Moral und abstraktes Denken

Wie Afrikaner sich von Westlern unterscheiden mögen

von Gedaliah Braun, übersetzt von Osimandia (erstmals erschienen auf As der Schwerter).

Original erschienen in American Renaissance Februar 2009 unter dem Titel Morality and Abstract Thinking – How Africans may differ from Westerners. Der englische Originaltext findet sich unter anderem auf dem Blog Whitelocust.

Öffentliches Plakat in Südafrika. Beachten Sie den alten Reifen und den Benzinkanister.

Öffentliches Plakat in Südafrika. Beachten Sie den alten Reifen und den Benzinkanister.

Ich bin Amerikaner und habe zwischen 1976 und 1988 in mehreren afrikanischen Universitäten Philosophie gelehrt und seither in Südafrika gelebt. Als ich das erste Mal nach Afrika kam, wusste ich praktisch nichts über den Kontinent oder seine Menschen, aber ich lernte schnell. Mir fiel zum Beispiel auf, dass Afrikaner nur selten Versprechen hielten und auch keinen Anlass sahen, sich zu entschuldigen, wenn sie eines brachen. Es war, als ob ihnen nicht bewusst wäre, dass sie irgendetwas getan hatten, für das man sich entschuldigen müsse.

Ich brauchte viele Jahre, um zu verstehen, warum Afrikaner sich so verhalten, aber ich denke, dass ich jetzt in der Lage bin, das und andere für Afrika typische Verhaltensweisen zu erklären. Ich glaube, dass Moral abstraktes Denkvermögen voraussetzt – wie es auch Zukunftsplanung tut – und dass ein relativer Mangel an abstraktem Denkvermögen vieles erklären könnte, was typisch afrikanisch ist.

Das Nachfolgende sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Es könnte auch alternative Erklärungen für meine Beobachtungen geben, aber meine Schlussfolgerungen sind aus mehr als 30 Jahren des Lebens unter Afrikanern gezogen.

Meine ersten Ahnungen über einen Mangel an abstraktem Denkvermögen speisten sich aus dem, was ich über afrikanische Sprachen zu lernen begann. In einem Gespräch mit Studenten in Nigeria fragte ich, wie man in ihrer lokalen Sprache ausdrückt, dass sich eine Kokosnuss auf halber Höhe des Baumes befindet. „Das können Sie nicht ausdrücken“ erklärten sie. „Alles, was Sie ausdrücken können, ist, dass sie ‚oben‘ ist.“ „Ganz oben an der Spitze?“ „Nein, einfach nur ‚oben‘.“ In anderen Worten schien da keine Möglichkeit zu bestehen, Abstufungen auszudrücken.

Ein paar Jahre später lernte ich in Nairobi etwas Weiteres über afrikanische Sprachen, als zwei Frauen sich wegen meines Englischwörterbuchs erstaunt zeigten. „Ist Englisch nicht Ihre Muttersprache?“ fragten sie. „Doch“ sagte ich „Es ist meine einzige Sprache.“ „Aber wozu brauchen Sie dann ein Wörterbuch?“

Sie waren verwirrt darüber, dass ich ein Wörterbuch brauchte, und ich war über ihre Verwirrung verwirrt. Ich erklärte, dass man manchmal ein Wort hört und sich nicht sicher über seine Bedeutung ist und es dann eben nachschlägt. „Aber wenn Englisch Ihre Muttersprache ist,“ fragten sie „wie kann es dann englische Wörter geben, die Sie nicht kennen?“ „Was?“ sagte ich „Kein Mensch kennt alle Wörter seiner Muttersprache.“

„Doch, wir kennen alle Wörter in Kikuyu, und jeder Kikuyu tut das,“ antworteten sie. Ich war noch überraschter, aber so langsam dämmerte mir, dass ihre Sprache, da sie vollkommen mündlich ist, ausschließlich in den Köpfen von Kikuyusprechern existiert. Weil es eine Obergrenze dessen gibt, was sich das menschliche Gehirn merken kann, bleibt der Gesamtumfang der Sprache mehr oder weniger konstant. Eine Schriftsprache hingegen, die in Millionen von Seiten des geschriebenen Wortes existiert, wächst weit über die Grenzen der Kapazität hinaus, die sich irgendjemand in Gänze merken kann. Aber wenn der Umfang der Sprache begrenzt ist, folgt daraus, dass die Zahl der in ihr enthaltenen Konzepte ebenfalls begrenzt ist, und daher sowohl die Sprache als auch das Denken verarmt.

Kikuyu-Frauen brauchen keine Wörterbücher

Kikuyu-Frauen brauchen keine Wörterbücher

Afrikanische Sprachen waren notgedrungen in ihrem präkolonialen Kontext ausreichend. Verarmt sind sie nur im Vergleich zu westlichen Sprachen und in einem Afrika, das versucht, den Westen nachzuahmen. Während zahllose Wörterbücher zwischen europäischen und afrikanischen Sprachen gedruckt wurden, gibt es nur wenige Wörterbücher innerhalb einer einzelnen afrikanischen Sprache, und zwar genau deswegen, weil die Muttersprachler keine brauchen. Ich fand zwar ein Zulu-Zulu-Wörterbuch, aber es war ein kleinformatiges Taschenbuch mit 252 Seiten.

Meine Forschungen der Zulusprache begannen, als ich die Fakultät für Afrikanische Sprachen an der Witwatersrand Universität in Johannesburg anrief und dort mit einem Weißen sprach. Gab es den Begriff „Präzision“ in der Zulusprache schon vor dem Kontakt mit Europäern? „Oh“ sagte er, „das ist eine sehr eurozentrische Frage!“ und wollte sie schlicht und einfach nicht beantworten. Ich rief noch einmal an, sprach mit einem anderen Weißen und bekam praktisch die gleiche Antwort.

Also rief ich bei der Universität von Südafrika an, eine große sprachwissenschaftliche Universität in Pretoria und sprach dort mit einem jungen Schwarzen. Wie so oft in Afrika machte ich die Erfahrung, dass wir sofort auf den Punkt kamen. Er verstand mein Interesse an Zulu und fand meine Frage sehr interessant. Er erklärte, dass das Zuluwort für „Präzision“ „wie eine gerade Linie machen“ bedeutet. War das Teil des ursprünglichen Zulu? Nein, das war von den Verfassern des Wörterbuchs hinzugefügt worden.

Er versicherte mir jedoch, dass es sich beim Begriff „Versprechen“ nicht so verhielte. Ich war skeptisch. Was ist mit „Verpflichtung?“ Wir hatten beide dasselbe Wörterbuch (English-Zulu, Zulu-English Dictionary, herausgegeben von Witwatersrand University Press 1958). Der Eintrag in Zulu lautete „als ob man jemandem die Füße fesselt“. Er sagte, das sei nicht ursprünglich, sondern von den Herausgebern hinzugefügt worden. Aber wenn es in Zulu kein Konzept von Verpflichtung gab, wie konnte es dann das Konzept von Versprechen geben, da ein Versprechen ja die mündliche Zusicherung einer Verpflichtung ist? Ich habe angefangen, mich dafür zu interessieren, so erzählte ich ihm, weil Afrikaner oft Versprechen nicht einhalten und sich nie dafür entschuldigen – gerade so als ob dafür keine Entschuldigung notwendig wäre.

Ein Licht schien ihm aufzugehen. Ja, sagte er, das Zuluwort für Verspechen – isithembiso – ist nicht das korrekte Wort. Wenn ein Schwarzer etwas „verspricht“ meint er damit „Vielleicht mache ich es, vielleicht auch nicht.“ Aber, so sagte ich, das macht ein Versprechen ja unsinnig, der eigentliche Sinn davon ist doch, dass man sich bindet, etwas Bestimmtes zu tun. Wenn man nicht sicher ist, ob man etwas tun wird oder nicht, kann man doch etwas in der Art sagen wie „Ich will es versuchen, aber versprechen kann ich es nicht.“ Er sagte, er habe schon gehört, wie Weiße das sagen, aber es bis heute nicht verstanden. Wie es ein junger rumänischer Freund auf den Punkt brachte: Wenn ein Schwarzer etwas „verspricht“, dann heißt das „Ich werde es versuchen.“

Die Unfähigkeit, Versprechen zu halten, ist daher kein sprachliches Problem. Es ist schwer vorstellbar, dass sie nach so langer Zeit des Zusammenlebens mit Weißen die korrekte Bedeutung nicht erlernt haben sollten, und es wäre zu viel des Zufalls, dass man dasselbe Phänomen auch in Nigeria, Kenia und Papua-Neuguinea findet, wo ich auch gelebt habe. Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass Afrikanern allgemein das Konzept an sich fehlt und sie deshalb dem Wort nicht seine korrekte Bedeutung geben können. Das scheint auf einige Unterschiede in der intellektuellen Kapazität hinzudeuten.

Beachten Sie, dass der Zulu-Eintrag für „Verpflichtung“ ist: „als ob man jemandem die Füße fesselt.“ Eine Verpflichtung fesselt zwar, aber sie tut es moralisch, nicht physisch. Es ist ein abstraktes Konzept, und das ist der Grund, dass es kein Wort dafür in Zulu gibt. Was also taten die Herausgeber des Wörterbuchs? Sie nahmen dieses abstrakte Konzept und machten es konkret. Füße, Seil und Fesseln sind alles greifbare und sichtbare Dinge, und damit Dinge, die alle Schwarzen verstehen, während viele nicht verstehen, was eine Verpflichtung ist. Schon die Tatsache an sich, dass sie es dergestalt definieren mussten, ist ein triftiger Beweis für meinen Schluss, dass Zulu nur wenige abstrakte Konzepte hat, und ein indirekter Beweis dafür, dass bei Afrikanern ein Mangel an abstraktem Denkvermögen vorherrscht.

Abstraktes Denkvermögen

Abstrakte Dinge existieren nicht in Zeit und Raum; man kann sie typischerweise nicht anfassen oder mit anderen Sinnen wahrnehmen. Oft sind es Dinge, die gar nicht existierten. „Was würde passieren, wenn jeder seinen Müll überall hinwerfen würde?“ bezieht sich auf etwas, von dem wir hoffen, dass es nicht passiert, aber wir können dennoch darüber nachdenken.

Alles, was wir mit unseren Sinnen aufnehmen, spielt sich in der Zeit ab, und alles, was wir sehen, existiert im Raum; und doch können wir weder Zeit noch Raum mit unseren Sinnen wahrnehmen, sondern nur mit unserem Verstand. Präzision ist ebenfalls abstrakt; während wir Dinge, die mit Präzision gefertigt wurden, sehen können, kann Präzision an sich nur mit dem Verstand wahrgenommen werden.

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Wie kommen wir zu abstrakten Konzepten? Reicht es aus, Dinge mit Präzision zu fertigen, um ein Konzept von Präzision zu entwickeln? Afrikaner stellen exzellente Schnitzereien her, die mit großer Präzision gefertigt sind, warum also gibt es das Konzept nicht in ihrer Sprache? Um dieses Konzept zu haben, müssen wir Dinge nicht nur mit Präzision herstellen, sondern uns dieses Phänomens auch bewusst sein und ihm dann einen Namen geben.

Wie kommen wir zum Beispiel an Konzepte wie Glauben und Zweifel? Wir alle haben Glauben, sogar Tiere haben ihn. Wenn ein Hund beim Hören der Schritte seines Herrchens mit dem Schwanz wedelt, dann glaubt er, dass sein Herrchen kommt. Aber er hat kein Konzept von Glauben, er ist sich nicht bewusst, dass er das glaubt, und hat damit kein Bewusstsein für Glauben an sich. Kurz gesagt, er ist sich seiner selbst nicht bewusst und daher auch nicht seines mentalen Zustands.

Mir scheint es schon lange so, dass Schwarze einen Mangel haben, sich ihrer selbst bewusst zu sein. Wenn ein solches Bewusstsein die Voraussetzung dafür ist, abstrakte Konzepte zu entwickeln, dann verwundert es nicht, dass es in afrikanischen Sprachen so wenige abstrakte Begriffe gibt. Ein Mangel daran, sich seiner selbst bewusst zu sein – oder ein Mangel an Innenschau – hat durchaus Vorteile. Meiner Erfahrung nach ist neurotisches Verhalten, das durch ein übertriebenes und ungesundes Bewusstsein seiner selbst charakterisiert ist, bei Schwarzen ungewöhnlich. Ich bin auch überzeugt, dass sexuelle Dysfunktionen, die ebenfalls durch ein übertriebenes Bewusstsein seiner selbst charakterisiert sind, bei Schwarzen seltener auftreten als bei Weißen.

Zeit ist ein weiteres abstraktes Konzept, mit dem Afrikaner so ihre Schwierigkeiten zu haben scheinen. Ich fing 1998 an, mir dazu Fragen zu stellen. Mehrere Afrikaner fuhren in ihrem Auto daher und parkten es direkt vor meinem, wodurch sie es blockierten. „Hey“, sagte ich „Sie können hier nicht parken.“ „Oh, wollen Sie wegfahren?“ fragten sie in einem sehr höflichen und freundlichen Ton. „Nein,“ sagte ich „aber ich will vielleicht später wegfahren. Parken Sie doch dort drüben“ – und das taten sie dann auch.

Während für mich die Möglichkeit, dass ich vielleicht später würde wegfahren wollen, offensichtlich war, schien ihr Denken nur das Hier und Jetzt zu umfassen: „Wenn Sie jetzt gleich wegfahren wollen, verstehen wir Sie, aber wenn nicht, wo ist das Problem?“ Ich hatte noch mehr solche Begegnungen, und die Schlüsselfrage schien immer zu sein: „Wollen Sie jetzt gleich wegfahren?“ Die Zukunft existiert schließlich nicht. Sie wird einmal existieren, aber jetzt existiert sie nicht. Menschen, die Schwierigkeiten damit haben, sich Dinge vorzustellen, die nicht existieren, werden genau dadurch auch Schwierigkeiten haben, sich die Zukunft vorzustellen.

Es fällt auf, dass das Zuluwort für „Zukunft“ – isikhati – dasselbe Wort ist wie das für Zeit und auch das für Raum. Realistisch gesehen bedeutet das, dass diese Konzepte wahrscheinlich im Denken der Zulus gar nicht existieren. Es fällt auch auf, dass es auch kein Wort für „Vergangenheit“ gibt – das heißt für die Zeit, die der Gegenwart vorausging. Die Vergangenheit hat mal existiert, aber existiert nicht mehr. Daher werden Menschen, die Schwierigkeiten damit haben, sich Dinge vorzustellen, die es nicht gibt, auch Schwierigkeiten haben, sich sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft vorzustellen.

Das hat eine offensichtliche Auswirkung auf Gefühle wie Dankbarkeit und Treue, von denen ich schon lange bemerkt habe, dass sie bei Afrikanern unüblich sind. Wir fühlen Dankbarkeit für Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind, bei Menschen mit wenig Sinn für Vergangenheit kommen solche Gefühle mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf.

Warum habe ich mehr als 20 Jahre gebraucht, um all das zu bemerken? Ich denke, es liegt daran, dass unsere Vorstellungen von Zeit so tief in uns verwurzelt sind, dass wir uns gar nicht mehr bewusst sind, dass wir sie uns machen, und wir daher auch einfach nicht auf die Idee kommen, andere könnten sie sich nicht machen. Und so sehen wir es nicht, selbst wenn uns die Beweise ins Gesicht springen.

Mathematik und Instandhaltung

Ich zitiere aus einem Artikel aus der südafrikanischen Presse über die Probleme, die Schwarze mit Mathematik haben:

[Xhosa] ist eine Sprache, in der Vieleck und Ebene derselbe Begriff sind …  Konzepte wie Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck werden mit einem einzigen Wort bezeichnet („Finding New Languages for Maths and Science,” Star [Johannesburg], 24. July 2002, S. 8.)

Genauer gesagt existieren diese Konzepte in Xhosa einfach nicht, das neben Zulu eine der am meisten gesprochenen Sprachen in Südafrika ist. In Amerika sagt man, Schwarze haben „eine Tendenz, Raum, Zahlen und Zeit eher zu schätzen als völlige Genauigkeit anzustreben (Star, 8. Juni 1988, S.10.) Anders ausgedrückt, auch sie sind schwach in Mathematik. Beachten Sie die identische Dreiheit – Raum, Zahlen und Zeit. Ist es wirklich nur Zufall, dass diese drei hochabstrakten Konzepte diejenigen sind, mit denen Schwarze – überall – solche Schwierigkeiten zu haben scheinen?

Der Eintrag für Zahl im Zulu-Wörterbuch – ningi – heißt nebenbei bemerkt „zahlreich“, was ganz und gar nicht dasselbe ist wie das Konzept von Zahl. Es ist daher klar, dass es in Zulu kein Konzept für Zahl gibt.

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Die weiße Herrschaft in Südafrika endete 1994. Ungefähr zehn Jahre später fingen die Stromausfälle an, die schließlich das Ausmaß einer Krise annahmen. Der Hauptgrund dafür war einfach mangelhafte Instandhaltung. Instandhaltung ist zukunftsorientiert, und der Zulu-Eintrag im Wörterbuch dafür ist ondla, was bedeutet: „1. Nähren, aufziehen, großziehen; 2. Ein Auge darauf halten, beobachte (dein Getreide)“ Kurz gesagt, etwas wie Instandhaltung gibt es im Zuludenken nicht, und es ist schwer, zu behaupten, dass das vollkommen ohne Zusammenhang damit ist, dass die Menschen überall in Afrika sagen: „Nichts funktioniert“, es ist lediglich etwas übertrieben.

Die New York Times berichtet, dass die Stadt New York über einen Plan nachdenkt (der zwischenzeitlich auch umgesetzt wurde), der darauf abzielt, Schwarze dazu zu bringen „bei standardisierten Tests gut abzuschneiden und in der Schule aufzutauchen“, indem man sie für diese Dinge bezahlt, und dass ihnen das „bis zu 500 Dollar im Jahr einbringen“ könne. Schüler würden für regelmäßigen Schulbesuch bezahlt werden, aber auch für jedes Buch, das sie lesen, für jeden Test, bei dem sie gut abschneiden, und manchmal auch nur dafür, überhaupt an dem Test teilzunehmen, Eltern würden dafür bezahlt werden, einen „Vollzeitjob zu behalten… eine Krankenversicherung abzuschließen…und zu Elternabenden zu kommen.“ (Jennifer Medina, „Schools Plan to Pay Cash for Marks,” New York Times, 19. Juni 2007.)

Das impliziert ganz klar, dass Schwarze nicht sehr motiviert sind. Motivation beinhaltet Zukunftsdenken und damit den Gedanken an etwas, das nicht existiert. Wenn man den schwarzen Mangel in dieser Hinsicht berücksichtigt, ist es keine Überraschung, dass es ihnen an Motivation fehlt, und dass man sie mit solchen Maßnahmen anstupsen muss, ist ein weiterer Beweis für diesen Mangel.

Das Zuluwort für Motivieren ist banga, unter dessen Eintrag wir finden: „1.etwas Unangenehmes machen, verursachen; … Ärger verursachen … 2. Um einen Anspruch streiten…. Erbschaftsstreitereien;… 3. etwas herbeiführen, auf etwas abzielen, Reise nach… “. Aber wenn ich Afrikaner frage, was banga bedeutet, haben sie keine Ahnung. Tatsächlich kann gar kein Zuluwort Motivation bedeuten, und zwar aus dem einfachen Grund, weil es das Konzept in Zulu nicht gibt; und wenn es das Konzept nicht gibt, kann es auch kein Wort dafür geben. Das erklärt, warum es notwendig ist, Schwarze dafür zu bezahlen, dass sie so tun, als ob sie motiviert wären.

In demselben Artikel in der New York Times wird Darwin Davis von der Urban League zitiert, der „mahnt, dass …. das [für den regelmäßigen Schulbesuch] angebotene Geld relativ mager sei … und der sich fragt … wie viele Tests Schüler wohl bestehen müssten, um sich das neueste Videospiel kaufen zu können.“

Anstatt sich zu schämen, dass so ein Plan überhaupt notwendig ist, beschwert sich dieser schwarze Aktivist, dass die Zahlungen nicht hoch genug sind! Wenn es ihm wirklich nicht bewusst ist, wie seine Bemerkungen auf die meisten Leser wirken, ist er moralisch stumpf, doch seine Ansichten spiegeln das unter Schwarzen weit verbreitete Verständnis dessen, was Moral ist, wider: Nichts Verinnerlichtes, sondern etwas, das andere von außen aufzwingen. Daher beklagt er auch, dass die Zahlungen an Kinder für etwas, das sie eigentlich aus eigenem Antrieb tun sollten, nicht hoch genug sind.

In diesem Zusammenhang möchte ich an einige bemerkenswerte Entdeckungen erinnern, die der verstorbene amerikanische Sprachwissenschaftler William Stewart gemacht hat, der viele Jahre im Senegal verbrachte und dort lokale Sprachen studierte. Während westliche Kulturen Normen verinnerlichen – das „Tu das nicht!“ für ein Kind wird schließlich zum „Ich darf das nicht tun“ eines Erwachsenen – machen afrikanische Kulturen das nicht. Sie verlassen sich vollkommen auf Verhaltenskontrollen von außen durch Stammesführer und andere Autoritäten. Im Laufe der Auflösung der afrikanischen Stammeskultur verschwanden diese äußeren Zwänge, die niemals verinnerlichte Zwänge waren, und die Folgen davon waren Kriminalität, Drogen, Promiskuität usw. Wo es andere Formen der Kontrolle gab – wie im von Weißen regierten Südafrika, im kolonialen Afrika oder in den segregierten amerikanischen Südstaaten – konnte dieses Verhalten in erträglichen Grenzen gehalten werden. Aber wenn diese Kontrollen auch noch wegfallen, führt das oft zu ungezügelter Gewalt.

Öffentliches Plakat in Südafrika

Öffentliches Plakat in Südafrika

Stewart hat sich offenbar nie gefragt, warum afrikanische Kulturen diese Normen nicht verinnerlichten, das heißt, warum sie niemals ein moralisches Bewusstsein entwickelten, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sich dabei einfach nur um einen historischen Zufall handelt. Wahrscheinlicher ist, dass es die Folge eines mangelhaften abstrakten Denkvermögens ist.

Eine Erklärung für diesen Mangel an abstraktem Denkvermögen einschließlich des wenig ausgeprägten Zeitverständnisses, ist, dass sich Afrikaner in einem Klima entwickelt haben, wo sie in den Tag hineinleben konnten ohne vorausdenken zu müssen. Sie entwickelten diese Fähigkeit nie, weil sie sie nicht brauchten. Weiße hingegen entwickelten sich unter Bedingungen, unter denen sie bedenken mussten, was geschehen würde, wenn sie keine stabilen Häuser bauen und ausreichend Heizmaterial für den Winter sammeln würden. Für sie hieß es: Vogel friss oder stirb.

Ein allzu häufiges Problem

Ein allzu häufiges Problem

Eine überraschende Bestätigung für Stewarts Ideen findet sich in der Mai-Juni-Ausgabe 2005 des Boston Review, einem typischen linksliberalen Presseerzeugnis. In „Do the Right Thing: Cognitive Science’s Search for a Common Morality,” unterscheidet Rebecca Saxe zwischen „konventionellen“ und „moralischen“ Regeln. Konventionelle Regeln werden von Autoritäten getragen und können geändert werden; moralische Regeln hingegen basieren nicht auf konventioneller Autorität und sind keinen Veränderungen unterworfen. „Selbst dreijährige Kinder … unterscheiden zwischen moralischen und konventionellen Regelübertretungen“ schreibt sie. Die einzige Ausnahme davon sind laut James Blair vom National Institute of Health Psychopathen, die ein „hartnäckig aggressives Verhalten“ aufweisen. Für sie sind alle Regeln ausschließlich auf Autorität von außen gegründet, in deren Abwesenheit „alles erlaubt ist“. Die Schlussfolgerung, die daraus gezogen wird, ist, dass „in allen Kulturen gesunde Individuen die Unterscheidung zwischen konventionellen …und moralischen Regeln respektieren.“

Im gleichen Artikel argumentiert eine andere Anthropologin jedoch, dass „der besondere Status moralischer Regeln kein Teil der menschlichen Natur sein kann, sondern … lediglich … ein Artefakt westlicher Werte ist.“  Anita Jacobson-Widding, die über ihre Erfahrungen unter den Manyika von Zimbabwe schreibt, berichtet:

„Ich versuchte, ein Wort zu finden, das dem englischen Konzept von ‚Moral‘ entspricht. Ich erklärte, was ich meinte, indem ich meine Informanten bat, die Norm guten Benehmens gegenüber anderen Menschen zu beschreiben. Die Antwort war einhellig. Das Wort dafür war tsika. Aber als ich meine zweisprachigen Informanten bat, tsika ins Englische zu übersetzen, sagten sie, es hieße ‚gute Manieren’…“

Sie schloss aus der Tatsache, dass gute Manieren eindeutig konventionelle und keine moralischen Regeln sind, dass die Manyika einfach kein Konzept von Moral haben. Aber wie lässt sich diese Abwesenheit erklären? Frau Jacobson-Widdings Erklärung dafür ist der typische Blödsinn, der nur von einer so genannten Intellektuellen kommen kann: „Das Konzept von Moral gibt es überhaupt nicht.“ Die wesentlich wahrscheinlichere Erklärung ist, dass das Konzept von Moral, das ansonsten universell ist, in Kulturen mit einem Mangel an abstraktem Denkvermögen, schwach ausgeprägt ist.

Gemäß einer zwischenzeitlich diskreditierten Volksweisheit sind Schwarze „Kinder im Körper von Erwachsenen“, aber diese Sichtweise mag durchaus nicht unfundiert sein. Der Durchschnittsafrikaner hat den IQ eines 11-jährigen weißen Kindes. Das ist ungefähr das Alter, in dem Kinder beginnen, Moral zu verinnerlichen und keine starke Bekräftigung von außen mehr dazu benötigen.

Abscheuliche Grausamkeit

Ein weiterer Aspekt afrikanischen Verhaltens, den Linksliberale so gerne ignorieren, der aber dennoch einer Erklärung bedarf, ist unnötige Grausamkeit. Ein Rezensent von Driving South, einem 1993 erschienenen Buch von David Robbins, schreibt:

„Ein Sozialarbeiter am Kap beobachtet Elemente, die in Gewalttätigkeit schwelgen… Es ist wie ein Kult, der eine Menge Leute ergriffen hat, die ansonsten normal wirken … Schon die geringste Provokation weckt die Blutrünstigkeit in ihnen. Und dann wollen sie jemanden tot sehen, und sie jubeln und höhnen über das Leiden, das damit einhergeht, insbesondere über das Leiden bei einem langsamen und qualvollen Tod.“ (Citizen [Johannesburg], 12. July 1993, S.6.)

Daran ist etwas so unaussprechlich Widerwärtiges, etwas, das so jenseits vorstellbarer Verdorbenheit ist, dass das menschliche Gehirn zurückschreckt. Es ist nicht nur das Fehlen menschlicher Empathie, sondern das zustimmende Genießen von menschlichem Leiden, und umso mehr, wenn es „langsam und qualvoll“ ist. Können Sie sich vorstellen, über jemanden, der sich in schrecklicher Qual befindet, zu jubeln und zu höhnen?

Während der Zeit der Apartheid pflegten schwarze Aktivisten Verräter und Feinde mittels „Necklacing“ zu töten. Ein alter Autoreifen wurde um den Hals des Opfers gelegt, mit Benzin gefüllt und – aber es ist am besten, einen Augenzeugen zu Wort kommen zu lassen:

„Der benzingefüllte Reifen wird dir auf die Schultern gerammt und ein Feuerzeug wird in greifbarer Nähe platziert … Die Finger werden dir gebrochen, Nadeln werden dir die Nase hinaufgestoßen und du wirst gefoltert, bist du das Feuerzeug nimmst und den Reifen selber anzündest.“ (Citizen; “SA’s New Nazis,” 10. August 1993, S.18.)

Der Autor eines Artikels in der Chicago Tribune, der die gleichermaßen grausame Art beschrieb, in der die Hutu die Tutsi in den Burundimassakern mordeten, drückte sein Erstaunen aus über „die Ekstase des Tötens, die Blutrünstigkeit; das ist der schrecklichste Gedanke. Es ist jenseits meines Fassungsvermögens.“ („Hutu Killers Danced In Blood Of Victims, Videotapes Show,” Chicago Tribune, 14. September 1995, S.8.) Dass es sich dabei um das Fehlen jeglichen Sinnes für Moral handelt, wird auch noch dadurch gestützt, dass sie ihre Verbrechen auf Video aufnehmen ließen, „sie offenbar … für die Nachkommenschaft … festhalten wollten.“ Im Gegensatz zu Nazi-Kriegsverbrechern, die ihre Taten verbargen, waren diese Leute offenbar stolz auf ihr Werk.

1993 lebte Amy Biehl, eine 26-jährige Amerikanerin mit einem Fulbright-Stipendium in Südafrika, wo sie den Großteil ihrer Zeit damit verbrachte, Schwarzen in den Townships zu helfen. Eines Tages, als sie drei afrikanische Freunde nach Hause fuhr, hielten junge Schwarze das Auto an, zogen sie heraus und ermordeten sie, weil sie weiß war. Rex van Schalkwyk, ein pensionierter südafrikanischer Richter zitiert in seinem 1998 erschienenen Buch One Miracle is Not Enough aus einem Zeitungsbericht über die Gerichtsverhandlung gegen ihre Mörder: „Unterstützer der drei jungen Männer, die des Mordes [an ihr] angeklagt waren … brachen im Zuschauerraum des Obersten Gerichtshof in Gelächter aus, als ein Zeuge beschrieb, wie die gequälte Frau vor Schmerzen stöhnte“. Dieses Verhalten, so schrieb Van Schalwyk „lässt sich in Begriffen, die dem gesunden Menschenverstand zugänglich sind, nicht ausdrücken.“ (S. 188-89.)

Diese Vorfälle und die Reaktionen, die sie hervorrufen – „das menschliche Gehirn schreckt zurück“ „jenseits meines Fassungsvermögens“ „dem gesunden Menschenverstand nicht zugänglich“ – stellen ein Verhaltens- und Denkmuster dar, dass nicht einfach fortgewünscht werden kann, und bieten zusätzliche Untermauerung für meine Behauptung, dass Afrikaner einen Mangel an moralischem Bewusstsein haben.

Öffentliches Plakat in Liberia

Öffentliches Plakat in Liberia

Ich argwöhne schon lange, dass die Vorstellung von Vergewaltigung in Afrika anders ist als anderswo, und jetzt finde ich die Bestätigung dafür in Newsweek:

„Gemäß einer über drei Jahre andauernden Studie [in Johannesburg]… glauben mehr als die Hälfte der befragten jungen Leute – Männer und Frauen –  dass erzwungener Sex mit jemandem, den man kennt, keine sexuelle Gewalt darstellt. … Die beiläufige Art, in der südafrikanische Teenager über erzwungenen und ungeschützten Sex reden, ist verblüffend.“ (Tom Masland, „Breaking The Silence,” Newsweek, 9. Juli 2000.)

Ganz eindeutig denken viele Schwarze, dass Vergewaltigung nichts ist, wofür man sich schämen muss.

Der Newsweek-Autor ist verblüfft über die weite Verbreitung von Verhalten, von dem bekannt ist, dass es zu AIDS führt und fragt: „Warum hat die Safe-Sex-Kampagne so abgrundtief versagt?“ Nun, abgesehen von ihrer grundlegend anderen Haltung gegenüber Sex und Gewalt und ihrer stärker ausgeprägten Libido, könnte ein Hauptfaktor ihr unterentwickeltes Zeitverständnis und ihre verminderte Fähigkeit, vorauszudenken, sein.

Trotzdem war ich immer noch erstaunt darüber, was ich im Zulu-Wörterbuch fand. Der Haupteintrag für Vergewaltigung lautet: „1. Eilig handeln;….2. Gierig sein 3. Rauben, plündern… [Besitztümer] gewaltsam nehmen“. Während diese Einträge durchaus mit unserem Konzept von Vergewaltigung verwandt sein mögen, bleibt ein kleines Problem: Es gibt keinen Bezug zu Geschlechtsverkehr! In einer männlich dominierten Kultur, in der „nein“ zu sagen oft keine Option ist (wie in der oben erwähnten Studie bestätigt wird), taucht „sich Sex gewaltsam nehmen“ nicht wirklich als Teil der afrikanischen Vorstellungswelt auf. Vergewaltigung hat ganz klar eine moralische Dimension, aber vielleicht nicht für Afrikaner. In dem Maß, wie sie erzwungenen Sex nicht für Unrecht halten, können sie das auch nach unserer Vorstellung nicht für Vergewaltigung halten, denn Vergewaltigung ist ja Unrecht. Wenn ein solches Verhalten nicht Unrecht ist, dann ist es auch keine Vergewaltigung.

Ein Artikel über Gruppenvergewaltigung aus der linken britischen Zeitung The Guardian bestätigt das mit dem Zitat einer jungen schwarzen Frau: „Die Sache ist die, sie [schwarze Männer] sehen es nicht als Vergewaltigung an, wenn sie uns zwingen. Sie sehen es einfach als Vergnügen für sich selber.“ (Rose George, „They Don’t See it as Rape. They Just See it as Pleasure for Them,” 5. Juni  2004.) Eine ähnliche Haltung nehmen auch einige amerikanische Schwarze ein, die Gruppenvergewaltigung beiläufig als „Zugfahren“ (running a train) bezeichnen. (Nathan McCall, Makes Me Wanna Holler, Vintage Books, 1995.)

Wenn das afrikanische Verständnis von Vergewaltigung schon abwegig ist, so mag es auch das von Romantik und Liebe sein. Ich habe kürzlich eine südafrikanische Fernsehdiskussion über Sex gegen Geld gesehen. Von den zahlreichen Frauen aus dem Publikum, die sich dazu aussprachen, stellte nicht eine einzige die Moral solchen Verhaltens in Frage. Tatsächlich fragte eine sogar: „Warum sonst sollte man Sex mit einem Mann haben?“

Aus der beiläufigen Art, in der Afrikaner mit dem Wort „Liebe“ um sich werfen, argwöhne ich, dass ihr Verständnis davon im besten Falle kindisch ist. Ich argwöhne, dass die Vorstellung davon Afrikanern fremd ist, und wäre überrascht, wenn es sich unter amerikanischen Schwarzen wesentlich anders verhielte. Afrikaner hören Weiße von „Liebe“ sprechen und geben dem Wort eine Bedeutung aus ihrem eigenen Konzepte-Repertoire. Das Ergebnis ist das Konzept eines Kindes von diesem tiefsten der menschlichen Gefühle, das ihrem Missverständnis von der Natur eines Versprechens vermutlich ähnelt.

Ich fand kürzlich ein Dokument wieder, das mir eine junge Afrikanerin im Juni 1993 diktiert hatte. Sie nannte es „ihre Geschichte“ und das letzte Kapital ist eine bezeichnende Illustration von etwas, was Europäer als beschränktes Verständnis von Liebe bezeichnen würden:

„Auf meinem Nachhauseweg von der Schule traf ich einen Jungen. Er machte mir einen Antrag. Sein Name war Mokone. Er sagte mir, dass er mich liebt. Und ich sagte ihm, dass ich ihm meine Antwort nächste Woche geben werde. Nachts war ich verrückt nach ihm. Ich dachte immer an ihn.“

Moralische Blindheit

Immer wenn ich Ethik unterrichtete, benutzte ich das Beispiel von Alfred Dreyfus, einem jüdischen Offizier in der französischen Armee, der 1894 wegen Verrats verurteilt wurde, obwohl die Behörden wussten, dass er unschuldig war. Den Fehler zuzugeben, so wurde gesagt, hätte vernichtende Auswirkungen auf die militärische Moral gehabt und große soziale Unruhen ausgelöst. Ich würde im Gegensatz dazu argumentieren, dass gewisse Dinge an sich falsch sind und nicht nur wegen ihrer Konsequenzen. Selbst wenn die Folgen aus einer Freilassung Dreyfus‘ viel schlimmer gewesen wären, als ihn im Gefängnis zu behalten, hätte er freigelassen werden müssen, weil es Unrecht ist, einen unschuldigen Mann im Gefängnis zu lassen.

Zu meiner Verwunderung sagte eine ganze Klasse in Kenia, dass er nicht freigelassen hätte werden sollen. Nennen Sie mich begriffsstutzig, wenn Sie wollen, aber das ereignete sich 20 Jahre bevor mir die volle Bedeutung dessen zu dämmern begann.

Der Tod ist eine Gewissheit, aber Unfälle sind das nicht

Afrikanern fehlen, so glaube ich, möglicherweise die Konzepte von Konjunktiv und Gegenfaktualität. Der Konjunktiv kommt in Aussagen wie „Was hättest du getan, wenn ich nicht gekommen wäre?“ zum Ausdruck. Das steht im Gegensatz zu den Fakten, denn ich bin ja gekommen und es ist jetzt auch unmöglich für mich, nicht gekommen zu sein. Wir fragen damit jemanden, was er getan hätte, wenn etwas, das nicht eingetreten ist (und jetzt auch nicht mehr geändert werden kann) eingetreten wäre. Das setzt voraus, sich seiner selbst bewusst zu sein, und ich habe bereits oben den möglichen Mangel Schwarzer daran beschrieben. Es ist offensichtlich, dass Tiere zum Beispiel aufgrund ihrer völligen Unfähigkeit, sich ihrer selbst bewusst zu sein, nicht gegenfaktisch denken können.

Als ein Bekannter von mir versuchte, seine afrikanischen Arbeiter davon zu überzeugen, eine Krankenversicherung abzuschließen, fragten sie „Wozu ist das gut?“ „Nun, wenn Ihr einen Unfall habt, würde die Versicherung das Krankenhaus bezahlen.“ Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Aber wir hatten keinen Unfall, Chef!“ „Aber wenn Ihr einen hättet?“ Die Antwort? „Wir hatten keinen Unfall!“ Ende der Geschichte.

Interessanterweise planen Schwarze für Beerdigungen, denn obwohl ein Unfall nur ein Risiko darstellt, stellt der Tod eine Gewissheit dar. (Der Zulu-Eintrag für „Risiko“ ist „Gefahr“ und „eine rutschige Oberfläche“) Angesichts der Alles-oder nichts-Natur schwarzen Denkens bedeutet die Tatsache, dass es nicht sicher ist, dass man einen Unfall haben wird, dass man keinen Unfall haben wird. Darüber hinaus ist hingegen der Tod konkret und beobachtbar: Wir sehen Menschen alt werden und sterben. Afrikaner sind sich der Zeit bewusst, wenn sie sich im Konkreten und Beobachtbaren manifestiert.

Eine der grundlegenden Ideen, die Moral untermauern, ist die Goldene Regel: Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem andern zu. „Wie würdest du dich fühlen, wenn jemand alles stehlen würde, was dir gehört? Nun, so fühlt sich jemand, wenn du ihn ausraubst.“ Der Konjunktiv ist offensichtlich. Aber wenn es Afrikanern ganz allgemein an diesem Konzept mangelt, werden sie auch Schwierigkeiten haben, die Goldene Regel zu verstehen und eben in dem Ausmaß dann auch Moral zu verstehen.

Wenn das zutreffend ist, so können wir auch erwarten, das ihre Fähigkeit zur menschlichen Empathie vermindert ist, und die oben angeführten Beispiele deuten auch darauf hin. Wie machen wir das schlussendlich, empathisch zu sein? Wenn wir über Dinge wie „Necklacing“ hören, denken wir instinktiv und unbewusst: „Wie würde ich mich fühlen, wenn ich diese Person wäre?“ Natürlich bin ich sie nicht und kann sie auch nicht sein, aber die Vorstellung, diese Person zu sein, gibt uns wertvolle moralische „Information“: Dass wir nicht wollen, dass uns so etwas passiert, und dass wir daher auch nicht wollen sollten, dass es anderen passiert. In dem Maß wie Menschen einen Mangel an abstraktem Denkvermögen haben, werden sie auch einen Mangel an moralischem Verständnis und darausfolgend an menschlicher Empathie haben – und das ist es, was wir bei Afrikanern tendenziell vorfinden.

In seinem 1990 erschienenen Buch Devil’s Night zitiert Ze’ev Chafets eine Schwarze, die über die Probleme in Detroit spricht: „Ich weiß, dass einigen Leuten das nicht gefallen wird, aber wann immer irgendwo ein ganzer Haufen Schwarzer beisammen ist, gibt es Probleme. Schwarze sind dumm und brutal.” (S. 76-77.)

Wenn manche Afrikaner sich nicht klar vorstellen können, wie ihr eigenes brutales Benehmen auf andere wirkt – in anderen Worten, wenn sie sich nicht in die Lage des anderen versetzen können – werden sie unfähig sein, zu verstehen, was Brutalität ist. Für sie mag das, was wir brutal nennen, normal sein, und ist daher aus ihrer Perspektive nicht wirklich brutal. Man könnte sogar spekulieren, dass afrikanische Grausamkeit nicht dasselbe ist wie weiße Grausamkeit, da sich Afrikaner über die Natur ihres Verhaltens nicht vollkommen bewusst sind, und ein solches Bewusstsein ein grundlegender Bestandteil „wirklicher“ Grausamkeit ist.

Ich bin nicht der einzige, dem diese Achtlosigkeit gegenüber anderen, die manchmal schwarzes Verhalten kennzeichnet, auffällt. Walt Harrington, ein liberaler Weißer, der mit einer hellhäutigen Schwarzen verheiratet ist, macht in seinem 1994 erschienenen Buch Crossings: A White Man’s Journey Into Black America ein paar erstaunliche Eingeständnisse:

„Mir fällt ein kleines Auto …in der Ferne auf. Plötzlich… fliegt ein Müllbeutel aus dem Fenster …. Ich denke: Ich wette, das sind Schwarze. Im Laufe der Jahre habe ich mehr Schwarze Müll wegwerfen sehen als Weiße. Ich hasse es, das zuzugeben, weil es ein Vorurteil ist. Aber als ich das Auto dann überhole, erkenne ich, dass mein Reflex zutreffend war [sie sind schwarz].

Als ich ich mich bei McDonald’s am Drive-In-Schalter einreihe …. [sehe ich,] dass im Auto vor mir vier Schwarze sitzen. Und wieder…fängt mein Kopf unbewusst an zu rechnen: Wir werden hier ewig sitzen, bis diese Leute sich entschieden haben, was sie bestellen möchten. Ich schüttelte buchstäblich den Kopf über mich selber…. Mein Gott, meine Kinder sind halb schwarz! Aber dann der Clou: Wir warteten und warteten und warteten. Jeder der vier…lehnte sich aus dem Fenster und bestelllte separat. Die Bestellung wurde mehrmals geändert. Wir saßen und saßen und ich schüttelte wieder den Kopf, dieses Mal über das verflixte Rätsel, das Rasse in Amerika darstellt. Ich wusste, dass das vergrabene Gefühl, das mich diese Unorganisiertheit voraussehen ließ …rassistisch … war. Aber meine Voraussage war korrekt (S 234-235)

Müllberg im Sudan

Müllberg im Sudan

Afrikaner neigen auch dazu, alles zu vermüllen. Um das zu verstehen, müssen wir uns fragen, warum Weiße das nicht tun, zumindest nicht in dem Ausmaß. Wir fragen uns: „Was würde geschehen, wenn jeder seinen Müll überall hinwerfen würde? Es wäre eine Sauerei. Deshalb sollte man es nicht tun!“ Der mögliche Mangel an abstraktem Denkvermögen bei Schwarzen erschwert solche Gedankengänge, deshalb wird jegliches Verhalten, das solche Gedankengänge erfordert, in ihrer Kultur mit geringerer Wahrscheinlichkeit auftreten. Selbst nach generationenlangem Leben in Gesellschaften, in denen solche Gedankengänge Allgemeingut sind, versagen viele dabei, sie zu übernehmen.

Es sollte nicht extra erwähnt werden müssen, dass meine Beobachtungen zu Afrikanern Verallgemeinerungen sind. Ich behaupte nicht, dass keiner von ihnen die Fähigkeit zu abstraktem Denken und moralischer Einsicht hat. Ich spreche von Tendenzen und Durchschnitten, die Raum für viele Ausnahmen lassen.

In welchem Maß gelten meine Beobachtungen bei Afrikanern auch für amerikanische Schwarze? Amerikanische Schwarze haben einen Durchschnitts-IQ von 85, was volle 15 Punkte über dem afrikanischen Durchschnitt von 70 liegt. Die Fähigkeit zu abstraktem Denken hängt zweifellos mit der Intelligenz zusammen, so dass wir davon ausgehen können, dass amerikanische Schwarze in dieser Hinsicht Afrikaner übertreffen.

Und doch zeigen auch amerikanische Schwarze viele der Wesenszüge, die bei Afrikanern so auffallend ins Auge springen: Geringe mathematische Fähigkeiten, vermindertes abstraktes Reflexionsvermögen, hohe Kriminalitätsraten, einen kurzzeitigen Horizont, Müll überall hinwerfen usw. Wenn ich nur unter amerikanischen Schwarzen und nicht unter Afrikanern gelebt hätte, wäre ich vielleicht nie zu diesen Schlussfolgerungen gekommen, aber das extremere Verhalten von Afrikanern macht es leichter, dieselben Tendenzen auch bei amerikanischen Schwarzen zu erkennen.

 

Gedaliah Braun hat einen Doktortitel in Philosophie und ist Autor von Racism, Guilt, Self-Hatred and Self-Deceit. Das Buch kann im PDF-Format bei der Website von American Renaissance käuflich erworben werden.

*   *   *

Siehe auch:

Willkommen im Dschungel: Unamusement Park erforscht den Kongo, ein Vierteiler von Unamused

Ja, Afrika muss zur Hölle gehen von Alex Kurtagić

Die Torheit der von Weißen gesponserten Entwicklung von Alex Kurtagić

Haiti darf nicht wiederaufgebaut werden von Alex Kurtagić

Der schwarze Grundzustand von Colin Liddell

Von schwarzem Denken und weißem Denken und den globalen Müllteppichen von Deep Roots

Bekenntnisse eines Pflichtverteidigers von Michael Smith

Amy Biehl: Eine weiße Linke auf dem Dunklen Erdteil von Irmin Vinson

Koloniales Erbe von Sarah Maid of Albion

Das politisch inkorrekte Erdbeben: Sind wirklich alle Kulturen gleich? von William L. Houston

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

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39 Kommentare

  1. Vielen Dank an die beiden Wegweiseraufsteller auf HG und im Siechkobel! Das hat allein heute bis 13:25 Uhr schon 449 Klicks gebracht.

    (Update 30. März, 12:45 Uhr: 2.724 Klicks! [Danke auch an den dritten Verlinker M.; das waren bis jetzt 19.] Das Gesamt-Tagesergebnis des 28.3. von 4180 Zugriffen lag nahe am bisher besten von 4731, das auch schon eine extreme Ausnahme war; am 29.3. waren es schon wieder 3.278 gesamt, und heute sind es bis jetzt auch schon wieder 900 – deutlich mehr als der zwischen ca. 600 und 700 liegende Tagesdurchschnitt der letzten Zeit.)

  2. Huch, die aktuelle Generation der PI-Leser hat den Trick mit dem Click verstanden?
    Schauen wir mal, ob das nochmal funktioniert. Los geht’s:

    Offener Brief an die Islamkritik

    Kann man mit Islamkritikern reden?

    9/11 für Islamkritiker


    Drei Seiten extra nur für Euch, mit reichlich Gelegenheit für Rückmeldung in den Kommentarspalten — nachdem die Originalkommentare nur bei AdS zu finden sind.

  3. Danke, reinigungskraft!

    Leider flaut der Leserzustrom schon wieder stetig ab. Bisher haben die drei Verlinkungen 2.872 Klicks gebracht (2.479 von Hartgeld, 393 von PI), und im März gab es dadurch das mit 30.299 Klicks beste Monatsergebnis seit Bestehen des Blogs (bisher bester Monat: Oktober 2016 mit 28.266 Zugriffen). Jedoch sind die Zugriffszahlen seit dem Hochschnellen vom 28. März wieder täglich gefallen; hier die Ergebnisse:

    28. März: 4180 Klicks
    29. März: 3278
    30. März: 2.059
    31. März: 1.374
    1. April: 919

    Es wird sich zeigen, ob die Klicks sich in nächster Zeit auf einem höheren Durchschnittsniveau als zuletzt einpendeln werden, und falls, um wieviel höher dieses neue Plateau liegen wird.

    PI „wirkt“ leider recht gut als Fangzaun für matrixflüchtige Schlafschafe, wobei auch ein gewisses Loyalitätsphänomen eine Rolle spielen dürfte: Da sind viele Leute beunruhigt wegen des Zustroms von Moslems und anderen Nichtweißen und spüren teilweise auch mehr oder weniger direkt die negativen Auswirkungen von deren Anwesenheit. Sie haben jedoch das Gefühl, dass sie mit ihren Besorgnissen und mit ihren politisch inkorrekten Ansichten allein seien und vom Establishment und der vermeintlich gutmenschlichen Mehrheit als dumm und/oder böse abqualifiziert werden. Da stoßen sie auf PI und erleben plötzlich eine Gemeinschaft von Bloggern, Autoren und anderen öffentlich bekannten Personen (z. B. Henryk M. Broder) sowie vieler Kommentatoren, wo man sie versteht, schätzt und in ihren Ansichten bestätigt. Dankbar und mit Freuden tauchen sie zu den anderen in diesen virtuellen Wohlfühl-Whirlpool ein und übernehmen die Ansichten und Werte ihrer neuen Helden, der Blogautoren und etablierten Vielkommentatoren. Zu diesen Einstellungen gehört auch die Verehrung der Heiligen Halachabefolger von Antiochia und Umgebung sowie demonstrativ antirassistische, auf koschere Islamkritik beschränkte Ablehnung von Multikulti samt Akzeptanzbereitschaft für grundgesetztreue neue „Stürzideutsche“ (Begriffserläuterung siehe „Bullshitsu, Hirn-Stuxnet und Sprachtrojaner”. Da ist ein Umfeld wie auf „Morgenwacht“ schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, sodaß die meisten „fremdeln“ und sich wieder in ihren gewohnten Wachzustandssimulator zurückziehen, statt sich hier auch in andere Beiträge samt der Kommentarstränge einzulesen und sich von ihrem bisherigen „betreuten Denken“ (Begriffserläuterung siehe ebenfalls „Bullshitsu…“) zu lösen.

    Aber was soll’s. Blogs wie „Morgenwacht“ haben auch die Funktion von Goldwaschpfannen: Sandkörner und Kiesel kommen wieder zurück in den Bach, und der verbleibende winzige Anteil von Goldstaub mit ein paar vereinzelten Nuggets ist das, weswegen man das Ganze betreibt. Wenn mir immer wieder mal jemand hilft, Material in die Waschpfanne zu schaufeln, sodass ich das nicht auch noch selber machen muss, bin ich schon zufrieden.

  4. Martin Bartonitz

     /  April 2, 2017

    Hat dies auf Der Mensch – das faszinierende Wesen rebloggt und kommentierte:
    Ich reblogge diesen Artikel, da es deutlich macht, wie unterschiedlich Kulturen sein können, und wie schwierig es dann ist, Jemanden aus der anderen Kultur verstehen zu können.

    Der Autor hat nach vielen Jahren eigener Beobachtungen Schlüsse gezogen, die mir deutlich zu denken geben …

  5. Hat dies auf haluise rebloggt.

  6. Um Missverständnisse zu vermeiden: Die Links bei PI und HG waren nicht von mir. (Bei PI würde ich abwechselnd auf einen der zahlreichen Blogs verlinken, die bei morgenwacht rebloggen.) Ich war nur erstaunt über die hohe Clickrate bei PI.
    Von mir auch ein Dankeschön an den Wegweiser!
    Und auch an den Goldwäscher.

  7. Sandra

     /  April 6, 2017

    Alle wissen, das die am besten an die tatsächlichen natürlichen Umweltbedingungen angepaßten, größere Überlebenschancen haben.
    Welches Potential jeder Einzelne für sich selbst verfügbar macht, benutzt, trainiert … über welches Vermögen man verfügt, ist sehr individuell.

    Das eine Männerwirstchaft gar nicht mal auf die Idee kommt, das fast im ganzen Tierreich Damenwahl herrscht, hat sich etwas mit Machtphantasien etc. zu tun und ist nicht auf Afrika beschränkt. Schließlich hat man ja erst vor wenigen Jahren, Frauen ganz großzügiger Weise das Wahlrecht eingeräumt.

    Ich finde es dreist, andere Kulturen zu missionieren, drangsalieren, zerstören.
    Kann sich doch jeder mal um seine eigene ausgelebte Kultur kümmern, die in der Art und Weise des Umgangs mit was auch immer zum Ausdruck kommt. Ich bin durchaus der Auffassung, das der Müllberg im Sudan ein lächerlicher Klecks ist gegenüber dem Müll, den die ach so hoch zivilisierte westliche Kultur produziert.

    • Klar sind Afrikaner von ihrer körperlichen Beschaffenheit her besser als wir an afrikanische Umweltverhältnisse angepasst, Sandra. Dennoch haben sie einen relativ großen anthropologischen Entwicklungsrückstand gegenüber uns Europäern und den Asiaten, was sich auch in den Eigenschaften bzw. Unterschieden auswirkt, die in „Moral und abstraktes Denken“ beschrieben werden.

      Dass es diese Unterschiede gibt, bedeutet nicht, dass wir sie wieder kolonisieren sollten. Von mir aus können sie gerne ihr eigenes Leben in ihren eigenen Ländern führen, so gut sie es mit ihren natürlichen Fähigkeiten können, während wir unser Leben in unseren Ländern führen und in keiner Weise für sie verantwortlich sind. (Dieses Prinzip hat Kevin Alfred Strom in Die Nation als Idee thematisiert.) Wir brauchen weder die Afrikaner noch die Moslems oder sonstige Völker zu missionieren, zu versorgen, „Menschenrechte“, „Frauenrechte“ und „westliche Werte“ bei ihnen durchzusetzen oder uns in ihre inneren Konflikte einzumischen. Das wird uns nur von den Sprachrohren der Jew World Order so eingeredet.

      Diese natürlichen biologischen Unterschiede bedeuten aber auch, dass es notwendig ist, eine Vermischung mit ihnen und auch mit anderen Rassen zu vermeiden und dass ein Zusammenleben mit ihnen in unseren Ländern nur Reibungen, Spannungen und Konflikte zur Folge hat (siehe Bekenntnisse eines Hassers wider Willen von Greg Johnson).

      Bezüglich der Unterschiede im Vermüllungsverhalten der Weißen und der anderen Rassen empfehle ich Dir Deep Roots‘ Beitrag Von schwarzem Denken und weißem Denken und den globalen Müllteppichen.
      Wie aus der dort wiedergegebenen GEO-Grafik ersichtlich ist, ist der von den Europäern und dem Großteil der Nordamerikaner verursachte Müllteppichstrudel des Nordatlantiks im Sargassomeer (wo sich immerhin auch der von den Bewohnern der Karibik und deren lateinamerikanischen Einzugsbereichs weggeworfene Müll auswirkt) der weltweit bei weitem kleinste seiner Art.

      Und stell‘ Dir vor: die „Männerwirtschaft“ kommt sehr wohl auf die Idee, dass die Damenwahl ein vorherrschendes Prinzip nicht nur im Tierreich, sondern auch unter Menschen ist. F. Roger Devlin hat das in Vorwort und Einführung zu „Die sexuelle Utopie an der Macht“ sowie im einen oder anderen der dort verlinkten weiteren Essays aus seinem Buch beschrieben und die Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau analysiert.

      Zuletzt empfehle ich Dir die Weihnachtsgrüße aus der Matrix von Osimandia, worin die Autorin erläutert, wie wir weißen Nationalisten denken (und nicht denken) und warum wir normalerweise nicht geneigt sind, uns mit Gutmenschenkommentaren zu befassen.

    • Kommst du von PI oder Hartgeld und hältst dich für aufgewacht?
      Wir sind keine Gemeinschaft die sich Tag für Tag mit Meldungen a la „in Kleinkleckersdorf hat ein Muslim etwas angestellt“ oder „heute kommen tolle Politiker in einer Talkshow“ aufhält. Wir beschäftigen uns mit tieferen, zeitlosen, realen Zusammenhängen. Lies dich durch, falls du dich traust.

      Es ist bemerkenswert wie du uns ankreidest, dass wir schlecht über „Kulturen“ reden, während du nichts anderes tust als Weiße (aka westliche) und Männer abzuwerten, durch unreflektiertes nachschwätzen allgegenwärtiger Systempropaganda.
      Du sprichst offen aus, dass es unehrenhaft sein soll „andere Kulturen“ (sprich: Fremdrassen) zu kritisieren. Du sagst, das Weiße (mit dem Dreck, den sie hinterlassen) viel schlimmer sind als Neger. Du unterstellst uns, warum auch immer, dass wir hier eine Männerklicke seien.
      Schlimmer sind deine unausgesprochene Annahmen: Dass Neger sind besser seien als andere Rassen — daher würden sie selektiert. Dass Kritik an Fremdrassen generell unbegründet sei. Dass Männer Frauen unterdrücken und Männern das Wohlergehen von Frauen egal sei. Dass nur weiße Männer sich an der Negerpräsenz in Europa stören würden und das aufgrund angeblich gerechtfertigter Minderwertigkeitskomplexe.
      Noch schlimmer ist deine Vorgehensweise, das nicht offen anzusprechen und unter einem Mantel einer Moralpredigt zu verstecken. Wir spielen hier mit offenen Karten. Wir wollen Argumente hören und darüber nachdenken. Dass du andere Diskussionsstile gewohnt bist, deutet darauf hin, dass die Gemeinschaften in denen du dich zuhause fühlst, nicht an Wahrheiten interessiert sind, sondern daran „ihre“ Position durchzudrücken und deine „eigenen“ Positionen nicht durchdacht sondern übernommen sind.

      Dir ist vollkommen entgangen, dass Männer Väter von Töchtern sind (früher praktisch immer und heute noch oft). Wie ist das möglich? Du hast selbst einen Vater, der sich den Arsch aufreist, damit es dir einmal besser geht. Dir ist entgangen, dass Menschen heiraten, die für einander da sein wollen.

      Du ignorierst, dass Männer ihr demokratisches „Wahlrecht“ auch noch nicht lange haben. Du ignorierst, dass europäische Völker auch von Königinnen regiert wurden. Und das während das bekannteste Königshaus seit vielen Jahrzehnten durch eine Königin regiert wird. Wie schaffst du es das zu übersehen?

      Du tust so als wären Neger die Lieblinge aller Schwiegermütter. Und generell so als wären Neger etwas, das Frauen im allgemeinen toll finden würden. Guck dich um. Die meisten Europäerinnen nehmen einen Europäer. Die meisten Jüdinnen nehmen einen Juden.
      Hör zu was Muhammed Ali sagt: https://www.youtube.com/watch?v=HqiWFLsgVi4
      Die „Frauen stehen total auf Neger“ Propaganda, baut auf dumme Kühe, die Kurzfilme für real halten, in denen Frauen einen Orgasmus bekommen, sobald sie einen Penis in den Mund nehmen und auf einer unübersehbaren Werbeschwemme von „schwarzer Mann mit glücklicher weißer Frau“ Bildern. Das ist eine Mischung aus niedrigstem Pawlow und Pluralistischer Ignoranz ( https://en.wikipedia.org/wiki/Pluralistic_ignorance ).

      Dass Luzifex versucht dich zu erreichen, ist vertane Liebesmühe. Ich zweifele dass du die verlinkten Texte durchliest, geschweige denn verstehst. (Es gäbe weitere wichtige, mache mir aber nicht die Mühe sie rauszusuchen, bevor du nicht gezeigt hast, dass du es wert bist — was mich sehr überraschen würde.)
      Ich kenne ein paar wenige Frauen, die Mischlingskinder bekommen haben. Sie haben es nicht nur alle bereut, sondern mir auch gesagt, dass sie es bereuen und sie gerne gehabt hätten, dass ihre Kinder wären und aussähen wie sie. Es ist nervig genug Teenager aufzuziehen. Eine Mischbrut dann noch gegen Nachbarkinder verteidigen zu müssen, die einem ähnlicher sind, macht sie alle fertig. Aber Hey, wer will schon Kinder? Ist das nicht wiedermal typisch Mann? Kinder, Küche, Bett? Wenn die biologische Uhr abtickt, wollen fast alle Frauen Kinder, zu jedem Preis. Die die gerade einen „tollen Neger“ haben, haben die Arschkarte, für den Rest ihres total versauten Lebens.
      Tu der Welt (und dir auch) einen Gefallen und spring aus dem Fenster. Wenn du Türkin wärest, würden dir deine Verwandten (männliche und weibliche!) dabei helfen. Hast du keine Ehre? Rassenschande ist eine Schande. Die größte Schande. Dich gibt es nur, weil deine Vorfahren streng darauf geachtet haben und nur das beste für ihr „eigen Fleisch und Blut“ wollten. Wenn du unbedingt weiterleben must, häng wenigstens deine Spiegel ab.

      • Ich glaube auch, dass meine Bemühungen bei Sandra nicht fruchten werden, und normalerweise mag ich mir solche Mühe gar nicht machen. Wie Osimandia in „Weihnachtsgrüße aus der Matrix“ habe ich mich aber doch dazu entschlossen, dies als Gelegenheit zum Anbringen von Grundsatzerläuterungen und Weiterdenkanregungen für andere neue Leser zu nutzen, die keine eingefleischten Gutmenschen sind, sondern bloß irgendwo zwischen unserer Weltsicht und jener von Leuten wie Sandra herumschwimmen und eine Gegenkraft zur Beeinflussung durch Letztere brauchen können.

        Derzeit sieht es übrigens so aus, als würde sich das Leseraufkommen durch die neu aufgestellten Wegweiser tatsächlich auf einem höheren Plateau als früher einpendeln; hier die Anschlussentwicklung seit Sonntag (Fortsetzung zu meinem vorletzten Kommentar in diesem Strang):

        Sonntag 2. April: 1420 Klicks
        3. April: 1040
        4. April: 1155
        5. April: 1351
        6. April: 1048

        Falls dieses neue Niveau von etwas über tausend Zugriffen pro Tag gehalten werden kann, dann wäre das eine ca. 60%ige Verbesserung gegenüber dem Durchschnitt vor dem 28. März.

    • Seit wann haben Frauen im Iran oder in Pakistan denn ein Wahlrecht? Oder in Saudi-Arabien, in Afghanistan oder Pakistan? Wovon sprichst Du? Gesellschaften entwickeln sich langsam und nicht alle entwickeln sich nach vorne. Und was den Müll angeht- was soll das? Meinst Du, wenn wir schon mist bauen, dann dürfen die auch? Du gehst wohl auch über die rote Ampel, nur weil Dein Nachbar das macht oder? Abgesehen davon wäreich mir da nicht so sicher, fahr man in dei Türkei, am besten ins Hinterland, dort wirst du überall illegale Müllkippen finden. In der Karibik bedeckt in manchen Häfen ein See aus Plastikmüll das Meer so weit und so dicht, dass du keinen Flecken Wasser siehst, Müll bis zum Horizont. Wenn deswegen die Fische wegbleiben udn die Leute nichts mehr fangen und deswegen hungern müssen, ist das halt so, dann wird gebettelt. Aber den Müll lassen sie liegen.

  8. Ich bin heute zufällig auf Facebook über diese Seite gestolpert und bin… ja, was… ich bin sprachlos, erstaunt, überrascht, fassungslos, begeistert und – ihr werdet es nicht glauben: glücklich!

    WOW! Ein super Artikel der eine Menge erklärt und vieles, das ich nachvollziehen kann (eigene Erfahrungen und mein Instinkt, mich als Frau von diesen Menschen fernzuhalten). Auch die Kommentare habe ich gelesen (tue ich übrgens immer, weil diese ein weiteres Spektrum bieten um mir ein Bild zu machen) und bin nicht weniger begeistert! Es ist geradezu eine Wohltat, so klare Worte, direkte Ansagen und unverblümte Argumente zu lesen. Ohne Schnörgel, Geschwurbel, Umschreibungen und Verbiegungen!

    Ganz herzlichen Dank an euch, ihr seid SUPER!

    Eure neue Stammleserin Sigrid

  9. @ Sigrid: Obwohl ich hier auch nur Gast bin: Willkommen zwar, allerdings: Schnörkel – midd hordm „go“. Soviel Zeit muß sein. Mit bobbschem „gä“ gibt es nicht einmal die ostmärkische Umgangssprache her.

    • @hildesvin Danke für den Hinweis. Tja, im Überschwang der Freude auf Gleichgesinnte getroffen zu sein, fliegen die Finger einfach zu schnell über die Tastatur und die Augen nehmen Fehler nicht mehr wahr, weil das Gehirn so hinterhältig ist und den Fehler visuell „korrigiert“ 😉

      • Sieh‘ mir meine Schnödigkeit nach. Die Nerven liegen angesichts der Situation ratzekahl, und ich pflege des altbekannten, schon von Tacitus genannten Lasters unseres Volkes, gegen bessere Einsicht, derzeit wieder etwas zu sehr.
        Wilhelm Busch: Die Selbstkritik hat viel für sich …

  10. Sei nun auch von mir, dem Blogbetreiber, hier begrüßt, Sigrid Ebert – und danke für Dein Lob! Hier auf Morgenwacht gibt es sehr viel Lesestoff zu entdecken; derzeit sind es schon 791 Beiträge.

    Die Facebook-Verlinkung vom 4. September hat die Zahl der Zugriffe auf Morgenwacht an diesem Tag auf 2215 hochschnellen lassen – danke wieder mal dem unbekannten Wegweiseraufsteller!

  11. Joe R.

     /  November 17, 2017

    Guter Artikel, weil gut beobachtet und schlüssig argumentiert.
    Die (durchaus generelle) Frage ist jedoch, ob es nicht sinnvoll ist, zwischen Kultur und Rasse zu unterscheiden. Schließlich weisen einige Indikatoren darauf hin. Der höhere IQ amerikanischer Neger z.B. (und bezogen auf den Artikel sicherlich auch ihre höhere Abstraktionsfähigkeit – vermute ich mal) deutet ja darauf hin, dass zwar „Rasse“ bedeutsam ist, doch eigentlich nur im Sinne von Kultur bzw. kultureller Prägung. Eingebettet in eine höhere, gleicht sich das Niveau relativ schnell (wenn man 300 – 500 jahre als schnell ansieht) an. Das ändert natürlich nichts an den aktuellen Problemen, doch sind die Horrorszenarien langfristiger Zukunftsaussichten (sinkender Durchschnitts-IQ der weißen Nordvölker durch die Zuwanderung) wahrscheinlich falsch, weil sich ja auch die Geburtsraten anpassen.
    Voraussetzung dafür ist natürlich ein entsprechender Asimilierungsdruck – den die N/JWO-Mafia bisher verhindert.
    Doch das lässt sich – zumindest theoretisch – ja ändern…

  12. Nein, Joe R., Rasse läßt sich nicht von Kultur trennen, und eine bestimmte Kultur funktioniert auf Dauer nur auf der rassisch-biologischen Grundlage, auf der sie entstanden ist, denn sie setzt ein bestimmtes Intelligenzniveau voraus, das zum Großteil genetisch bestimmt ist, sowie ein bestimmtes Muster an Verhaltensinstinkten, vor allem im sozialen Bereich.

    Einzelne herausragende Individuen einer im Durchschnitt primitiveren Rasse können und werden sich zwar an eine weiße Kultur bzw. an deren Erwartungen anpassen, wenn der Assimilationsdruck ausreichend hoch ist. Aber erstens existieren solche Ausnahmeleute nicht isoliert von der Durchschnittsmasse ihrer Rassengruppe in einer überwiegend weißen Mehrheitsgesellschaft, zweitens werden sie sich – wie die Erfahrung immer wieder zeigt – immer mehr mit jener Durchschnittsmasse identifizieren als mit den Weißen, selbst wenn sie Familienbande zu einem weißen Milieu haben (was auch zur Folge hat, daß sie anfällig sind für moralischen Druck seitens jener Masse ihrer Rassengruppe, nicht als „Onkel Toms“ oder „House Niggers“ gesehen zu werden, die sich den „Crackers“ angedient haben und auf den Rücken ihrer Rassegenossen nach oben geklettert sind), drittens bewirken solche Leute bei Weißen eine Aufweichung der Rassenabgrenzung, viertens werden die vorgenannten Punkte sich mit zunehmendem Bevölkerungsanteil der fremdrassigen Gruppe entsprechend verschärfen, und fünftens gibt es noch das genetische Phänomen der Regression zur Mitte, aufgrund dessen die Nachkommen gemischtrassiger Paare, selbst wenn sie überdurchschnittliche Eigenschaften haben, im Durchschnitt mehr zur Mitte der primitiveren Rasse tendieren werden.

    Der gegenüber dem afrikanischen Durchschnitt von 70 etwas höhere IQ der amerikanischen Neger (im unteren 80er-Bereich) dürfte weitgehend auf eine gewisse Beimischung weißer Gene zurückzuführen sein. Wenn man als Rechenbeispiel ein Mischungsverhältnis schwarz:weiß von ca. 2:1 annimmt, dann ergäbe das (70 + 70 + 100) : 3 = 80. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein Teil der weißen Genbeimischung auf Kinder zurückgehen wird, die von sklavenhaltenden Elitemännern (welche meist über dem weißen IQ-Durchschnitt gelegen sein werden) mit Negersklavinnen gezeugt wurden. Dabei werden sie sich auch eher die Attraktivsten unter ihren Sklavinnen ausgesucht haben, die aufgrund weniger primitiver Gesichtszüge ansehnlicher waren als ihre Rassegenossinnen, und weniger primitive Gesichtszüge (z. B. weniger Vorbiß, höhere und steilere Stirn) werden auch im Durchschnitt mit höherer Intelligenz korreliert sein. Im übrigen ist auch fraglich, wie weit die offiziellen IQ-Statistiken für amerikanische Neger nach oben geschönt sind.

    Jedenfalls ist nicht zu erkennen, daß die etwas höhere Intelligenz der amerikanischen Neger zu einer wesentlich anderen Kultur als jener ihrer in Afrika verbliebenen Rassegenossen geführt hätte, und es ist auffällig, wie sehr sie Letzteren in ihren Verhaltensweisen nach drei Jahrhunderten immer noch ähneln.

    Dazu ein paar Lesehinweise, zusätzlich zu jenen am Schluß des obigen Artikels bzw. zu jenen, die ich in einem Kommentar weiter oben eingefügt habe:

    Amerika, wohin: Elitismus oder Rassismus? von William Pierce
    Die Wurzeln der Zivilisation von William Pierce
    Warum der IQ bei verschiedenen Rassen irrelevant ist von David Yorkshire
    Der Lohn der Sünde von Kevin Alfred Strom
    Das Wesentliche von Kevin Alfred Strom
    Die Afrikanisierung Amerikas von Kevin Alfred Strom
    Kampf gegen die Glockenkurve: Warum Affirmative Action eine unvermeidliche Katastrophe ist von Kevin MacDonald
    Das Ulmer Münster und die Neger von mir
    Die Torheit des Staatsbürgernationalismus von R. Houck
    Ähnlichkeiten zwischen dem Haiti des Fin de Siécle und dem modernen amerikanischen Schwarzenghetto von James Dunphy

    Mit der Vorstellung, Rasse sei im Wesentlichen bloß kulturell geprägte „Rasse“, und die biologische Grundlage der Rasseneigenschaften sei vernachlässigbar bzw. weitgehend durch Kultur überlagerbar, wie sie auch von Francis Parker Yockey in „Imperium“ vertreten wird (wo er – vermutlich motiviert von imperialistischem Denken – die biologische Sicht auf das Rassische als „fundamentales Mißverständnis“ und „materialistische Interpretation“ abtut) hat Tanstaafl sich in Yockey on culture and race, part 11 hervorragend befaßt.

  13. Eine Ergänzung zu meinem obigen Rechenbeispiel mit dem schwarz-weiß-Genanteil der US-Neger und ihrem Durchschnitts-IQ:

    Im von mir im selben Kommentar verlinkten Essay „Similarities between…“ schreibt James Dunphy, daß US-Schwarze im Durchschnitt zu 78 % afrikanischer Abstammung sind. Wenn man asiatische und indianische Erbanteile außer Acht läßt, wäre das ein afro-europäisches Mischungsverhältnis von ca. 4:1, woraus sich folgende Rechnung ergibt:

    (70 x 4 + 100) : 5 = 76

    Wenn man als europäischen IQ-Anteil 110 statt 100 einsetzt (im Sinne meiner obigen Vermutung, daß ein Teil davon von der sklavenbesitzenden, überdurchschnittlich intelligenten Elite kommt, plus eventuell auch von heutigen Gutmenschen), dann kommt man auf einen US-schwarzen Durchschnitts-IQ von 78.

    Die Diskrepanz zu dem von Kevin MacDonald im ebenfalls oben verlinkten Artikel „Kampf gegen die Glockenkurve…“ genannten Durchschnitts-IQ von 85 für US-Neger geht also entweder auf eine politkorrekte Statistikschönfärbung zurück, oder auf einen echten Selektionseffekt zugunsten intelligenterer Neger im Laufe der Jahrhunderte, die sie in Amerika waren, oder auf eine Kombination beider Faktoren.

    Eventuell spielt auch eine Rolle, daß die in das Gebiet der heutigen USA verschleppten Negersklaven überwiegend aus Westafrika stammten, wo der durchschnittliche IQ eher bei 75 liegt. Wenn man also die obige Rechnung nochmal mit den maximal erwartbaren Bestwerten aufmacht, kommt man auf

    (75 x 4 + 110) : 5 = 82

  14. Harald

     /  November 18, 2017

    Ergänzend sollte man nicht vergessen, dass die Gene den größten Teil der Intelligenz ausmachen (ca. 85% des IQs ist meines Wissens nach genetisch bedingt) aber es eben auch einen kleinen Spielraum gibt.
    Gerade abstraktes Denken wird im Busch sicher nicht besonders gefördert, so dass anzunehmen ist, dass der IQ von Negern in einem westlichen Land ein paar Punkte über dem der Neger aus Afrika liegt. Diese wenigen Punkte Unterschied sind aber aufgund des großen Abstands der Gruppen sicherlich weit davon entfernt ein, ausreichender Faktor zum Anschluss an den durchschnittlichen IQ von Weißen zu sein.
    Wären amerikanische Neger getrennt von Weißen, so ist auf gar keinen Fall anzunehmen, dass Neger eine ähnliche Kulturleistung wie Weiße erzielen würden oder auch nur ihren aktuellen Stand im gemischten Amerika halten könnten.

    • Meine Edellinken vom BgA Freiburg, von denen ich nicht völlig lassen mag – es sind Idealisten – auch wenn diese Bezeichnung bei ihnen eine Schmähung ist – führen den von ihnen zwar eingeräumten, auch andererwärts nachgewiesenen, minderen Witz der JS-amerikanischen Afrikanoiden darauf zurück, daß sich intelligente Sklaven aus Bosheit, eben um dem Massa eins auszuwischen, absichtlich nicht vermehren.
      Bei der Buchmesse diesen Jahres in Laibzsch werde ich mich mit ihnen möglicherweise verkrachen – aber nicht wegen der Neger …

  15. VIELEN DANK !!! Ich habe diesen Artikel sofort verlinkt!

    Michael Winkler: Pranger 589 vom 14. September 2016
    https://www.dzig.de/Rassismus
    Wenn heute der Begriff Rassismus fällt, dann mit größter Wahrscheinlichkeit im Rahmen einer Bekundung gegen den Rassismus. Der Begriff ist negativ besetzt, höchstens das „Rasseweib“ erweckt noch lüsterne Gefühle. Die Gleichheits-Fanatiker wollen uns einreden, es gebe bei Menschen überhaupt keine Rassen, höchstens bei Hunden. Der übergeordnete Begriff ist Art, oder wie heute zumeist gebraucht: Spezies. Eine Art ist dadurch bestimmt, daß sich alle Angehörigen einer Art untereinander paaren und fruchtbare Nachkommen zeugen können. Der Zwergpinscher und die Riesendogge gehören zur gleichen Art, auch wenn der Paarungsakt nur unter größten Schwierigkeiten möglich ist. Da sich alle Menschen untereinander paaren können, gehören sie zur gleichen Art. Es gibt jedoch Gruppenmerkmale, die Menschen als Angehörige unterschiedlicher Rassen ausweisen.

    • Es war hier einmal die Rede von einer, allerdings unbewiesenen Annahme bzw. Behauptung (Thesis), daß nach recht wenigen Generationen Mulatten die potentia generandi – von der potentia coeundi zu unterscheiden – schnell nachlassen würde. Würde das zutreffen, wäre es nicht unerfreulich.

      • Ich habe auch vor Jahren (noch zu AdS-Zeiten) einmal einen Text (wissenschaftliche Studie?) aus dem späten 19. Jahrhundert gelesen, demzufolge Mulatten bei reiner Fortpflanzung unter sich nach etlichen Generationen (ich glaube mich zu erinnern, daß von acht Generationen die Rede war) völlig unfruchtbar seien. Falls das stimmt, wäre es ein Indiz dafür, daß Weiße und Neger sich genetisch schon so weit auseinanderentwickelt haben, daß sie nahe an der Aufspaltung in separate Spezies sind. Allerdings gibt es da noch die Vermischung von Mulatten mit Weißen bzw. Negern, wodurch eine anscheinend stabilisierende Einkreuzung von Genen der jeweiligen Ausgangsrassen stattfindet, was der Grund dafür sein dürfte, daß die zu etwa 78 % afrikanischstämmigen Neger in Amerika nach all den Jahrhunderten noch nicht ausgestorben sind.

        Eine Parallele dazu gibt es bei den Karpfen und den Karauschen, die gemischte Nachkommen hervorbringen können. Diese Bastardform hat zwei verkürzte Barteln am Maul statt vier wie der Karpfen oder keine wie die Karausche, und während ihre Männchen unfruchtbar sind, können die Weibchen Nachkommen mit Karpfen- oder Karauschenmännchen haben, wodurch eine ständige Einkreuzung von Genen in den Bestand der Ausgangsarten stattfindet, wo sie gemeinsam vorkommen. Da jedoch Karpfen oder Karauschen, die dazu neigen, sich mit der anderen Art zu verpaaren, nur halb so viele fruchtbare Nachkommen (d. h., nur die Weibchen, da ja der männliche Nachwuchs unfruchtbar ist) haben wie endogame Artgenossen, haben sie auch nur einen halb so großen Fortpflanzungserfolg wie diese und geben ihre Gene samt der exogamen Neigung auch nur im halben Umfang weiter. Dadurch wird die Aufspaltung in wirklich getrennte Arten gefördert.

  16. Nachfolgend greife ich zwei Abschnitte aus dem obigen Essay heraus, die im Zusammenhang mit heutigen Schwierigkeiten von Weißen im Umgang mit Negern interessant sind (fette Hervorhebungen von mir). Im ersten Zitat geht es um die Versuche des Autors, die Frage zu klären, ob es den Begriff „Präzision“ in der Zulusprache bereits vor dem Kontakt mit den Europäern gab:

    Also rief ich bei der Universität von Südafrika an, eine große sprachwissenschaftliche Universität in Pretoria und sprach dort mit einem jungen Schwarzen. Wie so oft in Afrika machte ich die Erfahrung, dass wir sofort auf den Punkt kamen. Er verstand mein Interesse an Zulu und fand meine Frage sehr interessant. Er erklärte, dass das Zuluwort für „Präzision“ „wie eine gerade Linie machen“ bedeutet. War das Teil des ursprünglichen Zulu? Nein, das war von den Verfassern des Wörterbuchs hinzugefügt worden.

    Er versicherte mir jedoch, dass es sich beim Begriff „Versprechen“ nicht so verhielte. Ich war skeptisch. Was ist mit „Verpflichtung?“ Wir hatten beide dasselbe Wörterbuch (English-Zulu, Zulu-English Dictionary, herausgegeben von Witwatersrand University Press 1958). Der Eintrag in Zulu lautete „als ob man jemandem die Füße fesselt“. Er sagte, das sei nicht ursprünglich, sondern von den Herausgebern hinzugefügt worden. Aber wenn es in Zulu kein Konzept von Verpflichtung gab, wie konnte es dann das Konzept von Versprechen geben, da ein Versprechen ja die mündliche Zusicherung einer Verpflichtung ist? Ich habe angefangen, mich dafür zu interessieren, so erzählte ich ihm, weil Afrikaner oft Versprechen nicht einhalten und sich nie dafür entschuldigen – gerade so als ob dafür keine Entschuldigung notwendig wäre.

    Ein Licht schien ihm aufzugehen. Ja, sagte er, das Zuluwort für Verspechen – isithembiso – ist nicht das korrekte Wort. Wenn ein Schwarzer etwas „verspricht“ meint er damit „Vielleicht mache ich es, vielleicht auch nicht.“ Aber, so sagte ich, das macht ein Versprechen ja unsinnig, der eigentliche Sinn davon ist doch, dass man sich bindet, etwas Bestimmtes zu tun. Wenn man nicht sicher ist, ob man etwas tun wird oder nicht, kann man doch etwas in der Art sagen wie „Ich will es versuchen, aber versprechen kann ich es nicht.“ Er sagte, er habe schon gehört, wie Weiße das sagen, aber es bis heute nicht verstanden. Wie es ein junger rumänischer Freund auf den Punkt brachte: Wenn ein Schwarzer etwas „verspricht“, dann heißt das „Ich werde es versuchen.“

    Die Unfähigkeit, Versprechen zu halten, ist daher kein sprachliches Problem. Es ist schwer vorstellbar, dass sie nach so langer Zeit des Zusammenlebens mit Weißen die korrekte Bedeutung nicht erlernt haben sollten, und es wäre zu viel des Zufalls, dass man dasselbe Phänomen auch in Nigeria, Kenia und Papua-Neuguinea findet, wo ich auch gelebt habe. Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass Afrikanern allgemein das Konzept an sich fehlt und sie deshalb dem Wort nicht seine korrekte Bedeutung geben können. Das scheint auf einige Unterschiede in der intellektuellen Kapazität hinzudeuten.

    Beachten Sie, dass der Zulu-Eintrag für „Verpflichtung“ ist: „als ob man jemandem die Füße fesselt.“ Eine Verpflichtung fesselt zwar, aber sie tut es moralisch, nicht physisch. Es ist ein abstraktes Konzept, und das ist der Grund, dass es kein Wort dafür in Zulu gibt. Was also taten die Herausgeber des Wörterbuchs? Sie nahmen dieses abstrakte Konzept und machten es konkret. Füße, Seil und Fesseln sind alles greifbare und sichtbare Dinge, und damit Dinge, die alle Schwarzen verstehen, während viele nicht verstehen, was eine Verpflichtung ist. Schon die Tatsache an sich, dass sie es dergestalt definieren mussten, ist ein triftiger Beweis für meinen Schluss, dass Zulu nur wenige abstrakte Konzepte hat, und ein indirekter Beweis dafür, dass bei Afrikanern ein Mangel an abstraktem Denkvermögen vorherrscht.

    Der zweite Abschnitt behandelt die afrikanischen Schwierigkeiten mit dem Begriffskomplex Zeit, Vergangenheit und Zukunft:

    Zeit ist ein weiteres abstraktes Konzept, mit dem Afrikaner so ihre Schwierigkeiten zu haben scheinen. Ich fing 1998 an, mir dazu Fragen zu stellen. Mehrere Afrikaner fuhren in ihrem Auto daher und parkten es direkt vor meinem, wodurch sie es blockierten. „Hey“, sagte ich „Sie können hier nicht parken.“ „Oh, wollen Sie wegfahren?“ fragten sie in einem sehr höflichen und freundlichen Ton. „Nein,“ sagte ich „aber ich will vielleicht später wegfahren. Parken Sie doch dort drüben“ – und das taten sie dann auch.

    Während für mich die Möglichkeit, dass ich vielleicht später würde wegfahren wollen, offensichtlich war, schien ihr Denken nur das Hier und Jetzt zu umfassen: „Wenn Sie jetzt gleich wegfahren wollen, verstehen wir Sie, aber wenn nicht, wo ist das Problem?“ Ich hatte noch mehr solche Begegnungen, und die Schlüsselfrage schien immer zu sein: „Wollen Sie jetzt gleich wegfahren?“ Die Zukunft existiert schließlich nicht. Sie wird einmal existieren, aber jetzt existiert sie nicht. Menschen, die Schwierigkeiten damit haben, sich Dinge vorzustellen, die nicht existieren, werden genau dadurch auch Schwierigkeiten haben, sich die Zukunft vorzustellen.

    Es fällt auf, dass das Zuluwort für „Zukunft“ – isikhati – dasselbe Wort ist wie das für Zeit und auch das für Raum. Realistisch gesehen bedeutet das, dass diese Konzepte wahrscheinlich im Denken der Zulus gar nicht existieren. Es fällt auch auf, dass es auch kein Wort für „Vergangenheit“ gibt – das heißt für die Zeit, die der Gegenwart vorausging. Die Vergangenheit hat mal existiert, aber existiert nicht mehr. Daher werden Menschen, die Schwierigkeiten damit haben, sich Dinge vorzustellen, die es nicht gibt, auch Schwierigkeiten haben, sich sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft vorzustellen.

    Das hat eine offensichtliche Auswirkung auf Gefühle wie Dankbarkeit und Treue, von denen ich schon lange bemerkt habe, dass sie bei Afrikanern unüblich sind. Wir fühlen Dankbarkeit für Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind, bei Menschen mit wenig Sinn für Vergangenheit kommen solche Gefühle mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf.

    Diese schwach ausgeprägte Vorstellung von abstrakten Begriffen wie Versprechen und Verpflichtung hat eine deutliche Auswirkung auf das Verhalten von Negern im Zusammenhang mit dem Bezness: Wer die Einhaltung von Versprechen nicht ernst nimmt, weil er kaum eine Vorstellung von der Verpflichtung dazu hat, dem fällt es leicht, einer Frau das Blaue vom Himmel zu versprechen und ihr so schmalzige Liebesschwüre zu servieren, wie sie ein weißer Mann kaum äußern würde. Weiße Frauen sind auf das Verhalten weißer Männer eingestellt (und zu antirassistisch indoktriniert, um solche Unterschiede für denkbar zu halten) und halten solche Beteuerungen für ehrlich. Welche Reinfälle sie dann erleben, auch hinsichtlich fehlender Dankbarkeit und Treue ihrer Afro-Lover, kann man auf 1001Geschichte.de in unzähligen Leidensgeschichten nachlesen. Googelt zum Beispiel nach „Nigeria: Es war so schön und es tut so weh“, das ich hier nachveröffentlicht hatte, bis die Redaktion von 1001.Geschichte.de mir in einem Kommentar mitgeteilt hat, daß sie sich das Urheberrecht vorbehalten (der Kommentarstrang ist aber noch da).

    Wie ich am Schluß dieses Kommentars zum Nigeria-Strang geschrieben habe:

    „Glaube, dem die Tür versagt,
    steigt als Aberglaub‘ ins Haus durchs Fenster.
    Wenn die Götter ihr verjagt,
    kommen die Gespenster.“

    Wenn man weißen Frauen von Jugend an einredet, sie müßten Vollbefreitefrauen sein und dürften sich von Hans, Franz und Herbert „nichts gefallen lassen“, wenn Hans, Franz und Herbert aus ihrer Hausherrenrolle verjagt werden und man ihnen einredet, ein solcher häuslicher Dominanzanspruch sei unrecht, dann kommen die Beznesser aus Afrika und Arabien.

  17. Hat dies auf Die Morgenzeitung rebloggt.

  18. Sylvanus

     /  September 3, 2018

    Coudenhove-Kalergis Zukunftsrasse

    (ungekürzte Abschrift eines Artikels vom Mai `18 aus einer Quelle, die an dieser Stelle nicht namentlich genannt werden soll, wir bitten um Euer Verständnis. Der Grund liegt in einer massiven Bedrohungssituation für unabhängig bekennende Christen im Lande, die außerhalb jeder kirchlichen Denomination stehen. Es handelt sich hier, wohl zu bemerken, um ein evangelisches Nachrichtenmagazin, das bislang stets einen konsequenten Israelkurs gefahren ist. Vor diesem Hintergrund ist die aufdämmernde Erkenntnis geradezu revolutionär, die im folgenden Artikel zum Ausdruck kommt. Eins aber täte not – die klare Bezeichnung der Drahtzieher im Weltgeschehen)

    „Deutschland hat 2017 laut dem europäischen Statistikamt Eurostat mehr Menschen einen Schutzstatus gewährt, als alle anderen 27 EU-Staaten zusammen, nämlich 325.400 Personen von insgesamt 538.000 (Anm.: entspr. ~60%, wenn nicht gar). Mitte April 2018 wurde bekannt, daß Deutschland weitere 10.000 Menschen aus Nordafrika und dem Nahen Osten aufnehmen wird. Dies geschieht im Rahmen eines EU-Umsiedlungsprogramme (Anm.: Umvolkung). Weitere Zigtausende (Anm.: so stehts da geschrieben) sollen ganz legal nach Europa kommen dürfen, so EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos (sprechender Name!). Außerdem sollen alle Grenzkontrollen wieder aufgehoben werden (Anm.: die waren wieder eingerichtet gewesen?). Was bedeutet, daß sich Zuwanderer den Platz in Europa aussuchen können, an dem sie eine neue Heimat finden möchten – in der Regel ist das Deutschland. Weil Deutschland das vorbildlichste Land der Welt ist, wie Norbert Lieth in der Zeitschrift … (Anm.: folgt der Name eines christlichen Magazins) vom März 2018 fragt?
    Deutschland gewähre den Neuankömmlingen fast paradiesische Zustände im Vergleich mit ihren Heimatländern. Lieth: „Finden Sie nicht auch, daß sich Deutschland hier am christlichsten verhält, und am meisten nach der Bibel agiert? Deutschland liebt seine Feinde; tut wohl denen, die es hassen; lebt nach dem Prinzip ‚Geben ist seliger den Nehmen’ „ (Anm.: welcher Mißbrauch der Worte Jesu, die ursprünglich von hoher Gesinnung zeugten; es gelte, Satanisten keinen Fußbreit Boden!)
    Laut Lieth stelle Deutschland tatkräftig seine Liebe unter Beweis. Gar nicht verstehen kann der bekannte Redner, daß ausgerechnet die Frömmsten unter den Frommen die deutsche Flüchtlingspolitik kritisieren und ablehnen.
    Man könnte Norbert Lieth in Vielem zustimmen, wenn die Bundeskanzlerin ihre Bürger vorher gefragt hätte, ob sie mit so einem „Kraftakt der Liebe“, vor allem langfristig, einverstanden sind. Ob sie bereit sind, eine erhöhte Kriminalität, Messerstechereien, Vergewaltigungen, und die Angst vieler Frauen in der Öffentlichkeit akzeptieren.
    Man könnte Lieth zustimmen, wenn Merkel geschundenen Flüchtlingen wirklich helfen wollte. Doch daran darf man Zweifel haben. Warum agierte die Kanzlerin so selbstherrlich (Anm.: und in wessen Auftrag). Es gibt dazu mehrere Erklärungsansätze.
    Einer ist, Merkel habe blitzschnell erkannt, daß die gigantische Flüchtlingswelle, die aus der Türkei kommend zunächst Griechenland anlandete, das kleine Land am Mittelmeer völlig überfordern und finanziell auszehren würde. Die zurückuzahlenden Milliarden-Kredite deutscher und französischer Banken standen in Gefahr dadurch endgültig notleidend zu werden. So die Meinung der Ökonomin. Aber es gibt noch einen anderen Ansatz, der nicht allein mit Deutschland zu tun hat.
    Am 3. Nov. 2011 bekam Angela Merkel den Europapreis der Coudenhove-Kalergi-Stiftung (umbenannt in Europagesellschaft Coudenhove-Kalergi). Die Kanzlerin bedankte sich brav (Anm.: steht da so) und sagte, „Gerade in der jetzigen Zeit ist der Preis ein Ansporn, da auf dem Weg weiterzugehen“. Auf welchem Weg?
    Die Coudenhove-Kalergi-Stiftung wurde von der Paneuropa-Union 1978 zur Stärkung der europäischen Einigungsidee ins Leben gerufen. Es war Graf Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergie (1894 – 1972), der die Organisation 1924 aus der Taufe hob. Der japanisch-österreichische Schriftsteller, Philosoph und Politiker hatte eine große Idee. Er wollte mit der Paneuropa-Union ein friedliches und geeintes Europa schaffen, in dem eine neue Rasse Mensch leben sollte. Diese beschreibt er in seiner Schrift „Praktischer Idealismus“ so: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der (spät-)ägyptischen (Anm.: der von den semitischen Hyksos und Nubier geprägten) ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen (Anm.: Wie jetzt, wo sind denn das noch Individualtäten, wenn sie keine Identitäten haben sollen). Denn nach dem Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen (Anm.: steile These).
    Der Prophet Europas, wie der Graf auch tituliert wurde, schreibt in seiner Schrift weiter, daß die Herrschaft des Volkes eine untergeordnete Postion einnehmen werde. Über die neuen Milliarden-Heere der eurasisch-negroiden Arbeitskräfte solle dann ein ‚neuer Adel’ regieren, der aus Juden bestehen solle. Sie seien die intelligentesten auf dem Erdball (Anm. steht mal so da).
    Läßt man einmal den Aspekt des neuen Adels aus Juden weg (Anm.: wieso?), so geschieht in Europa genau das, was sich der Paneuropa-Union-Gründer gewünscht hat. Es findet eine große Durchmischung der europäischen Bevölkerung mit Menschen des Nahen Ostens und Afrikas statt. Und die sei vonnöten, so der ehemalige Finanzminister Schäuble. Er sagte: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“. Eine ähnliche Sicht postulierte der ehemalige französischen Präsident Nicolas Sarkozy schon 2008: „Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung des 21. Jhrds. … Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatlich zwingende Maßnahmen anwenden.“ (Anm.: jetzt isses raus)
    Coudenhove-Kalergis Nichte, Barbara Coudenhove-Kalergie, würde Schäuble beipflichten. Sie sagte: „Europa bekommt ein neues Gesicht. Ob es den Alteingesessenen paßt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird noch lange nicht zu Ende sein“. Diese Prophetie hatte die 82-jährige am 7.1.2015 kundgetan. Wenige Monate später begann dann der Flüchtlingsansturm aus Ungarn und Griechenland.
    Die Neuankömmlinge in Deutschland können sofort besichtigen, wozu sie wahrscheinlich dienen sollen. Schon seit Jahren gibt es kaum noch eine Werbung, aus der nicht mindestens ein freundlicher, junger farbiger Mischling – männlich oder weiblich – den Betrachter anlächelt.“
    Soweit der vollständig zitierte Artikel, wohlgemerkt nicht aus der COMPACT, sondern in einer dediziert christlichen Zeitschrift!

    ‚Weckamin’ wirkt als Breitband-Desillusionikum in weiteren Kreisen als Ihr es wahrnehmen möchtet.

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