Hoffnung für gutmenschliche Soziale Gerechtigkeitskrieger

Von Tim Murray; Original: Hope for Bleeding Heart Social Justice Warriors, erschienen am 20. Oktober 2016 auf „The Occidental Observer“.

Übersetzung: Lucifex

„Wenn ein Schiff untergeht, gibt es nie genug Rettungsboote. Seeleute sind trainiert, gewaltsam jene wegzuschlagen, die sich immer noch im Meer befinden, sobald das Rettungsboot voll ist. Falls sie es nicht tun – sterben alle. Dies ist wahres Mitgefühl.“ – Sam Gerrans

Ich weiß, dass es viele von euch gibt, die zutiefst betroffen sind von der bemitleidenswerten Notlage syrischer Flüchtlinge, und in der Tat von den schlimmen Entbehrungen, unter denen arme afrikanische Migranten leiden. Du bist voller Mitgefühl, aber dir fehlen die Ressourcen, um ihnen zu helfen. Du fühlst dich machtlos. Es ist ein hilfloses Gefühl, nicht wahr?

Daher beschwörst du instinktiv Regierungen, etwas zu unternehmen. Du ersuchst sie nicht nur, mit meinen Steuerdollars Hilfe zu leisten, sondern auch unsere Grenzen aufzureißen, um sie ohne Untersuchung hereinströmen zu lassen, sodass sie unser soziales Sicherheitsnetz überlasten, Chaos und Konflikt in unsere Gesellschaft bringen, unsere Frauen der Vergewaltigungsgefahr aussetzen, unsere Parks und Straßen mit provisorischen Zelten und mit Müll zu füllen, soziale Wohnbauten besetzen, die nach der Zwangsdelogierung unserer eigenen Bewohner mit niedrigen Einkommen leerstehen, und letztendlich aus unseren eigenen Bürgern Flüchtlinge machen.

Du tust alles, um auf unsere Tränendrüsen zu drücken. Du nimmst sogar herzzerreißende Bilder von Migrantenfrauen und Kindern in Not auf, während du die Obdachlosen und Ungespeisten und Kleidungslosen in deinem eigenen Hinterhof ignorierst.

Und als ob das noch nicht genug wäre, wendest du dich dann an mich um Hilfe. Du appellierst an mein Gewissen. Du versuchst mich mit Schuldgefühlen rumzukriegen. Obwohl ich ein Pensionist bin, der lang und hart dafür gearbeitet hat, um das medizinische System und die daraus erwachsenden Vorteile zu finanzieren, sagst du mir, dass ich zuviel hätte, dass ich zu wohlhabend sei, dass ich es mir leisten könnte, meine „Prämie“ zu teilen. Und dass ich mein Herz und meine Geldbörse für diese armen Unglücklichen öffnen und sie das Krankenhausbett und die Zahnbehandlung und die geförderte Ein-Schlafzimmer-Wohnung haben lassen soll, auf die ich Anspruch habe.

Du äußerst diesen Appell, weil du von einer Geisteskrankheit – krankhafter Altruismus – befallen bist, die im Wesentlichen die ideologische Grundlage von Grünen, Linken, Progressiven, wirrköpfigen Klerikern und Päpsten bildet. Und du erwartest von mir, dass ich deine selbstgeißelnde, ethnomasochistische, antiwestliche Persönlichkeitsstörung ermögliche, indem ich meinen Lebensstandard, meine Lebensqualität und mein kulturelles Erbe im Dienste deiner verrückten dystopischen Vision aufgebe.

Deine Botschaft kann man so zusammenfassen: Rutscht rüber und quetscht euch enger zusammen, um Platz für immer mehr hereinkommende Migranten zu machen. Was du nicht begreifst, ist, dass die Schlange der Leute, die in dieses Land zu kommen streben, endlos ist. 80 Millionen Menschen werden jedes Jahr geboren, und die meisten von ihnen werden arm geboren, in vielen Fällen verzweifelt arm. Es ist ein bodenloses Loch, und du hast anscheinend keine Untergrenze. Du hast anscheinend kein Verständnis dafür, dass es Grenzen des Wachstums gibt. Das macht dich zu einem perfekten Progressiven. Daher verlangst du, dass ich meinen Gürtel enger schnalle und Geld rausrücke.

Du charakterisierst meine Unwilligkeit zu diesem Opfer als „rassistisch“. Und dann nennst du mich einen „Xenophoben“, als ob die Furcht davor, von zig Millionen, wenn nicht Hunderten Millionen nahöstlicher und afrikanischer Migranten überwältigt zu werden, eine irrationale Furcht sei, während die Bevölkerungsexplosion in Afrika offenkundig ist und führende Stimmen vor massiven Zahlen von Umweltflüchtlingen überall auf dem Globus warnen.

Du bist offensichtlich ein sehr aufgewühltes Individuum, verzehrt von Selbsthass und innerem Aufruhr. Du würdest dich ändern, aber du bist, wie David Brin sagen würde, chemisch süchtig nach Selbstgerechtigkeit. Du kannst nicht anders. Du kannst nicht anders als zu versuchen, gesellschaftlichen Status zu gewinnen, indem du dein Mitgefühl für „den Anderen“ und deinen Abscheu über selbstsüchtige und ignorante „Unselige“ wie mich zur Schau stellst.

Der Zorn und der projizierte Selbsthass frisst dich auf. Du möchtest Professoren niederschreien, Äußerungen verbieten, Missetäter beschämen, „Rassisten“ feuern lassen, Rechte auf Privatsphäre missachten, geheim und illegal private Konversationen aufnehmen, die Unschuldsvermutung abschaffen, ordentliche Gerichtsverfahren beiseiteschieben, „sichere Räume“ fordern, dich über „Mikroaggressionen“ beklagen… die Liste ist lang. Du möchtest die Welt hauen. Sie bringt dich um.

Aber verzweifle nicht. Es gibt Hoffnung. Es gibt einen Ausweg. Einen Ausweg, der nicht erfordert, dass du Pharmazeutika einnimmst. Du brauchst keine Antidepressiva oder Benzodiazepine oder Oxycodontabletten oder irgendeine der gefährlich süchtig machenden Straßendrogen zu nehmen. Du brauchst nicht eine Sucht gegen eine andere einzutauschen.

Nein, du musst nur eines tun. Folge dem Beispiel dieses großen Mannes. Nimm seinen weisen Rat an. Beachte seine Worte der Weisheit:

Der Weg zum inneren Frieden beginnt mit 4 Worten… Nicht Mein Verdammtes Problem.

Der Weg zum inneren Frieden beginnt mit 4 Worten… Nicht Mein Verdammtes Problem.

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3 Kommentare

  1. PC-Game „Staats-Simulator“ / Wir spielen Deutschland schafft sich ab!

    Das Spiel kann von der Realität geringfügig abweichen.

    Startbedingungen
    Es ist schon alles vorbereitet. Sie beginnen im Jahre 1989. Deutschland ist schon weitgehend durch die zwei Weltkriege und die Wiedergutmachungsleistungen geschwächt und steht unmittelbar vor der Übernahme durch die Europäische Union, welche später über das inflationäre Copyright-geschützte Zahlungsmittel EURO aber dennoch Schuldgeld möglichst viele National- und Sozialstaaten der EU-Schuldenunion mit in den finanziellen Abgrund reißen soll. Schließen Sie aber vorher unbedingt noch den ESM-Vertrag, den Klimavertrag und die drei US-Konzernschutzabkommen für die Globalisten an der US-Ostküste ab, damit der National- und Sozialstaat nach einem möglichen Austritt aus der Europäischen Währungsunion nicht wieder aufkeimen kann.

    Marketing und Public-Relations
    Schalten Sie die öffentlich-rechtlichen Rundfunk und TV-Sende-Anstalten der Besatzungsmacht möglichst schnell mit den privaten Konzernmedien gleich, um die völlige Kontrolle über die Hirne der Massen zu bekommen. Dieses Mind-Control-Programm können Sie in der letzten Ausbaustufe, noch mit einer TV-Zwangsgebühr durchsetzen, so daß die anti-nationale und anti-soziale Umerziehungs-Propaganda mit der NAZI-Keule auch wirklich jedes Individuum erreicht. Nutzen Sie intensiv die bestehende Quasi-Verbeamtung als Machtinstrument damit Bischöfe, Priester etc. auch schön nach Ihrer Pfeife tanzen. Optional können Sie auch die Lichtanlagen für die Innen- und Außenbeleuchtungen jeder Kirche nach belieben, wie es die jeweilige politische Situation gerade erfordert, an oder abschalten …

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