Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung

Von R. Houck, übersetzt von Lucifex. Das Original The War Against Whites in Advertising erschien am 23. März 2018 auf Counter-Currents Publishing.

Die Massenvermarktung interrassischer Beziehungen, besonders von weißen Frauen mit schwarzen Männern, ist so allgegenwärtig und so militant geworden, daß es sogar die unaufmerksamsten Mitglieder unserer Kultur zu bemerken begonnen haben. Als ich kürzlich durch ein Einkaufszentrum ging, bemerkte ich in drei verschiedenen Geschäften drei große Werbebilder von Paaren. Zwei der drei waren von interrassischen Paaren und zeigten eine weiße Frau und einen schwarzen Mann; das dritte Paar war weiß. Was mir als höchst seltsam auffiel, war die Tatsache, daß in der Stadt, in der ich einkaufte, Weiße etwa 97 % der Bevölkerung ausmachen und Schwarze weniger als 2 %. Ich fragte mich, ob der Zweck der „vielfältigen“ Werbung war, mehr Produkte zu verkaufen, oder in Wirklichkeit zu indoktrinieren, zu konditionieren und zu signalisieren, wie „fortschrittlich“ sie sind.

Beruhend auf kleinen Blicken auf die Kultur könnte man annehmen, daß es bei der Hälfte oder mehr aller Beziehungen irgendeine Art von Rassenvermischung gibt. Wenn jemand, der keine Information über die Vereinigten Staaten oder Europa hat, unser Fernsehen, unsere Magazine, Plakatwände und Geschäftsfassadenwerbungen sähe, würde er vielleicht annehmen, daß buchstäblich keine normalen weißen Männer mehr zu finden seien. Die Kombination weißer Frauen mit schwarzen Männern ist locker das häufigste gemischtrassige Paar, das in der Werbung abgebildet wird; diese Kombination wird der Schwerpunkt dieses Essays sein.

Ich dachte über die Wahrscheinlichkeit nach, daß zwei der drei Werbepaare, die ich an diesem Nachmittag im Einkaufszentrum sah, durch bloßem Zufall dort waren. Zwischen Männern und Frauen, schwarz, weiß, hispanisch, asiatisch und „andere“ gibt es 25 mögliche Kombinationen von Paaren. Davon sind zwanzig interrassisch. Hier sind die möglichen interrassischen Kombinationen:

Gemischtrassige Paarkombinationen:

Weiße Frau: schwarzer Mann, asiatischer Mann, hispanischer Mann, anderer Mann.

Weißer Mann: schwarze Frau, Asiatin, hispanische Frau, andere Frau.

Schwarzer Mann: Asiatin, hispanische Frau, andere Frau.

Schwarze Frau: Asiatischer Mann, hispanischer Mann, anderer Mann.

Asiatischer Mann: hispanische Frau, andere Frau.

Asiatin: hispanischer Mann, anderer Mann.

Hispanischer Mann: andere Frau.

Hispanische Frau: anderer Mann.

Wenn es bei der „Vielfalt“ in der Werbung wirklich darum ginge, die größtmögliche Zahl von Kunden oder potentiellen Kunden anzusprechen, scheint das Zeigen weißer Frauen mit schwarzen Männern in so großem Ausmaß eine sehr seltsame Strategie zu sein. Wenn man sich so sehr auf eine Kombination konzentriert, während man so viele andere ignoriert – dann muß es einfach irgendein anderes Ziel über das Verkaufen von Waren hinaus geben.

Ergebnisse

Es gibt eine bemerkenswerte und interessante Menge an Forschungsarbeiten über interrassische Beziehungen und Ehen, sie ist keineswegs erschöpfend, aber wir können die verfügbaren Daten zusammenfassen, um eine zutreffende Sicht auf solche Beziehungen zu bilden. Pew Research führte 2012 eine große Studie über interrassische Ehen durch, die eine beträchtliche Menge von Daten liefert. Seit 1980 ist der gesamte Prozentanteil interrassischer Ehen von 3,2 % auf 8,4 % gestiegen. Bei den neuen Ehen stieg die Rate von 6,7 % auf 15,1 %. Im Jahr 2010 war die häufigste gemischte Ehe mit 43,3 % die zwischen weiß und hispanisch, andere gemischte mit 30,4 %, während weiß/asiatisch mit 14,4 % und weiß/schwarz mit 11,9 % die am wenigsten häufigsten waren. Natürlich sind nicht alle interrassischen Beziehungen Ehen, aber wir können die Ehedaten verwenden, um die Informationen einigermaßen auf die breitere Gesellschaft und Beziehungen zu extrapolieren.

Mit Stand von 2010 waren Weiße im Durchschnitt diejenigen, die mit geringster Wahrscheinlichkeit außerhalb ihrer Rasse heirateten, weniger als 10 % der Weißen gehen Mischehen ein, während Hispanics, Schwarze und Asiaten alle mit zwei- bis dreifacher Wahrscheinlichkeit gemischtrassig heirateten.[1]

Hinsichtlich der kombinierten Medianeinkommen interrassischer Ehen verdienten schwarze Ehemänner mit weißen Ehefrauen den niedrigsten Betrag gegenüber allen anderen Kombinationen. Die Kombination aus schwarzem Ehemann und weißer Ehefrau war auch die am wenigsten gebildete. Unter den interrassischen Kombinationen stellten sich Ehen zwischen Weißen und Schwarzen als am wenigsten stabil heraus und resultierten mit der größten Wahrscheinlichkeit in einer Scheidung. Die Scheidungsrate ist in allen interrassischen Ehen für weiße Frauen höher relativ zu einer weißen Ehe.[2]

Eine Studie an über zwei Millionen Onlinedating-Interaktionen offenbarte deutliche rassische Präferenzen zwischen Gruppen. Weiße Frauen antworteten am häufigsten auf weiße Männer und am seltensten auf schwarze Männer.[3] Im Lichte dieser Daten ist es umso bizarrer, daß man die Kombination aus einer weißen Frau mit einem schwarzen Mann so häufig in der Werbung sieht.

Die Raten bei sexuell übertragenen Krankheiten des Center for Desease Control von 2016 sprechen für sich.[4] [5] [6]

Eine Studie von 2015 untersuchte die Ergebnisse von Frauen, die Kinder mit schwarzen Männern haben; die Resultate waren niederschmetternd. Gegenwärtig werden 70 % der schwarzen Kinder unehelich geboren, wenn jedoch die Mutter weiß und der Vater schwarz ist, springt die Rate auf 97 %. 98 % der untersuchten weißen Mütter gaben an, daß der Vater ihre Kinder finanziell nicht unterstützt, 97 % geben an, daß der Vater im Leben des Kindes nicht vorkommt, und 97 % der Frauen haben die Sozialhilfe benutzt, um sich und ihre Kinder erhalten zu helfen. Nur 10 % der Frauen, die uneheliche Kinder mit schwarzen Männern haben, heiraten schließlich. Die große Mehrheit der weißen Frauen, die Kinder mit schwarzen Männern haben, lebt weit unter der Armutsgrenze.[7]

Nicht wahnsinnig wahrscheinlich

Eine Studie von 2013 über Gewalt in intimen Partnerschaften untersuchte nahezu zehntausend Menschen; die Autoren stellten die Hypothese auf, daß interrassische Paare ein höheres Maß an Gewalt verglichen mit Beziehungen innerhalb einer Rasse erleben würden. Sie fanden heraus, daß verglichen mit weißen Beziehungen sowohl schwarze Paare als auch interrassische Paare statistisch signifikant höhere Niveaus von Gewalt in der Beziehung erleben. Gewalt zwischen Intimpartnern wird klassifiziert als Drohungen und körperliche oder emotionale Gewalt zwischen zwei Menschen in einer gebundenen Beziehung. Das National Center for Injury Prevention and Control schätzt, daß Gewalt in Beziehungen um 4,1 Milliarden Dollar jährlich an medizinischem und psychischem Pflegeaufwand kostet.[8]

Unwahrscheinlich

Einstellungen

Unter Weißen billigten 1958 nur 4 % interrassische Ehen zwischen Weißen und Schwarzen; 2007 gaben 75 % der Weißen die Billigung solcher Vereinigungen an. Historisch und zeitgenössisch gab es unter Schwarzen und Hispanics immer höhere Billigungsraten für interrassische Ehen.[9]

In einer Studie von Pew Research von 2011 geben 40 % der Weißen, 51 % der Schwarzen und 48 % der Hispanics an, daß das Heiraten von mehr Menschen aus verschiedenen Rassen eine Veränderung der Gesellschaft zum Besseren ist. 12 % der Weißen, 8 % der Schwarzen und 9 % der Hispanics sagen, daß es eine Veränderung zum Schlechteren ist, und die restlichen der Befragten sagten, daß es keinen Unterschied gäbe. Je jünger die Altersgruppe, desto wahrscheinlicher sagten sie, daß die Zunahme interrassischer Ehen eine Veränderung zum Besseren ist, Liberale sagten mit größerer Wahrscheinlichkeit als Konservative, daß es besser sei, und Collegeabsolventen unterstützten ebenfalls mit größerer Wahrscheinlichkeit diese Vorstellung.[10]

Nebenbei bemerkt ist es meine persönliche Meinung aufgrund einer beträchtlichen Menge an in der akademischen Welt verbrachten Zeit, daß „gebildetere“ Mitglieder unserer Gesellschaft nicht „aufgeschlossener“ sind als „weniger gebildete“ Mitglieder. Ich behaupte, daß man, je mehr Zeit man in der akademischen Welt verbringt, desto mehr geeignet ist, von der Kritischen Theorie indoktriniert zu werden. Es ist wahrscheinlich auch eine Selbstselektion am Werk. Diejenigen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit an das Narrativ der Kritischen Theorie glauben, gedeihen mit größerer Wahrscheinlichkeit in einem Umfeld, das ihre Einstellungen widerspiegelt.

Pew Research fand 2010 heraus, daß 69 % der Befragten sagten, daß es schlecht ist, wenn alleinstehende Frauen Kinder haben, 43 % sagten, daß es schlecht ist, wenn unverheiratete Paare Kinder aufziehen, doch nur 14 % sagen, daß interrassische Ehen etwas Schlechtes sind.[11] Es ist etwas seltsam Ironisches daran, daß man für interrassische Beziehungen ist während man gleichzeitig die natürlichen Ergebnisse jener Beziehungen verabscheut.

Die neuesten Untersuchungsergebnisse sowohl von Pew Research als auch von Gallup geben an, daß die Mehrheit der US-Bürger interrassische Ehen und Beziehungen billigt. Obwohl dies im Allgemeinen Erhebungen der Selbsteinschätzungen und anonym sind, deutet eine Studie an Hirnscans darauf hin, daß eine Verzerrung zugunsten gesellschaftlicher Erwünschtheit ins Spiel kommt. Verzerrung zugunsten gesellschaftlicher Erwünschtheit ist die Tendenz von Teilnehmern an Umfragen und Studien, gesellschaftlich kontroverse Fragen in einer Weise zu beantworten, die gesellschaftlich und öffentlich akzeptabel ist, auch wenn die Umfragen anonym sind.

Eine Studie von 2017 im Journal of Experimental Social Psychology betrachtete die Aktivität des Inselkortex, wenn Teilnehmer Bilder interrassischer Paare betrachteten, verglichen mit gleichrassigen Paaren. Die Aktivierung des Inselkortex ist für eine Vielzahl von Emotionen verantwortlich. Die Befunde zeigen, daß Inselkortexaktivität gegeben ist, wenn eine Person Abscheu erlebt, und man hält sie für ein zuverlässiges Anzeichen sowohl für Abscheu als auch für Abneigung. Die Studie fand eine statistische Signifikanz zwischen der Inselkortexaktivierung von Teilnehmern, die gleichrassige Paare betrachteten, verglichen mit interrassischen Paaren. Trotzdem nur eine Minderheit der Teilnehmer ausdrücklich angab, daß sie mit interrassischen Beziehungen und Ehen nicht einverstanden sind, erzählte das Elektroenzephalogramm (EEG) eine andere Geschichte.

Diese Studie verwendete auch eine Implicit Association Task (IAT), um die Reaktionszeiten der Teilnehmer bei der Kategorisierung interrassischer Paare und gleichrassiger Paare mit entweder der Silhouette eines Menschen oder eines Tieres zu messen. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt, eine bekam vorher widerliche Bilder zu sehen, die andere positive Bilder. Die Forscher fanden heraus, daß alle Teilnehmer eine unausgesprochene Tendenz dazu zeigten, interrassische Paare Tieren zuzuordnen, und die Gruppe, die auf das Angewidertsein voreingestimmt war, war noch schneller und zeigte eine größere unausgesprochene Voreingenommenheit gegen interrassische Paare. Es gab sowohl eine neurale als auch eine stillschweigende Reaktion des Abscheus auf interrassische Paare. Die Autoren schreiben in der Kurzfassung dieses Artikels: „Diese Ergebnisse sind besonders besorgniserregend, angesichts der Anzeichen für antisoziale Reaktionen (z. B. Aggression, Gewalttaten) auf entmenschlichte Ziele.“[12]

Die Psychologie

Wir wissen nun, daß Weiße diejenigen sind, die am wenigsten wahrscheinlich außerhalb ihrer Rasse heiraten. Wir wissen, daß weiße Frauen, wenn sie außerhalb ihrer Rasse heiraten, mit größerer Wahrscheinlichkeit mißhandelt werden, zu alleinerziehenden Müttern werden, in Armut leben, und daß Beziehungen von Weißen außerhalb ihrer Rasse uns einer höheren Wahrscheinlichkeit aussetzen, uns eine Geschlechtskrankheit zuzuziehen. Wir wissen, daß Weiße trotz der vorgetäuschten Akzeptanz eine legitime Abscheureaktion auf interrassische Beziehungen zeigen. Wir wissen ebenfalls, daß gleichrassige Paare trotz des Trommelfeuers der „Vielfalt“ in Filmen, Fernsehen und Werbeanzeigen immer noch die bei weitem häufigsten sind. Was ist also der Zweck der offensichtlichen Propaganda?

David Vinjamuri schreibt für Forbes: „Was ist der Vorteil einer breiteren Vielfalt an Gender-, Ethnien- und Geschlechterpräsenz in den Medien und in der Werbung? Einfacher ausgedrückt, identifizieren wir uns wahrscheinlicher mit jemandem, der aussieht wie wir.“[13]

Michelle Castillo behauptet für CNBC, daß die Amerikaner noch mehr „Vielfalt“ in der Werbung wollten, wo sie eine Umfrage unter 2000 Menschen zitiert, in der 66 % angeben, Vielfalt in der Werbung sei ein Faktor, der beim Kauf eines Produkts zu berücksichtigen sei.[14]

Dies sind bestenfalls Ausreden. Wir haben immer noch nicht beantwortet, warum wir das sehr ungewöhnliche Arrangement weißer Frauen mit schwarzen Männern immer wieder sehen. Ich glaube keine Sekunde, daß es bei der interrassischen Werbung unter dem Deckmantel der „Vielfalt“ um das Verkaufen von Kleidern oder Waschmitteln oder Cerealien geht. Es ist durch und durch Propaganda. Deren Zweck ist, eine verzerrte Weltsicht zu präsentieren, zu erniedrigen, zu verspotten und willfährig zu machen. Weiße Männer sind die letzte Vorhut gegen diese Besatzung durch eine feindliche Elite. Weiße Frauen werden nicht mit nichtweißen Männern gezeigt, um Artikel zu verkaufen, sondern als Taktik der psychologischen Kriegsführung gegen unsere Zivilisation. Sehr selten werden weiße Männer noch in vorteilhaftem Licht gezeigt; sie sind oft der übergewichtige, dümmliche, ungeschickte Trottel, der sich darauf verläßt, daß Frauen und Nichtweiße die Situation retten. Von Filmen über das Fernsehen bis zur Werbung ist dies eine zunehmend übliche antiweiße Ente.

Die zunehmende Akzeptanz interrassischer Beziehungen im Laufe der letzten 70 Jahre ist keine Funktion von irgendetwas anderem als gesteigerten Propagandaanstrengungen gewesen. Die Ergebnisse sind gesellschaftlich und individuell nicht wünschenswert gewesen, wenig, wenn überhaupt etwas Gutes kommt aus der Werbung dafür, daß weiße Frauen außerhalb ihrer Rasse Beziehungen haben und heiraten. Was wir sehen, ist ein systematischer Angriff auf die weiße Identität, wir sehen nur einen von vielen Aspekten davon, daß der Krieg gegen die Weißen schleichend zu einer Normalität im Westen wird.

Die psychologischen Wirkungen der Werbung sind gut dokumentiert worden. Werbung hat die Fähigkeit, Menschen zur Wahl eines minderwertigen Produktes zu veranlassen, indem sie einfach die affektive Konditionierung manipuliert.[15] Studien deuten darauf hin, daß der durchschnittliche Amerikaner bis zu 5000 Werbeanzeigen pro Tag ausgesetzt ist. Die American Psychological Association ist zu dem Schluß gekommen, daß es eine Verbindung zwischen Werbung für ungesunde Nahrungsmittel und Fettleibigkeit in der Kindheit gibt, und eine Verbindung zwischen Tabak- und Alkoholwerbung und dem Rauchen und Trinken von Minderjährigen. Die APA befand diese Effekte als so stark, daß sie strenge Regulierung von Werbung gefordert hat, die Vermarktung gegenüber Kindern betreibt.[16]

Die Macht der Werbung ist so stark, daß sie die Fähigkeit hat, die Verarbeitung auf zentralem Weg und die Rationalität außer Kraft zu setzen, um unterbewußte Zwietracht zu säen und uns zu unverantwortlichen Entscheidungen zu überreden.[17] Weiters hat Werbung die Macht, uns dazu zu konditionieren, gegenüber gesellschaftlichen Veränderungen akzeptanzbereiter zu sein und sie herbeizuführen. Die Verbreitung gemischtrassiger Paare und eine Zunahme der Repräsentation von LGBTs in der Werbung hat die soziale Wahrnehmung in nicht geringer Weise verändert.[18] Obwohl instinktive Reaktionen des Abscheus bestehen bleiben, sind die nach außen gezeigten sozialen Einstellungen akzeptanzbereit gegenüber allen Formen der Degeneration und des sozialen Verfalls geworden.

Die Gefahr

Weiße sind nicht die einzigen, die ständig Bilder von weißen Frauen mit schwarzen Männern überall im Okzident plakatiert sehen. Diese Bilder haben auch auf schwarze Männer eine Wirkung. Ihnen wird von der Filmindustrie, vom Fernsehen und von der Werbung gesagt, daß es nicht nur natürlich, sondern auch alltäglich ist, daß weiße Frauen schwarze Männer wählen. Ich habe keinen Zweifel, daß diese Bilder keine geringe Rolle in der zunehmenden Rate der Mißhandlung weißer Frauen durch nichtweiße Männer spielen. Diese Werbeanzeigen senden schwarzen Männern eine klare Botschaft: weiße Frauen begehren euch. Dies spielt sich in einer Wirklichkeit ab, in der schwarze Männer, trotzdem sie durch die Werbung zu glauben konditioniert werden, daß weiße Frauen sie begehren, von weißen Frauen in Wirklichkeit abgelehnt werden. Sie werden oft zornig und gehen auf die Frauen los (wie in diesem Video zu sehen):

im Glauben, sie würden sich nehmen, „was ihnen gehört.“ Nahezu 100 % der interrassischen Vergewaltigungen sind weiße Frauen, die von nichtweißen Männern vergewaltigt werden (National Crime Victimization Survey, 2008, Tabelle 42). Diese Werbebilder, die keine kleine Rolle bei der Verzerrung der Mentalität spielen, fördern nicht nur eine dysgenische Gesellschaft, sie bringen unser Volk auch in ernste Gefahr.

Die Lieferanten

Das jüngste und vielleicht aggressivste Beispiel für antiweiße Propaganda kam von Netflix als Set von drei Werbespots für die Firma. Die Serie der drei Spots hat den Titel The Couple, worin eine weiße Frau und ein schwarzer Mann vorkommen. Der Spot „Open Relationship“ aus der Serie zeigt zwei Paare, ein interrassisches Paar und ein weißes Paar, wo der weiße Mann als klein, schwach, unsicher, „unfortschrittlich“ und „engstirnig“ gezeigt wird. Seine weiße Freundin entscheidet sich schnell dafür, ihn beiseitezuschieben und den Abend mit dem interrassischen Paar zu verbringen, während der schwarze Mann die Freundin des Mannes direkt vor ihm stiehlt und ihn demütigt. Dies ist ein Werbespot mit der angeblichen Absicht, mehr Leute zum Abonnieren von Netflix zu veranlassen.

„Let’s Netflix and cuck“

Ich bin darauf aufmerksam geworden, daß dieser Werbespot nicht das Ergebnis von weißem Ethnomasochismus war, sondern vielleicht etwas viel Beunruhigenderes. HLG Studios aus Los Angeles steckte hinter der Produktion der drei Werbespots. HLG hat an Werbekampagnen für eine Myriade nationaler Marken gearbeitet, von Fastfoodketten über Banken und Technologiefirmen bis zu Textilhandelsketten. HLG Studios wurde von Yuri Baranovsky gegründet, demselben Mann, der Regie bei Netflix‘ rassenvermischerischen, antiweißen Propagandastücken geführt hat. Baranovsky ist Jude.[20]

Diese Enthüllung weckte mein Interesse und ließ mich ein Stück weit in den Kaninchenbau der Werbeindustrie kriechen. Ich fand schnell heraus, daß die Marketing-Industrie sehr der Medienindustrie ähnelt. Nur vier Megakonzerne kontrollieren die große Mehrheit aller Werbeagenturen. Die Omnicom Group aus New York, WPP aus London, Publicis aus Paris und Interpublic aus New York sind die Schlüsselkonzerne im Westen. Dentsu aus Tokio ist die nächstgrößte Gruppe und global die fünfte.

Die New York Times erklärt, daß diese Firmen so mächtig sind, daß sie „indirekt die Sendeschemen von Fernsehnetzwerken bestimmen und Magazine verhungern lassen oder ihnen zu gedeihen helfen können“, indem sie entscheiden, wie und wann sie Werbedollars ausgeben.[21] Jede Firma besitzt Dutzende, wenn nicht Hunderte kleinerer Agenturen; Omnicom hat allein über 150 Firmen gekauft.

Generaldirektor John Wren von irischer Abstammung leitet gegenwärtig die Omnicom Group. Omnicom wurde von Allen Rosenshine, Keith Reinhard und John Bernbach gegründet, alle drei sind Juden.[22]

Der langjährige Generaldirektor von Publicis (1987-2017) ist Maurice Lévy gewesen, der seinen Rabbi-Großvater als seine größte Inspiration anführte.[23] Lévy ist von der Anti-Defamation League für seine Arbeit bei der Bekämpfung des Antisemitismus und seine unermüdliche Förderung der „Vielfalt“ geehrt worden.[24]

WPP aus London wurde vom jüdischstämmigen Martin Sorrell gegründet und wird gegenwärtig von ihm geleitet.[25] Vorsitzender und Generaldirektor der Interpublic Group (IPG) ist Michael Isor Roth. Ich fand keine Erwähnung seiner Volkszugehörigkeit. Roth verurteilte jedoch die „weiß-suprematistische Ideologie“ in Charlottesville und fand die ganze Veranstaltung „zutiefst beunruhigend), wie er in einem internen Memo an 50.000 IPG-Angestellte schrieb. Roth schrieb weiters, daß die Aktionen nicht toleriert werden können, und daß „Vielfalt“ natürlich ein amerikanischer Wert sei. Schlußendlich meinte er, die Ereignisse in Charlottesville seien keine politischen Angelegenheiten, sondern „eine Frage der grundlegenden Menschlichkeit und des Aufstehens für das, was richtig ist.“[26] Ich stimme den Einstellungen Roths zu. Diese ganze Bewegung ist in Wirklichkeit in vieler Weise nicht politisch. Hier geht es um grundlegende Menschlichkeit und den Kampf für das, was richtig ist. Es ist nur zufällig so, daß manche von uns den kulturellen Genozid an uns und unsere Enteignung nicht als eine Sache sehen, die über die grundlegende Menschlichkeit hinausgeht. Wir haben das Recht zu existieren, ob es Roth und seinesgleichen gefällt oder nicht.

Einen kurzen Moment lang dachte ich, ich sei da an etwas dran. Es scheint eine überproportionale Zahl von Juden und Leuten mit jüdischen Einstellungen an der Werbung beteiligt zu sein. Von kleinen Start-up-Firmen bis zu Multimilliarden-Dollar-Konzernen, die alle feindselige antiweiße Falschdarstellungen fördern, während sie „Vielfalt“ und „Inklusion“ loben. Ich bin sicher, daß das nur ein weiterer Zufall ist.

Wenn man eine Zivilisation zerstören wollte, wie würde man dabei vorgehen? Wenn man ein dysgenisches Chaos in einer Gesellschaft erzeugen wollte, was wäre die Waffe dafür? Um unsere Zivilisation zu zerstören, würde man mit der Zerstörung eines der Ecksteine unserer Kultur anfangen wollen, der Kernfamilie. Und was gäbe es für einen besseren Weg zur Zerstörung der weißen Kernfamilie, als Weiße, besonders weiße Frauen, zur Paarung mit fremden Männern zu ermutigen, bei denen es unwahrscheinlich ist, daß sie sie erhalten oder ihre Kinder großziehen? Wenn man eine chaotische Gesellschaft schaffen wollte, über die man leicht herrschen kann, würde man sicherstellen, daß die Kinder vom Staat großgezogen werden, daß die Frauen vom Staat abhängig sind und daß die Männer marginalisiert und von ihrem eigenen Volk als soziale Parias gesehen werden. Was gäbe es für einen besseren Weg zur Zerstörung eines Volkes, als für eine Beziehung zu werben, die niemals weiße Kinder hervorbringen kann und die von Natur aus dysgenisch ist?

Die Medien, die Presse und die Werbeleute haben eine Kultur des antiweißen Hasses geschaffen. Diese Firmen werben nicht einfach für „Vielfalt“ und versuchen, ein breiteres Spektrum von Konsumenten anzusprechen, sie fördern den zunehmenden Mißbrauch weißer Frauen. Sie fördern erhöhte Raten von übertragbaren Krankheiten unter unserem Volk. Sie fördern eine Generation armer, vaterloser Kinder, zu denen unsere Steuerdollars geleitet werden. Sie versuchen nicht bloß Produkte zu verkaufen, sie versuchen, eine Nation, unsere Nation. neu zu schaffen, ohne uns. Sie sagen, sie wollen nicht, daß weiße Kinder gezeugt werden. Sie sagen weißen Männern, daß sie keinen Platz in der Gesellschaft haben. Und das ist der Punkt, wo wir ins Spiel kommen.

Wir müssen mit unbeirrten und aufmerksamen Augen Wache halten und ein Licht auf das ständige Trommelfeuer von Angriffen werfen. Jedes einzelne Mal, wenn ich auf eine Werbung stoße, die auf absurde Weise „Vielfalt“ betont oder für Rassenvermischung wirbt, achte ich darauf, sie online und mit meinen Freunden und Familienangehörigen zu teilen. Ich persönlich notiere mir Firmen, die auf Werbung für Rassenvermischung beharren, und gebe mein Geld nicht bei ihnen aus. Wenn sie den „vielfältigen“ Konsumenten wollen, können sie ihn haben. Wenn die feindliche Elite eine Botschaft aussendet, daß junge weiße Männer keinen Platz in der Gesellschaft haben, dann ist es unsere Aufgabe, für sie da zu sein. Ihnen einen Platz, und noch wichtiger, einen Sinn zu geben. Die Zukunft der Zivilisation, die Zukunft unseres Volkes, wird nur von einer Gruppe von Menschen geboten, und das sind wir. Wir sind in vieler Weise die letzte Vorhut gegen ein System, das unser Aussterben sehr bevorzugen würde.

Jeder Film, der eine feindliche antiweiße Botschaft enthält, sollte von denjenigen von uns, die Artikel schreiben und Podcasts machen, rezensiert, kritisiert und seziert werden. Wir haben die intellektuelle Fähigkeit, unsere eigenen Kritiken zu entwickeln, um die Krieger gegen diesen kulturellen Aufstand zu sein und um die gegenwärtigen Besatzer wissen zu lassen, daß sie uns aus ihren dummen Werbespots, scheußlichen Sitcoms, degenerierten Filmen und Rassenvermischung fördernden Werbeanzeigen in Magazinen schreiben können, daß das aber alles ist, was sie erreichen werden.

Und noch eine letzte Sache, was ist mit Dentsu, dem japanischen Werberiesen? Dessen gesamte Geschichte von Führungsleuten ist japanisch gewesen.[27] Jeden Juli reisen neue Angestellte und frisch beförderte Führungskräfte der Firma zum Fuji, um gemeinsam den Berg zu besteigen. Eine Firmentradition, die bis zu den 1920ern zurückreicht. Irgendwo in dieser Geschichte der Rassenvermischungspropaganda inmitten der Schmerzen der Degeneration gibt es eine tiefgreifende Lektion von den Japanern zu lernen. Obwohl sie nicht ohne Fehler sind (Dentsu hat einen Ruf, seine Angestellten mit Arbeit zu überlasten), ist etwas Bewundernswertes an einer Gruppe von Menschen, die Tradition, Land, Natur, Nation und einander ehren.

Und was ist mit uns? Wir haben unseren eigenen Fuji vor uns, der sich in der Morgendämmerung erhebt und zum Himmel strebt und darauf wartet, erobert zu werden. In einer feindlichen Umwelt, die es vorziehen würde, wenn wir uns hinlegen und das Schicksal akzeptieren würden, schlage ich stattdessen vor, daß wir einander auf diesen Berg hinaufziehen – wie wir es immer getan haben.

Fußnoten

[1] Wang, Wendy. “Chapter 4: Public Attitudes on Intermarriage.” Pew Research Center’s Social & Demographic Trends Project, 15 Feb. 2012, www.pewsocialtrends.org/2012/02/16/chapter-4-public-attitudes-on-intermarriage/

[2] Zhang, Yuanting, und Jennifer Van Hook. “Marital Dissolution Among Interracial Couples.” Journal of Marriage and Family, Blackwell Publishing Inc, 27. Jan. 2009, onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1741-3737.2008.00582.x/full.

[3] King, Ritchie. “The uncomfortable racial preferences revealed by online dating.” Quartz, Quartz, 20. Nov. 2013, qz.com/149342/the-uncomfortable-racial-preferences-revealed-by-online-dating/

[4] „2016 Sexually Transmitted Diseases Surveillance.” Centers for Disease Control and Prevention, Centers for Disease Control and Prevention, 26. Sept. 2017, www.cdc.gov/std/stats16/minorities.htm

[5] „Genital Herpes.” Centers for Disease Control and Prevention, Centers for Disease Control and Prevention, 22 Sept. 2017, www.cdc.gov/std/herpes/stats.htm

[6] „HIV/AIDS.” Centers for Disease Control and Prevention, Centers for Disease Control and Prevention, 29 Nov. 2017, www.cdc.gov/hiv/statistics/overview/ataglance.html

[7] Calloway, Tiffany N. “Ninety Two Percent: Examining the Birth Trends, Family Structure, Economic Standing, Paternal Relationships, and Emotional Stability of Biracial Children with African American Fathers.” SSRN Electronic Journal, 2015, doi:10.2139/ssrn.2625893.

[8] Martin, Brittny A., et al. “Intimate Partner Violence in Interracial and Monoracial Couples.” Family Relations, vol. 62, no. 1, 2013, S. 202–211., doi:10.1111/j.1741-3729.2012.00747.x.

[9] Gallup, Inc. “Most Americans Approve of Interracial Marriages.” Gallup.com, 16 Aug. 2007, news.gallup.com/poll/28417/most-americans-approve-interracial-marriages.aspx.

[10] Wang, Wendy. “Chapter 4: Public Attitudes on Intermarriage.” Pew Research Center’s Social & Demographic Trends Project, 15 Feb. 2012, www.pewsocialtrends.org/2012/02/16/chapter-4-public-attitudes-on-intermarriage/

[11] Ebd.

[12] Skinner, Allison L., und Caitlin M. Hudac. “Yuck, you disgust me!” Affective bias against interracial couples.” Journal of Experimental Social Psychology, vol. 68, 2017, S. 68–77., doi:10.1016/j.jesp.2016.05.008.

[13] Vinjamuri, David. “Diversity In Advertising Is Good Marketing.” Forbes, Forbes Magazine, 20. März 2017, www.forbes.com/sites/davidvinjamuri/2015/12/11/diversityinadsisgoodmarketing/#376232b54248

[14] Castillo, Michelle. “Study: Americans want more diversity in ads.” CNBC, CNBC, 7. März 2016, www.cnbc.com/2016/03/07/study-americans-want-more-diversity-in-ads.html

[15] Markman, Art. “What Does Advertising Do?” Psychology Today, Sussex Publishers, 31. Aug. 2010, www.psychologytoday.com/blog/ulterior-motives/201008/what-does-advertising-do

[16] Dittmanin, Meliss. “Protecting Children from Advertising.” Monitor on Psychology, American Psychological Association, Juni 2004, www.apa.org/monitor/jun04/protecting.aspx

[17] Tytyk, Kimberly. “The Psychology of Advertising,Manipulation in Advertising | StopAd.” StopAd Blog: Practical Content and Insights, Not Just about Ads, StopAd, 323 Oct. 2017, stopad.io/blog/manipulating-maslow-how-advertising-is-hijacking-our-heads-and-making-us-unhappy

[18] Scheybani, Omid. “How Advertising Has Become an Agent of Social Change.” Medium, Medium, 11 Feb. 2015, medium.com/@moonstorming/how-advertising-has-become-an-agent-of-social-change-148aa0ef303a

[19] Black immigrants in France hit white girl for not giving number, https://vimeo.com/91783904

[20] „Biography Yuri Baranovsky.” IMDb, IMDb.com, www.imdb.com/name/nm3060354/bio?ref_=nm_ov_bio_sm

[21] Elliott, Stuart. “Advertising’s Big Four: It’s Their World Now.” The New York Times, The New York Times, 30. März 2002, www.nytimes.com/2002/03/31/business/advertising-s-big-four-it-s-their-world-now.html

[22] Delo, Cotton. “DDB’s Keith Reinhard on the Origins of Omnicom – Beet.TV.” Beet.TV – The Root to the Media Revolution, 5. Aug. 2015, www.beet.tv/2015/08/reinhard-ddb-2.html

[23] Thejc.com, www.thejc.com/news/world/maurice-levy-s-inspiration-his-grandfather-rabbi-1.43194

[24] „French Advertising Magnate Honored By ADL.” Anti-Defamation League, www.adl.org/news/press-releases/french-advertising-magnate-honored-by-adl

[25] Bunder, Leslie. “Top Jewish Earners.” Top Jewish Earners, 11. März 2003, www.somethingjewish.co.uk/articles/553_top_jewish_earners.htm

[26] Coffee, Patrick. “IPG’s Michael Roth Becomes First Holding Company CEO to Speak Out on Charlottesville Violence via Internal Memo.” AgencySpy, AgencySpy, www.adweek.com/agencyspy/ipgs-michael-roth-becomes-first-holding-company-ceo-to-speak-out-on-charlottesville-via-internal-memo/135876

[27] „Corporate History.” Corporate History – WHO WE ARE – DENTSU INC., www.dentsu.com/whoweare/sp/summary/corporatehistory.html

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Siehe auch:

Hinter der antiweißen Werbung von Andrew Hamilton

Familie von Andrew Hamilton

Was wäre erforderlich? von Edmund Connelly (mit einem ergänzenden Bildanhang von mir)

Pew-Studie: Große Mehrheit der Weißen widersteht der Rassenvermischung von Chris Rossetti

Zerschlagen wir ein paar Wahnvorstellungen von Kevin Alfred Strom

Linientreue von Kevin Alfred Strom

Hinter jedem Degenerierten… von Kevin Alfred Strom

Genozid an den Weißen von Greg Johnson

Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer? von Greg Johnson

Interrassische Pornographie ist nicht profitabel, sie ist politisch von G. D. Eric

„Jeder Film, der eine feindliche antiweiße Botschaft enthält, sollte von denjenigen von uns, die Artikel schreiben und Podcasts machen, rezensiert, kritisiert und seziert werden“:

Star Dreck I – Buffy von Kairos

Star Dreck II – Firefly von Kairos

Star Dreck III – Starship Troopers von Kairos

Star Dreck IV: Hollywoods Helden von mir

Star Dreck V: Affen und Gewalt von Kairos

Verheiratet mit einem Vampir („Star Dreck under cover“-Beitrag) von mir

Star Dreck VI: Six Feet Under – Gestorben wird immer von Sternbald

Star Dreck 7: V – Die außerirdischen Besucher – Teil 1 und Teil 2 von Dunkler Phönix

Star Dreck VIIIa – Star Trek: Die Originalserie von mir

Star Dreck VIIIb – Star Trek: Die nächste Generation von mir

Star Dreck VIIIc – Star Trek: Deep Space Nine, Teil 1: Interstellare NWO von mir

Star Dreck VIIId – Star Trek: Deep Space Nine, Teil 2: Jüdische Selbstdarstellungen von mir

Star Dreck 9: Die Star-Trek-Filmreihe von Dunkler Phönix

Star Dreck XII: Babylon 5 von mir

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

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17 Kommentare

  1. Die oben im Artikel zitierten Studienergebnisse bezüglich des Konflikts zwischen der instinktiven Ablehnung interrassischer Beziehungen und der vordergründigen, anerzogenen Billigung derselben bestätigen, was Greg Johnson in Implizites Weißentum und die Republikaner schrieb:

    Laut MacDonald ist Ethnozentrismus ein natürliches Phänomen, das in den ältesten und tiefsten Ebenen des Gehirns festverdrahtet ist. Anti-Ethnozentrismus jedoch existiert als bewußte moralische Überzeugung. Vom psychologischen Standpunkt aus ist Anti-Ethnozentrismus daher relativ oberflächlich, auch wenn er gegenwärtig unsere Kultur und Politik dominiert.

    Der Anti-Ethnozentrismus ist dominant, weil seine Befürworter die Kräfte kontrollieren, die unser explizites Bewußtsein formen: Bildungswesen, die Künste, die Nachrichten- und Unterhaltungsmedien. Aber der unbewußte Ethnozentrismus bleibt bestehen und kann niemals ausgerottet werden, weil er im Hirn festverdrahtet ist.

    Wenn daher Linke die Weißen des „unbewußten“ Rassismus bezichtigen, haben sie recht. Unbewußter weißer Ethnozentrismus manifestiert sich in Zugehörigkeitsmustern. MacDonald zitiert besonders Country Music, NASCAR und die Republikanische Partei als Brennpunkte impliziter weißer Zugehörigkeit.

    Aber weil Ethnozentrismus festverdrahtet ist, können Antirassisten nicht wirklich etwas dagegen machen. Antirassistische „Bewußtseinsbildung“ kann bestenfalls nur einen Dauerzustand des inneren psychologischen Konfliktes begründen.

    Die Linken dachten, daß sie durch die Kontrolle der expliziten Kultur den Ethnozentrismus ein für alle Mal eliminieren könnten. Aber das können sie nicht. Sie können nur einen psychologisch auszehrenden Konflikt zwischen unseren bewußten Überzeugungen und unseren unbewußten Instinkten erzeugen. Und sie können niemals ruhen, denn wenn sie bei der Konditionierung nur eine Minute locker lassen, können sie all ihre Gewinne – und ihre Macht – hinweggefegt sehen.

    Im Gegensatz zur Feindpropaganda ist Ethnozentrismus ein völlig normaler und gesunder Wesenszug. Ein rassisch bewußtes Individuum, das bewußt glaubt, daß seine ethnozentrischen Instinkte moralisch richtig sind, genießt eine innere psychologische Harmonie, den Seelenfrieden, der Antirassisten verwehrt ist, die in einem ständigen Zustand des inneren Konflikts zwischen ihren natürlichen Instinkten und ihren unnatürlichen moralischen Überzeugungen existieren.

    Antirassisten sind in einem realen Sinne geisteskrank, wohingegen diejenigen von uns, die selbstbewußt und stolz ethnozentrisch sind, geistig gesund sind (zumindest in dieser Hinsicht). Und weil so viel von der mentalen Energie der Antirassisten von inneren Konflikten aufgezehrt wird, sind wir „Rassisten“, wenn alles andere gleich ist, stärker, glücklicher und fähiger, die Welt zu verwandeln.

  2. Ein weiterer Punkt, der mir in der Werbung und allgemein in den Medien schon länger aufgefallen ist, ist die Ausblendung blonder oder allgemein hellhaariger Männer.

    Achtet einmal darauf: Wenn in Werbespots, auf Werbebildern oder „Symbolbildern“ für irgendeine Sache Mann-Frau-Paare gezeigt werden, dann ist die Frau häufig (wenn auch nicht immer) mehr oder weniger blond, während der Mann fast nie blond ist, sondern dunkelhaarig, wenn er nicht überhaupt einen dunkelrassischen Einschlag hat. Eine Parallele dazu gibt es in den Comics, wo der männliche Held fast immer schwarzhaarig und die Heldin oft blond ist. Dabei war das nicht immer so: beim Almdudler-Trachtenpärchen z. B. war der Tirolerbursch ursprünglich blond, und in älteren Comics gab es auch noch blonde Helden. Heute kommen blonde Männer in Werbepaaren fast nur dort vor, wo sie in irgendeiner lächerlichen Situation erscheinen, wie z. B. im aktuellen Werbespot für VW-Originalteile, wo ein blonder Mann mit dicker schwarzer Brille plötzlich das abgelöste Lenkrad seines Gartentraktors in der Hand hält und mit dem steuerlosen Gerät zu seiner Frau oder Freundin in das Schwimmbecken stürzt.

    Damit soll offenbar blondem Haar das Image als „weibliche Haarfarbe“ angehängt und weiters suggeriert werden, daß „richtige Männer“, die von Frauen interessant gefunden werden, dunkelhaarig sind. Dies soll einem Teil der weißen Männer ihre Chancen auf Erfolg in Liebe und Familiengründung vermindern, und weiße Frauen will man zu einem ersatzweisen Ausweichen auf nichtweiße Dunkelmänner bewegen, nachdem es nicht für jede weiße Frau einen dunkelhaarigen weißen Mann geben kann.

  3. gerd

     /  April 1, 2018

    Man möge mir verzeihen: Ich sehe ab und zu Porno Videos.
    Auffällig: Noch vor geraumer Zeit wurden viele Szenen mit schwarzen Männern gezeigt.
    In der letzten Zeit sind solche Schwarz Weiß Filmchen recht selten.
    Vermutung, die Abwehr gegen den Missbrauch von weißen Frauen wird immer stärker.
    Mich persönlich schüttelt es, wenn ich einen Schwarzen sehe, der mit einer weißen Frau sein Spielchen treibt.

  4. Schaut euch nur das Titelbild dieses feministischen Artikels an:

    http://anonym.to/?http://www.monda-magazin.de/warum-wir-viel-mehr-als-einen-weltfrauentag-brauchen/?utm_source=proxy-t&utm_medium=referral&utm_campaign=politik

    Jaja, weil gerade dieser Negrokanakenmischlingstyp, mit dem die Brünette und die Blondine da so freundschaftlich zusammenstehen, die Sorte von Männern repräsentiert, von der Frauen Fairness und Wertschätzung zu erwarten haben….

    Davon abgesehen ist dieser Artikel natürlich wieder voll von all den Propagandaenten und einseitigen Sichtweisen zum Thema Mann-Frau („Gender Pay Gap“, Frauen in Führungspositionen etc.). Und das Gebarme wegen der Situation der Frauen in nichtweißen Ländern können die Femanzen sich auch in die Arschfalte klemmen, denn irgendwelche Dunkelfrauen oder Gelbfrauen würden solche globale Frauensolidarität nicht erwidern und sich ihrerseits nicht für weiße Frauen einsetzen und zum Beispiel deren Vergewaltigung und Mißhandlung und Bezness-Ausnützung durch nichtweiße Männer anprangern und verdammen.

    Dazu ein paar Leseempfehlungen:

    Courtesy to Women von Irmin Vinson

    Girl against Bull von Irmin Vinson (über die Statue „Fearless Girl“)

    Are Men the New Mexicans? Pro-Male Feminists are still Feminists von Jack Donovan

  5. „… Einer von ihnen is mir fort nachgegangen und hat mir erklärt, daß die Wiege der Zigeuner im Riesengebirge gestanden is, und der andre hat mir auseinandergesetzt, daß im Innern der Erdkugel noch ein viel größerer Erdball is als obenauf… “
    — Das bezieht sich auf „Terraherz“ – U.a.: Die Sonne wäre eigentlich kalt … Im Unterschied zu Dikigoros mag ich den Schwejk recht wohl, und das Zitat ist aus dem Kapitel Schwejks Hinauswurf aus dem Irrenhaus. Gut, das Thema ist schon vollständig durch(Kosmos, Kabbala …), aber hier konnte ich nicht widerstehen – es paßte einfach …

  6. Von R. Houck gibt es jetzt einen starken Nachfolgeartikel zum obigen Beitrag:

    Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung: Eine Nachbetrachtung

  7. Von Richard Houck, dem Autor des obigen Essays, ist von Arktos ein Buch mit dem Titel „Liberalism Unmasked“ erschienen, zu dem es auf „The Occidental Observer“ diese sehr positive Rezension von Andrew Joyce gibt:

    Andrew Joyce Reviews Richard Houck’s Liberalism Unmasked

    Da dieses Buch ohnehin nur Leser mit so guten Englischkenntnissen bestellen werden, daß ihnen auch das Lesen der Rezension keine Mühe bereitet, übersetze ich hier nur die ersten paar Absätze davon zum Appetitmachen:

    Eine meiner liebsten alten irischen Balladen ist „The Wind That Shakes the Barley“, geschrieben vom Dichter Robert Dwyer Joyce im neunzehnten Jahrhundert. Das Lied (das hier großartig von Dolores Keane gesungen wird) dreht sich um einen jungen Rebellen aus Wexford, der seine Beziehung zu seiner Geliebten opfert und sich dann an der Gewalt in Verbindung mit der Rebellion von 1798 gegen die britische Herrschaft beteiligt. Die Gerste („barley“) des Titels und Refrains ist ein Verweis darauf, daß die Rebellen oft Gerste oder Hafer als Proviant in ihren Taschen trugen, während sie unterwegs waren. Wenn diese Guerillakämpfer von der Yeomanry erwischt wurden, wurden sie oft summarisch erschossen und schnell in Massengräbern begraben. In diesen Gräbern keimten die Hafer- und Gerstenkörner, was zur Folge hatte, daß nach der Rebellion dort und da Flecken von Gerste („croppy-holes“) wuchsen. Die Flecken von Gerste, die jedes Jahr im Frühling neu erschienen, ernährten spätere Generationen von umherziehenden Guerillakämpfern und symbolisierten mit der Zeit die sich erneuernde und unbesiegbare Natur des irischen Widerstands gegen die britische Herrschaft. Während die Politik hinter dieser bildlichen Symbolik spalterisch sein mag, finde ich die tiefere Romantik des Symbolismus total fesselnd. Jede Widerstandsbewegung von jeder politischen Schattierung muß ein Gefühl der Selbsterneuerung und Regeneration kultivieren.

    Unsere eigene Bewegung ist da nicht anders. Im Jahr 2015 hatte ich das große Glück, an einem großen Treffen von Nationalisten in Baltimore und Washington D. C. teilzunehmen und dort zu sprechen. Bei beiden Anlässen fiel mir die Zahl der teilnehmenden jungen Leute „von Qualität“ auf. Und an beiden dieser Abende kam mir in den ruhigen Momenten das Lied von Robert Dwyer Joyce machtvoll in den Sinn. Hier war die „Gerste“ unserer eigenen Bewegung, die ihr Erbe antritt, um die Aufgabe zu übernehmen und uns voranzubringen. Hier war der lebende Beweis für die unbesiegbare Natur unserer Ideen, und eine neue Generation, um sie weiterzutragen. Und vor kurzem kam mir der Text von Joyce wieder in den Sinn, diesmal beim Lesen des Werkes eines jungen Intellektuellen und frühreifen Schreibtalents, in der Form von Richard Houck und seinem Liberalism Unmasked.

    Vor mehreren Monaten kontaktierte Richard mich über die sozialen Medien. Er fiel mir sofort als ein enthusiastischer und ernsthafter junger Aktivist auf, immer noch im College und begierig, in den Kampf einzusteigen. Als er mir sagte, daß er ein Buch schrieb, muß ich bekennen, daß ich das mit einer Prise Salz nahm, oder als eine Variation zum Thema, daß „jeder ein Buch in sich hat.“ Als die Zeit jedoch voranschritt, vermittelte seine sporadische Kommunikation mir den Eindruck, daß Richard ein unglaublich ernsthaftes Individuum war – ernsthaft über seine Jahre hinaus und ernsthaft in seinen Ambitionen. Als Liberalism Unmasked schließlich von Arktos eintraf, war ich nicht ganz sicher, was ich erwarten sollte, außer daß ich auf eine Tour de force gefaßt war. Und ich wurde nicht enttäuscht.

    Ein wiederkehrender Gedanke bei meinem Lesen von Liberalism Unmasked war, daß es recht bemerkenswert ist, daß das Buch von einem jungen Collegestudenten geschrieben wurde. Ich hätte im College sicherlich nichts wie das schreiben können. Grob zusammengefaßt ist das Buch eine unterhaltsame, wütend machende und fesselnde Polemik über die Natur des postmodernen Liberalismus und seine Wirkung auf die westliche Zivilisation. Die Prosa ist flüssig und mit Selbstsicherheit und Flair geschrieben. Der Autor beherrscht seine Fakten in höchstem Maß und setzt sie in geeigneter Weise und überzeugend ein. Aber vielleicht der stärkste und einzigartige Aspekt dieses Buches ist, daß es unglaublich ergreifend ist. In mehrerer Hinsicht ist es vorrangig ein Buch über Verlust – Verlust einer Zukunft, Verlust eines Erbes, Verlust einer Kultur. Houck spricht für seine Generation, wenn er feststellt, daß er beraubt worden ist und daß „die harsche Realität die ist, daß das Amerika, in dem meine Eltern aufwuchsen, nicht jenes ist, das ich erben werde.“ Houck findet sich in einer Nation wieder, wo „die Nationalverschuldung auf einem Allzeithoch ist, die Konsumverschuldung sich anhäuft, die Rassenbeziehungen die schlechtesten sind, die es seit den 1960ern gegeben hat, wenn nicht seit noch früher, mit einer besonders weißenfeindlichen Neigung, und es scheint, daß der Appetit beider Parteien für Krieg unersättlich geworden ist.“ Liberalism Unmasked ist ein Urschrei der Generation Z.

    Houck beschreibt ein langsames Erwachen gegenüber der sich entfaltenden rassischen und kulturellen Katastrophe:

    „Ich kann mich nicht erinnern, wann genau es passierte; ich war früher so ziemlich ein Leben-und-leben-lassen-Typ. … Ich erinnere mich wirklich nicht an den Moment, in dem sich etwas in mir veränderte. Vielleicht war es allmählich, und dann alles auf einmal. So ziemlich wie der Herbst zum Winter kollabiert. Zuerst beginnen die Blätter die Farbe zu ändern, fallen langsam, eines nach dem anderen, bis die Bäume kahl sind. Lassen alles los, an dem sie den ganzen Sommer lang so festgehalten haben. Dann eines Morgens wacht man auf, und Schnee bedeckt den Wald.

    Dieser zitierte Absatz hat mich auch deshalb persönlich berührt, weil er auch zu meinem eigenen zuletzt sehr schnellen Herbst-Winter-Übergang bezüglich meiner verbliebenen Lebensträume paßt und mein Lebensgefühl Ende des Vorjahres wiedergibt, aus dem heraus dann mein SF-Roman „Ace of Swords: Alles auf eine Karte“ entstanden ist.

    Hier ist noch einmal das Video von „The Wind That Shakes the Barley“ in der Version von Dolores Keane:

    The Wind That Shakes the Barley

    I sat within a valley green,
    I sat there with my true love,
    My sad heart strove the two between,
    The old love and the new love, –
    The old for her, the new that made
    Me think of Ireland dearly,
    While soft the wind blew down the glade
    And shook the golden barley.

    Twas hard the woeful words to frame
    To break the ties that bound us
    Twas harder still to bear the shame
    Of foreign chains around us
    And so I said, „The mountain glen
    I’ll seek next morning early
    And join the brave United Men!“
    While soft winds shook the barley.

    While sad I kissed away her tears,
    My fond arms ‚round her flinging,
    The foeman’s shot burst on our ears,
    From out the wildwood ringing, –
    A bullet pierced my true love’s side,
    In life’s young spring so early,
    And on my breast in blood she died
    While soft winds shook the barley!

    I bore her to the wildwood screen,
    And many a summer blossom
    I placed with branches thick and green
    Above her gore-stain’d bosom:-
    I wept and kissed her pale, pale cheek,
    Then rushed o’er vale and far lea,
    My vengeance on the foe to wreak,
    While soft winds shook the barley!

    But blood for blood without remorse,
    I’ve ta’en at Oulart Hollow
    And placed my true love’s clay-cold corpse
    Where I full soon will follow;
    And round her grave I wander drear,
    Noon, night and morning early,
    With breaking heart whene’er I hear
    The wind that shakes the barley!

    Von diesem Lied gibt es auch eine Version von Loreena McKennitt auf ihrer gleichnamigen CD:

  8. Bild zu „Bloß nicht drücken! Das kannst du gegen unterirdische Pickel tun“ (man beachte die Reihung der Frauen, die der Wertigkeitsabstufung der Rassen gemäß der heutigen PC entspricht):

    https://www.msn.com/de-at/lifestyle/schoenheit/bloß-nicht-drücken-das-kannst-du-gegen-unterirdische-pickel-tun/ar-BBQwrrM?ocid=spartandhp&fullscreen=true#image=1

  9. Typisch für die Linie der (((Werbeindustrie))) ist auch die Darstellerzusammensetzung in diesem ganz neuen Werbespot von C&A, den ich heute erstmals im ORF gesehen habe:

    Asiate, Neger, zwei kanakoide Bartfressen… aber kein weißer Mann.

  10. Es ist nicht nur die abstoßende Werbung, mittlerweile habe ich auch den Eindruck die Klamotten sind auch nur für diese Leute zugeschnitten. Ich suche schon seit längeren eine neue Jacke aber irgend wie passen die alle nicht in meiner Größe.

  11. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Oktober 28, 2019

    Tja, die Klamotten Pils. Wenn nach und nach die gesamte Menschheit in eine Mode gesteckt wird, kann es nur hin und wieder passen. Nicht nur die Leute sehen zunehmend aus als steckten sie in falschen Hüllen (bei der Damenbekleidung wird das durch massive Verwendung von umweltschädlichem Elastan nur scheinbar aufgefangen), das Straßenbild verliert auch. Es sind ja nicht nur die unterschiedlichen Körpermaße, es ist sind Hautfarben, Temperamente, Licht – besonders das Zusammenspiel von Licht und Farben. die Vereinheitlichung funktioniert bestenfalls in künstlicher Umgebung und bei nachbearbeiteten Bildern. Einheitsarchitektur, Einheitsklamotten, Einheitsmucke, Einheitsfraß.

    Dieses Super Star Ding z.B. verbreitet sich wie ein Krebsgeschwür. Ja, in dem Beispiel aus Eritrea tanzen die Kinder noch in irgendwie traditionellen Klamotten herum – das Konzept dieser Show selbst entwertet aber bereits alles.

    Pakistan ist das weiter. Bei PI würde man sich bestimmt über die Hot Pants des weiblichen Role Models freuen.

    Und bitte sehr, auch Afghanistan Got Talent. Dieser Mist mit der Durchdringung mit Smart Phones kombiniert und Alterskohorte um Alterskohorte lassen sich Kinder und Jugendliche freiwillig in den Fleischwolf saugen. Auch das Studiopublikum ist überall gleich – Role Models, wie die programmierten Deppen, die wir gezeigt bekommen.

    Social engeneering.

    „By rapping i can express the things that I have in my Heart. Klar, Rap ist die natürliche Weltsprache der Jugend.

    Als ich mich durch die der Globus „Got Talent“ Videos durch klickte, bekam ich die neue Kalvin Klein Werbung spendiert – wir sind einfach nur ein paar Stufen weiter als andere Länder.

    Oder sieh Dir Starbucks an – selbst wenn sie global 500 Sorten genormte Plörre anbieten, ist das keine Vielfalt.

    Die Mission:
    “to inspire and nurture the human spirit – one person, one cup and one neighborhood at a time.”

    Kotz!

    „I is our vision that we will help inspire our partners, customers, suppliers and neighbors to create positive change. To be innovators, leaders and contributors to an inclusive society and a healthy environment so that Starbucks and everyone we touch can endure and thrive.

    Es ist unsere Vision dabei zu helfen unsere Partner, Kunden, Zulieferer und Nachbarn dazu zu inspirieren, positiven Wandel zu bringen. Wegbereiter, Führer und mitwirkende zu einer inklusiven Gesellschaft und einer gesunden Umwelt zu sein, so dass Starbucks und jeder den wir berühren ( bei endure komm ich ins Schleudern, es bedeutet bestehen bleiben, ausharren aber auch erdulden / durchleiden (?) ich tendiere zu durchleiden) und gedeihen kann. Formfleisch, Tasse für Tasse.

    Ich habe solche Mission Statements vor ein paar Jahren für Gewäsch gehalten – es ist aber verdammt gewalttätig, was sich das in Zuckersprache ausbreitet. Agenda 2030.

    https://17ziele.de/ziele/17.html

    Sie vernichten nicht nur unsere kleine Welt sondern die ganze. One neighbourhood at a time, viele Kriege gleichzeitig. Zu viel um es alles zu erfassen.

    Naja Pils, ich hoffe Du findest ne Jacke.

  12. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Oktober 28, 2019

    Zu viele Links – Spamordner?

    • Luftpost aus dem Siechkobel

       /  Oktober 28, 2019

      Ah, kam mit Verzögerung. Gruß.

  13. Interessant, daß der Kommentar mit Verzögerung erschien – das muß also doch die WordPress- bzw. Akismet-Software automatisch machen, denn ich hatte keinen Anteil daran.
    (Das ist relevant hinsichtlich des Erscheinens von Kommentaren bei Nuada.)

  14. Ja Luftpost,die Hässlichkeit in der Architektur geht mir schon seit Jahrzehnten auf den Sack, aber immerhin weiß ich jetzt welche Ursache dahinter steckt. In der Mode und den ganzen anderen Krimskrams ist das genau so. Unsere Freunde können eben nur Hässlich.

    „Sie vernichten nicht nur unsere kleine Welt sondern die ganze.“

    Ja, siehe dazu das Zitat von Nahum Goldmann aus „Der Geist des Militarismus“ im Jahre 1915:

    „…So besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.“

    Das hat er 1915 geschrieben. Das ist auch der Krieg der gegen uns geführt wird.

    Und was die Jacke angeht, da warte ich eben bis es welche bei Aldi gibt, die passen wenigstens.

  1. FALSCHES ZEUGNIS, FALSCHER GLAUBE – Terraherz
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