Sozialpsychologie als weißenfeindliche Pseudowissenschaft

Von Tobias Langdon, übersetzt von Lucifex. Das Original Social Psychology As Anti-White Pseudoscience erschien am 29. November 2019 auf The Occidental Observer.

Für mich ist das Erschreckendste in George Orwells Nineteen Eighty-Four (1949) nicht, wie die „Männer in schwarzen Uniformen“ Winston Smith im Liebesministerium gnadenlos mit „Fäusten“, „Knüppeln“, „Eisenstangen“ und „Stahlkappenschuhen“ schlagen. Und es ist nicht die stumme Maschine, die es dem Inquisitor O’Brien ermöglicht, Winston „jeden Moment und in jedem Ausmaß“ Schmerzen zuzufügen. Nein, es ist etwas, das Winston überhaupt nicht schmerzhaft findet:

Zwei weiche Kissen, die sich leicht feucht anfühlten, klemmten sich an Winstons Schläfen. Er zitterte vor Angst. Es würde Schmerz kommen, eine neue Art von Schmerz. O’Brien legte eine Hand beruhigend, fast freundlich, auf seine.

„Diesmal wird es nicht wehtun“, sagte er. „Halten Sie Ihre Augen auf meine fixiert.“

In diesem Moment gab es eine verheerende Explosion, oder was wie eine Explosion erschien, obwohl nicht sicher war, ob es irgendein Geräusch gab. Es gab zweifellos einen blendenden Lichtblitz. Winston war nicht verletzt, nur niedergeworfen. Obwohl er bereits auf dem Rücken gelegen hatte, als die Sache geschah, hatte er ein seltsames Gefühl, daß er in diese Position gestoßen worden war. Ein fürchterlicher schmerzloser Schlag hatte ihn niedergestreckt. Auch war etwas in seinem Kopf geschehen. Als seine Augen wieder scharf sahen, erinnerte er sich, wer er war und wo er war, und erkannte das Gesicht, das in seines starrte; aber irgendwo war da ein großer Fleck der Leere, als ob ein Stück aus seinem Gehirn herausgenommen worden wäre. …

O’Brien hielt die Finger seiner linken Hand hoch, mit verborgenem Daumen.

„Da sind fünf Finger. Sehen Sie fünf Finger?“

„Ja.“

Und er sah sie wirklich, für einen flüchtigen Moment, bevor das Bild vor seinem geistigen Auge sich änderte. Er sah fünf Finger, und es gab keine Verkrüppelung. Dann war alles wieder normal, und die alte Furcht, der Hass und die Verwirrung drängten sich wieder heran. Aber es hatte einen Moment – er wußte nicht, wie lang, dreißig Sekunden vielleicht – der leuchtenden Gewißheit gegeben, als jede neue Suggestion von O’Brien einen Fleck der Leere ausgefüllt und zu absoluter Wahrheit geworden war, und als zwei und zwei genauso leicht drei hätte gewesen sein können wie fünf, wenn es das war, was gebraucht wurde.

„Sie sehen nun“, sagte O’Brien, „daß es auf jeden Fall möglich ist.“

„Ja“, sagte Winston. (Nineteen Eighty-Four, Teil 3, Kap. 2)

Es war keine „neue Art von Schmerz“, aber es ist eine neue Art von Schrecken: die Idee, daß der Staat einem in den Kopf gelangen und direkt in den Geist eingreifen kann. Als Nineteen Eighty-Four 1949 erstmals veröffentlicht wurde, war diese Idee nur ein literarischer Alptraum. Aber jedes Jahr, das seit damals vergangen ist, hat Orwells Alptraum näher an die Wirklichkeit gebracht.

Und haben Sie da absolut keinen Zweifel: es gibt heute totalitäre Leute in westlichen Ländern, die erfreut wären, eine Geiständerungsmaschine gegen Gedankenverbrecher wie jene einzusetzen, die für den Occidental Observer schreiben und ihn lesen. Tatsächlich bin ich erst neulich auf eine dieser totalitären Leute gestoßen. Sie ist eine Sozialpsychologin namens Amy R. Krosch, sie arbeitet an der Cornell University und sie ist kürzlich als „aufsteigender Stern“ der American Psychological Association (ASA) bezeichnet worden.

Die ekelhaften Seelen böser Weißer

Kroschs Twitterseite verkündet, daß sie „queer“ ist und die Fürwörter „her oder they“ bevozugt. Sie ist auch mit einer „Ehefrau und Bulldogge“ verheiratet. Die amerikanische Psychologie hat einen weiten Weg hinter sich: von der Einstufung von Lesbentum als Geistesstörung zur Bezeichnung einer lesbischen Fanatikerin als „aufsteigenden Stern“.

Und Krosch ist eine Fanatikerin, würde ich sagen. Eine antiweiße Fanatikerin, um genau zu sein, und das ist zweifellos der Grund, warum die ASA so stolz auf sie ist. Krosch stimmt einigen berühmten Worten nicht zu, die Königin Elizabeth I. von England (1533 – 1603) zugeschrieben werden: „Ich würde keine Fenster in die Seelen von Menschen machen.“ Amy Krosch will Fenster in die Seelen von Menschen machen. Das heißt, nur solange es die Seelen von Weißen sind, und nur solange Krosch das, was sie findet, für die Förderung des Hasses auf Weiße benutzen kann:

Diskriminierung kann im Handumdrehen geschehen, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Knappheit, laut einer neuen Studie aus der Cornell University. „Die Geisteshaltung der Knappheit kann Diskriminierung wirklich verschärfen“, sagte Amy Krosch, Assistenzprofessorin für Psychologie in Cornell. „Wir zeigen, daß winzige Verschiebungen in der Verarbeitung von Gesichtern aus Minderheitsgruppen unter Knappheit nachteilige Konsequenzen für die Ungleichheit haben könnten.“

Im ersten Experiment wurden 71 Psychologiestudenten aus einer privaten Universität – von denen keiner sich als schwarz oder afroamerikanisch identifizierte – ersucht, Bilder weißer und schwarzer männlicher Gesichter auf einem Bildschirm anzusehen. Die Teilnehmer vergaben dann an jedes Gesicht bis zu 10 Dollar auf der Grundlage „subtiler Wahrnehmungen dessen, wie sehr die Empfänger es verdienten.“

Einer Kontrollgruppe wurde gesagt, 10 Dollar seien das Höchste, was jedes Gesicht bekommen konnte. Aber die Mitglieder der Experimentalgruppe glaubten, daß sie jedes Mal willkürlich nur 10 von möglichen 100 Dollar vergeben konnten – ein Unterschied, der ein Gefühl der Knappheit vermittelte.

Kopfhautelektroden maßen die Zeit, die jeder Studienteilnehmer brauchte, um die Empfänger eindeutig als menschliche Gesichter zu erkennen, ein unterbewußter Prozeß, der mit Aktivitäten im Gyrus fusiformis verbunden ist und von dem man weiß, daß er nur 170 Millisekunden dauert, oder weniger als zwei Zehntelsekunden.

Innerhalb der Kontrollgruppe brauchten die Testsubjekte ungefähr gleich lange für die Verarbeitung der Gesichter jeder Rasse und verteilten das Geld gleichmäßig an sie. Aber in der Gruppe, die die Ressourcen als knapp wahrnahm, brauchten die Teilnehmer im Durchschnitt „signifikant länger“ für die Verarbeitung schwarzer Gesichter als für weiße Gesichter, fand die Studie heraus. Die Forscher zeigten auch, daß diese Wahrnehmungsverzögerungen mit Voreingenommenheit gegen Schwarze verbunden waren und die Teilnehmer schwarzen Gesichtern weniger Geld zuwiesen.

„Sie brauchen länger, ein schwarzes Gesicht als Gesicht zu sehen, und das Ausmaß, in dem das Geschieht, sagt dann voraus, wie sehr sie dieses schwarze Individuum diskriminieren“, sagte Krosch.

Kroschs Team führte dann eine zweite Reihe von Experimenten durch, die die Gehirnaktivität abbildete, um zu testen, ob die „behinderte“ visuelle Verarbeitung schwarzer Gesichter mit einer Abwertung von Gesichtern und dann mit voreingenommenem Verhalten verbunden war.

Die Scans enthüllten eine gedämpfte Aktivität im Striatum, einer Gehirnregion, die an der Bewertung und an der Verarbeitung von Belohnungen beteiligt ist. Das deutet darauf hin, daß Testsubjekte schwarze Gesichter, die sie sahen, als „weniger gesichtsartig“ abgewertet haben könnten, oder in gewissem Sinne als weniger menschlich. Gedämpfte Aktivität im Gyrus fusiformis und im Striatum korrelierte mit weniger Geld, das schwarzen Empfängern gegeben wurde. Diese Studie wurde von der National Science Foundation finanziert. (When money is scarce, biased behavior happens faster, Science Daily, 29. Oktober 2019)

Das ist ein Bericht über Kroschs Artikel „Scarcity disrupts the neural encoding of Black faces: A socioperceptual pathway to discrimination“ (geschrieben in Zusammenarbeit mit David M. Amodio von der New York University). Und dies ist ein interessanter Teil des Berichts: „…Psychologiestudenten aus einer privaten Universität – von denen keiner sich als schwarz oder afroamerikanisch identifizierte…“ Krosch wollte nichts Unerwünschtes in den Gehirnen von Schwarzen finden, daher schloß sie sie aus ihrer Studie aus. Ich denke, ihre Forschung war (und ist) von Feindseligkeit gegenüber Weißen motiviert und beabsichtigt, mehr von selbiger zu fördern. Und beachten Sie die Phrase „none of which“, vermutlich die von Krosch oder einer ihrer Mitarbeiter ausgewählte Formulierung. Die Phrase sollte „none of whom“ lauten, weil die Studenten menschliche Wesen sind, keine Tiere oder unbelebte Objekte. Bedeutet die Verwendung von „which“, daß jemand in „Kroschs Team“ die Studenten „abwertete“ und sie als „in gewissem Sinne weniger menschlich“ sieht? Gut möglich.

Punim-Parade

Und falls Sie gern einen Blick auf Kroschs Team hätten, hier ist eine Auswahl progressiver Punims (Jiddisch für „Gesicht“), gepostet an Kroschs Social Perception and Intergroup Inequality Laboratory, oder kurz Krosch Lab:

Miss Krosch selbst steht rechts außen (auf dem Foto, beeile ich mich hinzuzufügen), aber ihr Punim verdient einen genaueren Blick. Hier ist ein weiteres Foto dieser faszinierenden Wissenschaftlerin:

Amy Krosch, aufsteigender Stern der American Psychological Association (mit Greta Thunberg zum Vergleich)

Krosch hat ein breites, testosteronisiertes Punim wie das der fanatischen schwedischen Klimakreuzzüglerin Greta Thunberg. Nun wurde ich in den Kommentaren zu meinem letzten Artikel auf TOO getadelt, weil ich die Aufmerksamkeit auf geringfügige Defizite der physischen Schönheit der Journalisten Stephen Daisley und Tanya Gold gelenkt hatte, aber ich denke nicht, daß der Tadel berechtigt war. Wie der große Chateau Heartiste oft betont hat: „Physiognomie ist real“. Die Hässlichkeit des Linkentums als Ideologie widerspiegels sich oft in der Hässlichkeit von Linken als Menschen. Ich stimme auch dem faszinierenden Artikel auf National Vanguard zu, der argumentiert, daß „die Juden selbst ein unattraktives und im Durchschnitt hässliches Volk“ sind und daß „Juden als Gruppe gegen Schönheit sind“. Tatsächlich rät der Talmud Juden, physische Schönheit nicht als wichtig in der Ehe zu betrachten: „Denn ‚falsch ist Anmut, und Schönheit ist nutzlos.‘ Achtet auf gute Fortpflanzung, denn das Objekt der Ehe soll Kinder haben“ (Taanith 26b und 31a).

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„Denken Juden anders?“: Aspekte jüdischer Selbstglorifizierung

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original „Do Jews Think Differently?”: Aspects of Jewish Self-Glorification erschien am 16. Oktober 2019 auf The Occidental Observer.

„Und welche hohle, beleidigende Selbstüberschätzung! Da wird unter beständigen hämischen Schimpfreden bewiesen, daß die Nation Kants eigentlich erst durch die Juden zur Humanität erzogen, daß die Sprache Lessings und Goethes erst durch Börne und Heine für Schönheit, Geist und Witz empfänglich geworden ist! Welcher englische Jude würde sich je unterstehen, in solcher Weise das Land, das ihn schützt und schirmt, zu verleumden? Und diese verstockte Verachtung gen die deutschen Gojim ist keineswegs blos die Gesinnung eines vereinzelten Fanatikers. Keine deutsche Handelsstadt, die nicht viele ehrenhafte, achtenswerthe jüdische Firmen zählte; aber unbestreitbar hat das Semitenthum an dem Lug und Trug, an der frechen Gier des Gründer-Unwesens einen großen Antheil, eine schwere Mitschuld an jenem schnöden Materialismus unserer Tage, der jede Arbeit nur noch als Geschäft betrachtet und die alte gemüthliche Arbeitsfreudigkeit unseres Volkes zu ersticken droht; in tausenden deutscher Dörfer sitzt der Jude, der seine Nachbarn wuchernd auskauft. Unter den führenden Männern der Kunst und Wissenschaft ist die Zahl der Juden nicht sehr groß; umso stärker die betriebsame Schar der semitischen Talente dritten Ranges. Und wie fest hängt dieser Literatenschwarm unter sich zusammen; wie sicher arbeitet die auf den erprobten Geschäftsgrundsatz der Gegenseitigkeit begründete Unsterblichkeits-Versicherungsanstalt, also daß jeder jüdische Poetaster seinen Eintagsruhm, welchen die Zeitungen spenden, blank und baar, ohne Verzugszinsen, ausgezahlt erhält.“

Heinrich von Treitschke, Ein Wort über unser Judenthum, 1879 (Seite 2-3 in der verlinkten PDF; hier vom Übersetzer etwas ausführlicher zitiert als von Andrew Joyce in seinem Originalartikel).

Wie anhand des obigen Zitats des deutschen Historikers und Politikers Heinrich von Treitschke aus dem neunzehnten Jahrhundert gezeigt, ist Selbstglorifizierung seit langem ein bekanntes Merkmal des jüdischen Ethnozentrismus gewesen und hat häufig zu antijüdischen Gefühlen in Wirtspopulationen beigetragen. Sie kommt jedoch in existierenden Studien über Antisemitismus fast gar nicht vor. Hauptsächlich kann dieses Fehlen damit erklärt werden, daß Antisemitismus laut überliefertem Wissen etwas ist, dem Juden seitens feindseliger Wirtspopulationen aus irrationalen Gründen ausgesetzt sind, statt etwas, bei dessen Verursachung oder Provozierung Juden eine Rolle haben. Jüdisches Verhalten, besonders die Art von Verhalten, zu dem Charakterzüge gehören, die gegenüber Fremdgruppen negativ oder feindselig sind, wird daher in der jüdischen Geschichtsschreibung und in den Sozialwissenschaften betreffend die Juden bemerkenswert vernachlässigt. Eine sekundäre Erklärung für die Vernachlässigung der jüdischen Selbstglorifizierung bei der Entwicklung von Antisemitismus, oder auch einfach als Aspekt der jüdischen Identität oder Persönlichkeit, ist die Spärlichkeit ernsthafter Studien des jüdischen Ethnozentrismus. Der folgende Essay versucht, sich dieser Lücke anzunehmen, indem er Aspekte und Beispiele der jüdischen Selbstglorifizierung untersucht und die Hypothese vorbringt, daß die jüdische Selbstglorifizierung als Beispiel sowohl für positiven als auch negativen Ethnozentrismus betrachtet werden sollte – daß sie Loyalitäten und Selbstwertschätzung gegenüber Eigengruppe bestärkt, während sie die Loyalitäten und das Selbstwertgefühl von Fremdgruppen schwächt.

Juden haben unter sich einen Witz, der ungefähr so geht: Eine Schulklasse wird ersucht, einen Aufsatz über Giraffen zu schreiben; der kleine Tom Smith überreicht einen Text über den Hals, der kleine John Baker schreibt über ihre Ernährung, andere schreiben über den Schwanz, die Lebensumwelt und so weiter. Dann gibt der kleine Benny seinen Text ab, und sein Titel lautet: „Die Giraffe und die Juden.“

Der Witz, der unter Nichtjuden wenig bekannt ist, vermittelt eine wichtige Binsenwahrheit – daß für Juden alles, egal wie fernliegend oder abstrakt, oft auf die Idee und das Gefühl zurückkommt, jüdisch zu sein. In anderen Worten, es ist ein Witz über jüdischen Ethnozentrismus. Daß der Witz Nichtjuden nicht sehr bekannt ist, spricht für die Tatsache, daß jüdischer Ethnozentrismus etwas ist, das von Juden sehr häufig diskutiert und gefeiert wird, aber auch etwas, das häufig heruntergespielt, verschleiert oder sogar geleugnet wird, wenn es von Fremdgruppen beanstandet wird. Daher sollte es nicht überraschen, daß es sehr wenig objektive wissenschaftliche Literatur gibt, die sich ausdrücklich mit der Art befaßt, wie Juden einander sehen und betrachten, und wie sie sich als Juden betrachten. Allgemeiner ist bemerkt worden, daß Juden eine Abneigung dagegen haben, überhaupt objektiv studiert zu werden, und daß sie notorisch unwillig sind, Fragen von Volkszählungen zu beantworten, was in fast jedem Diaspora-Land eine beständige Unmöglichkeit zur Folge hat, ihre Populationsgröße genau festzustellen.[1] Diese Abneigung gegenüber Volkszählungen ist als kulturelles Überbleibsel früherer Reaktionen auf Verfolgungen erklärt worden, obwohl man argumentieren kann, daß sie sich im Laufe der Zeit aus proaktiveren, bewußten und strategischen Gründen entwickelt hat, zum Beispiel als Hilfe bei der Vermeidung des Militärdienstes im Russischen Reich und bei der Umgehung quantitativer Populationsbeschränkungen bei Wohnsitzrechten für Juden, die im frühneuzeitlichen Europa erteilt wurden.[2]

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Die Bürde des Judelns (1): „Messianismus“

Von Tanstaafl, übersetzt von Lucifex. Das Original The Burden of Jewing, Part 1 – „Messianism“ erschien am 23. Juni 2019 auf Age of Treason.

Ich habe The Burden of Silence: Sabbatai Sevi and the Evolution of the Ottoman-Turkish Dönmes, geschrieben von Cengiz Sisman und veröffentlicht 2015, zur Hälfte durchgelesen. Das ist eine gute Stelle, um innezuhalten und meine bisherigen Eindrücke zusammenzufassen. Ich wollte mehr über die heimlichtuerischen Kryptojuden der Türkei, die Dönmeh oder Dönmes, erfahren, und es scheint, daß die frühere, kreischigere Phase ihres „stillen“ Judelns besonderer Aufmerksamkeit wert ist.

Die erste Hälfte des Buches fokussiert sich auf den Ursprung der Dönmeh im Osmanischen Reich circa in den 1660ern. Es ist im Wesentlichen eine Biographie des Rabbi Sabbatai Sevi [Schabbtai Zvi] und skizziert auch die sabbatianistische Bewegung, die fanatische Sekte von Juden, die Sevi inspirierte. Zu der Zeit war das Judeln relativ offen und weitverbreitet, und es war selbst von Nichtjuden relativ gut als Judeln erkannt und dokumentiert. Natürlich war das Ausmaß und die Tiefe dieses Judelns nicht gut bekannt und nicht richtig verstanden, selbst von den meisten zeitgenössischen nichtjüdischen Beobachtern.

Die Geschichte spielt sich am Rande Europas ab und verbleibt am Rand des weißen Denkens, aber die Konsequenzen reichen tief und klingen weiterhin nach. Das Thema ist vielversprechend – ein Enthüllungsbericht über Jahrhunderte des heimlichen Judelns -, aber was der Autor abliefert, ist mehr Würdigung als Enthüllung. Das Buch wird als die „erste Monographie über den Sabbatianismus“ beworben, weil es den ersten Versuch darstellt, zeitgenössische nichtjüdische Quellen mit dem eifersüchtig gehüteten Judennarrativ zu integrieren. Nichtjüdische Quellen werden zitiert, aber hauptsächlich, um jene Aspekte der Geschichte zu stärken, die für Nichtjuden am wenigsten interessant sind – die spekulativen, spitzfindigen Abschweifungen darüber, wer was und wo sagte oder tat, beruhend auf immer noch spärlichen Beweisen.

Dankenswerterweise gibt es nur ein paar Abschnitte, wo Sisman es als gegeben annimmt, daß sein Leser mit irgendeinem Punkt der jüdischen Orthodoxie vertraut ist (oder sich darum schert). Seine Prosa ist klar und nicht mit der Theatralik gespickt, die man üblicherweise in jüdischen Versionen der Historie findet. Und es ist nicht schwierig, in dieser Geschichte über eine obskure Sekte von Juden an einem bestimmten Ort die Umrisse allgemeinerer Muster und die viel breitere Wirkung zu sehen, die das Judeln durch Zeit und Raum gehabt hat. Oberflächlich betrachtet beschreibt Sisman, wie die judigsten Juden die Türken bejudelten. Aber er beschreibt auch, wenn auch manchmal zwischen den Zeilen, allgemeiner das Judeln.

Die Doppelnatur seiner Erzählung beginnt mit dem Titel, The Burden of Silence [„Die Bürde des Schweigens“]. Dieser scheint sich vielleicht nur auf die Dönmeh und ihren Schwindeln zu beziehen, aber er trifft genauso sehr auf Den Stamm als Ganzes zu. Dies ist nur eine von vielen Betrügereien, die ihr tribalistisches Strafgesetz des Schweigens begünstigt hat.

Ein ehrlicherer Titel wäre gewesen: Such a Burden to Trick the Goyim, Time and Again, Without Gloating [„Solch eine Last, die Goyim wieder und wieder hereinzulegen, ohne sich hämisch damit zu brüsten“]. Wie bei jeder Entschuldigung für jüdische Krypsis muß man sich die „Last“ des Juden vorstellen, der „gezwungen“ ist zu lügen und sich zu tarnen. Stellt euch das „Schweigen“ vor, nicht frei als Jude kreischen zu können und über die dreckigen Goyim kreischen zu müssen, während man ihr Mit-Goy posiert. Stellt euch das „Trauma“ vor, die Goyim manipulieren zu müssen, von denen man sich nährt.

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Der Niedergang des Westens, Teil 6 („Die Judenfrage“)

Im Pentagon im März 2001, von links: David Ivry, israelischer Botschafter in den USA; Paul D. Wolfowitz, amerikanischer Vize-Verteidigungsminister; Ariel Sharon, israelischer Premierminister; Donald H. Rumsfeld, US-Verteidigungsminister; Martin Indyk, US-Botschafter in Israel.

Von Greg Johnson, übersetzt von Lucifex. Das Original Decline of the West, Part 6 erschien am 1. August 2019 auf Counter-Currents Publishing.

[Vorbemerkung des Übersetzers: Der Siebenteiler „Decline of the West“ ist die Transkription einer Konversation zwischen Darryl Cooper und Greg Johnson, die in Darryl Coopers Podcast „Decline of the West“ im Dezember 2016 stattfand. Ich habe davon nur diesen Teil 6 übersetzt, weil darin die Judenfrage sehr gut behandelt wird. Die anderen Teile habe ich weggelassen, weil mich darin u. a. die naive Trump-Gläubigkeit und das zu häufige Vorkommen des Wortes „aristocratic“ in positivem Sinne gestört haben. Für Interessierte reiche ich die Links zu den anderen sechs Teilen am Schluß nach.]

 

Darryl Cooper: Ich würde sagen, für viele Amerikaner auf Seiten der Rechten ist der größte und letzte Stolperstein die Judenfrage. Was ist die Judenfrage? Warum verdient sie klar und separat genannt zu werden, statt daß sie bloß irgendwie eine offenkundige Tatsache ist, die aus dem Ethnonationalismus im Allgemeinen folgt?

Greg Johnson: Ich habe tatsächlich einen Artikel mit dem Titel „Reframing the Jewish Question“ geschrieben, wo ich argumentiere, daß sie bloß eine Implikation erster Ordnung des Ethnonationalismus ist.

DC: Das ist aber eine schlechte Vorbereitung.

GJ: Was du sagst, widerspiegelt eine sehr häufige Einstellung unter weißen Nationalisten. Sie sagen immer: zuerst fangen wir mit Ethnonationalismus und Realismus in Rassendingen an. Aber die Judensache ist wie höhere Mathematik. Es ist wie fortgeschrittene Infinitesimalrechnung. Wir müssen nicht sofort dazu übergehen. Meine Antwort lautet: Nein, es ist keine fortgeschrittene Infinitesimalrechnung. Es ist eine offensichtliche Implikation erster Ordnung des ethnonationalistischen Prinzips, welches lautet, daß der beste Weg zur Verhinderung von Konflikten zwischen verschiedenen Völkern in dem Ausmaß, wie das möglich ist, darin besteht, daß sie ihre souveränen Heimatländer haben.

Und sieh da, die Juden haben wirklich sehr lange Zeit dafür gekämpft, ein souveränes jüdisches Heimatland zu schaffen, nämlich Israel. Und meine Einstellung ist, daß Juden in ihrem souveränen Heimatland leben sollten. Aber sie tun es nicht, weil sie nicht dazu gezwungen sind und weil es sehr vorteilhaft für sie ist, beides zu haben. Sie haben ihren Ethnostaat, und sie leben auch als Diaspora. Nun profitiert der Ethnostaat davon, weil die Diaspora sich ständig in die inneren Angelegenheiten ihrer Wirtsgesellschaften zur Unterstützung Israels einmischt.

Das trifft besonders in den Vereinigten Staaten zu, wo wir so viele Juden haben, wie in Israel leben, und Israel jedes Jahr Milliarden Dollars in Krediten und direkten Geschenken bekommen, und in Krediten, die nie zurückgezahlt werden. Daher sind sie einfach Geschenke. Amerikaner haben seit 2003 auch das Blut ihres Volkes und Billionen Dollars in Kriegen im Nahen Osten verschwendet, die von israelischen strategischen Kalkulationen diktiert werden. Ich werde es nicht einmal würdigen, indem ich sage, daß es in ihrem Interesse ist. Aber sicherlich kalkulierten sie, daß es in ihrem Interesse ist. US-Interessen gingen einfach nicht in die Rechnung ein. Es ist absolut katastrophal, daß unsere Außenpolitik von Leuten kontrolliert werden, die vorrangig an die Interessen einer fremden Gesellschaft denken, nämlich Israel, statt an das Wohl Amerikas.

Juden sind ein eigenes Volk, und sie sind einander loyal, und das ist alles gesund und gut und schön. Aber wenn das wahr ist, dann können wir ihnen nicht gleichzeitig die Staatsbürgerschaft in unseren Gesellschaften geben, Macht in unseren Gesellschaften und Einfluß auf unsere Gesellschaften. Das ist es, was die Judenfrage ist. Diese Judenfrage entstand mit der Emanzipation jüdischer Gemeinschaften in Europa. Sehr lange Zeit waren sie abgekapselte, sich selbst regierende Gemeinschaften. Dann wurden sie von Napoleon „emanzipiert“. Er war der große Emanzipator des Judentums. Sobald die Juden emanzipiert waren und Bürger der Gesellschaften um sie herum wurden, stellten die Menschen eine Frage: „Nicht nur sind Juden Bürger unserer Gesellschaft, mit all den Rechten von Bürgern, sondern sie sind eigentlich auch Bürger ihrer eigenen Gesellschaft. Ihre primäre Loyalität gilt anderen Juden überall auf der Welt, sogar in mit uns rivalisierenden Gesellschaften sogar in den Gesellschaften unserer Feinde, sogar in Gesellschaften, gegen die wir Krieg führen. Ist da nicht etwas seltsam daran? Ist das nicht eine inhärent ungerechte und nachteilige Beziehung, die wir begründet haben?“

Betrachten wir das im Sinne der Spieltheorie. Genauso wie eine Teamstrategie eine individualistische Strategie schlägt, ist, wenn man jemanden mit doppelter Staatsbürgerschaft hat, diese doppelte Staatsbürgerschaft im Grunde eine Art, wie dieses Team gegen dich spielen kann. Sie können dein System hacken. Und so wie sich das neunzehnte und zwanzigste Jahrhundert entwickelte, sahen wir dieses Muster immer wieder. Einflußreiche jüdische Minderheiten in verschiedenen europäischen Gesellschaften verursachten Kriege, Revolutionen und katastrophale Politik für die Gesellschaften, deren Bürger sie vorgeblich waren und auf deren Gemeinwohl sie somit vorgeblich hätten bedacht sein sollen. Aber natürlich lag Juden mehr an ihrer wirklichen Nation, der jüdischen Nation. Wenn also die Interessen ihrer beiden Nationen in Konflikt geraten, tendieren sie dazu, die Partei der jüdischen Nation zu ergreifen. Was sehr schlecht für ihre Wirtsgesellschaften ist, weil Juden dazu tendieren, aufwärtsmobil und sehr einflußreich zu sein. Daher sind sie tendenziell gut dafür plaziert, die Interessen ihrer Wirtsgesellschaften zu untergraben.

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„Wie soll ich dich töten? Laß mich die Arten zählen“

Benjamin Netanyahu, der das Konzept Israels als rassischer Staat für Juden betont.

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Lucifex. Das Original How Shall I Kill Thee? Let Me Count the Ways erschien am 28. Juli 2018 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

 

 

Erst diese Woche führte Israel eine neue Version seines „Nationalitätsgesetzes“ ein, die noch ausdrücklicher klarmacht, daß die Staatsbürgerschaft für Juden ist – rassisch definiert als jene von jüdischer Abstammung – und nur für Juden, und daß Nichtjuden in Israel null Recht auf Selbstbestimmung oder volle Staatsbürgerschaft haben.

Es ist in Israel lange so gewesen – daß Israel nur für Juden ist. Aus Wikipedia erfahren wir, daß nur Juden, ihrer Ehepartner und Nachkommen ein Recht darauf haben, nach Israel einzuwandern und Staatsbürger zu werden unter dem

israelischen Nationalitätsgesetz von 1952, das… die Kriterien definiert, unter denen eine Person als Staatsbürger von Israel betrachtet wird. Das Rückkehrgesetz berechtigt Juden und ihre Ehepartner und Nachkommen, nach Israel zu migrieren, obwohl es für sich nicht die israelische Staatsbürgerschaft verleiht. Im Allgemeinen ist das Hauptprinzip der israelischen Staatsbürgerschaft das jus sanguinis (Staatsbürgerschaft durch Abstammung), statt das jus solis (Staatsbürgerschaft durch Geburtsort).

Israels neues Gesetz – das im Wesentlichen Verfassungsrang als „Grundgesetz“ hat – macht klarer als je zuvor, daß Israel ein rassischer Staat ist: 1) Israel wird als „Nationalstaat für das jüdische Volk“ definiert; und 2) das jüdische Volk – und nur das jüdische Volk – in Israel „hat ein ausschließliches Recht auf nationale Selbstbestimmung“ – in anderen Worten, Nichtjuden haben kein Recht auf Selbstbestimmung.

Nach dem Beschluß des Gesetzes sagte der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu zur israelischen Knesset: „Dies ist unser Land. Der Staat der Juden. Aber in den letzten Jahren hat es manche Leute gegeben, die versucht haben, das zu untergraben, und damit die Grundlagen unserer Existenz und unserer Rechte.“

Wie das israelische Gesetz nun ausdrücklicher als je zu vor feststellt, ist also „das Hauptprinzip“ – das Hauptprinzip – „der israelischen Staatsbürgerschaft das jus sanguinis (Staatsbürgerschaft durch Abstammung) statt des jus soli (Staatsbürgerschaft durch Geburtsort).“ Staatsbürgerschaft durch Abstammung! Wenn man den lateinischen Begriff wörtlich übersetzt, dann heißt es, durch das Recht des Blutes. Durch Blut in der Tat. Durch Rasse.

Amerika war eins eine Nation, in der die Staatsbürgerschaft durch das Blutsrecht definiert war – die Gründerväter definierten in ihrem Einbürgerungsgesetz von 1790, das mehr als eineinhalb Jahrhunderte lang Bestand hatte, die amerikanische Staatsbürgerschaft als offen nur für Männer und Frauen von weißer europäischer Abstammung. Was ist mit unserem Recht des Blutes geschehen? Jüdische Ränkeschmiede korrumpierten unsere Gesetzgeber und unsere Justiz und stürzten es, definierten als „amerikanisch“ jeden Invasor oder Landbesetzer oder Kannibalen, der es schaffte, zwischen zwei auf einer Karte gezeichneten imaginären Linien anzulanden. Sie änderten unsere Gesetze, um Amerika „komfortabler“ für sie zu machen, um unsere politische und kulturelle Macht mit Millionen von Invasoren zu verdünnen, ein Handlungsweg, durch den wir letztendlich tot und vergessen in dem Land sein werden, das wir schufen und aufbauten.

Wie in Amerika, so auch in Deutschland. Die Juden haben nun – mit ihrem enormen Einfluß dort, der durch das judaisierte Amerika durchgesetzt wird – die Gesetze und die Politik Deutschlands verändert, sodaß der Abschaum Afrikas und des Nahen Ostens wie eine Sturmflut aus Millionen Gallonen von ungeklärtem Abwasser in das Land strömt – und zu „neuen Deutschen“ erklärt wird. Die jüdischen Medien und die gekauften Politiker erklären, daß der Ausschluß dieser Invasoren von Bleiberecht und Staatsbürgerschaft eine Sünde und ein Verbrechen der allerschlimmsten Art sei. Den Deutschen – einem eigenen Volk, das seit Tausenden von Jahren existiert hat – wird somit ebenfalls ihr Recht des Blutes verweigert, und sie werden bald zu existieren aufhören, falls nicht bald etwas Radikales unternommen wird.

So ist es auch in fast jedem Land, wo Weiße leben. Uns wird unser Recht des Blutes verweigert – wird unsere Existenz als solche verweigert. Und verweigert wird uns das durch die wohlhabendste Volksgruppe der Welt, die Juden, die die Medien kontrollieren und daher die Politiker unter der Massendemokratie – genau dieselbe Gruppe, die ihren eigenen ausdrücklich rassenationalistischen Staat Israel hat.

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Rasse und Juden: Stimmen aus der Antike

Cicero, Tacitus, Strabo und William Pierce

Von Tanstaafl, übersetzt von Lucifex. Das Original Race and Jews – Part 6 erschien am 18. November 2014 auf Age of Treason.

Die Juden haben seit Jahrtausenden jede Nation, jedes Imperium und jede Zivilisation in Europa und im Nahen Osten infiltriert, manipuliert, ausgenützt und überlebt. Das jüdische Problem ist ein altes Problem. Der Rassecharakter und die Natur der Juden ist nicht etwas, das die Europäer erst im 15. Jahrhundert mit den Gesetzen zur Reinhaltung des Blutes in Spanien bemerkten. Wir haben uns schon zuvor damit befaßt, was zeitgenössische Schwachköpfe zu sagen haben. Diesmal werden wir uns einige Beobachtungen des jüdischen Rassecharakters ansehen – der Persönlichkeitsmerkmale, die für das Kollektiv charakteristisch sind – die mehr als zwei Jahrtausende in die Vergangenheit zurückreichen.

Cicero, ein römischer Staatsmann im 1. vorchristlichen Jahrhundert, bemerkte:

Die Juden gehören zu einer dunklen und abstoßenden Macht. Man weiß, wie zahlreich diese Clique ist, wie sie zusammenhalten und welche Macht sie durch ihre Vereinigungen ausüben. Sie sind eine Nation von Gaunern und Täuschern.

Tacitus war im 1. nachchristlichen Jahrhundert ein Senator und ein Historiker des Römischen Reiches. In The Works of Tacitus, Volume 4, veröffentlicht 1752, schrieb Thomas Gordon:

Was die Juden betrifft, so folgte er der Tradition und den Darstellungen, die unter den Römern gängig waren. Er sagt, welche unterschiedlichen Beziehungen es gab, und fügt weder irgendetwas hinzu, noch stellt er die Dinge in böswilliger Absicht falsch dar. Es war ein obskurer Staat; im Allgemeinen von irgendeiner größeren Macht versklavt: von den Assyrern, Ägyptern, Griechen und dann von den Römern, und verdammt von allen, genauso sehr, wie sie selbst alle hassten. Sie hatten keine Barmherzigkeit oder Wohltätigkeit für die Nichtjuden und Unbeschnittenen übrig, und nachdem sie überzeugt waren, daß der Allmächtige nur sie liebte, bildeten sie sich ein, daß er die gesamte menschliche Rasse außer ihnen verabscheue, und daher verabscheuten auch sie sie: Sodaß von Tacitus allzu wahrhaft gesagt wurde: „adversus omnes alios hostile odium.”

Dies ist eine wohlbekannte Phrase unter Gelehrten und ist seither in vielen Variationen in Erscheinung getreten. Was Tacitus sagte, war: „Sie hassen alle anderen und sind ihnen feindlich gesonnen.“

In Notices of the Jews by the Classic Writers of Antiquity, veröffentlicht 1870, bemerkt John Gill, daß Tacitus die Gesetze der Juden als „menschenfeindlich und dazu kalkuliert, den Juden mit Hass und Gegnerschaft zum Rest der Menschheit zu inspirieren“ bezeichnet.

Strabo, ein griechischer Geograph des 1. Nachchristlichen Jahrhunderts, war ein weiterer antiker Beobachter, der die Juden bemerkte. Ich fand Strabos Weisheit in eine breitere Darstellung von William Pierce von 1998 eingebettet, How It Fits Together:

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Der Judaismus in der Welt der Antike

Von Julius Evola. Das Original „L’ebraismo nel mondo antico“ erschien in der Juliausgabe 1938 von La Vita Italiana und wurde von Das Gletscherkreuz für Counter-Currents Publishing ins Englische übersetzt. Deutsche Übersetzung auf Basis dieser am 16. Januar 2018 auf Counter-Currents erschienenen englischen Fassung, Judaism in the Ancient World, von Lucifex.

Eines der taktischen Argumente, die am häufigsten gegen jene verwendet werden, die das jüdische Problem heute zur Sprache bringen, ist, daß der Antisemitismus eine bloße Modeerscheinung sei, eine importierte Ideologie, ein Versuch, den deutschen Rassismus und Nazismus nachzuahmen, etwas, das keinen wirklichen Platz in unserem Land [Italien; d. Ü.] hat.

Wir haben Behauptungen dieser Art bereits in der Juniausgabe des Vorjahres gekontert, indem wir gezeigt haben, daß das jüdische Problem in Italien unabhängig von rassistischen oder nazistischen Prämissen formuliert werden kann und sollte, und daß es nicht künstlich entsteht, sondern vielmehr in seiner höchsten Form in direkter Verbindung mit der römischen imperialen Idee. [1]

Ein weiteres taktisches Argument besteht in der Behauptung, daß der Antisemitismus heute bloß der säkularisierte Überrest religiöser Vorurteile sei. Das Christentum, wird behauptet, schuf den Antisemitismus. Coudenhove-Kalergi hat auf dieser Grundlage sogar versucht, die instinktive Abneigung, die viele Nichtjuden gegenüber Juden empfinden, auf der Grundlage eines unterbewußten Erbes zu erklären. An der Wurzel dieses Instinkts, behauptet er, befindet sich der Hass, der einst vom Christentum gegen jene eingeimpft wurde, die Jesus zu Folter und Tod führten und die ausriefen, daß sein Blut über sie kommen solle. Auch diese Ansicht ist tendenziös und unrichtig. Ihre Hauptwiderlegung ist die Tatsache, daß der Antisemitismus bereits in einer Welt existierte, in der das Christentum noch nicht erschienen war. Die antike vorchristliche, arische, klassische und mediterrane Welt kannte schon klar definierte Formen von Antisemitismus und spürte bereits intuitiv die jüdische Bedrohung, oft in Begriffen, die jenen von heute auffallend ähneln. Wir halten es für sehr angebracht, diese Tatsache hervorzuheben. Daher wird es nicht schaden, auch wenn viele antisemitische Dokumente aus der klassischen Antike der Öffentlichkeit bereits allgemein bekannt sind, sie schnell zu betrachten, um das oben erwähnte polemische Argument endlich zu beseitigen. Außerdem ist bekannt, daß Antisemitismus auf christlicher Grundlage in gewissem Ausmaß einen Bumerang-Effekt erzeugt hat: sobald er vom Christentum gegen die Juden geschleudert wird, droht er letztendlich auf das Christentum selbst zurückzuwirbeln. Die radikalsten Formen des zeitgenössischen Antisemitismus greifen das jüdische Element im Christentum selbst an. Wir wiederholen jedoch, daß die Tatsache, daß es schon in der Antike Antisemitismus gab, ein wichtiger Faktor bei der Befreiung des jüdischen Problems von jeglichen christlichen Prämissen ist.

Wenn man sich auf die Welt der klassischen Antike bezieht, muß man die Bedeutung des Begriffs „Antisemitismus“ klarstellen. Die Einstellung, die dieser Begriff bezeichnet, richtete sich in der klassischen Antike nie zum Beispiel gegen die Assyrer, die Babylonier oder die Araber, die alle semitische Völker sind. Somit wäre es richtiger, von „Antijudaismus“ zu sprechen. Es stimmt, daß man die Verwendung des nun gängigen Begriffs „Antisemitismus“ auf der Grundlage einer breiteren Gegnerschaft zwischen allgemeinen Zivilisationstypen und Weltsichten rechtfertigen könnte [https://www.counter-currents.com/2015/07/the-jewish-question-in-the-spiritual-world/]: aber dies würde zu weit führen und uns von dem Thema wegführen, das wir hier spezifisch zu diskutieren beabsichtigen. Es sollte daher von Anfang an klargemacht werden, daß, wenn wir von „Antisemitismus“ in der antiken Welt sprechen, dies in der Bedeutung von „Antijudaismus“ verstanden werden sollte.

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Pathologie und Pathogen

Von Tanstaafl, übersetzt von Deep Roots. Das Original Pathology and Pathogen erschien am 3. Februar 2015 auf Age of Treason.

Andrew Joyces neuer Artikel, The Bizarre World of Dr Theodore Isaac Rubin, ist großteils hervorragend. Er handelt davon, wie Juden „Antisemitismus“ erklären:

Obwohl 2009 geschrieben, ist Ted Rubins Anti-Semitism: A Disease of the Mind in mehrerer Hinsicht ein Relikt einer vergangenen Ära, indem es ein klassisches Werk des Freudianismus und der Psychoanalyse alter Schule ist. Kevin MacDonald hat in The Culture of Critique angemerkt:

„Ein Weg, wie die Psychoanalyse spezifisch jüdischen Interessen gedient hat, ist die Entwicklung von Theorien über den Antisemitismus, die den Mantel der Wissenschaft tragen, indem sie die Bedeutung von Interessenkonflikten zwischen Juden und Nichtjuden herunterspielen. Obwohl diese Theorien im Detail stark variieren – und, wie es für psychoanalytische Theorien allgemein typisch ist, gibt es keine Möglichkeit, sich empirisch zwischen ihnen zu entscheiden – wird der Antisemitismus im Rahmen dieser Theorien als eine Form von nichtjüdischer Psychopathologie gesehen, die aus Projektionen, Repressionen und Reaktionsbildungen resultiert, welche letztendlich einer zu Pathologie führenden Gesellschaft entstammen.“

Statt daß Antipathie ein natürliches und normales Ergebnis echter Interessenkonflikte ist, wird Antipathie gegen Juden somit als psychologische Krankheit gesehen – die absolut nicht am Verhalten von Juden liegt und in jeder Weise an der westlichen Kultur. Dies ist die zentrale Stoßrichtung von Rubins Buch.

Rubin verschwendet keine Zeit, um zur Anwendung von medizinischer und psychiatrischer Sprache auf anti-jüdische Einstellungen zu kommen. Sie umfassen (S. 11-12) eine „bösartige emotionale Krankheit“, eine „psychiatrische Krankheit“ und eine „chronische, pandemische und unglaublich destruktive Seuche.“

Ich stimme Joyces und MacDonalds Einschätzung zu. Antipathie ist ein natürliches und normales Ergebnis realer Interessenkonflikte. Ich würde hinzufügen, daß das Schlüsselwort in „Interessenkonflikt“ Konflikt ist, und die Wurzeln der Antipathie und des Konflikts sind rassischer Art. Mehr als alles andere macht Joyces Artikel den Zusammenstoß zwischen weißer und jüdischer Mentalität klar – die völlig unterschiedliche Art, wie jede Gruppe den Konflikt zwischen den Gruppen sieht.

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Die eiserne Wand

Der folgende Text stammt von Wladimir Ze’ev Jabotinsky (1880-1940) vom 4. November 1923 und findet sich auf Englisch in der Jewish Virtual Library unter dem Titel Texts Concerning Zionism: “The Iron Wall”. Über das Wirken von Wladimir Ze’ev Jabotinsky, eines der bedeutendsten Zionisten, wird in Der Hintergrund des Verrats (3): Zionismus zwischen den Weltkriegen ausführlicher eingegangen. Mit einem Vorwort und übersetzt von unserer Kommentatorin Luftpost. (Originalveröffentlichung auf „As der Schwerter“.) Vielen herzlichen Dank dafür. (Bild und Links eingefügt von Osimandia.)

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Vorwort von Luftpost

Manches liest es sich wie eine Blaupause für die Umvolkung Europas, finde ich – allerdings ist die „Supermacht”, die benutzt wird, eine andere, und natürlich sind die Methoden auf uns nürnbergisch und psychologisch zugeschnitten.

Der Begriff der „eisernen Wand” kommt mir ziemlich nützlich und als Mem gut anwendbar vor. Die „eiserne Wand” findet sich im öffentlichen „Diskurs”, in der Gesetzgebung, in der Straßengewalt, dem Wesley-Clark-Zitat und so weiter. Klonowskys Artikel – Biodeutsche, gebt auf, es ist vorbei, ihr seid nicht mehr kulturfähig – ist ein Teil davon. Zudem stolpert jeder, der den Begriff googelt (steht der Text erst mal im Netz) auf dessen Ursprung. Ganz harmlos. Als „Memwerkzeug“ geeignet, als Bild fühlbar. Oder ist das zu sehr um die Ecke gedacht?

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Wladimir Ze’ev Jabotinsky

Es ist eine exzellente Regel, einen Artikel mit dem wichtigsten Punkt anzufangen, aber diesmal finde ich es notwendig, mit einer persönlichen Einleitung zu beginnen.

Ich habe den Ruf, ein Feind der Araber zu sein, der sie aus Palästina hinauswerfen will und so weiter. Das ist nicht wahr.

Gefühlsmäßig ist meine Haltung den Arabern gegenüber die gleiche wie gegenüber allen anderen Nationen – höfliche Indifferenz. Politisch ist meine Haltung durch zwei Prinzipien bestimmt. Zu allererst halte ich es für völlig unmöglich, die Araber aus Palästina hinauszuwerfen. Es wird immer zwei Nationen in Palästina geben – was für mich gut genug ist, so lange die Juden zur Mehrheit werden. Und zweitens gehöre ich zu der Gruppe, die das Helsingfors-Programm erarbeitete, das Programm für die Rechte aller Nationalitäten, die im selben Staat leben. Bei der Ausarbeitung dieses Programmes hatten wir nicht nur die Juden im Kopf, sondern alle Nationen überall und seine Grundlage ist die Gleichheit des Rechts / der Rechte.

Ich bin bereit dazu, einen Eid zu schwören, der uns und unsere Nachfahren daran bindet, niemals etwas zu tun, das den Prinzipien der gleichen Rechte zuwider läuft und dass wir niemals versuchen werden, jemanden hinauszuwerfen. Das scheint mir ein ziemlich friedfertiges Glaubensbekenntnis [zu sein].

Es ist jedoch eine andere Frage, ob es immer möglich ist, ein friedliches Ziel durch friedliche Mittel zu realisieren. Denn die Antwort auf diese Frage hängt nicht von unserer Haltung gegenüber den Arabern, sondern ganz und gar von der Haltung der Araber uns und dem Zionismus gegenüber ab.

Nun, nach dieser Einleitung können wir uns dem Thema zuwenden.

Freiwillige Einwilligung nicht möglich

Es kann keine freiwillige Einigung zwischen uns und den palästinensischen Arabern geben. Weder jetzt noch in absehbarer Zukunft. Ich sage dies nicht so voller Überzeugung, weil ich die moderaten Zionisten verletzen will. Ausgenommen jene, die blind geboren wurden, haben sie vor langer Zeit realisiert, dass es völlig unmöglich ist, die freiwillige Zustimmung der palästinensischen Araber für die Umwandlung „Palästinas” von einem arabischen Land in ein Land mit jüdischer Mehrheit zu erhalten.

Meine Leser haben eine allgemeine Vorstellung von der Geschichte der Kolonisierung in anderen Ländern. Ich empfehle ihnen alle Präzedenzfälle, mit denen sie bekannt sind, zu überdenken und nachzusehen, ob es einen einzigen Fall irgendeiner Kolonisierung gibt, der mit dem Einverständnis der nativen Bevölkerung vorangebracht wurde. Es gibt keinen derartigen Präzedenzfall.

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Juden mißbrauchen weiße Frauen in industriellem Ausmaß, Teil 2

Der jüdische Produzent Harvey Weinstein und ein paar seiner Opfer. Wie viele andere jüdische Geschäftsmänner, Medienmänner und Geldmänner haben die Leben zahlloser weißer Frauen ruiniert?

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Lucifex. Das Original Jews Abuse White Women on an Industrial Scale, part 2 erschien am 11. November 2017 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

Zuvor erschienen: Juden mißbrauchen weiße Frauen in industriellem Ausmaß

 

 

Die Enthüllungen von räuberischem Sexualverhalten mächtiger Juden gegenüber weißen Frauen scheinen jede Woche exponentiell zu wachsen. Ermutigt durch den Fall des jüdischen Medienmoguls Harvey Weinstein melden sich immer mehr Opfer zu Wort. Die schuldigen jüdischen Medienmänner und jüdischen Geldmänner würden, wenn sie irgendein Gewissen oder Schamgefühl hätten, zu Tausenden aus den Fenstern millionenteurer Penthousewohnungen springen.

Wie ein Beobachter gestern witzelte, ist dieser sexuelle Mißbrauch so jüdisch wie das Alte Testament. Zum Beispiel wird in einem der „heiligen Bücher“ der Juden, dem Deuteronomium, der Besitz einer Frau durch deren Vergewaltigung gutgeheißen, solange ihr Vater mit ein paar Silberlingen bestochen wird:

Deuteronomuim 22:28-29: Wenn ein Mann einem unberührten Mädchen, das noch nicht verlobt ist, begegnet, sie packt und sich mit ihr hinlegt und sie ertappt werden, soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Silberschekel zahlen und sie soll seine Frau werden, weil er sie sich gefügig gemacht hat. Er darf sie niemals entlassen.

Man beachte auch, daß die Bestimmung mit den „fünfzig Schekeln“ nur gilt, „wenn sie ertappt werden.“ Wie der Mann sagte – serienweiser Mißbrauch von Frauen ist so alt wie das Alte Testament. Und wie derselbe Beobachter meinte: „Warum sollte es nicht so sein? Das Alte Testament ist ihr Theatermanuskript, und sie tun bloß, was ihr Gott Jahwe ihnen sagt. Wenn sie vergewaltigen, einschüchtern und lügen, verhalten sie sich in Wirklichkeit als ‚gute Juden‘. Hoffentlich findet der Rest der Welt das heraus, bevor es zu spät ist.“

Obwohl man sich bei jüdischen Schriften nicht darauf verlassen kann, daß sie historisch akkurat sind, sind sie oft psychologisch aufschlußreich. Im Deuteronomium weist der jüdische Gott sein Volk an, alle Männer jedes nichtjüdischen Volkes zu töten, das sich weigert, bereitwillig als Sklaven (und Sexsklavinnen) der Juden zu dienen, und dann die Frauen und Kinder zwangsweise als Sexsklaven zu behalten: „Wenn du vor eine Stadt ziehst, um sie anzugreifen, dann sollst du ihr zunächst eine friedliche Einigung vorschlagen. Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein.“ Jedoch sollten einem nichtjüdischen Volk, das sich weigert, umsonst für die Juden zu arbeiten, laut Jahwe all seine männlichen Erwachsenen getötet und seine Frauen und Kinder von den Juden als „Beute für euch“ genommen werden: „Lehnt sie eine friedliche Einigung mit dir ab und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern. Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen. Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.“  (Deuteronomium 20: 10-14)

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