Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original Black Crime and Its Jewish Apologists erschien am 17. April 2019 auf The Occidental Observer.
Die englische Grafschaft Kent hat eine stolze Geschichte, wenn es um Invasionen geht. Es heißt, daß die Bevölkerung von Kent nach der normannischen Invasion Englands das Motto Invicta („Unbesiegt“) annahm, weil der mutige Widerstand seiner angelsächsischen Bauern die Normannen von dem Versuch abschreckte, die volle Kontrolle über den Osten des Landes zu gewinnen. Sobald London erreicht war, ignorierten die Normannen den Großteil von East Kent, hauptsächlich weil diese zusammenhaltende Gemeinschaft von Bauern sie bei jeder Gelegenheit angriff. Kent wurde dann eine halbautonome Pfalzgrafschaft unter dem Halbbruder von Wilhelm dem Eroberer, Odo von Bayeux, mit besonderen Befugnissen, die ansonsten für die widerspenstigen Grafschaften an der Grenze zu Wales und Schottland vorbehalten waren. Es sind nun fast tausend Jahre seit dem tapferen Widerstand der Bauern von Kent, und in der Zwischenzeit scheint etwas Faules, etwas zutiefst Krankes, in die Psyche und Kultur dieser traditionellsten englischen Grafschaft eingedrungen zu sein. Vor nur ein paar Tagen wurde das Gebiet, das einst von Heinrich VIII als „Garten Englands“ bezeichnet wurde, zum Mogadischu von England, als Scharen schreiender Afrikaner Fahrzeuge einschlugen und mit Macheten durch die Straßen strömten. Die Tatsache, daß Afrikaner mit Klingen in der Hand nun dort umgehen, wo sich einst die alles erobernden Normannen nicht hinwagten, ist nur ein kleineres Symptim des allgemeinen Niedergangs des modernen Britannien unter dem Multikulturalismus und des fortlaufenden Abstiegs der Nation in einen Mahlstrom aus schwarzer Gewalt und moslemischem Sexualsadismus.
Laut Merriam-Webster bezieht sich die Redewendung „a stab in the dark“ [„Stochern im Dunkeln“, sinngemäß „ein Schuß ins Blaue“] auf „eine Vermutung, die auf sehr wenig oder gar keinen Informationen oder Beweisen beruht“. Die britischen Mainstream-Medien stochern gegenwärtig im Dunkeln bezüglich dessen, warum es in jüngster Zeit so viele buchstäbliche Stiche im Dunkeln gegeben hat – denn England und insbesondere London erlebt gegenwärtig einen weiteren seiner schubweisen Ausbrüche dessen, was euphemistisch „Messerkriminalität“ genannt worden ist. „Messerkriminalität“ ist in Britannien wie „Schußwaffenkriminalität“ in den Vereinigten Staaten eine Phrase, die mit einer rassischen Bedeutung aufgeladen ist, deren Existenz zuzugeben jeder angestrengt vermeidet. Laut der BBC haben von 44 britischen Polizeieinheiten, die Statistiken übermittelt haben, 42 einen Anstieg der Messerkriminalität seit 2011 verzeichnet. In London, der nationalen Hauptstadt der „Messerkriminalität“, fand man heraus, daß „junge schwarze und ethnischen Minderheiten angehörende Teenagerjungen und Männer überproportional betroffen sind, sowohl als Opfer als auch als Täter.“ In einem der schrecklichsten Fälle der letzten Wochen machte ein durchgeknallter Ugander, Jason Kakaire, einen brutalen Messeramoklauf, bei dem es vier anscheinend zufällige und unprovozierte Stichangriffe und 14 Stunden gab, einschließlich eines Angriffs, bei dem die Wirbelsäule des Opfers durchtrennt wurde, mit dauerhafter Lähmung als Folge. Sie werden vergeblich nach einem Bild von Kakaire suchen, der von den Medien bloß als mit „kurzem dunklem Haar, hellem Gesichtshaar und einem grauen Trainingsanzug“ beschrieben wurde. Nur sein Nachname, der fast ausschließlich in Uganda vorkommt, verrät, daß diese Verbrechen Teil des breiteren Musters afrikanischer Gewalt im neuen, pulsierenden England sind.
Dieses rhetorische „Stochern im Dunkeln“ von Medien, Regierung und der akademischen Welt über die Ursachen hinter diesem Muster hat viele Facetten. Jede vorgebrachte Vermutung über die Ursachen der Schwarzenkriminalität ist mit den anderen nur durch die gegenseitige Vermeidung der biologischen, rassischen Imperative der „Messerkriminalität“ verbunden. Oberflächliche Diskussionen über „schwarze Kultur“, Gangsta Rap und abwesende Väter erwachen an den Rändern des Mainstreams zum Leben, aber nie in einer Weise, die fragt, warum Schwarze überall dort, wo sie sich niederlassen, und ungeachtet dessen, wieviel Geld und Unterstützung sie bekommen, immer und ausnahmslos auf dasselbe Muster aus kaputten Familien, mit extremer Brutalität gespickter Gewaltkriminalität, primitiven Bandenkulturen, Schulverweisen, Arbeitslosigkeit und extrem niedrigem sozio-ökonomischem Erfolg zurückfallen.
In den extremsten Fällen wird die Vermuterei fallengelassen, und stattdessen werden bösartige, heimtückische Lügen vorgebracht. Die halb schwarze, halb jüdische Kolumnistin Afua Hirsch vom Guardian ist das beste Beispiel, das mir in dieser Hinsicht untergekommen ist. Sie kombiniert eine schwarze Tendenz zu psychopathischer Selbstverherrlichung mit einer jüdischen Liebe dazu, die Wirtspopulation in die Selbstzerstörung zu theoretisieren. Für Hirsch gibt es kein Schwarzenkriminalitätsproblem, und es ist rassistisch und bigott zu behaupten, daß es eines gibt. Indem sie willkürlich die Bedeutung von „überproportional betroffen“ beiseite wirft, verkündet sie: „der Großteil der Gewaltverbrechen wird von Weißen begangen, und die Mehrheit der Stichangriffsopfer in Britannien ist weiß.“ Hirsch empfindet keine Notwendigkeit, irgendwelche Quellen für ihre Behauptung zu liefern, obwohl man vermuten kann, daß sie subversiver sind als bloß ein weiteres rhetorisches Stochern im Dunkeln. Regierungsstatistiken zeigen, daß zwei Drittel der jungen Täter von „Messerkriminalität“ in London „schwarz sind oder ethnischen Minderheiten angehören“ und daß schwarze und gemischtrassige Individuen unter den Opfern in den Kriminalitätsstatistiken völlig dominieren. Man argwöhnt, daß Hirsch das weiß, genauso wie man den starken Verdacht hat, daß Hirsch absichtlich lügt, weil sie die eingeborenen Briten hasst.