Der Krieg gegen weiße Frauen: Wie Feminismus und Vielfalt ihnen schaden

Von R. Houck, übersetzt von Lucifex. Das Original The War Against White Women: How Feminism & Diversity are Harming Them erschien am 11. September 2018.

Der Feminismus, die sexuelle Revolution, offene Grenzen, die Werbung und die weißenfeindlichen Medien haben sich alle vereinigt, um eine unfruchtbare Höllenlandschaft für weiße Frauen in der postmodernen Welt zu schaffen. Die Gesellschaft überschwemmt die Frauen endlos mit Propaganda, die zu Promiskuität anspornt und dafür wirbt, die ihnen sagt, sie sollten Karrieren statt Familien anstreben, und mittels räuberischer Migrationsprogramme und Aufhebung der Rassentrennung eine unglaublich gefährliche Umwelt erzeugt.

Von Hollywoodfilmen wie Freunde mit gewissen Vorzügen und Freundschaft Plus, die beiläufigen Sex als irgendwie zu glücklichen Beziehungen führend darstellen, bis zu Anti-Schlampen-Beschämungskampagnen werden moderne Frauen mit Botschaften überflutet, die ihnen sagen, daß an sexueller Promiskuität überhaupt nichts falsch ist. An Frauen gerichtete Magazine wie Cosmopolitan bringen Artikel wie „You should sleep with at LEAST 25 guys before settling down“ („Sie sollten mit MINDESTENS 25 Kerlen schlafen, bevor Sie solide werden“), „I’ve cheated on every guy I’ve ever dated, and I don’t feel even a little bit sorry“ („Ich habe jeden Kerl betrogen, mit dem ich jemals gegangen bin, und es tut mir nicht einmal ein bißchen leid“) und „Cuckolding can be positive for some couples, study says“ („Betrügen kann für manche Paare positiv sein, sagt Studie“), die ständig für zügellose Promiskuität und extreme, seelenvernichtende Degeneriertheit werben.

Es gibt The STD Project, das das „Stigma“ um Menschen mit sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) und Infektionen (STIs) zu beenden sucht, und die Kampagne „Shout Your Status”. Shout Your Status wurde von vier Frauen mit Herpes gegründet, die sexuell übertragbare Infektionen zu entstigmatisieren suchen, indem sie Leute dazu bringen, öffentlich zu erklären, daß sie bei einer oder mehreren sozialen Krankheiten positiv sind. „Wir müssen das Narrativ zerstören, daß eine STI zu haben gleich ‚schmutzig‘ ist. Menschen sind nicht schmutzig“, sagte eine der Gründerinnen der Kampagne. Dies kommt zu einer Zeit, wo Geschlechtskrankheiten laut dem Center for Disease Control auf einem Rekordhoch sind. Gleichermaßen beunruhigend ist die Kampagne „Shout Your Abortion“, die wirklich für sich selbst spricht.

Hier sind ein paar weitere Beispiele für die Ratschläge, die die Mainstream-Medien Frauen geben:

Have children? Here’s how kids ruin your romantic relationship“ („Haben Sie Kinder? Hier lesen Sie, wie Kinder Ihre romantische Beziehung ruinieren“) – The Conversation

The worst decision you can ever make is to have a child, according to science“ („Die schlechteste Entscheidung, die Sie treffen können, ist laut Wissenschaft, ein Kind zu haben“) – The Independent

Want to fight climate change? Have fewer children“ („Wollen Sie den Klimawandel bekämpfen? Haben Sie weniger Kinder“) – The Guardian

Science proves kids are bad for Earth. Morality suggests we stop having them.“ („Die Wissenschaft beweist, daß Kinder schlecht für die Erde sind. Die Moral legt nahe, daß wir aufhören sollten, welche zu haben.“) – NBC

The Childfree Life – When having it all means not having children“ („Das kinderfreie Leben: Wenn alles zu haben, bedeutet, keine Kinder zu haben“) – Time

„Having a child, like heterosexuality, is a very stupid idea. It will not end well – for you, your friends, the planet. Others may applaud and encourage you. Do not be deceived: they are just being nice. Children are a cancer.“ („Ein Kind zu haben, ist wie Heterosexualität eine sehr dumme Idee. Es wird nicht gut enden – für Sie, Ihre Freunde, den Planeten. Andere mögen Ihnen applaudieren und Sie ermutigen. Lassen Sie sich nicht täuschen: sie wollen nur nett sein. Kinder sind ein Krebsgeschwür.“) – Boston Review

Diese Art von heimtückischer Propaganda läuft unablässig. Jeder dieser Artikel bildet allein weiße Kinder, weiße Frauen und weiße Paare ab. Wo ist die „Vielfalt“, von der wir endlos hören? Wenn man bedenkt, daß für die nichtweiße Welt ein massiver Bevölkerungszuwachs in den kommenden Jahren erwartet wird, so sind sicherlich das die Leute, die aufhören sollten, Kinder zu haben. Aber natürlich ist das nicht der wahre Zweck dieser Kampagne. Keiner dieser Autoren und Aktivisten ist echt am Klimawandel oder am Wohlergehen von Frauen interessiert. Wenn sie das wären, würden sie sich für die Einstellung aller Hilfe für die Dritte Welt und für die Entwicklung von Sterilisationsprogrammen dort einsetzen. Unnötig zu sagen, daß sie das nicht tun.

Die Botschaft an Frauen ist klar: Nur zu, schlaft herum, seid eine Hure, seid stolz auf eure Chlamydien und auf euren Herpes. Eines Tages werdet ihr dennoch glücklich bis ans Ende eurer Tage leben. Und wenn dieser Tag nie kommt? Wenn euer Ritter in strahlender Rüstung keine krankheitsverseuchte Harpyie will? Was geschieht, wenn ihr euch mit 30 oder 35 ohne Kinder wiederfindet, ohne Ehemann und ohne eigenes Zuhause – nichts als euren Wein, euer Zoloft und eure Designertaschen?

Das Ergebnis für Frauen, die diesen „Rat“ beachten? Ernüchternd, um das Mindeste zu sagen. Eine Studie mit dem Titel The Harmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Among Women („Die schädlichen Auswirkungen früher sexueller Aktivität und mehrerer Geschlechtspartner bei Frauen“) fand heraus, daß, so wie die Zahl der Geschlechtspartner zunahm, die eine Frau hatte, ihre Chancen darauf ebenfalls stiegen, sich Geschlechtskrankheiten zuzuziehen, eine alleinerziehende Mutter zu werden oder eine Depression zu entwickeln.[1] Diejenigen mit weniger Geschlechtspartnern hatten mit größerer Wahrscheinlichkeit stabile Ehen und gaben höhere Zufriedenheitsniveaus an. Tatsächlich zeigen Studien, daß Mütter, die zu Hause bleiben, im Allgemeinen glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben sind als Frauen, die arbeiten oder wieder arbeiten gingen, nachdem sie Kinder hatten.

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Verbales Gift: Biologische Parallelen für westliche Pathologien

Von Tobias Langdon, übersetzt von Deep Roots. Das Original Verbal Venom: Biological Parallels for Western Pathologies erschien am 15. Oktober 2013 im Occidental Observer.

Gestochen, um zu sterben

Hier ist ein kurzes und sehr altes Wort: Wespe. Hier ist ein langes und sehr neues Wort: Neuroparasitologie. Trotz ihrer Unterschiede passen die beiden Wörter sehr gut zueinander. Neuroparasitologie ist das Studium dessen, wie Parasiten die Gehirne ihrer Wirte manipulieren. Parasitische Wespen sind Experten bei dieser Manipulation. Zum Beispiel spritzen manche mit ihren Stacheln lähmende Gifte und schaffen lebende Speisekammern für ihre Nachkommen. Mauerwespen legen Eier auf gelähmte Raupen und versiegeln sie dann in Brutkammern aus Schlamm. Die Raupen werden dann lebendig von den Larven gefressen, die aus den Eiern schlüpfen.

Parasitische Wespen führen diese selbstmörderische Passivität mit winzigen Einspritzungen von Neurotoxin herbei, weil winzige Mengen von Chemikalien riesige Auswirkungen auf Nervensysteme haben können. Die Art, wie eine Raupe sich lebendig auffressen läßt, ist sowohl grotesk als auch faszinierend, aber andererseits ist Parasitismus einer der interessantesten Aspekte der Biologie. Wie Raubtiere haben sich Parasiten im Tierreich wieder und wieder spontan entwickelt. Es gibt parasitische Säugetiere, Vögel, Fische, Insekten und mehr. Man denke an Vampirfledermäuse, Kuckucke, Neunaugen, Moskitos und so weiter.

Jede Parasitenspezies nützt irgendeinen bestimmten Aspekt der Biologie ihres Wirtes aus. Wespen spritzen Toxine ein, die Nerven lähmen; Kuckucke legen Eier, die Augen und Hirne täuschen. Aber dies erweckt eine gefährliche Idee über Homo sapiens. Es ist aus der Biologie klar, daß räuberische Lebensweise und Parasitismus sich unter Tieren schnell und leicht entwickeln. Alle Vögel haben einen gemeinsamen Vorfahren, aber manche Vögel, wie Adler und Würger, machen jetzt Jagd auf ihre Verwandten, während andere, wie Kuckucke und Skuas [Raubmöwen] jetzt an ihren Verwandten parasitieren. Warum also können sich räuberische Lebensweise und Parasitismus nicht auch unter jenen Tieren entwickelt haben, die als menschliche Wesen bekannt sind? Warum kann es nicht räuberische oder parasitische Ideologien, Berufe und sogar Rassen geben?

Catch Twenty-’Koo

Eine Antwort könnte lauten: Es gibt sie nicht, weil es böse ist, so etwas zu behaupten – es ist bigott, hasserfüllt und rassistisch. Aber diese Antwort könnte selbst ein Beweis für die Behauptung sein. Falls es Parasitismus unter menschlichen Wesen wirklich gibt, dann wird er irgendeinen bestimmten Aspekt unserer Biologie ausnützen. Wespen können leicht Chemikalien in die Hirne anderer Insekten spritzen. Menschliche Wesen können leicht Ideen in die Hirne anderer menschlicher Wesen injizieren. Sie tun dies unter Verwendung von etwas, das man Sprache nennt. Daher könnten Worte wie „Hass“, „Bigotterie“, „Rassismus“, „Antisemitismus“, „Homophobie“, „Islamophobie“ und so weiter die verbalen Äquivalente zu den Neurotoxinen einer Wespe sein: billige und wirksame Möglichkeiten zur Lähmung eines nährstoffreichen Wirtes. In Europa, Kanada und Australien haben diese verbalen Gifte gesetzliche Unterstützung. Dort gibt es Gesetze gegen Hassrede, und Menschen werden für Meinungsäußerungen eingesperrt. Sprache und Gesetz sind Aspekte der menschlichen Biologie, und beide sind Möglichkeiten zur Manipulation unseres Verhaltens. Daher könnten beide, wie ich behaupte, von Räubern oder Parasiten ausgenützt werden, die sich von einer nährstoffreichen Gesellschaft ernähren wollen.

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Eine Rezension von „Fistfights with Muslims in Europe: One Man’s Journey through Modernity“

Von James Wald; Original: A Review of „Fistfights with Muslims in Europe: One Man’s Journey through Modernity“, erschienen am 26. Januar 2017 auf „The Occidental Observer“.

Übersetzt von Cernunnos

Eine Rezension von Fistfights with Muslims in Europe: One Man’s Journey through Modernity von Julian Langness.

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Fistfights with Muslims in Europe ist die Art von Buch, die ein notwendiger Lesestoff für junge Leute ist, die durch Entwicklungen in Europa und Skandinavien neugierig oder alarmiert sind. Ich kann Mr. Langness‘ Erfahrung sicherlich nachvollziehen. Als junger Mann war in auf einer Militärbasis in Deutschland stationiert und entdeckte aus erster Hand, wie weit sich die Situation verschlechtert hatte (und das war bevor Angela Merkel Kanzlerin wurde).

Es gibt manchmal unter älteren Männern eine wohlmeinende Tendenz, jüngere davor zu warnen, in Kämpfe verwickelt zu werden (selbst wenn man sie nicht angefangen hat), und ihnen zu raten, Konflikt um jeden Preis zu vermeiden. Es ist jedoch nicht nur für gewöhnlich hoffnungslos, junge Männer vor Experimenten mit der Aggression (wie Kontaktsportarten) zu warnen, sondern es ist auch heuchlerisch. Wie der Selbstverteidigungsexperte und Kampfkünstler Marc „Animal“ MacYoung anmerkt, „sind die Leute, die [jungen Männern] sagen sie sollten ‚nicht kämpfen‘, diejenigen, die sich bereits mit ihren Primatentrieben befaßt haben. Das bedeutet, daß sie in ihrem Sozialstatus sicher sind, ein Territorium abgesteckt haben und mit Langzeitpartnerinnen zusammenleben. Gut für sie, aber das hilft euch nicht, oder?“ (MacYoung, S. xvi)

Julian Langness

Julian Langness

Fistfights beginnt damit, daß Julian Langness nach Norwegen reist, die Heimat seiner Wikingervorfahren:

„Alles, was ich wußte, war, daß meine Vorfahren aus der Gegend um Halden im heutigen Südost-Norwegen gekommen waren. Aber dieses Informationsstückchen genügte, um mich auf eine Reise über den Atlantik zurück nach Skandinavien zu schicken, um von meiner Geschichte und meinem Volk zu entdecken, soviel ich konnte.“ (Langness, S. 11) Obwohl Mr. Langness als „globaler Bürger“ erzogen wurde (S. 11), anerkennt er, daß der Wunsch nach „Stamm und Erbe einer der am meisten angeborenen Antriebe ist, die wir als Menschen besitzen… Es war natürlich, daß ich als junger Mann zusätzliche Antworten auf Fragen nach der Identität suchen würde.“

Er richtet es so ein, daß er bei der Freundin eines Freundes wohnen kann, einer jungen, ernsten Norwegerin namens Karoline, die als Sozialarbeiterin arbeitet und ihn in ihrer Wohnung Quartier nehmen läßt. Der Autor trifft im städtischen Norwegen ein und ist nicht gerade überwältigt von den stalinistischen Wohnblocks, die er sieht. Er ist verwirrt von den Straßen voller in Hijabs gehüllter Moslemfrauen, und ihn stören die fremdsprachigen Graffitis, die dort, wo er wohnt, die Gebäude verunstalten. Er findet jedoch die um die Wohnkomplexe eingestreuten Wäldchen schön.

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„Ich weiß das!“ – Mediale Manipulation und ihre Wirkung

Von Dunkler Phönix

Ich weiß das!“ Einführung

(Bild gefunden auf "Volksbetrug")

(Bild gefunden auf „Volksbetrug“)

Mit dem dümmlichen „ich weiß das!“ möchte ich gleich zu Beginn auf das Hauptproblem hinweisen:

Alles, was wir von der Welt wahrnehmen, bis auf den winzig kleinen Ausschnitt unseres privaten Umfelds, nehmen wir medial wahr.

Wobei „medial“ zunächst einmal jedwedes Medium vom Telefon über Internet bis zum Fernseher beschreibt.

Was wir dabei fast immer vergessen, verdrängen oder einfach nicht bedenken, ist, dass jedwede medial gewonnene Erkenntnis eine Erkenntnis aus „zweiter Hand“ ist.

Fast immer affirmieren wir medial gewonnene Erkenntnisse aus zweiter Hand so, als wären es von uns selbst gemachte Erfahrungen.

  • Der weit weg lebende Freund erzählt uns am Telefon, dies und jenes sei bei ihm zu Hause passiert
  • Wir lesen im Internet über bestimmte Ereignisse
  • Wir schauen uns eine Fernsehsendung an, die über Geschehnisse beliebiger Art berichtet

und wenn wir diese medial gewonnenen Erkenntnisse nun selbst weiter kommunizieren, sagen wir oft nicht „ich hab das in der Tagesschau gesehen“ oder „auf As der Schwerter gelesen“ oder „das hat mir mein Freund erzählt“, sondern „dies und jenes ist passiert.“

Aus „hab ich gehört!“ wird „ich weiß das!“

Nun ist es verständlich, dass Otto Normal nicht rumläuft und bei jeder kleinen Alltagsweisheit, die er von sich gibt, Primär- und Sekundärquellen angibt.

Trotzdem ist die psychische Verschiebung einer medial wahrgenommenen Nachricht zu einer privaten Erkenntnis ein folgenschwerer Prozess.

Der Freund am Telefon kann mich anflunkern (oder jemand steht mit der Pistole neben ihm und zwingt ihn, das zu sagen!), As der Schwerter kann sich irren (wenn auch nur selten – 🙂 – ) und die Nachrichten im Fernsehen… na ja!

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Operativer Terror

Opfer von Diskriminierung und Vorurteilen

Opfer von Diskriminierung und Vorurteilen

Haralds jüngster Kommentar zu Köln, der von unserem Spamroboter gefressen wurde, ist dermaßen gut, dass ich ihn gar nicht erst aus dem Spam befreie, sondern hier direkt als Gastartikel einstelle, begleitet von einigen Gedanken meinerseits. – Dunkler Phönix

Nach Köln: Eine kleine Analyse

Von Harald

Meine eigene kleine Analyse zu den Vorgängen in Köln und der Debatte danach:
1. Die Vorgänge in ihrer Sache selbst sind nichts Neues. Sie sind, auch in der bekannten Täter- (Ausländer) und Opferbesetzung (deutsche Frauen) seit Kriegsende durchgehend aufgetreten. Neu ist allenfalls, dass sie nicht mehr im Kleinen, Versteckten, sondern direkt an öffentlichen überall einsehbaren Orten stattfinden. Ich glaube Deep Roots hatte die Aussage getroffen, dass die Zudringlinge sich bisher relativ gesittet verhalten haben. Dieser Aussage würde ich heute nicht mehr zustimmen, ich glaube, dass bereits vor Neujahr viel passiert ist, aber es einen eisernen Vorhang des Schweigens und der Vertuschung gegeben hat. Es ist sicherlich nicht so, dass gar nichts passiert ist und es ist auch einiges „nach außen“, also zwar nicht zum Tagesschau-Zuschauer, aber zu uns durchgedrungen, z.B. dass Vergewaltigung von Frauen in den Flüchtlingsheimen sehr häufig vorkommt, dass sich die verschiedenen ethnischen und religiösen Gemeinschaften dort häufiger im Rudel die Fresse einschlagen, usf. Da wir aber bei der Masse der Ankömmlinge und aufgrund der Tatsache, dass es 80-90% junge Männer sind und eine IS-Unterwanderung wahrscheinlich ist, viel massivere und auch nicht mehr zu verheimlichende Aktionen erwartet haben, mussten wir das sich aufdrängende Bild einer „Armee in zivil“ überdenken. Das sind tatsächlich nur Glücksritter, Nomaden und „Zombies“, die – von irren Versprechungen hierher gelockt – nun frustriert sind, dass sie keinen Harem erhalten, weil die Helfer ihnen natürlich nur helfen, wie man Flüchtlingen hilft, und sie nicht wie Könige in Empfang nehmen. – DP
Auch die Reaktionen der sonstigen Beteiligten sind zur und nach der Silvesternacht nicht ungewöhnlich. Die BR-Polizei reagiert nicht, Otto Normal schäumt, die Presse vertuscht und schweigt tot, so gut es geht. Ich gehe davon aus, dass, nachdem das Totschweigen nicht gelungen ist, momentan Plan B gefahren wird, der aus Sicht des Regimes die zweitbeste Lösung ist. Ich möchte dazu von Dach aus seinem Hauptwerk zitieren:

„(Drei Terrorarten: a) Individueller Terror (Träger: Funktionär), b) Kollektiver Terror (Träger: Partei), c) Operativer Terror (Träger: Staatsleitung) durch Gesetze)

– Der individuelle Terror soll den kollektiven und operativen Terror verschleiern.
– Wenn Rückschläge eintreten, werden Sündenböcke gesucht und bestraft. Solche Sündenböcke sind dann Funktionäre, die individuellen Terror betrieben haben. Das Regime stellt in solchen Momenten alles als “Übergriffe einzelner untergeordneter Funktionäre” dar, denen das Handwerk gelegt werde. Lasse Dich nicht bluffen. Kollektiver Terror und operativer Terror bleiben.
– Individueller Terror wird aus taktischen Gründen oft eingestanden. Kollektiver und operativer Terror jedoch nie.”

3. Mit von Dachs Worten: der gegen uns gefahrene Terror in Form von Übergriffen auf unsere Frauen und Männer unter Deckung der „Sicherheitsorgane” der BR wird als das Versagen eines einzelnen Beamten (Albers) dargestellt, der daher hart mit der Maximal’strafe’, dem Vorruhestand, ‘bestraft’ wird. Das eigentliche Problem, dass die ‘Ordnungskräfte’ der BR selektiv nicht gegen die Zudringlinge vorgehen, dass weiterhin Millionen von diesen ins Land strömen, das wird nicht behoben.

Das muss wiederholt werden: Das eigentliche Problem wird nicht behoben! – DP

4. Der oben angesprochenen “Plan B” wird umgesetzt, d.h. man nutzt u.a. die Gelegenheit, das Sexualstrafrecht zu verschärfen (und damit verstärkten operativen Terror auszuüben):
ht**tps://www.tagesschau.de/inland/sexualstrafrecht-119.html
Da die Verschärfung des Sexualstrafrechts nichts daran verhindert, dass es gegen die Zudringlinge nicht eingesetzt wird, ist davon auszugehen, dass es nur selektiv (man beachte, dass im verlinktem Artikel die geringe Zahl der „Verurteilungen” bemängelt wird) innerhalb der Deutschen eingesetzt wird. Die Forderungen zur Verschärfung gehen bereits dahin, bereits das bloße Zuwerfen eines Blicks als Straftat zu werten. Auf diese Art wird der Vorgang der normalen Partnerfindung zwischen Deutschen dauerhaft und nachhaltig zerstört werden – Partnerschaften werden nicht entstehen – wodurch das Regime der Endlösung einen Schritt näher kommt.

Auch das ist hervorragend analysiert. Ich hatte die angedachte Verschärfung zwar auch schon als Problem im Visier, hatte aber bisher nur in Richtung „amerikanische Verhältnisse“ (sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz) gedacht. Klar, wenn man nicht mehr flirten kann, dann wird es schwer bei der Partnersuche. – DP

4a. Die angedachte Verschärfung der Abschiebungen halte ich schlicht und einfach für eine Aufforderung an die Richterschaft, in Zukunft Zudringlinge nicht mit mehr als einem Jahr zu bestrafen (in „juristischen Fachkreisen” gilt das Prinzip, dass die sekundären Folgen einer Verurteilung, wie z.B. eine Abschiebung, ins Strafmaß miteingerechnet werden).

Das werden viele von denen auch so machen. Dort, wo eine Abschiebung beschlossen wird, heißt das ja auch noch nicht, dass sie durchgeführt wird. Und es wird genügen, wenn man etwa ein Dutzend Leute abschiebt, was man dann unter großem „die tun jetzt was“ im Fernsehen zeigt, um Michel bis zu den nächsten Übergriffen zu beruhigen. Aber irgendwie glaube ich im Moment, die wollen uns gar nicht beruhigen, die wollen, dass wir aufgeregt sind, Angst haben, wütend werden und was Dummes tun. – DP

5. Die Diskussionen im Internet finden, geht man von der Annahme aus, dass diese nicht massiv moderiert werden, innerhalb der äußersten Ebene nach dem Sphärenmodell, was ich im Diskussionsforum Psychologie vorgestellt habe, statt. Das bedeutet, dass selbst die Vorgänge von Köln es nicht ermöglichen, unser Kernthema, die 14 Worte, auszusprechen. Otto und Ute Normal wollen weiterhin den, ich nenne es mal „universellen Konsens”, begrüßen freudig weiter Ausländer und Rassenfremde und interessieren sich allenfalls dafür, die aktuellen Übeltäter zu entfernen. Um das Stimmungsbild dazu einzufangen, empfehle ich das Lesen der Kommentare und der Bewertungen z.B. bei diesem Youtube video: ht**tps://www.youtube.com/watch?v=BfC86_uOWHM

Ist mir leider auch schon begegnet: „Ich freue mich ja über jeden, aber diese Täter sollen wieder gehen!“ Was soll man da noch zu sagen? – DP

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Offener Brief an MoveOn.org wegen der syrischen Flüchtlinge

„Kann ich reinschauen?“ – „RASSIST!“

„Kann ich reinschauen?“ – „RASSIST!“

Von Brian Tobin; Original: An Open Letter to MoveOn.org about Syrian Refugees, erschienen am 2. Dezember 2015 auf Counter-Currents Publishing.
Übersetzung: Lucifex

Ich bekomme ständig Emails von MoveOn.org, weil ich dummerweise eine Petition gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in den Vereinigten Staaten startete. Es erübrigt sich zu sagen, dass all ihre Emails ein Versuch sind, mir auf die Tränendrüsen zu drücken in der Hoffnung, dass ich das Licht sehen und den Multikulturalismus als meinen persönlichen Herrn und Erlöser akzeptieren werde. Ich habe diese Emails satt, daher beschloss ich zu antworten.

Liebe(r) A.,

Dies ist eine recht lange Email, aber ich habe mir die Zeit genommen, Ihre Nachricht bis zum Ende zu lesen; ich hoffe, Sie werden mir dieselbe Höflichkeit entgegenbringen. Hier geht es nicht darum, ob diese syrischen Flüchtlinge Terroristen sind. Hier geht es nicht um die Realität eines Zusammenpralls von Kulturen. Die gesamte westliche Kultur und Zivilisation stehen auf dem Spiel. Die westliche Kultur und ihr Wertesystem sind völlig unvereinbar mit einer Religion, die ans Faschistische grenzt.

Ich spreche nicht in absoluten Begriffen. Nicht jeder Westler ist ein altruistischer Liberaler, und nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber der westliche Liberalismus ist eine Ideologie der Toleranz und Akzeptanz, und Terroristen sind das völlige Gegenteil. Der Islam gibt der moslemischen Kultur eine Einigkeit und einen Zusammenhalt, wie sie dem Westen fehlen. Ich sehe dies nun, weil wir uns weigern, in diesen stürmischen Zeiten Partei für unsere eigene Seite zu ergreifen, während die Moslems einander unterstützen.

Der neueste Terroranschlag ist nur ein weiteres Beispiel für das Scheitern des Multikulturalismus. Ich finde es entmutigend, dass die westliche Welt in Zeiten von Konflikt und Zwist diejenigen ihrer Mitglieder schief anschaut, die sich vor weiterem Schaden schützen wollen oder in diesem Zusammenprall von Kulturen einfach Partei für ihre eigene Seite ergreifen. Wie Amerika haben die europäischen Nationen bereits mit ihrem gegenwärtigen Ausmaß von Vielfalt und Rassenkonflikt zu kämpfen.

Wenn 1400 minderjährige englische Mädchen von moslemischen Männern in Rotherham, England, sexuell ausgenützt und im Grunde als Sex-Sklavinnen gehalten werden, während die englischen Behörden jahrelang wegschauten, weil sie von der Political Correctness gewürgt wurden, dann sagt mir das, dass Europa unnötig zu kämpfen hat! Wenn in Schweden, einer Nation, die zum Vergewaltigungszentrum Europas wurde, was direkt durch den Zustrom moslemischer Männer verursacht wurde, Unruhen ausbrechen, dann sagt mir das, dass Europa unnötig zu kämpfen hat! Wenn deutschen Schulmädchen gesagt wird, sie sollten sich konservativer kleiden, um negative Aufmerksamkeit zu vermeiden, weil sie vielleicht die Flüchtlinge beleidigen, die Deutschland in der Nähe beherbergt, dann sagt mir das, dass Europa unnötig mit diesem Zusammenprall von Kulturen zu kämpfen hat.

Sie erwähnten in Ihrer Email an mich die Freiheit. Nun, die Menschen, die tatsächlich ihre Freiheiten verlieren, sind genau die Leute, die ihre Grenzen öffnen, um zu helfen. Falls Sie das Muster in all dem nicht gesehen haben, so werde ich es Ihnen gerne aufzeigen. Die Europäer, insbesondere Frauen und junge Mädchen, werden durch die Anwesenheit von Moslems, ob Terroristen oder nicht, zu Opfern gemacht. Die politische Elite des Westens weigert sich, irgend etwas dagegen zu tun, außer der moslemischen Bevölkerung, wie weiterhin wächst, noch mehr Hilfe zu bieten. Dasselbe könnte man von der amerikanischen politischen Elite sagen.

Ich wünschte, dass die Misshandlung zahlloser junger europäischer Mädchen durch moslemische Männer dasselbe Mitgefühl in den Herzen der krankhaft altruistischen Westler erwecken würde, wie es ein totes syrisches Baby getan hat. Das amerikanische Volk und die Menschen Europas schulden der moslemischen Welt oder dem Volk Syriens gar nichts, aber wir schulden unseren zukünftigen Generationen alles, angefangen mit ihrem Schutz. Wenn es das Potential für Terrorismus, sexuelle Ausbeutung, Vergewaltigung, Unruhen und soziales Chaos gibt, sollten wir das nicht vermeiden? Wir müssen damit anfangen, unsere Welt zuerst für unsere Kinder zu einem besseren Ort zu machen.

Falls mich das irgendwie zu einem Ungeheuer oder einem „Islamophoben“ macht, so sei es. Ich liebe die Menschen, mit denen ich eine Kultur, eine Sprache, Traditionen und Werte teile, mehr, als Menschen, mit denen ich sie nicht gemeinsam habe. Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Moslems genauso fühlt. Es ist nicht notwendigerweise so, dass ich Moslems oder ihre Kultur nicht mag. Mir gefallen die Ergebnisse nicht, wenn Völker mit diametral gegensätzlichen Wertesystemen dazu gezwungen werden, denselben Lebensraum zu teilen.

Falls Sie anderer Meinung sind als ich, so haben Sie die Freiheit dazu. Ich ersuche nur darum, mir keine Emails mehr zu schicken, in denen ich ersucht werde, dem Westen beim Selbstmord für die Verbesserung einer anderen Kultur zu helfen.

Danke für Ihre Zeit,

Brian Tobin

* * *

Weitere Leseempfehlungen:

Was auf dem Spiel steht von Deep Roots
Die große Vergewaltigungsmigration in Europa von Jim Goad
Hey Whitey… von Fiona McLeod
Wenn Verrat zur Norm wird: Warum die Willensnation, nicht der Islam, unser Hauptfeind ist von Fjordman
Die Nation als Idee von Kevin Alfred Strom
Eine Lektion aus der Natur von Kevin Alfred Strom
Bekenntnisse eines Hassers wider Willen von Greg Johnson

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Die große Vergewaltigungsmigration in Europa

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Von Jim Goad; Original: The Great European Rape Migration, erschienen auf Taki’s Magazine.
Übersetzung: Lucifex (Anm. d. Ü.: von den vielen im Text enthaltenen Links habe ich nur ein paar ausgewählte hier eingefügt)

Unter all den grausamen psychologischen Tricks, die Menschen gegeneinander anwenden, gehört „Gaslighting“ zu den schlimmsten. Der Begriff wurde durch den Film Gaslight von 1944 populär gemacht, in dem Charles Boyer Ingrid Bergman davon zu überzeugen versucht, dass sie verrückt ist und nicht wirklich den Schluss des Raubmordes an ihrer Tante mitbekommen hat.

In der widerlichen, unethischen Mobiltoilette, die der moderne politische Diskurs ist, ist Gaslighting Pflicht. Die Waterboys des Status quo versuchen fröhlich Gaslighting bei jedem anzuwenden, der unbequeme Tatsachen erwähnt oder verbotene Fragen stellt, indem sie ihn einen paranoiden, hasserfüllten, bigotten Idioten nennen.

Ich erhielt letzte Woche eine Email, von der ich argwöhne, dass sie ein sachter Versuch des Gaslightings war. Mein passiv-aggressiver Gegner, der in Dänemark zu leben behauptet, sagte, er würde meine Artikel genauso genießen wie die von Gavin, bevor er uns beide dafür tadelte, dass wir irgendeine imaginäre „feine Linie“ in seinem Kopf übertreten hätten, indem wir andeuteten, dass das Vergewaltigen einheimischer europäischer Frauen durch moslemische Einwanderer, wie die Kids sagen, „ein Ding“ sei. Wohlgemerkt, weder Gavin noch ich sagten jemals, dass alle Moslems es tun. Wir sagten nur, dass es mit einer Häufigkeit geschieht, die jeden alarmieren kann, der sich um die europäische kulturelle und demographische Integrität sorgt. Immerhin ist das Vergewaltigen der Frauen eines anderen Stammes üblicherweise eine Aktivität, mit der die Gewinner eines Krieges sich beschäftigen. Er unterstellte auch, wir würden „Vorurteile“ zeigen, was wörtlich bedeutet, jemanden vorzuverurteilen, ohne sich die Beweise anzusehen.

Okay, sehen wir uns also die Beweise an. Vers 4:24 des Koran – ich weigere mich zu kapitulieren und ihn „Quran“ zu schreiben – besagt:

Und alle verheirateten Frauen sind dir verboten außer jenen (Gefangenen), die deine rechte Hand besitzt.

Allahs göttlicher Hirnfurz hier weist die Gläubigen an, dass es unangemessen sei, Sex mit verheirateten Frauen zu haben, sofern sie nicht Ungläubige sind und man sie mit Gewalt zu Sklavinnen gemacht hat.

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Pressesperre: Migranten vergewaltigen deutsche Mädchen

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Der Originalartikel Pressesperre: Migranten vergewaltigen deutsche Mädchen erschien am 9. März 2012 auf INHR.NET und wurde auch von Michael Colhaze unter dem Titel Barbarous Beyond Belief für „The Occidental Observer“ ins Englische übersetzt.

*   *   *

In Deutschland häufen sich die Verbrechen dramatisch und immer öfter sind dabei Migranten im Spiel. Ein 16-jähriges Mädchen wurde in Mainz von drei Türken derart brutal vergewaltigt, dass es vier Tage in Lebensgefahr schwebte, einen künstlichen Darmausgang erhalten musste und nie mehr Kinder gebären kann.

Wie die Kriminaldirektion Mainz in einer gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz mitteilt, wurde am 15.02.2012 um 23:30 Uhr ein unvorstellbar grausames Verbrechen an einem wehrlosen Mädchen begangen.

Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16-Jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Doch das reichte den Peinigern nicht. Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und ihn eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden.

Die Folgen: Aufgrund der schweren, irreparablen Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Das Gebot der Stunde ist, das Mädchen seelisch zu unterstützen und ihr eine psychologische Betreuung zu geben. Die Familie muss ständig für sie da sein und ihr signalisieren, dass sie gebraucht wird und sie immer jemanden hat, der sie liebt, da eine sehr hohe Suizidgefahr besteht: In einem ähnlich gearteten Fall hat sich ein Mädchen versucht das Leben zu nehmen und musste deshalb in eine Psychiatrie eingewiesen werden.

Die Täter waren zwei 17-jährige und ein 19-jähriger mit türkischem Migrationshintergrund, wobei einer jedoch bei dem Verbrechen “lediglich” zusah.

Vergewaltigungen sind im islamischen Kulturkreis gar nicht so ungewöhnlich. Die Behörden sind mit der Situation total überfordert und können die Bürger offenbar nicht mehr entsprechend schützen. In Köln etwa sind 70 – 80% der Vergewaltiger türkischer Abstammung. Der genaue Grund für diese Entwicklung ist wenig klar und hängt möglicherweise mit einer Kombination aus religiös bedingter Frauenverachtung, einer übertriebenen Machokultur und dem bagatellisieren der Vergewaltigung deutscher Frauen in ihrem sozialen Umfeld zusammen.

Doch dieses Verbrechen ist selbst für diesen Personenkreis ungewöhnlich brutal. Die Medien, bis auf einige Lokalzeitungen, berichten nicht über diesen Fall, weil es klare Anweisungen gibt, dass bei schweren Verbrechen mit Migrantenbeteiligung nicht berichtet werden darf.

Bewährungsstrafe für türkischen Vergewaltiger

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Der Multikulturalismus hat die britische Polizei zerstört

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Von Paul Weston. Original: Multiculturalism Has Destroyed the British Police, erschienen am 15. Oktober 2009 auf „Gates of Vienna“.
Übersetzung: Lucifex (die drei Bilder der farbigen Polizeioffiziere und die drei vom Polizeieinsatz gegen weiße Demonstranten wurden von mir eingefügt)

*   *   *

Sind Sie vielleicht einer jener ehrgeizigen, gut gebauten, beherzten Kerle, die eine gesunde Karriere im Freien mit echter gesellschaftlicher Wohltäterei verbinden möchten? Sie sind einer? Mein Bester! Haben Sie vielleicht den Dienst in der Polizei in Erwägung gezogen? Das könnte genau der richtige Platz für Sie sein!

Sind Sie 5 Fuß 8 Zoll (173 cm) groß oder größer und zwischen 19 und 20 Jahre alt? Haben Sie mindestens fünf „O“-Levels einschließlich Mathe und Englisch? Besitzen Sie noch alle Ihre eigenen Zähne, aber kein Vorstrafenregister? Falls ja, dann sind Sie qualifiziert für ein Vorstellungsgespräch zwecks potentieller Rekrutierung für die… Royal St. Vincent and the Grenadines Police Force.

Was sagen Sie? Sie sind nur 4 Fuß 9 Zoll (145 cm) groß und mehr als ein wenig rundlich? Kein Problem, alter Junge, springen Sie in dieses Flugzeug hier, natürlich nur, falls Sie tatsächlich springen können, und wir bringen Sie an einen Ort mit weniger anspruchsvollen Anforderungen; einen Ort, wo Sie Sonnenschein und Samba gegen Nieselregen und Depression tauschen können, einen Ort, wo man auf Diskriminierung gegen vertikal Herausgeforderte von den erhabenen Höhen der Toleranz und Vielfalt herabschaut, einen egalitären Ort, wo die Unfähigkeit, über den Schreibtisch des Sergeant zu gucken, kein Hindernis dafür ist, ein Boy in blue zu werden. Gehen wir nach Britannien, der Gründerin eines Reiches, wo einst die Sonne nie unterging, letzthin reduziert zu einer kleinen sozialistischen Insel, wo nun die Sonne selten aufgeht.

Sie würden gern kommen, haben aber das Gefühl, dass der Besitz eines Vorstrafenregisters Sie hindern könnte? Fiddlesticks and piffle, lieber Junge, fiddlesticks and piffle. Der British Police Service wird nicht zulassen, dass Ihnen solch eine unbedeutende Sache im Weg steht. Sie sind 53 Jahre alt? Guter Gott, Sie sehen kaum einen Tag älter als 40 aus, ist aber belanglos, lieber Junge, belanglos. Wir Brits sind sehr an Vielfalt interessiert, selbst von der altersgruppistischen Sorte. Die London Metropolitan Police wird fast bis zum staatlichen Pensionsalter rekrutieren, und insbesondere, wenn ich das erwähnen darf, wenn ehrwürdiges Alter mit solch wunderbarer Souveränität getragen wird von einem… Sie wissen schon… einem Schwarzen!

Auch keine akademischen Qualifikationen? Nicht im Geringsten ein Problem, alter Junge! Im modernen, fürsorglichen sozialistischen Britannien haben solche Ausweise für eine privilegierte Erziehung wenig Gewicht. Schauen Sie hier, mein guter Mann, schwingen Sie diesen Knüppel gegen die vorbeigehende Fußgängerin da drüben. Ja, die aristokratisch aussehende. Nein, nein, nicht die junge. Die ältliche zierliche Dame, das ist sie, die graue alte Krähe, die aussieht, als hätte sie in ihrer Jugend vielleicht mit einer Hundemeute gejagt… die sich so langsam bewegt… schauen Sie schnell, Bursche, sie hat Sie gesehen… ERWISCHT, BEIM JUPITER!

Mein lieber Kerl, Sie haben da aber einen Arm! Vielleicht waren Sie in Ihrer Jugend ein Eröffnungs-Schlagmann, was? Nein? Sie überraschen mich! Ah, richtig, Cricket ist im Gefängnis nicht erlaubt, natürlich nicht, nachlässig von mir, alter Junge, nachlässig von mir. Macht nichts, lieber Mann, macht nichts. Ich nehme an, Sie haben alle Ihre eigenen Zähne, die einzige wesentliche Anforderung, die wir heutzutage an zukünftige britische Polizisten stellen? Sie haben? Ausgezeichnet, ausgezeichnet, unterschreiben Sie hier, hier und hier. Ein Daumenabdruck? Natürlich, lieber Junge, ein Daumenabdruck geht in Ordnung! Und willkommen in Britannien… Constable Kaunda!

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Ha, ha, aber die Tiefe der Verkommenheit, in die der British Police Service politisch gedrängt worden ist, ist für alle außer unseren herrschenden Eliten von enormer Bedeutung. Während St. Vincent eine bewundernswerte Nation ist, ist es dennoch eine, die ihren Lebensunterhalt dem Anbau und Verkauf von Bananen verdankt. Britannien existiert angeblich auf einer höheren Ebene als solche Staaten, und doch könnte sich die Mehrheit der britischen Polizisten niemals für die Royal St. Vincent and the Grenadines Police Force qualifizieren.

Es stimmt wirklich, dass St. Vincent anspruchsvolle Anforderungen an seine Polizeirekruten stellt, und es stimmt wirklich, dass die britische Polizei nahezu nichts verlangt. Und der Grund dafür ist verblüffend ironisch – Britannien hat seine Aufnahmeanforderungen für die Polizei drastisch gesenkt, sogar so weit, dass sie über Vorstrafenregister hinwegsieht, um einen höheren Anteil ethnischer Minderheiten zu rekrutieren. Die britische Polizei rekrutiert nun Einwanderer, die nicht einmal britische Staatsbürger sind, vorausgesetzt, dass sie eine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis für das Vereinigte Königreich haben.

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