Aristokratie, Degeneration und Schwärme von Juden

Eine Medaille von Ludwig XIV, auf der er sich als „Ludwig der Große“ bezeichnet.

Wie weiße Nationen von innen zersetzt werden.

Von Revilo P. Oliver, übersetzt von Lucifex. Das Original Aristocracy, Degeneracy, and Swarms of Jews erschien online am 11. Dezember 2016 auf National Vanguard (Originalquelle: Magazin Instauration, September 1979).

Ich gratuliere und danke Cholly Bilderberger für seine vor kurzem hier veröffentlichte exzellente Studie über die Dekadenz einer Familie.

Was sie interessant und auf ihre Weise erschreckend macht, ist, daß die Dekadenz immer stattzufinden scheint, wenn Geld Geburt und Kultur als Bestimmungsfaktor für sozialen Status verdrängt, eine Veränderung, die immer stattfindet, wenn eine Gesellschaft von Juden infiltriert wird. Ob die Vulgarisierung der Gesellschaft ohne sie stattfinden würde, ist eine Frage, die nicht definitiv beantwortet werden kann, mangels eines gut dokumentierten Beispiels einer Gesellschaft, die wohlhabend wurde und keine Schwärme von Juden anzog.

Man könnte natürlich die römische Gesellschaft in der Zeit Catilinas betrachten, als die Juden große finanzielle Macht in der Republik erlangt hatten und die Dekadenz der alten römischen Familien sich durch ihre Bereitschaft zeigte, Kompromisse einzugehen und mit den Catilinariern zu koexistieren. Aber das Beispiel, das mir als erstes einfällt, ist die Dekadenz der französischen Aristokratie im 18. Jahrhundert, als Geld zum sozialen Kriterium wurde, trotz etwas Lippenbekenntnis zur Erblichkeit. Wie unseren Kindern in den Deppenbrutstätten nicht erzählt wird, war die „Aristokratie“, der üblicherweise die Schuld an der Blutorgie namens Revolution gegeben wird, keine Erbaristokratie. Der größere Teil davon setzte sich aus Emporkömmlingen zusammen, die ihre Titel gekauft oder von Vätern geerbt hatten, die den Adelsrang gekauft hatten. Wie jeder Leser der Memoiren des Duc de Saint-Simon sehr wohl weiß, war es Ludwig XIV, der den Prozeß der absichtlichen Unterordnung der alten Familien unter emporgekommene Bürokraten und andere begann, denen er Titel verkaufte.

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Was wir unseren Parasiten schulden

Revilo Pendleton Oliver, 1908 – 1994

Revilo Pendleton Oliver, 1908 – 1994

Von Professor Revilo Pendleton Oliver, übersetzt von Deep Roots.

Rede vom Juni 1968, Original: What We Owe Our Parasites

(Free Speech, Oktober/November 1995)

Einführung von Kevin Alfred Strom:

Dr. Revilo Pendleton Oliver wird von jenen wenigen, die glücklich genug sind, mit seiner Arbeit vertraut zu sein, zu Recht als einer der größten Amerikaner dieses Jahrhunderts betrachtet. Geboren 1908, stieg er schnell durch die Reihen der akademischen Welt auf, um einer der führenden Philologen und klassischen Gelehrten seiner Zeit zu werden. Er war 32 Jahre lang Professor der alten Sprachen an der Universität von Illinois, Urbana Campus. Er hätte mit Leichtigkeit sein Leben in seine Studien zurückgezogen verbringen und tun können, was er am meisten liebte: Die von seinem brillanten Geist fokussierte Linse des Gelehrtentums  auf die staubigen Folianten und Manuskripte der Vergangenheit zu richten. Aber er wählte einen anderen Pfad. Er sah klar und lange vor den meisten seiner Landsleute, wohin die subversiven und fremden Elemente sein Volk führten, und er entschied sich dafür, seinen Ruf und seine gesellschaftliche Stellung zu riskieren, indem er seine Stimme erhob. Von 1954 bis zu seinem Tod im August 1994 arbeitete er fast ohne Unterlaß für das Erwachen der Amerikaner europäischer Abstammung gegenüber ihrer Gefahr und ihrer möglichen großen Bestimmung.

Dr. Oliver hielt diese Rede vor einer deutschamerikanischen Gruppe, die sich am 9. Juni 1968 im Lorelei Club in Hamburg, New York, nahe Buffalo versammelt hatte.

Die Niederschrift ging 1990 bei einer Überschwemmung in Dr. Olivers Heim verloren, aber sie wurde von Ihrem Redakteur [Kevin A. Strom] auf Basis der von Mr. Everett Weibert angefertigten Tonbandaufzeichnung wieder in Druckform gebracht. Jeder Fehler, der in den Artikel geraten sein mag, ist natürlich der des Redakteurs und nicht der von Dr. Oliver.

Dies ist eine von Dr. Olivers besten Reden, und sie ist sicherlich seine umfassendste kurze Arbeit. Sie erscheint hier zum ersten Mal in gedruckter Form. – Kevin Alfred Strom.

Was wir unseren Parasiten schulden

Von Dr. Revilo Pendleton Oliver

Meine Damen und Herren, lassen Sie mich Ihnen zuallererst für die Ehre Ihrer Einladung danken, und für das Vergnügen, heute bei Ihnen zu sein. Im letzten Dutzend Jahre habe ich vor vielen konservativen und patriotischen Organisationen gesprochen, aber dies ist das erste Mal, daß ich vor einer Gesellschaft aufgetreten bin, die spezifisch deutsch ist: das heißt, die aus den Nachkommen jenes Teils unserer Rasse besteht, der im fünften Jahrhundert zu Hause blieb, während ihre Verwandtschaft all die westlichen Territorien des weitgehend bastardisierten und todgeweihten Römischen Reiches eroberte und besetzte, welches ihre entferntere Verwandtschaft mehr als tausend Jahre zuvor gegründet hatte.

So wie ich es verstehe, spreche ich zu einer geschlossenen Versammlung Ihrer Mitglieder und Gäste, zu denen sie Vertrauen haben. Ich glaube, es ist vereinbart, daß das, was heute hier gesagt wird, inoffiziell und nicht zur Veröffentlichung in irgendeiner Form bestimmt ist, und daß keine Reporter anwesend sind. Unter dieser Voraussetzung werde ich Ihnen freimütig und ohne Umschweife die beste Einschätzung unserer gegenwärtigen Misere geben, die ich zu treffen in der Lage war.

Manche von Ihnen werden sich an die alte Geschichte von der College-Schülerin erinnern, die eines Abends zu Bett ging und schließlich in den Schlaf sank, aber in den frühen Morgenstunden hörte sie die Uhr zwei Uhr schlagen, und sie fühlte, wie die Tür ihres Zimmers sich langsam öffnete. Erschrocken versuchte sie im Dunkeln zu schreien, aber ein Taschentuch wurde über ihren Mund geworfen, und sie fühlte, wie starke Arme sie vom Bett hoben. Sie wurde die Treppe hinuntergetragen und in den Fond eines großen und luxuriösen Rolls Royce geworfen, der mit hoher Geschwindigkeit losfuhr. Nach einer langen Fahrt wurde sie herausgehoben und in die weite Halle eines großen und palastartigen Herrenhauses getragen, über Marmortreppen hinauf und in ein elegant eingerichtetes Zimmer, wo sie aufs Bett geworfen wurde. Erst da sah sie ihren Entführer deutlich. Er war ein starker und gutaussehender Mann, der in einen makellosen Abendanzug gekleidet war. Er stand am Bett und schaute stumm und spekulativ auf sie hernieder. Sie versuchte zu sprechen und konnte endlich kläglich sagen: „Was, oh, was werden Sie mit mir machen?“ Der Mann zuckte mit den Schultern. „Wie soll ich das wissen?“ sagte er. „Dies ist Ihr Traum.“

Die Geschichte ist natürlich absurd, aber die verdankt das bißchen Humor, das sie besitzt, ihrem mehrdeutigen Spiel mit dem Mysterium unseres eigenen Bewußtseins. Ein Traum ist definitionsgemäß eine Abfolge von Empfindungen, die im Gehirn stattfinden, wenn sowohl unsere Wahrnehmungssinne als auch unsere Willenskraft und Vernunft ruhen, sodaß wir keine Kontrolle über diesen Fluß von Empfindungen haben. Aber es ist natürlich ein wohlbekanntes Phänomen, daß, wenn wir träumen, daß wir träumen, der Traum endet und wir erwachen. Dann übernimmt der bewußte Geist, und wir sind wieder für unsere Gedanken verantwortlich und müssen uns einem Tag stellen, indem wir für unsere Handlungen verantwortlich sein müssen, die durch ihre Weisheit oder Torheit den Rest unseres Lebens bestimmen mögen. Unsere Träume mögen unseren unterbewußten Wünschen oder Ängsten auf angenehme oder schmerzliche Weise Ausdruck verleihen. Aber in unseren wachen Stunden müssen wir, wenn wir rational sind, unsere Entscheidungen auf der Basis der objektivsten und kaltblütigsten Einschätzungen treffen, die wir machen können: Einschätzungen der Kräfte und Tendenzen in der Welt um uns herum, Einschätzungen der Realitäten, mit denen wir uns befassen müssen, immer daran denkend, daß nichts wahrscheinlich passieren wird, weil wir es für gut halten, oder unwahrscheinlich passiert, weil wir es für böse halten.

Wenn wir es je nötig hatten, sorgfältig und rational unsere Position und unsere Möglichkeiten zu zu beurteilen, so ist diese Zeit jetzt. Im äußeren Kolleghof von Brasenose in Oxford gibt es, wenn ich mich richtig erinnere, in der Mitte der Grünfläche eine einsame Sonnenuhr, deren Bronzeplatte die erschreckende Inschrift trägt: „Es ist später als du denkst.“ Ich versichere Ihnen, meine amerikanischen Landsleute, daß es jetzt später – viel später – ist, als Sie denken. Es ist natürlich möglich, daß es jetzt vielleicht zu spät ist, und daß unsere Sache, wie ein langjähriger Beobachter und besonderer Freund mir kürzlich versicherte, nun so hoffnungslos ist, wie es die des Südens nach dem Fall von Richmond und nahe dem tragischen Abschluß des zweiten Unabhängigkeitskrieges war, der auf unserem Boden ausgetragen wurde. Ich glaube jedoch ehrlich, daß wir noch immer eine gewisse Überlebenschance haben. Wenn ich das nicht glauben würde, dann würde ich heute bestimmt nicht zu Ihnen sprechen oder Sie ersuchen, zusammen mit mir über unsere Chancen nachzudenken.

Ich mag mich irren, ich habe keine hellseherischen oder prophetischen Kräfte. Und ich kenne gewiß nicht die geheimen Pläne unserer Feinde oder auch nur die innere Struktur ihrer Organisation. Ich kann über das wahrscheinliche Ausmaß ihrer Macht und die wahrscheinliche Wirksamkeit ihrer Strategie nur Vermutungen anstellen durch Extrapolation dessen, was sie soweit erreicht haben. Ich kann Ihnen nur meine beste Schätzung geben, die nach langem und bemühtem Nachdenken erstellt wurde, aber ich gebe mich nicht als Experten in diesen Angelegenheiten aus, und nachdem ich versprochen habe, freimütig zu sein, werde ich Ihnen freimütig sagen, daß meine Einschätzungen in der Vergangenheit sich als allzu optimistisch erwiesen haben.

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Die Herabkunft des Islam

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Von Dr. Revilo Pendleton Oliver, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Descent of Islam wurde im November 1981 verfaßt und erschien am 9. September 2010 auf dem von Kevin Alfred Strom eingerichteten Blog Revilo P. Oliver – The Life and Works of a great American Thinker. (Zuvor von Kevin Alfred Strom im Magazin National Vanguard, Januar-Februar 2003 veröffentlicht, erste Online-Veröffentlichung auf NationalVanguard.org)

WIE DAS CHRISTENTUM, IST DER ISLAM im Grunde ein jüdischer Kult für Goyim. Der Koran leitet sich jedoch nicht vom Babylonischen Talmud ab. Der Großteil des Korans (Qur’án, “die Verkündigungen” [d.h. Gottes an Mohammed]) wurde wahrscheinlich von Mohammed nach seiner Hidschra verfaßt, die im Jahr 622 stattfand. Der Babylonische Talmud wurde wahrscheinlich erstmals im sechsten Jahrhundert gesammelt, und vieles von diesem Kothaufen ist viel späteren Datums, wenn auch natürlich mit gefälschtem Anspruch großen Alters. Er entsprang natürlich der eitrigen Mentalität der Juden, und während es höchst unwahrscheinlich ist, daß irgendein Teil des Talmud als solcher den Juden in Arabien bekannt gewesen sein konnte, die Mohammed beeinflußten, hatten sie natürlich die Mentalität ihrer Rasse, daher ist es nicht bemerkenswert, daß es zwei oder drei Passagen im Koran gibt, die mehr oder weniger genau Passagen im Talmud entsprechen.

Es wäre angemessener, den Islam als christliche Sekte oder Gruppe von Sekten einzuordnen, nachdem das Wort „christlich“ ordnungsgemäß all die unzähligen Sekten bezeichnet, die dem Jesus Göttlichkeit zuschreiben, der der Protagonist des „Neuen Testaments“ ist, obwohl es natürlich große Feindseligkeit zwischen konkurrierenden Sekten gibt, von denen jede behauptet, die „wahre Religion“ zu repräsentieren und sogar versucht, all ihren Konkurrenten im Erlösungsgeschäft den Begriff „christlich“ zu verweigern. Es stimmt, daß Mohammed behauptete, der Nachfolger des jüdischen Jesus zu sein, den er – wie die Christen – nicht als Christus im strengen Sinne des Wortes betrachtete (d. h. als von Gott eingesetzten König, der die Juden zur Herrschaft über die ganze Welt führen soll), sondern als Erlöser, der wie Zarathustra jedermann ungeachtet der Rasse eine angenehme Unsterblichkeit gewähren konnte, der an die richtigen Dogmen glaubte, während er seine Vernunft ruhen ließ.

Direkter Einfluß des Talmud auf den Koran ist ausgeschlossen, weil der Talmud durchgehend eine Feindseligkeit gegenüber dem Jesus des „Neuen Testaments“ und seinen Nachfolgern einschließlich Bar-Kochbas aufweist, weil jene Christusse kein wirksames Abschlachten von Ariern zuwege brachten. Hätte es effektiven Einfluß des Talmud auf Mohammed gegeben, dann hätte er sicherlich darauf verzichtet, die Göttlichkeit des fraglichen Jesus anzuerkennen und sich selbst als dessen Nachfolger zu präsentieren. Der Islam ist zweifellos vergleichbar mit den vielen christlichen Sekten, z. B. den Huggletoniern, den Shakern, den Mormonen, den Leidener Wiedertäufern, den Elect of Shiloh (den Anhängern von Joanna Southcott) et al., die ihrem Jesus einen von Gott eingesetzten Nachfolger oder Gehilfen gaben. Die Geschichte Mohammeds wurde nach der christlichen Legende modelliert: eine jungfräuliche Geburt ist natürlich unerläßlich für alle Erlöser, aber viel weniger üblich ist eine Behauptung, daß die Mutter des Erlösers nach der Entbindung eine Jungfrau blieb, wie es von Maria im Jakobsevangelium und anderen christlichen Evangelien behauptet wird, und wie es in der moslemischen Tradition von Fatimah (Mohammeds Mutter) behauptet wird.

Es ist höchst wahrscheinlich (siehe z. B. H. W. F. Saggs, Babylonian Civilisation, London, 1962; nachgedruckt als The Greatness that was Babylon, New York, 1968), daß die Juden im ersten Teil des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts vom letzten König von Babylon, Nabonius, in den Besitz der strategischen Oasen gebracht wurden, die die Handelsrouten auf der arabischen Halbinsel kontrollierten; was sie Nabonius entsprechend ihrer rassischen Instinkte vergalten, indem sie ihm in den Rücken stachen, zur Subversion in seinem Königreich anstifteten und schließlich Babylon an die Armeen von Kyros dem Großen verrieten. Kyros war der einzige Goy, den sie zu ködern versuchten, indem sie ihn als ihren Christus begrüßten, und es lag wahrscheinlich genauso an solcher Schmeichelei wie an ihrem Handel, den sie zweifellos mit Kyros abschlossen, bevor sie die Babylonier an ihn verrieten, daß sie im Persischen Reich privilegierten Status erhielten. Die Bibel und Joseph erzählen uns, wie eine Karawane reicher Juden, deren Wagen mit Gold und Silber beladen waren, während ihre Hunderten von Goyim-Sklaven dahinter hertrotteten, von Babylon aufbrach, um Besitz von Jerusalem zu ergreifen und zu beginnen, die Einheimischen auszubeuten und herumzustoßen, während die Mehrheit der „Auserwählten“ in Babylon blieb, um weiterhin an den Babyloniern zu nagen, die sie verraten hatten. Als die Perser Ägypten einnahmen, wurde ihr Schutz auf die Horden von Juden ausgedehnt, die Parasiten der einheimischen Ägypter waren.

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Die Sache mit den Country Clubs

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Von Tanstaafl, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Country Club Thing erschien am 6. Januar 2014 auf Age of Treason.

* * *

Als Nachtrag zu Junk Bonds and Corporate Raiding as Ethnic Warfare zitierte ich Rob Eshmans Verwendung des jüdischen Narrativs zur Entschuldigung von jüdischem Verhalten:

„Es ist wirklich nicht kompliziert. Der arme kleine Jordan wollte jenen WASPs, deren Country Clubs er nicht beitreten konnte, zeigen, daß er schlauer, reicher, besser war. Was er nicht verstand, ist, daß so ziemlich jeder Jude, jede Minderheit, dieselben Impulse teilt. Aber nur eine kleine Gruppe Auserwählter entscheidet, daß der einzige Weg, sich selbst zu helfen, darin besteht, anderen zu schaden.“

Sailers Antwort an Eshman lautete:

„Ich werde wirklich irgendwann über die Sache mit den Country Clubs schreiben müssen. Ich habe einen Bericht der Anti-Defamation League von vor einem halben Jahrhundert gefunden, der ziemlich interessant ist.“

Ich kann’s nicht erwarten. Natürlich ist die Sache mit den Country Clubs eine von mehreren Metaphern in für Amerika spezifischen jüdischen Leidensgeschichten. Andere, ähnliche Metaphern fokussieren sich auf den relativ kurzen Zeitraum, in dem es informelle Beschränkungen der Zahl von Juden gab, die an manchen Universitäten aufgenommen wurden (wird hier behandelt) und informelle Einschränkungen bezüglich dessen, wo sie arbeiten oder wohnen durften (a la Gentleman’s Agreement, wird hier und hier besprochen). Die Ironie ist, daß die Juden ihre einseitige „Oh weh, wir Armen!“-Version dieser Geschichte nur erzählen können, weil die „WASPs“ sich selbst und ihre Institutionen nicht stark genug verteidigt haben.

Die Erklärung jüdischer Feindseligkeit ist weniger kompliziert, als sowohl Eshman als auch Sailer zugeben werden. Es ist rassische Feindseligkeit, Die Juden sind Parasiten, die sich ihres Andersseins, des Unterschieds in Körper und Geist zwischen sich und ihren Wirten hyperbewußt sind. Interessenkonflikte zwischen ihnen und ihren Wirten sind unvermeidlich. Das jüdische Erfinden von Ausreden und Schüren von Schuldgefühlen ist ein Mechanismus zu deren Bewältigung. Sie verstehen die Feindseligkeit. Sie möchten deren Erklärung monopolisieren und brauchen es in der Tat, um sie zu ihren Gunsten hinzubiegen.

Das jüdische Narrativ, auf seine Essenz reduziert, lautet: IHR seid nicht WIR, IHR solltet euch deswegen schlecht fühlen und euch noch mehr anstrengen, UNS gefällig zu sein. Das Doppeldenk schlägt Wurzeln in Wirten mit universalistischen oder zumindest pluralistischen Tendenzen. Es äußert sich als eine Form vorsätzlicher Verwirrung darüber, wer WIR sind: A-aber WIR sind alle WIR, strengen WIR uns mehr an, UNS gefällig zu sein!

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