rechte/ Konservative bzw Weiße Nationalisten tatsächlich zu beantworten ist.Die Homofrage wurde in der Alt Right beantwortet. Die Frage nach der Mitwirkung von Juden verdruckst nicht oder mit ja beantwortet. Weil sich die Alt Right als eine Führungsstruktur für Weiße versteht und Einfluss gewinnen will, ist es durchaus wichtig sich mit ihr zu beschäftigen.
Ich beziehe mich ausschließlich auf Material das offen im Netz zu finden ist und habe es bewusst neutral als Kultur bezeichnet, die ich allerdings abstoßend nenne, dazu also durchaus keine neutrale Haltung habe und ich habe das Ganze nicht in einen satanischen Zusammenhang gestellt, weil es für die Betrachtung unnötig ist. Deine Reaktion macht deutlich, wie stark allein die Erwähnung dieser offen zugänglichen Bilder polarisiert. Es gibt „Trigger“, die bei uns reflexhafte Reaktionen auslösen. Diese Trigger werden, wie Du ja auch vermutest, mit Sicherheit auch ganz gezielt in Umlauf gebracht.
Der Begriff „Ritual“ ist im Bereich der Psychologie so gängig wie in der Soziologie und in diesem Sinn auch neutral zu verwenden oder zu verstehen.Es ist absolut nicht notwendig eine religiöse oder esoterische Lesart anzuwenden obgleich es sie in diesen Zusammenhang gibt.
Die unbewusste Reaktion auf Trigger formt für sich genommen eine Wahrnehmung der Realität, löst Positionierungen aus ( wie Dein Beispiel Hexenwahn“) und ist deshalb interessant, wenn man sich mit dem Thema Manipulation auseinander setzt. Die Frage zu stellen, ob man sich zum Teil der Manipulation macht, wenn man sich mit ihr beschäftigt, ist durchaus wichtig.Ganz besonders wichtig ist sie natürlich, wenn es um Themen geht, auf die man selbst spontan stark anspringt.
Es ist absolut legitim sich diesen Bereichen fern zu halten, denke ich. Wenn die Frage nach „Truth, Justice and a Nice White Country“ nun im großen Zelt gestellt wird, ist es aber auch wichtig, wie die Antwort dazu ausfällt, was unter „nice“ zu verstehen ist.
Hoffentlich konnte ich mich hier verständlich machen.
Jonas
/ Februar 8, 2017Wäre es möglich, Übersetzungen wie diese hier auf MoWa nachzuveröffentlichen?
http://www.theoccidentalobserver.net/2017/02/juden-und-geldverleih-teil-1/
reinigungskraft
/ Februar 11, 2017Danke für den Hinweis auf den Artikel. Teile daraus und aus dem dritten (unübersetzten) Teil passen gut zu einem Text an dem ich arbeite.
pils
/ Februar 10, 2017PI ist schon seit gestern nicht mehr erreichbar. Hat man jetzt selber den Stecker gezogen weil in letzter Zeit öfter mal die richtigen Themen angesprochen wurden?
Lucifex
/ Februar 10, 2017In ihrer heutigen Meldung im PI-Notfallblog geben die Macher an, selber nicht zu wissen, was los ist; es sollen vereinzelt Leser zum Normal-PI durchgekommen sein:
https://newpi.wordpress.com/
Seltsamerweise wird PI nicht einmal von Google bei einer Suche danach angezeigt, sondern nur die Wikipedia- und Metapedia-Einträge dazu sowie Seiten, wo auf PI Bezug genommen wird, und eben der Notfallblog.
Harald
/ Februar 11, 2017Kurze Bestandaufnahme zum Stand der „Umvolkung“ bei den Staatsorganen:
ht**tps://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/immer-mehr-polizisten-mit-migrationshintergrund
Zitat:
„Demnach verzeichnen die meisten Neueinstellungen von Polizisten mit Migrationshintergrund die Länder Berlin (29,2 Prozent), Baden-Württemberg (20,8), Hessen (17,1) und Hamburg (17,0).“
Mit dem Einzug der Invasoren in die Polizei und anderen Instituionen werden auch deren Sitten (insbesondere Bevorzugung der eigenen Sippe / des eigenen Volks) einziehen und wir dürfen bald, wie z.B. in der Türkei üblich, für jede Verwaltungdienstleistung Schmiergelder zahlen. Oder auch einfach nur so, wenn wir nicht wollen, dass man uns irgendetwas anhängt. Des weiteren frage ich mich, wie die ethnische Zusammensetzung der Polizei bei der Kölner Silversternnacht gewesen war – ich würde davon ausgehen, dass die Zahl der deutschen Polizisten aufgrund des Feiertags unterdurchschnittlich war.
Lucifex
/ Februar 11, 2017Dazu ein Lesehinweis:
Der Multikulturalismus hat die britische Polizei zerstört von Paul Weston.
Schöne Aussichten, wenn es in Deutschland auch mal dahin kommt…
pils
/ Februar 12, 2017@Harald
@Lucifex
Siehe hier:
http+++://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/ermittler-azubis-rasten-aus-wilde-schlaegerei-an-polizeiakademie-25499936
Aus dem Link:
„Doch wie der KURIER aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern tatsächlich erst zu einem Streit und im weiteren Verlauf auch zu einer Schlägerei gekommen sein. Polizeiintern soll zudem bekannt sein, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen den beiden Volksgruppen kommt.“
Harald
/ Februar 12, 2017Das psychologische Kernproblem, was bei Tätigkeiten der Invasoren in den Sicherheitsbehörden und der Bundeswehr hinzukommt, ist der Korpsgeist. Man sieht sich als abgeschottete Gruppierung innerhalb Deutschlands, die das restliche Volk als gefährlich wahrnimmt oder aus sonstigen Gründen verachtet. Falls die restlichen deutschen Polizeibeamten und Bundeswehrsoldaten den Invasor als „Kameraden“ akzeptieren, können die Invasoren sehr einfach die deutschen „Kameraden“ für ihre eigenen Zwecke (also Durchsetzung der Partikularinteressen des eigenen Clans / der eigenen Volksgruppe gegenüber dem deutschen Restvolk) benutzen. Es ist nicht unüblich, dass Polizisten sich vor Gericht gegenseitig mit Falschaussagen decken bzw. eine dritte Person durch Falschaussagen belasten.
Generell gilt: ein einzelner Tropfen kann bei falsch verstandenem Korpsgeist einen ganzen See verpesten.
Insbesondere für unsere Kameraden entsteht dadurch eine extrem gefährliche Konstellation.
Das erinnert mich daran, dass in einem weißen Ethnostaat jedes Kastendenken unterdrückt werden muss.
Deep Roots
/ Februar 12, 2017Ja, das Kastendenken sehe auch ich als Problem, Harald. Ich muß mich da immer über Leute in unserer Szene wundern, die eine angebliche „natürliche arische Kastenteilung“ postulieren, meist entweder Krieger-Priester-Arbeiter oder Jarl-Karl-Thrall, wobei sich die Befürworter von Letzterem wohl als Jarle oder zumindest höhere Karle sehen, während die Thralls immer die anderen sein sollen. Der eine oder andere Counter-Currents-Autor hat um diese Dreiteilung herum sogar eine ganze „arische Zahlenmystik“ um die Zahl Drei zusammenfabuliert.
Ich sehe diese Jarl-Karl-Thrall-Dreiteilung, wo es sie historisch bzw. prähistorisch tatsächlich gab, als einen beginnenden Rückfall in den Alphapavianismus, der sich zum Teil als Folge der Eroberung anderer Völker ergab und zum Teil als Folge eines zunehmenden Macht- und Wohlstandsgefälles in zahlenmäßig immer größer werdenden Gemeinschaften. Die europäische Feudalaristokratie war die Weiterentwicklung davon.
Ein besonders krasses Beispiel für ein Kastensystem ist das indische, das wohl als letztendlich gescheiterter Versuch der Rassentrennung zwischen den indoeuropäischen/arischen Eroberern und den unterworfenen Dunkelvölkern bzw. den verschiedenen Mischlingsabstufungen entstanden ist.
Harald
/ Februar 12, 2017Mir ist es um ehrlich zu sein schleierhaft, wie man meint, in unserer aktuellen Lage erstmal die eigene Seite weiter aufteilen zu können und damit neue Auseinandersetzungen von Zaun brechen zu müssen. Man darf sich nichts vormachen: wir haben aktuell keine Elite, die den Namen verdient. Wir können uns auch keine „Kriegerkaste“ oder Ähnliches leisten, denn die genuinen Interessen dieser Kriegerkaste werden eine weitere Entwaffnung des restlichen Volkes verlangen. Die historischen Vorbilder dazu kennen wir seit Beginn des Mittelalters.
Was wir brauchen ist eine Volksgemeinschaft mit hohen Hürden, straffen Einlasskontrollen und durchsetzungsfähigen Rauswerfern, die anspringen, sobald jemand gegen die Interessen des Gesamtvolks handelt (und damit sind auch ale Handlungen gemeint, die eine Einzelperson aus dem Volk zum Schaden eines anderen Volksgenossen durchführen – wie es bei allen Kastenwesen der Fall ist).
pils
/ Februar 13, 2017Die Überwindung des Kastensystems hat doch in der jüngeren Vergangenheit (vor ca. 80 Jahre) bei uns sehr gut funktioniert. Damals galt der Grundsatz: „ Leistung ist alles Herkunft ist nichts“.
Dystopianer
/ Februar 14, 2017„Ich kann mich noch dunkel daran erinnern , wie dieser kleine Schweizer (?) Junge vor Gericht gestellt wurde, weil er der jüngeren Schwester beim Pipimachen half und er dann als Sexualverbrecher angeklagt wurde.Auf der Anderen Seite haben wir die offene Sexualisierung der Kinderzimmer durch den Staat, Disney und mtv.“
Exakt! Ich nehme das als eine extreme Gleichzeitigkeit von gegensätzlichen Extremen wahr, siehe auch die rosabemützten LGBT-AnhängerInnen und FemanzInnen, die gemeinsam mit den Musels gegen Trump randalieren und dabei „Allahu Akhbar!“ schreien. Der zehnjährige(!) Schweizer Junge wurde übrigens im Knast Opfer sexualisierter Gewalt: regelmäßige Kontrollen durch das Wachpersonal nach Drogen und Waffen (!!) im After, dabei grobes und völlig unsinniges Begrabschen im Genitalbereich. Als „Sex Offender“ war er natürlich, obwohl ein Kind, massiver Gewalt durch die Mithäftlinge ausgesetzt, ohne dass das Wachpersonal eingriff etc. Und ja, das ist eben die Crux mit diesen Geschichten, dass sie dunkel irgendwie in Randbereichen der Wahrnehmung und Erinnerung wegdämmern, weil weder Mainstream- noch Alternativmedien ein großes Aufheben drum machen. Da hält man dann so etwas für Ausreißer, spektakuläre Einzelfälle, und nimmt nicht wahr, wie flächendeckend diese Verhältnisse sind und focussiert sich eher auf oversexte Serien und Videos, die der Mainstream hochjubelt und an denen sich die Alternativen abarbeiten (sollen?). So Sachen wie der kranke Scheiß, den z.B. eine Miley Cyrus aufführt oder der ganze Gender-Müll – ist das jetzt so etwas wie eine Gegenströmung oder funktioniert das ineindandergreifend wie zwei Schenkel einer Schere, um das Viehzeug kirre zu machen?
Was die aktuellen Entgrenzungen in der „Alt Right“ betrifft, bin ich nicht ganz auf dem Laufenden, aber, ohne jetzt Perversionen das Wort reden zu wollen, nervt mich schon länger die verbreitete Prüderie auf Seiten der Rechten (allgemein, nicht auf hier bezogen!)während man sich gleichzeitig z.B. auf die Griechen und Römer als Ideale beruft, die, etwas verallgemeinert ausgedrückt, eher weniger prüde waren. Da stürzt man sich dann auf „Satanic Ritual Abuse“ und „Pizzagate“, das Internet ist voll davon, und vergisst dabei ganz die Gegenströmung, die zum Teil für Verhältnisse sorgt, sie man eher in fundamental islamischen Staaten vermuten würde als im scheinbar liberal-dekadenten Westen. Insbesondere sollte man sich da auch mal die Rolle des Feminismus näher ansehen, der ja gerne nur einseitig, als Teil der „sexuellen Revolution“ und treibende Kraft der Dekadenz und Liberalisierung betrachtet und kritisiert wird, tatsächlich aber von jeher extrem sexualfeindlich agiert und am Entstehen dieser extrem willkürlichen und grausamen Sexualgesetzgebung in den USA, nach der tatsächlich liberalen Phase der Sechziger/Siebziger (jaja, ich weiß schon um die Schattenseiten), meines Erachtens nach mindestens genauso ursächlich ist, wie das „puritanische“ Erbe! Das Thema ist durchaus vielschichtig und nicht unterkomplex, mir scheint es aber mittlerweile nur so, dass gerade das mit dem „Rituellen Mißbrauch“, und überhaupt das Aufbauschen des Missbrauchsthemas, von oben herab implementiert wurde – wenn man sich näher mit dem „McMartin-Pre-School-Case“ Anfang der Achtziger in den USA, und dann dem „Münsteraner-Montessori.Prozess“ in den 90ern in der BRD befasst, erkennt man Muster und Zusammenhänge. Nur leider findet sich da insbesondere zu letzterem sehr wenig im Netz, während man mit „Satan“ und „Illuminati“ und so substanzlosen Delirien wie „Höllenleben“ förmlich zugeschi*** wird.
Aber gut, das Ganze ist etwas schwer zu bündeln, deshalb hier nur kurz noch zu „Pizzagate“. Dem Kern der Sache, also den „Podesta-Mails“ und den Instagram-Posts von James Alefantis, fehlt es an jeglicher Substanz, das mit dem „Code“ hält einer kritischen Betrachtung nicht stand, es werden da ständig nachprüfbar falsche Behauptungen einfach nachgeplappert, wie es dieses Video sehr schön auf den Punkt bringt:
-https://www.youtube.com/watch?v=2OrX0U4qwTM&t=26s
„All it takes is a Google search to reveal that PizzaGate is anywhere from unlikely to outright false.“
Hier noch speziell zu den „Podesta Mails“, da bleibt nicht viel übrig:
-https://www.youtube.com/watch?v=omlAVQp64Jo&t=38s
Pizzagate… THE CODE..Podestas Pedo Patrol at Martha’s Vineyard. handkerchief
Die Videos dieses Tubers „bz truetalk“, übrigens anscheinend ein „Rechter“ und „Trump Supporter“, zum Thema kann ich insgesamt nur empfehlen!
Btw.: Zur Amerikanisierung des BRD-Sexualstrafrechts und der damit einhergehenden Kriminalisierung der Sexualität von Jugendlichen braucht man sich nur mal die Reform des §182 StGb anschauen – Wahnsinn! Und dabei nirgendwo ein großes Thema. Und gleichzeitig winkt man nicht nur hunderttausende von Primitivhominiden ins Land, die sich einen Dreck um diesen angeblichen „Kinderschutz“ und tolle „Nein heißt Nein!“-Gesetze scheren, sondern lässt denen auch noch weitgehend „freie Hand“ (lölchen)…“things are going to slide, slide in all directions, there´s nothing you can meassure anymore“ (Leonard COHEN, „The Future“).
hildesvin
/ Februar 16, 2017Schöpf(t)en wir aus der selben Quelle? In: Uncle Sam’s Sexualhölle erobert die Welt, stehen Beispiele, daß sich einem die Zehennägel kräuseln. Vorher entsprechend /gründlich aufgehetzte Kinder im Vorschulalter wurden durch die Nachbarstadt gefahren – Der da! Die da! Wenn nur die Hälfte davon wahr sein sollte: Ein schönes Beispiel dafür, daß die Obrigkeit das Volk fürchten sollte, und nicht umgekehrt.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ Februar 14, 2017Kyle Hunt (Hellstorm) zu Dresden:
http://www.renegadebroadcasting.com/solar-storm-dirge-dresden-vying-victory-2-12-17/
reinigungskraft
/ Februar 15, 2017Wenn ich von einer url in der „comment-page-2“ steht auf einen Kommentar aus einer „comment-page-1“ klicke, werde ich auf die entsprechende Seite aber in die „comment-page-2“ gebracht und sehe dementsprechend den Kommentar nicht. Umgekehrt genauso. Die einfachste Lösung wäre auf mehrseitige Kommentarstränge zu verzichten. Ich kann mir aber schlecht vorstellen, dass WordPress das nicht standardmäßig sauber hinbekommt. Die einfachste Lösung für mich als Nutzer ist in der url-Zeile aus der 2 eine 1 oder aus der 1 eine 2 zu machen und die Seite dann nochmals zu laden.
Lucifex
/ Februar 15, 2017Mir ist ebenfalls schon störend aufgefallen, dass man beim Anklicken eines in der Randleiste angezeigten Tavernenkommentars, der auf der 2. Seite steht, nur auf die 1. Seite kommt.
Ich habe daher soeben den Seitenumbruch der Kommentarspalten deaktiviert, sodass ab jetzt alle Kommentare eines Stranges auf einer Seite erscheinen. So viele Kommentare kommen hier ja doch nicht zusammen, dass die Tavernenstränge bald so zäh laden, wie es damals auf AdS immer wieder der Fall war.
Eine „Frühlingstaverne 2017“ werde ich beizeiten einrichten, ehe es hier zu voll wird.
dagtatmax
/ Februar 15, 2017Danke Lucifex, mit Seite 1 und 2 wollte ich ansprechen – nun funktioniert es.
Heute noch etwas zum Schmunzeln, die beiden Artikel habe ich mir gespeichert:
1. Korrespondenten Stefanie Järkel und Michael Donhauser (dpa-Auslandsdienst) [haben] nun eine neue jüdische Gefahr präsentiert, die alle Elemente einschlägiger antijüdischer Verschwörungstheorien abdeckt:
https://www.israelnetz.com/kommentar-analyse/2017/02/15/die-macht-des-finanzjudentums-exklusiv-bei-dpa/
Ulrich W. Sahm schreibt:Der Europa-Korrespondent der Tageszeitung „Jerusalem Post“ Benjamin Weinthal fragte bei dpa an: „Kritiker sagen, dieser Bericht ist stark von Antisemitismus geprägt. ..“
Weinthal wollte außerdem von Melzer [dpa] erfahren, ob die Korrespondenten eine „Abmahnung“ erhalten hätten,
Nachdem die ursprüngliche Version des „missverständlichen“ Korrespondentenberichts nicht nur beim „Focus“, sondern auch bei den „Stuttgarter Nachrichten“, der „Hessischen Niedersächsichen Allgemeine“, der „Märkischen Oderzeitung“ und vielen anderen am frühen Morgen veröffentlicht worden war, verteilte die dpa tatsächlich am späten Nachmittag eine überarbeitete Neufassung.
Die verschwörerische Behauptung, wonach Trump „von einflussreichen jüdischen Parteispendern mit auf den Thron gehoben“ ist gestrichen.
Die anscheinend Neufassung aus dem Focus unter dem Link
2. http://www.focus.de/politik/ausland/trump-trifft-netanjahu-brandherd-naher-osten-trumps-diplomatische-feuertaufe_id_6641802.html
habe ich am Nachmittag heute archiviert.
…Behauptung, Trumps Berater aus „strenggläubig jüdischen Familien“ und die Wahlkampfspende von Sheldon Adelson in Höhe von 65 Millionen Dollar blieben bestehen, ebenso wie Adelsons Behauptung, wonach Palästina eine „Erfindung“ sei.
reinigungskraft
/ Februar 16, 2017Das erinnert mich an die Karikaturen in denen ein Muslim schreit „Ich töte dich, wenn du sagst dass der Islam gewalttätig ist“.
Lucifex
/ Februar 16, 2017@ reinigungskraft und dagtatmax: Siehe dazu auch Deep Roots‘ Anhang zu Joel Steins Wer kontrolliert Hollywood?.
Jonas
/ Februar 25, 2017http://www.theoccidentalobserver.net/2017/02/worte-als-waffen-asymmetrie-und-vorteil-im-sprachlichen-wettstreit/
Unterhaltsamer Artikel zur Judenfrage.
http://sezession.de/57005/
God Emperor, Meme Magic und co. – kurz auf den Punkt gebracht.
Deep Roots
/ März 4, 2017Laut diesem gestern auf orf.at erschienenen Artikel besucht in Wien ein Fünftel aller Schüler eine Privatschule (österreichweit sind es ca. 10 %):
http://anonym.to/?http://wien.orf.at/news/stories/2828793/
Ein Fünftel aller Schüler in Wien – das bedeutet bei dem hohen Ausländeranteil dort, vor allem in den jüngeren Jahrgängen, daß wohl mindestens 40 % der einheimischen Schüler Wiens eine Privatschule besuchen. Da sich das vor allem besser situierte Eltern leisten können, die häufig gutmenschlich orientiert sind und Leute wie uns wegen unserer vermeintlichen „geistigen Enge“ und mangelnden Weltoffenheit verachten, ergibt sich also die perverse Situation, daß wohl hauptsächlich Gutmenschenkinder auf diese Weise der hässlichen Realität unserer zunehmend „bereicherten“ öffentlichen Schulen im städtischen Raum entfliehen können. Da diese Privatschulen häufig kirchliche Einrichtungen sind, werden sie dort ergänzend zur Beeinflussung durch ihre Eltern auch noch mit christlichem Universalismus und Gutmenschismus geimpft werden, sodaß sie als junge Erwachsene genauso verstrahlt sein werden wie ihre Eltern und kaum ahnen, was ihnen im Unterschied zu ihren weniger begüterten Altersgenossen erspart geblieben ist.
Auffallend ist, wie im obigen ORF-Artikel um den Kern des Problems herumgelogen wird, das Eltern dazu veranlaßt, ihre Kinder in Privatschulen zu geben. Der durch die mangelnden Deutschkenntnisse der Jungkuffnucken erschwerte Unterricht ist zwar sicher auch ein triftiger Grund, aber noch schlimmer ist die schlechte Lernatmosphäre durch die Disziplinlosigkeit der Nachwuchsfachkräfte und vor allem deren Gewaltbereitschaft und das dadurch bewirkte Angstklima. Die von der Schulamtsleiterin der Erzdiözese Wien angeführte „hohe Pluralität“ unter ihren Schülern ist da ein schlechter Vergleich, weil es sich hier wohl fast ausschließlich um Kinder von EU-Ausländern sowie von besser situierten und kultivierten Nichtweißen (z. B. Ostasiaten) handeln wird und nicht um junge Kanaken und Neger.
In diesem Zusammenhang ist mir auch eine Möglichkeit eingefallen, wie man etwas zum Wohl der eigenen Volksgenossen beitragen kann: indem man entweder als ausreichend wohlhabende Einzelperson oder als gleichgesinnter Personenkreis (das muß kein offizieller Verein sein) einheimischen Kindern den Besuch einer Privatschule ganz oder als teilweise Beihilfe finanziert, deren Eltern sich das nicht leisten können.
Zu überlegen wäre auch die Prüfung von Möglichkeiten, daß Stadtkinder, deren Eltern ihnen keinen Privatschulbesuch leisten können, in öffentliche Schulen kleiner Landgemeinden im Umland ausweichen, wo man vielleicht aufgrund des geringen eigenen Schüleraufkommens sogar froh über etwas zusätzliche Auslastung wäre. Hier wäre – neben der rechtlichen Möglichkeit zu einer solchen alternativen Schulwahl – auch die Fahrtmöglichkeit für die Schüler zu klären, denn Busse fahren normalerweise morgens von den Landgemeinden in die Städte und mittags zurück. Fahrten mit angemieteten Kleinbussen von Taxiunternehmen müßten finanziert werden, wobei ich nicht weiß, ob das nicht mehr kostet als ein Privatschulbesuch. Der abwechselnde Transport einer kleinen Schülergruppe durch beteiligten Eltern mit dem Privat-PKW ist wiederum schwieriger in dauerhaft zuverlässiger Weise zu organisieren. Und natürlich ist das Schulangebot kleiner Landgemeinden auf Volks- und höchstens Hauptschulen beschränkt. Für andere Schultypen müßten die Kinder erst wieder in die Stadt.
Deep Roots
/ März 4, 2017Bei „Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer“ habe ich übrigens geschmunzelt. Es wäre interessant zu wissen, wie alt der ist – gut möglich, daß seine Eltern noch einen Buchstaben mehr in ihrem Nachnamen hatten.
reinigungskraft
/ März 5, 2017Lucifex,
danke für den Hinweis. Ich habe noch ein englisches Bild gefunden, das es sofort auf den Punkt bringt:
https://genozidistbunt.wordpress.com/2017/03/05/judea-ante-portas/
Den Artikel wollte ich schon jahrelang schreiben.
reinigungskraft
/ März 5, 2017Künstliche neuronale Netze haben Extrapolationsprobleme:
https*//blog.acolyer.org/2017/02/28/when-dnns-go-wrong-adversarial-examples-and-what-we-can-learn-from-them
Vereinfacht ausgedrückt merken sich die Dinger bei Gesichtserkennung einige (für sie markante) Flecken auf dem Gesicht von Angela Merkel und ich gehe dann hin, und male mir drei Stück davon extrem übertrieben ins Gesicht, die keinen Menschen täuschen würden aber für die Maschine meine eigenen Charakteristiker weit übertreffen. Dann gehe ich zum Kanzleramt und werde als Kanzlerin begrüßt und kann ihren Kaffe klauen.
Das Problem wäre die kanzlerinnentypischen Charakteren für die Maschine herauszufinden, ohne Zugriff auf sie zu haben. Diese Black-Box-Verfahren stelle ich mir schwieriger vor, als sie dort zu lesen sind. Immerhin braucht man eine Horde hochbezahlter Informatiker die Monate lang das originale Neuronale Netz zurecht-tunen und anlernen.
Trotzdem ist Informatik eines der wenigen Studiengänge, die sich lohnen könnten. Menschen werden immer weniger wichtig — jenseits der Sentimentalität. Wer die Maschinen kontrolliert, beherrscht die Welt. Und wer es oben mit den Maschinen vergeigt, schafft Handlungmöglichkeiten für’s Volk.
Luftpost aus dem Siechkobel
/ März 10, 2017Da sich das Verhältnis zwischen dem Rittergut und Tuvia Tenenbom zu intensivieren scheint ( neuer Beitrag der hohen Frau, sie ist entzückt), hier noch mal das Video:
Falls jemand unter den hier Lesenden Zugang zum Kommentarbereich dort hat, wär es interessant mal darauf hinzuweisen.
Nordlaender
/ März 10, 2017@ Luftpost aus dem Siechkobel
Vielen Dank für Deine Aufklärung! Habe mir daraufhin mal eine Lesung von „Allein unter Deutschen angehört.“. Was für ein nettes Kerlchen. Alexander Fest (früher Rowohlt-Verlag) soll Tenenbom als „jüdischen Hysteriker“ bezeichnet haben. Meine Rezension: Humorfrei, talentfrei. Kein Funken von Pep, eine Mischung aus Pathologie und schambefreiter Perfidie. Und wer weiß, was er sich da alles beliebig zusammengeflunkert hat. Was soll das? Will sich das Rittergut per glühendem Philosemitismus immunisieren? Oder sind dort die Geschmacksknospen nach übermäßiger Lektüre des neuen südländischen Messias und Mitautors P. – den mit dem Tourette-Syndrom -, nun endgültig alle Geschmacksknospen ruiniert?
Wann wird Antaios Broder und Hannes Stein ins Sortiment aufnehmen?
Fackel
/ März 11, 2017Das Gute wächst nach, um es in Worte zu fassen, die der friedvolle Karl möglicherweise wählen würde.
Ich arbeite dran. Leider bin ich in mancherlei Hinsicht ein spätes Mädchen und ziemlich an ne Leine; kam nicht mehr dazu, alle der weit über tausend Artikel zu lesen/aufzunehmen/zuzuordnen, die im besten aller Blogs standen, bevor das Möchtegernperium nen Krempel reingehauen hat.
Zumindest scheint es ja dazu gut gewesen zu sein, die schafsicht zu schulen.
Beste Grüße aus dem Nachhilfe-Studierzimmer, der Rest findet sich…
dagtatmax
/ März 11, 2017Kositza: „Weil ich das Buch wirklich hinreißend finde und darüber hinaus Tenenbom für einen grundehrlichen Kerl halte! “
Dann ist ja alles klar.
dagtatmax
/ März 12, 2017Honigmann beabsichtigt, seinen gesamten Blog nach Ablauf des heutigen Sonntags zu löschen.
https://bumibahagia.com/2017/03/05/honigmann-knast-datensicherung/
http://www.ruhrbarone.de/honigmann-geht-wohl-in-den-knast/139765
Im Februar 2017 wurde Köwing vom Landgericht Oldenburg wegen Volksverhetzung zu 8 Monaten Haft verurteilt. Köwing hatte seiner Internetseite einen Text veröffentlicht hat, in dem der Holocaust geleugnet wird. Zwar soll der Holocaust nicht konkret in Frage gestellt werden, der Text als Ganzes soll das aber nahelegen. Da Köwing sich sich von dem Inhalt nicht distanzierte, habe er sich den Inhalt zu eigen gemacht, urteilte das Gericht
Lucifex
/ März 12, 2017Das kommt unerwartet. Ich hatte vermutet, dass er „immun“ ist (wenn ich mich richtig erinnere, hat er selber einmal gesagt, jemand würde „die Hand über ihn halten“). Jedenfalls sieht man daran wieder einmal, wie sehr man in unserer Szene aufpassen muss.
Ich habe heute eine neue Tavernenrunde eingerichtet:
Tavernenrunde 3: Frühlingstaverne 2017
reinigungskraft
/ März 12, 2017Wünsche ein fröhlichen Purimfest.
Die Strafe gegen den Honigmann ist bedauerlich. Besonders nach dem Freispruch von Hans Püschel im letzten Jahr.
Der Kommentar von dagtatmax zitiert anscheinend die Antwort von Kositza auf einen Hinweis auf Videos über Tenebom. Der Link zu dem von Luftpost oben verlinkten Video ist hinter dem beantworteten Video kaum zu übersehen.
https*//sezession.de/57022/
Die Sezession fliegt bei mir hochkantig aus der Linkliste. Ob die davon träumen zum deutschen Breitbart zu werden oder nicht ist egal. Demokratie korrumpiert. Was auch immer die sich an Macht davon versprechen (hoffentlich sind es nicht bloß die paar Euro, die sie mit dem Buch verdienen), sie verkaufen die Menschen, die sich für eine (ge)rechtere Zukunft einsetzen. Das ist endgültig nicht mehr tolerierbar!
reinigungskraft
/ März 13, 2017Den Kommentar muss ich nochmal überdenken. Was Kositza da abzieht, ist zu viel Chutzpe um es unreflektiert aufzugreifen. Deshalb ein neuer Versuch in der neuen Taverne: https://morgenwacht.wordpress.com/2017/03/12/tavernenrunde-3-fruehlingstaverne-2017/#comment-2204