Linkliste zur Artikelreihe „Jewish Merchants of Sin and Porn“

Von Lucifex; eine Zusammenstellung von Links zur neunteiligen Artikelreihe „Jewish Merchants of Sin and Porn“ von Benjamin Garland, mit Anmerkungen und Ausschnittsübersetzungen von mir (großteils aus diversen Kommentaren, wo ich bisher schon auf Teile dieser Serie verlinkt habe).

Part 1: The Battle begins

Hierin geht es um die Anfänge der Liberalisierung von Pornographie in Amerika ab dem späten 19. Jahrhundert, wobei allerdings – wie auch in manchen anderen Teilen dieser Reihe und allgemein im Umgang konservativer/rechter Amerikaner mit sexuellen Dingen – eine gewisse überzogene Prüderie auffällt, die aus dem Puritanismus stammt, welcher seinerseits eine besonders extreme Form des Christentums ist. Nacktbilder – iiiih! Diese übertriebene Prüderie hat sicherlich das Bedarfsvakuum mitgeschaffen, das dann durch jüdische Anbieter gefüllt wurde und diesen einen großen „Marktvorteil“ verschaffte. Der Jud‘ hat’s genommen (durch das Christentum), der Jud‘ gibt es wieder – zu seinem Preis. Wie auch bei Kreditgeschäften gegen Zinsen, und beides war auch im islamischen Raum der Fall.

Hier ist der von mir übersetzte Anfang dieses Teils:

DIE JUDEN HATTEN ES IN AMERIKA nie viel mit Antisemitismus zu tun. Das liegt zum großen Teil an den zugrunde liegenden Ideologien, auf denen es begründet wurde; nämlich universalistische Interpretationen des Christentums und der Ideale der Aufklärung der Freiheit, Gleichheit und Chancen für alle.

Diese Prinzipien, die wohl mit nobler Absicht geschaffen wurden – und auf den Werten beruhten, die einer Gesellschaft aus europäischstämmigen Völkern von hochmoralischem Charakter beruhten – verkrüppelten die Verteidigung individualistisch gesinnter weißer Einheimischer und gaben den Juden freies Spiel, ihre Macht mit alarmierender Rate und buchstäblich ungehindert zu konsolidieren.

Die Juden begannen um 1880 in Wellen in die Vereinigten Staaten auszuwandern, als ihre Population nur etwa 250.000 betrug. Innerhalb eines Jahrzehnts war diese Zahl fast das Doppelte, und bis zu den 1930ern war sie auf 3 bis 4 Millionen hochgeschossen.

Viele dieser Einwanderer – wenn nicht die meisten – waren osteuropäische Juden der widerlichsten Sorte, und sie wurden sofort weit überrepräsentiert unter Kriminellen und Subversiven.

Ein Bericht eines Polizeikommissars von 1908 zeigt, daß die Juden, während sie zu dieser Zeit nur ein Viertel der Bevölkerung von New York City ausmachten, für 50 % seiner Kriminalität verantwortlich waren.

Eine ihrer häufigeren kriminellen Aktivitäten ist immer der Verkauf und die Bewerbung von Pornographie und Schmutz gewesen. Zwei Zitate sollten genügen, um diese Behauptung zu untermauern, eine von einem Antisemiten und eine von einem Juden.

Part 2: The Great Comic Book Scare über den Aufstieg der fast ausschließlich von Juden aufgebauten modernen Comic-Industrie und den medialen und rechtlichen Streit um deren möglichen schädlichen Einfluß auf die Jugend, wobei Letzteres ebenfalls maßgeblich von einem Juden vertreten wurde, dem Psychoanalytiker und Psychiater Fredric Wertham („Zwei Juden, drei Meinungen…“). In diesem Teil wird auch das Magazin MAD behandelt, und den entsprechenden Abschnitt gebe ich hier in meiner Übersetzung wieder:

Alle von Gaines‘ EC-Titeln gingen ein, außer ironischerweise der extremste von allen, das berüchtigte MAD, das er stattdessen schlauerweise in ein Magazin umwandelte, um die Vorschriften des Comic-Codes zu umgehen.

MAD wurde ursprünglich von Harvey Kurtzman geschaffen, der von jüdischen Kommunisten geboren und aufgezogen wurde (ein „Rote-Windeln-Baby“). Es war – und ist immer noch – im Grunde absichtlich anstößiger jüdischer Toilettenhumor. Ein Artikel von 2013 in Haaretz prahlt, daß MAD „eine sehr jüdische Richtung von Humor war“ und „Leo Rostens The Joys of Yiddish war eine notwendige Begleitlektüre [für nichtjüdische Leser]“.

Der Inhalt des MAD-Magazins ist offener jüdischer Spott über die nichtjüdische amerikanische Kultur. Die Macher von MAD waren immer „elternfeindlich“, und daher hatte es eine offene Agenda, Kinder gegen ihre Eltern zu wenden, indem sie, wie ein Journalist es ausdrückte, „schonungslose Bloßstellung elterlicher Unehrlichkeit“ einsetzten.

Peter Kuper, ein jüdischer Comiczeichner, der an MAD mitarbeitete, sagte über die Kontroverse um EC: „Es ist unglaublich ironisch, daß das House Un-American Activities Committee [Kongreßkomitee gegen unamerikanische Umtriebe], das EC Comics angriff und sie im Grunde wegen ihrer subversiven Natur lahmlegte, ihnen eines bestehen ließ, und das war das MAD-Magazin, das letztendlich das Subversivste war, was sie jemals produzierten.“

Ja, Leute, ich bin auch mit MAD aufgewachsen und habe über Alfred E. Neumann, die „MAD-Urschreie“ von Don Martin und andere Sachen gelacht. Rückerinnernd ist mir heute klar, daß vieles davon jüdische Zersetzungspropaganda war, aber damals ist mir das nicht aufgefallen, sondern als Bestätigung dessen erschienen, was man als Jugendlicher der späten 1970er in seiner Mount-Stupid-Verblendung (Erklärung siehe weiter unten in diesem Kommentar) der Elterngeneration vorauszuhaben meinte („Jugendliche vergleichen ihr Wissen mit dem, was sie als Kinder wußten, und überschätzen ihre Weisheit so weit, daß sie denken, sie wüßten besser Bescheid als ihre Eltern, worin sie von der (((Jugendkultur))) seit ’68 bestärkt werden“).

Part 3: Roth vs. United States über die Rechtskämpfe vor allem des Juden Samuel Roth um die Liberalisierung der „Obscenity Laws“ in Amerika. Interessanterweise ist derselbe Roth andererseits der Verfasser des Buches Jews Must Live, in dem er viele der traditionellen antijüdischen Behauptungen bestätigt:

Roth schreibt darüber, wie er seine angeborene kognitive Dissonanz hinsichtlich der wahren Natur seines Stammes ablegte, nachdem er sein Unternehmen an eine Verschwörung jüdischer „Geier“ und „Gauner“ verlor und dann beschloß, „der erste Jude zu sein, der aufstand und die Wahrheit über sie sagte.“

„Ich bin ein Jude, der an den Punkt gebracht wurde, wo er sein Volk so verabscheut, daß er über dessen Vernichtung nachdenkt“, schrieb er.

Während Roth nie „die jüdische Verachtung für die Goyim“ teilte – die, wie er sagte, „ein integraler Bestandteil aller jüdischen Psychologie ist“ -, behauptete er, er hätte das Buch nicht geschrieben, „um mich bei den Nichtjuden einzuschmeicheln“, sondern vielmehr um die Wahrheit zu sagen, wie er sie sah, zu kathartischen Zwecken, als „etwas von organischer Notwendigkeit.“

Darin schrieb er, daß die Juden „einen hässlichen Sumpf aus der westlichen Zivilisation“ gemacht hätten, daß der Antisemitismus ein „Urinstinkt der Menschheit“ ist, der die Rasse vor der „totalen Vernichtung“ bewahrt, und daß die Juden alle ihre Pogrome und Verfolgungen verdient hätten (siehe Fußnote).

„Unser hauptsächliches Laster von einst wie von heute“ schrieb er, „ist der Parasitismus. Wir sind ein Volk von Geiern, das von der Arbeit und der Gutmütigkeit der restlichen Welt lebt.“

Juden, erklärte er, „sind fest davon überzeugt, daß sie schließlich die Erde erben werden“ und daß sie sich als deren „natürliche Herren“ betrachten. „Es war praktisch eine moralische Verpflichtung für jeden pflichtbewußten Juden, den Goy zu täuschen und zu betrügen, wo und wann immer möglich.“

Leolom Tickah („immer nehmen“) ist laut Roth der Weg und das Motto des Juden. „Wenn der Goy betrogen worden war, dann war das Geschäft gut“, schrieb er. „Wenn der Jude dabei nur gleich gut abschnitt, dann war das Geschäft in der Tat sehr schlecht.“

„Kleinen Juden“, fuhr er fort, wird in der hebräischen Schule beigebracht, daß sie „das Salz der Erde“ sind und daß alles darauf „ihnen gehört“; daß er „als rassischer Jude – abgesondert von all den anderen Rassen – einen alten Krieg gegen seine Nachbarn führt“ und „manuelle Arbeit für den eigenen Lebensunterhalt zu leisten ist der allerschlimmste Zustand, in den der junge Jude fallen kann, etwas das ihn wirklich beschämt und erniedrigt.“

Er behauptete, daß Juden nichts getan hätten, als Amerika, „der geduldigsten der westlichen Nationen“ in den Rücken zu stechen: „Es ist Blut im Auge von Uncle Sam, während er über den Boxring hinweg den pummeligen, lächelnden Uncle Moses ansieht.“

„Es ist mein ehrlicher Glaube“, schrieb er, „daß nichts, was der Jude in Amerika tut, für dessen Wohlergehen wesentlich ist. Im Gegenteil, sehr viel von dem, was der amerikanische Jude tut, ist subversiv für Amerikas beste Interessen.“

Ironischerweise war Roth selbst ein Paradebeispiel für einen „subversiven“ Juden, einen, der unabschätzbaren Schaden durch sein unablässiges Beharren auf den Vertrieb obszöner und pornographischer Materialien anrichtete.

Roth distanzierte sich fast sofort nach der Veröffentlichung von Jews Must Live, aber es blieb ein Fleck auf seinem Ruf in den Augen anderer Juden.

Part 4: Opening the Floodgates

Part 5: Psychoanalysis, Sexology, the Frankfurt School and the New Left

In diesem Teil wird Alfred Kinsey ausführlich erwähnt (neben Sigmund Freud, Magnus Hirschfeld und anderen Juden). Hier ein von mir für einen Kommentar übersetzter Auszug:

1948 wurde Alfred Kinseys Buch Sexuality in the Human Male wie ein bösartiges Virus im amerikanischen Diskurs freigesetzt. Das Buch bestand aus Daten, die auf angeblichen Interviews über die „Sexualgeschichte“ der Subjekte beruhten, wobei ein Fragebogen benutzt wurde, der weitgehend auf dem von Hirschfeld verwendeten beruhte.

Es stellte eine unglaubliche Menge ungeheuerlicher Behauptungen auf, wie die, daß 50 % der Männer ihre Frauen betrogen, 69 % Prostituierte benutzt hatten, 67 – 97 % vorehelichen Sex gehabt hatten, 37 % – „mehr als einer von drei Männern“, wie Kinsey es vergnügt ausdrückte – eine homosexuelle Erfahrung hatten, und 50 % der Farmjungen Sex mit Tieren hatten.

Das Buch war ein überwältigender Hit und verkaufte erstaunliche 200.000 Exemplare in nur zwei Monaten. „Nicht seit Vom Winde verweht hatten Buchverkäufer etwas Derartiges erlebt“, stellte das Magazin Time fest.

Kinsey führte Freuds Theorien über Kindersexualität bis ins Extrem. „Es ist angenommen worden“, daß Kleinkinder sexuell sind, schrieb Kinsey unter Zitierung von „Freud und die Psychoanalytiker“. Aber, wie er fortfährt, es gibt „wenig spezifische Daten“, um es zu beweisen.

Also machten er und sein Team sich daran, genau das zu tun, zu „beweisen“, daß Kleinkinder sexuell sind. Sie belästigten unzählige Kinder sexuell und dokumentierten das dann sorgfältig und schrieben offen und sehr detailliert darüber.

Die Pädophilen stimulierten die Kinder sexuell und protokollierten dann, wenn sie dachte, die Kinder hätten „Orgasmen.“ Eine von Kinseys Schlußfolgerungen aus dieser „Forschung“ war, daß – und das ist keine Erfindung von mir – „es wahrscheinlich ist, daß die Hälfte der Knaben oder mehr in einer ungehemmten Gesellschaft schon im Alter von drei oder vier Jahren zum Höhepunkt kommen könnte.“

1953 veröffentlichte Kinsey seinen zweiten Bericht, Sexuality in the Human Female, in dem er – nicht überraschend – ähnlich ungeheuerliche Behauptungen aufstellte.

Diese Berichte waren eine notwendige Voraussetzung für die sexuelle Revolution. Hier gab es scheinbar glaubwürdige wissenschaftliche Daten – sehr gut abgesichert und stark beworben -, die behaupteten, daß die Mehrheit der Amerikaner bereits sexuell Degenerierte seien und daß, wie Dr. Charles Socarides es ausdrückte,

„alle Arten von sexueller Aktivität – Sex mit dem anderen Geschlecht, Sex mit dem gleichen Geschlecht, Sex mit beiden Geschlechtern, Sex mit Kindern, Sex mit Peitschen und Ketten, Fisting-Sex, Sex mit Tieren – jede Art von Sex normal und gängig war.“

Jüdische Aktivisten gegen das Obszönitätsgesetz und „Sexualreformer“ traten in Aktion, um aus Kinseys gefälschten Daten Nutzen zu ziehen, die, wenn man sie für bare Münze nahm, zeigten, daß 95 % der Männer und 80 % der Frauen strafbarer Sexualverbrechen schuldig waren.

Part 6: Wilhelm Reich and the Sexual Revolution

Hier kann man nachlesen, was für ein abartiger und gestörter – man muß schon sagen Mutant – dieser Wilhelm Reich gewesen ist.

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Schwarzenkriminalität und ihre jüdischen Apologeten

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original Black Crime and Its Jewish Apologists erschien am 17. April 2019 auf The Occidental Observer.

Die englische Grafschaft Kent hat eine stolze Geschichte, wenn es um Invasionen geht. Es heißt, daß die Bevölkerung von Kent nach der normannischen Invasion Englands das Motto Invicta („Unbesiegt“) annahm, weil der mutige Widerstand seiner angelsächsischen Bauern die Normannen von dem Versuch abschreckte, die volle Kontrolle über den Osten des Landes zu gewinnen. Sobald London erreicht war, ignorierten die Normannen den Großteil von East Kent, hauptsächlich weil diese zusammenhaltende Gemeinschaft von Bauern sie bei jeder Gelegenheit angriff. Kent wurde dann eine halbautonome Pfalzgrafschaft unter dem Halbbruder von Wilhelm dem Eroberer, Odo von Bayeux, mit besonderen Befugnissen, die ansonsten für die widerspenstigen Grafschaften an der Grenze zu Wales und Schottland vorbehalten waren. Es sind nun fast tausend Jahre seit dem tapferen Widerstand der Bauern von Kent, und in der Zwischenzeit scheint etwas Faules, etwas zutiefst Krankes, in die Psyche und Kultur dieser traditionellsten englischen Grafschaft eingedrungen zu sein. Vor nur ein paar Tagen wurde das Gebiet, das einst von Heinrich VIII als „Garten Englands“ bezeichnet wurde, zum Mogadischu von England, als Scharen schreiender Afrikaner Fahrzeuge einschlugen und mit Macheten durch die Straßen strömten. Die Tatsache, daß Afrikaner mit Klingen in der Hand nun dort umgehen, wo sich einst die alles erobernden Normannen nicht hinwagten, ist nur ein kleineres Symptim des allgemeinen Niedergangs des modernen Britannien unter dem Multikulturalismus und des fortlaufenden Abstiegs der Nation in einen Mahlstrom aus schwarzer Gewalt und moslemischem Sexualsadismus.

Der Garten Englands 2019

Laut Merriam-Webster bezieht sich die Redewendung „a stab in the dark“ [„Stochern im Dunkeln“, sinngemäß „ein Schuß ins Blaue“] auf „eine Vermutung, die auf sehr wenig oder gar keinen Informationen oder Beweisen beruht“. Die britischen Mainstream-Medien stochern gegenwärtig im Dunkeln bezüglich dessen, warum es in jüngster Zeit so viele buchstäbliche Stiche im Dunkeln gegeben hat – denn England und insbesondere London erlebt gegenwärtig einen weiteren seiner schubweisen Ausbrüche dessen, was euphemistisch „Messerkriminalität“ genannt worden ist. „Messerkriminalität“ ist in Britannien wie „Schußwaffenkriminalität“ in den Vereinigten Staaten eine Phrase, die mit einer rassischen Bedeutung aufgeladen ist, deren Existenz zuzugeben jeder angestrengt vermeidet. Laut der BBC haben von 44 britischen Polizeieinheiten, die Statistiken übermittelt haben, 42 einen Anstieg der Messerkriminalität seit 2011 verzeichnet. In London, der nationalen Hauptstadt der „Messerkriminalität“, fand man heraus, daß „junge schwarze und ethnischen Minderheiten angehörende Teenagerjungen und Männer überproportional betroffen sind, sowohl als Opfer als auch als Täter.“ In einem der schrecklichsten Fälle der letzten Wochen machte ein durchgeknallter Ugander, Jason Kakaire, einen brutalen Messeramoklauf, bei dem es vier anscheinend zufällige und unprovozierte Stichangriffe und 14 Stunden gab, einschließlich eines Angriffs, bei dem die Wirbelsäule des Opfers durchtrennt wurde, mit dauerhafter Lähmung als Folge. Sie werden vergeblich nach einem Bild von Kakaire suchen, der von den Medien bloß als mit „kurzem dunklem Haar, hellem Gesichtshaar und einem grauen Trainingsanzug“ beschrieben wurde. Nur sein Nachname, der fast ausschließlich in Uganda vorkommt, verrät, daß diese Verbrechen Teil des breiteren Musters afrikanischer Gewalt im neuen, pulsierenden England sind.

Dieses rhetorische „Stochern im Dunkeln“ von Medien, Regierung und der akademischen Welt über die Ursachen hinter diesem Muster hat viele Facetten. Jede vorgebrachte Vermutung über die Ursachen der Schwarzenkriminalität ist mit den anderen nur durch die gegenseitige Vermeidung der biologischen, rassischen Imperative der „Messerkriminalität“ verbunden. Oberflächliche Diskussionen über „schwarze Kultur“, Gangsta Rap und abwesende Väter erwachen an den Rändern des Mainstreams zum Leben, aber nie in einer Weise, die fragt, warum Schwarze überall dort, wo sie sich niederlassen, und ungeachtet dessen, wieviel Geld und Unterstützung sie bekommen, immer und ausnahmslos auf dasselbe Muster aus kaputten Familien, mit extremer Brutalität gespickter Gewaltkriminalität, primitiven Bandenkulturen, Schulverweisen, Arbeitslosigkeit und extrem niedrigem sozio-ökonomischem Erfolg zurückfallen.

In den extremsten Fällen wird die Vermuterei fallengelassen, und stattdessen werden bösartige, heimtückische Lügen vorgebracht. Die halb schwarze, halb jüdische Kolumnistin Afua Hirsch vom Guardian ist das beste Beispiel, das mir in dieser Hinsicht untergekommen ist. Sie kombiniert eine schwarze Tendenz zu psychopathischer Selbstverherrlichung mit einer jüdischen Liebe dazu, die Wirtspopulation in die Selbstzerstörung zu theoretisieren. Für Hirsch gibt es kein Schwarzenkriminalitätsproblem, und es ist rassistisch und bigott zu behaupten, daß es eines gibt. Indem sie willkürlich die Bedeutung von „überproportional betroffen“ beiseite wirft, verkündet sie: „der Großteil der Gewaltverbrechen wird von Weißen begangen, und die Mehrheit der Stichangriffsopfer in Britannien ist weiß.“ Hirsch empfindet keine Notwendigkeit, irgendwelche Quellen für ihre Behauptung zu liefern, obwohl man vermuten kann, daß sie subversiver sind als bloß ein weiteres rhetorisches Stochern im Dunkeln. Regierungsstatistiken zeigen, daß zwei Drittel der jungen Täter von „Messerkriminalität“ in London „schwarz sind oder ethnischen Minderheiten angehören“ und daß schwarze und gemischtrassige Individuen unter den Opfern in den Kriminalitätsstatistiken völlig dominieren. Man argwöhnt, daß Hirsch das weiß, genauso wie man den starken Verdacht hat, daß Hirsch absichtlich lügt, weil sie die eingeborenen Briten hasst.

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„Wie hat mich überhaupt irgendjemand bemerken können?“ Rezension von Jonathan Weismans (((Semitism))): Being Jewish in America in the Age of Trump

Von Donald Thoresen, übersetzt von Tekumseh. Das Original “How Did Anyone Even Notice Me?” erschien am 30. Januar 2019 auf Counter-Currents Publishing.

Jonathan Weisman
(((Semitism))): Being Jewish in America in the Age of Trump
New York: St. Martin’s Press, 2018

Es gibt ein Dilemma in der Kritik von jüdischer Literatur durch Weiße Nationalisten [White Nationalists, also Anhänger einer rassenbasierten politischen Ordnung, in der Ethnien zweitrangig sind. Es handelt sich also eben nicht um Nationalisten im europäischen Sinne des Wortes; d. Ü.]: Wie soll man mit jüdischer Hysterie bezüglich unmittelbar bevorstehender Pogrome umgehen, die es immer gibt, wann immer ein Jude nicht mit Verehrung behandelt wird, es aber gleichzeitig ein tatsächliches Ziel des Weißen Nationalismus ist, unsere Gesellschaft unblutig von Juden und jüdischem Einfluss zu befreien. Es gibt endloses Klagen über den drohenden Untergang der Juden, wann immer die leiseste Bedrohung für Internationalismus und Liberalismus in der Öffentlichkeit vernehmbar wird und man kann sich über diese Überreaktionen – oder was wir für Überreaktionen halten – kaum ein Schmunzeln verkneifen. Wir wollen sie verspotten, aber wir wollen auch, dass sie gehen. Wenn auch Juden besonders empfindlich für das Parfum des Ethnonationalismus sind, wenn es durch den Marktplatz der Ideen schwebt, sollten wir doch ihre intensive allergische Reaktion als ein positives Signal sehen und zwar selbst wenn wir, die wir uns so tragisch an auf uns zielende systemische rassische Schmähungen gewöhnt haben, ihre Ängste neurotisch und melodramatisch finden. Die gegenwärtige Welle von Literatur in Panik geratender Juden sollte alle Pro-Weißen ermutigen.

Jonathan Weisman

Jonathan Weisman, ein Jude und stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift The New York Times in Washington, ist auf den fahrenden Zug „Zu Trumps Zeit“ aufgesprungen und hat ein Buch geschrieben, das die Juden nachdrücklich ermahnt, die Bedrohung der Alt Right [Alternative Rechte; neue Strömung der anglophonen Rechten; d. Ü.] sehr ernst zu nehmen. Die oben beschriebenen Arten der Reaktion machen das Buch zwar zu Schund [litter the book; d. Ü.], aber ob der Autor beschreibt, was eine triviale Begebenheit ist oder das Gegenteil – die Lektion, die gelernt werden muss, ist die gleiche: Jüdische Solidarität im Gesicht der Weißen Anwaltschaft [white advocacy; also des Verfechtens weißer Interessen; d. Ü.]  ist überaus wichtig. Obwohl Weisman etwas weniger hysterisch ist als andere Juden, schafft er es doch, überall Drohungen zu finden. Während man dieses Buch oder gleiche Bücher liest, ist es klar, dass die Standards von sozialer Gerechtigkeit und Ansehen, die Juden von anderen erwarten, so hoch sind, dass das völlige Fehlen von Empathie für weiße Klagen über Probleme viel größerer Bedeutung als irgendein Jude in den US entgegensieht, nur ein Resultat puren anti-weißen Hasses sein kann. Was Juden heute zu Tobsuchtsanfällen reizt, sind Dinge, die Weiße viele Dekaden in beinahe völligem Schweigen erduldet haben. Wenn, wie Weisman nahelegt, die Juden in der Zeit von Trump unter existenzieller Bedrohung sind und endlich zum Handeln übergehen müssen, so gilt für Weiße – wenn die gleichen Standards angewandt werden – dass sie lange den Punkt hinter sich gelassen haben, den die Juden erst kürzlich erreicht haben und daher moralisch verpflichtet sind, ihre Interessen sofort zu verteidigen. Ein Jude könnte nicht fünf Minuten als ein weißer Mann in Amerika überleben.

Das Buch besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Der erste behandelt den Aufstieg der Alt Right, der zweite besteht aus Weismans Seelen-Forscherei und seinen Reflexionen über die jüdische Gemeinschaft, die zum Ergebnis haben, was er für die korrekte jüdische Antwort auf die Bedrohung hält. Für Weiße Nationalisten und andere der Alt Right, die während der 2016er Wahlsaison auf Twitter aktiv waren, ist der erste Teil des Buches sehr unterhaltsam: Die Namen von Accounts, die vor langer Zeit gesperrt wurden, werden dem Leser sicherlich ein Lächeln auf die Lippen zaubern, während er sich an sie erinnert, ebenso wie an die – eingestandenermaßen – oft kindischen, aber sehr lustigen verbalen Attacken auf Journalisten und andere, die querab des Schicksals standen und „oy vey“ riefen. Aber es ist natürlich viel mehr daran, als sowohl Weiße Nationalisten als auch Weisman wissen. Seine Einführung beginnt er mit seinem initialen Kontakt mit der Alt Right, „Wie hat mich überhaupt jemand bemerken können?, überlegte ich, genauso perplex wie schmerzgeplagt“ (S. 11).

Nachdem er ein Zitat eines neokonservativen Juden getweetet hatte, wurde Weisman mit dem heute berühmten und stets nützlichen Echo-Mem begrüßt: „’Hallo (((Weisman)))‘,  schrieb ‚Cyber Trump'“ (S. 7). Das war nur die erste von „vielleicht mehr als zweitausend“ (S. 9) solcher Begebenheiten in den nächsten paar Wochen und ging ihm wirklich unter die Haut. Er wurde von Leuten konfrontiert, die unwillig waren, seine Gedanken von seiner Identität zu dekontextualisieren, weil sie sich selbst vom Kult der Rassen-Blindheit deprogrammiert hatten; das ist etwas, woran Juden – besonders amerikanische Juden – ganz und gar nicht gewöhnt sind. Diese gleichen Leute hatten also entschieden, dass ob der Schwere der dahinterstehenden Fragen die bürgerliche Etikette vernachlässigt werden konnte. Wie er in seinem Buch erklärt, brachte ihn das dazu, in seiner Kindheit zu graben. Er erzählt dem Leser, wie gänzlich normal, recht säkular und progressiv sie war. Er ist, lesen wir, auch ein normaler Erwachsener: Er geht in den gleichen Geschäften einkaufen und ist, wie alle anderen auch, wegen seines Gewichts in Sorge (S. 11). Wie können sich diese Weißen dann an seinen Gedanken kehren, oder an seiner Unterstützung einer Ideologie, die droht, sie zu vernichten? Und wie konnten sie überhaupt entdecken, dass diese Gedanken und diese Ideologie, wie auch andere von ähnlichem destruktivem Potential, von so vielen Juden getragen wurde?

„Der Jude gedeiht, wenn Grenzzäune fallen, wenn Grenzziehungen verwischen, wenn Mauern zerstört, nicht aufgebaut werden“, ist der Eröffnungssatz von Weismans ersten Kapitel (p. 33). Wenngleich das sicherlich nicht ihre Praxis ist, wenn sie ihr eigenes Land bekommen, um es effizient und sicher regieren, so ist es doch die Art, wie Juden in Ländern anderer Völker existieren und in der Vergangenheit existierten. Es ist auch einer der fundamentalen Gründe dafür, dass der Autor und seine Mit-Juden so viele feindliche Nachrichten auf Twitter erhalten haben: eine steigende Zahl von Weißen anerkennt exakt das, was Weismann selbst zugibt und weiß, dass es eine dramatische Lebensqualitätssenkung im Heute darstellt und eine vollkommene Katastrophe für ihre Rasse im Morgen. Und selbst wenn es nicht unbedingt eines dieser Dinge heißt, würde es doch notwendig den langsamen Zerfall und das schlussendliche Verschwinden von nationalen Kulturen bedeuten, welche für jede Gruppe von Menschen außer den Weißen als schrecklicher Verlust für die Nachwelt wahrgenommen würden. Und den gleichen Geschmack für Konsumgüter zu empfinden ändert diese Dinge nicht. Aber sich gegen diese Zersetzung, diese Auslöschung, diese Marginalisierung und gegen jene zu stemmen, die sie wünschen und organisieren, ist hasserfüllt, sagt Weisman.

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Ein WASP-„Jude“: Robert D. Putnam von der Harvard University

Robert Putnam konvertierte zum Judentum wegen des „einzigartigen und intensiven Gemeinschaftsgefühls“ der Juden. Es hat wahrscheinlich auch nicht geschadet, daß sie die Herren im Haus waren.

Von Andrew Hamilton, übersetzt von Lucifex. Das Original A WASP „Jew“: Harvard University’s Robert D. Putnam erschien am 18. Oktober 2013.

Ein jüdischer Autor fragt rhetorisch, wenn auch ein bißchen schlau: „Robert Putnam, der aussieht, als hätte er aus der Mayflower gestiegen sein können [auch: er „ähnelt einem Pilgervater“], der seine Vorfahren bis zu den Hexenprozessen im alten Salem zurückverfolgen kann [man beachte die spitze rassisch/religiöse Verleumdung], der immer der Inbegriff des akademischen Harvard-WASP war, ist Jude?“ (Putnam ist ein weißer Sozialwissenschaftler, der zum Judentum konvertierte, nachdem er 1963 eine Jüdin heiratete.)

Putnam, 72, ein Professor der Politikwissenschaft an der John F. Kennedy School of Government an der Harvard University, ist in weißen rasseorientierten Kreisen wegen seines berühmtesten Buches Bowling Alone (2000) zitiert worden, das enthüllte, daß die Vereinigten Staaten im Laufe der letzten paar Jahrzehnte einen beispiellosen Zusammenbruch des bürgerlichen, sozialen, vereinsmäßigen und politischen Lebens erfahren haben.

Der Autor, der behauptet, daß Rasse ein Sozialkonstrukt ist, stellt begeistert fest, daß „die Political Correctness bei der Zerstörung des Antisemitismus“ nach 1946 „tatsächlich funktioniert hat“, ist aber – keine Überraschung – unbeirrt davon, daß, als er seiner Reformgemeinde sagte, daß Juden die unter Amerikanern beliebteste Religionsgruppe sind, ihre Erwiderung war: „Sie irren sich! Sie hassen uns!“ (Ja: „hassen“ – und sie bezogen sich auf all die arschkriechenden Weißen!) Für Eliten ist „Toleranz“ immer eine Einbahnstraße, obligatorisch nur für Weiße und Christen.

Meiner Meinung nach präsentiert Putnams Porträt kein klassisches WASP-Erscheinungsbild. Es ist etwas „abseitig“ an seinen Gesichtszügen, als ob sein halbes Jahrhundert des Eintauchens in den Judaismus und die Jüdischkeit und der Identifikation damit und die psychologische und emotionale Abneigung gegen sein eigenes Volk seinen Gesichtsausdruck physisch verzerrt und umgeformt hätten, während seine sexuelle und fortpflanzungsmäßige Wahl biologisch nichtarische Kinder und Enkelkinder zeugte. Aber die leicht schiefe Visage manifestiert sich nicht in dynamischen Videoaufnahmen.

Mächtige Unterstützer

In jener Rede von 2010 behauptete Putnam übrigens unter Verwendung der industriellen Revolution als Beispiel, daß bei großen gesellschaftlichen Umwandlungen (heute die Austauschmigration) die sozialen Kosten zuerst auftreten, während die Vorteile erst später kommen. Der Prozeß ist dieser: Anfangskosten werden analysiert und behandelt durch intelligente, kompetente, staatsbürgerlich gesinnte Akademiker, Regierungsbeamte und linke „Aktivisten“, die sorgfältig studieren, was vorgeht, die Negativwirkungen mildern (z. B. weiße Opposition stigmatisieren und unterdrücken) und die positiven Wirkungen maximieren, was am Ende zu Fortschritt führt.

Putnam ist sehr der Establishment-Apparatschik. In der Tat sieht er verdächtig wie ein Akademiker mit Verbindungen zu Schlapphüten aus, oder wenn nicht das, dann ist es etwas Ähnliches, das ich zuvor nicht gesehen habe. Auf jeden Fall ist mehr an ihm dran, als für das Auge sichtbar ist.

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Das letzte Testament von Flashmans Schöpfer: Wie Britannien sich selbst zerstört hat

George MacDonald Fraser

Von George MacDonald Fraser (Autor der Flashman Papers), übersetzt von Lucifex. Das Original The last testament of Flashman’s creator: How Britain has destroyed itself erschien anläßlich des Todes des Autors am 2. Januar 2008 auf Daily Mail Online, als Auszug aus seiner Autobiographie The Light’s On At Signpost. (Links im Text vom Übersetzer eingefügt.)

Als ich vor 30 Jahren Flashman wiederbelebte, den Bully in Thomas Hughes‘ viktorianischem Roman Tom Browns Schooldays, hatte man noch nichts von Political Correctness gehört, und niemand stieß sich am Charakter meines adoptierten Helden, an seinem Verhalten, an seiner Einstellung zu Frauen und untertanen Rassen (in der Tat irgendwelchen Rassen, einschließlich seiner eigenen) und seiner allgemeinen schrecklichen Art.

Im Gegenteil, es wurde bald offensichtlich, daß dies seine Hauptanziehungspunkte waren. Er war politisch höchst inkorrekt.

Durch die Siebziger und Achtziger führte ich ihn auf seinem skandalösen Weg, arschkriechend, lügend, schummelnd, davonlaufend, Frauen wie beweglichen Besitz behandelnd, Untergebene aller Farben beschimpfend, mit nur einer rettenden Tugend – der schonungslosen Ehrlichkeit, mit der er seine Fehler zugab und sogar in ihnen schwelgte.

Und niemanden störte es, oder falls es jemanden störte, sagten sie es mir nicht. In all den vielen tausend Leserbriefen, die ich erhielt, erhob nicht einer Einspruch.

Flashman

In den Neunzigern begann ein Wandel stattzufinden. Rezensenten und Interviewer begannen Flashman (und mich) als politisch inkorrekt zu bezeichnen, was wir auch sind, wenngleich keinesfalls auf dieselbe Art.

Dies geht für mich in Ordnung. Flashman ist mein Brotverdienst, und wenn er kein elitistisches, rassistisches Sexistenschwein wäre, würde ich Schuhbänder an Straßenecken verkaufen, statt ein erfolgreicher, populärer Schriftsteller zu sein.

Aber was ich mit Belustigung bemerke, ist, daß viele Kommentatoren nun die Aufmerksamkeit auf Flashys (und meine) politische Inkorrektheit lenken, um sich davon zu distanzieren. Es ist nicht so, daß ihnen die Bücher nicht gefallen. Aber wo einst das mit der politischen Inkorrektheit ohne Bemerkungen dazu durchgehen konnte, haben sie nun das Gefühl, sie müßten Leser davor warnen, daß manche Flashman anstößig finden könnten, und daß seine Ansichten bestimmt nicht diejenigen des Interviewers oder Rezensenten sind, Gott bewahre.

Ich finde die Disclaimer alarmierend. Sie sind beinahe eine reflexhafte Reaktion und oft eine ziemlich nervöse, als ob der Autor sagen würde: „Schaut, ich bin kein Rassist oder Sexist. Ich habe die richtigen Ansichten, und ich stimme mit dem modernen, aufgeklärten Denken überein, ehrlich.“

Sie werden nicht riskieren, irgendetwas zu sagen, an dem die PC-Lobby sich stoßen könnte. Und das ist es, was mich alarmiert – die bei so vielen aufrichtigen und ehrlichen Leuten offensichtliche Furcht davor, man könnte denken, sie würden aus der Reihe tanzen.

Ich stieß erstmals in den Vereinigten Staaten darauf, wo das Krebsgeschwür sich viel tiefer ausgebreitet hat. Als Drehbuchautor [worin Fraser fast so erfolgreich war wie mit den 12 Flashman-Romanen; sein bekanntestes Werk war das Drehbuch für den Film Die drei Musketiere, d. Red.] brachte ich einmal ein Drehbuch für einen Film namens The Lone Ranger, in dem ich ein Stück Westerngeschichte verwendete, das nie auf der Leinwand gezeigt worden war, und das ebenso spektakulär wie schockierend war – und wahr.

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Alexander Dugins 4. Politische Theorie ist für das russische Imperium, nicht für europäische Ethnonationalisten

Von Kevin MacDonald, übersetzt von Lucifex. Das Original Alexander Dugin’s 4 Political Theory is for the Russian Empire, not for European Ethno-Nationalists erschien am 18. Mai 2014 auf The Occidental Observer.

Nur sehr wenige in der alternativen Rechten kannten Alexander Dugin vor der Veröffentlichung und Übersetzung seines Buches The Fourth Political Theory im Jahr 2012. Plötzlich wurde der Inhalt dieses Buches zum Thema lebhafter Diskussion, und er wurde als „wohl der prominenteste neurechte Denker der Welt“ begrüßt. Mit der Ausnahme von Michael O’Meara auf Counter-Currents waren die meisten Rezensionen sehr positiv oder zumindest sympathisierend. Nachdem ich Rezensionen, Interviews, Blogs und Artikel gelesen und einige Videovorlesungen von Dugin angehört hatte, beschloß ich, The Fourth Political Theory (FTP) zu lesen.

Über die ersten Seiten war ich ziemlich beeindruckt von Dugins lakonischer Behandlung der Art, wie der Liberalismus die normativen Bedingungen für eine Menschheit geschaffen hatte, die empfänglich für eine Weltregierung in ihrer „Glorifizierung der totalen Freiheit und der Unabhängigkeit des Individuums von jeglicher Art einschließlich Vernunft, Identität (sozial, ethnisch und sogar geschlechtlich), Disziplin und so weiter“ ist (S. 18). Mit der „Befreiung“ des Menschen von jeder notwendigen, vorgegebenen Mitgliedschaft in irgendeiner Gemeinschaft oder Identität und der weithin akzeptierten universalen Moral der Menschenrechte standen nun wenige Hindernisse einem totalitären globalen Markt im Weg.

Dugin ist ein Patriot, und ich stimme zu, daß Rußland als kontra-hegemoniale Macht gegen die Ausbreitung amerikanischer Hollywood-Werte und die fortdauernde Ausdehnung der EU in ehemals sowjetische Territorien agieren muß.

Aber es wurde bald offenkundig, daß Dugins FPT mehr als eine Kritik an der amerikanischen Hegemonie und am Atlantizismus war: es war ein unerbittlicher Angriff auf die ganze Essenz der westlichen Zivilisation. Die folgende Argumentation zieht sich durch sein ganzes Buch: Liberalismus = Amerikas gegenwärtige Militär- und Außenpolitik = westliche Zivilisation = europäische Geschichte seit der Antike = Böse. Für Dugin ist die Idee, daß Amerika die erste universale Nation ist, „im Wesentlichen… eine aktualisierte Version und Fortsetzung eines westlichen Universalismus, der vom Römischen Reich über das mittelalterliche Christentum, die Moderne im Sinne der Aufklärung und die Kolonisation bis zum heutigen Tag weitergegeben wurde“ (S. 74). Die Europäer sind immer oder zumindest seit römischer Zeit der intrinsische Feind der ethnischen Identität, der Tradition und Wahrhaftigkeit gewesen.

Um die Essenz des Liberalismus angemessen zu verstehen, müssen wir erkennen, daß es kein Zufall ist, daß sein Erscheinen in den politischen und ökonomischen Ideologien auf fundamentalen Prozessen beruht, die in der gesamten westlichen Zivilisation ablaufen. Der Liberalismus ist nicht nur ein Teil dieser Geschichte, sondern ihr reinster und verfeinertster Ausdruck, ihr Ergebnis (S.140).

Der Rezensent Siryako Akda sagt: Dugin kritisiert die westliche Welt vom Standpunkt der Tradition und Authentizität.“ Ich lese das so, daß Dugin das russische Volk und Reich aus der Perspektive der Tradition verteidigt, während er den Westen aus der Perspektive des Postmodernismus und Kulturmarxismus kritisiert. Es ist der Aufmerksamkeit der Kommentatoren in der alternativen Rechten entgangen, daß Dugin sich bei seiner Beurteilung des Liberalismus fast zur Gänze auf Kulturmarxisten stützt. Ich denke nicht, daß wir es leicht nehmen sollen, daß er Karl Marx‘ Ideen als „enorm nützlich und anwendbar“ feiert (S. 50), Franz Boas „den größten amerikanischen Kulturanthropologen“ nennt (S. 63) und glaubt, daß Levi-Strauss „überzeugend gezeigt hat“, daß primitive Kulturen in Afrika genauso komplex und reich wie europäische Kulturen waren (S. 109). Ohne Zögern und ohne Wertschätzung der Art, wie der Westen zur vorrangigsten Zivilisation der Welt aufstieg, zur kreativsten in Kunst und Wissenschaft, erklärt er, daß „allein schon die Ideologie des [westlichen] Fortschritts rassistisch in ihrer Struktur ist.“ Er ist sich nicht bewußt, daß das russische Reich, das er so bewundert und irrigerweise mit der Tradition per se identifiziert, sich ohne die Assimilation europäischen Knowhows durch Peter den Großen in der Neuzeit aufgelöst hätte.

Einige der anderen Denker, auf die Dugin sich stützt, sind Baudrillard, Foucault und Deleuze. Er akzeptiert Foucaults Verdammung der Aufklärung als einen Träger „all der Zeichen des intellektuellen Rassismus, der Apartheid und anderer totalitärer Vorurteile“ (S. 133). Mit solchen Aussagen würde Dugin sich leicht in eine westliche Universitätsumgebung passen. Seine Darstellung all dessen, was westlich ist, als rassistisch und böse, kombiniert mit seiner Identifikation nichtwestlicher traditioneller Kulturen als authentisch, natürlich und wahr unterscheidet sich nicht von der multikulturalistischen Schablone, die in der akademischen Welt durchgesetzt wird. Wir sollen glauben, daß die Chinesen mit ihren unterdrückten Minderheiten und ihrem offiziellen Diskurs über rassische Hierarchien, die Russen mit ihrer Geschichte des Zerbrechens von nationalem Erbe und die Inder mit ihrem dreckigen Kastensystem nicht rassistisch sind, sondern Besitzer gesunder Reiche, die von weißen Nationalisten in der Gegnerschaft zur amerikanischen Hegemonie unterstützt werden sollten.

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Der Krieg gegen weiße Frauen: Wie Feminismus und Vielfalt ihnen schaden

Von R. Houck, übersetzt von Lucifex. Das Original The War Against White Women: How Feminism & Diversity are Harming Them erschien am 11. September 2018.

Der Feminismus, die sexuelle Revolution, offene Grenzen, die Werbung und die weißenfeindlichen Medien haben sich alle vereinigt, um eine unfruchtbare Höllenlandschaft für weiße Frauen in der postmodernen Welt zu schaffen. Die Gesellschaft überschwemmt die Frauen endlos mit Propaganda, die zu Promiskuität anspornt und dafür wirbt, die ihnen sagt, sie sollten Karrieren statt Familien anstreben, und mittels räuberischer Migrationsprogramme und Aufhebung der Rassentrennung eine unglaublich gefährliche Umwelt erzeugt.

Von Hollywoodfilmen wie Freunde mit gewissen Vorzügen und Freundschaft Plus, die beiläufigen Sex als irgendwie zu glücklichen Beziehungen führend darstellen, bis zu Anti-Schlampen-Beschämungskampagnen werden moderne Frauen mit Botschaften überflutet, die ihnen sagen, daß an sexueller Promiskuität überhaupt nichts falsch ist. An Frauen gerichtete Magazine wie Cosmopolitan bringen Artikel wie „You should sleep with at LEAST 25 guys before settling down“ („Sie sollten mit MINDESTENS 25 Kerlen schlafen, bevor Sie solide werden“), „I’ve cheated on every guy I’ve ever dated, and I don’t feel even a little bit sorry“ („Ich habe jeden Kerl betrogen, mit dem ich jemals gegangen bin, und es tut mir nicht einmal ein bißchen leid“) und „Cuckolding can be positive for some couples, study says“ („Betrügen kann für manche Paare positiv sein, sagt Studie“), die ständig für zügellose Promiskuität und extreme, seelenvernichtende Degeneriertheit werben.

Es gibt The STD Project, das das „Stigma“ um Menschen mit sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) und Infektionen (STIs) zu beenden sucht, und die Kampagne „Shout Your Status”. Shout Your Status wurde von vier Frauen mit Herpes gegründet, die sexuell übertragbare Infektionen zu entstigmatisieren suchen, indem sie Leute dazu bringen, öffentlich zu erklären, daß sie bei einer oder mehreren sozialen Krankheiten positiv sind. „Wir müssen das Narrativ zerstören, daß eine STI zu haben gleich ‚schmutzig‘ ist. Menschen sind nicht schmutzig“, sagte eine der Gründerinnen der Kampagne. Dies kommt zu einer Zeit, wo Geschlechtskrankheiten laut dem Center for Disease Control auf einem Rekordhoch sind. Gleichermaßen beunruhigend ist die Kampagne „Shout Your Abortion“, die wirklich für sich selbst spricht.

Hier sind ein paar weitere Beispiele für die Ratschläge, die die Mainstream-Medien Frauen geben:

Have children? Here’s how kids ruin your romantic relationship“ („Haben Sie Kinder? Hier lesen Sie, wie Kinder Ihre romantische Beziehung ruinieren“) – The Conversation

The worst decision you can ever make is to have a child, according to science“ („Die schlechteste Entscheidung, die Sie treffen können, ist laut Wissenschaft, ein Kind zu haben“) – The Independent

Want to fight climate change? Have fewer children“ („Wollen Sie den Klimawandel bekämpfen? Haben Sie weniger Kinder“) – The Guardian

Science proves kids are bad for Earth. Morality suggests we stop having them.“ („Die Wissenschaft beweist, daß Kinder schlecht für die Erde sind. Die Moral legt nahe, daß wir aufhören sollten, welche zu haben.“) – NBC

The Childfree Life – When having it all means not having children“ („Das kinderfreie Leben: Wenn alles zu haben, bedeutet, keine Kinder zu haben“) – Time

„Having a child, like heterosexuality, is a very stupid idea. It will not end well – for you, your friends, the planet. Others may applaud and encourage you. Do not be deceived: they are just being nice. Children are a cancer.“ („Ein Kind zu haben, ist wie Heterosexualität eine sehr dumme Idee. Es wird nicht gut enden – für Sie, Ihre Freunde, den Planeten. Andere mögen Ihnen applaudieren und Sie ermutigen. Lassen Sie sich nicht täuschen: sie wollen nur nett sein. Kinder sind ein Krebsgeschwür.“) – Boston Review

Diese Art von heimtückischer Propaganda läuft unablässig. Jeder dieser Artikel bildet allein weiße Kinder, weiße Frauen und weiße Paare ab. Wo ist die „Vielfalt“, von der wir endlos hören? Wenn man bedenkt, daß für die nichtweiße Welt ein massiver Bevölkerungszuwachs in den kommenden Jahren erwartet wird, so sind sicherlich das die Leute, die aufhören sollten, Kinder zu haben. Aber natürlich ist das nicht der wahre Zweck dieser Kampagne. Keiner dieser Autoren und Aktivisten ist echt am Klimawandel oder am Wohlergehen von Frauen interessiert. Wenn sie das wären, würden sie sich für die Einstellung aller Hilfe für die Dritte Welt und für die Entwicklung von Sterilisationsprogrammen dort einsetzen. Unnötig zu sagen, daß sie das nicht tun.

Die Botschaft an Frauen ist klar: Nur zu, schlaft herum, seid eine Hure, seid stolz auf eure Chlamydien und auf euren Herpes. Eines Tages werdet ihr dennoch glücklich bis ans Ende eurer Tage leben. Und wenn dieser Tag nie kommt? Wenn euer Ritter in strahlender Rüstung keine krankheitsverseuchte Harpyie will? Was geschieht, wenn ihr euch mit 30 oder 35 ohne Kinder wiederfindet, ohne Ehemann und ohne eigenes Zuhause – nichts als euren Wein, euer Zoloft und eure Designertaschen?

Das Ergebnis für Frauen, die diesen „Rat“ beachten? Ernüchternd, um das Mindeste zu sagen. Eine Studie mit dem Titel The Harmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Among Women („Die schädlichen Auswirkungen früher sexueller Aktivität und mehrerer Geschlechtspartner bei Frauen“) fand heraus, daß, so wie die Zahl der Geschlechtspartner zunahm, die eine Frau hatte, ihre Chancen darauf ebenfalls stiegen, sich Geschlechtskrankheiten zuzuziehen, eine alleinerziehende Mutter zu werden oder eine Depression zu entwickeln.[1] Diejenigen mit weniger Geschlechtspartnern hatten mit größerer Wahrscheinlichkeit stabile Ehen und gaben höhere Zufriedenheitsniveaus an. Tatsächlich zeigen Studien, daß Mütter, die zu Hause bleiben, im Allgemeinen glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben sind als Frauen, die arbeiten oder wieder arbeiten gingen, nachdem sie Kinder hatten.

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Familie

Von Andrew Hamilton, übersetzt von Richard. Das Original On Family erschien am 7. März 2014 auf Counter-Currents Publishing, wo auch die ursprünglich auf „As der Schwerter“ erschienene deutsche Übersetzung nachveröffentlicht wurde.

Keine Familie. Heirat ohne Kinder, hier beworben vom jüdischen und feministischen Autoren Lauren Sandler

Ein Mythos unserer Zeit ist, dass die Familie westlicher Prägung immer noch existiert. Wir vermuten dies ungeachtet der zahlreichen Gegenbeispiele. Als verantwortlich hierfür können die psychologische Langlebigkeit überholter Erfahrungen sowie die Massenmedien gelten, die falsche Wahrnehmungen in unser Unterbewusstsein verpflanzen.

Da in unserem kollektiven Gedächtnis das Bild des Konzeptes Familie existiert, und, in manchen Fällen, auch in unserer eigenen Erinnerung das Bild von einer weißen Welt, nehmen wir fälschlicherweise an, dies sei auch in der Realität der Fall. Aber dem ist nicht so. Die Familie wurde ausgelöscht und zertrümmert. Sie wurde von feindlichen Eliten hart attackiert, die sie als eine böse, patriarchale und allgegenwärtige Institution dargestellt hatten, die zerstört werden müsse. Und tatsächlich wurde sie es auch.

„Heirat als eine Institution, die ökonomische Sicherheit und einen Bund fürs Leben verspricht, und die darauf abzielt, Nachwuchs aufzuziehen, scheint im allgemeinen Bewusstsein nicht mehr notwendig zu sein,“ so der niederländische Demograph Dirk van de Kaa.

Die Familie überlebt im Wesentlichen als Fiktion in einigen Werbespots im Fernsehen und als publikumswirksames Bild und rhetorischer Winkelzug schmieriger Politiker. Wie etwa, um ein Beispiel zu geben, das berühmte Foto von Mitt Romneys großer Familie, bevor – politisch korrekt – ein Negerkind adoptiert wurde.

Ja, es sind einige junge weiße Familien mit Kindern übrig. Aber im Wesentlichen sind dies „Zufallsfunde“ – sie sind zufällig weiß. Sie sind nicht bewusst weiß, nicht weiß im Grunde ihres Wesens, nicht weiß in ihrem Handeln und Tun. Noch sind sie es psychologisch: Ganz im Gegenteil, sie sind nicht-weiß, oft sogar anti-weiß.

Ihre wenigen Kinder wachsen ungesund auf. Sie spielen nicht und laufen nicht frei herum, wie normale Kinder es immer getan haben – wie etwa Tom Sawyer oder Penrod Schofield. Sie sind domestiziert und werden eingeschlossen. Sie besuchen Schulen, die Gefängnissen gleichen, mit wachhabenden Polizeibeamten, Überwachungskameras an jeder Ecke und abgeschlossenen Türen. Passanten benötigen eine Erlaubnis, um diese Orte zu betreten.

Die Schulen und die Massenmedien vergiften die Seele unserer Kinder mit rassistischer, anti-weißer und pro-„Minderheiten“ (in Wirklichkeit sind diese schon in der Mehrheit) Propaganda, mit kranken Ansichten zu Sexualität und Gender, sowie der staatlich geförderten Holocaust-Religion. Von frühster Kindheit an werden sie dazu erzogen, all jenes zu hassen, mit dem sie sich identifizieren könnten, und diejenigen zu bewundern und denjenigen zu vertrauen, die sie verachten und zurückweisen sollten. Diese Entwicklung ist nun schon seit einigen Generationen im Gange.

Die Kosten dafür, Kinder zu haben und aufzuziehen, sind äußerst hoch. Es kostet Geld, eine Familie zu unterhalten, und die Mutter sollte (idealerweise) zuhause bleiben. Den Haushalt zu schmeißen, kann man damit vergleichen, eine Firma zu leiten. Eine Frau, die eine solche Verantwortung und Bürde schultert, erfüllt eine essentielle und äußerst anspruchsvolle Aufgabe. Die Rolle der Mutter und der Hausfrau sollte geehrt werden, nicht herabgewürdigt.

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Jüdischer Linksaktivismus bei Kinderbüchern

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original Jewish Leftist Activism in Children’s Fiction erschien am 6. Januar 2018 auf The Occidental Observer.

„Ganz von Anfang an – das heißt, ab der Veröffentlichung des ersten Buches spezifisch für Kinder – war die Absicht, den Geist entsprechend akzeptierter Verhaltensmaßstäbe zu modellieren und zu formen.“

Saul Braun, The New York Times, 7. Juni 1970.

Dieser Artikel ist das Produkt von Recherchen, die ursprünglich für einen neuen Artikel mit dem Titel Jews, Obscenity, and the Legal System durchgeführt wurden. Angesichts der bedeutenden Menge an entdecktem Material und der Einzigartigkeit des Themas beschloß ich, daß genug Material für einen Artikel da war, der der Kinderliteratur gewidmet ist. Während der Recherchen für den Obszönitäts-Essay konsultierte ich die Liste der American Library Association Top 100 Banned/Challenged Books: 2000–2009 [„Top 100 der verbotenen/angefochtenen Bücher: 2000 – 2009“] zwecks Beurteilung der Natur und des Ausmaßes der jüdischen Präsenz. Die erste Tatsache, die sich herausstellte, war eine deutliche jüdische Überrepräsentation in der Produktion von Büchern, die von Eltern, Schulen und anderen Institutionen für umstritten oder pervers gehalten werden. Juden sind bekanntermaßen scheu gegenüber Volkszählungen, liegen aber wahrscheinlich irgendwo zwischen den 2.2% der U.S.-Bevölkerung laut dem Pew Research Center und einem Maximum von ungefähr 5 %. Selbst wenn man ein Körnchen Wahrheit in dem entschuldigenden Argument akzeptiert, daß es Juden überproportional zu literarischen Berufen hinzieht (ganz zu schweigen vom Motiv), könnte man sehr großzügig eine jüdische Repräsentation von ungefähr 10 Büchern in der Liste der ALA erwarten.

Jedoch enthüllten meine biographischen Überprüfungen aller Autoren auf der Liste, von denen manche unbestimmt waren, daß 22 Bücher auf der Liste der ALA von 17 jüdischen Autoren verfaßt wurden.[1] Juden sind somit bedeutend überrepräsentiert in der Produktion zeitgenössischer Literatur, die von der umgebenden Kultur für oppositionell gehalten wird, und sie sind noch radikaler überrepräsentiert, wenn ältere, von Weißen verfaßte Einträge wie Die Abenteuer von Huckleberry Finn (die nun oft als „rassistisch“ bekämpft werden) aus der Betrachtung genommen werden. Nachdem die Mehrheit der Einträge auf der Liste Kinderbücher waren, und unter Berücksichtigung meiner früheren Entdeckungen betreffend die jüdische Manipulation der Nachfrage nach „vielfältigen Büchern“ im Schulsystem, kam mir der Gedanke, daß die Kinderliteratur eine wichtige, aber manchmal vernachlässigte Front im Kulturkonflikt ist, den wir täglich ablaufen sehen. Dieser Artikel ist daher als kurze Vorstellung einiger der relevantesten Persönlichkeiten und Themen auf dem Gebiet des jüdischen Linksaktivismus in der Kinderliteratur gedacht.

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Der Judaismus in der Welt der Antike

Von Julius Evola. Das Original „L’ebraismo nel mondo antico“ erschien in der Juliausgabe 1938 von La Vita Italiana und wurde von Das Gletscherkreuz für Counter-Currents Publishing ins Englische übersetzt. Deutsche Übersetzung auf Basis dieser am 16. Januar 2018 auf Counter-Currents erschienenen englischen Fassung, Judaism in the Ancient World, von Lucifex.

Eines der taktischen Argumente, die am häufigsten gegen jene verwendet werden, die das jüdische Problem heute zur Sprache bringen, ist, daß der Antisemitismus eine bloße Modeerscheinung sei, eine importierte Ideologie, ein Versuch, den deutschen Rassismus und Nazismus nachzuahmen, etwas, das keinen wirklichen Platz in unserem Land [Italien; d. Ü.] hat.

Wir haben Behauptungen dieser Art bereits in der Juniausgabe des Vorjahres gekontert, indem wir gezeigt haben, daß das jüdische Problem in Italien unabhängig von rassistischen oder nazistischen Prämissen formuliert werden kann und sollte, und daß es nicht künstlich entsteht, sondern vielmehr in seiner höchsten Form in direkter Verbindung mit der römischen imperialen Idee. [1]

Ein weiteres taktisches Argument besteht in der Behauptung, daß der Antisemitismus heute bloß der säkularisierte Überrest religiöser Vorurteile sei. Das Christentum, wird behauptet, schuf den Antisemitismus. Coudenhove-Kalergi hat auf dieser Grundlage sogar versucht, die instinktive Abneigung, die viele Nichtjuden gegenüber Juden empfinden, auf der Grundlage eines unterbewußten Erbes zu erklären. An der Wurzel dieses Instinkts, behauptet er, befindet sich der Hass, der einst vom Christentum gegen jene eingeimpft wurde, die Jesus zu Folter und Tod führten und die ausriefen, daß sein Blut über sie kommen solle. Auch diese Ansicht ist tendenziös und unrichtig. Ihre Hauptwiderlegung ist die Tatsache, daß der Antisemitismus bereits in einer Welt existierte, in der das Christentum noch nicht erschienen war. Die antike vorchristliche, arische, klassische und mediterrane Welt kannte schon klar definierte Formen von Antisemitismus und spürte bereits intuitiv die jüdische Bedrohung, oft in Begriffen, die jenen von heute auffallend ähneln. Wir halten es für sehr angebracht, diese Tatsache hervorzuheben. Daher wird es nicht schaden, auch wenn viele antisemitische Dokumente aus der klassischen Antike der Öffentlichkeit bereits allgemein bekannt sind, sie schnell zu betrachten, um das oben erwähnte polemische Argument endlich zu beseitigen. Außerdem ist bekannt, daß Antisemitismus auf christlicher Grundlage in gewissem Ausmaß einen Bumerang-Effekt erzeugt hat: sobald er vom Christentum gegen die Juden geschleudert wird, droht er letztendlich auf das Christentum selbst zurückzuwirbeln. Die radikalsten Formen des zeitgenössischen Antisemitismus greifen das jüdische Element im Christentum selbst an. Wir wiederholen jedoch, daß die Tatsache, daß es schon in der Antike Antisemitismus gab, ein wichtiger Faktor bei der Befreiung des jüdischen Problems von jeglichen christlichen Prämissen ist.

Wenn man sich auf die Welt der klassischen Antike bezieht, muß man die Bedeutung des Begriffs „Antisemitismus“ klarstellen. Die Einstellung, die dieser Begriff bezeichnet, richtete sich in der klassischen Antike nie zum Beispiel gegen die Assyrer, die Babylonier oder die Araber, die alle semitische Völker sind. Somit wäre es richtiger, von „Antijudaismus“ zu sprechen. Es stimmt, daß man die Verwendung des nun gängigen Begriffs „Antisemitismus“ auf der Grundlage einer breiteren Gegnerschaft zwischen allgemeinen Zivilisationstypen und Weltsichten rechtfertigen könnte [https://www.counter-currents.com/2015/07/the-jewish-question-in-the-spiritual-world/]: aber dies würde zu weit führen und uns von dem Thema wegführen, das wir hier spezifisch zu diskutieren beabsichtigen. Es sollte daher von Anfang an klargemacht werden, daß, wenn wir von „Antisemitismus“ in der antiken Welt sprechen, dies in der Bedeutung von „Antijudaismus“ verstanden werden sollte.

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