Die ADL: In Blut geboren, Teil 2

Der jüdische Gangster und finanzielle Engel der ADL, Meyer Lansky, links, mit seinem Anwalt E. David Rosen, ebenfalls ein Jude.

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots. Das Original The ADL: Born in Blood, part 2 erschien am 27. Oktober 2018 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

Zuvor erschienen: Die ADL: In Blut geboren, Teil 1

Die Anti-Defamation League oder ADL ist ein auf Hass beruhendes kriminelles Unternehmen, das sich als „Menschenrechtsgruppe“ tarnt. Ihr Zweck ist, mit allen nötigen Mitteln diejenigen zu vernichten, die das parasitische, kriminelle oder völkermörderische Verhalten Israels oder anderer organisierter jüdischer Interessen enthüllen.

Der Forscher Valdis Bell dokumentiert in The American Mercury die kriminellen Verbindungen der ADL:

Verbindungen zum Verbrechen

Die ADL operiert so ziemlich wie eine organisierte Verbrecherbande, wie ihre Einschüchterungen und direkten Lebensruinierungstaktiken klarmachen. Und das ist nicht bloß ein Ergebnis von „Übereifer“ oder einer unvernünftigen Furcht vor Verfolgung. Die ADL hat direkte Verbindungen zu zahlreichen notorischen Verbrecherfiguren:

Meyer Lansky, einer der Architekten des modernen organisierten Verbrechens in den Vereinigten Staaten mit „Murder, Incorporated“ verbunden, war ein starker Unterstützer und Spender der ADL. Seine Enkelin Mira Lansky Boland war eine ADL-Funktionärin – ironischerweise wird ihre Position als „Kontaktperson zur Exekutive“ angegeben. Sie arrangierte bezahlte Luxusreisen nach Israel, dem Weltzentrum des illegalen Sex-Geschäfts, für gewisse entscheidende Exekutivbeamte, die der ADL als Gegenleistung „etwas zu bieten“ hatten – darunter Tom Gerard [ein korrupter Polizist, der eine Gestalt von vielen im Diebstahl vertraulicher Polizeiakten durch die ADL war].

Mira Lansky Boland

Nun, wer war Meyer Lansky? Er wurde in eine jüdische Familie in Polen geboren und als Kind nach New York City gebracht. Seine Neigung zum Verbrechen zeigte sich früh – als Teenager stand er bereits in Verbindung mit dem jüdischen Gangster Bugsy Siegel und dem nichtjüdischen Verbrecherboß „Lucky“ Luciano. Lansky half Luciano, indem er die Ermordung zweier nichtjüdischer Gangster organisierte, sodaß sowohl Luciano als auch Lansky im kriminellen Untergrund aufsteigen konnten.

Lansky leitete die größten kriminellen Glücksspieloperationen in den Vereinigten Staaten zu der Zeit und war sehr erfolgreich, was in nicht geringem Maß an Lanskys Praxis der großzügigen Bestechung von Exekutivbeamten lag, sodaß sie „wegschauten“ und so taten, als würden sie Lanskys illegale Handlungen nicht bemerken. Um seine unrechtmäßig erworbenen Gewinne zu verbergen, nutzte Lansky die Dienste von Schweizer Banken, und schließlich machten seine kriminellen Unternehmungen ihn so reich, daß er tatsächlich eine Schweizer Bank kaufte.

Lanskys Bande machte zwischendurch Pause beim Neppen von Trotteln und beim Ermorden von Rivalen, um völlig legale Versammlungen des pro-weißen und pro-nationalsozialistischen Amerikadeutschen Bundes zu sprengen, etwas, das er freimütig zugab, wobei er in empörender Weise die Rechte der Redner und des Publikums verletzte und sogar auf versuchten Mord oder zumindest Totschlag zurückgriff, indem er Teilnehmer aus Fenstern warf. Er wurde von der American Jewish Historical Society zitiert:

wir traten in Aktion. Wir warfen einige von ihnen aus den Fenstern. Die meisten der Nazis gerieten in Panik und rannten hinaus. Wir verfolgten sie und schlugen sie zusammen. Wir wollten ihnen zeigen, daß Juden sich nicht immer zurücklehnen und Beleidigungen akzeptieren würden.

Es war wahrscheinlich Lanskys gewalttätige Unterdrückung der Redefreiheit und Versammlungsrechte von Weißen, die ihn in den Kreis der ADL brachte, die ein wenig umsichtiger für dasselbe arbeitete. Eine weitere Verbindung war der jüdische Gangsteranwalt Aaron Sapiro, der für Lanskys Schwiegervater arbeitete und ein „Investor“ in seinen kriminellen Operationen war. Sapiro wird von der ADL bis zum heutigen Tag für seinen Rechtsstreit gegen den „Antisemiten“ Henry Ford gepriesen.

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Israel verwandelt sich in einen Mafiastaat

Von Eliad Shraga, übersetzt von Lucifex. (Eliad Shraga ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Movement for Quality Government in Israel.) Das Original „Israel is turning into a Mafia State“ erschien am 10. Dezember 2017 in der Times of Israel:

http://anonym.to/?http://blogs.timesofisrael.com/israel-is-turning-into-a-mafia-state/

Ich habe ein paar Fragen an Staatsanwalt Shai Nitzan. Warum, Herr Nitzan, brauchten Sie mehr als zwei Jahre, um einen 10seitigen Fall gegen Menny Naftali abzuschließen? Warum haben sie mehr als zwei Jahre gebraucht, um die einfache Erklärung abzugeben, daß es keine Beweise gibt, die die Behauptungen des Klägers gegen Naftali untermauern, besonders wo Sie die ganze Zeit wußten, daß es keinen Beweis zur Stützung des Falles gab?

Und im Gegensatz dazu, warum auf Erden haben Sie und Ihre Kumpane in der Staatsanwaltschaft nur drei Tage gebraucht – einschließlich eines Samstags -, um einen massiven Korruptionsprozeß abzuschließen, bei dem es Dutzende Kisten voll mit Tausenden Dokumenten gab, die von Rafi Rotem und Shuki Mishol gesammelt wurden und Korruption im Finanzamt, in den Reihen der Polizei und Justiz aufdeckten? Wie kommt es, Herr Nitzan, daß Sie in diesem Fall so überaus schnell waren, so überaus effizient?

Es ist in Wirklichkeit nicht gar so überraschend. Sie finden ja doch nie Beweise, wenn es um Bedienstete der Staatsanwaltschaft geht, und insbesondere um die ehemalige Staatsanwältin Ruth David. Der Fall ist abgeschlossen, bevor er eröffnet ist. Denn es gibt einen Satz von Gesetzen für diejenigen in der Staatsanwaltschaft und einen anderen Satz von Gesetzen für Whistleblower.

Wenn es darum geht, solche wie Menny Naftali zu untergraben, die Korruption aufdecken, dauert es Jahre, um eine Feststellung zu bekommen, daß kein Beweis gefunden wurde, während sie die ganze Zeit langsam über einem offenen Feuer geröstet werden. Und erst nachdem sie ihren letzten Atemzug getan haben, macht sich jemand die Mühe zu sagen: „Tut uns leid, wir haben keinen Beweis gefunden. Tut uns leid, wir haben einen Fehler gemacht.“

Meine Spezialität sind Whistleblower, und ich muß leider sagen, daß Menny nicht allein ist. Whistleblower verdienen im Staat Israel keinen Schutz. Ihr Ruf wird zerstört, sie werden verfolgt und ausgestoßen; aus ihren Jobs gefeuert, an ihren Arbeitsplätzen körperlicher Mißhandlung und verbaler Beschimpfung ausgesetzt. Auf manche hat das schädliche gesundheitliche Auswirkungen, manche werden geschieden, und es gibt sogar welche, die sich das Leben nehmen.

Die vergangenen zwei Wochen haben uns gezeigt, daß unser Gemeinwesen erneut in Gefahr ist. Und es sind nicht Sicherheits- oder Wirtschaftsprobleme, die zu einer dritten Zerstörung der Nation in Zion führen werden. Der Dritte Tempel wird der moralischen Ermüdung zum Opfer fallen, der Korruption, die langsam die Werte und die Solidarität auffrißt, auf denen der Staat Israel gegründet wurde. Der Dritte Tempel wird durch den Niedergang des Rechtssystems und der Exekutive zerstört werden, durch die fortschreitende Beschädigung des Obersten Gerichtshofs.

Wenn man sorgfältig hinhört, kann man im Inneren die Termiten der Korruption nagen hören, die die Träger schwächen, auf denen die Fundamente ruhen, und das ganze Haus zu Fall zu bringen drohen. Diese letzten paar Wochen haben uns gelehrt, daß wir nicht von einem spezifischen Ereignis sprechen, sondern von einem stinkenden Tsunami, der sich in einem Ozean der Korruption erhebt und den Staat Israel zu ertränken droht.

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Geheimgesellschaften: Die Mafia

Von Heinz-Georg Hailwax. Das Original erschien im Schweizer „Internationalen Waffenmagazin“ Nr. 5/1991 im Rahmen der Reihe „Geheimgesellschaften“ des Autors. Zuvor aus dieser Reihe hier erschienen: Geheimgesellschaften: Die Triade oder Himmel-und-Erde-Gesellschaft.

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Das organisierte Verbrechen hat viele Namen, die den regionalen Gegebenheiten angepaßt sind. Unter den Geheimbünden der Welt ist jedoch die „Mafia“ als Überbegriff für alle nach dem Führerprinzip aufgebauten, autoritären und demokratiefeindlichen Organisationen berüchtigt. Die Verfilzung von Lokalpolitik und Verbrechen ist für diese Gesellschaft typisch.

Mafia – der erst ab 1860 von der Öffentlichkeit verwendete Begriff für das organisierte Verbrechen in Italien – bedeutet eigentlich „Zuflucht“. Tatsächlich war und ist die „Mafia“ und ihre verwandten Organisationen wie „N’Drangheta“, „Camorra“ und „Cosa Nostra“ ein sicherer Hafen für die ihr verpflichteten Personen. Diese dienen ihr denn auch mit unverbrüchlicher Treue und unter strikter Beachtung der „Omerta“, des Gesetzes des Schweigens.

Die wahre Einflußsphäre der „Maffia“ oder „Mafia“ – die Bezeichnung wird von den Mitgliedern nie verwendet und ist daher der Öffentlichkeit vorbehalten – ist der Mezzogiorno, also die Südhälfte Italiens. Schon im Mittelalter gab es hier die „Femegerichte“, welchen „Wissende“ oder „Feme-Genossen“ angehörten. Diese ursprünglich offiziellen, später jedoch in den Untergrund gedrängten, mit magischen Riten verbundenen und zu perverser Rechtsprechung mißbrauchten Gerichte waren wohl das furchtbarste Rechtsmittel. Todesurteile durch die maskierten, anonymen Richter wurden sofort vollstreckt; erschien der Verurteilte nicht zum Prozeß am geheimen Ort, wurde er „verfemt“, d. h. in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Auch wenn es Jahre dauern sollte – „Verfemte“ fielen schließlich doch dem Dolch eines Feme-Genossen zum Opfer. Offiziell und formell konnten, trotz allen Bemühungen von Kaisern, Fürsten, Adeligen und Städten, diese „Bauerngerichte“ nie zerschlagen werden.

Kampf gegen spanische Unterdrückung

Neapel und Sizilien wurden von 1504 bis 1707 und von 1738 bis 1860 von spanischen Königen regiert. Es ist nicht auszuschließen, daß die Feme-Schöppen auf die Unterdrückung durch Handlanger der Spanier so reagierten, daß sie sich durch Zusammenschluß mit der Garduna, einer alten spanischen kriminellen Untergrundorganisation, neu formierten. Auch wenn die Femegerichte gegen Ende des 16. Jahrhunderts verschwanden; von Untergrundleuten wurde alsbald die sizilianische „Zuflucht“ gegründet, die Verbindung mit der auf rein materiellen Gewinn ausgerichteten neapolitanischen Camorra aufnahm.

Die beiden Organisationen haben viele Gemeinsamkeiten, sind jedoch völlig voneinander getrennt zu betrachten. Während die Camorra ihre Mitglieder in „Brigaden“ organisiert, baut die Mafia auf „Familien“. Strenge Rituale, z. B. der „Todeskuß“ auf die Wange eines insgeheim Verurteilten, der Stich in den Finger zum Beweis der unverbrüchlichen Familientreue, die „Omerta“ und die Scheinreligiosität und Heiligenverehrung als Rechtfertigung auch für Bluttaten kennzeichnen die hierarchisch aufgebauten Syndikate.

Giuseppe Mazzini, ein Untergrundführer der Camorra, gilt als Gründervater der sizilianischen Mafia. Als 1860 die Bourbonen durch seine Leute aus Palermo vertrieben wurden, hatte der ehemalige Gelehrte eine eigenständige sizilianische Abart seiner neapolitanischen Bewegung gegründet. Bereits zehn Jahre später bestand diese Gruppe aus einer Mischung von Idealisten, Banditen, Revolutionären und Kriegsgewinnlern, der auch Großgrundbesitzer und deren Personal angehörten. Alsbald begann man, Schutzgebühren zu kassieren und das einfache Volk, dem man ja ursprünglich dienen wollte, durch Terror zu unterdrücken. In die noch größere Anonymität der Städte ausgedehnt, breitete sich die Mafia von Palermo aus schnell über ganz Sizilien aus.

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Geheimgesellschaften: Die Triade oder Himmel-und-Erde-Gesellschaft

Von Heinz-Georg Hailwax. Das Original erschien im Schweizer „Internationalen Waffenmagazin“ Nr. 3/1991 als erster Beitrag von Heinz Georg Hailwax’ neuer Serie „Geheimgesellschaften“. (Links im Artikel von mir – Lucifex – eingefügt.)

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Daß Geheimgesellschaften, Geheimbünde oder geheimnisvolle Sekten das öffentliche Leben in einem kaum vorstellbaren Ausmaß beeinflussen, ist eine Meinung, der nicht nur Romantiker Glauben schenken. In einer lockeren Folge wollen wir unsere Leser mit den bedeutendsten Geheimgesellschaften bekanntmachen. Wir beginnen mit einem Beitrag über die chinesische „Triade“ oder „Himmel-und-Erde-Gesellschaft“, eine der ältesten und mächtigsten Organisationen dieser Art, ohne deren Einfluß die Geschichte Chinas vielleicht ganz anders verlaufen wäre.

Nahezu alle Geheimgesellschaften Chinas leiten sich von der Gründerloge der Hung (der Tien-ti hui oder „Großen Triade“) ab. Die Hung wurde im 17. Jahrhundert gegründet, um die Fremdherrschaft der mongolischen Mandschus zu beseitigen. „Hung“ bedeutet unter anderem „Regenbogen“, was symbolisiert, daß der Mensch die „Brücke zwischen Himmel und Erde“ sein kann. Diese Dreiheit (Triade) – Mensch, Himmel, Erde – sollte das Recht untermauern, die Ming-Nachfolger einzusetzen.

Noch heute wird Kandidaten anläßlich ihres Eintritts in die Hung-Loge oder „Himmel-und-Erde-Gesellschaft“ (kurz „Triade“ genannt), die ein Mittelding zwischen einer Art negativen Freimaurertums asiatischer Prägung und der Mafia darstellt, eine Gründungslegende vorgelesen, um sie mit den mythischen Anfängen zu verwurzeln, welche die Triade als wichtigstes Element ihres „Kampfes im Namen des Volkes“ ansieht.

Tatsächliche Geschichte, taoistisches Gedankengut und eine Art Buddhismusbezogenheit – der Kampf zwischen Licht und Finsternis – verleihen der Erzählung Farbe. Daß der ursprüngliche Inhalt der Legende in ihrem Sinn von der verbrecherischen Triade geradezu ins Gegenteil verkehrt wurde, ist ein trauriges Beispiel für die Manipulation religiösen Schrifttums, an der die Weltgeschichte so reich ist.

Die Gründungslegende

Im Jahre 1621, am Ende der Ming-Herrschaft, kam der Abt des Klosters von Shiu Lam mit 128 Kampfmönchen dem Kaiser Tien chi gegen „Barbaren“ zu Hilfe und erhielt als Dank drei Geschenke – einen Jadering, ein magisches Holzschwert und das kaiserliche Siegel. Allerdings hatte der Kaiser dadurch, daß er dem Abt das „Himmelssiegel“ übergab, seine ganze Macht „dem Volke“ übertragen. Als der Kaiser starb, stürmten aufständische Generäle mit ihren Truppen das Kloster, um das Siegel an sich zu bringen; bis auf den Abt und vier Mönche kamen alle Klosterbrüder um. Der Abt und seine Begleiter konnten mit dem Siegel flüchten und machten sich auf den Weg zum Himmel, wobei sich ihnen im Laufe ihrer Reise zwei Fährmänner und ein Schuster anschlossen. Die „Reise der acht Gefährten“ führte nach vielerlei Gefahren über den siebenfarbigen Regenbogen (= Brücke zum Himmel) zum Ziel. In einem Kampf des in einen Drachen verwandelten Abtes mit dem Himmelsdrachen K’an behielt der Abt nicht nur das Siegel, sondern erbeutete auch das Gründungsschwert der Ming-Dynastie. Schließlich führt die Legende die Wanderer noch zu einem Fluß, der sie von der Stadt der Unsterblichkeit trennt. Um hinüber zu kommen, müssen die Wanderer drei Wundermünzen vorweisen, die sie aber nicht mehr haben, da sie damit den Brückenzoll bezahlen mußten. Das Recht, die Ming-Nachfolge zu regeln, war jedoch vom Himmel bestätigt worden. Die Reisenden kehrten nun zurück.

Mittlerweile hatte sich aber der junge Kaiser Chongzen, von einer Aufständischenarmee in Peking überrascht, erhängt, wodurch das Ende der Ming-Dynastie eingetreten war. Die Mandschus übernahmen, mit Kaiser Kangxi beginnend, die Herrschaft über China, die erst mit der Abdankung von Puyi, dem letzten Kaiser im Jahre 1911 enden sollte.

Die Symbolik wurde beibehalten

Die Worte, die der Schuster in der Legende spricht: „Himmel und Erde sind getrennt, es wird Zeit, China zu reinigen und den Frieden wiederherzustellen“, wurden im Sinne der Befreiung von den Mandschus verstanden. Auch heilige Gegenstände, eine Räucherpfanne mit dem Spruch „Qing stürzen und Ming wieder einsetzen“, ein Spiegel, der Schein und Wahrheit trennt, eine Waage als Gerechtigkeitssymbol und vor allem das „Hung-Schiff“ als Modell der Logen sind noch heute die Ritualgegenstände der Vereinigung. Auch die magischen Zahlen Drei und Sieben sind wichtig. Die chinesische Zahlenmagie verlangt, daß die Triade-Logen sich mit Zahlen benennen, die durch drei teilbar sind, etwa „21“ oder „999“ usw. Das Dreieck ist eine beliebte Unterarmtätowierung.

Die Aufnahme von Kandidaten in eine Triade erfolgt in dreitägigen Zeremonien, bei welchen Blut („Hung“ bedeutet auch „rot“), geheime Hand-Erkennungszeichen und verschlüsselte Zahlen eine große Rolle spielen. Kampfmeister lehren den Nachwuchs alle wichtigen asiatischen Kampfkünste, den Umgang mit blanken Waffen und Schußwaffen, aber vor allem mit Gegenständen des täglichen Gebrauches, die sich als Waffen verwenden lassen. (Gespitzte Eßstäbchen werden z. B. dem Gegner oder Opfer durch das Ohr ins Gehirn gestochen.)

Der oberste Führer wird Loh-pan genannt, seine Unterführer sind die Drachen (in China ist der Drache ein Weisheitssymbol). Die Ähnlichkeit mit der Familienorganisation der Mafia ist frappant, die Triade befaßte sich jedoch vorerst noch ausschließlich mit dem politischen Machtkampf.

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Drogengeschäfte V: Afghanistan

Von Osimandia, ursprünglich erschienen auf „As der Schwerter“.

In den Tagen nach 9/11 saß ich in jeder freien Minute vor dem Fernseher, und in vielen der eigentlich nicht freien Minuten auch. Das heißt, ich habe vor dem Fernseher nicht nur gebügelt und gegessen, sondern auch auf dem Couchtisch Gemüse geputzt und Zwiebeln gehackt, um ja keinen der in Legionenstärke auf dem Bildschirm aufmarschierenden Experten zu verpassen. Wahrscheinlich hatte ich glasige Augen und einen stieren Blick, aber zum guten Glück ist das nicht in Bilddokumenten für die Nachwelt festgehalten.

All die zahllosen aus allen möglichen und unmöglichen Ecken herbeigeschleppten Terrorismus-, Islamismus- und Nahostexperten, bei denen man sich unwillkürlich fragt: „Was machen die eigentlich, wenn gerade kein Terroranschlag ist?” habe ich natürlich alle schon längst wieder vergessen. Alle bis auf einen, der mir aus irgendwelchen Gründen im Gedächtnis geblieben ist. Seinen Namen weiß ich auch nicht mehr, aber es war ein in Deutschland wirkender Berufspalästinenser, der dem Fernsehsender in dem Zusammenhang wohl auch als Experte galt, und vielleicht habe ich ihn deswegen nicht vergessen, weil er anders aussah, wie ich mir einen Palästinenser vorstellte, nämlich ein ruhig, besonnen und freundlich wirkender älterer Mann im Anzug, der ein gepflegtes Deutsch sprach.

Dieser Experte wurde vom Reporter gefragt, was ihm denn im Kopf herumgegangen wäre, als er von den Terroranschlägen erfahren hatte und er antwortete darauf, er habe zu Gott gebetet: „Bitte mach, dass das keine Palästinenser waren.” Vielleicht kann ich mich auch deswegen noch an ihn erinnern, weil ich damals trotz all meiner Abneigung gegen die Palästinenser dachte: „Ja, guter Mann. Das hätte ich an deiner Stelle auch gebetet.“

Sieben Jahre später, als sich die offizielle 9/11-Version für mich wie so manch andere Legende aufgelöst hatte, führte diese Erinnerung mich zu einer ganz neuen Fragestellung und zwar: „Warum waren das eigentlich keine Palästinenser?“

Für Leute, die an die offizielle Version glauben, ist diese Frage leicht beantwortet. Es waren deswegen keine Palästinenser, weil es eben keine Palästinenser waren. Punkt. Afghanen waren es nebenbei bemerkt auch nicht, aber eben Leute, die in Afghanistan ihre Zentrale hatten. Wenn man aber erkannt hat, dass die offizielle Version unmöglich stimmen kann, und wenn man darüber hinaus noch erkannt hat, dass jüdische und israelische Kreise knietief in der 9/11-Sache drinstecken, kommt eben die Frage auf: „Warum haben sie das nicht den Palästinensern in die Schuhe geschoben? Mit dem Zorn, der damals in den USA und weiten Teilen Europas gegen jeden mobilisiert hätte werden können, der das getan hat, und den der Berufspalästinenser auf meinem TV-Schirm ja ganz offensichtlich auch fürchtete, hätte das Palästinaproblem, das Israel hat oder angeblich hat, perfekt gelöst werden können, ohne dass die IDF auch nur einen Finger hätte rühren müssen. Die Amis hätten das schon geregelt.” Das ist aber nicht passiert. Warum?

Ich kann die Frage nicht zufriedenstellend beantworten, der Nahostkonflikt mit all seinen Ungereimtheiten ist auch nicht Thema dieses Artikels, sondern Afghanistan. Radikal antizionistische Kreise unter der Rechten, deren Antizionismus ausschließlich um Israel kreist und die der Ansicht sind, alles, was Juden tun – einschließlich allem, was der Mossad tut – geschähe nur in nationalstaatlichem Interesse dieses kleinen Landes im Nahen Osten, vertreten zuweilen die Ansicht, 9/11 wäre inszeniert worden, um Israels Grenzen zu sichern und Israels Feinde zu neutralisieren. Während das im Falle des Iraks vielleicht gerade noch so erwägenswert wäre, man aber bedenken muss, dass der Irakkrieg mit Massenvernichtungswaffen und Saddams Grausamkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung begründet wurde und nicht mit Verstrickung in 9/11, ist diese Begründung im Falle Afghanistans so lächerlich, dass man kaum fassen kann, dass jemand sie bringt. Warum auch immer die NATO in Afghanistan ist, um Israels Grenzen vor der Taliban Airforce zu schützen, ist sie es nicht. Das Steinzeit-Afghanistan der Taliban stellte nie eine Bedrohung für den Staat Israel dar.

Wenden wir uns also der Frage zu: „Warum sind wir nun wirklich mit der NATO in Afghanistan?” Und wieder ist die Frage von denen, die an die offizielle 9/11-Version glauben, leicht zu beantworten. Wir sind in Afghanistan, Dummi, weil wir dort den Terrorismus bekämpfen. Allerdings verliert diese Begründung selbst für diese Kreise so langsam an Glaubwürdigkeit, vor allem nachdem Osama bin Laden, der übrigens arabischen Quellen zufolge heute am 16. Dezember 2011, seinen 10. Todestag haben soll, dieses Jahr nun endlich auch offiziell für tot erklärt worden ist. Der Kampf-gegen-den-Terror-Vorwand ist inzwischen so fadenscheinig geworden, dass die Propagandamaschinerie sich nicht mehr alleine auf ihn stützt, sondern auch mal wieder die Menschen- und Frauenrechte hervorkramen muss, deren Missachtung in Afghanistan vor 9/11 keinen interessiert hat.

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Drogengeschäfte III: Vom Gulag über Brooklyn zur Weltherrschaft

Das englische Original erschien am 14. September 200  unter dem Titel The Judeo-Russian Mafia: From Gulag To Brooklyn To World Dominion auf The People’s Forum. Der Autor Dr. M. Raphael Johnson hat einen Doktortitel in Politikwissenschaften der Universität von Nebraska. Er hat sowohl in Fachpublikationen als auch populärwissenschaftlichen Journalen viel veröffentlicht. Er ist derzeit Professor an einem College in Pennsylvania und lebt mit seiner Familie in Chambersburg.Übersetzung durch Osimandia.

Zuvor veröffentlicht:

Drogengeschäfte I: Die Sassoons und die Opiumkriege

Drogengeschäfte II: Interview mit Hervé Ryssen

Vorbemerkung von Osimandia: Dieser Teil der Serie befasst sich nicht speziell mit Drogengeschäften, sondern geht auf die Verflechtungen der jüdischen so genannten Russenmafia mit der Politik ein. Auch wenn der übersetzte Artikel daher rein buchstäblich genommen nicht in diese Serie zu passen scheint, bin ich dennoch der Ansicht, dass er viel zum Gesamtbild beitragen kann. Die Verlinkungen im Text stammen nicht aus dem Original, sondern wurden von mir bei der Übersetzung eingefügt.

Während das FBI und die großen Medien sich zwanghaft mit der sizilianischen Mafia (der „Cosa Nostra”) beschäftigen, gibt es eine weit mächtigere und düsterere Kraft, die seit mindestens zwei Jahrzehnten das organisierte Verbrechen rund um den Globus kontrolliert – die jüdische Mafia aus Russland (eine „Koscher Nostra”). Und doch gibt es nicht einen einzigen Schreibtisch beim FBI, der speziell für ihre Verbrechen zuständig ist, die diejenigen der italienischen Gangster sowohl im Ausmaß und der Tiefe als auch in der Gewalttätigkeit weit in den Schatten stellen.

Am 28. April 2002 stürzte im südlichen Teil der Region Krasnojarsk in Sibirien ein Militärhubschrauber ab. An Bord war ein wichtiger russischer Politiker, General Alexander Lebed, der Gouverneur der Region. Lebed wurde noch am Unfallort für tot erklärt. Sofort machte die internationale Presse „dichten Nebel” für den Unfall verantwortlich. Jeder russische Militärangehörige war jedoch damals überzeugt, dass der Tod Lebeds kein Unfall war, sondern ein weiterer Schlag der internationalen jüdischen Mafia, einer Organisation, die schon seit langem die Kontrolle über den Großteil der russischen Wirtschaft an sich gerissen hatte. Lebed, der vermutlich zum damaligen Zeitpunkt der beliebteste Mann Russlands war, war dabei – möglicherweise mit chinesischer Unterstützung –  ein nationalsozialistisches Reich aufzubauen, das auf dem ungeheuren Öl- und Mineralienreichtum der Region basieren sollte.

Wenn er Erfolg gehabt hätte, hätte sich die Weltgeschichte vielleicht geändert und das 21. Jahrhundert würde deutlich anders aussehen, als es jetzt aussieht. Bereits vor seinem Tod sind Dutzende von Antizionisten in Russland mit Autobomben und anderen Mitteln ermordet worden, wobei keiner dieser Fälle jemals aufgelöst wurde. Bis auf eine Handvoll Fälle wurden nicht einmal Ermittlungen eingeleitet.

Schon alleine die Tatsache, dass die jüdische Mafia (die oft fälschlicherweise als „Russenmafia” bezeichnet wird) in der Lage war, ihre Spuren vollständig zu verwischen und aus allen Nachrichten über den Vorfall herausgehalten zu werden, während das einfache Volk (in Russland) von ihrer Täterschaft absolut überzeugt war, ist ein Beweis für die ungeheure Macht dieser doch ziemlich neuen Gruppierung des organisierten Verbrechens. Die jüdische Mafia ist nichts, was mit ihren irischen oder italienischen Vorgängern bei deren Aktionen in Amerika und Europa vergleichbar wäre. Sie ist reicher, internationaler und sehr viel brutaler und skrupelloser. Sie töten Kinder. Sie töten Polizisten und deren Familien. Sie töten, wen immer sie töten wollen.

Es hat in der Geschichte dieses Planeten niemals zuvor etwas Vergleichbares gegeben. Und es hat gerade erst angefangen.

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Drogengeschäfte II: Interview mit Hervé Ryssen

Das Interview wurde im September 2008 von Réflechir et Agir (Nachdenken und Handeln) auf französisch geführt. Eine englische Übersetzung durch Greg Johnson liegt auf Counter-Currents Publishing vor. Übersetzung ins Deutsche durch Osimandia.

Zuvor veröffentlicht: Drogengeschäfte I: Die Sassoons und die Opiumkriege

Réflechir et Agir: Sie haben ein viertes Buch über das Judentum geschrieben und es ist ein Buch von 400 Seiten geworden. Warum noch eines? Man sollte denken, Sie hätten bereits alles gesagt?

Hervé Ryssen: Stellen Sie sich vor, das habe ich auch gedacht! Aber das Judentum ist eine sehr abgeschlossene Welt, sehr geheim, und daher erfährt man auch noch nach Jahren des Studiums neue skandalöse Geschichten. Dieses Mal habe ich mich mit der kriminellen Unterwelt befasst, die aus der jüdischen Gemeinschaft hervorgeht, und was man diesbezüglich entdeckt, ist buchstäblich haarsträubend. Tatsache ist, dass die jüdische Mafia heute die Hauptmafia auf diesem Planeten ist: Organisiertes Verbrechen, Prostitution, Drogenhandel, Waffenhandel, Diamantenschmuggel, illegaler Handel mit Kunstwerken, Auftragsmord, organisierter Betrug, bewaffnete Raubüberfälle usw. Pornographie, Kasinos und Diskotheken befinden sich auch in weiten Teilen im Besitz jüdischer Mafiosi.

Réflechir et Agir: Sie behaupten, dass der internationale Drogenhandel sich hauptsächlich in den Händen der jüdischen Mafia befindet. Sind Sie sich ganz sicher, dass Sie sich damit nicht zu sehr auf Ihr Thema fokussiert sind?

Hervé Ryssen: Ich behaupte nicht, dass die jüdische Mafia den Großteil des internationalen Drogenhandels kontrolliert, weil es darüber keine Statistiken gibt, aber es scheint mir nicht unglaubhaft zu sein angesichts all der Informationen, die ich zusammentragen konnte. Fakt ist, dass seit den Zeiten des Opiumhandels im China des 19. Jahrhunderts bis zum heutigen Tag diese Mafia auf dem Gebiet sehr umtriebig war. Was den Handel mit Ecstasy angeht, kann man gesichert sagen, dass die jüdische Mafia ein Monopol darauf hält. Heute ist Ecstasy die Droge, die bei Europas Jugend den verheerendsten Schaden anrichtet. Eine Pille XTC vermittelt für ein paar Stunden ein Gefühl von Kraft und Wohlbefinden, aber in Wirklichkeit ist es ein chemischer Mülleimer. Die Langzeitwirkungen sind erschreckend, weil sie irreversibel sind: Gedächtnisverlust, Verhaltens-, Schlaf und Konzentrationsstörungen, Hirnschäden bei den Kindern Drogen konsumierender Mütter. Das Hauptproduktionsland ist Holland, aber die Großhändler, die vor zehn Jahren in Frankreich, Belgien, den Vereinigten Staaten und Australien festgenommen wurden, hatten alle israelische Pässe. Der Ecstasyhandel befindet sich zu 100% in der Hand jüdischer Mafiosi, von denen nicht alle aus Russland kommen, es sind auch Sepharden darunter. Wenn Sie eine Ecstasypille kaufen, können sie in jedem Fall sicher sein, dass Sie die jüdische Mafia finanzieren. Manche Großhändler sind darüber hinaus auch tief in den Handel mit Heroin und Kokain verstrickt.

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