Ein Weg zur Lösung des Rassenproblems: Unterdrückung schwarzer Geburten in Israel

In Israel benutzen Juden die Geburtenkontrolle als Waffe zur demographischen Kriegsführung. Was läßt euch denken, daß es hier anders ist?

Von Andrew Hamilton, übersetzt von Lucifex. Das Original One Way to Solve the Race Problem: Suppressing Black Births in Israel erschien am 6. Juni 2014.

Anfang 2013 enthüllte eine kurze Welle internationaler Nachrichtenstories, keine sehr tiefschürfend und buchstäblich alle mit Datum zwischen Januar und März, daß Juden Depo-Provera, ein langwirkendes, einspritzbares Empfängnisverhütungsmittel, das alle drei Monate als Spritze in den Arm oder in den Po verabreicht wird, äthiopischen Frauen in Israel ohne deren informierte Einwilligung gegeben haben. Viele dachten, sie würden Schutzimpfungen oder Grippeimpfungen bekommen.

Das Festhalten an dieser Politik halbierte laut The Guardian (UK) innerhalb eines Jahrzehnts die Geburtenrate unter Israels äthiopischen Einwanderern. Dann verschwand die sensationelle Story so schnell aus den Nachrichten, wie die Schlagzeilen erschienen waren. Es scheint, daß es seither keine bedeutende Weiterverfolgung gegeben hat.

Heute ist überraschend wenig Information über dieses schockierende Programm online verfügbar. Zum Beispiel widmet das führende Referenzwerk Wikipedia, die am sechststärksten frequentierte Webseite der Welt und zuverlässiger Indikator für das Narrativ des Establishments, der Geschichte nur zwei kurze rechtfertigende Absätze innerhalb eines anderen Artikels, was auf dreiste Propaganda hinausläuft, und ihr Eintrag über Depo-Provera erwähnt sie nicht. Ein größerer israelischer Artikel von 2013 in Haaretz existiert nur hinter einer Bezahlmauer.

„Ein jüdischer Medizingigant“: Der in Amerika geborene Dr. Rick Hodes, medizinischer Direktor des American Jewish Joint Distribution Committee, das für die Gesundheit von Äthiopiern verantwortlich ist, die nach Israel einwandern. Er wurde privat von israelischen Offiziellen dafür gelobt, daß er Schwarzen in Äthiopien die Geburtenkontrolle brachte.

Möglicherweise der erste englischsprachige Bericht über das Geburtenkontrollprogramm war das kurze Exposé, das drei Jahre, bevor die Story international herauskam, vom Nahostkorrespondenten Jonathan Cook, einem Auslandsengländer, in The National geschrieben wurde, einer kleinen arabischen Tageszeitung, die in Abu Dhabi herausgegeben wird. Cook berichtete, daß israelische Frauengruppen schon 2008 von der weitverbreiteten Praxis wußten – ein halbes Jahrzehnt bevor die Story in der Weltpresse bekannt wurde. (Jonathan Cook, „Israel’s treatment of Ethiopians ‘racist’,” The National, 6. Januar. 2010)

Cook, der Autor dreier Bücher, war zwischen 1996 und 2001 ein ehemaliger angestellter Journalist bei Britanniens Schwesterzeitungen The Guardian und The Observer und schrieb bis 2007 Kolumnen für The Guardian. Er behauptet, daß die linke Tageszeitung absichtlich abweichende Meinungen beschränkt. (Jonathan Cook, “’A Thought Police’ for the Internet Age: Big Brother’s ‘Progressive Media’ – The dangerous cult of the Guardian”, Global Research, 29. September 2011)

Bestätigung für Cooks Charakterisierung des Guardian als „die linke Gedankenpolizei“ findet man in einer Kolumne von Lisa Hallgarten über den Geburtenkontrollskandal, “Forced contraception of Jewish Ethopian [sic] women is tip of global iceberg” (30. Januar 2013), ein klassisches Beispiel für talmudische Argumentation. Nach ein paar vagen Zeilen über das israelische Programm zeigt Hallgarten mit dem Finger auf jeden in der Welt außer den Israelis.

Sind äthiopische Juden wirklich Juden?

Ungefähr 81.000 Äthiopier, die früher Falasha genannt wurden, aber jetzt als Beta Israel bekannt sind, sind seit den 1980ern nach dem Rückkehrgesetz nach Israel gebracht worden, und etwa 38.500 sind seither dort geboren worden. Sie sind mit weitverbreiteter Diskriminierung bei Arbeitsplätzen, Wohnungsvergabe und Bildung konfrontiert. 52 Prozent der äthiopisch-israelischen Familien leben unterhalb der Armutsgrenze, verglichen mit 16 Prozent der allgemeinen Bevölkerung. 1996 wurde enthüllt, daß israelische Offizielle alle Bestände von Blut vernichtet haben, die von Äthiopiern gespendet wurden, aus Furcht, daß sie mit HIV verunreinigt sein könnten.

Rasse ist sowohl eine biologische Realität als auch ein Sozialkonstrukt – zumindest in dem Sinn, daß Juden sich definieren können, wie immer es ihnen paßt (obwohl ihre Definition nicht für mich bindend zu sein braucht). Wenn sie sich dafür entscheiden, schwarze Juden aus Äthiopien als Juden anzunehmen, steht es ihnen frei, das zu tun. Mehr Macht für sie. Aber sie müssen dabei konsistent und ehrlich sein.

Meine Position ist großzügig. Ich würde gern sehen, daß Juden – besonders jüdische Frauen – sich in großem Maßstab mit äthiopischen Juden kreuzen… tatsächlich sogar mit sub-saharischen Schwarzen allgemein. Ich bin sehr für Pornographie, Mainstream-Medien-Propaganda, Zwangsintegration, drakonische Politik der Regierung oder jegliche anderen Maßnahmen, die solch ein Ergebnis schnell herbeiführen werden. „Integriert euch! Hört mit der Bigotterie auf!“

Wenn man jedoch persönliche Präferenzen beiseite läßt, so sind äthiopische Juden nicht rassisch jüdisch. Genetische Studien zeigen, daß sie den schwarzen Populationen sehr ähneln, unter denen sie entstanden. Jegliche jüdische Abstammung, die sie besitzen, ist entfernt und belanglos. Diese Schlüsse ergänzen die früheren Befunde der physischen Anthropologie. Der Biologe John R. Baker von der Universität Oxford schrieb in Race (Oxford University Press, 1974): „Die Falasha oder ‚schwarzen Juden‘ Äthiopiens sind Mitglieder der äthiopiden Subrasse, eines hybriden Taxons… Die Falasha sind endogam und praktizieren eine eigentümliche Version der jüdischen Religion, in der der Talmud nicht anerkannt wird.“

Aber nachdem Juden, einschließlich der Israelis, der Welt sagen, daß äthiopische Juden Juden sind, müssen sie sie als solche behandeln. Juden greifen Weiße brutal als „Rassisten“ an, daher haben sie keine Entschuldigung dafür, Äthiopier so zu diskriminieren und zu mißhandeln, wie sie es tun.

Depo-Provera

Zweifellos ist der Grund, warum israelische Offizielle sich für Depo-Provera entschieden statt, sagen wir, für Antibabypillen, um die schwarze Geburtenrate drastisch zu verringern, der, daß es langwirkend und extrem wirksam ist und, was am wichtigsten ist, nicht von freiwilligem und möglicherweise erratischem individuellen Mitmachen abhängt.

Jede Methode zur Empfängnisverhütung – ob es die Pille ist, Kondome für Männer oder Frauen, Spermizide (Chemikalien, die vor dem Geschlechtsverkehr in die Vagina eingeführt werden, um Spermien abzutöten), Pessare, Portiokappen, intrauterine Verhütungsmittel [z. B. die Spirale, d. Ü.], hormonfreisetzende Vaginalringe oder Hormonpflaster – ist nur in dem Ausmaß wirksam, wie sie regelmäßig, in geeigneter Weise und gemäß strikten Anweisungen angewandt wird. Die Leser werden nicht überrascht sein zu erfahren, daß die Erfolgsraten sich zwischen den Rassen beträchtlich unterscheiden. Durch regelmäßige Verabreichung einer langwirkenden Injektion an Schwarze in einer klinischen Umgebung bekamen die Juden die Ergebnisse, die sie wollten. Kostspielige und zeitaufwendige individuelle Aufklärung und freiwillige Ausgabe von Antibabypillen oder anderer Empfängnisverhütungsmittel konnten nicht annähernd dasselbe Maß an Erfolg bei der Begrenzung der Geburten erreichen.

Laut der Times of Israel setzte ein Exposé über die Rassenpolitik der Regierung, das im Dezember 2012 im israelischen Fernsehprogramm Vacuum gesendet wurde, eine versteckte Kamera ein, um einer Äthiopierin in eine örtliche Gesundheitsklinik zu folgen: „Die Aufnahmen zeigten eine Krankenschwester, die der Frau erklärte, daß diese Spritze ‚hauptsächlich äthiopischen Frauen gegeben wird, weil sie vergessen, weil sie nicht verstehen, und es schwer ist, es ihnen zu erklären, daher ist es am besten, daß sie alle drei Monate eine Spritze bekommen… im Grunde verstehen sie gar nichts.“

Die Sendung zeigte auch einen offiziellen Brief des israelischen Gesundheitsministeriums an Dr. Rick Hodes, den Direktor des Joint Distribution Committee (JDC) Medical Programs in Äthiopien. Laut der Times „lobte der Brief die Arbeit des Doktors und stellte fest, daß, während weniger als 5 % der Äthiopier irgendeine Form von Geburtenkontrolle verwenden, Hodes eine Rate von 30 % unter den Patienten erreichte, die er in Afrika behandelte.“

Die rassischen Hygienemaßnahmen kamen erstmals ans Licht, als eine Jüdin, die eine Kindertagesstätte für 120 äthiopische Kinder in einem Vorort von Tel Aviv leitet, bemerkte, daß sie in den vergangenen drei Jahren nur ein neues Kind dazubekommen hatte. „Ich begann darüber nachzudenken, wie seltsam die Situation war, nachdem ich gespendete Babykleidung zurückschicken mußte, weil es niemanden in der Gemeinde gab, dem ich sie geben konnte.“ Auf Nachfrage informierte sie der Leiter der örtlichen Klinik, daß sie angewiesen worden waren, schwarzen Frauen im gebärfähigen Alter Injektionen mit Depo-Provera zu verabreichen, obwohl er sich weigerte, ihr zu sagen, wer den Befehl gegeben hatte.

Eine Äthiopierin sagte über die unfreiwillige Prozedur: „Israelische Gesundheitsbehörden behaupten, die Injektionen seien eine kulturelle Präferenz, aber in unserer Kultur heißt viele Kinder zu haben, reich zu sein“ – eine Lektion, die Weiße wieder lernen sollten.

Laut dem Journalisten Jonathan Cook scheint das jüdische Programm zur Beschränkung schwarzer Geburten

im Konflikt mit den erklärten Zielen des Demography Council des Landes zu stehen, einer Expertengruppe, die mit der Entwicklung von Möglichkeiten beauftragt ist, um jüdische Frauen davon zu überzeugen, mehr Babies zu haben. Der Rat wurde als Reaktion auf das eingerichtet, was in Israel weithin als „demographischer Krieg“ gegen die Palästinenser gesehen wird, oder die Notwendigkeit, trotz hoher palästinensischer Geburtenraten eine jüdische Mehrheit in der Region zu erhalten. In einer Rede, die die Wiedereinberufung des Rates im Jahr 2002 kennzeichnete, verwies der damalige Wohlfahrtsminister Shlomo Benizri auf „die Schönheit der jüdischen Familie, die mit vielen Kindern gesegnet ist.“

Yali Hashash, eine Forscherin an der Universität von Haifa, sagte, die Versuche zur Beschränkung der Fruchtbarkeit äthiopischer Frauen echoten Praktiken, die gegen Jüdinnen angewandt wurden, die in den frühen Jahren des Staates, in den 1950ern und 1960ern, aus arabischen Ländern wie Irak, Jemen und Marokko nach Israel einwanderten [d.h., orientalische Juden im Gegensatz zu aschkenasischen oder iberischstämmigen sephardischen Juden]. Viele, sagte sie, waren angehalten worden, sich Pessare einsetzen zu lassen, als dieses Mittel noch experimentell war, weil Israels führende Gynäkologen arabische Juden als „primitiv“ und unfähig zu „verantwortungsvollem“ Handeln betrachteten.

Eine Anzahl von Nachrichtenmeldungen erklärten oder deuteten an, daß die Nebenwirkungen von Depo-Provera besonders schädlich seien. Jonathan Cook stellte fest: „Die Frauen beklagten sich über ein breites Spektrum von Nebenwirkung in Verbindung mit dem Medikament, einschließlich Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Libidoverlust und allgemein brennende Empfindungen. Depo-Provera ist auch dafür bekannt, daß es die Knochendichte verringert“, einschließlich des Risikos von Osteoporose Jahre später.

Solche Meldungen sind vermutlich wahr, aber irreführend. Sie sind wahr, weil jede hormonbasierte Geburtenkontrolltechnik, einschließlich Pillen, Spritzen, Implantaten und Überzügen, normale Systemfunktionen auf radikale Weise stört.

Aber weil die zeitgenössischen Einstellungen zur Empfängnisverhütung so ideologiegetrieben sind, gibt es eine Tendenz, unbequeme Wahrheiten unter den Teppich zu kehren. Zum Beispiel malt der Family Medical Guide (4. Ausgabe, 2004) der American Medical Association, von dem über 2 Millionen Exemplare verkauft wurden, ein sehr rosiges Bild von der hormonellen Empfängnisverhütung. Aber der gesunde Menschenverstand legt nahe, daß eine radikale, lang dauernde pharmazeutische Umwandlung systemischer Funktionen bezüglich einer so fundamentalen Sache wie der Fortpflanzung sehr wohl ernsthafte kurz- und langfristige gesundheitliche Folgen haben könnte.

Für eine kurze Äußerung eines solchen Standpunktes seht euch dieses 4-minütige Video von Dr. Erika Schwartz an. Sie ist wahrscheinlich Jüdin und fokussiert sich auf Antibabypillen statt auf Injektionen, aber das Prinzip ist dasselbe, und das Video stellt zumindest eine andere Perspektive dar.

Während es also wahrscheinlich der Fall ist, daß Depo-Provera die negativen Nebeneffekte hat, die ihm von Journalisten zugeschrieben werden, sind sie wahrscheinlich ähnlich jenen der Pillen und anderer hormoneller Empfängnisverhütungsmittel. Depo-Provera ist mehrere Jahrzehnte lang weltweit von Millionen Frauen benutzt worden. (Noch einmal, nicht zwangsläufig mit negativen Folgen.)

Unternommene „Maßnahmen“?

Endlich, nach internationaler Aufdeckung und Jahren des Lügens, hat Israels Gesundheitsministerium, ohne „eine Position zu beziehen oder irgendwelche auf den Unterstellungen beruhenden Fakten festzustellen“, letztes Jahr eine Direktive erlassen, die Gynäkologen anweist, Frauen Depo-Provera nicht ohne das Wissen oder die Einwilligung des Subjekts zu injizieren, wie sie es getan hatten.

Aber was genau bedeutete das? Daß ein kleingedrucktes, standardklauseliges „Einwilligungsformular“ äthiopischen Frauen vorgelegt wird (Depo-Provera war typischerweise nicht für die Verwendung durch jüdische Frauen empfohlen), das sie dann zu unterschreiben angewiesen werden? (Euch ist die Routine bekannt, einschließlich Dutzender von Software- und Internet-Kästchen „I Agree“, die man anklickt, ohne den begleitenden Vertrag zu lesen.) Daß ein anderes Injektionsmittel oder Implantat (d. h., nicht Depo-Provera, sondern ein äquivalentes Produkt) im Wesentlichen auf gleiche Weise wie zuvor verabreicht wird? Oder daß es eine wahre, echt informierte Einwilligung gibt, ohne Rückwirkungen auf Einwanderungs- oder Aufenthaltsstatus, öffentliche Unterstützung, oder irgendetwas anderes? Und wer überwacht all das?

Schlußendlich, wer hat bei dieser explosiven Geschichte nachgehakt? Soweit ich sagen kann, hat das niemand getan.

Das Gesundheitsministerium verkündete ebenfalls, daß Yaakov Litzman, Israels Vize-Gesundheitsminister – der laut The Guardian zuvor geleugnet hatte, daß die Praxis überhaupt stattfand! – die offizielle Untersuchung dazu leiten würde. Litzman, der in Deutschland geboren wurde, wuchs in Brooklyn auf und ist ein Anhänger der chassidischen Bewegung Ger und ein Mitglied der Knesset (des israelischen Parlaments).

Ein frommer Mann: Yaakov Litzman, der Leiter einer Untersuchung?

Eine Google-Suche enthüllt nur die Ankündigung der angeblichen Untersuchung Anfang 2013, aber nichts darüber seither. Die detaillierte Mechanik und die biologischen und demographischen Folgen des lange laufenden Programms sind anscheinend nie öffentlich aufgeklärt worden. Der Erlaß der Direktive an die Gynäkologen durch das Gesundheitsministerium und die Ankündigung einer Untersuchung durch die Regierung beendete die Angelegenheit offenkundig, soweit es westliche Regierungen, Politiker, internationale Behörden und die Presse betraf.

Seltsam. Wenn ein einsamer weißer Arzt irgendwo auf der Welt auch nur mit einem halben Dutzend schwarzer Frauen getan hätte, was Israel mit Tausenden tat, dann hätte es endlose grelle, verdammende Nachrichtenberichte gegeben, eine gründliche Ermittlung und harte offizielle Sanktionen. Der Arzt wäre strafrechtlich belangt, ins Gefängnis gesperrt und ruiniert worden. Bestseller wären geschrieben und Fernsehsendungen und Filme gemacht worden über den „Todesengel“ oder die „Bestie von Detroit.“

„Heuchelei“, heißt es, „ist das Laster aller Laster. Nur der Heuchler ist wirklich bis ins Innerste verdorben.“

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Ein interessanter Kommentar von rhondda aus dem Originalstrang auf „Counter-Currents“:

Unten gibt es einen Artikel, den ich darüber fand, wie sich Empfängnisverhütungsmittel auf das Gehirn einer Frau auswirken. Ich habe mich gefragt, ob das bedeutet, daß sie sich auch auf das Urteilsvermögen einer Frau auswirken. Mir ist der Gedanken gekommen, daß die ganze Empfängnisverhütungsindustrie in Wirklichkeit ein politisch-pharmazeutisches Unternehmen ist. Ich bin mir jetzt sicher, daß die Wissenschaftler genau wissen, was sie tun, und es ist ihnen egal, was es für unsere Rasse bedeutet.

http://www.popsci.com/science/article/2010-09/birth-control-pills-shown-alter-structure-womens-brains

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Siehe auch:

The Ideology of Contraception von Andrew Hamilton

Familie von Andrew Hamilton

Irland treibt seine Zukunft ab von Eugene O’Brien

Der Krieg gegen die Weißen in der Werbung: Eine Nachbetrachtung von R. Houck

Echte Kindesmißhandlung von Kevin Alfred Strom

WHO-Massenbeschneidung in Afrika: Ein Einschnitt fürs Leben? von Michael Obert aus GEO 7-2015

Männliche Genitalverstümmelung und jüdische Macht von Greg Johnson

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

6 Kommentare

  1. Ein getroffener Hund hat schon wieder in den Spamordner gejault…

    • Ich nähre da eine Vermutung, wer bzw. welcher …
      Wenn es nicht zuviel verlangt sein sollte – könnte einmal im Monat, oder auch nur im Quartal, ein besonderer Leckerbissen aus dem Spamordner gebracht werden? Mit strenger Maßgabe, wie geboten, die Trolle nicht zu atzen.

    • Eine überlegenswerte Idee, hildesvin. Dabei könnte ich auch den einen oder anderen Punkt anbringen, zum Beispiel bezüglich gewisser Neigungen mancher in der deutschnationalen Szene zu deutschen bzw. germanischen Versionen von „we wuz kangz“ (gell, Bastimaxi Knoth?), wie sie z. B. Frankstein und Gottfried Feder damals auf AdS gebracht haben.

      Der getroffene Hund, der hier gejault hat, war aber nicht Tyrion L. alias Mourning Glory alias Dystopianer, wie Du vielleicht vermutest, sondern einer, den ich noch nie an die Oberfläche gelassen habe. Ein gewisser Tom Bremer alias Elias alias The Lias, der sich jetzt „afdoweh“ nennt, was wohl „AfD, oh weh“ heißen soll. Der hat zum obigen Artikel nur geschrieben „Ihr seid ja komplett irre“, was entweder komplett wahnhaft oder viel wahrscheinlicher dreistes Leugnen ist.

      Das ist sein Gravatarbild – er hat schon auch dieses gewisse (((Aussehen))):

      https://en.gravatar.com/afdoweh

      Wer meinen SF-Roman „Ace of Swords“ aufmerksam gelesen hat, wird wissen, welche zwei „Ostereier“ ich dem dort gewidmet habe.

  2. STEFAN MATUN

     /  August 28, 2018

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

  3. In der Antike gab es keine pharmazeutischen Empfängnisverhütungsmittel, mit denen die Juden die Geburtenrate der Goyim drücken konnten, aber manche wußten sich mittels ideeller (religiöser) Alternativen zu behelfen, wie der „Apostel“ Paulus, der eigentliche Erfinder des Christentums in seinem 1. Brief an die Korinther ab 7,25 (fette Hervorhebungen im Text von mir):

    Ehe und Ehelosigkeit in der bald vergehenden Welt

    25 Was aber die Unverheirateten betrifft, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat.
    26 Ich meine, es ist gut wegen der bevorstehenden Not, ja, es ist gut für den Menschen, so zu sein.
    27 Bist du an eine Frau gebunden, suche dich nicht zu lösen; bist du ohne Frau, dann suche keine!
    28 Heiratest du aber, so sündigst du nicht; und heiratet eine Jungfrau, sündigt auch sie nicht. Freilich werden solche Leute Bedrängnis erfahren in ihrem irdischen Dasein; ich aber möchte sie euch ersparen.
    29 Denn ich sage euch, Brüder: Die Zeit ist kurz. Daher soll, wer eine Frau hat, sich in Zukunft so verhalten, als habe er keine,
    30 wer weint, als weine er nicht, wer sich freut, als freue er sich nicht, wer kauft, als würde er nicht Eigentümer,
    31 wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.
    32 Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
    33 Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen.
    34 So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen.
    35 Dies sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr euch in rechter Weise und ungestört immer an den Herrn haltet.
    36 Wer sich gegenüber seiner Verlobten ungehörig zu verhalten glaubt, wenn sie herangereift ist und es so geschehen soll, der soll tun, wozu es ihn drängt, nämlich heiraten, er sündigt nicht.
    37 Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat und seinem Trieb nicht ausgeliefert ist, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Verlobte unberührt zu lassen, der handelt gut.
    38 Wer seine Verlobte heiratet, handelt also gut; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser.

    Wiederverheiratung nach dem Tod des Mannes

    39 Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei zu heiraten, wen sie will; nur geschehe es im Herrn.
    40 Glücklicher aber ist sie zu preisen, wenn sie nach meinem Rat unverheiratet bleibt – und ich denke, dass auch ich Gottes Geist habe.

    In „moderneren“ Zeiten wurden ähnliche Meme auch wieder verwendet, in der Form, daß man „in diese Welt keine Kinder mehr setzen“ sollte (drohender Atomkrieg, Überbevölkerung, Umwelt-Apokalypse, Klimawandel).

    Sie wenden wirklich immer wieder dieselben Tricks an und wandeln sie nur der Zeit entsprechend ab.

  4. Jouri

     /  September 1, 2018

    Du hast vollkommen recht Lucifex. Umgekehrt steigern sie in Israel die eigenen Geburten. Laut der Seite katholisches.info wurde zwischen 1995 und 2013 die Geburtenzahl um 65% gesteigert. Im Jahr 2014 lag die Anzahl der Kinder/Frau bei 3,11, während die Araber in Israel nur mehr auf 3,17 kommen. Während den anderen das Kinderkriegen durch welche Mittel auch immer ausgetrieben wird, gilt dies nicht für sie selbst. Ich habe den Artkel vor geraumer Zeit gelesen und er erschien mir in diesem Zusammenhang äußerst passend zu erwähnen.