Von R. Houck, übersetzt von Lucifex. Das Original The War Against White Women: How Feminism & Diversity are Harming Them erschien am 11. September 2018.
Der Feminismus, die sexuelle Revolution, offene Grenzen, die Werbung und die weißenfeindlichen Medien haben sich alle vereinigt, um eine unfruchtbare Höllenlandschaft für weiße Frauen in der postmodernen Welt zu schaffen. Die Gesellschaft überschwemmt die Frauen endlos mit Propaganda, die zu Promiskuität anspornt und dafür wirbt, die ihnen sagt, sie sollten Karrieren statt Familien anstreben, und mittels räuberischer Migrationsprogramme und Aufhebung der Rassentrennung eine unglaublich gefährliche Umwelt erzeugt.
Von Hollywoodfilmen wie Freunde mit gewissen Vorzügen und Freundschaft Plus, die beiläufigen Sex als irgendwie zu glücklichen Beziehungen führend darstellen, bis zu Anti-Schlampen-Beschämungskampagnen werden moderne Frauen mit Botschaften überflutet, die ihnen sagen, daß an sexueller Promiskuität überhaupt nichts falsch ist. An Frauen gerichtete Magazine wie Cosmopolitan bringen Artikel wie „You should sleep with at LEAST 25 guys before settling down“ („Sie sollten mit MINDESTENS 25 Kerlen schlafen, bevor Sie solide werden“), „I’ve cheated on every guy I’ve ever dated, and I don’t feel even a little bit sorry“ („Ich habe jeden Kerl betrogen, mit dem ich jemals gegangen bin, und es tut mir nicht einmal ein bißchen leid“) und „Cuckolding can be positive for some couples, study says“ („Betrügen kann für manche Paare positiv sein, sagt Studie“), die ständig für zügellose Promiskuität und extreme, seelenvernichtende Degeneriertheit werben.
Es gibt The STD Project, das das „Stigma“ um Menschen mit sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) und Infektionen (STIs) zu beenden sucht, und die Kampagne „Shout Your Status”. Shout Your Status wurde von vier Frauen mit Herpes gegründet, die sexuell übertragbare Infektionen zu entstigmatisieren suchen, indem sie Leute dazu bringen, öffentlich zu erklären, daß sie bei einer oder mehreren sozialen Krankheiten positiv sind. „Wir müssen das Narrativ zerstören, daß eine STI zu haben gleich ‚schmutzig‘ ist. Menschen sind nicht schmutzig“, sagte eine der Gründerinnen der Kampagne. Dies kommt zu einer Zeit, wo Geschlechtskrankheiten laut dem Center for Disease Control auf einem Rekordhoch sind. Gleichermaßen beunruhigend ist die Kampagne „Shout Your Abortion“, die wirklich für sich selbst spricht.
Hier sind ein paar weitere Beispiele für die Ratschläge, die die Mainstream-Medien Frauen geben:
„Have children? Here’s how kids ruin your romantic relationship“ („Haben Sie Kinder? Hier lesen Sie, wie Kinder Ihre romantische Beziehung ruinieren“) – The Conversation
„The worst decision you can ever make is to have a child, according to science“ („Die schlechteste Entscheidung, die Sie treffen können, ist laut Wissenschaft, ein Kind zu haben“) – The Independent
„Want to fight climate change? Have fewer children“ („Wollen Sie den Klimawandel bekämpfen? Haben Sie weniger Kinder“) – The Guardian
„Science proves kids are bad for Earth. Morality suggests we stop having them.“ („Die Wissenschaft beweist, daß Kinder schlecht für die Erde sind. Die Moral legt nahe, daß wir aufhören sollten, welche zu haben.“) – NBC
„The Childfree Life – When having it all means not having children“ („Das kinderfreie Leben: Wenn alles zu haben, bedeutet, keine Kinder zu haben“) – Time
„Having a child, like heterosexuality, is a very stupid idea. It will not end well – for you, your friends, the planet. Others may applaud and encourage you. Do not be deceived: they are just being nice. Children are a cancer.“ („Ein Kind zu haben, ist wie Heterosexualität eine sehr dumme Idee. Es wird nicht gut enden – für Sie, Ihre Freunde, den Planeten. Andere mögen Ihnen applaudieren und Sie ermutigen. Lassen Sie sich nicht täuschen: sie wollen nur nett sein. Kinder sind ein Krebsgeschwür.“) – Boston Review
Diese Art von heimtückischer Propaganda läuft unablässig. Jeder dieser Artikel bildet allein weiße Kinder, weiße Frauen und weiße Paare ab. Wo ist die „Vielfalt“, von der wir endlos hören? Wenn man bedenkt, daß für die nichtweiße Welt ein massiver Bevölkerungszuwachs in den kommenden Jahren erwartet wird, so sind sicherlich das die Leute, die aufhören sollten, Kinder zu haben. Aber natürlich ist das nicht der wahre Zweck dieser Kampagne. Keiner dieser Autoren und Aktivisten ist echt am Klimawandel oder am Wohlergehen von Frauen interessiert. Wenn sie das wären, würden sie sich für die Einstellung aller Hilfe für die Dritte Welt und für die Entwicklung von Sterilisationsprogrammen dort einsetzen. Unnötig zu sagen, daß sie das nicht tun.
Die Botschaft an Frauen ist klar: Nur zu, schlaft herum, seid eine Hure, seid stolz auf eure Chlamydien und auf euren Herpes. Eines Tages werdet ihr dennoch glücklich bis ans Ende eurer Tage leben. Und wenn dieser Tag nie kommt? Wenn euer Ritter in strahlender Rüstung keine krankheitsverseuchte Harpyie will? Was geschieht, wenn ihr euch mit 30 oder 35 ohne Kinder wiederfindet, ohne Ehemann und ohne eigenes Zuhause – nichts als euren Wein, euer Zoloft und eure Designertaschen?
Das Ergebnis für Frauen, die diesen „Rat“ beachten? Ernüchternd, um das Mindeste zu sagen. Eine Studie mit dem Titel The Harmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Among Women („Die schädlichen Auswirkungen früher sexueller Aktivität und mehrerer Geschlechtspartner bei Frauen“) fand heraus, daß, so wie die Zahl der Geschlechtspartner zunahm, die eine Frau hatte, ihre Chancen darauf ebenfalls stiegen, sich Geschlechtskrankheiten zuzuziehen, eine alleinerziehende Mutter zu werden oder eine Depression zu entwickeln.[1] Diejenigen mit weniger Geschlechtspartnern hatten mit größerer Wahrscheinlichkeit stabile Ehen und gaben höhere Zufriedenheitsniveaus an. Tatsächlich zeigen Studien, daß Mütter, die zu Hause bleiben, im Allgemeinen glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben sind als Frauen, die arbeiten oder wieder arbeiten gingen, nachdem sie Kinder hatten.
Eine Längsschnittstudie über Geburtsjahrgänge fand in gleicher Weise eine Verbindung zwischen der Zahl von Geschlechtspartnern und späterem Mißbrauch von Substanzen. Diese Daten beruhen natürlich auf Korrelationen, da ein tatsächliches Experiment höchst unethisch wäre und kein internes Prüfungsgremium jemals eine solche Maßnahme genehmigen würde. Wir können jedoch die breiteren gesellschaftlichen Faktoren hinterfragen, die da im Spiel sind. Es ist naheliegend, daß die Erhöhung der Zahl der Geschlechtspartner, die man hat, ein riskantes Verhalten ist, so wie die damit in Bezug stehende Zunahme von Geschlechtskrankheiten, Abtreibungen, Alleinerzieherinnentum und ähnliche Verhaltensweisen. Es ist ebenfalls naheliegend, daß eine Steigerung solcher Aktivität tatsächlich die Lebensqualität einer Person senken und zu niedrigerer Lebenszufriedenheit und geringerem Glück führt.
Ursprünge und Übermittler
Sowohl die sexuelle Revolution der 1960er als auch die feministischen Bewegungen der letzten Jahrzehnte sind der Gesellschaft hauptsächlich von jüdischen Aktivisten, Soziologen, Psychoanalytikern und Professoren untergeschoben worden. Sigmund Freud, Herbert Marcuse, Wilhelm Reich, Robin Truth Goodman, Betty Friedan, Gloria Steinem und Shulamith Firestone gehörten alle zu den Pionieren der sexuellen Revolution, des Feminismus und der Taktik, weiße Frauen auf einen Weg der Degeneration und Entwurzelung zu führen. Es gibt auch die Anwesenheit von jüdischer Führung in der Bewegung „Confront White Womanhood“, die weiße Frauen wegen der Tatsache beschämen, daß sie mit alarmierender Rate zum Ziel interrassischer Gewalt und Vergewaltigung werden. Laut ihrer Webseite „wird der ‚Schutz weißer Frauen‘ als Rechtfertigung für Gewalt gegen farbige Männer benutzt. Weiße Frauen, die diese Furcht / diesen Schutz benutzen, schaden farbigen Männern.“ Es ist eine interessante Tatsache, daß bei fast allen interrassischen Vergewaltigungen weiße Frauen von nichtweißen Männern vergewaltigt werden.[2] Und doch sind laut der Kampagne „Confront White Womanhood“ die nichtweißen Männer die wahren Opfer.
Während solche Organisationen weiße Frauen darüber belehren, daß ihr „Privileg“ nichtweiße Männer gefährdet, werden weiße Frauen überall auf der Welt zu Opfern gemacht. Die Mainstream-Medien weigern sich, das Thema ans Licht zu bringen, oder in manchen Fällen sind sie an der Vertuschung beteiligt. Es gibt Artikel, die beklagen, daß „faschistische weiße Feministinnen“ die Dreistigkeit haben, die Häufigkeit sexueller Gewalt durch nichtweiße Männer gegen sie zu diskutieren. Der Artikel behauptet: „Wir brauchen dringend einen antirassistischen, antifaschistischen Feminismus, der sowohl gegen sexuellen Mißbrauch als auch gegen Rassismus zurückschlägt, um gegen diesen giftigen nationalistischen ‚Feminismus‘ Widerstand zu leisten“ und behauptet weiters, daß weiße Frauen bloß der Förderung einer „rassistischen Agenda“ helfen, wenn sie den Mißbrauch erwähnen, mit dem sie es täglich zu tun haben. Argumente dieser Art haben natürlich null Glaubwürdigkeit. Man kann Rotherham, Oxford, Telford, Köln und den weitverbreiteten dokumentierten sexuellen Mißbrauch nicht bestreiten, der in Dutzenden, wenn nicht Hunderten anderer Städte stattfindet. Dennoch werden weiße Frauen nun dafür beschämt, daß sie den Mund aufmachen, denn in diesen besetzten Ländern ist es weit schlimmer, ein „Rassist“ zu sein als ein Vergewaltiger.
In ähnlicher Weise ist die überwältigende Präsenz von Juden in der Pornoindustrie ein seit langem bekanntes, doch selten erwähntes Thema gewesen. Slate fragt: „Why are we still so worried about watching porn?“ („Warum sind wir immer noch so besorgt wegen des Ansehens von Porno?“). Der Artikel behauptet, daß es keine echten schädlichen durch die Nutzung von Pornographie und keinen Schaden für Beziehungen gibt, und daß Pornographiesucht weit übertrieben wird. Kontrastieren Sie das mit einer Studie, die herausfand, daß die Scheidungsrate verheirateter Paare sich verdoppelte, wenn sie anfingen, Pornographie anzusehen.
Depression, sinkendes weibliches Glücklichsein und Selbstmord
Die moderne Welt ist auf der ganzen Linie verheerend gewesen, wobei für Weiße die Selbstmordraten stetig gestiegen sind und die Lebenserwartung gefallen ist. Weiße Frauen sind jedoch am härtesten getroffen worden. Der Feminismus hat danach gestrebt, die Familieneinheit zu zerstören und traditionelle Geschlechterrollen auf den Kopf zu stellen – die Rollen, in denen, wie viele Studien zeigen, Frauen am glücklichsten sind.
Seit 1999 sind die Selbstmordraten allgemein gestiegen, wobei die altersangepaßte Rate um vierundzwanzig Prozent gestiegen ist. Zu den höchsten Zunahmen der Selbstmordrate gehörte jene für weiße Frauen, mit einer alarmierenden sechzigprozentigen Zunahme in weniger als zwei Jahrzehnten. Weiße Frauen im Alter von 45 – 64 hatten eine Zunahme von achtzig Prozent, und bei weißen Mädchen im Alter von 10 – 14 nahm die Rate um satte hundertvierzig Prozent zu, wobei beide Gruppen weit höhere Zunahmen hatten als ihre Gegenstücke in denselben Altersgruppen unter Schwarzen oder Hispanics. Die Rate der Selbstverletzungen unter Teenagermädchen im Vereinigten Königreich hat sich im Laufe der vergangenen zwanzig Jahre ebenfalls verdoppelt, und einer von vier Frauen in den Vereinigten Staaten sind Medikamente wegen psychischer Krankheiten verschrieben worden. Es überrascht nicht, daß weiße Frauen einen überproportionalen Anteil der Benutzer von Antidepressiva ausmachen. Die Lebenserwartung für weiße Frauen ist als Ergebnis von mehr Selbstmorden, Überdosen und Krankheiten durch starkes Trinken und Rauchen gesunken. In demselben Zeitraum, in dem die Lebenserwartung weißer Frauen abfiel, blieben andere Rassen entweder auf demselben Niveau oder erlebten sogar eine Zunahme ihrer Lebenserwartung.
Die Rate, mit der weiße Frauen an Todesarten im Zusammenhang mit Alkohol sterben, hat seit 1999 um hundertdreißig Prozent zugenommen; im selben Zeitraum ist die hispanische Rate um bloße siebenundzwanzig Prozent gestiegen, und die schwarze Rate sank sogar um zwölf Prozent. Weiße Frauen besaufen sich viel wahrscheinlicher und trinken mit größerer Wahrscheinlichkeit mehrmals pro Woche, und sie haben unter den drei Rassengruppen den schärfsten Anstieg bei Alkoholexzessen gehabt.
In einer Studie mit dem Titel „The Paradox of Declining Female Happiness“ („Das Paradox des sinkenden weiblichen Glücklichseins“) fanden Forscher heraus, daß das Glück unter Frauen im Laufe der vergangenen fünfunddreißig Jahre gefallen ist, sowohl in absoluten Begriffen als auch gemessen relativ zu Männern. In den 1970ern zeigten Frauen ein höheres Wohlbefinden verglichen mit Männern; heutzutage fühlen sich Frauen elender als je zuvor, trotzdem sie gebildeter sind, mehr Geld verdienen und ein größeres Maß an Autonomie in der Gesellschaft haben.[3]
Der Lebensstil, den die moderne Welt predigt, ist einer der Entwurzelung und Atomisierung. Menschen, die sich nicht als Teil einer Gemeinschaft fühlen, zeigen Symptome von Depression und erleben echten Schmerz. Menschen sind soziale Wesen. Während unserer gesamten Geschichte haben wir Beziehungen gebildet, sind Paarbindungen eingegangen und haben unsere Plätze in zusammenhaltenden Gemeinschaften eingenommen. Die neoliberalen Werte des Materialismus, der Promiskuität, der Selbstsucht, des Narzißmus und der Vielfalt erodieren jedes Gefühl, zu etwas dazuzugehören, das größer ist als man selbst.
Vergewaltigungsepidemien und Gefängnisse der Furcht
Der tragische Fall von Schweden liefert eine warnende Geschichte hinsichtlich der Vermischung einer Philosophie der offenen Grenzen mit dem Feminismus, die zur Zerstörung einer sicheren weißen Nation führt. Während sie sich „die erste feministische Regierung der Welt“ nannten, haben schwedische Politiker wenig anderes getan, als sicherzustellen, daß die Schikanierung schwedischer Frauen stratosphärische Niveaus erreicht hat und dafür zu sorgen, daß nahezu die Hälfte aller schwedischen Frauen sich fürchten, ihr Zuhause nach Einbruch der Dunkelheit zu verlassen. Dies überrascht überhaupt nicht, nachdem die Situation so feindlich für Frauen ist. Die schwedische Polizei hat sogar Warnungen herausgegeben, die Frauen sagen, sie sollten wegen der starken Vermehrung von Angriffen nicht allein hinausgehen.
Seit sein Parlament 1975 beschloß, Schweden gegenüber der Welt zu öffnen, hat die Vergewaltigungsrate um über tausendvierhundert Prozent zugenommen, wodurch es pro Kopf eines der Länder mit den meisten Vergewaltigungen auf der Welt ist. Ausländische Männer begehen im Vergleich zu schwedischen Männern mit doppelter bis dreiundzwanzigfacher Wahrscheinlichkeit Vergewaltigungen, abhängig davon, aus welcher fremden Nation sie kamen. In Schweden waren fünfundachtzig Prozent der wegen Vergewaltigung Verurteilten entweder im Ausland geboren oder Migranten der zweiten Generation.[4]
Trotz all der Beweise weigerte sich Schwedens Justizminister, die Volkszugehörigkeit der Männer weiter zu untersuchen, die den dramatischen Zuwachse bei den Vergewaltigungen verursachen, und beharrte darauf, daß nicht Migranten das Problem seien, sondern Männer im Allgemeinen. Kontrastieren Sie diese Einstellung mit der Tatsache, daß die schwedische Regierung kein Problem darin sieht, Millionen an Steuergeld auszugeben, um bei der Aufklärung von Migranten über Sex mit schwedischen Frauen zu helfen. Deutschland hat ein ähnliches Programm, zusammen mit einer Webseite, die Migranten über Sex mit deutschen Frauen unterichtet und braune Männer auf weißen Frauen abbildet. [Anm. d. Ü.: siehe auch hier.] Und dann gibt es Bücher wie How to Marry a Finnish Girl: Everything You Wanted to Know About Finland, that Finns Won’t Tell You von Phil Schwarzmann. Die Hände des Mannes auf dem Umschlagbild sind braun und ergreifen eine weiße Frau. Und Schwarzmann ist kein sehr finnisch klingender Name.
Eine niederländische Frau beging kürzlich Selbstmord, nachdem sie von arabischen Männern gruppenvergewaltigt worden war, was ein Teil eines weiteren zunehmend häufigen Trends im ganzen Westen ist, so wie die nichtweiße Migration zunimmt. Während er wegen Gruppenvergewaltigung im Vereinigten Königreich vor Gericht stand, behauptete einer der arabischen Vergewaltiger: „Weiße Frauen sind nur für eines gut, daß Leute wie ich sie ficken und wie Dreck behandeln.“
Ein ähnlicher Trend ist im Großteil von Westeuropa zu sehen, wo die räuberischen Migrationsprogramme ein Gefühl des kollektiven Horrors unter den einheimischen Frauen des Okzidents hervorgerufen haben. Egal welche Nation, man wird herausfinden, daß, so wie die Verbreitung nichtweißer Männer zunimmt, auch die Vergewaltigungen zunehmen, denen weiße Frauen unterzogen werden. Im Vereinigten Königreich zielen Vergewaltigerbanden fast ausschließlich auf weiße Frauen und Kinder ab. In den Vereinigten Staaten werden schwarze Männer mit einer zehnmal höheren Rate als Weiße wegen Vergewaltigung verhaftet. Bei nahezu allen interrassischen Vergewaltigungen in den Vereinigten Staaten vergewaltigen nichtweiße Männer weiße Frauen.[5]
Eine 1990 veröffentlichte Studie mit dem Titel The Racial Patterning of Rape („Die rassischen Muster der Vergewaltigung“) fand heraus, daß von 1396 interrassischen Vergewaltigungen, bei denen Schwarze und Weiße beteiligt waren, nur bei 20 ein weißer Mann eine schwarze Frau vergewaltigte. Weiters ergab die Studie, daß, je intergrierter die Stadt war und so wie interrassische Ehen in dieser Stadt zunahmen, auch die Rate weißer Frauen zunahm, die von schwarzen Männern vergewaltigt werden. Je vielfältiger und toleranter eine Stadt wurde, desto wahrscheinlicher wurden Frauen zu Opfern. Hohe schwarze Armut, Arbeitslosigkeit oder rassische Ungleichheit erhöhten die Häufigkeit interrassischer Gewalt nicht – aber enge Nähe zu weißen Frauen tat das.[6]
Es geschehen nun Zehntausende zusätzlicher Vergewaltigungen und sexueller Übergriffe in allen Nationen, die nichtweiße Migration zulassen, was unnötig die Leben weißer Frauen zerstört. Jede einzelne Frau oder jedes einzelne Kind, die oder das von einem Nichtweißen vergewaltigt wurde, war ein Fall, der mit einer vernünftigen Einwanderungspolitik hätte verhindert werden können. Weiters wird Frauen gesagt, sie sollten sich dafür schuldig fühlen, daß sie in der Nähe nichtweißer Männer Unbehagen zeigen. Dies ist absurd. Männer begehen weit mehr Gewaltverbrechen als Frauen, und niemand findet es anstößig oder sexistisch, wenn Frauen ein größeres Unbehagen empfinden, wenn sich ihnen zum Beispiel in einer Parkgarage eine Gruppe von Männern nähert im Gegensatz zu einer Gruppe von Frauen. Und doch wird es, obwohl nichtweiße Männer eine viel höhere Rate bei der Begehung von Gewaltverbrechen haben, als inakzeptabel betrachtet, daß weiße Frauen in ihrer Nähe ängstlicher sind.
Die Theorie von der „toxischen Männlichkeit“ lehrt Frauen, daß es in Ordnung ist, Männer aufgrund der Tatsache, daß Männer viel mehr Gewaltverbrechen begehen als Frauen, mehr zu fürchten als Frauen. Dies ist vernünftig. Die Wahrscheinlichkeit, von einem Mann zusammengeschlagen, vergewaltigt oder getötet zu werden, wird höher sein als die Wahrscheinlichkeit, zum Opfer einer Frau zu werden. Aber warum wird diese gleiche Logik nicht auf Rasse angewandt? Wenn es vernünftig ist, sich aufgrund der Verbrechens- und Viktimisierungsraten so zu verhalten, als würden Männer mehr zu Gewalt neigen als Frauen, warum lehren wir Frauen dann nicht, diese gleiche Beurteilung über Rassen zu treffen? Schwarze und hispanische Männer zum Beispiel neigen viel mehr dazu, Diebe, Vergewaltiger und Mörder zu sein verglichen mit weißen und asiatischen Männern. Ist es nicht gleichermaßen vernünftig, in der Nähe dieser gewalttätigeren Populationen vorsichtiger zu sein?
Schlußbemerkung
Offene Grenzen, die Medien, die Presse, die feministische Bewegung und westliche Regierungen arbeiten alle zusammen an der Sicherstellung, daß gewalttätige nichtweiße Männer Zugang zu weißen Frauen haben und sie als sexuelle Ware sehen. Nicht nur werden Frauen aufgrund ihrer physischen Nähe zu Horden fremder Wilder in verwundbare und gefährliche Positionen gebracht, sondern die unaufhörliche Werbung suggeriert nichtweißen Männern, daß sie für weiße Frauen begehrenswert seien, feministische Gruppen beschämen weiße Frauen, damit sie sich wegen ihres „Rassismus“ schuldig fühlen, wenn sie sich gegen ihre Behandlung durch nichtweiße Männer äußern, und die Lügenpresse ignoriert das Problem gänzlich und fördert es dadurch. Dies erzeugt eine brutale Umwelt für weiße Frauen, in der sie sich fürchten, ihr Zuhause zu verlassen oder sich dagegen zu äußern, und sie werden durch die Förderung grassierender Entwurzelung, durch Angriffe auf traditionelle Geschlechterrollen und durch die Natur einer vielfältigen Gesellschaft selbst atomisiert. All dies ist von der öffentlichen Politik absichtlich geschaffen worden. Kontrastieren Sie dies mit dem steigenden Optimismus in Italien aufgrund der dortigen Einwanderungspolitik, Regierung und Führung. Eine neuere Studie zeigt, daß Frauen in Europa viel häufiger rechte Parteien unterstützen und daß sie zu noch größerer Fremdenfeindlichkeit neigen als ihre männlichen Gegenstücke. Die Medien betrachten das als Beispiel für irrationalen Rassismus, wo es doch in Wirklichkeit eine normale Reaktion auf eine sehr abnormale öffentliche Politik ist.
In vieler Weise spüren weiße Frauen und Kinder die schädlichen Auswirkungen der Massenmigration mehr als Männer. Ich bin weit herumgereist, und ich bin in vielen Großstädten mit Massenverkehrsmitteln gefahren, üblicherweise nach Einbruch der Dunkelheit. Selten, falls überhaupt, habe ich mich ernsthaft bedroht oder unwohl gefühlt. Dies steht in krassem Gegensatz zur täglichen Realität, mit der Frauen es zu tun haben, die in unseren „vielfältigen“ Städten leben.
All diese Politik kann geändert werden. Diese räuberischen Migrationsprogramme können gestoppt, die Eindringlinge repatriiert, die weißenfeindliche und rassenvermischerische Propaganda verboten werden, und DNS-Tests können uns sicher machen, wenn wir Vergewaltiger zum Tod verurteilen. Wir können wieder Anreize für das Familienleben schaffen – und schließlich kann ein Gefühl der Hoffnung für die Zukunft wiederhergestellt werden.
Fußnoten
[1] Robert E. Rector, Kirk A. Johnson, Lauren R. Noyes, & Shannon Martin, „The Harmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Upon Women: A Book of Charts,” The Heritage Foundation, 23. Juni 2003.
[2] „Criminal Victimization in the United States,” National Crime Victimization Survey, Bureau of Justice Statistics, Tabelle 42, Mai 2011.
[3] Betsey Stevenson & Justin Wolfers, „The Paradox of Declining Female Happiness,” American Economic Journal: Economic Policy, American Economic Association, 2009, doi:10.3386/w14969.
[4] Ingrid Carlqvist & Lars Hedegaard. „Sweden: Rape Capital of the West,” 14. Februar 2015.
[5] „Criminal Victimization in the United States,” National Crime Victimization Survey, Bureau of Justice Statistics, Tabelle 42, Mai 2011.
[6] Scott J. South & Richard B. Felson, „The Racial Patterning of Rape,” Social Forces, September 1990, 69(1), S. 71-93.
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Siehe auch:
Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung von R. Houck
Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung: Eine Nachbetrachtung von R. Houck
Sky King von R. Houck
Hinter der antiweißen Werbung von Andrew Hamilton
Interrassische Pornographie ist nicht profitabel, sie ist politisch von G. D. Eric
Was ist falsch an der Vielfalt? von Greg Johnson
Der schwelende Rassenkrieg von Karl Nemmersdorf
Die Ursprünge des schwedischen Multikulturalismus von F. Roger Devlin
Die jüdischen Ursprünge des Multikulturalismus in Schweden von Kevin MacDonald
Die jüdischen Ursprünge der Bewegung für offene Grenzen von Andrew Joyce
Barbara Lerner-Spectre: „Ohne Multikulturalismus wird Europa nicht überleben“ von mir (Lucifex)
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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.
STEFAN MATUN
/ September 13, 2018Hat dies auf My Blog rebloggt.