Warum Juden für „Vielfalt“ sind

Shlomo, der Schutzheilige der „Flüchtlinge“

Von Deep Roots alias Lucifex

Die jüdische Neigung, sich für ethnische, rassische, kulturelle Vielfalt, Pluralismus und Minderheiteninteressen einzusetzen, wird kurz und treffend in dieser Passage aus Charles Silbermans A Certain People: American Jews and Their Lives Today aus dem Jahr 1985 erklärt, die nicht nur in unserer rechten Szene immer wieder zitiert wird, sondern zum Beispiel auch im ersten Absatz dieses Artikels von Dovid Efune in der “Huffington Post” wiedergegeben ist:

American Jews are committed to cultural tolerance because of their belief — one firmly rooted in history — that Jews are safe only in a society acceptant of a wide range of attitudes and behaviors, as well as a diversity of religious and ethnic groups. It is this belief, for example, not approval of homosexuality, that leads an overwhelming majority of American Jews to endorse „gay rights” and to take a liberal stance on most other so-called „social issues.”

Meine Übersetzung:

Amerikanische Juden engagieren sich für kulturelle Toleranz wegen ihrer Überzeugung – einer, die fest in der Geschichte verwurzelt ist – daß Juden nur in einer Gesellschaft sicher sind, die ein breites Spektrum von Einstellungen und Verhaltensweisen akzeptiert, sowie eine Viefalt von religiösen und ethnischen Gruppen. Es ist zum Beispiel diese Überzeugung, nicht Billigung von Homosexualität, die dazu führt, daß eine überwältigende Mehrheit der amerikanischen Juden „Schwulenrechte“ befürwortet und zu den meisten anderen sogenannten „sozialen Fragen“ eine liberale Haltung einnimmt.

Huntley Haverstock, in dessen Essay “Jews Will Not Replace Us”: What Normies Need to Know ich das obige Zitat und den Link zum Huffington-Artikel gefunden habe, schreibt dort dazu:

Die Heuchelei ergibt völlig Sinn, sobald man begreift, daß Juden in Ländern, wo sie demographische Minderheiten bilden, am sichersten sind, wenn sie Minderheiten fördern; aber in Israel, wo Juden die Mehrheit bilden, sind Juden oft am sichersten, wenn „Minderheitenrechte“ zerquetscht werden. Es ist schwer zu sehen, welche andere Erklärung es für die offensichtliche Scheinheiligkeit geben könnte. Wenn überhaupt, ist der Doppelstandard eigentlich nicht einmal mehr „scheinheilig“, sobald man ihn nicht als moralisches Gebot sieht, sondern als das, was er in Wirklichkeit ist: ein einfacher Ausdruck von Eigeninteresse.

Zum Thema ethnisch-rassisch möglichst vielfältiges Umfeld als Wohlfühlbiotop für Juden habe ich bereits in Star Dreck VIIIc – Star Trek: Deep Space Nine, Teil 1: Interstellare NWO im ersten Absatz des Abschnitts Kosmischer Transnationalismus und Neue Weltraum-Ordnung: Die Föderation geschrieben:

Der große Gegenspieler des Dominion – das politische Gebilde, mit dem die Zuseher von „Deep Space Nine“ sympathisieren sollen – ist die (laut Siskos Aussage in einer Episode) etwa dreihundert Planeten und viele verschiedene Spezies umfassende „Föderation der Vereinten Planeten“. Ihr gelten die Loyalität und der Idealismus der Sternenflottenoffiziere, die uns auch hierin als Vorbilder präsentiert werden. Diese idealisierte interstellare Vielfaltspinselei wird auf Deep Space Nine besonders augenfällig durch Quarks Bar dargestellt, wo Gäste und Personal aus vielen, teils sehr fremdartigen Spezies bestehen, von denen kaum einmal eine durch mehr als drei oder vier Individuen vertreten ist. Jeder gehört dort also einer Minderheit unter lauter oft bizarren Fremden an, und sie alle verkehren ganz normal miteinander, als ob das völlig selbstverständlich wäre. Dies ist auch genau die Art von Biotop, in dem Juden sich am wohlsten fühlen.

Die jüdische Parasitenstrategie, die unter anderem aus dieser Notwendigkeit der „Vielfalt“ in Diaspora-Situationen resultiert und mit der diese Vielfaltspinselei durchgesetzt werden soll, habe ich bereits in diesem Kommentar zu Kevin Alfred Stroms „Es ist alles biologisch“ wie folgt beschrieben:

Zum Thema Parasitismus sind mir kürzlich noch ein paar Gedanken gekommen, und zwar zum verbreiteten Erfolg dieser Lebensweise in der Natur, wie auch in Die Krabbe und der Sacculina-Krebs hervorgehoben wurde.

Da Parasiten normalerweise im Körper ihrer Wirte leben, müssen sie zwangsläufig viel kleiner sein als diese, sind daher meist auch kurzlebiger (Ausnahmen wären etwa parasitische Schlupfwespen, deren Opferspezies wohl auch nicht länger leben als sie) und haben daher eine entsprechend schnellere Generationenfolge, was sie zu einem höheren Evolutionstempo als ihre Wirte befähigt.

Wirtsorganismen haben daher normalerweise keine Chance, sich schneller in einer Weise zu entwickeln, durch die sie immun gegen ihre Parasiten werden (z. B. indem sie bestimmte Körpergifte entwickeln oder einen besseren Schutz gegen das Eindringen von Parasiten), als ihre Parasiten sich dieser Veränderung anpassen und neue Eigenschaften entwickeln können, mit denen sie die verbesserte Abwehr ihrer Wirte weiterhin überwinden.

Erst dem Menschen ist es seit geschichtlich relativ kurzer Zeit gelungen, aus diesem vergeblichen evolutionären Wettrüsten auszubrechen, und zwar durch die weit überwiegend von Weißen entwickelte moderne Wissenschaft und Technik, mit der es ihm möglich ist, Krankheitserreger und andere Endoparasiten mittels Medikamenten zu bekämpfen, sich mit Hilfsmitteln wie Kleidung, Moskitonetzen etc. gegen Parasiten zu schützen, sie direkt zu vergiften oder ihre Brutstätten zu zerstören.

Die Juden sind allerdings ein Sonderfall: Sie sind von derselben Spezies wie wir, genießen daher keine Vorteile eines höheren Evolutionstempos aufgrund schnellerer Generationenfolge, und während sie, wie ich am Schluß von „Die Krabbe und der Sacculina-Krebs“ geschrieben habe, im Gegensatz zu allen anderen, praktisch hirnlosen Parasiten der außermenschlichen Natur denken, sprechen und gemeinsam ihr Vorgehen gegen uns planen und koordinieren können, können wir das genauso. Und wir sind viel mehr als sie.

Juden sind daher für ihren evolutionären Erfolg in ihrer Parasitenrolle auf die Herstellung und Erhaltung bestimmter Bedingungen angewiesen:

1) Sie müssen die Möglichkeit haben, in Länder einzudringen, wo man ihre Trickbetrügermethoden noch nicht kennt und nichts von ihrer Parasitennatur weiß.

2) Sie müssen die Eliten dieser Länder als Komplizen für sich gewinnen, die sie vor der breiten Volksmehrheit schützen und die als typische „Alphapaviane“ dafür anfällig sind, sich von ihnen durch Darlehen für kriegerische Unternehmungen oder statusfördernden Lebensstil ködern zu lassen.

3) Sie müssen das in möglichst vielen Ländern tun, wo sie überall als bloße „winzige Minderheit“ unterschätzt werden, womit sie ein internationales Netzwerk von insgesamt doch nicht so wenigen Leuten bilden, die tendenziell überdurchschnittlich wohlhabend sind und Einfluß auf die jeweils örtlichen Eliten haben.

4) Sie müssen dafür sorgen, daß ihre Wirtsländer multiethnische Gesellschaften haben, entweder durch Bildung von Imperien durch Eroberung, Annektierung, dynastische Heiraten oder Erbschaften etc. (z. B. Römisches Reich, Ostkolonisation des Deutschen Reiches ab dem Mittelalter, Habsburger-Donaumonarchie, russisches Zarenreich, spanisches, portugiesisches, französisches oder niederländisches Kolonialreich, British Empire, Sowjetunion) oder durch Einwanderung, wie in allen heutigen Nationen weißer Völker.

5) Sie müssen ihre Zahl, ihren Wohlstand und ihren gesellschaftlichen Einfluß möglichst vermehren.

6) Sie müssen verhindern, daß die Einheimischen „jew-wise“ werden, sich ihrer Parasitennatur und ihrer Methoden bewußt werden und ihre Fähigkeiten zum Planen und koordinierten Handeln samt ihrer Überzahl dazu nutzen, die Juden loszuwerden. Und sie müssen dafür sorgen, daß alle diesbezüglich im Laufe der Geschichte gewonnenen Erkenntnisse der „Goyim“ immer wieder unterdrückt und Zeugnisse dafür vernichtet werden, damit spätere Generationen nicht davon profitieren können und immer wieder von vorne damit anfangen müssen, „Jew-wisdom“ zu erwerben und an andere weiterzugeben, so wie wir im wirklich aufgewachten Teil der nationalen Bloggerszene das zu tun bestrebt sind.

7) Sie müssen – wie auch für die Punkte 1 und 4b – offene Grenzen haben, um in andere Länder abhauen zu können, falls ihnen in einem Land trotz allem der Boden zu heiß wird.

Die Punkte 3 und 4 werden durch die modernen Verkehrs- und Kommunikationsmittel stark erleichtert, und Punkt 5 durch die Möglichkeiten der modernen Wirtschaft und Medien. Für Punkt 6 gilt, was ich vor Längerem auf „As der Schwerter“ geschrieben habe:

Die Freiheit, antisemitisch zu sein, ist eine der wesentlichsten Freiheiten überhaupt. Wenn ein Volk diese Freiheit einmal verloren hat, wird es mit der Zeit auch alle seine anderen Freiheiten verlieren, und zuletzt seine Existenz als Volk.

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Siehe auch:

Unruhestifter de luxe von Osimandia

Israel, das Diaspora-Judentum und wir von Osimandia und mir

„Aber die Juden sind doch die Feinde der Moslems?“ von mir

Stimmen unserer „Freunde“, eine vom AdS-Team erstellte Sammlung jüdischer Zitate

„Die Islamisierung Europas – eine gute Sache“ von Kobi Nahshoni aus dem israelischen Nachrichtenportal Ynetnews

Die Ursprünge des schwedischen Multikulturalismus von F. Roger Devlin

Die jüdischen Ursprünge des Multikulturalismus in Schweden von Kevin MacDonald

Die Kultur der Kritik (7): Jüdische Mitwirkung an der Gestaltung der amerikanischen Einwanderungspolitik von Kevin MacDonald

Die religiösen Ursprünge des Globalismus, ein Interview mit Hervé Ryssen

Barbara Lerner-Spectre: „Ohne Multikulturalismus wird Europa nicht überleben“ von mir (als Lucifex)

Die jüdischen Ursprünge der Bewegung für offene Grenzen von Andrew Joyce

Die SS Empire Windrush: Die jüdischen Ursprünge des multikulturellen Britannien von Andrew Joyce

Israel unterstützt offiziell die Invasion aus der Dritten Welt von Rosemary Pennington

Mein Vetter und ich gegen den europäischen Fremden von Tanstaafl

Amerikanischer Rabbi: „Europa muß Überflutung durch Einwanderung akzeptieren“ von John Graham, worin es ebenfalls um Rabbi Schneier geht

Schon wieder Rabbi Schneier! von mir (als Deep Roots)

Der jüdische Krieg gegen das weiße Australien: Flüchtlingspolitik und die afrikanische Verbrechensplage, Teil 1, Teil 2 und Teil 3 von Brenton Sanderson

Deutschland schafft sich ab. Broder: „Na und?“ von Manfred Kleine-Hartlage

Die jüdischen „Schindlers” von Francis Carr Begbie

Hans Breuer, der jüdische Wanderschäfer und „Flüchtlings“-Schmuggler („Guardian“-Artikel über den „österreichischen“ Juden und Wanderschäfer Hans Breuer, der im Jahr 2015 Gruppen von „Flüchtlingen“ mit dem Auto durch Ungarn nach Österreich geschmuggelt hat)

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

9 Kommentare

  1. ErwinOtto

     /  Oktober 21, 2017

    Da ist ordentlich Pfeffer drin

  2. dagtatmax

     /  Oktober 22, 2017

    Hallo, lieber Deep roots, ein Gruß von dagtatmax.

    Dies ist wieder mal ein Artikel, der mir ganz aus dem Herzen spricht. Auch insbesondere der letzte fette Satz.

    Mein Zurücknehmen war für mich wichtig, sehe derzeit aber NULL Erfolg meines (meiner) Vorhaben. Vielleicht fehlt mir auch der Mut in eingen Punkten, allerdings überwiegt bei mir die Ratio.

    Bitte gib nicht auf.

    Ansonsten geht es mir gut – Gruß an alle Mitstreiter.

  3. Harald

     /  Oktober 22, 2017

    Danke für die kurze aber präzise Zusammenfassung, Deep Roots. Ein Artikel, den man gut allen Neuerwachten geben kann, um sie auf den Stand der Dinge zu bringen.

  4. Ja, Harald, das war genau meine Absicht bei diesem Beitrag. Ursprünglich wollte ich nur das Silberman-Zitat samt Übersetzung und Link zur jüdisch-liberalen Quelle als leicht zu findenden und zu verlinkenden Beleg bringen, plus eine Übersetzung von Huntley Haverstocks Kommentar dazu. Dann sind mir aber auch die anderen Sachen als passende Ergänzung eingefallen.

    Ich habe jetzt die Verlinkungsliste am Schluß um acht weitere Artikel ergänzt. Der Guardian-Beitrag über den jüdischen Wanderschäfer Hans Breuer war übrigens einer derjenigen, die ich in den letzten Monaten des Bestehens von AdS noch übersetzt hatte und die von meiner Datenverlustkatastrophe durch den Computerwechsel betroffen waren; da er davor sonst nirgendwo nachveröffentlicht worden ist, war er leider verloren. Heute habe ich ihn aber noch einmal übersetzt und veröffentlicht.

    Siehe auch „Europa wird anders werden“, ein Interview von Henryk M. Broder mit „tachles“ vom israelischen Online-Magazin „Hagalil“, auf das Manfred Kleine-Hartlage in seinem Broder-Artikel Bezug nimmt:

    http://anonym.to/?http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

    (Danke für die lieben Grüße, d.!
    [Ich nehme an, Du willst nicht, daß Dein Kommentar öffentlich sichtbar wird, oder doch?]
    Dir auch alles Gute; ich werde meine Blogkameraden von Dir grüßen.)

  5. Einen ganz interessanten Abschnitt habe ich vor einer Weile in Revilo Olivers Essay The Enemy of Our Enemies: A Critique of Francis Parker Yockey’s The Enemy of Europe, part 1 auf National Vanguard gefunden und mir deshalb den Link gespeichert, und hier habe ich nun eine Verwendung dafür.
    Die Stelle ist recht weit unten in dem langen Text (für diejenigen, die das Original selber nachlesen wollen: der erste Absatz davon beginnt mit „Although we can, within limits, determine the transmission and inheritance of physical traits, ….“).

    Hier ist meine Übersetzung davon (Links von mir eingefügt):

    Obwohl wir innerhalb gewisser Grenzen die Übertragung und Vererbung physischer Merkmale bestimmen können, und obwohl wir wissen, daß intellektuelle Fähigkeiten, wie durch Intelligenztests gezeigt wird, genetisch bestimmt sind, wissen wir buchstäblich nichts über den biologischen Mechanismus, der die fast unendlich komplexen Elemente des menschlichen Bewußtseins und des unterbewußten Seins weitergibt. Zumindest in gewissen Fällen könnten die psychischen Elemente unabhängig vom strikt Physiologischen sein. Kein Anthropologe oder Genetiker kann die Tatsache erklären, daß es Juden gibt, Mitglieder von Jahwes Herrenrasse, die die physischen Merkmale anderer Rassen aufweisen. Die Juden in China zum Beispiel erscheinen zumindest für westliche Augen ununterscheidbar von den Mongolen, unter denen sie wohnen, obwohl sie spirituell und mental Vollmitglieder des selbst-auserwählten Volkes sind. Wir müssen annehmen, daß die Juden, die ihre rassische Identität und ihren Zusammenhalt durch so viele Jahrhunderte bewahrt haben, ein empirisches Wissen über Genetik haben, das viel größer ist als unser eigenes, aber unser Wissen ist so begrenzt, daß wir Dr. Alfred Nossigs Prahlerei „Ein einziger kleiner Tropfen jüdischen Blutes beeinflußt die Mentalität ganzer Familien, sogar durch eine lange Reihe von Generationen“ weder bestätigen noch widerlegen können. (30)

    (30. Obwohl Nossigs Integrales Judentum 1922 gleichzeitig in Wien, Berlin und New York veröffentlicht wurde, ist es nun extrem selten und ist nie ins Englische übersetzt worden. Nossig gibt seinen Mit-Juden überaus praktische Ratschläge darüber, wie sie am zügigsten das Ziel und den Zweck erreichen können, die, wie er sagt, in den Lehren von Moses inbegriffen sind, d. h. die Bildung Einer Welt unter ihrer Herrschaft. Anerkennend, daß seine Rasse sowohl den Kapitalismus als auch den Sozialismus kontrolliert, fordert er eine koordinierte Anwendung beider Kräfte, um die Goyim an ihren Platz zu verweisen, was natürlich gut für die dummen Tiere sein wird, falls sie fügsam sind. Die Aussage, die ich übersetzt habe, kommt auf Seite 76 vor, wo Dr. Nossig weiters behauptet, daß der „Tropfen“ jüdischen Erbguts, sobald er in einem Vorfahren eingepflanzt ist, die Gehirnganglien seiner Nachkommen durch viele nachfolgende Generationen beeinflussen und sie für jüdische Ideen des Internationalismus und der Einen Welt empfänglich machen wird. Personen mit diesem infizierten Erbgut sind daher Goyim, die leicht als Hilfskräfte mobilisiert und benutzt werden können, um ihre eigene Rasse und den gesamten Globus ihren vorbestimmten Meistern zu unterwerfen.)

    Ich hatte schon länger die Vermutung, daß es neben solchen Linken, die im Grunde mehr oder weniger normale Weiße sind, die bloß von der Feindseite unter Ausnutzung irgendwelcher Schwächen (z. B. Eitelkeit) oder eines Übermaßes an sich guter weißer Wesenszüge manipuliert wurden und von ihrer Natur her imstande sind, auf unsere Seite zu finden, auch geborene Naturlinke gibt, die von ihrer Grundveranlagung her zu linken (jüdischen) Haltungen neigen, welche auf einen mehr oder weniger kleinen jüdischen Abstammungsanteil zurückgehen, von dem sie selbst nicht einmal etwas wissen müssen. Solche Leute können nie wirklich ganz welche von uns werden, weil sie selbst als Rechte noch auf linke/jüdische Weise rechts wären.

    Das oben Zitierte ist eine Bestätigung in dieser Richtung.

    • Werter Lucifex!

      Ich vertrete auch diese Theorie des Blutes als Träger von Wissen. Dazu gibt es eine wichtige Information. In 2015 ist in chinesischen Foren über etwas sehr außergewöhnliches diskutiert worden. Die Kaifeng Juden haben 2015, 1000 Frauen nach Israel geschickt- sie dem Land „geschenkt“. Diese Frauen sollen von Israel angefordert worden sein. Die Chinesen waren sehr verwundert darüber, warum diese chinesischen Frauen das täten. Da die Juden ja nun nicht gerade chinesisch aussehen, könnten sie durch die „Vergabe“ von Wissen, den Einsatz im nächsten Wirt vorbereiten.

  6. Ennrichs Besen

     /  Oktober 26, 2017

    Warum wohl ?1
    Damit sie Mitstreiter haben, die sie taktisch unterstützen und außerdem, damit diese die Drecksarbeit für sie machen.

    Und natürlich
    damit sie nicht so auffallen und die Auflösungsaktivitäten anderen zugerechnet werden.

  1. Warum Juden für „Vielfalt“ sind | Viel Spass im System