Interrassische Pornographie ist nicht profitabel – sie ist politisch

Von G. D. Eric, Original Interracial Porn Isn’t Profitable, It’s Political, erschienen am 23. Februar 2015 auf National Vanguard.

Übersetzung von Cernunnos.

 

ANMERKUNG DER REDAKTION [von National Vanguard]: Einige der in diesem Artikel vorkommenden Handlungen und Ausdrucksweisen sind anstößig und widerlich, aber die Tatsachen unserer Unterdrückung gebieten es, daß sie bekannt werden. Empfindsame Personen und Kinder sollten diesen Artikel nicht lesen.

Interrassische Pornographie ist nicht profitabel; sie ist politisch

Von G. D. Eric, ursprünglich veröffentlicht auf Traditional Youth

Steven Hirsch, ein Jude, ist der stellvertretende Vorsitzende von Vivid Entertainment, dem größten Produzenten von Pornographie in den Vereinigten Staaten.

Steven Hirsch, ein Jude, ist der stellvertretende Vorsitzende von Vivid Entertainment, dem größten Produzenten von Pornographie in den Vereinigten Staaten.

IM FEBRUAR 2013 führte der jüdische Klatschhändler Harvey Levin einen “Kreuzzug für Rassengleichheit” , nachdem seine Sendung TMZ berichtet, daß es einen weißen Pornostar gebe, der sich weigerte, interrassischen Porno zu machen. Der „Kreuzzug“ bestand darin, daß der Jude Levin seine Lakaien ausschickte, um schwarze Pornosüchtige aufzuwiegeln und das Massenmediennetzwerk des „Stammes“ zu nutzen, um diese Frau unter Druck zu setzen, damit sie sich füge.

Alexis Texas, die Frau im Zentrum dieser künstlich erzeugten Kontroverse, erklärte, daß sie sich weigerte, Pornographie mit schwarzen Männern zu machen, weil das ihr weißes Publikum verprellen und somit ihr „Produkt“ weniger profitabel machen würde. Ihre Erklärung war, daß dies keine moralische oder rassische Entscheidung sei, sondern eine schlaue geschäftliche (das einzige Wertesystem, das in Amerika als legitim akzeptiert wird). Wie Levin selbst es ausdrückte: „Mehr schwarz = weniger grün.“ [Anm. d. Ü.: Mit „grün“ sind Dollarscheine gemeint.]

Interrassische Pornographie ist nicht profitabel

Ich habe mir eine Liste der 50 bestverkauften Pornofilme aller Zeiten angesehen, und in keinem einzigen kamen interrassische Szenen vor (womit in dem Gewerbe schwarze Männer mit weißen Frauen bezeichnet werden). Tatsächlich haben die populärsten weiblichen Pornostars, die in den meisten dieser bestverkauften Schmuddelfilme vorkommen – Jenna Jameson, Tera Patrick, Jill Kelly, Asia Carrera, Stormy Daniels und Jesse Jane -, in ihrer ganzen Karriere nie eine einzige interrassische Szene gemacht. Ich bin dazu Querverweisen nachgegangen, um das Zeitalter der Internet-Pornographie zu berücksichtigen, habe aber dieselben Ergebnisse gefunden. PornMD ist ein Datensammelprojekt, das die 10 populärsten Suchbegriffe auf pornographischen Webseiten überall auf der Welt gesammelt hat, und das Wort „interracial“ war nirgendwo auf dem Planeten unter den Top 10.

In Wirklichkeit war der Suchbegriff Nr. 1 bei den meisten einer nach ihrer eigenen ethnischen Gruppe.

In einer allumfassenden Studie zur Pornographie, die Informationen verwendete, welche von 10.000 Teilnehmern gesammelt wurden, fand man heraus, daß nur 53% der weiblichen Pornostars jemals interrassische Szenen machen. Der Rechercheur vermeldete auch, daß die meisten derjenigen, die doch bei Porno mit schwarzen Männern mitmachen, es tun, „wenn die Zeit richtig ist“, oder politisch inkorrekt ausgedrückt, sie tun es als letztes Mittel, wenn sie dringend Arbeit brauchen. Um eine Analogie zu verwenden: Es wäre, wie wenn Nicolas Cage einen Werbespot für Olive Garden machen würde, weil er mit seinen Kreditkartenschulden im Rückstand ist: das Niedrigste des Niedrigen unter den Niedrigsten der Niedrigen.

Agenten verlangen Prämien für die Verwendung ihrer Klientinnen in interrassischer Pornographie (nachdem das oft ihre Karrieren wegen des Boykotts weißer Männer versenkt), und doch verkaufen sich die Filme nicht so gut wie nicht-interrassische Pornographie. In anderen Worten, dies ist ein schreckliches Geschäftsangebot, das sich nur große Firmen leisten können, die in der Lage sind, Verluste auszugleichen.

Interrassische Pornographie ist politisch

Wenn also die Schekel, die dabei herausspringen, bestenfalls bescheiden sind, warum ist interrassische Pornographie dann eine der meistproduzierten Arten von Schmutz? Für ein Verständnis dessen beginnen wir damit, wer dabei in die Pedale tritt.

Als ich mir die größten pornographischen Buchungsagenturen ansah, konnte ich einen sehr interessanten Trend finden. Zugegeben, alle Leute, die bei diesem Gewerbe mitmachen, sind irgendeine Sorte von Abschaum, aber es gibt einen bemerkenswerten Gegensatz zwischen dem Verhalten jüdischer (motiviert sowohl von Profit als auch von einer politischen Agenda) und nichtjüdischer (allein von Geld motiviert) Porno-Agenten. LA Direct Models, einer der wenigen „Talentemanager“, der einem Nichtjuden gehört (Derek Hays, ein englischer ehemaliger männlicher Pornostar), bietet nur 20 % seiner Frauen für interrassische Szenen an, während Spiegler Girls, das Mark Spiegler alias Shylock gehört (so unterzeichnet er seine geschäftlichen Visitenkarten) verlangt, daß 80 % seiner Klientinnen bei interrassischer Pornographie mitmachen.

Vivid Entertainment, das bei weitem die beherrschende Kraft in der Welt der Pornographie ist, hat 80 % seiner „Schauspielerinnen“ in interrassischen Szenen verwendet und ist dafür bekannt, dieses Zeug massenhaft auszustoßen. Vivid wurde von dem Juden Steven Hirsch und seiner Frau Marci Hirsch gegründet und wird von ihnen geleitet. Es gibt keine andere echte Erklärung für diese beträchtliche Umkehrung, als daß die in jüdischem Besitz befindlichen Firmen sich besonders anstrengen, diese Art von Pornographie zu fördern. Die Taktik ist, sich mit rasseninterner Pornographie aufzubauen, und dann, sobald sie den Markt beherrschen, die perverseren und weniger populären Varianten zu fördern.

Laut Shylock in einem Interview mit Business Insider: „Manche Agenten verlangen eine Prämie für Mädchen, die es interrassisch machen. Aber das können wir nicht tun: es gibt dieselbe Bezahlung wie für nicht-interrassisch.“

Shylock führt in weiterer Folge Sasha Grey als Ausnahme an, die die Regel hinsichtlich des Karriereselbstmords durch Porno mit Negern widerlegt, nachdem sie mit interrassischem Porno anfing und ihre Karriere losging. Aber Greys Ruhm war nicht organisch, er wurde von Moguln ganz oben von Grund auf geschaffen. Adult Video News (AVN), ein mächtiges Journal über das Gewerbe, das in den 1980ern von den Juden Paul Fishbein, Irv Slifkin und Barry Rosenblatt gegründet wurde, half dabei, Grey auf die Landkarte zu bringen, indem sie sie im Jahr 2008 mit dem Titel „Performer of the Year“ auszeichneten – einem Jahr, in dem sie in einer enormen Zahl interrassischer Pornofilme eine Hauptrolle spielte.

Grey war die jüngste Person (20 Jahre alt), die jemals den „prestigereichen“ Preis gewann, und während sie kaum zwei Jahre in dem Gewerbe gewesen war, zahlte sich ihre enthusiastische Rassenvermischung aus, und die Juden belohnten sie schließlich mit einer lachhaften Hollywoodkarriere. An AVN-„Erfolg“ entspricht ihr der gleichermaßen berühmte Schwarze Lexington Steele, der AVNs „Performer of the Year“ zahlreiche Male gewann (was für einen männlichen Pornostar buchstäblich einmalig ist), und er ist in den Genuß zahlreicher Kurzauftritte (lies: Werbung) in nicht-pornographischen Filmen wie der Showtime-Serie Weeds der Jüdin Jenji Kohan gekommen. Lexington Steeles Ruhm ist Blendwerk, um Frauen mit gemischten Gefühlen bezüglich interrassischer Pornographie dazu zu bringen, sich auf seinen Ruhm zu stützen, wenn ihre Jobangebote auszutrocknen beginnen.

Diese Dynamik kann auch umgekehrt laufen, oder zumindest versuchen sie es zu erzwingen. Um 2013 wurde offensichtlich, daß Miley Cyrus, einst ein gesunder Kinderstar, mit dem eine ganze Generation junger Leute aufwuchs, dazu bereit war, alles für Publicity zu tun. Ihre berüchtigten Mätzchen haben ihr eine Menge Förderung seitens der jüdischen Medien eingebracht, die sie mit der künstlichen Verlängerung ihrer Karriere belohnen (ähnlich wie das ehemalige Supermodel Heidi Klum, das eine eigene Fernsehsendung bekam, nachdem sie sich mit Seal zusammentat), und wie Haie, die Blut riechen, sahen Juden eine Gelegenheit, um ihre Schwäche auszunützen.

Eine Pornofirma namens GameLink, deren Gründer, Geschäftsführer und Präsident ein leidenschaftlicher Zionist und israelisch-„amerikanischer“ Doppelstaatsbürger namens Ilan Bunimovitz ist, schickte Miley Cyrus kurz nach ihrem „Wrecking Ball“-Auftritt einen Brief. In der Anfrage wurde ihr eine Million Dollar für eine Rolle in einer interrassischen Pornoszene geboten. Ein Vertreter von GameLink erläuterte die Motive der Firma hinter diesem Angebot:

„Ich würde sie gern eine interrassische Szene mit Mandingo machen sehen. Also das würde wirklich ihr ‚Daddys girl‘-Image zerbrechen und sich durch die Boulevardblätter brennen.“

Typischerweise hat der zionistische Jude Ilan Bunimovitz, der mit einer hässlichen, kraushaarigen Judentusse verheiratet ist (sehen Sie bei ihm auf Facebook nach) eine scheinbar „normale“ Familie und verbringt die Hälfte seines Jahres in Israel, und er engagiert sich sehr für die Bewerbung interrassischer Pornographie gegenüber Nichtjuden und nützt die Frauen anderer Leute für seine kranken Ambitionen aus. Auf der Webseite von GameLink, wo interrassische Pornographie aggressiv vermarktet wird, heißt es wie folgt:

„Obwohl das 20. Jahrhundert eine Zeit turbulenter und schneller Veränderungen der Rassenbeziehungen war, großteils zum Besseren, wird interrassischer Sex immer noch als eines der größten Tabus bezeichnet. ‚Interrassisch‘ bezeichnet in der Welt der Erwachsenenunterhaltung inzwischen fast ausschließlich Beziehungen oder Sex zwischen Weißen und Schwarzen.“

Dieses substanzlose Gerede läßt absichtlich weg, daß interrassische Pornographie allgemein als eine der erniedrigendsten Varianten betrachtet wird. Tatsächlich hat das „Genre“ sogar linke Schwarze dazu veranlaßt, es zu kritisieren, die irrtümlich weißen Männern anstatt der wahren Täter die Schuld geben. Diese Art von Porno, argumentieren sie, folgt 3-4 rassisch aufgeladenen Mustern: die weiße Frau hat immer blondes Haar, ein weißer Ehemann sieht zu, wie seine Frau Verkehr mit Schwarzen hat, mehrere Schwarze machen „Rudelbumsen“ mit einer weißen Frau, und die Schwarzen werden von jüdischen Regisseuren angewiesen, dabei vulgär und weißenfeindlich zu reden.

Es sollte angemerkt werden, daß ein [weiblicher] Pionier der interrassischen Pornographie jüdisch ist, Nina Hartley. Es gibt Zeiten, wo sie den Weg bahnen, aber das ist für gewöhnlich nur ein anfänglicher Schritt, bis es ihnen gelingt, die Perversion zu normalisieren. Danach schaffen sie ein System von Anreizen, um Nichtjuden auf das Feld zu locken. Denken Sie darüber nach, warum steht Kim Kardashian immer im Scheinwerferlicht? Das einzige, was sie je getan hat, war, einen Pornofilm mit Ray J zu machen.

Jüdische genozidale Botschaft

Juden sind seit Jahrzehnten wieder und wieder als die Kraft hinter der Förderung der Rassenvermischung identifiziert worden, insbesondere die Variante Weiße mit Negern. Kevin MacDonalds Culture of Critique besagt, daß dies ein weitverbreiteter jüdischer Zwang ist, sowohl bewußt als auch unbewußt, ihre Feinde trotz des Mangels an physischer Zahl zu beherrschen. Indem sie zu sexuellen Beziehungen zwischen Schwarzen und Weißen mit der formelhaften Erotisierung der Ejakulation innerhalb der Vagina ermutigen (im Pornographenjargon „creampie“), erwarten die Juden, daß das Leben wieder einmal die „Kunst“ imitiert, und daß wir weggezüchtet werden. Dies geschieht in Verbindung damit, daß sie normalen Paaren vorplärren, daß genau dieser selbe sexuelle Verkehr nicht „cool“ sei und daß Männer auf das Gesicht einer Frau ejakulieren sollten, in ihre Ohren/Augen/überallhin außer in ihre Vagina.

Diese Agenda wird noch offenkundiger gemacht mit dem Pornoausdruck „breeding“ [„Fortpflanzung“], wobei diese gleiche Form der Kopulation gezeigt wird. All die Ergebnisse [Anm. d. Ü.: damit werden Suchergebnise gemeint sein] waren ohne Ausnahme schwarze Männer, die Sex mit weißen Frauen hatten. Die Namen der Videos hatten Titel wie „Black Breeds With White Girl“, „Black Makes Baby With White Bitch“, etc. Juden wissen, daß das, was sie tun, krank und falsch ist, und sie schwelgen darin.

Juden erfanden den Mythos vom schwarzen Sex-Kraftwerk, um Männer psychologisch einzuschüchtern

Juden haben eine freudianische Gesellschaft geschaffen, die Männer dazu anhält, sich auf ihre Genitalien als das A und O ihrer Männlichkeit zu fixieren. Aus diesem Grund ist das gezielte Aussuchen schwarzer Pornostars mit extrem großen Penissen ein politischer Akt. In buchstäblich jedem interrassischen Pornofilm kommt die weiße Frau vor, die ständig wiederholt, um wieviel größer und besser die Ausstattung des schwarzen Mannes ist, um jenes Segment der weißen Männer, die diese Filme ansehen, um zu zeigen, daß sie nicht „rassistisch“ sind, sich unzulänglich und demoralisiert fühlen zu lassen. Weiters sind die schwarzen Pornostars immer auf Steroiden und körperlich sehr fit, und schlaue Kameratricks lassen es so erscheinen, als könnten sie diese Frauen stundenlang ohne Ende bumsen, ohne müde zu werden.

Die Wirklichkeit sieht jedoch sehr anders aus. 75 % der Schwarzen sind übergewichtig oder fettleibig, verglichen mit 67 % der Weißen. Wenn es um die Penisgröße geht, landen afrikanische Länder oft an der Spitze, aber ihre überhöhten Zahlen sind das Produkt selbst-satirischer muhdikSelbsteinschätzung. [Anm. d. Ü.: die Bedeutung von muhdik konnte ich nicht herausfinden; das ist vielleicht Negergenuschel für „my dick“ – mein Pimmel.] Wenn man sie tatsächlich mißt, gibt es einige Schrumpfung. Eine nigerianische Studie von 2006 ergab, daß die durchschnittliche Penisgröße 5.1 Zoll [13 cm] betrug, während Tansanier mit 4.5 Zoll [11,4 cm] im unteren Bereich des Weltdurchschnitts lagen. Die durchschnittliche Penisgröße von Italienern andererseits stellte sich als 6,19 Zoll [15,7 cm] und die niederländische als 6,24 Zoll [15,8 cm] heraus.

Mit diesem Mythos wird sowohl danach gestrebt, die arische Männlichkeit anzugreifen, als auch imaginäre Anreize für Frauen zu schaffen, daß sie ihren Instinkten trotzen und „coo coo for cocoa puffs“ machen. Rekordzahlen von Frauen sehen sich nun Pornographie an, dank der Anonymität des Internet; sie sind das wahre Ziel der jüdischen rassenvermischenden Pornoproduzenten (nach schwarzen Männern). Und während es immer noch ungewöhnlich bleibt, daß weiße Frauen schwarze Männer attraktiv finden, haben Juden über Generationen hinweg Klischeebilder von schlaffen Weißen und starken, männlichen Schwarzen geschaffen, die in karikierter Form zusammen in derselben Szene ihrer Pornofilme vorkommen (in „Cuckold“-Pornos kommt das immer vor. [Anm. d. Ü.: „to cuckold sb.“ = „jemandem Hörner aufsetzen“; weiße Männer werden in diesem Zusammenhang gerne als „cucks“ bezeichnet.]) Manche Frauen werden von Filmen von kopulierenden Bonobos erregt, also wer weiß?

Affe sehen, Affe tun

Wie die echten Tatsachen zeigen, sehen weiße Männer sich nicht allgemein interrassische Pornographie an, wie es der vorherrschende unbegründete talmudische Mythos vorgibt. Wenn man „Adult movie“-Netzforen durchsieht, so findet man, daß – wann immer das Thema zur Sprache kommt – die weißen Männer, die welche ansehen, das tun, weil ihnen die Frau gefällt oder weil sie zeigen wollen, daß sie nicht rassistisch sind. Man stößt auf einen oder zwei, die sagen, daß sie auf die Erniedrigung oder den rassischen Aspekt abfahren, aber sie werden oft als nichtweiße Trolle enttarnt, die nach einem Kick suchen, ganz zu schweigen davon, daß man es hier selektiv mit Leuten zu tun hat, die tatsächlich ihre Freizeit dafür verwenden, um auf einer Webseite wie „Adult DVD Forum“ zu kommentieren.

Die Hauptkonsumenten von interrassischer Pornographie sind männliche Schwarze. Jeder, der in einem städtischen Umfeld lebt, wird herausfinden, daß überproportional viele der Leute, die aus Pornoläden kommen, Schwarze sind (viele davon Frauen), keine verlegenen Weißen mittleren Alters, die sich in ihre Trenchcoats hüllen. Eldridge Cleaver, ein ehemaliges Mitglied der Black Panthers, sprach in seiner Autobiographie Soul On Ice (1968) recht freimütig darüber, warum schwarze Männer auf die Erniedrigung oder Vergewaltigung weißer Frauen stehen:

„Vergewaltigen war ein aufständischer Akt. Es machte mir Freude, daß ich dem Gesetz des weißen Mannes trotzte und darauf herumtrampelte, auf seinem Wertesystem, und daß ich seine Frauen schändete. Ich hatte das Gefühl, daß ich Rache bekam. Von der Stätte des Vergewaltigungsaktes aus breitete sich Bestürzung in konzentrischen Kreisen aus. Ich wollte Wellen der Bestürzung durch die gesamte weiße Rasse schicken.“

Juden sind richtigerweise als die Führer der größeren linken schwarzen Aufstandsbewegungen während der 1960er identifiziert worden, aus deren Perspektive Eldridge Cleaver sprach und in welcher Zeit er seine Serienvergewaltigungen beging. TMZ versucht Alexis Texas zu beschämen, weil sie nicht „farbenblind“ ist, aber interrassische Pornographie ist, wie Cleaver feststellt, der Ort, wo sich die schwarze Politik des Grolls und die jüdische Politik des Genozids an den Weißen überschneiden. Dieser Impuls, weiße Frauen aus „Rache“ zu vergewaltigen, ist sogar im Tagebuch des Sklavenrebellionsführers Nat Turner zu sehen:

„In meinen Fantasien begann sie das unschuldige, imaginäre Mädchen mit den goldenen Locken als das Objekt meines Verlangens zu ersetzen, und an jenen Samstagen, an denen ich mich an meinen privaten Ort in der Tischlerwerkstatt stahl, um meinen aufgestauten Trieben freien Lauf zu lassen, war es Miss Emmeline, deren bloße weiße, volle, runde Hüften und Bauch wild auf all meine Lust reagierten und die mir schluchzend „GNADE, GNADE, GNADE“ ins Ohr zu schreien pflegte, und die es mir ermöglichte, an den bösen und gottlosen und doch unaussprechlichen Freuden der Schändung teilzuhaben.“ (S. 183, Confessions of Nat Turner)

Die Macht der Pornographie zur verdeckten Beeinflussung sexueller Gewohnheiten ist über allen Zweifel hinaus bewiesen worden. Zum Beispiel hatten 1992 nur 16 % der Frauen an der Praxis der Sodomie („Analsex“) teilgenommen. Um 2010 waren, nach einem titanischen jüdischen Drängen auf „Analsex“-Pornographie, der durch die kostensenkende Macht des Internetstreamings ermöglicht wurde (wodurch weniger populäre Formen der Pornographie kein so großes finanzielles Risiko waren) 32 % der Frauen irgendwann einmal in ihrem Leben sodomisiert worden. Nichts ist irrationaler, widerlicher und unangenehmer, als in jemandes deutlich gekennzeichneten Ausgang einzudringen, aber siehe, wie es letztendlich dank der Sozialklempnerei der Medien in so vielen Schlafzimmern zu einer Standardsache geworden ist. Wenn die Juden ihre Macht dazu benutzen können, um den menschlichen After gegenüber einer bedeutenden Minderheit der Leute erfolgreich als sexy zu vermarkten, welche anderen Kunststücke können sie dann noch vollbringen?

Stellen Sie sich nur die Wirkung vor, die interrassische Pornofilme, die Gruppenvergewaltigungen von Weißen durch Schwarze simulieren sollen, oder die Schwarzen den Eindruck vermitteln sollen, daß weiße Frauen unbedingt mit ihnen schlafen wollen, auf junge schwarze Männer haben. Vergessen Sie nicht die jüdische rassische Aufhetzung von Schwarzen gegen Weiße, die ihnen durch Sumner Redstones BET oder Jimmy Iovines Interscope Records verabreicht wurde und die sogar die zufälligsten und bestialischsten Verbrechen gegen Weiße rationalisieren, die nur ihren eigenen Angelegenheiten nachgehen, wie es in Ländern wie Amerika jeden Tag geschieht.

Die einzige echte Schlußfolgerung, die wir aus der Darstellung von Schwarzen und Weißen in jüdischen Pornofilmen ziehen können, ist, daß sie wollen, daß schwarze Männer weiße Frauen vergewaltigen. Ich fordere jeden heraus, sich den grotesken Inhalt des typischen interrassischen Pornofilms anzusehen und eine alternative Erklärung zu bringen. Es gibt einfach keine.

Rassenschande: Nicht für Juden

Man würde denken, daß in dem, was im wesentlichen eine jüdisch dominierte Industrie ist, mehr Pornographie mit jüdischen Themen vorkommen würde. Juden verspotten ihre rassischen Feinde, indem sie Pornographie machen mit Frauen in Hijabs, bayerischen Kostümen, Nonnen, und sexuellen Angriffen gegen jede Volksgruppe und Religion, die einem einfällt. Interessanterweise ist Pornographie mit jüdischen Themen entweder sehr selten oder in der Praxis nichtexistent. Wenn das „Tabu“ der Rassenvermischung das ist, worauf diese Perversen abfahren, warum nicht etwas mit einem Araber machen, der eine Jüdin schwängert? Es hat einen oder zwei Juden gegeben, die sporadisch versuchten, Porno mit jüdischer Thematik zu machen, aber immer Vetos von ihren Bossen bekamen oder keine Mittel von den jüdisch geführten Firmen für ihre Projekte finden konnten. Dies liegt sicherlich nicht an mangelnder Nachfrage, laut einem Leitartikel der World Union of Jewish Students:

„Es gibt Tausende von Leuten, die nach jüdischer Pornographie suchen. Nach Dingen wie jüdischer Kalender, jüdische Singles, jüdisches Dating und jüdischen Festen kommt „Jewish porn“ in der Liste der häufigsten Suchbegriffe, die GoTo.com liefert.“

Diese drängende Situation ist die wahre Wurzel des allgemeinen und ständigen Zornes auf Juden. Dieselbe verrückte Psychologie, die rassischen Talmudismus für Israel (Zionismus) und Ultra-Liberalismus für den Westen unterstützt (jede größere jüdische Organisation teilt diese Eigenschaft), liebt es, „shiksas“ zu beschmutzen, während sie sich weigert, die Juden selbst auf die gleiche Art zu verunglimpfen (sofern sie nicht vorgeben, weiße Nichtjuden zu sein, indem sie ihre extrem jiddisch klingenden Namen ändern). Das bösartige Verhalten der Juden ist schlimm genug, aber was zum Rausholen der Fackeln und Mistgabeln veranlaßt, ist ihre irrsinnige, ungeheuerliche Scheinheiligkeit (Chuzpe).

Sind sie sich dessen bewußt? Ich sage: ja.

Für sie zu beten, wird sie nicht stoppen, nur die Massen auf die Straßen zu bringen und sie beim Namen zu nennen, wird das tun.

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Originalquelle: Traditional Youth Network

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Ein Kommentar

  1. Kürzlich bin ich auf die Webseite von Shelley Lubben gestoßen, einer ehemaligen Pornodarstellerin, die sich von dem Gewerbe losgerissen hat und nun anderen beim Ausstieg und beim Bewältigen ihrer Probleme helfen will, wofür sie die christliche Organisation „Pink Cross Foundation“ gegründet hat.

    Aufmerksam wurde ich auf ihre Seite durch diesen Artikel über den Tod der Pornodarstellerin Hunter Bryce (Kathryn Sue Johnston), die am 13. April 2011 in ihrer Wohnung tot aufgefunden worden war.

    Shelley Lubben schreibt dazu, daß dies der dritte Todesfall eines Pornostars in den vergangenen drei Monaten zusätzlich zu einem Selbstmordversuch war. Shelley Lubben weiters (Übersetzung von mir):

    Diese Todesfälle und Selbstmordversuche sind nur die Spitze des Eisbergs. Es gab 68 Todesfälle von Pornostars von denen wir wissen in den achtundvierzig Monaten zwischen 2007 und 2011, die vorzeitig an HIV, Selbstmord, Drogen, Mord, Unfälle und medizinischen Krankheiten starben. Keine andere Industrie hat diese Art von Statistik, nicht einmal die Musikindustrie, die mindestens zehnmal größer ist als die Pornoindustrie.
    KEINE ANDERE INDUSTRIE ZERSTÖRT UND TÖTET MEHR MENSCHEN ALS DIE PORNOINDUSTRIE!

    Zum Fall von Hunter Bryce, deren Todesursache zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt war (sie hat jedenfalls in der Zeit davor schwere Alkoholprobleme und psychische Probleme gehabt) schreibt Shelley Lubben:

    Die Filme, in denen Hunter Hauptrollen spielte, waren die erniedrigende, extreme Gewalt, die wir in der Pornographie sehen, wo die Frauen gefesselt, angekettet, geknebelt und als „Schlampen“ und „Frischfleisch“ bezeichnet und wie Wegwerfobjekte für Männer oder Banden von Männern behandelt werden, um sie zu verbrauchen und wegzuwerfen.
    Jetzt ist sie weg.

    Hier auf Shelley Lubbens Seite schildert eine ganze Anzahl von Pornostars (überwiegend Frauen, aber auch manche Männer, darunter der oben in Kevin Stroms Artikel erwähnte Neger Lexington Steele) auf sieben Seiten in kurzen Wortmeldungen, wie es ihren Erfahrungen nach in der Pornoindustrie zugeht und wie sich vor allem die Produzenten und Filmemacher ihnen gegenüber verhalten.

    Und nachdem klar ist, was diese Produzenten und Filmemacher überwiegend für Leute sind, ist diese Wortmeldung von Osimandia in Die Verschafung der Europäer auch hierzu sehr passend:

    An dieser Stelle sollte man sich noch einmal klar machen, dass Narzissten andere Menschen als zerstörte Wracks zurücklassen (Parallelen zu unseren „Freunden”?).

    Marilyn Monroe

    Jean Seberg

    Und darüber hinaus zahllose andere aus Hollywood und Musikindustrie. Man mag zwar einwenden, das läge an der „Szene” sowie an Alkohol und Drogen, und das ist sicher auch richtig.

    Aber WARUM ist die „Szene” so wie sie ist?

    Gibt es irgendwo einen Automatismus, dass man saufen oder Drogen nehmen muss, nur weil man sein Geld mit Schauspielerei oder Musikmachen verdient? Eigentlich nicht. Und so teuer, dass nur Steinreiche sie sich leisten können, sind Drogen dann auch wieder nicht. Es gibt aber eine nachvollziehbare Neigung dazu, zu Alkohol und Drogen zu greifen, wenn man etwas (was auch immer) nicht mehr aushält und sich betäuben will.

    Darüber hinaus sind Juden anstrengend. Ich hatte eine Zeitlang viel – wenn auch ziemlich oberflächlichen – Kontakt zu Juden. Sie haben mir nichts Böses getan, es war oft sogar sehr unterhaltsam, ich bin hier definitiv nicht auf einem persönlichen Rachefeldzug. Aber ich war nach längeren Gesprächen regelmäßig total erschöpft und es hat auch Spuren hinterlassen.

    Und jetzt muß man sich vergegenwärtigen, daß laut Shelley Lubben die Pornoindustrie, die mindestens zehnmal kleiner ist als die Musikindustrie, eine noch schlimmere Statistik hinsichtlich toter und kaputter Mitwirkender hat. Und daß die Judenquote bei den bestimmenden Teilnehmern, den Machern, wohl noch höher ist als in der Musikindustrie.

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