Von Alex Fontana, übersetzt von Lucifex. Das Original Review of Nothing Sacred: The Truth about Judaism erschien am 9. März 2018 auf The Occidental Observer.
Ich hatte seit einiger Zeit von Douglas Rushkoffs Abhandlung über den Judaismus, Nothing Sacred: The Truth about Judaism, gewußt und hatte immer vorgehabt, sie zu lesen und zu rezensieren. [i] Ein Video von Rushkoff, in dem er seine Interpretation des Judaismus diskutiert, ist online in einer Diskussion über den berüchtigten ‘Barbara Spectre moment’ aufgetaucht – das ist ein politischer Ausrutscher aus dem Mund des Stammes. Wir können sagen, daß diese „Spectre moments“ stattfinden, wenn ein jüdischer Aktivist freimütig den jüdischen Kulturaktivismus gegenüber Nichtjuden und deren Nationen diskutiert. Hier ist Rushkoffs Barbara-Spectre-Moment:
Das, was den Judaismus so gefährlich macht für alle, für jede Rasse, für jede Nation, für jede Idee, ist, daß wir Dinge zerschlagen, die nicht wahr sind, daß wir nicht an die Grenzen des Nationalstaates glauben, daß wir nicht an die Vorstellungen von diesen einzelnen Göttern glauben, die einzelne Gruppen von Menschen beschützen; dies sind alles künstliche Konstruktionen, und der Judaismus lehrt uns wirklich, wie das zu sehen ist. In einem gewissen Sinne verstehen unsere Kritiker uns richtig: indem wir eine korrosive Kraft sind, demolieren wir die falschen Götter aller Nationen und aller Völker, weil sie nicht wirklich sind und das ist für die Menschen sehr ärgerlich.
Der zentrale Grund, warum Juden wie Rushkoff und Barbara Spectre sich erlauben, freimütig über jüdische Gesellschaftsklempnerei zu sprechen ist, daß sie glauben, mit der Manipulation vorwiegend nichtjüdischer Gesellschaften würden sie der Welt einen Dienst erweisen – daß sie in Wirklichkeit Gottes Werk tun. Indem sie ihre Wirtsnationen untergraben, um Zustände der Uneinigkeit herbeizuführen, glauben Juden wie Rushkoff und Spectre, daß sie in der Ausübung dieser Rolle „einer korrosiven Kraft“, die „die falschen Götter aller Nationen und aller Völker demoliert“, eine Mitzwa als Teil ihrer gottgewollten Aufgabe des tikkun olam erfüllen. Eine Mitzwa wird als „Gebot“ übersetzt, bedeutet aber häufiger eine aus religiöser Pflicht vollbrachte gute Tat. Rushkoff beschreibt tikkun olam als „eine poetische Art, die Verantwortung auszudrücken, die die Juden zur „Heilung der Erde“ haben. [ii] In meinem zweiteiligen Essay über die Rassenintegration, „Manspreading for Lebensraum“, diskutiere ich die HBO-Serie Show me a Hero, die auf einem Buch der jüdischen Autorin Lisa Belkin von der New York Times über den Integrationskampf in Yonkers zwischen der NAACP samt ihren jüdischen Anwälten und den ethnischen Weißen von Yonkers beruht. Wiederum erkennen wir dieselbe zugrundeliegende Selbstrechtfertigung:
Belkin sucht die Frage der Integration im Sinne einer progressiven jüdischen Lösung für das Judenproblem zu formulieren, während sie ihre jüdische Identität voll beibehält. Auf die Frage nach der offenen jüdischen Rolle in der Integration bestreitet Belkin die jüdische Rolle weder, noch spielt sie sie herunter. Stattdessen beschwört sie das jüdische religiöse Prinzip des Tikkun Olam, einer hebräischen Phrase, die „die Welt reparieren“ bedeutet. Tikkun Olam wurde von Rabbi Samson Raphael Hirsch im Sinne einer Kehilla (Gemeinschaft) von Juden in der Galut (Diaspora) beschrieben, die erfolgreich ihre nichtjüdischen Nachbarn beeinflußt. [iii]
Was Juden wie Rushkoff, Spectre und Belkin bekräftigen, ist das, was „Antisemiten“ behaupten: daß die jüdische Manipulation und ihre korrosiven Wirkungen real sind; sie stimmen zu, daß Juden verschiedene Dinge beeinflussen, aber sie geben dem eine harmlose Interpretation; der „Antisemit“ ist einfach ein Nichtjude mit der falschen Interpretation dazu, warum Juden tun, was sie tun. Juden wissen es besser. „Die einzigartige Position der Juden als ewige Außenseiter führte sie dazu, ein breites Spektrum kosmopolitischer und offener Wirtschaftsstrategien und ethischer Standards anzunehmen.“ [iv] Somit streben in Wirtsnationen lebende Diaspora-Juden danach, ihre nichtjüdischen Nachbarn in einer Weise zu „beeinflussen“, die nachweislich schädlich für ihre Wirte ist, indem sie gegen die authentischen Bindungen einer organischen Gesellschaft handeln – Tonnies’ Totale Gesellschaft. Zufälligerweise sind diese Handlungen vorteilhaft für Juden, wie Rushkoff zugibt. Eine jüdische Einstellung wie „Eine fließende Gesellschaft mit ständig veränderlichen Grenzen diente ihnen besser als eine geschlossene oder statische, in der Außenseiter und neue Ideen gefürchtet wurden“ [v] wird von Juden als ein Geschenk oder ein Dienst für ihre nichtjüdischen Nachbarn betrachtet.
Rushkoff und Belkin machen aus der jüdischen Gesellschaftsklempnerei einen fundamentalen religiösen Grundsatz, der dem Judaismus innewohnt, statt, wie manchmal teilweise zugegeben, eine soziopolitische Strategie der Diaspora zur Schwächung des Wirts: „Es ist nicht nur unsere Tradition, sondern unsere ausdrückliche Verpflichtung, als Betreuer der breiteren Gesellschaft zu handeln.“[vi] Zu diesem Zweck diskutiert Rushkoff die weithin bekannte jüdische Rolle in der Aufhebung der Rassentrennung und in der Integration: „1952 arbeitete der American Jewish Congress mit der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) darauf hin, die unfaire Wohnungspolitik aufs Korn zu nehmen. Durch eine Reihe von Rechtsstreitigkeiten beendeten Anwälte des American Jewish Congress die ‚Nur für Weiße‘-Politik von Stuyvesant Town in New York City und schufen damit einen wichtigen Präzedenzfall gegen Diskriminierung in Wohnbauprojekten, die irgendeine öffentliche Unterstützung bekamen.“[vii]
Das Interessante ist, daß Rushkoff die eigennützige strategische Grundlage solcher Praktiken in subtiler Weise zugibt, etwas, das Karl Popper, der jüdische Philosoph der „Offenen Gesellschaft“, nie konnte. Popper drückte in seinem Werk Die offene Gesellschaft und ihre Feinde dieselben Wünsche nach einer universalistischen, kosmopolitischen, pluralistischen, liberalen Gesellschaft aus, doch Popper kam richtigerweise zu dem Schluß, daß diese Werte großteils das Gegenteil der jüdischen Religion waren, die laut Popper [viii] und fast allen Studenten der vergleichenden Religionswissenschaft (z. B. Hegel) eine stammesorientierte, nach Vorherrschaft strebende „geschlossene Gesellschaft“ ist. Auf der anderen Seite wird sie in Rushkoffs dekonstruktivistischer, eigennütziger Interpretation des Judaismus zur Quelle, aus der die Werte der „offenen Gesellschaft“ entspringen. Während Popper die sehr jüdische strategische Grundlage seines Standpunktes bestritt, verweist der konservative Jude Malachi Haim Hacohen, der ein vorrangiger Popper-Experte und -kritiker ist, auf Poppers assimiliertes aschkenasisches Judentum als Hauptquelle seines politischen Standpunktes: Der Kosmopolitismus war für Popper und liberale Juden genau wegen ihres Lebens zwischen Kulturen und ihrer unbestimmten Identität reizvoll. Indem er die Mitgliedschaft in einer imaginären kosmopolitischen Gemeinschaft beanspruchte, wies Popper die jüdische Identität zurück. „Ich betrachte mich nicht als ‚assimilierten deutschen Juden‘“, sagte er einem Kritiker seiner Autobiographie, „so würde ‚der Führer‘ mich betrachtet haben.“[ix]
Philosophen der Aufklärung, besonders Voltaire, stellten den Juden oft als den Kontrauniversalen dar. [x] Popper weigerte sich, die jüdische Grundlage seines Engagements für Kants Kosmopolitismus zu sehen. Er hätte sich auf die Seite von Marx geschlagen und erklärt: „Die Frage ist nicht die Emanzipation der Juden, sondern vielmehr die Emanzipation von den Juden… Die Emanzipation der Juden… ist die Emanzipation der Menschheit vom Judaismus.“ Während Popper den Judaismus als tribalistischen Kult einer „geschlossenen Gesellschaft“ betrachtete, sucht Rushkoff den Judaismus umzuinterpretieren und somit zu retten, indem er sich vorstellt, daß die Gesellschaftsklempnerei, die die Juden in der Neuzeit betrieben haben, in Wirklichkeit die philosophische und moralische Grundlage des Judaismus selbst sei. Juden sind wegen ihres inneren Zusammenhalts, ihres Gefühls einer Mission als Juden fähig, erfolgreich radikale Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen, während die Veränderungen, die sie herbeiführen, spezifisch dazu bestimmt sind, den inneren Zusammenhalt, das „Wir“ ihrer Wirte zu zersplittern. Eben jener Erfolg der als Gruppen von Juden arbeitenden Juden untergräbt ihre erklärten Prinzipien der Toleranz und Pluralität als inhärent vorteilhaft. Daher können die Veränderungen, die sie in der Einwanderung, der Aufhebung der Rassentrennung und der Integration einführten, nur als Akte der Subversion betrachtet werden.
Das Problem hier ist, daß jüdischer Tribalismus und säkularer Universalismus im Gegensatz zueinander stehen, und daher sind assimilierte Juden, besonders wenn sie ihre jüdische Identität bewußt beibehalten, in eine Art von Schwindel und Täuschung (oder Selbsttäuschung) verwickelt. Trotzdem schreibt Rushkoff angesichts aller verbreitet vorhandenen Beweise (die er selbst zugibt): „Es stimmt schon, meiner ganzen Prämisse widersprechen die vielen Arten, wie unsere eigenen Mythen und Bräuche immer von rassischen und ethnischen Annahmen erfüllt waren. Es gibt genauso viele Ermahnungen in der Thora, die Nachbarn unseres Stammes zu töten, wie es Aufforderungen gibt, sie zu umarmen [in Wirklichkeit ist sie um einiges mehr zur Seite des Tötens gewichtet]. Recht viele unserer am meisten praktizierenden Mitglieder begründen ihren Glauben und ihren Stolz auf die vielen Ermahnungen der Thora, sich nicht mit anderen, geringeren Menschen zu mischen.“[xi] Rushkoff erläutert die jüdische Strategie: „Antisemiten behaupten nicht gänzlich unbegründet, daß Juden hinter einer großen Medienverschwörung stecken… Wenn es eine Agenda gibt, die dem jüdischen Engagement für die Erweiterung der Rolle der Medien in den Leben der Menschen zugrunde liegt, so ist es die Förderung einer intellektuellen Sichtweise und des Wertes des Pluralismus.“[xii] „Intellektuelle Perspektive“ wie hier verwendet ist offensichtlich ein Euphemismus für die Werte und Sichtweisen der Juden. „Die Medien sind also in ihrer besten Form eine Art von Massenbildung“, soll heißen, Gehirnwäsche. „Je vernetzter eine Gesellschaft war, desto wahrscheinlicher führte sie komplexe Transaktionen durch, die den Dienst der Juden erforderten. Und je inklusiver und toleranter eine Gesellschaft, desto wahrscheinlicher inkludierte sie auch die Juden.“ Heißt das nicht zu sagen, Vielfalt ist gut, weil sie gut für die Juden ist?[xiii]
* * *
[i] Es geschah vor einigen Jahren daß ich erstmals auf Rushkoff stieß. Ich las sein Life Inc: How Corporatism Conquered the World, and How We Can Take it Back. Dies war ein Teil eines Wiederauflebens extrem linker Konzernfeindlichkeit, wie No Logo der jüdischen Autorin Naomi Klein und der Film The Corporation (2003) des jüdisch-kanadischen Filmemachers Mark Achbar. Nachdem ich nie einen Glauben an linke Neigungen und die negativen Auswirkungen des ungezügelten Kapitalismus aufgegeben hatte, gab es bei diesen meinen Streifzügen in der Studentenzeit manches aufzusammeln. Ich erinnere mich noch jetzt, daß das zentrale Problem bei Rushkoffs Buch dessen oberflächliche Qualität war: er versuchte die Seiten zu füllen, indem er seine fadenscheinigen Argumente mit Namedropping und Platitüden statt mit echter kritischer Analyse zu untermauern, um dem Buch die Illusion von Gewicht statt inneren Zusammenhangs zu geben. Es hatte die gleiche Art von geschummelter, betrügerischer Qualität wie Jonah Lehrers Werk.
[ii] Rushkoff, Douglas, Nothing sacred : the truth about Judaism. New York: Crown Publishers, 2003. Druckausgabe S. 36.
[iii] „Manspreading for Lebensraum, Part 1 and 2 – Alex Fontana.” 30 Sep. 2017, https://alexfontana.wordpress.com/2017/09/30/manspreading-for-lebensraum-part-1-and-2/.
[iv] Rushkoff, Douglas, Nothing sacred : the truth about Judaism. New York: Crown Publishers, 2003. Druckausgabe S. 06.
[v] Rushkoff, Douglas, Nothing sacred : the truth about Judaism. New York: Crown Publishers, 2003. Druckausgabe S. 07.
[vi] Rushkoff, Douglas, Nothing sacred : the truth about Judaism. New York: Crown Publishers, 2003. Druckausgabe S. 04.
[vii] Rushkoff, Douglas, Nothing sacred : the truth about Judaism. New York: Crown Publishers, 2003. Druckausgabe S. 41.
[viii] „Als er als kleiner Junge die biblische Geschichte vom Goldenen Kalb hörte, sagte Popper, hatte er die Wurzeln der religiösen Intoleranz im jüdischen Monotheismus erkannt. Die hebräische Bibel war der Urquell des Stammesnationalismus. Unterdrückt und verfolgt, schufen die Juden im Exil die Doktrin vom Auserwählten Volk, was moderne Visionen von einer auserwählten Klasse und Rasse erahnen ließ. Sowohl der römische Imperialismus als auch der frühe christliche Humanitarismus bedrohte den stammesorientierten Exklusivismus der Juden. Die jüdische Orthodoxie reagierte, indem sie Stammesbindungen verstärkte und die Juden zwei Jahrtausende lang von der Welt abschlossen. Das Ghetto war die ultimative geschlossene Gesellschaft, eine versteinerte Form des jüdischen Tribalismus. Seine Bewohner lebten in Elend, Unwissenheit und Aberglauben. Ihre abgesonderte Existenz rief den Argwohn und Hass der Nichtjuden hervor und befeuerte den Antisemitismus.“ Hacohen, M. (1999). Dilemmas of Cosmopolitanism: Karl Popper, Jewish Identity, and „Central European Culture”. The Journal of Modern History, 71(1), S. 105-149.
[ix] „Die Mehrdeutigkeit der österreichischen Nationalität gab den Juden eine Gelegenheit, die anderswo fehlte, um eine jüdische und nationale Identität herauszuverhandeln. Juden waren die einzige Volksgruppe, die den offiziellen Staatsgedanken begeistert annahm. Die Politik der jüdischen Identität war notorisch umstritten, aber arme galizische Traditionalisten und verfeinerte Wiener Assimilationisten, orthodoxe Rabbis und liberale Gelehrte, Zionisten und Sozialisten erklärten alle ihre Loyalität gegenüber der Dynastie und dem supranationalen Reich. ‚Juden sind die Standartenträger der österreichischen Einheitsidee‘, erklärte der liberale Wiener Rabbi Adolf Jellinek.“ Hacohen, M. (1999). Dilemmas of Cosmopolitanism: Karl Popper, Jewish Identity, and „Central European Culture”. The Journal of Modern History, 71(1), S. 105-149.
[x] Arkush, Allan. „Voltaire on Judaism and Christianity.” AJS Review, vol. 18, no. 2, 1993, S. 223–243.
[xi] Rushkoff, Douglas, Nothing sacred : the truth about Judaism. New York: Crown Publishers, 2003. Druckausgabe S. 176.
[xii] Rushkoff, Douglas, Nothing sacred : the truth about Judaism. New York: Crown Publishers, 2003. Druckausgabe S. 8.
[xiii] „Wenn echte Einigkeit von einem gemeinsamen ‚Wir‘-Gefühl kommt, das ein innerer Zusammenhalt ist, dann war die Einwanderung vor den von Sonderinteressengruppen herbeigeführten Veränderungen in der Einwanderungspolitik der Anglosphäre (1965 USA, 1967 Kanada, 1972 Australien), die kollektiv als ‚globalisierte Integrationsstrategie‘ (GIS) neologisiert wurden, im Sinne einer rassisch kulturellen Präferenz diktiert. Daher war die Idee vom Schmelztiegel eine, die auf gemeinsamer Kultur und Rasse und einem gemeinsamen zivilisatorischen Block beruhte. Die Idee war, einen verschmolzenen Euro-Amerikaner zu schaffen. Daher ist die Biopolitik Europas zugunsten von etwas zurückgelassen worden, das ich anderswo ‚Wahlverwandtschaften‘ genannt habe. ‚Wahlverwandtschaften‘ bezeichnet die lineare und miteinander verbundene Tradition der westlichen Zivilisation und westlicher Völker – wir fühlen uns als Teil der europäischen Zivilisation. Daher hat der grobe biologische Determinismus des nordischen Überlegenheitsdenkens das rationalere Argument der Vorliebe für die Eigengruppe verraten, ‚ein gemeinsames Wir-Gefühl‘, wie Charles Maurras es ausdrückte. ‚Juden bedrohten die integrale Nation nicht durch ihr Blut, sondern durch ihre eigene nichtlineare Geschichte und alternative Tradition, durch die Störung der integralen Form, die ihre Anwesenheit innerhalb der Nation im Werk der Nation. Der Jude ist die ultimative Gestalt des Nicht-Griechen oder Anti-Griechen (und somit des Nichtfranzosen oder Antifranzosen…)‘“ Siehe: Carroll, David. French literary fascism : nationalism, anti-Semitism, and the ideology of culture. Princeton, N.J: Princeton University Press, 1995. Druckausgabe S. 88.
Maurras hegt im Wesentlichen dieselben Ansichten wie Voltaire: „Der Kern von Voltaires Sicht auf die Juden jedoch läuft auf dies hinaus: es gibt eine kulturelle, philosophische und ethnische Tradition Europas, die durch den Menschenschlag Europas von den intellektuellen Werten abstammt, die von den Griechen gelehrt wurden. Diese wurden wiederum von den Römern in alle Bereiche der europäischen Welt getragen. Dies ist die normative Kultur, die Voltaire bejahte. Die Juden sind eine andere Familie, und ihre Religion wurzelt in ihrem Charakter.“ Siehe: Arkush, Allan. „Voltaire on Judaism and Christianity.” AJS Review, vol. 18, no. 2, 1993, S. 223–243. Bei Rushkoff kann der Jude seinen Kuchen behalten und darf ihn auch essen.
* * * * * * * *
Siehe auch:
Barbara Lerner-Spectre: „Ohne Multikulturalismus wird Europa nicht überleben“ von mir
Warum Juden für „Vielfalt“ sind von mir
Stimmen unserer „Freunde“ von mir
„Aber die Juden sind doch die Feinde der Moslems?“ von mir
Unruhestifter de luxe von Osimandia
Die Ursprünge des schwedischen Multikulturalismus von F. Roger Devlin
Die jüdischen Ursprünge des Multikulturalismus in Schweden von Kevin MacDonald
Die Kultur der Kritik (7): Jüdische Mitwirkung an der Gestaltung der amerikanischen Einwanderungspolitik von Kevin MacDonald
Die religiösen Ursprünge des Globalismus, ein Interview mit Hervé Ryssen
Die jüdischen Ursprünge der Bewegung für offene Grenzen von Andrew Joyce
Die SS Empire Windrush: Die jüdischen Ursprünge des multikulturellen Britannien von Andrew Joyce
Israel unterstützt offiziell die Invasion aus der Dritten Welt von Rosemary Pennington
Amerikanischer Rabbi: „Europa muß Überflutung durch Einwanderung akzeptieren“ von John Graham
Hans Breuer, der jüdische Wanderschäfer und „Flüchtlings“-Schmuggler
Danke, aber nein danke von Andrew Hamilton
* * *
Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.
STEFAN MATUN
/ März 25, 2018Hat dies auf My Blog rebloggt.