Irland treibt seine Zukunft ab

Von Eugene O’Brien, übersetzt von Lucifex. Das Original Ireland Aborts its Future erschien am 30.Mai 2018 auf Counter-Currents Publishing.

Es mag unpassend erscheinen, Ronald Reagan zu einer Zeit wie dieser zu zitieren. Aber hört mich an. Reagan behauptete berüchtigterweise damals in den 1980ern, daß der Faschismus, falls er jemals nach Amerika käme, als Liberalismus verkleidet kommen würde. Seine Behauptung war nicht nur einsichtsvoll, sondern auch ominös zutreffend. Die vergangene Woche ist für mich herzzerreißend gewesen, und ich schaue nun mit einem sehr tiefen Gefühl dunkler Vorahnungen in die Zukunft des Lebens in Irland – ein Land, das ich nicht mehr wiedererkenne.

Natürlich ist der entscheidende Faktor, auf den ich mich beziehe, das Ergebnis des jüngsten irischen Referendums über die Abtreibung, das mit einer Mehrheit von 2:1 für das Töten von Föten auf Verlangen ausging – ein tatsächlicher Erdrutschsieg, bei dem 66,4 % für die Aufhebung des Achten Verfassungszusatzes stimmten, der die Rechte der Ungeborenen schützt. Ja, es wird nun ein Gesetz entworfen, das die Abtreibung auf 13 Wochen begrenzt, aber wenn man an den Weg denkt, auf den Irland sich gebracht hat, dann wird dieses Limit zweifellos auf 24 Wochen erweitert werden, wie es im Vereinigten Königreich der Fall ist. Wenn solche liberalen Utopias wie das Vereinigte Königreich bis zu 24 Wochen lang das Töten der Ungeborenen erlaubt, dann wird Irland sicher nachziehen. Ich kann bereits das Geschrei der pinkhaarigen Sozialen Gerechtigkeitskrieger hören, die fordern, daß Irland die Fortschrittlichkeit annimmt, während all jene, die auch nur in Frage stellen, ob das ethisch gut ist, so wie es jetzt üblich ist, mit den verleumderischen Bezeichnungen niedergeschossen werden, die nicht nur Widerspruch zum Schweigen bringen sollen, sondern auch jegliche Gegnerschaft zum vorherrschenden Narrativ ersticken sollen – Bigotter, Faschist, Nazi etc.

Irland ist jetzt so von der vorherrschenden liberalen Agenda subsumiert worden, daß das einzige Ergebnis die schließliche Einführung eines autoritären Polizeistaats zur Erstickung aller dissidenten Stimmen sein wird – wenn wir dem von Großbritannien ausgetretenen schlüpfrigen liberalen Pfad folgen, und alle Anzeichen deuten nun darauf hin, dann wird eine ähnliche Dystopie in der Art von 1984 auch als Mittel für die Sicherstellung der Stasis in Irland gewählt werden. Die Durchsetzung der britischen „Hassredegesetze“, die auf nichts anderes als die zwangsweise Mundtotmachung von jedem hinausläuft, der das akzeptierte Narrativ hinterfragt, ist die Zukunft, die ich nun für Irland sehe.

Also noch einmal, wenn irgendetwas ein weiterer Hinweis darauf ist, wohin Irland unterwegs ist, dann denken Sie daran, daß der „kulturelle Austausch“ der ethnischen Iren in Irland nun um einiges früher stattfinden wird als zum prognostizierten Datum 2050, zu dem ursprünglich erwartet wurde, daß die Iren zu einer Minderheit in ihrem eigenen Land werden. Die Möglichkeit, daß so etwas geschieht, wurde erstmals im Jahr 2005 vom Präsidenten der Dublin City University, Ferdinand von Prondzynski, zur Diskussion gestellt.[1] Jedoch beruhte diese Vermutung auf einem wachsenden Zustrom fremder Staatsbürger in das Land, wobei der Professor glaubte, daß die Ihren wirtschaftlich als Minderheit aufblühen würden und eine neue multikulturelle Ethik für Irland höchst vorteilhaft sei. Zu der Zeit sagte von Prondzynski: „Irland als multikulturelle Gesellschaft wird in der Lage sein, einen besonders wertvollen Beitrag zum neuen Europa zu leisten.“[2] Man denke daran, daß er schon 2005 eine so starke Massenmigration nach Irland befürwortete, daß die Neuankömmlinge die eingeborene Bevölkerung überwältigen würden. Erinnern Sie sich, diese Ankündigung wurde 10 Jahre vor der Massenmigration in die EU gemacht.

Dann, gerade vor der Wirtschaftsmigrantenkrise, die Europa 2015 überflutete, zeigten Daten von Eurostat, daß die Fruchtbarkeitsrate in Irland bei 1,92 stand.[3] Während dies zu der Zeit keine extremen Besorgnisse verursacht haben mag, weil die Zahl nahe genug bei der höchst wichtigen Erhaltungsrate von 2,1 lag, diente es doch als Hinweis darauf, daß die Schätzung des Professors vielleicht doch nicht so abwegig war. Jedoch denke ich, daß wir mit Sicherheit erwarten können, daß diese Fruchtbarkeitsrate nun in den kommenden Jahren dramatisch abfällt. Als weiteren Hinweis auf diese Wahrscheinlichkeit brauche ich nur die ekstatische Reaktion der irischen Mainstream-Medien und der Iren allgemein auf öffentlichen Plattformen wie Twitter auf das Ergebnis des Abtreibungsreferendums zu beobachten. Die Reaktion ist eigentlich ziemlich erschreckend gewesen. Ich muß mich wirklich ständig daran erinnern, daß bei ihren champagnerschlürfenden Feierparties – im Ernst! – auf den zukünftigen Tod tausender irischer Kinder getrunken wird.

Aber wenigstens hatte die Seite der Abtreibungsbefürworter den guten Willen, eine bevormundende, rachsüchtige Haltung gegenüber jenen zu vermeiden, die immer noch das Recht auf Leben schätzen. Nein, wirklich, es gibt reichlich Anzeichen, daß das genaue Gegenteil geschah. Um ein Beispiel anzuführen: Fintan O’Toole rief alle „normalen“ Iren in einem unglaublich höhnischen Artikel in der Irish Times dazu auf, die moralisch höhere Position zu beziehen und sich tapfer zu bemühen, eine Behandlung der Lebensbefürworter als Freaks zu vermeiden: „Wir sollten es nicht nötig haben, daß es Freaks gibt, damit wir anderen uns normal fühlen können. Den Nein-Stimmen muß erlaubt werden, ebenfalls normale Iren zu sein.“[4] Ja, Sie haben das richtig gelesen. Vielleicht waren die Behauptungen vor dem Referendum, daß alle Mainstream-Medien in Irland stark für die Pro-Abtreibungs-Seite waren, doch ziemlich berechtigt.[5]

Also steht Irlands Fruchtbarkeitsrate nun ein dramatischer Sturzflug bevor, während die progressiv-liberale irische Politik darin besteht, den Ausfall an irischen Arbeitskräften dann mit Leuten aufzufüllen, die hauptsächlich eine Ideologie unterstützen, die nicht nur im Widerspruch zu westlichen Werten steht, sondern auch auf die Zerstörung solcher Werte aus ist; eine Ideologie jedoch, die die Bedeutung großer Familien heiligt. Und man wird sich nirgends hin wenden können, wenn der Zusammenprall mit der Vielfalt stattfindet.

„Irische“ Schuljungen

Abschließend gesagt bin ich nicht optimistisch bezüglich Irlands Zukunft oder der Art, wie es in den letzten Jahren als eine Art Petrischale verwendet worden ist, um zu sehen, wie eine Gesellschaft, die einst konservative, traditionelle Familienwerte pflegte, mit gerade der richtigen Menge an Gesellschaftsklempnerei auf den Kopf gestellt werden könnte. Das Abtreibungsreferendum ist wie das zuvor abgehaltene Referendum über die gleichgeschlechtliche Ehe nur ein weiterer Indikator des perversen Weges, den dieses Land gewählt hat. Aber am allerbedeutsamsten ist, daß ich mit angehaltenem Atem zusehen werde, wie hier mit der langsamen Beseitigung und Beschneidung grundlegender Menschenrechte begonnen wird, wie Redefreiheit, Versammlungsfreiheit und die sinister klingende Ahndung von „Gedankenverbrechen.“

So wie der irische Premierminister (Taoiseach) das Ergebnis des Abtreibungsreferendums begrüßte und es als „historischen Tag für Irland“ betrachtet [6], werde ich nicht nur wieder an die von mir zu Anfang erwähnte Aussage von Reagan erinnert, sondern auch an eine Zeile aus Orwells Klassiker – eine Zeile, die die drastischen Maßnahmen exemplifiziert, die eine Gesellschaft ergreifen muß, um sich ihrer Identität um der Bewahrung der Perversität willen zu berauben: Die heiligen Prinzipien des Engsoz: Neusprech, Zwiedenk, die Veränderlichkeit der Vergangenheit.[7]

Fußnoten:

1) https://www.irishtimes.com/news/irish-could-be-minority-ethnic-group-here-by-2050-professor-1.424517

2) https://www.irishcentral.com/news/politics/professor-believes-the-irish-will-be-an-ethnic-minority-in-ireland-by-2050

3) https://www.independent.ie/business/world/baby-blues-no-eu-nation-will-replace-itself-on-current-trend-35527032.html

4) https://www.irishtimes.com/opinion/fintan-o-toole-repeal-supporters-must-not-treat-no-voters-as-freaks-1.3511618?__vfz=c_pages%3D2242900001660

5) http://www.thejournal.ie/no-rig-election-4002650-May2018/

6) https://liveblog.irishtimes.com/d1719622b8/Ireland-votes-Yes-in-abortion-referendum/

7) George Orwell, Nineteen Eighty-Four, Signet Classics, 1950

 

Kommentare aus dem Originalstrang auf Counter-Currents:

Markus Ryan:

Irland wird das leicht überleben. Iren sind stammesorientiert und neigen von Natur aus zur Grausamkeit. Falls irgendjemand denkt, daß die Iren ihr Land einfach kolonisieren lassen werden, irrt er sich völlig. Ihr müßt euch daran erinnern, daß die irische Kultur und der irische Charakter unter Besatzungsherrschaft geformt wurden, jegliche wahrhaft altruistische irische Charakterzüge sind seit langem ausgestorben. Irland ist nicht Norwegen oder Schweden.

nineofclubs:

Mir tut das für Irland sehr leid. Trotzdem sie über Hunderte von Jahren wild für die Unabhängigkeit von Britannien gekämpft haben, scheint es, als würde die demographische Zerstörung der Iren ohne viel Widerstand stattfinden.

Aber im Plan der Dinge meine ich, daß Abtreibungsgesetze nicht der Haupttriebfaktor bei fallenden Geburtenraten ist. Soziale und wirtschaftliche Faktoren, einschließlich steigender Lebenshaltungskosten und Verdrängung durch „billige“ eingewanderte Arbeitskräfte sind in Ländern, die seit Jahrzehnten eine liberale Abtreibungspolitik gehabt haben, viel wirksamer bei der Verringerung der einheimischen Geburtenraten.

Zahlungen für Elternschaft, die Mittelklassefrauen eine Alternative zur Lohnplackerei geben, werden weit wirksamer bei der Förderung der einheimischen Geburtenraten sein, als Abtreibungen zu verbieten. Mittelklassefrauen (lies: weiße Frauen), die ernsthaft eine Abtreibung wollen, werden eine finden, ungeachtet der Gesetzeslage.

rhondda:

Ich vermute, daß die Abstimmung mehr gegen die Macht der Kirche ging, die sich weigerte, ihre Verantwortung für den sexuellen Mißbrauch von Frauen und Jungen und Mädchen zuzugeben. Nachdem Abtreibungen das große Thema der Kirche waren, wie sonst sollen die Leute ihren Zorn ausdrücken als sich auf das eine Thema zu stürzen das den dreckigen alten Männern in der Kirche, die sich für so heilig halten, daß es ein Sakrament ist, von ihnen mißbraucht zu werden, „Fickt euch!“ zu sagen? Ja, natürlich werden manche das Recht mißbrauchen, und manche werden es ausnützen, aber die Kirche hat ihre Schuld vertuscht, und nun das. Daraus folgt nicht von Natur aus, daß das Recht mißbraucht werden wird.

Rob Bottom:

Es ist ziemlich vielsagend, daß sie ein Referendum über die Abtreibung abhalten, aber nicht über den Plan „Ireland 20240“, der die Nation mit Unerwünschten aus der Dritten Welt fluten wird. Wir dürfen wählen, ob wir Kindesmord haben wollen, aber nicht, ob wir Masseneinwanderung als Waffe wollen.

Das Ergebnis des Referendums wird sicherstellen, daß die irischen Mädchen, die unvermeidlicherweise von der eindringenden Horde vergewaltigt werden, die resultierenden Schwangerschaften leicht abbrechen können. Nichts zu sehen hier! Ihr Schmerz und ihr Leiden wird zu einer jährlichen Statistik reduziert werden, statt ein sehr sichtbares Problem zu sein, daß irische Vergewaltigungsopfer ihr Land verlassen müssen, um mit den negativen Auswirkungen fertigzuwerden. Und was diejenigen Frauen betrifft, die nicht vergewaltigt werden, so wird es ihnen die sexuelle Freiheit geben, mit den neuen, exotischen Männern so viel zu experimentieren, wie sie möchten, ohne Furcht, einen achtlosen Fehler austragen zu müssen. So sieht die sexuelle Befreiung der Frauen aus.

Jedoch scheint es etwas Hoffnung am Horizont zu geben. Immer mehr Mainstream-Publikationen geben zu, daß der IQ großteils genetisch bedingt ist und daß wir bald Speicheltests haben werden, die eine vernünftige Angabe über das Potential geben. Es wird für die feindlichen Eliten in unseren Regierungen schwierig sein, ihre Lieblinge zu verteidigen, wenn jeder weiß, daß Rasse und IQ zusammenhängen und manche Rassen weniger gleich sind als andere.

An Gal Gréine:

Ich ziehe etwas Trost aus der Tatsache, daß das Drittel der Wählerschaft, das gegen diese Travestie stimmte, sich nun noch weiter entfremdet fühlen wird. Je mehr Risse in den Konsens des „Mitmachens um zurechtzukommen“ getrieben werden, desto besser. Und so abstoßend ich Abtreibung moralisch finde, so ist die wahre existenzielle Bedrohung hier die Einwanderung. Gegenwärtig sind nur etwa 80 % der Bevölkerung ethnisch irisch, und letztes Jahr entfielen dreiundzwanzig Prozent aller Geburten auf nicht-einheimische Mütter. Wir werden lange vor dem Mangel an Kindern durch den Bevölkerungsaustausch als Nation ausgelöscht werden.

Nationalisten und Patrioten haben eine beträchtliche Menge Zeit und Geld in die Bekämpfung dieses Referendums gesteckt. Wir mögen dieses verloren haben, aber jetzt, wo es vorbei ist, können wir unsere Anstrengungen neu fokussieren. Ich werde an einen anderen, größeren Erdrutschsieg bei einem Referendum erinnert: Das Referendum von 2004 über die Staatsbürgerschaft. Das war effektiv eine Abstimmung über eine Einwanderungsbeschränkung, und wir haben mit 80 % gewonnen.

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Siehe auch Der deplazierte Minister: Irlands und Israels Alan Shatter von Camillus

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

2 Kommentare

  1. Es kann durchaus sein, daß das Stinkefinger-Motiv gegenüber der katholischen Kirche ebenfalls ein Faktor beim Referendum war, wie rhondda meint, und mit dazu beigetragen hat, daß eine so große Mehrheit der Iren für die Abtreibung gestimmt hat. Die Kirche hat sich ja nicht nur mit Mißbrauchsskandalen unbeliebt gemacht (die anscheinend ein weltweites Problem der katholischen Kirche sind), sondern auch mit ihren harten Praktiken in den Heimen für ledige Mütter und mit ihrer zu kompromißlosen Haltung in der Abtreibungsfrage, wo sie sogar Abtreibungen nach Vergewaltigungen oder bei schwerer Behinderung des Ungeborenen ablehnte.

    Und sicher ist die Überflutung mit Zudringlingen die demographische Hauptbedrohung für das irische Volk, wie andere Kommentatoren im Originalstrang geschrieben haben.

    Dennoch läßt die breite Unterstützung der Mainstream-Medien und der (((Zivilgesellschaft))) für die Pro-Abtreibungs-Seite und die Bejubelung des Ergebnisses durch die Medien (samt der Bilder und Fernsehszenen von jubelnden Abtreibungsbefürwortern) darauf schließen, daß das JWO-Establishment sich von der Abtreibung schon auch eine gewisse Wirkung in Sachen Dezimierung der Einheimischen verspricht. (Z. B. haben in der „Zeit im Bild“ des ORF Cornelia Primosch vor Ort und Susanne Höggerl im Studio hocherfreut über den Ausgang berichtet, und Primosch schwärmte davon, daß Irlands Frauen nun das Recht bekämen, über ihren eigenen Körper zu verfügen [als ob ein ungeborenes Kind noch ein Körperteil seine Mutter sei und kein eigener Mensch, wenn auch noch abhängiger als ein Säugling]. Genauso abstoßendes Propagandagejubel von Cornelia Primosch und Nadja Bernhard gab es auch zur Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle, wo Primosch sagte, mit dieser Heirat eines Prinzen mit einer bürgerlichen, geschiedenen Amerikanerin, die noch dazu afroamerikanische Wurzeln hat, seien „die britischen Royals endlich im 21. Jahrhundert angekommen“.)

    Der Erdrutschsieg zugunsten der Abtreibung bei diesem Referendum samt dem Gejubel darüber sieht für mich leider danach aus, daß neben der in diesem Fall vielleicht mitspielenden Kirchensache und der massiven öffentlichen Propaganda die (((Fäulnis))) im irischen Volk schon weiter um sich gegriffen hat, als bisher erkennbar war. Deshalb könnte es sein, daß die von Eugene O’Brien befürchteten Polizeistaatsmethoden zur Durchsetzung der Jew World Order in Irland gar nicht mehr so notwendig sind.

  2. STEFAN MATUN

     /  Juni 1, 2018

    Hat dies auf My Blog rebloggt.