Geheimgesellschaften: Die Mafia

Von Heinz-Georg Hailwax. Das Original erschien im Schweizer „Internationalen Waffenmagazin“ Nr. 5/1991 im Rahmen der Reihe „Geheimgesellschaften“ des Autors. Zuvor aus dieser Reihe hier erschienen: Geheimgesellschaften: Die Triade oder Himmel-und-Erde-Gesellschaft.

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Das organisierte Verbrechen hat viele Namen, die den regionalen Gegebenheiten angepaßt sind. Unter den Geheimbünden der Welt ist jedoch die „Mafia“ als Überbegriff für alle nach dem Führerprinzip aufgebauten, autoritären und demokratiefeindlichen Organisationen berüchtigt. Die Verfilzung von Lokalpolitik und Verbrechen ist für diese Gesellschaft typisch.

Mafia – der erst ab 1860 von der Öffentlichkeit verwendete Begriff für das organisierte Verbrechen in Italien – bedeutet eigentlich „Zuflucht“. Tatsächlich war und ist die „Mafia“ und ihre verwandten Organisationen wie „N’Drangheta“, „Camorra“ und „Cosa Nostra“ ein sicherer Hafen für die ihr verpflichteten Personen. Diese dienen ihr denn auch mit unverbrüchlicher Treue und unter strikter Beachtung der „Omerta“, des Gesetzes des Schweigens.

Die wahre Einflußsphäre der „Maffia“ oder „Mafia“ – die Bezeichnung wird von den Mitgliedern nie verwendet und ist daher der Öffentlichkeit vorbehalten – ist der Mezzogiorno, also die Südhälfte Italiens. Schon im Mittelalter gab es hier die „Femegerichte“, welchen „Wissende“ oder „Feme-Genossen“ angehörten. Diese ursprünglich offiziellen, später jedoch in den Untergrund gedrängten, mit magischen Riten verbundenen und zu perverser Rechtsprechung mißbrauchten Gerichte waren wohl das furchtbarste Rechtsmittel. Todesurteile durch die maskierten, anonymen Richter wurden sofort vollstreckt; erschien der Verurteilte nicht zum Prozeß am geheimen Ort, wurde er „verfemt“, d. h. in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Auch wenn es Jahre dauern sollte – „Verfemte“ fielen schließlich doch dem Dolch eines Feme-Genossen zum Opfer. Offiziell und formell konnten, trotz allen Bemühungen von Kaisern, Fürsten, Adeligen und Städten, diese „Bauerngerichte“ nie zerschlagen werden.

Kampf gegen spanische Unterdrückung

Neapel und Sizilien wurden von 1504 bis 1707 und von 1738 bis 1860 von spanischen Königen regiert. Es ist nicht auszuschließen, daß die Feme-Schöppen auf die Unterdrückung durch Handlanger der Spanier so reagierten, daß sie sich durch Zusammenschluß mit der Garduna, einer alten spanischen kriminellen Untergrundorganisation, neu formierten. Auch wenn die Femegerichte gegen Ende des 16. Jahrhunderts verschwanden; von Untergrundleuten wurde alsbald die sizilianische „Zuflucht“ gegründet, die Verbindung mit der auf rein materiellen Gewinn ausgerichteten neapolitanischen Camorra aufnahm.

Die beiden Organisationen haben viele Gemeinsamkeiten, sind jedoch völlig voneinander getrennt zu betrachten. Während die Camorra ihre Mitglieder in „Brigaden“ organisiert, baut die Mafia auf „Familien“. Strenge Rituale, z. B. der „Todeskuß“ auf die Wange eines insgeheim Verurteilten, der Stich in den Finger zum Beweis der unverbrüchlichen Familientreue, die „Omerta“ und die Scheinreligiosität und Heiligenverehrung als Rechtfertigung auch für Bluttaten kennzeichnen die hierarchisch aufgebauten Syndikate.

Giuseppe Mazzini, ein Untergrundführer der Camorra, gilt als Gründervater der sizilianischen Mafia. Als 1860 die Bourbonen durch seine Leute aus Palermo vertrieben wurden, hatte der ehemalige Gelehrte eine eigenständige sizilianische Abart seiner neapolitanischen Bewegung gegründet. Bereits zehn Jahre später bestand diese Gruppe aus einer Mischung von Idealisten, Banditen, Revolutionären und Kriegsgewinnlern, der auch Großgrundbesitzer und deren Personal angehörten. Alsbald begann man, Schutzgebühren zu kassieren und das einfache Volk, dem man ja ursprünglich dienen wollte, durch Terror zu unterdrücken. In die noch größere Anonymität der Städte ausgedehnt, breitete sich die Mafia von Palermo aus schnell über ganz Sizilien aus.

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Geheimgesellschaften: Die Triade oder Himmel-und-Erde-Gesellschaft

Von Heinz-Georg Hailwax. Das Original erschien im Schweizer „Internationalen Waffenmagazin“ Nr. 3/1991 als erster Beitrag von Heinz Georg Hailwax’ neuer Serie „Geheimgesellschaften“. (Links im Artikel von mir – Lucifex – eingefügt.)

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Daß Geheimgesellschaften, Geheimbünde oder geheimnisvolle Sekten das öffentliche Leben in einem kaum vorstellbaren Ausmaß beeinflussen, ist eine Meinung, der nicht nur Romantiker Glauben schenken. In einer lockeren Folge wollen wir unsere Leser mit den bedeutendsten Geheimgesellschaften bekanntmachen. Wir beginnen mit einem Beitrag über die chinesische „Triade“ oder „Himmel-und-Erde-Gesellschaft“, eine der ältesten und mächtigsten Organisationen dieser Art, ohne deren Einfluß die Geschichte Chinas vielleicht ganz anders verlaufen wäre.

Nahezu alle Geheimgesellschaften Chinas leiten sich von der Gründerloge der Hung (der Tien-ti hui oder „Großen Triade“) ab. Die Hung wurde im 17. Jahrhundert gegründet, um die Fremdherrschaft der mongolischen Mandschus zu beseitigen. „Hung“ bedeutet unter anderem „Regenbogen“, was symbolisiert, daß der Mensch die „Brücke zwischen Himmel und Erde“ sein kann. Diese Dreiheit (Triade) – Mensch, Himmel, Erde – sollte das Recht untermauern, die Ming-Nachfolger einzusetzen.

Noch heute wird Kandidaten anläßlich ihres Eintritts in die Hung-Loge oder „Himmel-und-Erde-Gesellschaft“ (kurz „Triade“ genannt), die ein Mittelding zwischen einer Art negativen Freimaurertums asiatischer Prägung und der Mafia darstellt, eine Gründungslegende vorgelesen, um sie mit den mythischen Anfängen zu verwurzeln, welche die Triade als wichtigstes Element ihres „Kampfes im Namen des Volkes“ ansieht.

Tatsächliche Geschichte, taoistisches Gedankengut und eine Art Buddhismusbezogenheit – der Kampf zwischen Licht und Finsternis – verleihen der Erzählung Farbe. Daß der ursprüngliche Inhalt der Legende in ihrem Sinn von der verbrecherischen Triade geradezu ins Gegenteil verkehrt wurde, ist ein trauriges Beispiel für die Manipulation religiösen Schrifttums, an der die Weltgeschichte so reich ist.

Die Gründungslegende

Im Jahre 1621, am Ende der Ming-Herrschaft, kam der Abt des Klosters von Shiu Lam mit 128 Kampfmönchen dem Kaiser Tien chi gegen „Barbaren“ zu Hilfe und erhielt als Dank drei Geschenke – einen Jadering, ein magisches Holzschwert und das kaiserliche Siegel. Allerdings hatte der Kaiser dadurch, daß er dem Abt das „Himmelssiegel“ übergab, seine ganze Macht „dem Volke“ übertragen. Als der Kaiser starb, stürmten aufständische Generäle mit ihren Truppen das Kloster, um das Siegel an sich zu bringen; bis auf den Abt und vier Mönche kamen alle Klosterbrüder um. Der Abt und seine Begleiter konnten mit dem Siegel flüchten und machten sich auf den Weg zum Himmel, wobei sich ihnen im Laufe ihrer Reise zwei Fährmänner und ein Schuster anschlossen. Die „Reise der acht Gefährten“ führte nach vielerlei Gefahren über den siebenfarbigen Regenbogen (= Brücke zum Himmel) zum Ziel. In einem Kampf des in einen Drachen verwandelten Abtes mit dem Himmelsdrachen K’an behielt der Abt nicht nur das Siegel, sondern erbeutete auch das Gründungsschwert der Ming-Dynastie. Schließlich führt die Legende die Wanderer noch zu einem Fluß, der sie von der Stadt der Unsterblichkeit trennt. Um hinüber zu kommen, müssen die Wanderer drei Wundermünzen vorweisen, die sie aber nicht mehr haben, da sie damit den Brückenzoll bezahlen mußten. Das Recht, die Ming-Nachfolge zu regeln, war jedoch vom Himmel bestätigt worden. Die Reisenden kehrten nun zurück.

Mittlerweile hatte sich aber der junge Kaiser Chongzen, von einer Aufständischenarmee in Peking überrascht, erhängt, wodurch das Ende der Ming-Dynastie eingetreten war. Die Mandschus übernahmen, mit Kaiser Kangxi beginnend, die Herrschaft über China, die erst mit der Abdankung von Puyi, dem letzten Kaiser im Jahre 1911 enden sollte.

Die Symbolik wurde beibehalten

Die Worte, die der Schuster in der Legende spricht: „Himmel und Erde sind getrennt, es wird Zeit, China zu reinigen und den Frieden wiederherzustellen“, wurden im Sinne der Befreiung von den Mandschus verstanden. Auch heilige Gegenstände, eine Räucherpfanne mit dem Spruch „Qing stürzen und Ming wieder einsetzen“, ein Spiegel, der Schein und Wahrheit trennt, eine Waage als Gerechtigkeitssymbol und vor allem das „Hung-Schiff“ als Modell der Logen sind noch heute die Ritualgegenstände der Vereinigung. Auch die magischen Zahlen Drei und Sieben sind wichtig. Die chinesische Zahlenmagie verlangt, daß die Triade-Logen sich mit Zahlen benennen, die durch drei teilbar sind, etwa „21“ oder „999“ usw. Das Dreieck ist eine beliebte Unterarmtätowierung.

Die Aufnahme von Kandidaten in eine Triade erfolgt in dreitägigen Zeremonien, bei welchen Blut („Hung“ bedeutet auch „rot“), geheime Hand-Erkennungszeichen und verschlüsselte Zahlen eine große Rolle spielen. Kampfmeister lehren den Nachwuchs alle wichtigen asiatischen Kampfkünste, den Umgang mit blanken Waffen und Schußwaffen, aber vor allem mit Gegenständen des täglichen Gebrauches, die sich als Waffen verwenden lassen. (Gespitzte Eßstäbchen werden z. B. dem Gegner oder Opfer durch das Ohr ins Gehirn gestochen.)

Der oberste Führer wird Loh-pan genannt, seine Unterführer sind die Drachen (in China ist der Drache ein Weisheitssymbol). Die Ähnlichkeit mit der Familienorganisation der Mafia ist frappant, die Triade befaßte sich jedoch vorerst noch ausschließlich mit dem politischen Machtkampf.

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Leopold I. – der Kaiser wider Willen

Kaiser Leopold I Gemälde

Von Heinz-Georg Hailwax aus dessen Reihe „Waffen und Leute“ im leider eingestellten Schweizer „Internationalen Waffenmagazin“ (dieser Beitrag: Ausgabe Dezember 1995)

Er komponierte, spielte Flöte, dichtete und frönte seiner Jagdleidenschaft – daß er, dem eine geistliche Laufbahn vorbestimmt worden war, dereinst als „Kaiser Leopold, der Große“ in die Geschichte eingehen würde, hätte er nie gedacht.

Wien, am 13. September 1683. Das Schießen hatte aufgehört; das Entsatzheer hatte über die Überzahl der türkischen Truppen den Sieg errungen und die Reichshauptstadt, knapp vor ihrem Fall, von der Türkengefahr befreien können.

Nicht zuletzt war dies die Leistung des Königs von Polen, Jan Sobieski, aber auch die anderen Mitglieder des Entsatzheeres hatten sich gut geschlagen. Als die Schlacht zu Ende ging, war das christliche Heer weit verstreut und befand sich in einer eher mißlichen Lage, da innerhalb der nächsten 36 Stunden die Stadt, in der sich die Leichen türmten, besetzt werden mußte.

Von einem osmanischen Heer unter dem Befehl des Großwesirs Kara Mustafa war die Stadt seit vielen Monaten belagert worden. Verteidigt von einigen Tausend Berufssoldaten, bewacht von der Bürgermiliz, abgeschnitten vom Nachschub und fast ohne Verpflegung, hatten die Wiener ausgehalten, bis das Entsatzheer von den Hängen des Saubergs herab und aus den umliegenden Wäldern herbeizog, sich durch Schanzen hindurchkämpfte, auf den Feind stürzte und in die Reihen der Türken einbrach. Mit dem Mute der Verzweiflung hatten auch die Wiener einen letzten Ausfall gewagt. Aus der Richtung des „Dreimarksteines“, von Westen her, waren dann noch die Panzerreiter („Flügelhusaren“) des polnischen Königs vorgestürmt, in ihren Rüstungen und mit befiederten Feldzeichen auf dem Rücken, und hatten mit ihrer einzigen Attacke den Ausschlag gegeben.

Leopoldsberg - Kahlenberg

Der Leopoldsberg ist ein beliebter Aussichtsberg im Wienerwald. Seit 1935 verbindet die Wiener Höhenstraße den Leopoldsberg und den benachbarten Kahlenberg. Nach dem Sieg gegen die Türken ließ Kaiser Leopold I. die von ihm gestiftete, von den Türken 1683 zerstörte Kapelle 1693 wiedererrichten und dem Heiligen Leopold weihen, woraufhin der Berg den Namen Leopoldsberg erhielt. Der Namen des benachbarten Berges – Sauberg – wurde bei dieser Gelegenheit in den passenderen Kahlenberg umgeändert.

Die Front der Moslems löste sich auf; die Türken und ihre Hilfstruppen stürzten sich blindlings in den Wienfluß und rissen in ihrer Panik auch die zur Verstärkung Herannahenden mit. Kara Mustafa selbst war geflohen, unermeßliche Kostbarkeiten und Nachschubgüter, viele Geschütze, und Munition, auch so manchen christlichen Gefangenen zurücklassend. Die Flucht kam erst in Westungarn zum Stillstand.

Reichtümer im Türkenlager

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Raimondo Graf Montecuccoli, der Türkenbesieger

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Von Heinz-Georg Hailwax aus dessen Reihe „Geschichte & Geschichten“ im leider eingestellten Schweizer „Internationalen Waffenmagazin“ (dieser Beitrag: Ausgabe Jan./Feb. 1999)

Die Schlacht eines kaiserlichen Reichsheeres unter dem Befehl von Graf Montecuccoli gegen eine türkische Armee unter Achmed Köprülü hallt immer noch durch die europäische Geschichte. Der Sieg der Koalitionsarmee bei St. Gotthard-Mogersdorf am Grenzfluß Raab am 1. August 1664 sicherte dem römisch-deutschen Kaiserreich einen 20-jährigen Frieden mit den Osmanen.

Südufer des Grenzflusses Raab, in der Nähe des Klosters St. Gotthard und des Dorfes Moggendorf (Mogersdorf). Es ist der Morgen des 1. August 1664. Der türkische Großwesir Achmed Köprülü, der versucht hatte, mit seinen Truppen den Einbruch nach Innerösterreich zu erzwingen, war durch kluges Manövrieren der Truppen unter dem Oberkommando des Grafen Montecuccoli in eine Position gedrängt worden, die er zu vermeiden gedacht hatte. Seine Kräfte zusammenfassend, marschierte er mit seinem gesamten Heer am rechten (südlichen) Ufer die Raab hinauf, während in gleicher Höhe mit ihm, am linken (nördlichen) Ufer, die gesamte Reiterei der Koalitionsarmee gleichzog.

Tags zuvor war ein heftiges Unwetter niedergegangen, das den Fluß Raab und zwei Flußzuläufe Hochwasser führen ließ. Mittels einer rasch erbauten Brücke war es Montecuccoli gelungen, seine Streitkräfte rechtzeitig überzusetzen und bei der kleinen Ortschaft Mogersdorf in Stellung zu bringen. Etwa zwei Kilometer flußaufwärts von St. Gotthard – die Kaiserlichen hatten nach ihrem Übergang die Behelfsbrücke wieder abgebrochen – war nun dem Großwesir nichts übriggeblieben, als zum Angriff zu schreiten. Die lehmigen Flußufer der angeschwollenen Raab waren ein von den Türken stark unterschätztes Hindernis. Unterholz und Buschwald bildeten ein weiteres Ungemach; das Zisterzienserkloster St. Gotthard, von den Kaiserlichen besetzt, war mit einer Palisade umgeben. Die Stellungen des Koalitionsheeres von nur 25.000 Mann (Ungarn, Kroaten, Franzosen, Italiener, Deutsche und Spanier) waren auf eine Länge von etwa 8.000 Schritt verteilt. Geschütze waren vor der Kavallerie und den Fußregimentern postiert.

Das Osmanenheer am Südufer der Raab war von Köprülü in sechs unregelmäßige Treffen aufgeteilt worden; weit auseinandergezogen, bestand es aus Kerntruppen, wie etwa 60.000 Mann Janitscharen und Spahis, sowie aus etwa 70.000 Mann Milizen, inklusive dem Troß. Bereits gegen Mittag des 31. Juli 1664 versuchten – aus dem Anmarsch heraus – Eliteeinheiten der Janitscharen in den Raabbogen einzudringen, wo Aufklärer eine passable Furt zu entdecken geglaubt hatten. Geschütze wurden in Stellung gebracht und eröffneten zwar das Feuer auf die Kaiserlichen, wurden jedoch alsbald von Reitern des Kürassierregiments Schmid und durch das Eingreifen von 200 Musketieren zum Schweigen gebracht. In der Nacht zum 1. August 1664 folgte ein Wolkenbruch, der das Gelände schwer passierbar machte. Dennoch gelang es einzelnen Janitscharen, über die Hochwasser führende Raab zu setzen und im Schutze der Dunkelheit auf dem Nordufer unbemerkt in Stellung zu gehen.

Am 1. August 1664, um 4 Uhr früh, kam es zu den ersten Nahkämpfen zwischen den beiden Streitkräften. Mehrere tausend ausgeschwärmte Türkenreiter trafen bei Eckersdorf auf Kavalleriekräfte unter Sporck und wurden von diesen angegriffen und zum Rückzug gezwungen. Mit Hilfe von Geschützfeuer und infolge geschicktem Vorgehen unter Ausnutzung des Gelänges gelang es mehreren tausend Osmanen zwar, über den Fluß zu setzen, dort jedoch trafen sie auf die alarmierten Kaiserlichen.

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