Chinesische und weiße Nationalisten sollten zusammenarbeiten

Ist das kommunistische Han-China eine Nation oder ein Imperium?

Von Chinese Nationalist Maiden, übersetzt von Lucifex. Das Original Chinese and White Nationalists Should Work Together erschien am 11. Januar 2015 auf Council of European Canadians.

Von Interstellar zum biologischen Imperialismus

Der Film Interstellar (2014) läßt in geschickter Weise den kulturellen Optimismus der amerikanischen 1960er und den radikal expansionistischen Drang wieder aufleben, der die amerikanische Wissenschaft allgemein und die NASA im Besonderen kennzeichnete. Vielleicht nicht bloß zufällig erscheint die Weltraumreise als Metapher für die westliche Geisteshaltung. Den ganzen Film hindurch habe ich eine typisch weiße rassische Weltsicht beobachtet, die sich sowohl auf einfache als auch komplexe Arten manifestierte. Viele würden sagen, daß das zentrale Thema von Interstellar eine Vater-Tochter-Beziehung ist, und ich würde nicht widersprechen, aber ich fing auch viele implizite rassebezogene Botschaften auf.

Wenn es nur eine Sache gäbe, die aus einem rassischen Blickwinkel interpretiert werden könnte, dann würde ich jede rasseorientierte Analyse dieses Films „eine Projektion rasseorientierter Werte auf einen Film, wo es keine solchen Werte gibt“ nennen. Jedoch überzeugte mich die Geisteshaltung „expandieren oder sterben“, die ein wiederkehrendes westlich-imperialistisches Thema während des ganzen Films war, davon, daß ich Interstellar vielleicht als einen Film würde interpretieren müssen, der deutlich von westlichem „expandieren oder sterben“-Imperialismus mit einem implizit rasseorientierten Unterton gefärbt ist.

Obwohl ich erwarte, daß Christopher Nolan den rassischen Blickwinkel nachdrücklich bestreitet, glaube ich doch, daß es solide Beweise dafür gibt, daß „Menschheit“ in der Welt von Nolans Interstellar synonym mit „westlicher Mensch“ ist. Es ist ein Film, der sich mit dem philosophischen Thema des Überlebens des westlichen Menschen befaßt.

Nach einer kurzen Analyse der wiederkehrenden Themen in Interstellar aus einem rassischen Blickwinkel sollte klar werden, daß das Ende der Menschheit in komplizierter Weise mit dem Gebrauch von Menschheit als Synonym für den westlichen Menschen zusammenhängt – dies beschwört die Tatsache herauf, daß der Niedergang des Westens und der Niedergang der Menschheit ein und dasselbe sind. Die westliche Zivilisation als Produkt des westlichen Menschen kann nicht ohne ihren Wirt überleben, denn die Weltsicht, die diese Zivilisation schuf, hat eine feste Basis in rassischer Biologie. Wie durch die Rassebiologie bestimmt, ist eine Weltsicht nicht bloß eine kulturelle Angelegenheit. Sie ist jedoch eine rassespezifische biologische Kraft, die auf komplizierte Weise mit dem kreativen Drang jeder Menschenrasse zusammenhängt. Daher wird jede Gegnerschaft gegenüber einer hochzivilisierten Rasse, wie sie durch die weiße Rasse charakterisiert wird, zum Schaden jener Hasser erfolgen, die, geblendet von ihrem taktlosen Hass, gegen sich selbst und ihre Nachkommen handeln.

Nachdem die Gegnerschaft gegenüber noblem Blut vergeblich ist, wird all die Opposition gegen die weiße Rasse zum Schaden der Antiweißen erfolgen; diese Tatsache ist kein Fluch, sondern ein Naturgesetz. Das Prinzip des noblen Blutes ist unveränderlich. Während die Vorkämpfer einer selbstschädigenden Ideologie all ihre Macht, ihr Geld und ihre Energie anwenden, um Zerstörung über die weiße Rasse zu bringen, wird ihr Eifer wie kein Eifer sein, denn selbst wenn der Marsch eines zivilisierten Volkes vorübergehend durch ideologische Ablenkungen aufgehalten wird, wird es schließlich ungeduldig werden, seine Reihen neu ordnen, sich auf den Abmarsch vorbereiten und losmarschieren, als ob seine Todfeinde nichts Größeres als Ameisen wären. Der Niedergang der weißen Rasse wird weitergehen, bis ein kritischer Punkt erreicht ist, der nicht nur ihren Lebenswillen wieder bestärken wird, sondern auch ihren Willen zu gedeihen. Somit ist der Niedergang nur eine Unterbrechung in der Fortdauer des Erbes des europäischen Imperialismus, der die Manifestation eines noblen Geistes ist.

Vom Imperialismus zu Rotchina

Wo wir vom Imperialismus sprechen, fallen einem Rotchina und seine territorialen Ansprüche ein. Die Volksrepublik China (VRC) ist nun die Volkswirtschaft Nummer 1 der Welt (Arends, 2014), aber ihre diplomatischen Beziehungen zum Rest der Welt sind genauso schlecht wie immer. Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) hat keinen beeindruckenden Plan, der seine internationalen Beziehungen aus diplomatischem Blickwinkeln irgendwann in der nahen oder fernen Zukunft verbessern wird. Man glaubt, daß die VRC als Supermacht mehr „soft power“ zeigen wird (Zhou, 2014), aber die politische Realität ist, daß die VRC zunehmend aggressiv werden wird (Glaser, 2011). Als Zeugnis dieses Trends zu mehr politischer Aggression durch die VRC haben sich die Beziehungen zu Rußland verschlechtert.

Die Russen erkennen China nun als unzuverlässige Macht (Novikova, 2014). Die unbehaglichen Beziehungen Chinas zur internationalen Gemeinschaft (Zhou, 2014) könnten jederzeit in einem katastrophalen Krieg kulminieren, in dem China sich isoliert und daher gegen die ganze Welt kämpfend wiederfinden könnte. Daher sind die politische Strategie und die Ideologie der KPC nicht gut für China als Supermacht und haben eine extrem isolierende Wirkung. Der Kommunismus – selbst mit bedeutenden Reformen wie im Fall der KPC – ist ein Teil des Problems. Die Propagandamaschine der KPC verkauft uns den Kommunismus als „patriotisch“ oder „nationalistisch“ (Chen, 2014), aber wenn er so „patriotisch“ oder „nationalistisch“ wäre, dann wäre er kein Teil des Problems (Oiwan, 2014).

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