Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung: Eine Nachbetrachtung

Von R. Houck, übersetzt von Lucifex. Das Original The War on Whites in Advertising: A Follow-Up erschien am 9. April 2018. (Das Titelbild des Originalartikels wurde vom Übersetzer weggelassen, und das im Original vorhandene Sprite-Werbevideo gibt es unter diesem URL nicht mehr; wer will, kann danach googeln.)

Kurz nach der Veröffentlichung des Artikels, der den Krieg gegen die Weißen in der Werbung behandelte, bekam ich eine Menge Kommentare, Nachrichten und Posts in den sozialen Medien – die Unterstützung für den Artikel war enorm, danke. Eine Nachricht, die wir erhielten, betraf den „verbotenen deutschen Oralsex-Werbespot für Sprite.“ Der Leser schrieb uns und ersuchte uns, den Werbespot anzusehen. Was ich fand, war weit interessanter, als sogar der Leser gewußt haben mag. Das Video ist unten eingefügt. [Anm. d. Ü.: der Link funktioniert nicht mehr, daher habe ich ihn weggelassen.] Es zeigt eine weiße, blonde Frau auf Knien vor einem schwarzen Mann, und wir hören sie denken: „Ich würde jetzt so gern Sprite schlürfen“, während sie Oralsex an ihm praktiziert, und am Ende bekommt sie Sprite-Schaum über ihr ganzes Gesicht gesprüht, während sie denkt: „Ich liebe Sprite!“

Das erste, was ich bei der Recherche dazu herausfand, war, daß die Werbung keine war, die die Coca-Cola Company (die Sprite besitzt) in Deutschland oder anderswo laufen ließ. Der Spot war in Wirklichkeit eine spekulative Werbung, ein „spec ad.“

Spec ads sind unabhängig produzierte Werbungen, die nicht von einer Firma in Auftrag gegeben oder erbeten worden sind. Sie sind für diejenigen, die in der Werbeindustrie arbeiten, eine Möglichkeit, ihr Portfolio zu erweitern oder Verträge mit zukünftigen Arbeitgebern zu gewinnen, indem sie ihre Fähigkeiten vorführen. Spec ads sind in mancher Weise eine Entsprechung zu einer „Schriftprobe“, können aber als Möglichkeit zur Verschiebung von Werbetrends bei gleichzeitiger Forcierung von Sozialnormen dienen. Populäre spec ads erzeugen Aufmerksamkeit, und Werbefirmen werden oft aufmerksam. Diese bestimmte spec ad erzielte innerhalb von Tagen nach der ersten Online-Veröffentlichung über eine Million Betrachtungen und ist seither um Millionen Male öfter angesehen worden, als es auf sozialen Medien und Webseiten wieder hochgeladen und geteilt worden ist.

Daß der Werbespot „fake“ ist, ist etwas, das ich sofort interessant fand, aber da ist noch viel mehr dran. Der Artikel in der Huffington Post, der den Werbespot diskutierte, erwähnte, daß der Name des Produzenten und Regisseurs Max Isaacson war… Isaacson? Interessanter Nachname. Ich suchte auf Twitter nach dem Namen und fand einen Account, der zu diesem Namen paßte und eine Webseite in seinem biographischen Abschnitt auflistete. Die Webseite ist für BroSis Pictures und gibt eine kurze Bigraphie von Max:

Er hatte dieses unglaubliche Auge für Visuelles, setzte sich in den Regisseursstuhl und filmte eine Anzahl von Musikvideos und Werbespots für Kampagnen wie HBOs True Blood sowie einen unlizenzierten „verbotenen deutschen Sprite-Werbespot“, der ein riesiger viraler Hit wurde und 1,2 Millionen Betrachtungen in zwei Tagen überschritt.

Max Isaacsons Twitter-Account verlinkt auf die Seite, was bestätigt, daß ich den richtigen Max Isaacson hatte. Ich suchte schnell seine Einträge durch, in der Annahme, daß ich meine Einbildung bestätigen könnte, daß es einen merklichen jüdischen Einfluß in der Rassenvermischungspropaganda gibt, den ich in meinem vorherigen Artikel im Abschnitt „Lieferanten“ diskutierte. Hier ist, was ich fand:

School Ties war der erste Film, der mich stolz darauf machte, mein jüdisches Erbe zu verbergen.

— Max Isaacson (@Brosismovies) August 3, 2016

Ich versuchte mir vorzustellen, wie ein kulturell relevanter Superheldenfilm für Juden im Stil von Black Panther sein würde, dann begriff ich, daß sie bereits A Serious Man gemacht haben. pic.twitter.com/XRhZ2zdZBi

– es gab buchstäblich einen Krieg gegen Hanukkah (@bizmichael) February 10, 2018

In vieler Weise ist es weit von der Erfahrung entfernt, die die jüdische Seite meiner Familie hatte, aber meine Güte, wie habe ich diese Art von Leben in der Community um mich gesehen.

— Max Isaacson (@Brosismovies) February 10, 2018

… und diese:

Der Werbespot wurde nicht für Sprite gemacht oder von Sprite bezahlt, noch wurde er überhaupt in Deutschland gemacht. Stattdessen wurde er unabhängig von Max Isaacson, einem New Yorker Juden, finanziert und unter seiner Regie gemacht. Die Bedeutung dessen kann nicht übertrieben werden. Es gab keinen finanziellen Anreiz. Niemand verlangte, daß dieser Werbespot produziert wird. Es ist nicht so, daß Sprite diese Idee hatte und Max bloß die Person war, die ihre Vision umsetzte. Das ganze Projekt, von Anfang bis Ende, war ein jüdischer Ausdruck von jüdischem ethnischem Hass gegen Weiße, wiederum unter Verwendung von Schwarzen als ihre Schoßtiere, um eine Botschaft zu senden – auf Deutsch, nichts weniger. Der Werbespot war nur in dem Sinne „fake“, daß er nicht von Sprite produziert oder befürwortet wurde. Seine Botschaft jedoch war sehr real.

Ich denke, Werbung sollte existieren, um uns an unsere Körperflüssigkeiten zu erinnern. Regisseur und wundervoller Unruhestifter!

Wie passend, daß Max eine Ratte als sein Twitter-Profilfoto verwendet. Ich habe wenig Zweifel, daß Ratten, wenn sie mit uns kommunizieren könnten, zutiefst davon beleidigt wären, mit solchem Ungeziefer in Verbindung gebracht zu werden.

Es geht nicht um das Geld

Man kann ein legitimes Argument anbringen bezüglich dessen, daß Medienfirmen „Vielfalt“ in der Werbung und bei anderen Inhalten benutzen: Es lautet, daß der freie Markt alles diktiert, von der ethnischen Besetzung von Werbespots bis zu politischen Themen in Filmen. Oberflächlich besehen erscheint diese Idee plausibel. Immerhin existieren Firmen, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, und daraus folgt logischerweise, daß jede von Firmen unternommene Handlung als Teil einer Bemühung zur Maximierung von Verkäufen und Gewinnen ausgeführt werden sollte. Diese Anschauung, wenngleich vernünftig, ist kurzsichtig und ermangelt mehrerer Schlüsselfaktoren in ihrer Analyse: Hauptsächlich, daß die Ziele von Individuen innerhalb von Organisationen und die erklärten Ziele dieser Organisationen selbst nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen.

Mainstream-Nachrichtenorganisationen existieren nicht, um die Wahrheit zu enthüllen und zu verbreiten; sie existieren als der Propagandaflügel der internationalen Linken. Dies sollte keineswegs eine kontroversielle Feststellung sein. Wenn man nicht bereits über die verlogene und manipulative Natur der Presse Bescheid wüßte, dann hätte die Berichterstattung über die Wahl von 2016 für nahezu jeden genügen müssen, um ihre unglaubliche Voreingenommenheit zu bemerken. CNN zum Beispiel ist in dreiundneunzig Prozent aller Fälle negativ gegenüber Präsident Trump, und ihre Einschaltquoten fallen ständig. Zusammengenommen bringen die wichtigsten US-Nachrichtenquellen, einschließlich FOX, im Durchschnitt zu achtzig Prozent negative Berichte über Trump, in einem Land, wo die Hälfte der Wähler Trump unterstützte, zumindest als Ablehnung von Clinton.

Wenn die Gewinnung von Zusehern und Geldverdienen die höchsten Prioritäten für diese Nachrichtenorganisationen wären, wären sie dann so offen voreingenommen? Und würden sie so offen politischen Aktivismus betreiben, daß sie wissen müßten, daß sie die Hälfte ihrer potentiellen Zuseher verstimmen würden? Für sie geht es nicht um das Geld. Sicher, das Geld ist notwendig, sicherlich ist es irgendwo ein Ziel, aber sie haben deutlich gezeigt, daß sie Gewinne zu opfern bereit sind, um ein Narrativ zu formen, den Informationsfluß zu kontrollieren und den politischen Diskurs zu verzerren. Es ist auch notwendig festzuhalten, daß bloße sechs Konzerne neunzig Prozent der Medien in Amerika kontrollieren. Fernsehstationen, Radiostationen, Zeitungen, Filme, soziale Medien, Videospiele, Comics – buchstäblich alle produzierten Medien werden durch die kleine, internationale Clique der Medienkonglomerate gefiltert.

Die Verkäufe von Marvel-Comics sind ebenfalls gesunken, nachdem versucht wurde, „Vielfalt“ in die Reihe ihrer Charaktere einzuführen. Zu diesen neuen Charakteren gehören Frauen und schwarze Teenager sowie birassische und moslemische Helden. Der Schritt hin zu einer „vielfältigeren“ Comic-Industrie war keine Reaktion auf Forderungen der Fans, sondern das Ergebnis der Bemühungen von Organisationen wie Women in Comics Collective International, einer Organisation, die Frauen und Nichtweiße in der Comic-Industrie fördert.

Auf die Frage wegen der sinkenden Verkäufe sagte David Gabriel, der Vizepräsident von Marvel: „Was wir hörten, war, daß die Leute keine weitere Vielfalt mehr wollten.“ Das Feedback von Fans war klar: Sie verstimmten ihr Kernpublikum und gaben klassische Charaktere auf, um Platz für ihre neuen, „vielfältigen“ Versionen zu machen. Gabriels ehrliche Bemerkungen entfachten Empörung und wurden „ein PR-Alptraum für Marvels Vielfaltsinitiative“ genannt. Gabriel gab dann natürlich eine „Klarstellung” seiner Kommentare ab und ruderte ein bißchen zurück, aber die Aussage war bereits gemacht, und sie deckt sich mit den Beweisen der Verkaufszahlen und der Leserdemographie.

Der letzte Sommer erlebte die niedrigste Zahl von Sommerkartenverkäufen, die Hollywood in den letzten fünfundzwanzig Jahren erlebt hat. Wie ein Artikel es ausdrückte: „Klar ist: Dieser Sommer war durch viele hoch gehandelte Filme ruiniert, die in den Staaten floppten, einschließlich The Mummy, Baywatch, The Dark Tower und King Arthur: Legend of the Sword.“

Sir Bedivere aus „King Arthur“.

Die National Football League hat im Laufe der letzten zwei Jahre zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent ihrer Zuseher verloren. Trotz weitverbreiteter Opposition gegen die Spieler, die während der Nationalhymne knieten, sowie trotz sinkender Zuseherzahlen und Kartenverkäufe, machte die League weiter. Nike, Under Amour und Ford drückten alle Unterstützung für den „Protest“ der NFL-Spieler und die Ausdrucksfreiheit aus.

Menschen schalten Sendungen über Sportveranstaltungen ein, lesen Comics, sehen fern und gehen ins Kino, um unterhalten zu werden, nicht um belehrt und in die politische Arena gestoßen zu werden. Wenn es einfach ums Geld ginge, dann würden CNN, Hollywood, Marvel, die NFL und all die anderen, die gegenwärtig Verluste aufgrund ihrer politischen Abschweifungen erleben, sicherlich den Kurs ändern, um weitere Schäden zu mildern. Der „freie Markt“ hat in gewissem Sinne gesprochen. Das Argument ist in dieser Weise richtig. Was jedoch manche nicht verstehen, ist, daß Firmen aus mehreren Gründen nicht immer auf die Forderungen des freien Marktes reagieren. Viele sind einfach in Positionen, wo ihre Kundenbasis zurückgehen kann und sie immer noch genug Geld machen können. Andere beschließen einfach, daß die Nützlichkeit des politischen Aktivismus – sei es, sich hinzuknien oder für Rassenvermischung zu werben – wertvoller ist als hohe Gewinne. Die feindliche Elite in den Positionen für solche Entscheidungen könnte einen so tief sitzenden und atavistischen ethnischen Hass auf uns haben, daß sie mit Freuden kurzfristig Geld verlieren, wenn es dabei hilft, unseren langfristigen Abgang als Zivilisation herbeizuführen. Egal was wirklich der Fall ist, eines ist klar: Es geht nicht um das Geld, es geht darum, eine Botschaft zu senden.

Die andere Seite der Münze

In meinem vorherigen Artikel schrieb ich über die unaufhörliche Verwendung interrassischer Paare in der Werbung, besonders die Darstellung weißer Frauen mit schwarzen Männern als die häufigsten. Kürzlich kam mir in den Sinn, daß es tatsächlich Fälle gibt, wo weiße Frauen, weiße Paare und weiße Kinder ohne irgendeine Anspielung auf Rassenvermischung und Bastardisierung in der Propaganda verwendet werden. In einer sehr subtilen, doch sinistren Masche werden Weiße oft auf kulturell und psychologisch schädliche Weise verwendet. Wenn die Presse uns sagen will, wir sollten allein bleiben, keine Kinder haben und die „Überbevölkerung“ bekämpfen, richtet sie die Botschaft einzig an ein weißes Publikum.

Es gibt mehrere Artikel, die diesen Punkt völlig klarmachen. Um nur zwei Beispiele anzuführen: laut NBC News „beweist die Wissenschaft, daß Kinder schlecht für die Erde sind. Die Moral legt nahe, daß wir aufhören sollten, welche zu haben.“

Und The Guardian sagt: „Wollt ihr den Klimawandel bekämpfen? Habt weniger Kinder.“

Bildtexte: „Die nächstbesten Handlungsweisen sind der Verkauf eures Autos, Flüge zu vermeiden und Vegetarier zu werden, laut einer Studie über die wahren Auswirkungen unterschiedlicher grüner Lebensstilentscheidungen.“ – „Könnt ihr euch dazu überwinden, eines weniger von diesen zu haben?“

Diese Artikel behaupten, daß zusätzliche Menschen auf der Erde zum Klimawandel beitragen; daher dürfen wir, um den Klimawandel zu bekämpfen, nicht so viele Kinder haben. Die Fotos, die sie verwenden, sind alle von weißen Kindern. Dies ist sehr seltsam, wenn man die globale Umweltverschmutzung, globale Fruchtbarkeitstrends und globale Bevölkerungsprognosen bedenkt. Im Lichte der Daten sollten die Fotos nur nichtweiße Kinder zeigen. Immerhin sind sie wegen der Überbevölkerung besorgt, richtig?

Bevölkerungsprognosen 2015 – 2100

In Artikeln, die die „Wissenschaft“ des Glücklichseins behandeln, die Leute dazu drängen, allein zu bleiben oder keine Kinder zu haben, sind „Vielfalt und Inklusion“ plötzlich nicht mehr von Belang. Die einzigen Male, wo weiße Frauen in den Medien ohne schwarze Männer zu sehen sind, scheinen zu sein, wenn die Artikel den Frauen sagen, sie sollten allein und kinderlos bleiben – eine ziemlich beunruhigende Entdeckung, wie in den drei Beispielen hier, hier und hier zu sehen ist.

„7 Gründe, keine Kinder zu haben, die von der Wissenschaft untermauert werden, weil Sie diesen Schlaf nie zurückbekommen werden.“

„Die Wissenschaft sagt, daß Sie nicht in einer Beziehung sein müssen, um glücklich zu sein.“

„Ich fühle die totale Befreiung“: Alleinstehende enthüllen, wie es WIRKLICH ist, ohne Lebenspartner zu bleiben – und es wird Sie dazu bringen, sich danach zu sehnen, auf sich gestellt zu sein.

Wenn ein nettes weißes Paar in den Medien abgebildet wird, dann so: ohne Kinder. Auf der einen Seite der Münze fördern die Feinde unserer Zivilisation ständige Dysgenik und gesellschaftliches Chaos durch Rassenvermischung, und auf der anderen ermuntern sie weiße Europäer dazu, ihre Zeit allein zu verbringen – atomisiert, entwurzelt und kinderlos. Dies ist Propaganda mit der einzigen Absicht, eine Welt ohne uns zu schaffen.

„Das kinderfreie Leben: Wenn alles zu haben, bedeutet, keine Kinder zu haben.“

*   *   *   *   *   *   *   *

Siehe auch:

Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung von R. Houck

Hinter der antiweißen Werbung von Andrew Hamilton

Interrassische Pornographie ist nicht profitabel, sie ist politisch von G. D. Eric

Familie von Andrew Hamilton

Genozid an den Weißen von Greg Johnson

Wer kontrolliert Hollywood? von Joel Stein

Von Krakau nach Krypton: Juden und Comics von Ted Sallis

Marvel Comics, Ethnizität und Rasse von Ted Sallis

Die Ethik des Rettungsbootes: Argumentation gegen Hilfe für die Armen von Garrett Hardin

Climatology von mir

Von schwarzem Denken und weißem Denken und den globalen Müllteppichen von mir

Ertrinken im eigenen winzigen Kohlenstoff-Fußabdruck von Dymphna

The Women Who Run the „Star Wars“ Universe von Nathalia Holt auf The New York Times

Marvel Comics VP issues, retracts statement blaming sales slump on diverse books, ein Interview von Susana Polo mit dem Marvel-Vizepräsidenten David Gabriel

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

9 Kommentare

  1. Harald

     /  April 13, 2018

    Für diejenigen, die auf emotionale Manipulation in Bildern und suggestive Texte nicht ansprechen, gibt es in der Schule im Mathematikunterricht dann die Rechenaufgaben, in denen ausgerechnet wird, für wieviele Neger ein Weißer CO2 ausstößt und ähnliches. Die Propaganda ist so aufgestellt, dass jeder in irgendeiner Form mit einer zumindestens ansatzweisen Propagandaschablone bedacht wird.

  2. STEFAN MATUN

     /  April 14, 2018

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

  3. Jouri

     /  April 15, 2018

    Vor kurzem war ich wieder in Preßburg/Bratislawa mit meiner Familie und natürlich mußte ich meine Damen auch in so einen Konsumtempel begleiten. Ich habe mir dort die Werbung aufmerksam betrachtet und keine maximal pigmentierten Typen, gar in Kombination mit einer weißen Frau, gefunden. Ausschließlich eine Auswahl von Modellen nord- bis südeuropäischer Provenienz. Anscheinend wird noch teilweise davon abgesehen, den Osteuropäer so impertinent ins Gesicht zu rotzen, wie uns. Ganz abgesehen davon war der Ausflug nach Preßburg wie eine Zeitreise in meine Kindheit.

    • Ob das etwas damit zu tun haben kann? →
      youtu.be/NkLClEu7CEo?t=6m30s
      (maßgeblicher Teil ab 6:30 – betrifft zwar hauptsächlich Ungarn, aber die Slowakei wird auch irgendwo genannt)

      Keine Ahnung, wie seriös diese Angaben sind; überprüft habe ich sie nicht. Klingt aber insgesamt zumindest nicht undenkbar…
      (Aber ich will Dir nicht den Tag versauen 😉 )

    • Die scheinbar bessere Situation der Visegrád-Staaten könnte durchaus unter den Begriff „Hopium“ fallen, oder wie die Möhre, die dem Zugesel am Karren ständig vorm Maul baumelt. Aber ich will nicht unken: Selbst auf Pipi erscheinen, noch in sehr dünner, aber langsam steigender Frequenz, gewisse Kommentare.

      • Wenn man bedenkt, dass in diesen Ländern die meisten Kryptovarianten entstanden sind, kann das die diesbezüglichen Theorien durchaus untermauern. Manche könnten das eine Art „Heimkehr“ betrachten.
        Die Welt hängt voller Möhren, und jedem steht es frei, der Angel zu folgen, die ihm am besten gefällt. Alle, die auf einem Kutschbock hocken, waren so oder so immer in der selben Fahrschule.
        Grüße von „aculeus“
        (der versehentlich den bereits vergebenen Namen „lupus“ gekapert hatte – sorry)

    • Bezüglich der Situation in den Visegrád-Staaten im Vergleich zum „Westen“ muß man auch berücksichtigen, daß auch bei uns die Entwicklung zu den heutigen Zuständen nicht im Schnellgang erfolgt ist, sondern über fast ein Menschenalter hinweg in kleinen und ab Anfang der 1990er in größeren Schritten betrieben worden ist. Auch dort müssen die maßgeblichen Leute – Politiker, Ministerialbürokraten, Professoren etc. – erst schrittweise in die „Werte“ der JNWO sozialisiert werden, jede halbe Generation ein bißchen mehr als die vorherige.

      A propos „ab Anfang der 1990er in größeren Schritten betrieben worden“: Im Rückblick erscheint mir, daß ab dem Fall des Ostblocks mit dem Gasgeben hin zu den heutigen Verhältnissen erst so richtig begonnen worden ist. Vorher war (((man))) bestrebt, den Laden namens „Westen“ einigermaßen zusammenzuhalten, aber danach konnte man es sich leisten, ihn auseinanderfallen zu lassen. Und ich glaube, daß das ein wesentlicher Grund dafür war, daß das Ostblocksystem weg mußte.

      Osimandia meinte ja, daß die jüdischen Overlords zu dem Schluß gekommen seien, daß die „Demokratie“ (von der sie nichts hält) ein wirksameres Durchsetzungssystem sei als die „ehrliche Diktatur“ des Sowjetsystems, das aus diesem Grund abgewickelt worden sei.

      Ich glaube, daß das andere Gründe hatte.

      Erstens hat sich der Westen als der wirtschaftlich viel leistungsfähigere Durchsetzungsarm der JNWO erwiesen als der kommunistische Ostblock, der völlig abgewirtschaftet hatte und der in weiterer Folge auch ein lukratives Übernahmeobjekt für in Rußland lebende Juden war, die mit Unterstützung ihrer westlichen Stammesbrüder billig Staatsvermögen aufkaufen und zu Oligarchen werden konnten.

      Zweitens mußte der Ostblock als militärisches Gegenüber der NATO weg, damit diese für militärische Interventionen vom Nahen Osten bis Afghanistan frei wurde.

      Und drittens mußte der Ostblock als Bedrohung für den Westen weg, damit man es sich leisten konnte, letzteren der Zervielfältigung durch Drittwelthorden anheimfallen zu lassen.

      Noch einmal zurück zum Anfang der 1990er: Etliche von euch werden sich noch an Simone Stelzers Lied „Keine Mauern mehr“ erinnern, mit dem sie 1990 zum Song Contest in Zagreb angetreten ist:

      Aus heutiger Sicht liest sich der Text, der damals von vielen als verheißungsvoll empfunden worden sein dürfte, sehr programmatisch im Sinn der seither betriebenen Agenda der Jew World Order, und wie ein vorab geäußerter Hohn seitens derselben:

      Zur selben Zeit vor einem Jahr hat niemand sich’s gedacht
      Dass unser Freiheitstraum den Sprung nach vorne macht
      Die Gegenwart kommt in Fahrt, sie muss um jeden Preis
      Bunter sein, nicht nur schwarz und weiß

      Denn unsere Zukunft wird erst jetzt geboren
      Viele Sprachen, viele Ohren

      Keine Mauern mehr, no walls anywhere
      (Keine Mauern mehr)
      Tomber les barrières, Keine Mauern mehr
      Keine Mauern mehr

      Der Wind ist stark, er nimmt in Sturm, bläst manchem ins Gesicht
      Die feste Hand am Widerstand zerbricht
      Denn unsere Zukunft wird erst jetzt geboren
      Viele Sprachen, viele Ohren
      Keine Mauern mehr, no walls anywhere
      (Keine Mauern mehr)
      Nema više zidova, Keine Mauern mehr
      Keine Mauern mehr

      „Denn (((unsere))) Zukunft wird erst jetzt geboren“, so kann man das in rückblickender Erkenntnis interpretieren. Und „die feste Hand am Widerstand zerbricht“ läßt schon den Regime-change-Aktivismus der folgenden Jahrzehnte vorausahnen.

  4. Hallo „kopfschuss911“, hallo Jouri,
    eigentlich kommentiere ich so gut wie nie, doch heute ist mir danach. Vielleicht liegt es am Sommerwetter und der damit einhergehenden mentalen Vorbereitung auf die kommende Reisesaison.
    Über den Dreimeeresstaat wurde schon vielfältig spekuliert. Als „Intermarium“, als „Gelber Strich“ oder wie nun als Territorium eines neuen „Groß-Israel hat dieser Landstreifen schon für so manche geostrategische Überlegung herhgehalten. Jede dieser Theorien ist in spezieller Weise plausibel.
    Die Frage ist, wie wir das in unseren persönlichen Strategien berücksichtigen können.
    Wir selbst haben so gut wie alle europäischen Länder bereist und uns auch einen mehrmonatigen Blick nach Südamerika gegönnt. Jouris Vergleich mit einer Reise in die Kindheit können wir bezüglich Osteuropa, aber ganz besonders für Uruguay bestätigen. Das kleine Land am Rio de la Plata war für uns aus Europäersicht eine Wohltat, so lange wir nicht an die einstmals dort existierenden indigenen Völker dachten… Wir behalfen uns mit einem gesunden Maß an Egozentrik.
    Bezüglich Osteuropa vermuten wir sehr zeitnah, daß dort das letzte Refugium der Weißen vorgesehen sein könnte, was allerdings nichts an der ohnehin bestehenden Fremdherrschaft ändern würde.
    Danke an alle Autoren und Danke an die verblüffend tief bohrenden Kommentatoren.
    Lupus / redaktion http://www.stachelschriften.de

  5. Auf Counter-Currents ist wieder ein großartiger Artikel von Richard Houck erschienen – Why I Write -, den ich in Änderung meiner Planung als tausendsten Morgenwacht-Artikel übersetzen werde.

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