Echte Kindesmißhandlung

Dr. Norman Spack

Dr. Norman Spack

Von Kevin Alfred Strom; Original: Real Child Abuse, erschienen am 30. April 2016 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

Übersetzung: Cernunnos.

Er ist wie Josef Mengele, aber real. Mengele war während des Zweiten Weltkriegs ein deutscher Arzt, dem Juden unterstellen, ein „Nazimonster“ gewesen zu sein, das entsetzliche medizinische Experimente durchgeführt habe, besonders an hilflosen Kindern – Experimente wie die Injektion von blauem Farbstoff in die Augäpfel von Kindern, um „braune Augen blau zu machen“ und dergleichen. Die 70 Jahre alte Geschichte über Josef Mengele ist jedoch fast gänzlich mythisch und unglaubwürdig. Aber die Geschichte, die ich Ihnen erzählen werde, handelt von einem echten Monster. Die Geschichte, die ich Ihnen erzählen werde, über einen jüdischen Arzt namens Norman Spack (Bild oben), ist nach Spacks eigenen umfangreichen Eingeständnissen wahr – und sie findet gerade jetzt statt, während ich spreche, und sie findet genau hier in den Vereinigten Staaten von Amerika statt. Meiner Meinung nach, die ich nun erläutern werde, und nach Meinung einer wachsenden Zahl besorgter Menschen, stellt das, was Spack und seine Kollegen – von denen viele ebenfalls Juden sind – tun, echte Kindesmißhandlung unter den Farben der Medizin dar.

Spack nimmt kleine Kinder, die meisten davon offenkundig weiße Kinder, manche davon erst sechs Jahre alt, und injiziert ihnen unter Verwendung seines Wissens über Endokrinologie „Hormonblocker“, um das normale Einsetzen der Pubertät zu unterdrücken. Die sogenannten „Behandlungen“ dauern Jahre. Diese Kinder entwickeln nie ihre normalen Geschlechtsmerkmale und nehmen ein seltsames, androgynes Aussehen an, während Dr. Spack die Bühne für nachfolgende bizarrere Injektionen und Verstümmelungen durch ihn und seine Kollegen vorbereitet.

Dann, ein paar Jahre später, werden die hilflosen Körper dieser Kinder medizinisch mit den Hormonen des anderen Geschlechts als ihrem tatsächlichen Geschlecht geflutet – kleine Mädchen werden mit dem männlichen Hormon Testosteron geflutet, kleine Jungen mit dem weiblichen Hormon Östrogen -, in solch riesigen Mengen, daß die Jungen weibliche Brüste zu entwickeln beginnen und nie ihre normale männliche Knochen- und Muskelstruktur entwickeln; und die jungen Mädchen entwickeln nie weibliche Brüste oder die weiblichen Kurven der Hüften, sondern bekommen stattdessen breite Schultern, eckige Kiefer und Gesichtsbehaarung.

Und nach langen, langen Jahren dieser schwerwiegenden chemischen Mißhandlung eines Kinderkörpers – zusammen mit gleichermaßen schwerwiegender Mißhandlung des Geistes des Kindes in Form von „Beratung“ durch Spacks Gefolgsleute – kommen die Chirurgen mit ihren K.O.-Tropfen und ihren Messern, um den Körper des Kindes zu einem verdrehten Nachäffung eines Mitglieds des anderen Geschlechts zurechtzuschneiden und zu verstümmeln. Norman Spack hat seine gesamte Karriere auf der Deformierung der Körper kleiner Kinder zu solchen Nachäffungen aufgebaut und sie dabei nicht zufällig völlig unfruchtbar gemacht, und seine Parole und Botschaft an seine Mißbrauchskollegen lautet im Wesentlichen, „sich an sie heranzumachen, solange sie jung sind“ zwecks einer „erfolgreicheren“ und glaubhafteren Verstümmelungsarbeit.

Was Norman Spack und seine Mitverschwörer und Nachahmer tun, ist unumkehrbar. Und die Mißhandlung endet nie – die Opfer „brauchen“ schließlich lebenslängliche Hormonbehandlungen und in vielen Fällen zweifellos lebenslang psychotrope Medikamente und psychiatrische Sitzungen, um zu verhindern, daß sie noch verrückter werden, als sie bereits sind; um sie zu ruhiger Akzeptanz dessen zu hypnotisieren, was ihnen angetan worden ist, und um jegliche Gefühle des Grolls oder Zorns, die sie vielleicht von Natur aus empfinden, gegen das nichtexistente böse weiße Heteropatriarchat gerichtet und von dem leider realen netten jüdischen Arzt und seinen Komplizen fernzuhalten.

Bedenken Sie weiters dies: Wenn Spack und Co. einen gefälschten sterilen Mann oder eine gefälschte sterile Frau schaffen, nehmen sie nicht nur einen weißen Mann oder eine weiße Frau aus dem Genpool, aus dem Pool zukünftiger Eltern. Nein – es geht weit über das hinaus. Denn wenn der falsche Mann sich eine echte weibliche Partnerin nimmt, dann nimmt diese Paarung sie ebenfalls aus dem Genpool und macht sie ebenfalls steril. Dasselbe gilt für die falsche sterile Frau – deren Ehemann ebenfalls zu einer fortpflanzungsmäßigen Null gemacht wird. Und solche verstümmelten Opfer haben auch auf die nächste Generation einen Effekt durch Beispiel.

(Was Spack und andere Juden und ihre nichtjüdischen Kollaborateure tun, ist sehr ähnlich dem, was Wissenschaftler getan haben, um Insekten auszurotten: Wenn sie zum Beispiel eine bestimmte Fliegenart auslöschen wollen, erzeugen sie genetisch oder chemisch modifizierte Fliegen, die wie normale männliche oder weibliche Fliegen aussehen und agieren, aber fortpflanzungsunfähig sind. Wenn sie die modifizierten Fliegen in der Umwelt freisetzen, schaffen die Wissenschaftler eine Situation, in der die normalen Fliegen sich mit den falschen paaren und daher ihre eigene Ausrottung herbeiführen.)

Wenn diese verstümmelten Opfer wegen ihrer „Stärke“ und ihrer „Tapferkeit“ und ihres „Kampfes gegen die Unterdrückung durch die weißen Heteros“ und dergleichen gelobt, verhätschelt und mit Aufmerksamkeit überschüttet werden, welche Wirkung hat das auf die sehr beeindruckbare und sehr nachahmungsbereite jüngere Generation, die sich danach sehnt, gemocht und gelobt zu werden und der Welt ihr Zeichen aufzuprägen? Wie viele von ihnen werden dazu getrieben werden, diese kranke Praxis um das Zehnfache oder Hundertfache zu vermehren?

Und wieviele Familienmitglieder, oder auch nur Beobachter dieses kranken Mißbrauchs und Beinahe-Wahnsinns in unserer Gesellschaft, sind so weit demoralisiert, lebensmüde oder deprimiert worden, daß sie am Leben verzweifeln und niemals eine Familie haben? Wie viele werfen einen Blick auf diese Krankheit und Degeneriertheit und sagen: „Ich will mit dieser Welt nichts mehr zu tun haben“? Wie viele denken, vielleicht auch nur unbewußt: „Ich würde nie Kinder in eine kranke Welt wie diese setzen, eine Welt, wo Spack oder seinesgleichen sie vielleicht im Alter von sechs Jahren in die Finger kriegen könnten“? – und sterilisieren sich dann effektiv, indem sie ihr ganzes Leben lang Empfängnisverhütungsmittel nehmen? Und wie viele von ihnen werden in Spacks Kreuzzug rekrutiert werden und ihre völlig verschwendeten Leben der kranken Sache des Transsexualismus und anderer Sex-Perversionen und dem effektiven Genozid an ihrem eigenen Volk widmen?

Norman Spack und seine Kohorten tun all dies natürlich nicht gratis. Es erfordert Zeit und Geld, um den kleinen Johnny davon zu überzeugen, daß sein Gefallen am gelegentlichen Spielen mit Mädchen bedeutet, daß er in Wirklichkeit eines sein möchte. Es erfordert eine Menge mehr Zeit und Geld, um die Eltern der kleinen Sally davon zu überzeugen, daß Wildfang Sally in Wirklichkeit „ein Junge ist, der im Körper eines Mädchens gefangen ist“, und daß sie chemisch verändert und chirurgisch verstümmelt werden sollte, indem sie einen falschen Penis an ihrem Körper befestigt bekommt. Bedenken Sie die Kosten für die Familie – und die Gesellschaft – von Jahren, möglicherweise einer Lebensspanne, von psychologischen Therapiesitzungen für die Kinder, die Eltern, die Geschwister – da geht es leicht um eine halbe Million Dollar, oder in manchen Fällen viermal so viel.

Ein Leben lang Hormonbehandlungen um Hunderte jeden Monat – wiederum insgesamt viele hunderttausend Dollar pro Opfer. Die Kosten der tatsächlichen „chirurgischen Eingriffe“ für die sexuelle Verstümmelung und die direkt damit zusammenhängenden Behandlungen können oft über $ 100.000,– bis $ 150.000,– pro Prozedur liegen. Und die Zahlen, die ich angeführt habe, sind das, was man aus eigener Tasche zahlt – wie viel zahlt die Versicherung? (Versicherungsfirmen, die fast nie innovative neue Krebsbehandlungen bezahlen, werden zunehmend durch Druck von Juden und Homosexuellen dazu gebracht, politisch korrekt zu sein und Verstümmelungen nach Art von Spack und verwandte Mißhandlungen zu bezahlen.) Was ist mit lebenslangen psychologischen Therapien und Psycho-Medikamenten? Und die Zahlen, die ich anführe, beinhalten nicht die Gebühren für die vielen Termine in Arztpraxen, die mit jeder Prozedur zusammenhängen. Ich denke, daß wir wirklich von einer lockeren halben Million pro Opfer als absolutes Minimum sprechen können. Multiplizieren Sie das mit Hunderten – bald Tausenden – von Opfern jedes Jahr, und Sie bekommen solch eine hübsche Fuhre zusammen, daß Ihr Zehent an die Synagoge für dieses Jahr nicht einmal wehtun würde.

Und bedenken Sie gut, wer sich in Norman Spacks Team befindet: Laut einer seiner eigenen Publikationen sind fünf von sieben Juden: Spack selbst, Henry Feldman, Scott Leibowitz, Francie Mandel und David Diamond – die Rasse der beiden anderen, die vielleicht nur nichtjüdisch klingende Namen haben, ist unbekannt. (Derselben Publikation zufolge haben sich die Ansuchen um „Dienstleistungen für Transsexuelle“ vervierfacht, als Spacks Klinik öffentlich bekannt gemacht wurde.)

Viele Kinder sind um die Zeit der Pubertät und in ihren frühen Teenagerjahren ihrer selbst unsicher. Oft entwickeln sich die besten Menschen langsamer als ihre Mitmenschen, und das kann zu Frustration und Mangel an wahrgenommenem Erfolg beim anderen Geschlecht führen. Wer hat nicht zuweilen gedacht, daß das andere Geschlecht das ganze Glück hat? Norman Spack und seine Freunde sind da, um sicherzustellen, daß einem sich gerade entwickelnden Jugendlichen gesagt wird, was diese Gefühle „wirklich bedeuten“.

Und Kinder sind nachahmungsbereit. Sie wollen von Natur aus anderen gefallen, und der Gesellschaft gefallen, und gelobt und bewundert werden. Sie wollen von Natur aus tun, was von ihnen erwartet wird, und sich dabei hervortun und belohnt werden. Spack und seinesgleichen haben eine Situation arrangiert, wo ein Kind belohnt und bewundert werden kann – wo ihm gesagt wird, es sei „besonders“, wo ihm gesagt wird, es befände sich an vorderster Front einer neuen „Bürgerrechtsbewegung“, eines „Kampfes gegen das Böse“ – indem es „anerkennt“ daß es „im Körper des falschen Geschlechts gefangen“ ist. Die jüdischen Medien liefern endlos glühende Beispiele von Leuten, die dafür belohnt werden, daß sie „anerkennen“, daß sie „in Wirklichkeit“ nicht dem Geschlecht angehören, mit dem sie geboren wurden.

Wenn das in einer Zeit der Pubertät kommt – wo man eine neue Person wird, mit all der Verwirrung und dem fehlenden Selbstvertrauen, die das mit sich bringen kann -, dann nützen Spack und seinesgleichen die sehr Verletzlichen aus. Sie überzeugen Eltern davon, „mitzuziehen“ und einen kastrierten Freak aus ihrem kostbaren Kind zu machen – natürlich alles „zu dessen eigenem Wohl“.

In der Vergangenheit wurde anerkannt, daß manche Menschen über ihre eigene sexuelle Identität verwirrt waren, und dies wurde richtigerweise als Geisteskrankheit eingestuft, und die Ärzteschaft versuchte, den gestörten Geist solcher Menschen zu heilen – und das war das Richtige. Jetzt nehmen Juden wie Norman Spack die Wahnvorstellungen der geistig Gestörten und bauen sie zu Vorwänden dafür aus, unsere jungen Knaben hormonell zu kastrieren und unsere jungen Mädchen hormonell zu vermännlichen, sie chirurgisch zu verstümmeln und ihnen ein Leben der geistigen Qual, Agonie und Selbstmord zu garantieren und sie dauerhaft und unumkehrbar zu sterilisieren, sodaß sie nie Kinder haben können.

Und dies kann nie oft genug wiederholt werden: So etwas wie eine „Geschlechtsumwandlungs“-Operation oder ein „Geschlechtsumwandlungs“-Irgendwas gibt es nicht. So etwas ist kategorisch unmöglich. (Und es zählt nicht, daß sie ständig die politkorrekte Sprache verändern, die zur Beschreibung solcher Mißhandlungen und Verstümmelungen gebraucht wird – einer der neuesten Begriffe ist „Geschlechtsbestätigungschirurgie“. Es genügt, um Brechreiz zu bekommen.) In jeder einzelnen Zelle in Ihrem Körper – eine Billion Zellen oder mehr, so viele, wie es Sterne in der Milchstraßengalaxie gibt – ist ihr Geschlecht kodiert, das bei Ihrer Empfängnis bestimmt wurde. Und nichts, absolut nichts, das bekannt ist oder wahrscheinlich in der gesamten Zukunft dieses Universums bekannt sein wird, kann jemals diese Tatsache ändern. Wenn Sie als Mann geboren wurden, werden Sie immer ein Mann sein. Wenn Sie als Frau geboren wurden, werden Sie immer eine Frau sein. Es gibt eine mikroskopisch kleine Zahl von Geburtsdefekten, aber das ändert nicht diese Tatsache. Die Halluzinationen der geistig Kranken oder jener, die von Spack und Co. getäuscht wurden, daß sie „in Wirklichkeit“ ein Mitglied des anderen Geschlechts seien, haben nicht mehr Gültigkeit als die Wahnvorstellungen eines Irrenhausinsassen, daß er Napoleon sei. Und ein Hund wird nicht zum Zweibeiner, wenn man seine beiden Vorderbeine amputiert.

Kinder sollten nur gesunde Wahlmöglichkeiten bekommen. Wir sollten sie genausowenig wählen lassen, welches Geschlecht sie sein wollen, nachdem sie gesehen haben, wie die jüdischen Medien kastrierte Freaks wie Bruce Jenner verherrlichen, wie wir ihnen erlauben würden, sich für Lobotomie „zu entscheiden“, nachdem ihnen Lügen darüber erzählt wurden, wie wundervoll und „besonders“ es sei, halb hirnlos zu sein.

Lassen Sie mich Ihnen sagen, was wirklich nötig ist.

Jungen und junge Männer brauchen starke, maskuline Rollenmodelle, und ihre natürlichen männlichen Anlagen müssen gefördert und ermutigt und zum besten und höchstmöglichen Ausdruck geführt werden, den sie haben können. Mädchen und junge Frauen brauchen starke feminine Rollenmodelle, und ihre natürlichen weiblichen Anlagen müssen gelobt, gefördert und zum besten und höchstmöglichen Ausdruck ermutigt werden, den sie haben können. Sie brauchen niemanden, der ihnen sagt daß „Gender etwas Fließendes ist“, oder „hey, wäre es nicht cool, dein Geschlecht zu ändern,“ oder „wir alle brauchen die Freiheit, Wahlentscheidungen zur sexuellen Identität zu treffen, Mann,“ oder „du kannst sein, wer immer du sein willst“. Solche Dinge sollten unseren Sechs- bis Zehnjährigen nie gesagt werden. Sie sollten nie irgendjemandem gesagt werden.

Nein, wirklich nicht. Auf diesem Weg liegen Wahnsinn und Tod. Schließen Sie sich den Männern und Frauen an, die die Lügen durchschaut haben und die dazu entschlossen sind, eine gesunde Zukunft für unsere Kinder zu erbauen. Schließen Sie sich der National Alliance an.

*   *   *

Weiterer Lesestoff:

Dr. Norman Spack’s Barbaric “Transgender Youth” Procedures von Rosemary Pennington

Report on Norman Spack, Jewish “Transgender Doctor” von Rosemary Pennington

Hinter jedem Degenerierten…  von Kevin Alfred Strom

Mein nachträglicher Anhang zu Wie das Internet der Dinge das Eigentum beseitigt (bezüglich Adam Rowe und des feministisch-„genderqueeren“ Comicprojekts „Jill Trent“)

Trans-Reality von Tanstaafl

Bruce Jenner and Kali Yuga von James Harting

Yahoo Parenting: Teach Your Children to be “Gender Fluid” von Bradford Hanson

Jenji Kohan and the Jewish Hyper-Sexualization of Western Culture von Brenton Sanderson (auch hier auf TOO)

Jill Soloway and the “Transgender” Agenda, Part 1 und Part 2 von Brenton Sanderson

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

5 Kommentare

  1. bastimaxi

     /  November 5, 2016

    Widerlich. Mehr kann man dazu nicht sagen ausser das man diese „Ärzte“ am Baum aufhängen sollte wie damals den jiddischen Kinderschaender Leo Frank. Natürlich ein Justizirrtum bzw. Lynchmord…sagen die Juden 🙂

    Was juedische Ärzte anrichten…unfassbar.

  2. Vor einer Woche habe ich in den Medien vom Tod des mir zuvor unbekannten sechsjährigen Tijn Kolsteren erfahren, der die Initiative Ganz Holland lackt „ins Leben gerufen“ hat.

    Der an einem unheilbaren Hirntumor leidende Junge habe die Niederländer als letzten Wunsch zu Weihnachten 2016 aufgefordert, sich die Fingernägel zu lackieren, für kranke Kinder in Afrika zu spenden und ihre Freunde dazu aufzufordern, dasselbe zu tun. (Tijns Vater: „Wir sind gemeinsam auf die Idee gekommen: Tijn hatte sich schon mal bei einer Freundin die Nägel lackiert und er mochte das.“) Insgesamt kamen durch die Initiative 2,5 Millionen Euro zusammen.

    Abgesehen davon, daß hier schon wieder für kranke Kinder in Afrika gesammelt wird anstatt für kranke niederländische Kinder, die irgendeine Behandlung, einen Heilbehelf oder eine Prothese brauchen und denen das weder von der öffentlichen Hand bezahlt wird noch für ihre Eltern leistbar ist: Wieso soll das Spenden für irgendeine Sache damit verknüpft werden, sich die Fingernägel zu lackieren? Und es ist doch völlig unglaubwürdig, daß ein sechsjähriger Junge sich das selber so ausdenkt und so eine Initiative startet.

    Das ist wohl bloß wieder ein weiterer Vorstoß in Richtung der Normalisierung von „Cross-Gender-Verhalten“, in diesem Fall des Nägellackierens durch Männer und Jungen, unter zynischer Ausnützung des traurigen Schicksals dieses kleinen Jungen, womit vor allem Kinder und Jugendliche bezüglich geschlechterspezifischen Verhaltens verwirrt und von „Geschlechterstereotypen“ abgebracht werden sollen.

  3. Meldung auf orf.at am 20.10.2017:

    „Playboy“ kürt erstmals Transgender-Model zu Playmate

    Der „Playboy“ hat nach dem Tod von Gründer Hugh Hefner erstmals ein Transgender-Model zum Playmate des Monats gekürt. Ines Rau (26) ist auf der berühmten Doppelseite in der November-Ausgabe des Magazins zu sehen, dessen Titelseite ein Foto von Hefner ziert und in dem ihm über 100 Seiten gewidmet werden.

    Die Französin mit nordafrikanischer Abstammung war zuvor bereits in der italienischen Ausgabe der „Vogue“ zu sehen und war auch Teil einer Kampagne der französischen Modemarke Balmain.

    „Geht darum, dich selbst zu lieben“

    „Ich lebte lange Zeit, ohne zu sagen, dass ich Transgender bin“, wird Rau in einem Artikel zitiert. „Ich ging auf viele Dates und vergaß es fast. Ich hatte Angst, niemals einen Freund zu finden und für seltsam gehalten zu werden.“ Dann habe sie aber erkannt, dass sie einfach sie selbst sein müssen.

    „Es ist eine Rettung, die Wahrheit über sich selbst zu sagen, ob es dein Geschlecht ist, Sexualität, was auch immer. Die Menschen, die dich ablehnen, sind es nicht wert. Es geht nicht darum, von anderen geliebt zu werden, es geht darum, sich selbst zu lieben.“

    http://anonym.to/?http://orf.at/#/stories/2411794/

    Auf allen Ebenen wird diese Propagierung des Widernatürlichen, Kranken und Hässlichen als schön betrieben: „Topmodels mit Down-Syndrom“, um ein „verändertes Bewußtsein zu schaffen“, eine finnische Punkrock-Band, von deren vier Mitgliedern drei das Down-Syndrom haben und der vierte Autist ist, beim Eurovisions-Songcontest, oder auch die Herausstellung der Mulattin Chantelle Brown-Young alias Winnie Harlow, die die Weißfleckenkrankheit hat („So schön anders“), als „eines der meistgebuchten Models der New York Fashion Week und Markenbotschafterin des Modelabels Desigual“:

    (Siehe dazu diesen ausführlichen Kommentar von mir zu „Schönheit, Kunst und Rasse“.)

    Und jetzt wird im Playboy ein zur Pseudofrau gefrankensteinter, maghrebinischer Nicht-mehr-Mann als Playmate präsentiert.

  4. Eine Bestätigung dafür, daß die geschlechtliche Identität bis in die Körperzellen hineinreicht und schon im frühembryonalen Zustand festgelegt ist, findet sich in diesem Kurzartikel in GEO 10-2013:

    VERSCHIEDEN

    Männer und Frauen unterscheiden sich in allen Zellen des Körpers – Zeit, sie getrennt zu therapieren.

    Bislang lag das Augenmerk in geschlechterspezifischen medizinischen Untersuchungen auf Sexualhormonen. Die haben maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung eines Embryos zu einem Jungen oder Mädchen. Sie sind dabei aber nicht allein entscheidend: An Ratten haben Forscher der Pittsburgh-Universität in Pennsylvania herausgefunden, dass sich embryonale Nervenzellen schon vor der Ausbildung entsprechender Geschlechtshormone unterscheiden. Verschieden ist auch die Reaktion männlicher und weiblicher Mäuse auf die Transplantation von Muskelstammzellen. Nach Einsetzen der Zellen in krankes Gewebe regeneriert sich jenes aus weiblichen Muskelzellen deutlich schneller.

    Solche Erkenntnisse sind wichtig bei der Behandlung von Krankheiten. Medikamente werden aber häufig nur an männlichen Versuchspersonen getestet. Oder Unterschiede werden gar nicht protokolliert. Das kann schwerwiegende Folgen haben: 2005 rief die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA den Wirkstoff Phenylpropanolamin zurück – weil der Wirkstoff bei Frauen das Risiko für Hirnblutungen deutlich erhöht, bei Männern hingegen kaum.

  1. Strafe muss -selbstverständlich- sein! – Chaosfragment