Über Migrantentode

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original On Migrant Deaths erschien am 8. November 2019 auf The Occidental Observer.

„Ich beobachte, daß Männer in andere Länder weglaufen, weil sie in ihrem eigenen nicht gut sind.”
Ralph Waldo Emerson,
Culture, 1876.

„Wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod. Reiter, reite weiter!”
B. Yeats,
Under Ben Bulben

Der Anblick und der Geruch müssen entsetzlich gewesen sein. Am 23. Oktober wurden die Leichen von 39 Ostasiaten in einem luftdichten LKW-Kühlcontainer in Essex, Ostengland, gefunden. Die Wände waren von blutigen Handabdrücken verschmiert, und die Leichen, großteils nackt, hatten Schaum vor dem Mund. Eine Mordermittlung wurde sofort eingeleitet, aber die Umstände waren trotz ihrer entsetzlichen Natur kaum mysteriös. Die Bewegungen des Lastwagens, die rassische Einheitlichkeit der Toten und die Bedingungen des Transports wiesen alle auf einen katastrophalen Versuch eines illegalen Eindringens nach Britannien hin. Der Fahrer wurde verhaftet und angeklagt. Haftbefehle wurden ausgestellt. Dokumente wurden beschlagnahmt und untersucht. Autopsien und die Zusammenarbeit mit ausländischen Polizeibehörden enthüllten, daß die Verstorbenen Vietnamesen waren und daß ihre letzte Reise nach Britannien über Belgien und Irland verlief. Es ist bisher noch unbestimmt, an welchem geographischen Punkt das Ersticken begann, obwohl man glaubt, daß sie ungefähr zehn Stunden lang in dem Container am Leben waren, bevor sie einer nach dem anderen starben.

Es ist eine Geschichte, die sich mit all ihren makabren und grausigen Merkmalen für eine Ausnützung anbietet – und die Linke hat sie maximal ausgenützt. Das Narrativ ist entstanden, daß die Leichen in Essex das Ergebnis von „Verzweiflung“ in der Dritten Welt und eines herzlosen Einwanderungssystem waren, das keine „sicheren Routen“ für Migranten bietet. Aber ist es wirklich das, was in Britannien und im gesamten Westen passiert? Ist es wirklich die Erklärung für das Ertrinken im Mittelmeer, für Leichen an türkischen Stränden und Tote in der Wüste von Arizona? So sehr ich mit dem besonders scheußlichen Tod der verstorbenen Vietnamesen mitfühle, argumentiere ich, daß sie die Opfer ihres eigenen materialistischen und oft kriminellen Wunsches waren, unter Verhältnissen der „Ersten Welt“ unter Weißen zu leben, einer soziopathischen irischen Menschenschmugglerbande, denen nichts an ihrer illegalen Fracht oder an Europa lag, sondern nur an schmutzigem Profit, und eines viel breiteren und tiefgreifenderen Phänomens – der sich vertiefenden Ausnützung Europas und der Europäer unter manipulativen humanitären Vorwänden.

„Die Migrantenpersönlichkeit“

Ein gängiges Thema in der Behandlung von Migrantentoden in den Massenmedien ist die Betonung einer angeblichen „Verzweiflung“ unter Migranten. Der Begriff unterstellt einen Mangel an Wahlmöglichkeit und daß Migranten nicht wirklich in den Westen ziehen wollen, aber durch Umstände dazu gezwungen worden sind. Diese Erzählstränge, die zweifellos kultiviert werden, um Mitgefühl hervorzurufen und die Gegnerschaft unter einheimischen Europäern zu verringern, stehen in krassem Gegensatz zu der Wirklichkeit, daß Migranten aus der Dritten Welt in den Westen vor ihrer Ankunft immer viele sichere und einigermaßen wohlhabende Länder durchqueren. Diese Realität deutet darauf hin, daß Wahlmöglichkeit in Wirklichkeit ein sehr starkes Merkmal von Migrantenverhalten ist, und reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß solches Verhalten von echter Verzweiflung motiviert ist.

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6,2 Millionen Nichtweiße haben seit Januar 2011 in Europa „Asyl“ gefordert

Übersetzt von Lucifex. Das Original 6.2 Million Nonwhites Have Demanded „Asylum” in Europe since January 2011 erschien am 19. September 2019 auf The New Observer.

Mindestens 6,2 Millionen Nichtweiße, die vorgeben, „Flüchtlinge“ zu sein, haben seit Januar 2011 gefordert, daß Weiße in Europa ihnen „Asyl“ geben, hat eine Überprüfung offizieller Statistiken, die vom European Asylum Support Office (EASO) herausgegeben wurden, gezeigt.

Laut den Zahlen des EASO hat allein im Juli 2019 die Zahl der in den 30 EU-Ländern (Mitgliedsstaaten der EU plus Norwegen und die Schweiz) eingereichten „Ansuchen um internationalen Schutz“ annähernd 62.900 erreichet, eine 26prozentige Zunahme verglichen mit Juli. Dies war etwas mehr als im Juli 2018 (59.375) und ungefähr gleich wie im Juli 2017 (62.040).

Die neuesten Zahlen bedeuten, daß im Zeitraum von Januar bis Juli 2019 400.100 Nichtweiße in Europa „Asyl“ gesucht haben.

Wenn man die archivierten EASO-Berichte studiert, dann wird das volle Bild der nichtweißen Masseninvasion offensichtlich. Laut den archivierten EASO-Jahresberichten von 2011 bis 2018 waren die Gesamtzahlen der „Asylansuchen“ in Europa pro Jahr wie folgt:

2018: 634.700 Asylansuchen”

2017: 728.470 „Asylansuchen”

2016: 1.291.785 Asylansuchen”

2015: 1.392.155 Asylansuchen”

2014: 662.680 „Asylansuchen”

2013: 435.760 „Asylansuchen”

2012: 335.365 „Asylansuchen”

2011: 301.000 „Asylansuchen”

Diese Zahlen bedeuten addiert mit den 400.100 im Jahr 2019 registrierten Ansuchen, daß seit 2011 insgesamt 6.182.015 „Asylwerber“ gefordert haben, daß Weiße ihnen Essen, Geld und Unterkunft in Europa geben.

Wie unverfroren falsch diese Ansprüche auf „Asyl“ sind, ist aus den Herkunftsländern der nichtweißen Invasoren offensichtlich. Laut den Zahlen des EASO umfassen die häufigsten „Herkunftsländer“ Syrien, Afghanistan, Venezuela, den Irak, Pakistan, Bangladesch, die Türkei, Kolumbien, der Iran, China, Nigeria, Somalia, der Kongo, Peru, Indien, der Sudan, Eritrea, Haiti, Nicaragua und El Salvador – unter mindestens 100 anderen.

Kein Staatsbürger dieser Länder ist in irgendeinem Sinn für „Asylstatus“ qualifiziert, da selbst in Ländern wie Syrien und Afghanistan weite Bereiche jener Staaten immer unter Regierungskontrolle waren und Millionen Menschen dort recht sicher lebten – was völlig die „Notwendigkeit“ irgendwelcher anderer negiert, durch mehrere sichere Länder zu fliehen, um nach Europa zu kommen.

Die Staatsbürger anderer Länder – wie jene aus Nigeria – sind eindeutig in gar keiner Gefahr und fallen bloß über Europa her, weil sie in einer von Weißen geschaffenen Gesellschaft leben wollen, da ihnen das einen höheren Lebensstandard, kostenlose Wohlfahrt und Unterkunft bietet – und in vielen Fällen profitablere Verbrechensgelegenheiten als in ihren eigenen selbstgeschaffenen, von Chaos geplagten Heimatnationen.

Diese Zahlen machen klar, daß es keine „europäische Asylkrise“ gibt, wie die kontrollierten Medien und das weißenfeindliche Establishment behaupten, sondern bloß eine Masseninvasion von Nichtweißen in weißen Ländern. Es ist ein Prozeß, durch den, wenn man ihn weiterlaufen läßt, Europa innerhalb von zwei Generationen zu einem Drittweltkontinent kollabieren wird.

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Siehe auch:

Der Weg zum „Heerlager der Heiligen“: Ein chronologischer Überblick von mir

Betreutes Flüchten: Willkommenskultur im Irrenhaus von Osimandia

Wie man nach Europa kommt – Anleitung für Senegalesen, Teil 1 und Teil 2 von Senegalaisement.com

„Europas Dämme bersten“: Eine Rezension von Michaels Walker

Zwischen den Zeilen lesen: „Erfrorene Flüchtlinge“ von Colin Liddell

„How Whites took over America“, ein Video von Horus the Avenger, mit meiner Transkription des englischen Textes

Die Ethik des Rettungsbootes: Argumentation gegen Hilfe für die Armen von Garrett Hardin

Warum wir schreiben von Alex Kurtagić

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Frankfurter Bahnhof vor vier Jahren, ICE fährt ein

Von Lucifex

Das Video oben zeigt die Einfahrt eines ICE-Zuges am Frankfurter Bahnhof vor fast vier Jahren, im September 2015. Heute, mit den Geschehnissen seither und vor allem jenem vom 29. Juli 2019 am selben Bahnhof, kann man noch weniger als damals fassen, wie diese Ankunft von Zudringlingen da bejubelt wurde. Auch diese drei Refugees-Willkommenheißerinnen sind in dem Video zu sehen.

Anders als die PIfanten empfinde ich gegen die drei jungen Damen aber weder Hass noch Häme, sondern sehe in ihnen Repräsentantinnen irregeführter, naiver Gutwilligkeit. Es gibt Gutmenschen, die (hauptsächlich) deshalb Gutmenschen sind, weil sie liebe Menschen mit sozialer Engagementbereitschaft sind und von der (((Systempropaganda))) getäuscht wurden, die bei ihnen auf diese Knöpfe drückt. Und ich glaube, man erkennt den Unterschied zur anderen Sorte von Gutmenschen am Gesicht: jener Sorte, der es eher um die Befriedigung ihrer Eitelkeit geht; die das Bedürfnis hat, sich von möglichst vielen ihrer Landsleute zu distanzieren und auf sie als vermeintlich böse, dumm oder erbärmlich herabzuschauen, so wie es zu viele PIfanten und Rechte mit demselben Bedürfnis, aber gegenteiliger weltanschaulicher Ausrichtung gibt.

Außerdem kann man den drei Fräuleins oben ihre jugendliche Ahnungslosigkeit als Entschuldigung gelten lassen, und: „Girls will be Girls“, wie man anglizistisch sagen könnte. Die holde Weiblichkeit ist eben anfälliger für diese Art von emotionalisierender Einwickelung.

Eher noch würde ich den im Video mitjubelnden Burschen und Männern in die Eier treten wollen, die sie offenbar aus Versehen bekommen haben, denn zum Selbstverständnis eines Mannes gehört der Wille, Familie und Volk zu verteidigen, auch gegen Fremde, womit sich eine derart unkritische Bejubelung des Zuzugs von Orientalen und Negern zu einer Zeit, wo es schon reichlich negative Erfahrungen mit ihnen und kritische Stimmen dazu gibt, ebenso wenig verträgt wie allgemeiner demonstrativer Antipatriotismus, Antinationalismus und Eineweltismus.

Frei nach Shakespeares Macbeth:

„Ich verteidige, was einem Mann geziemt. Wer’s nicht tut, der ist keiner.“

Es gab aber schon damals sehr viel Ablehnung unter normalen Deutschen gegen den Ansturm der Zudringlinge und ihre bereitwillige Aufnahme und Versorgung durch das JNWO-Statthalterregime in Deutschland unter der damaligen Abteilungsleiterin Angela Merkel; so viel, daß der heuer von wem auch immer erschossene CDU-Politiker Walter Lübcke, wie im nachstehenden Video dokumentiert, am 14. Oktober 2015 bei einer Informationsveranstaltung über das Asyl-Erstaufnahmelager in Kassel-Lohfelden diese empörende Aussage tätigte:

„Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

Eingedenk der krass asymmetrisch* verteilten Redefreiheit in unseren Ländern enthalte ich mich weiterer Äußerungen dazu.

(* Zum Beispiel hatte das Kabarettisten-Duo Stermann & Grissemann nach Jörg Haiders Tod im österreichischen Vorabendfernsehen pietätlose Witzeleien über ihn geäußert, und irgendwelche Rapper haben über den „Volksrocker“ Andreas Gabalier gepostet: „Eigentlich gehört er erschossen“ – anscheinend aus keinem anderen Grund als dem, daß er sich weigert, die Bundeshymne in der „gendergerechtisierten“ Fassung zu singen.)

Jedenfalls war die Ablehnung des Asylforderer-Zuzugs nur allzu gerechtfertigt, wie sich in besonders furchtbarer Weise am 29. Juli 2019 am selben Frankfurter Bahnhof zeigte, als der Eritreer Habte Araya eine 40jährige Mutter und ihren achtjährigen Sohn Oskar vor einen einfahrenden ICE-Zug stieß (bei einer 78jährigen Frau hatte er es danach auch versucht). Wie allgemein bekannt, konnte die Mutter sich gerade noch in einem Zwischenraum zwischen den Geleisen in Sicherheit bringen, schaffte es aber nicht mehr, ihr nach ihr vom Bahnsteig gestoßenes Kind zu retten.

Dieser Fall hat mich sehr betroffen gemacht, als ich davon erfuhr, und er beschäftigt mich immer noch. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie furchtbar traurig das für Mutter und Kind gewesen sein muß, so unerwartet und grausam innerhalb von Sekunden aus der Alltagsrealität, wo man sich auf die Reise nach Österreich freut, buchstäblich gestoßen zu werden, vor den Zug zu fallen und getötet zu werden, oder das als Mutter beim eigenen Kind mitzuerleben, nachdem man diesem Tod gerade selbst knapp entkommen ist. Eine in der Zeitung zitierte Zeugin sagte: „Der schreckliche Schrei klingt im Gedächtnis noch nach“, was einem eine ungefähre Ahnung gibt, sowie die Tatsache, daß etliche Zeugen danach weinend zusammengebrochen sind.

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Karneval in Berlin: „Refugees“ zeigen „Supporter“ an

Von Osimandia, ursprünglich veröffentlicht am 2. März 2014 auf „As der Schwerter.“

Antirassisten eilt der Ruf voraus, verbiesterte, freudlose Demonstrationsroboter zu sein, die ihren Mitmenschen mit haarsträubend blödsinnigen Phrasen wie Kein Mensch ist illegal™ auf den Geist gehen. Sie tragen darüber hinaus auch ganz allgemein nichts zum Wohle ihres Volkes und ihrer Rasse bei, sondern sehen es vielmehr als ihre Lebensaufgabe an, dieses wo immer möglich zu schädigen. Schon die bloße Vorstellung, dass sich Weiße im allgemeinen und Deutsche im speziellen auch nur wohlfühlen und das würdelose Gejammer aus den Reihen der ca. 6 Milliarden nichtweißen Minorities™ ignorieren könnten, ist für Antirassisten ein unhaltbarer Zustand, den sie institutionalisierten Rassismus nennen und bekämpfen.

Sie machen dabei auch vor unseren Jüngsten nicht Halt: Allein das Bestreben, ihnen eine Zukunft zu sichern, in die sie frohgemut und voller Zuversicht blicken können, halten solche Gestalten für ein Verbrechen. Da die bekannteste Formulierung dieses Bestrebens aus 14 Wörtern besteht, kann es in schwerwiegenden Fällen von Antirassismus bereits beim Anblick der Zahl 14 zu akuten Anfällen von Leichenbittermienezeigen gegen rechts kommen.

Aber warum sollte es nicht auch – zugegebenermaßen unfreiwillige – Ausnahmen geben?

Die ARI (Antirassistische Initiative) Berlin hat passend zur närrischen Jahreszeit wenn schon nicht zum Volkswohl (das wäre zu viel verlangt) so doch wenigstens in vorbildlicher Weise zur Volksbelustigung beigetragen. (mehr …)

Der Weg zum „Heerlager der Heiligen“: Ein chronologischer Überblick

Von Deep Roots, ursprünglich veröffentlicht am 22. September 2015 auf „As der Schwerter“

Als die sich schon seit Jahren allmählich steigernde „Heerlager der Heiligen“-Situation vor kurzem in beschleunigtem Maß zu eskalieren begann und offenbar von den Medien, Politikern und sonstigen Sprachrohren des JNWO-Systems parallel dazu nicht mehr heruntergespielt oder verschwiegen, sondern vielmehr auf einmal als große Krise herausgestellt wurde, haben wir von „As der Schwerter“ uns folgende Gedanken dazu gemacht:

● Ab wann ist es eigentlich damit so richtig losgegangen?
● Wie hat sich der Andrang der „Flüchtlinge“ in den Jahren davor allmählich zum „Sturm über das Mittelmeer“ und zur Völkerwanderung über die türkisch-griechische Landgrenze und die Balkanländer in die EU entwickelt?
● Von welchen politischen, medialen und militärischen Ereignissen war das jeweils begleitet?

Ich habe daraufhin beschlossen, diesen Übersichtsartikel über die Chronologie der relevanten Ereignisse zu erstellen: als Grundlage zum Nachdenken für uns und unsere Leser darüber, was das alles zu bedeuten hat, welche Absichten damit von wem verfolgt werden könnten und inwieweit darin neben der allgemeinen Zerstörungsabsicht gegen die Europäer auch eine speziell gegen Deutschland und eventuell auch bestimmte andere europäische Länder (z. B. Österreich, Serbien, Ungarn) gerichtete Agenda enthalten sein könnte. Lesern, die sich noch nicht so lange mit dieser Thematik befassen, wird einiges aus der Anfangszeit neu sein, und selbst wir alten Hasen merken, daß man vieles nur zu leicht vergißt. Es läßt sich auch schwer feststellen, wann genau es wirklich „losgegangen“ ist, weil die Entwicklung zum gegenwärtigen Migrationstsunami ein über etliche Jahre laufender Prozeß war, der nur immer wieder mal eine schubweise Steigerung durch Schlüsselereignisse erfuhr und seit ungefähr Mitte des Vorjahres mit zunehmender Beschleunigung eskaliert ist, oder genauer: eskaliert wurde.

Wie die meisten unserer Leser bereits wissen werden, bezieht sich der Ausdruck „Heerlager der Heiligen“ auf das im gleichnamigen Roman des französischen Autors Jean Raspail aus dem Jahr 1973 geschilderte Zukunftsszenario, in dem eine Million indischer Armutsflüchtlinge sich – angestiftet von örtlichen christlichen Missionaren und linken Menschenrechtsaktivisten – einer Flotte von hundert altersschwachen, rostigen Schiffen bemächtigt, um damit nach Europa zu fahren und in Südfrankreich zu landen. Die Autorin Anne-Kit hat sich in ihrem am 1. August 2010 auf „Gates of Vienna“ erschienenen Artikel Wir wurden gewarnt mit diesem prophetischen Roman befaßt und unter anderem geschrieben:

Wir folgen den Ereignissen über mehrere Charaktere in Frankreich und beobachten die Reaktion der Welt auf das Vorankommen der Flüchtlingsflotte, während die Medien und die Intellektuellen – und die Kirche – das Unternehmen loben und ermutigen und sich darauf vorbereiten, „unsere Gäste” zu empfangen, und die schuldbeladene Selbstgeißelung fortsetzen, von der der Westen seit mindestens den letzten drei Jahrzehnten besessen war. Ein Slogan mit beunruhigend modernen Anklängen wird geboren: „Wir sind jetzt alle vom Ganges!”

Ein paar Unkenrufer sehen die unmittelbar bevorstehende Katastrophe als das, was sie ist. Das Problem ist, was man in der Sache tun soll. Geben wir nach, was den sicheren Tod der westlichen Zivilisation und der weißen Rasse zur Folge haben wird? Denn wenn die erste Welle Erfolg hat, werden andere folgen. Oder leisten wir Widerstand? Und wie? Töten wir eine Million wehrloser menschlicher Wesen, viele davon Frauen und Kinder? Falls nicht, wie sonst sollen wir Widerstand leisten und die Vernichtung unserer Zivilisation aufhalten? Oder lautet die Frage vielleicht, ob wir überhaupt die Stärke und den kollektiven Willen haben, sie aufzuhalten?

In den letzten Tagen, bevor die Schiffe durch die Straße von Gibraltar schlingern und es offensichtlich wird, daß sie nach Frankreich unterwegs sind, beginnen die Franzosen in Panik zu geraten. In letzter Minute befiehlt der Präsident den Streitkräften, das Land zu verteidigen, aber es ist zu spät. Der Großteil der Armee und Marine desertiert; die Bewohner des Südens fliehen nach Norden, Polizisten verlassen ihre Posten, Gefängnisse werden geöffnet, und die Sträflinge randalieren.

Als die Flüchtlinge vom Ganges im Süden Frankreichs an Land schwärmen, folgen überall auf der Welt andere in ihren jeweiligen Regionen ihrem Beispiel.

Ein kleiner Haufen Unentwegter mit dem Willen, ihren letzten kleinen Winkel der Provence bis zum bitteren Ende zu verteidigen, finden zu Monsieur Calguès und seiner Villa in den Bergen, wo sie — an die auf die Pest wartenden Protagonisten in Boccaccios Decamerone erinnernd — ein paar Wochen mit Reden und Lachen, Essen, Trinken und Singen verbringen und jeden erschießen, der sich dem Haus nähert. Sie führen eine Strichliste der getöteten Feinde: jener vom Ganges und jener, die sie „Sympathisanten” oder Verräter nennen. Das Ende kommt in Form eines Luftangriffes, der das alte Anwesen in Schutt verwandelt. Der Westen stirbt mit ihm, und eine orwell’sche Gesellschaft geht aus der Asche hervor und wird zu einer Art multirassischer Kommune.

In ihrem 2010 erschienenen Artikel stellt Anne-Kit schon einen Bezug zwischen der Romanhandlung und dem Andrang der zu dieser Zeit bereits über das Mittelmeer kommenden arabischen und afrikanischen „Flüchtlinge“ her, der aber schon seit etlichen Jahren davor im Gange war. So wurde schon im GEO-Artikel „Die Ennedi-Expedition, Teil 2: Ein Fenster in die Urzeit Afrikas“ von Uwe George im Augustheft 2004 (in dem es um eine Expedition ins Ennedi-Gebirge im nördlichen Tschad ging) eine Begegnung mit Afrikanern geschildert, die aufgrund von idealisierten Vorstellungen, die man ihnen eingeredet hatte, nach Europa wollten. Hier der relevante Abschnitt:

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„Way of hope“: die interkulturellen christlichen Bereicherungsförderer

Von Deep Roots , ursprünglich veröffentlicht auf „As der Schwerter“ im Dezember 2014

Als am Freitag dem 12. Dezember im ORF über die angeblich von „Rechtsextremen“ (siehe dazu „Asylaten“ und Antifanten: eine graphologische Auffälligkeit) verübten Brandanschläge und Schmieraktionen gegen drei Asylantenquartiere in der bayerischen Ortschaft Vorra berichtet wurde, hieß es da, die Dorfbewohner selbst seien gar nicht gegen die Asylanten und hätten sich sogar auf sie gefreut und bereits eine Willkommensfeier für sie geplant. Und auch als in weiterer Folge PEGIDA-Demonstranten gezeigt (das erste Mal, daß ich in den österreichischen Medien etwas von dieser Bewegung gesehen habe) und als besorgniserregend hingestellt wurden, fügte man hinzu, daß dies nicht über das große Maß an Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge in Deutschland hinwegtäuschen dürfe, für die als Beispiel auch Willkommensfeiern genannt wurden, „wie auch in Vorra eine geplant war“.

Ich dachte mir da noch: „Willkommensfeiern?! Für Asylanten?! In Österreich gäbe es so etwas sicher nicht!“ Aber schon am nächsten Tag darauf mußte ich in der „Kronen-Zeitung“ diesen Artikel einer Barbara Winkler lesen:

Welle der Hilfsbereitschaft in Weiz für Flüchtlinge aus Syrien

Weiz. – Kurz vor Weihnachten, dem Fest der Liebe, eine schöne Aktion: In Weiz werden auf Initiative der „Way of hope“-Bewegung Flüchtlingen aus Syrien Herzen und Türen geöffnet. Wohnungen, Dolmetscher, Psychotherapeuten, Lebensmittel und vieles mehr wurden innerhalb kürzester Zeit – von der Bevölkerung – organisiert. Man möchte damit Vorbild für ganz Österreich sein.

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Die ersten der insgesamt 37 Flüchtlinge werden am Montag in der oststeirischen Bezirkshauptstadt eintreffen. Statt skeptischer Blicke gibt’s zur Begrüßung offene Herzen: „Wir konnten in kürzester Zeit sieben Wohnungen anmieten. Zusätzlich wurden Einrichtungsgegenstände, Lebensmittel, Kleidung und Geld gespendet“, freut sich Initiator Fery Berger von der interkulturellen Bewegung „Way of hope“ über die enorme Hilfsbereitschaft.

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Der Theologe kooperiert eng mit Pfarre und Stadt, die formale Abwicklung der Flüchtlingsaufnahme erfolgte durch einen Vertrag mit dem Land, das ja bekanntlich händeringend nach neuen Quartieren sucht.

Wer noch helfen möchte: Am 17. Dezember findet im Kunsthaus ein Begrüßungsabend statt, Beginn ist um 17 Uhr.

Ich habe mir dann die Netzseite dieser katholischen „interkulturellen“ Bewegung WAY of HOPE: Spirituelle Bewegung für einen globalen Wandel angesehen und präsentiere nachfolgend Auszüge daraus (besonders aufschlußreich ist das „Menora“-Diagramm im ersten Abschnitt):

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Der Votivkirchenschwindel: Kirche, Caritas und Diakonie packeln mit der Asylmafia

votivkirchen-asyldemonstranten

Von Deep Roots (ursprünglich erschienen auf „As der Schwerter“), unter Verwendung eines Gastbeitrags in „Andreas Unterbergers Tagebuch“.

Seit Ende November halten sogenannte „Asylwerber“, organisiert und unterstützt von linken Berufsrevoluzzern, nach einem Demonstrationsmarsch aus dem Asylaufnahmezentrum Traiskirchen den Sigmund-Freud-Park vor der Wiener Votivkirche bzw. später das Innere der Kirche besetzt, wo sie seither „frierend“ und teilweise angeblich „im Hungerstreik“ ausharren. In Andreas Unterbergers nicht ganz unpolitischem Tagebuch ist dazu am 4. Januar 2013 ein sehr aufschlußreicher Gastbeitrag erschienen, den ich mir samt dem darin enthaltenen Foto für diesen Artikel fladere (für unsere deutschen und schweizerischen Leser: „klaue“), was Andreas Unterberger mir hoffentlich aufgrund meiner Werbung für seine Seite nachsehen wird:

ASYLBETRUG UND GESELLSCHAFTSZERSTÖRUNG

04. Januar 2013 21:21 | Autor: Christian Zeitz

Nach fünfwöchiger Angststarre haben sich also die Sicherheitsbehörden entschlossen, das „Protest-Camp“ der „unterstandslosen Asylanten“ auf der Rasenfläche des Sigmund Freud-Parks vor der Wiener Votivkirche in den frühen Morgenstunden des 28. Dezember 2012 zu räumen und die Fahrzeuge, Zelte, Bänke und Habseligkeiten der Protestierer abzutransportieren. Mehrere Dutzend Asylanten und Aktivisten haben sich in die Votivkirche zurückgezogen, wo sie von Caritas und Diakonie verstärkt versorgt und von deren Spitzen – dem katholischen Michael Landau und dem protestantischen Michael Chalupka – persönlich solidarisch betreut werden.

Empörung über das „unmenschliche Vorgehen der Polizei“ macht sich in kirchlichen, grünen und generell all jenen Kreisen breit, die schon immer einer Beseitigung möglichst aller fremdenrechtlicher Restriktionen das Wort gesprochen haben. Diese Empörung mündete unmittelbar in eine Reihe von Demonstrationen mit eher bescheidener Teilnehmerzahl. Soweit der Sachverhalt, wie er sich für die Konsumenten der Mainstream-Medien rekonstruieren lässt.

Ein komisches Bauchgefühl hat mich schon vor der Räumung gemeinsam mit einem Freund veranlasst, abseits akkordierter PR-Termine einen Lokalaugenschein in der Votivkirche vorzunehmen.

Ankunft um 23.00 Uhr. Unmittelbar vor dem Kircheneingang: Ein kleines Zelt, Tische, Poster, Banner, einige Demonstrationsutensilien. Beim Eintritt in die Kirche: Penetranter Uringestank in der hinteren Ecke rechts, helle Erleuchtung des hinteren Trakts, auf der linken Seite des hinteren Kirchendrittels eine rund hundertfünfzig Quadratmeter große Lagerstätte, die eher einer Mülldeponie gleicht; durcheinandergewürfelte Matratzen, Decken, Schlafsäcke, Heizlüfter, leere Plastikbecher, kleine Lautsprecher mit Kabeln, Sesseln, dazwischen halbzerknitterte, schlampig beschriebene Papierfetzen mit „Wir sind Maria und Josef“, „David war Asylwerber oder Flüchtling“, „Auch Jesus war Asylsuchender“, davor eine Gruppe verächtlich lieblos hingestellter, kleiner Krippenfiguren mit ausgebrannten Kerzen drum herum, und ganz hinten die demagogische, linke Motivations-Parole „By the People, for the People, Deportation?“. Also ein Saustall, der an den zurückgelassenen Mist des samstägigen Flohmarkts hinter dem Naschmarkt erinnert. Arg respektlos gegenüber gläubigen Katholiken.

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Dann die große Überraschung: Die gesamte Lagerstätte ist vollkommen leer. Kein einziger „Asylant“ in den künstlich ausgestopften Schlafsäcken oder Behelfszelten, überhaupt kein Mensch in der Kirche, die in gespenstischer Stille sich völlig selbst überlassen ist. Geschockt gehen wir zum Auto zurück, holen eine Kamera, um die Abwesenheit der angeblich frierenden Hilfsbedürftigen zu dokumentieren. Wieder zurück im Gotteshaus werden wir von vier mittlerweile aus dem gegenüberliegenden Camp im Votivpark herbeigeeilten Personen – zwei Mädchen und zwei jüngeren Männern – empfangen, die von uns eine Rechtfertigung für unseren nächtlichen Besuch einfordern.

Alle vier stellen sich als Mitarbeiter der Caritas vor, sind in betretener Abwehrhaltung, sehen es gar nicht gern, dass hier unangemeldeter Besuch kommt. Die Frage, wo denn die verzweifelten Flüchtlinge sind, können oder wollen sie nicht beantworten. Sie würden gerade beraten, ob sie das Angebot der Caritas und anderer Einrichtungen zum sofortigen Bezug beheizter Quartiere anzunehmen bereit sind oder nicht. Diese Beratung würde bereits seit Mittag andauern.

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Ratgeber: Selbstverteidigung für Frauen

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Von Dunkler Phönix (ursprünglich erschienen auf „As der Schwerter“)

Ich habe hier versucht, in aller Kürze die aufgrund der aktuellen Situation leider immer wichtiger werdenden Tipps zu sammeln, welche das schöne Geschlecht in einer Überfallsituation beherzigen sollte. Auch und gerade zartbesaitete Exemplare desselben sollten diesen Text lesen und die Ratschläge umsetzen!

Allgemeines

Dieser Ratgeber geht davon aus, dass nicht nur „man“, sondern auch „frau“ sich gegen Übergriffe zur Wehr setzen muss – und kann!!! (weshalb ich ausnahmsweise in diesem Artikel ganz politisch korrekt statt „man“ auch „frau“ verwende)

Ich widerspreche hier zahlreichen Broschüren, die von der Polizei und den Behörden rausgegeben werden, in denen devotes und „deeskalierendes“ Verhalten gegenüber Kriminellen als beste Option beschrieben wird. Diese Broschüren kommen einem Freifahrtschein für Verbrecher gleich, vor allem da in Zukunft nicht nur damit zu rechnen ist, dass die Polizei, wie schon heute, eine seltsame Gleichgültigkeit gegenüber Opfern von krimineller Gewalt an den Tag legt, sondern auch, dass sie gar nicht erst anrückt, weil sie damit beschäftigt ist, Asylanten von A nach B zu kutschieren oder im Großeinsatz Ausschreitungen im Flüchtlingsheim eindämmen muss.

  1. Anmache

Wir alle kennen, zumindest aus tausenden YT Videos, immer mehr aber leider auch aus persönlicher Erfahrung, die Szenen, in der Neger, Kanacken oder „Sonstige“ europäische Mädels oder Damen „anquatschen“. Sie lassen dabei nicht locker und auf Abweisung reagieren sie auch gerne mal mit Gewalt.

Da solche Begegnungen oft in der Öffentlichkeit geschehen, kann man den einschlägigen Ratgebern insofern zustimmen, dass das Herstellen von Aufmerksamkeit unter Umständen helfen kann. Lautes Rufen um Hilfe, gezieltes Ansprechen von Passanten (nicht „bitte, kann mir jemand helfen!“, sondern „Sie da, mit dem roten T- Shirt, helfen Sie mir, ich werde angegriffen!“ – „junge Frau, filmen Sie das hier doch bitte mit Ihrem Handy!“) kann dazu führen, dass der Täter von selbst ablässt, weil zu viele Zeugen zuschauen oder sogar in geleisteter Hilfe durch die Umstehenden münden.

Ich schreibe wohlweislich „kann“, denn es gibt die Situationen, in denen keiner hilft, leider wirklich, vor allem in Großstädten kommt das immer wieder vor. Statt die „mangelnde Zivilcourage“ zu beklagen, wie unsere Schmierenpresse das zuweilen tut, muss man sich klar machen, dass die meisten normalen Deutschen beider Geschlechter überhaupt keine oder kaum Erfahrungen mit Gewalt haben und zudem durch ihre Erziehung, die Medien, die erwähnten Broschüren der Behörden und dem, was sie von der BRD- Skandaljustiz kennen, konditioniert worden sind, bei Gewalttaten einfach abzuwarten, bis jemand kommt, der sich damit auskennt.

Frau sollte also versuchen, Öffentlichkeit herzustellen, sich aber nicht darauf verlassen. Wenn gerade keine Passanten da sind, ist es natürlich zu spät, sich zu fragen: „wie um Himmels willen komme ich tief in der Nacht alleine in diese verlassene Gegend?“ Aber wenn man gegen vier Uhr morgens alleine mit der S-Bahn durch Berlin Neukölln fährt (am Besten noch gut angesäuselt von der Party, die man besucht hat), dann kann man sich eigentlich im Vorhinein ausrechnen, was passieren wird.

Zudringliche Jugendliche und junge Männer dürfen niemals angelächelt werden, frau sollte auch nicht lächelnd zu ihnen herüberschauen, wenn sie nur dastehen und (noch) nichts machen. Ein arroganter, selbstbewusster und nötigenfalls hasserfüllter Blick sagt ihnen „Versuch es erst gar nicht!“ Schon das erste Ansprechen, auch wenn sie vorgeblich erst einmal „nur“ eine Kippe, Feuer oder sonst eine Kleinigkeit möchten, sollte laut und aggressiv beantwortet werden. „Lass mich bloß in Ruhe!“ – „NEIN!“ – „Ich will nicht mit dir reden!“ – „Hilfe!“ Die dürfen ihren Satz gar nicht beenden. Wenn sie einem unheimlich vorkommen, dann nicht warten, ob sie „nur“ wissen wollen, wie spät es ist oder wie sie zum Hauptbahnhof kommen. Sollen sie das jemand anderen fragen!

Das Ganze kann man mit eindeutigen Handbewegungen wie dem „Stop“ (ausgestreckter Arm, erhobene flache Hand) unterstreichen.

Jede Sorge darüber, man könne der „Überreaktion“ bezichtigt oder von Dritten als unhöflich empfunden werden, ist überflüssig. Gutmenschen, die in solchen Fällen Belehrungen über Verhalten gegenüber den heiligen Verfolgten parat haben, sollten ebenso brüsk – oder am besten noch fieser – in die Schranken gewiesen werden. „Erzählen Sie mir nicht, wie ich mich verhalten soll!“ – „Wenn Sie das so sehen, dann können Sie ja Zigaretten für die Jungs kaufen gehen!“ Dabei darf frau dem Gutmenschen auch ruhig freundschaftlich die Handtasche durchs Gesicht ziehen…

Weder die Reaktion des Aufdringlings, noch des belehrenden Gutmenschen, ist abzuwarten, Frau entfernt sich gemessenen, aber schnellen Schrittes von der Szene.

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Die jüdischen Ursprünge der Bewegung für offene Grenzen

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Von Dr. Andrew Joyce; Original: The Jewish Origins of the Open Borders Movement, erschienen am 2. Oktober 2016 auf „The Occidental Observer“.

Übersetzung: Lucifex

In einem Essay von 2005 über „Weißseinsforschung“ versuchte ich die Grundlagen und die Kontextualisierung für eine entwickeltere Studie über den Umfang und die verheerende Wirkung des zeitgenössischen jüdischen intellektuellen Aktivismus in unseren Colleges und Universitäten und in unserer breiteren Kultur zu schaffen. In diesem Essay hob ich die Bedeutung jüdischer Aktivisten einschließlich Noel Ignatiev, Ruth Frankenberg, Ricky Marcuse und Terry Berman hervor, die zwischen der Mitte der 1970er und den späten 1990ern die Entwicklung einer akademischen Disziplin betrieben, die „Weißseinsforschung“ genannt wird. Seit ihrer Begründung hat die Weißseinsforschung einen einzigartigen Raum in einer zunehmend multikulturellen disziplinären Landschaft eingenommen. Anders als Schwarzenstudien, jüdische Studien oder asiatische Studien soll diese Sphäre der akademischen Welt nicht in konstruktiver Weise die Errungenschaften, Geschichte und Kultur der von ihr untersuchten ethnischen Gruppe erforschen. Vielmehr existiert das Genre, um das „Weißsein“ und folglich die Weißen einer einzigartig feindlichen Dialektik auszusetzen, die aus der Herabwürdigung der weißen Kultur, der Herabsetzung der weißen Geschichte und der Delegitimierung des europäischen Existenzanspruchs besteht. Als solche kann man die Disziplin als einen Akt der ethnischen Kriegführung betrachten, so wie sie auf der beabsichtigten Eroberung von Köpfen und Gewissen und schließlich von Ressourcen und Territorium beruht.

In allen westlichen Ländern bleibt die Weißseinsforschung in ihren akademischen Äußerungen und jenen hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit überproportional von Juden geleitet. Dies ist eine empirisch beobachtbare Tatsache. Man könnte ein Buch allein über die jüdische Beteiligung an dieser „Disziplin“ schreiben, aber für hier sollte eine kurze Untersuchung von ein paar entscheidenden Beispielen genügen. Zu diesen gehört Barbara Applebaum von der Syracuse University, die eine Karriere aus der Förderung von Vorstellungen über „weiße Schuld“ und die Beendigung dessen gemacht hat, was sie als „moralische Unschuld der Weißen“ bezeichnet. Ähnlich ist Say Burgin von der Leeds University, die einen Kurs mit dem Titel „Warum ist mein Lehrplan weiß?“ unterrichtet, während George Lipsitz von der University of California, Autor von How Racism Takes Place („Wie Rassismus stattfindet“), ebenfalls mehrere Bücher über „Weißsein“ und weiße Schuld geschrieben hat. Die jüdische Feministin Michelle Fine von der City University of New York zahlreiche Arbeiten über das „Weißenprivileg“ produziert hat, einschließlich ihres Buches Witnessing Whiteness („Weißsein miterleben“). Andere jüdische Akademiker, die im Bereich der Weißseinsforschung sehr aktiv sind, sind unter anderem Lois Weis, David Theo Goldberg, Maurice Berger, Lawrence Grossberg, Jennifer Roth-Gordon, Cynthia Levine-Rasky, Laura S. Abrams, Judith Katz, Melissa Steyn, Paula Rothenberg und Amy Eshleman.

Die jüdische Beteiligung ist vielleicht noch intensiver in der Sphäre des Aktivismus für die sogenannte soziale Gerechtigkeit. Eine der vordersten Betreiberinnen von „Whiteness workshops“ in den Vereinigten Staaten ist Dara Silverman. Silverman ist eine „Beraterin, Organisatorin und Trainerin, die seit über 20 Jahren Bewegungen für wirtschaftliche, rassische genderbezogene und soziale Gerechtigkeit aufgebaut hat. Von Januar 2015 bis Juli 2016 war Dara die Gründungsdirektorin von Showing up for Racial Justice (SURJ). Als Beraterin arbeitet Dara mit kleinen und mittelgroßen Gruppen, um deren Organisationsgeschick, Mittelaufbringung und organisatorische Fähigkeit aufzubauen. Dara war von 2003 bis 2009 Geschäftsführerin von Jews for Racial and Economic Justice (JFREJ) in New York City.“

Der notorische jüdische Aktivist Tim Wise hat Silverman als „eine kritische Stimme in der neu belebten Bewegung antirassistischer weißer Verbündeter“ gelobt. „Eine unermüdliche Mitverschwörerin mit farbigen Führern im Kampf gegen die weiße Vorherrschaft und rassische Ungleichheit. Silvermans Verständnis der Strategie für den Aufbau von Bewegungen steht hinter niemandem zurück.“ Was den tatsächlichen Inhalt ihrer Arbeit betrifft, so bietet Silverman an, Weiße von ihrem „giftigen Weißsein“ durch Workshops und „Webinars“ [„Netzsemianre“] zu „heilen“. Im Wesentlichen sind diese Maßnahmen Entwurzelungsprogramme, die mittels psychologischer Misshandlung durchgeführt werden, welche sich auf das Herbeiführen von Schuldgefühlen zentrieren. Diese Bestrebung, ein Volk von seiner Identität zu trennen, ist mehr als nur ein bisschen heuchlerisch angesichts dessen, dass Silverman in mindestens einem Interview erklärt hat: „Ich bin Jüdin, und ich habe eine ziemlich starke Verbindung zum Judentum.“

Dara Silverman

Dara Silverman

Zusätzlich zu Silverman hat es viele weitere Juden zum wahnsinnig lukrativen und modischen Geschäft hingezogen, Weiße vom Aufgeben ihrer Identität zu überzeugen. Dazu gehören Jon Greenberg, Autor von „10 examples that prove White privilege protects White people in every aspect imaginable“ [„10 Beispiele, die beweisen, dass das Weißenprivileg Weiße in jeder vorstellbaren Hinsicht schützt“] und „Talking to Kids about Whiteness“ [„Mit Kindern über das Weißsein reden“]. Andere prominente Gestalten in der „Soziale Gerechtigkeit“-Sphäre des Angriffes auf das Weißentum sind unter anderem Debbie Zucker und Robin Nussbaum. Als das New Yorker Vassar College im letzten Oktober beschloss, eine Reihe von „Whiteness workshops“ abzuhalten, waren zwei Workshop-Leiter Diane Eshelman und Michael Drucker, die beide Juden sind. Während die Schwächung der inneren oder psychologischen Stützen der weißen Identität für sich schon ausreichend problematisch ist, wird das Problem durch intensiven jüdischen Aktivismus in anderen Sphären akademischer Aktivitäten und solcher für „soziale Gerechtigkeit“ verschärft. Das Schädlichste in dieser Hinsicht sind die jüdische Vorherrschaft in der „kritischen Rassentheorie“ und ihr entsprechender politischer Ausdruck in Form der Bewegung für offene Grenzen.

Leser, die die fortdauernde „Flüchtlingskrise“ im Laufe der letzten paar Jahre beobachtet haben, werden höchstwahrscheinlich irgendwann auf die Phrase „Niemand ist illegal“ gestoßen sein. Der Refrain ist besonders beliebt in Deutschland, wo „Kein Mensch ist illegal“ zur Parole zigtausender erfolgreich entwurzelter deutscher Liberaler wurde und somit ein wichtiger Bestandteil des Migrantentsumanis war, der diese unglückliche Nation überfluten sollte.

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Israel unterstützt offiziell die Invasion aus der Dritten Welt

Israels frostiger Empfang für Asylwerber

Israels frostiger Empfang für Asylwerber

Von Rosemary Pennington, übersetzt von Deep Roots. Das Original Israel Officially Aids Third World Invasion erschien am 4. Dezember 2015 auf National Vanguard und davor am 22. November 2015 auf The New Observer.

DIE ISRAELISCHE REGIERUNG unterstützt aktiv die Drittweltinvasion Europas – während sie gleichzeitig sicherstellt, daß keine „Flüchtlinge“ aus der Dritten Welt nach Israel einreisen, und diejenigen, die es tun, werden ohne Prozeß in Lager gesperrt und deportiert.

Die schockierende israelische Heuchelei wird offenkundig, wenn zwei kürzliche Nachrichtenberichte verglichen werden: einer in der New York Times mit dem Titel „Israel’s Chilly Reception for Asylum Seekers“ („Israels frostiger Empfang für Asylwerber“) vom 31. Oktober 2015 und ein anderer im israelischen Nachrichtendienst Israel21c mit dem Titel „To the refugees it doesn’t matter that we’re Israeli“ („Den Flüchtlingen ist es egal, daß wir Israelis sind“) vom 20. September 2015.

„ISRAEL21c spricht mit Freiwilligen von IsraAID, die Tausenden Flüchtlingen helfen, oft aus feindlichen Ländern wie Syrien und Irak, die durch Griechenland und über die serbische Grenze strömen.“

„ISRAEL21c spricht mit Freiwilligen von IsraAID, die Tausenden Flüchtlingen helfen, oft aus feindlichen Ländern wie Syrien und Irak, die durch Griechenland und über die serbische Grenze strömen.“

Der Artikel des Nachrichtendienstes Israel21c (eingerichtet vom ehemaligen Leiter von einer der prominentesten jüdischen Lobbies in Amerika, dem American Israel Political Action Committee AIPAC) enthüllt, daß die offizielle israelische Hilfsagentur IsraAID „Dutzende“ hauptberuflicher Mitarbeiter entlang der griechischen Küste und weiter im Inland stationiert hat.

Ihre einzige Aufgabe ist es, den an Land kommenden Invasoren aus der Dritten Welt materielle Hilfe und Unterstützung zu geben und ihnen weiter nach Deutschland zu helfen, enthüllt der Artikel.

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Unter den interviewten israelischen Juden befand sich die Managerin der globalen Programme von IsraAID, Naama Gorodischer, die auf der griechischen Insel Lesbos stationiert ist. Der Artikel prahlt damit, wie diese Juden ganz buchstäblich Drittweltler an Land und nach Europa zerren: Am 13. September, sagt der Artikel, „retteten Gorodischer und andere Helfer von IsraAID Neuankömmlinge, deren Boot gekentert war.“

Für IsraAID arbeitende israelische Juden, einschließlich der Managerin der globalen Programme, Naama Gorodischer, Mitte, helfen nichtweißen Invasoren ans Ufer, nachdem ihr Boot vor der griechischen Küste kenterte; 13. September 2015.

Für IsraAID arbeitende israelische Juden, einschließlich der Managerin der globalen Programme, Naama Gorodischer, Mitte, helfen nichtweißen Invasoren ans Ufer, nachdem ihr Boot vor der griechischen Küste kenterte; 13. September 2015.

Der Artikel von Israel21c gibt zu, daß diese „Flüchtlinge“ nicht alle aus Syrien stammen („Zusätzlich zu Irakern und Syrern gibt es Flüchtlinge aus Ländern einschließlich Afghanistan, Pakistan, Sudan und Somalia“), aber trotzdem sind Spezialisten „von Israel ausgesandt worden, um die Bedürfnisse Tausender von Flüchtlingen festzustellen, die aus Serbien nach Ungarn einzureisen versuchen.“

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