Von Dunkler Phönix
Statt eines Vorworts:
das Gartenbeispiel von „Archonix/Graham Dawson“, gerichtet an “Ex-Gordon“:
Du verstehst offensichtlich nicht, dass die Idee, gegensätzliche Kulturen könnten irgendwie innerhalb einer einzigen Gesellschaft funktionieren, Teil des Problems ist. Das können sie nicht. Dafür sind Grenzen da. Dafür ist der Zaun um unseren Garten da, um den Hund des Nachbarn draußen zu halten und ihn davon abzuhalten in die Tulpen zu k*cken. Ich mache doch keine „Teilungs- Übereinkunft“ oder irgendeine Art „Union“ mit dem Nachbarn und seinem Hund und reiße dann den Zaun zwischen unseren Gärten ein, damit wir uns gemeinsam gegen den Hund von der anderen Straßenseite verteidigen können. Ich stelle einen größeren Zaun auf und rate dem Nachbarn, das gleiche zu machen. Warum sollte ich des Nachbarn Hund auf meinen Rasen machen lassen, nur weil wir uns beide gegen den Hund von der anderen Straßenseite wehren müssen? Ich kann ihm meinen Gartenschlauch leihen, um den Köter nass zu machen, klar, aber das ist ein Handelsabkommen, eine Allianz, keine Garten“union“, weil es noch immer mein Garten ist. Wenn ich den Zaun niederreiße, wie lange wird es dauern, bis wir anfangen darüber zu streiten, wo der Hund hinmachen darf? Der Nachbar versteht nicht, warum mich das fertigmacht, wenn ein Hund auf meinen schönen Rasen macht, weil er immer mit Hunden zusammengelebt hat, er ist daran gewöhnt. Das ist seine Kultur. Meine Kultur ist es, die Köter mit Wasser nass zu spritzen.
Und dann könnte er natürlich anfangen zu argumentieren, dass es vielleicht gar keine so schlechte Idee ist, den Hund von gegenüber auch in unseren gemeinsamen Garten zu lassen. Schließlich ist es nur ein Hund, so wie sein eigener. Also lässt er ihn durch sein Tor rein und ich habe plötzlich zwei Hunde, die mir den Rasen vollmachen. Hoch geht der Zaun, aber nun streiten wir darum ob ich überhaupt das Recht habe das in unserem gemeinsamen Raum zu machen.
Siehst Du, worauf es hinausläuft? Eine nationale Grenze ist einfach ein größerer Zaun und eine einfallende Kultur ist nur ein größerer Hund. Wir können den Hund auf unseren Rasen machen lassen oder wir können ihn zurückschicken und das Tor zumachen. Als Nation können wir das tun, als Teil einer bundesstaatlich organisierten Europäischen Union sind plötzlich 26 Schlupflöcher, an die wir denken müssen, weil dieser Hund in irgendeine dieser 26 anderen Nationen eindringen kann, manche davon könnten annehmen, dass es zu ihrem Vorteil ist eine einfallende Kultur hereinzulassen, damit sie ihre Konkurrenten zurückschlagen können.
Die WEISSE Allianz
von Dunkler Phoenix

Legende: blau: Weiße; braun: Neger; gelb: Asiaten; orange: Araber, Semiten, Turkvölker; rot: Mestizen/ Latinos – die Karte stellt dar, in welchen Ländern welche Rasse derzeit die Mehrheitsbevölkerung stellt.
Wir wissen mittlerweile, dass die Juden gerne gegensätzliche oder auch einfach alle Positionen in einer Debatte besetzen, um sie dann in die richtige Richtung lenken zu können. Ja, am liebsten bauen sie Debatten so auf, dass sie nur scheinbar kontrovers sind und jeder der „gegensätzlichen“ Standpunkte letztendlich nützlich für sie ist. Es ist unglaublich schwer aus diesem geistigen Gefängnis auszubrechen und noch schwerer, nicht wieder in die gleiche Falle zu tappen.
Ein Großteil der in der Wahrheitsbewegung und in den nationalen Szenen verbreiteten Ansichten ist ein solcher Rückfall in betreutes Denken.
Ich glaube es ist egal, ob wir Putin als Satan oder als Retter ansehen, die Palästinenser unterstützen oder gegen sie sind, wir sind, sofern wir in diesen Fragen Position beziehen, ins betreute Denken zurückgefallen, weil wir uns den Gegenstand von den MSM haben diktieren lassen.
Ob wir uns „proamerikanisch“ oder „antiamerikanisch“ gerieren, wir sind den Strippenziehern auf den Leim gegangen!
Wie aber können wir aus diesem geistigen Gefängnis ausbrechen?
Es ist „eigentlich“ ganz einfach, aber es fällt immer wieder schwer (auch mir):
Wir müssen aufhören in strategischen, ideellen, globalen, politischen Kategorien zu denken.
Wir müssen beginnen rassisch zu denken.
Wenn wir das – mit aller Konsequenz – tun, dann werden einige Dinge, die so geschehen, plötzlich sehr deutlich als absurd entlarvt.
- Juden, also Leute anderer Herkunft und anderer Religion, maßen sich an uns „von innen“ zu „kritisieren“, fordern die gleichen Rechte (wenn es ihnen nützt) oder eben eine Sonderbehandlung (wenn das nutzbringender erscheint). Selbiges gilt mit Abstufungen für alle anderen Leute anderer Herkunft und anderer Religion, allen voran die abrahamitischen Brüder der Juden, die Moslems.
- Konflikte, die uns überhaupt nichts angehen, wie der in Palästina, werden emotional aufgebauscht und sind in den Medien omnipräsent. Ob jemand mit Herzblut das Recht der Juden auf Israel verteidigt oder ein anderer mit den in Deutschland lebenden Moslems für die Freiheit von Palästina demonstriert – beide sind auf dem Holzweg!
- Es kann überhaupt keine Frage sein, ob man Obama oder Putin unterstützen sollte. Beide haben mehrfach deutlich geäußert, dass sie nicht für die Interessen der weißen Rasse eintreten, sondern für Multikulti (bei Obama sieht man das einfach etwas deutlicher). Man kann das verallgemeinern und sagen, dass überhaupt kein westlicher Systempolitiker unsere weißen Interessen vertritt, uns Weiße vertritt. Hieraus wiederum wird klar, dass unsere Eliten keine Vertreter unserer Völker sind.
- Russophobie ist daher genauso bekloppt wie Antiamerikanismus (oder Deutschenfeindlichkeit, oder Hass auf sonstige Europäer). Wir alle haben unsere Marotten, wir Kartoffeln sind einfach viel zu effizient in allem, selbst darin uns selbst zu hassen, die Griechen sind eher etwas langsamer, die Itaker sind laut, die Franzmänner vornehm, die Inselaffen borniert. Die Amis sind so un- wie eingebildet, die Polen sind Langfinger, die Schotten Geizhälse und die Russen sind den ganzen Tag besoffen. Aber eines eint uns eben alle, die Zugehörigkeit zur weißen Rasse und die Gefahr, die von der Dritten Welt und ihren Milliarden Nichtweißen ausgeht.
- Während ich das hier schreibe, wird der Artikel „Rettenswerter Norden“ auf As der Schwerter veröffentlicht. Dort wird (schon 2009) eine amerikanisch- europäisch- russische Allianz gegen alle Nichtweißen vorgeschlagen. Warum zum Teufel propagieren das nicht alle Kameraden, die im Netz tätig sind und zwar schon seit Jahren?
Um diese letzte Frage zu beantworten, müssen wir uns eingestehen, dass wir alle nicht frei sind von Groll, Rachegelüsten, Erbschuldphantasien und durch unsere Erziehung erworbene Vorurteile. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass ich bei Winklers Erzählung von der „SMS Friedenstaube“, in welcher ein Boot eines neuen deutschen Reiches nach einem „TEOTWAWKI“, sämtlich mit Flugscheiben und allem, in den völlig zerstörten USA ankommt und dort sich bekriegende Banden von Nichtweißen, Juden und auch verstreuten Weißen vorfindet, schon ein wenig ins Träumen kam. Die deutschen Soldaten interessieren sich wenig für die Situation vor Ort, sondern sichern einfach die Patente und Dokumente, welche die Amis ´45 geklaut haben.
Eine schöne Rachephantasie, weil das eklige Wegmorden nicht von den deutschen Soldaten ausgeführt wird, sondern von der Krise.
Was aber, wenn die SMS Friedenstaube statt eines völlig zerstörten Landes einen funktionierenden weißen Staat vorgefunden hätte? Angenommen die amerikanischen Weißen hätten die Nichtweißen besiegt, zum Beispiel mit überlegener Technik oder weil viele von ihnen „gepreppt“ hatten…
Nehmen wir an, in New York hätten die Soldaten des neuen Reiches 8000 weiße Amerikaner vorgefunden, die das Stadtgebiet unter ihrer Kontrolle haben und sogar so etwas wie einen neuen Staat geschaffen haben.
Hätte Winkler die Deutschen dann Friedensverhandlungen mit diesen Weißen aufnehmen lassen? Und wenn diese sich geweigert hätten die Patente und Dokumente herzugeben? Wären sie dann wieder abgefahren?
Nicht erst seit 1914, aber seitdem in extremem Maße, gibt es ein Schlachten und Hauen von Weißen gegen Weiße, das biblische Ausmaße angenommen hat. Die meisten der 65 Millionen Toten beider Weltkriege waren weiß.
Und wir fallen immer wieder auf die jüdischen Aufhetzungsstrategien herein! Vor gerade drei Monaten, am 8. Mai, habe ich an die deutschen Opfer des 2. Weltkrieges erinnern wollen. Und was ist mir dabei passiert? Ich habe ein Fake als Beispiel für alliierte Grausamkeiten gewählt. Damals habe ich die Frage in den Raum gestellt: Warum gibt es diese Fakes? Es gibt doch genug echte Berichte der alliierten Gräuel („Frau, komm!“ und co sind Publikationen, die auch im Mainstream gelesen und sogar verfilmt wurden).
Nun weiß ich, worum es geht: Es geht darum, den Hass zwischen den weißen Völkern aufrechtzuerhalten, bzw. neu zu schüren.
Wenn man beginnt sich mit den Ereignissen um 1945 zu beschäftigen und sich mit Themen wie Dresden, Morgenthau-Plan, Rheinwiesenlagern oder Vertriebenen- und Kriegsgefangenengeschichten zu beschäftigen, während man sein ganzes Leben lang immer nur gehört hat, dass das Deutsche Reich ein Reich des Bösen war und die Alliierten uns befreit hätten, dann kann man auch anfangen zu hassen. Und zwar so richtig!
Und auch zu Recht. Denn die Gräuel unserer Vorfahren, alle, die echten und die vermeintlichen, schmiert man uns ja auch immer noch täglich aufs Brot. Man beginnt zu erkennen, dass die BRD kein souveräner Staat ist, sondern besetztes Gebiet (immer noch über 100.000 britische und amerikanische Soldaten auf deutschem Boden, mehr als im Irak!), dass unsere Politiker nicht für uns handeln, sondern gegen uns.
Wenn man sich aber, nach Abkühlen der Wut, nun auf der anderen Seite fragt, warum es den „Siegern“ siebzig Jahre nach ihrem Sieg und bei fortgesetzter Unterdrückung und Ausbeutung des Verlierers nicht viel besser, sondern eher noch viel schlechter geht als uns und wenn man gleichzeitig die Augen nicht vor dem jüdischen Einfluss in der westlichen Welt verschließt, dann muss man sich eingestehen:
Nicht die Amerikaner, nicht die Briten, nicht die Franzosen beuten uns aus. Wir sind kein Vasall der USA oder der UK. Die anderen weißen Völker werden von ihren Eliten genauso verarscht wie wir.
Dies alles ist nicht wirklich neu. Wir haben mit mehrsprachigen Aufrufen versucht, Verständnis dafür zu schaffen, dass wir alle in einem Boot sitzen und Deep Roots schreibt sich seit Jahren die Finger zum Thema wund (vgl. Linkliste unten).
Und doch sitzen wir alle vor der Tastatur und propagieren entweder die völlige Dekadenz und Satansverbundenheit der USA, gepaart mit einer naiven Russophilie („die Russen werden wieder einfallen, aber diesmal als Ordnungsmacht!“) oder umgekehrt einen strunzdummen und ideologisch verordneten Proamerikanismus, der in Wahrheit nichts als ein Prozionismus ist. Zuletzt gibt es dann noch die Gruppe, die das vertritt, was Deep Roots den „Deutschnationalsolipsismus“ nennt, den Traum eines nach der Krise zu Lasten der „Sieger“ wiedererstarkten Deutschlands.
Dieser durch das Ansammeln von Erkenntnissen zu den Kriegslügen ausgelöste „Deutschnationalsolispismus“ führt im schlimmsten Fall in eine Weltdeutung, die sich ungefähr so zusammenfassen lässt:
„Wir sind immer nur verfolgt und verarscht worden, wir sind die armen Opfer. Alle hassen uns und wir müssen uns gegen sie wehren. Das Unrecht, das unseren Ahnen angetan wurde, muss auf ewig gesühnt werden.“
Und dieses Gehabe kennen wir ja von wem anders schon zu genüge.
Erbschuld ist ein jüdisches Konzept. So wie keiner der Fußballer von „la mannschaft“, die in der diesjährigen WM spielten (außer Klose), geboren war, als das Spiel Österreich gegen Deutschland 0:0 ausging und damit die Algerier rausflogen und die Algerier trotzdem von „Rache an Deutschland“ fabulierten, so leben Bomber Harris und co nicht mehr und ihre Enkel können nichts für deren Taten. Und selbst wenn man den ein oder anderen Kriegsverbrecher der Alliierten noch verhaften könnte, das wäre ein ähnlich abscheuliches Spektakel wie die immer noch vorgenommenen Verhaftungen von Greisen, die unter Hitler gedient haben.
Dabei ist Deutschnationalismus (genauso wie Französischer, englischer, (…) Nationalismus) nichts Verwerfliches, das darf man nicht falsch verstehen. Die aus allen Ecken kriechenden Einflüsterer vom Schlag „Deutschland ist eh nicht mehr zu retten“ oder „Nationalismus ist von gestern“ sind genauso gefährlich für unsere Sache wie die oben erwähnten.
Nur – und das macht das Wort „Nationalsolipsismus“ so treffend – darf unser Nationalismus kein dorftrottelhafter Scheuklappen-Nationalismus sein, sondern die Grundlage unseres rassischen Weltbildes.
Die eigenen Kinder sind einem näher als die Kinder des Nachbarn. So wird man im Notfall sicherlich zuerst die eigenen Kinder aus dem brennenden Haus zu retten versuchen – aber man stellt sich danach nicht mit einer Zigarette davor und schaut sich an wie die Kinder des Nachbarn verbrennen…
So ist das auch mit dem Nationalismus und der panweißen Solidarität. Natürlich sollten unsere Landsleute uns näher sein als die Angehörigen anderer europäischer Nationen, diese wiederum stehen uns aber näher als Andersrassige.
Das ganze Problem hat einen weiteren Haken bzw. ist da ein weiterer Schalter in unserem Kopf eingebaut, der ungefähr so viel sagt wie „wenn der nett ist, darf der auch hier leben!“
Außerhalb antideutscher Kreise ist die Meinung, dass kriminelles Gesocks aus dem Libanon oder Zigeunerpack hier nichts zu suchen hat, recht verbreitet – aber jeder kennt irgendeinen netten Türken, Inder, Pakistani, Neger, Indianer oder Buschmann. Und dieser Freund wird dann als Beispiel „gelungener Integration“ angeführt und mit diesem Beispiel die für uns Weiße tödliche Masseneinwanderung gerechtfertigt.
Dieser Mechanismus spielt aber auch bei der Ablehnung panweißer Solidarität eine Rolle. Denn eine „Weiße Allianz“ würde ja nicht bedeuten, dass Franzosen, Polen oder Italiener einfach massenhaft in Deutschland einwandern, Deutsche heiraten und sich „integrieren“ dürften. Dies scheint aber die Angst vieler Kameraden bei der Vorstellung paneuropäischer Gedanken zu sein.
Aber wir sind doch nicht die EU! Natürlich könnte man innerhalb Europas die Grenzen weniger scharf bewachen als nach außen hin – aber Grenzen wären in einem Europa der Nationalstaaten, verbündet oder nicht, schon wieder da.
Trotzdem ist eine Vermischung von Deutschen mit Franzosen, Polen oder Italienern nicht so schlimm wie die (aktuell stattfindende!!!) mit Negern, Türken und Arabern! Und genau deshalb sind wir, auch wenn die Historie anderes zu lehren scheint, natürliche Verbündete, weil wir uns ähnlicher sind als die Angehörigen von Fremdrassen. Es geht dabei nicht darum, dass das deutsche Volk (und das englische, französische…) nicht als solches erhalten bleiben soll, es geht darum, dass sich Wölfe mit Wölfen und nicht mit Hyänen zusammentun.
Auch das urdeutsche „das schaffe ich schon allein!“, das sich immer wieder zeigt, wenn in einer Konfliktsituation der germanische Streitpartner von einer Horde Orientalen umringt ist, trägt zu einer Einstellung bei, die wie ein „sollen die anderen doch zum Teufel gehen!“ rüberkommt. Eigentlich meint man nur „das schaffen wir schon allein!“ und es ist ja auch nicht so, dass das deutsche Volk so minderbegabt und unintelligent wäre, dass es von Fremden „bereichert“ werden müsste.
Aber wenn wir Impulse, auch genetische, aus anderen Völkern aufnehmen, dann sollten es weiße sein und keine bunten!
Auch dass dabei nur die Rasse, nicht der Stand, die Intelligenz, die Religion oder Gesinnung von Bedeutung ist, möchte ich hier noch einmal explizit erwähnen.
Denn, das müssen wir uns immer wieder klarmachen, in unseren Gehirnen ist herumgepfuscht worden (und wir sind täglich weiterer Gehirnwäsche ausgesetzt, es ist schwer möglich sich dem zu entziehen). Niemand gibt gern zu, dass er manipuliert wurde, dass er sich geirrt hat, aber es ist schon komisch, dass die Idee der Nordallianz oder Weißen Allianz seit Jahren im Netz umgeht, wie ein Gespenst in Europa und kaum einer nimmt das wirklich wahr.
Ich glaube gar nicht, dass die Idee so abstrus ist oder schlecht vorgetragen wird, ich glaube eher, dass die meisten, selbst wenn sie seit Jahren nur noch „Wahrheitsmedien“ und „Aufklärer“ lesen, im Gehirn noch eine „MSM- Verdrahtung“ haben und es einfach nicht schaffen in ganz anderen Bahnen zu denken.
Vom politischen zum rassischen Denken zu finden ist, jedenfalls nach meiner Erfahrung, auf jeden Fall sauschwer. Auch die Politiker nicht als Vertreter ihrer Länder anzusehen, sondern als Verräter, die wie Verräter behandelt werden sollten (oder, wenn sie fremdrassig sind, wie Kriegsgegner), ist nicht leicht. Die Rolle der Juden im Weltgeschehen zu erkennen und zu benennen ist eine Herkulesaufgabe. Und gegen den Nationalsolipsismus anzuschreiben ist, ich begreife immer besser, was Deep Roots damit meint, eine Sisyphusaufgabe, wie man an diesem aktuellen Kommentar sieht.
Weiterführende Links:
Rettenswerter Norden von Srdja Trifkovic
A Western Alliance von Deep Roots
Europa und Europäertum von Dominique Venner
Mit einem Wimmern von Matt Parrott
Was auf dem Spiel steht von Deep Roots
Eine wunderbare Rasse – Teil 1 und Teil 2 von James Bronson
Astronomie im prähistorischen Europa von Fjordman
Warum haben die Europäer die moderne Welt geschaffen? – Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4 von Fjordman
„Schafft die weiße Rasse ab – mit allen notwendigen Mitteln“ von Noel Ignatiev
Bekenntnisse eines Hassers wider Willen von Greg Johnson
Was wir unseren Parasiten schulden von Revilo Pendleton Oliver
Rassenvermischung: Die Moral des Todes (vermutlich von William Luther Pierce)
Der heimliche Genozid, Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4 von Sarah Maid of Albion
Neuzuordnung der Rassen von Sarah Maid of Albion
Die Nation als Idee von Kevin Alfred Strom (in diesem Zusammenhang vor allem im zweiten Teil ab dem Bild mit dem Löwenzahn relevant)
Schönheit, Kunst und Rasse von Kevin Alfred Strom
Problemlösungen von Kevin Alfred Strom
Zu den Sternen von Kevin Alfred Strom
Brief an die weiße Rasse von einem unbekannten Autor
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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.
Edith Schlösser
/ September 2, 2017Grüße aus Frankreich: http://www.blancheurope.com/liens-utiles/
Lucifex
/ September 3, 2017Danke für den Link, Edith Schlösser! Ich habe „Blanche Europe“ jetzt in meine Blogroll aufgenommen, unter „Blogroll französisch“.
Gefallen hat mir sogleich das Motto dieser Seite:
das natürlich die französische Version der Fourteen Words ist – „We must secure the existence of our people and a future for white children“ bzw. „Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für die weißen Kinder sichern.“