Schönheit, Kunst und Rasse

John William Waterhouse (1849 – 1917): Study for the Lady Clare

John William Waterhouse (1849 – 1917): Study for the Lady Clare

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots.

Das Original „Beauty, Art, and Race“ erschien am 29. Oktober 2008 in seinen Essays.

(ursprünglich gesendet bei American Dissident Voices, 2. Oktober 2004)

Heute habe ich ein Buch mit dem Titel „Personal Beauty and Racial Embetterment“ (Persönliche Schönheit und rassische Verbesserung) gelesen. Es war 1920 veröffentlicht worden, während dieser hoffnungsvollen Zeit, als ein starkes und großteils gesundes Amerika gegenüber den wissenschaftlichen Wahrheiten über Rasse und die unendlichen Möglichkeiten rassischen Fortschritts erwachte. Knight Dunlap, der Autor, war ein Professor der experimentellen Psychologie an der Johns Hopkins University in Baltimore, und ein wesentlicher Teil seines Buches wurde von ihm als Vorlesung beim Randolph-Macon College vorgetragen, gleich in der Nähe von mir in Lynchburg, Virginia. Trotz einiger Mängel ist das Buch aufschlußreich und inspirierend.

Dunlap, der später die psychologische Fakultät bei Johns Hopkins und an der UCLA leitete, sagt in seinem Buch vieles, für das er von den egalitären Strolchen, die heute das Universitätswesen dominieren, von der Bühne geschrien würde. Dunlaps These ist die, daß das, was wir persönliche Schönheit nennen, in Wirklichkeit die emotionale Wertschätzung der vielen Qualitäten ist, die ein Individuum zu einem geeigneten und gesunden Elternteil für eine taugliche und gesunde nächste Generation unserer Rasse machen.

Schönheit ist folglich mehr als nur etwas, das den Liebhaber und den Poeten erregt – ob wohl sie das sicherlich ist.

Dunlap sagt uns, daß Schönheit „etwas ist, das … für die Rasse und die Zivilisation von solch tiefgreifender Wichtigkeit ist, daß keine andere fundamentale Erwägung menschlichen Wohlergehens und Fortschritts davon getrennt werden kann.“

Schönheit ist ein Maß für rassische Fitness für die Zukunft. Männer und Frauen sehnen sich danach bei ihren Partnern, auch wenn sie die Natur oder Bedeutung ihrer Sehnsucht und ihrer Leidenschaft nicht verstehen. Der Wunsch nach einem schönen Partner ist ein unauslöschlicher, urtümlicher Trieb. Er ist ein instinktiver Teil von uns. Er leitet uns auf unserer kürzlich unterbrochenen Reise nach oben zu höherer Intelligenz, größerer Stärke und Macht, und erhöhtem Bewußtsein und Weisheit.

Dunlap sagt, daß die Bewahrung der Schönheit untrennbar ist von der Bewahrung aller zivilisierten Werte und Fortschritte. Verliert das eine, und ihr verliert die anderen. Und weiters, warnt Dunlap, fördert unsere Zivilisation eine Zunahme menschlicher Hässlichkeit und ein so drastisches Dahinwelken menschlicher Schönheit, daß nur kräftige und radikale Veränderungen ausreichen werden, um es umzukehren. Dies war 1920, wohlgemerkt – die Dinge sind seit damals weit schlimmer geworden.

Und daher ist dies das Thema des heutigen Programmes: Schönheit und ihre Bedeutung für die Rasse. Ich werde ein wenig über Dunlaps Thema hinausgehen, welches strikt die Schönheit der Person war, und auch die Schönheit unserer Umgebung diskutieren, besonders die Schönheit der Kunst, die in unserer heutigen multirassisch orientierten Gesellschaft ebenfalls dahinwelkt.

Persönliche Schönheit

Was ist die Schönheit der Person? Dunlap sagt uns, daß sie von Rasse zu Rasse deutlich variiert, sodaß solche Konzepte nicht präzise über Rassengrenzen hinweg verglichen werden können, obwohl er anerkennt, daß dunklere Rassen manchmal ihre Standards verändern, wenn sie von Weißen beeinflußt werden, und manche sogar weiße Partner zu begehren lernen – ein Phänomen, mit dem wir in unserem Jahrhundert nur zu vertraut sind. Dunlap sagt:

„Die breite, flache Nase und dicken, breiten Lippen sind oft [für uns] abstoßend, weil sie auf den Afrikaner hinweisen, wenn schon aus keinem anderen Grund…“

„Unter bestimmten afrikanischen Stämmen, deren Männer einheitlich über sieben Fuß [2,10 m] groß sind, gilt ein normaler Angelsachse wahrscheinlich nicht als schön. Unter anderen afrikanischen Stämmen und gewissen Pazifikinsulanern wird eine Frau nicht als schön betrachtet, wenn sie nicht ein Ausmaß und eine Verteilung der Fettheit erreicht, die sie für europäische Augen entweder abstoßend oder komisch macht…“

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„[Aber] der Typ, der am höchsten geschätzt wird, neigt dazu, dem europäischen Typ nahezukommen, wo immer der europäische Typ bekannt wird. Alle dunklen Rassen bevorzugen weiße Haut, und es ist eine allgemeine Regel, daß die Frau der unterlegenen Rasse den Mann der überlegenen Rasse gegenüber einem Mann ihrer eigenen Rasse bevorzugt, egal, wie auffällig der Unterschied ist. Daß der unterlegene Mann die überlegene Frau als schöner betrachtet als die Frau seiner eigenen Rasse, zeigt sich überall und wird eindeutig unter den Türken demonstriert.“

Dunlap hebt eine Gefahr des Multirassentums hervor: die einzigartigen rassischen Standards für Schönheit und sexuelle Attraktivität, die jede Rasse innehat, können zusammenbrechen, wenn es ausgedehnten Kontakt gibt. Ob dieses unnatürliche Hingezogensein zu Partnern einer höheren Art eine Art instinktiver Sehnsucht nach dem ist, was großartiger und besser ist, eine primitive Neigung, seine Erblinie zu verbessern, indem man nach oben heiratet, oder was immer, es stellt nichtsdestoweniger eine große Gefahr – und keinen wie immer gearteten Vorteil – für die höhere Rasse dar. Die Gefahr ist besonders akut, wenn viele Mitglieder der höheren Rasse von Altruismus und Empathie gegenüber Fremdgruppen charakterisiert werden.

Was ist persönliche Schönheit für uns? Meine Antwort muß sehr verkürzt und unvollständig sein, aber wir können die Umrisse nachzeichnen.

Persönliche Schönheit besteht zunächst im Fehlen einer Anzahl negativer Eigenschaften. Es ist das Fehlen von Mißbildungen. Es ist das Fehlen sichtbarer Schwäche oder Krankheit. Es ist das Fehlen von Dünnheit oder Fettleibigkeit. Es ist das Fehlen trottelhafter oder schwachsinniger Erscheinung. Es ist das Fehlen von Körper- oder Gliedermaßen, die stark außerhalb der Norm liegen. Es ist das Fehlen deplazierter sexueller Charakteristika – Feminität bei Männern ist unerwünscht, so wie Maskulinität bei Frauen.

Für die Frau rangiert eine größere Statur und Stärke als ihre eigene hoch in ihrer Einschätzung männlicher Schönheit (solange die Statur des Mannes nicht weit jenseits der Norm ist) – beides Zeichen eines Mannes, der beschützen und versorgen kann. Und der attraktivste Mann für die alleinstehende Frau ist gewöhnlich einer, der ausreichend jung ist, um noch Jahre der Vitalität vor sich zu haben, sodaß er immer noch stark sein wird, wenn die Nachkommen des Paares beinahe erwachsen sind – auch wenn sein Alter in einigen Fällen beträchtlich höher sein kann als das der Frau.

Für den Mann ist der Frauenkörper schön, der das harmonische Schwellen der Hüften und Brüste hat, das von der Kunst so gefeiert wird, und die perfekte Weichheit der Haut (die weder zu wenig noch zu viel darunterliegendes Fettgewebe zeigt), der leuchtende Teint und die Lebhaftigkeit und Energie, die zusammen eine gesunde Fähigkeit zum Austragen und Nähren von Kindern zeigen. Die größte sexuelle Schönheit findet man bei Frauen im gebärfähigen Alter.

Und es gibt sehr viele Schönheitsmerkmale, die für beide Geschlechter gelten. In einigen Fällen sind diese Kennzeichen für Schönheit auch Kennzeichen einer fortschrittlichen Rasse, Charakteristika, welche den größtmöglichen Unterschied zu primitiveren Formen erkennen lassen.

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Wenn man das Profil des Gesichts betrachtet, bemerken wir den Gesichtswinkel (den Winkel relativ zum Horizont, wenn ein Mann normal steht, einer Linie vom größten Vorsprung des Kiefers bis zum am meisten hervorstehenden Teil der Stirn): Der durchschnittliche Gesichtswinkel der europäischen Rasse ist unter allen Menschenrassen der Senkrechten am nächsten. Wir sehen auch, daß nichtmenschliche Wesen immer flachere Gesichtswinkel haben, je weiter wir vom Fortschrittlicheren zum Primitiveren gehen. Weniger fortschrittliche und kleinhirnigere Kreaturen (und Rassen) haben eine niedrigere, fliehendere Stirn (und daher weniger Kapazität in den Stirnregionen des Gehirns). Primitivere Rassen und Kreaturen neigen auch dazu, größere Zähne zu haben, und größere, vorspringende Kiefer, die dadurch den Gesichtswinkel noch näher an die Horizontale bringen.

Der Mann oder die Frau mit einer hohen oder ‘noblen’ Stirn sieht für uns besser aus als ein Mann oder eine Frau mit einer stark zurückgeneigten Stirn, die wir instinktiv als primitiv und hässlich sehen, ob wir diese Worte nun gebrauchen oder nicht. Der vorspringende Kiefer, der bei Afrikanern und Australasiern so häufig ist, oder das unterentwickelte Kinn und die übergroße Nase, die bei einigen Semiten verbreitet sind, geben dem menschlichen Profil in europäischen Augen ein konvexes und schnauzenartiges Erscheinungsbild und sind daher Ausschlußgründe für Schönheit, wie wir sie wahrnehmen. Wir mögen uns des Grundes nicht bewußt sein, aber unsere Instinkte, oder Seelen, wenn Sie wollen, sagen uns, daß das Hochentwickelte schön ist, und das primitiv Aussehende nicht.

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Die primitivsten Menschenrassen haben ziemlich steifes und krauses Haar, und daher ist für den Europäer sanft gelocktes, gewelltes oder glattes, weiches gerades Haar am schönsten. Wiederum bewundern wir instinktiv die fortschrittlichen Merkmale und weichen vor dem Primitiven zurück.

Dunlap sagt uns, daß die Augen besondere Schönheitsmerkmale sind, obwohl die genaue Analyse dessen, warum oder wie das so ist – warum wir instinktiv fühlen, daß die Augen ausdrucksvolle Fenster zur Seele sind – ein Thema ist, das weiteres Studium benötigt:

“Abgesehen von dem Hinweis auf den physischen Zustand, den die Augen geben (und jeder Arzt macht Gebrauch von diesen Hinweisen) ist die Bedeutung des Auges wahrscheinlich rassisch. Blau oder schwarz, groß oder klein, sind nicht für sich selbst von Belang, aber sie weisen auf Abstammungslinien hin, von denen wir gewisse andere mentale oder physische Eigenschaften erwarten.”

Die Augen der Menschen unserer Rasse reichen von braun bis zu den hellsten Farbschattierungen, aber ich denke, daß unsere Rasse im allgemeinen – nicht exklusiv, aber im Durchschnitt mehr als jede andere – die Qualität der Klarheit der Augen besitzt, der Weiße der gesunden Augäpfel, und der Durchsichtigkeit der Iris, sodaß die farbige Substanz durch die Hornhaut deutlich sichtbar ist. Dies ist es, was unseren Augen eine ausdrucksvolle und klare Qualität gibt, die wir als schön sehen.

Der Ausdruck des menschlichen Gesichts ist vielleicht der wichtigste einzelne Faktor der persönlichen Schönheit. Sogar in der klassischen Kunst, wo das Ideal der europäischen Schönheit buchstäblich in Stein gemeißelt und die gesamte nackte Gestalt offenbart wird, ist es immer noch der erhabene hohe und spirituelle Ausdruck des Gesichts, der unsere Aufmerksamkeit mehr als jede andere einzelne Eigenschaft fesselt. Dunlap sagt uns:

„Die willkürliche Muskulatur des Gesichts, Skalps, Rumpfs und der Arme und Beine wird von Nervenströmen, mit denen sie ständig von den motorischen Nerven versorgt werden, in einem Zustand des Tonus [der Grundspannung] gehalten. Der Tonus ist ein Zustand der teilweisen Kontraktion, die den Bereitschaftszustand für die Tätigkeit des Muskels darstellt. Wenn der motorische Nervenstrang durchtrennt wird, der einen willkürlichen Muskel versorgt, wird der Muskel sofort schlaff… der Muskel muß im geeigneten chemischen Zustand sein, um die Anregung zu erhalten, und dieser chemische Zustand hängt nicht nur von den allgemeinen metabolischen Bedingungen wie Ernährung, Müdigkeit und Ruhe ab, sondern auch vom spezifischen Wirken der Hormone…“

Das Gesicht ist auch der Ort der komplexesten Muskelstruktur des ganzen Körpers, mit einer entsprechend komplexen Nervenstruktur, wodurch unsere Gesichter eine extrem breite und subtile Vielfalt von Ausdrucksmöglichkeiten erhalten. Bei der Abhängigkeit dieser vielen Muskeln von Struktur, Gesundheit und momentanem Zustand der Nerven überrascht es nicht, daß wir viel über Temperament, Gesundheitszustand und Intelligenz eines Mannes oder einer Frau erfahren können, indem wir ihm oder ihr ins Gesicht sehen. Das Gesicht, und in geringerem Maß die anderen Körperteile, geben uns eine konstante und vielseitige Sichtanzeige für das Gehirn und Nervensystem darin.

Das ‚Aussehen’, das wir Schönheit nennen, setzt sich teilweise aus einem harmonischen Arrangement dieser komplexen Muskeln, kombiniert mit einer allgemeinen Haltung des Körpers zusammen – was beides nur in einem gesunden Organismus mit einem gesunden Nervensystem erreichbar ist.

Natürlich finden wir, daß unsere instinktiven Schönheitsideale – nicht nur wie sie sich in unserer sexuellen Selektion ausdrücken, sondern auch in unserer Kunst, als sie noch unverdorben und frei war – die Realität in dieser Hinsicht weit übertreffen. Sehr wenige von uns verkörpern all diese Ideale auch nur annähernd nahe der Perfektion, auch wenn wir ihnen im Durchschnitt näher kommen als jede andere Rasse. Aber sie sind unsere Ideale, und insofern diese Ideale in unserer Selektion dessen bevorzugt werden, wer die Mütter und Väter künftiger Generationen sein werden, geben sie in der Tat einen Ausblick auf jene ungeborenen Generationen, einen Ausblick darauf, was sein wird, einen Ausblick auf die Zukunft.

Der Tod der Schönheit

Wir finden auch, daß es in der modernen Gesellschaft die Höchsten und Intelligentesten und Schönsten sind, die sich effektiv selbst sterilisieren und die wenigsten Kinder haben. Es sind die Besten unter uns, die die dringendsten und schwierigsten Karriereaufgaben zu erfüllen und am wenigsten Zeit für Kinder haben. Es sind weitgehend die Klugen und die Schönen, die abgezapft werden, um in ihren besten Elternschaftsjahren von der ‚Unterhaltungsindustrie’ benutzt und mißbraucht zu werden, und die es sich am wahrscheinlichsten für das konsumistische Ideal eines Lebens der Kinkerlitzchen und Spielereien, der Trägheit, Schwelgerei und Kinderlosigkeit ‚arrangieren’ können. Die Dumpfen und die Dunklen haben heutzutage die größten Familien.

Wir rotten effektiv das Schöne aus.

Ein Teil dieses Problems liegt sicherlich an der geburtenfeindlichen Propaganda (die ihre größte Wirkung auf die Intelligenten und Verantwortungsbewußten hat) und an der intensiven Förderung jeder Art von sexueller Aktivität außer der Art von sexueller Aktivität, die zu Nachkommenschaft führt. Aber viel liegt an der simplen Kollision moderner Reproduktionstechnologie mit Selbstsucht und Faulheit und Kurzsichtigkeit (Als Margaret Sanger in der Frühzeit des letzten Jahrhunderts die Geburtenkontrolle propagierte, glaubte sie ehrlich, daß diese das Elend der Unterklasse erleichtern – und gleichzeitig einen eugenischen Effekt haben – würde, weil die genetisch schwächer Ausgestatteten immer noch rational genug sein würden, um den Vorteil von weniger Kindern für ihre Lebensqualität zu sehen. Sie war extrem optimistisch. Per Saldo sind es die Verantwortungsbewußten und Intelligenten, die ihre Zahl begrenzen. Die Verantwortungslosen und Dummen sind so liederlich wie immer. Der Effekt von Sangers Kreuzzug ist das Gegenteil dessen gewesen, was sie beabsichtigte: er war dysgenisch.

Unsere Sozialpolitik – die sehr die kinderlose Karrierefrau belohnt, die ihr Leben damit verbringt, sagen wir, die Erzeugung von für die Müllkippe bestimmten Dingsbumsen in einer chinesischen Fabrik zu leiten, und die auch die borderline-verblödete Halbwilde belohnt, die ihre Zuwendungen aus Steuergeld erhöhen kann, indem sie ein siebtes Kind bekommt – ist ebenfalls extremst dysgenisch. Dieselbe Politik bestraft im Grunde die intelligente weiße Frau, die Tommy und Sally und Jenny hat statt einer Position im Vorstand der Dingsbumsfabrik oder einer Ecke im Crack House. Das muß aufhören.

Indem wir im wesentlichen unsere Besten töten und sterilisieren und unsere Schlechtesten vermehren, töten wir die Schönheit und bringen uns selbst um. Wir tun genau das Gegenteil dessen, wozu uns die Natur drängt.

Kunst

Multirassentum führt auch direkt zum Tod der Schönheit in der Kunst. Unterschiedliche Rassen haben sehr verschiedene Vorstellungen von Schönheit. Michelangelo produzierte keine afrikanischen Masken. Chopin schrieb keinen Rap oder trommelte auf hohlen Baumstämmen. John William Waterhouse und Jackson Pollock bewohnten sehr verschiedene innere Welten. In einer multirassischen Gesellschaft werden Maßstäbe und Traditionen aufgegeben – weiße Maßstäbe sind zu „eurozentrisch“, und keine Gruppe kann ihre Standards irgendeiner anderen aufzwingen oder auch nur allzu lange an ihren eigenen festhalten. In Malerei, Bildhauerei, Architektur, Musik, Literatur und den dekorativen Künsten gibt es kein Zentrum mehr. Die Kontinuität von Tausenden Jahren ist zerbrochen. Es herrscht Chaos.

Aus all dem dringt ein fades, niemanden beleidigendes, billigstmögliches künstlerisches Ethos von allen Seiten in unser Leben ein, gepaart mit einer „Avantgarde“, die im gleichermaßen leeren Perversen schwelgt. So wie wir beginnen, in einer Gesellschaft hässlicher Menschen zu leben, sehen wir auch überall, wohin wir schauen, hässliche Gemälde, hässliche Werbung, hässliche Kleidung, hässliche Körperdeformationen und –dekorationen. Ein Volk, das von seinen eigenen Traditionen der Schönheit getrennt ist, ein Volk, das mit dem Faden und Hässlichen überflutet wird – vermischt mit dem Sonderbaren und Trendigen und Hässlichen – ist krank und sehr geschwächt.

Wie ich zuvor in diesem Programm sagte: Weiße Kinder brauchen weiße Kunst. Wir müssen unseren Kindern vom allerersten Tag ihres Lebens an ein Gefühl für die höchste Art von Schönheit – unserer Art von Schönheit – einimpfen. In jeder Richtung, in die wir uns wenden, sollten wir etwas Schönes sehen oder hören. Am wichtigsten ist die Schönheit des menschlichen Körpers, des europäischen Mannes und der europäischen Frau, dargestellt in einer Kunst, die erhöht und verehrt, aber niemals herabwürdigt.

Schönheit spricht zu uns

Wenn romantische Liebe erstmals einen Mann und eine Frau trifft, spricht die Schönheit laut: die Liebenden mögen bewußt denken oder sagen: mein Liebling hat Schönheit, aber äonenalte Instinkte sagen gleichzeitig, daß er stark und weise ist und einen guten Vater abgeben wird, daß sie klug und fruchtbar und lebensspendend ist und eine gute Mutter abgeben wird. Und sie sagen auch von dem Liebespartner, daß er oder sie ein feines Exemplar meiner eigenen Art ist, das genau zu mir paßt. Dies ist es, was die Natur uns mit diesem Rausch aus Liebe und Schönheit sagt, der uns in unserer Jugend begrüßt.

Francesco Hayez: „Il bacio“ („Der Kuß“), 1859

Francesco Hayez: „Il bacio“ („Der Kuß“), 1859

Und die Natur hat recht. Wir als Individuen haben Leben, die zu kurz sind für die Aufgaben, die die Natur zu vollbringen sucht. Die Natur braucht Generationen auf Generationen, um ihre Ziele zu erreichen, deren letztendlichen Zwecke selbst unsere besten Geister nicht sehen können, obwohl wir wissen, daß der Weg aufwärts führt. Und so muß diese Weisheit, diese Stärke, diese Vitalität, diese Intelligenz, dieser Charakter – diese Schönheit, die unsere Rasse immer noch besitzt – von Generation zu Generation weitergegeben werden, stärker werden, oder darf zumindest nicht schwinden, wenn wir diese Bestimmung erreichen sollen, wenn wir uns nicht als eine der Sackgassen der Natur erweisen sollen, die nicht geschafft haben, was getan werden muß, um zu überleben. Schönheit ist die Art der Natur, uns diese Botschaft auf emotionaler Ebene mitzuteilen.

Ich glaube, daß wir, wenn unsere Rasse diesem Weg nach oben folgen soll, wenn wir die Stärke aufrechterhalten sollen, die nötig sein wird, um die Prüfungen der Konkurrenz mit anderen Rassen und der unbekannten Katastrophen der Zukunft zu bestehen, diese Schönheit pflegen und jedes Jahr, jeden Tag mehren müssen. Wir müssen eine Kultur europäischer Schönheit und Pracht erbauen, sodaß wir immer die Schönheit vor unseren Augen und in unseren Ohren haben, die wir und nur wir erschaffen können. Wenn wir das tun, werden wir nie vergessen, daß es unser primärer Zweck auf Erden ist, die zukünftigen Generationen unserer einzigartig schönen Rasse hervorzubringen.

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

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2 Kommentare

  1. Deep Roots

     /  März 24, 2015

    Zwei Beispiele dafür, wie heute mittels der Medien und der Unterhaltungsindustrie versucht wird, unsere instinktiven, natürlichen Maßstäbe für das Gesunde und Schöne zu verzerren und mit falschen, politkorrekten Maßstäben zu überlagern, sind mir in den letzten Tagen untergekommen.

    Das eine war ein Artikel von Barbara Stöckl in der „Kronen-Zeitung“ vom Samstag, dem 21. März 2015 anläßlich des „Welt-Down-Syndrom-Tages“, in dem es darum ging, zum Thema Down-Syndrom „ein verändertes Bewußtsein zu schaffen“. In diesem Zusammenhang wurden einige Betroffene dieser Erbkrankheit vorgestellt, die „im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen“.

    Unter diesen war das „Top-Model mit Down Syndrom: Jamie Brewer“, das als erste Frau mit Down-Syndrom bei der New York Fashion Week auf dem Laufsteg Mode vorführte. Weiters wurde die finnische Punkrock-Band Pertti Kurikan Nimipäivät vorgestellt, die Finnland heuer im Mai beim Eurovisions-Soncontest vertreten wird und von deren vier Mitgliedern drei das Down-Syndrom haben (der vierte ist Autist). Ich möchte fast wetten, daß das nach Conchita Wurst die nächste politkorrekt geschobene Songcontest-Siegesfarce werden wird.

    Barbara Stöckls Schlußbemerkung ist typisch für die abartige Vielfaltsduseligkeit, von der diese Propaganda geprägt ist. Unter Bezugnahme auf den 7-jährigen Felix, der ebenfalls Down-Syndrom hat und seiner Mama einen Regenbogen malte, schreibt sie:

    „Ein Bild, das allzu gut zeigt, wie der junge Mann in die Welt blickt und uns vor Augen führt, was es immer wieder und in vielen Bereichen zu begreifen gilt: welche große Qualität in der Vielfalt liegt, wie sehr verschiedene Farben unser Leben bereichern. So wie bei einem Regenbogen!“

    Nun gebietet es sicher das Mitgefühl, daß man rücksichtsvoll mit jenen umgeht, die auf diese oder andere Weise Pech bei der genetischen Lotterie hatten. Aber eine „Bewußtseinsveränderung“ in der Richtung zu betreiben, daß es doch gar nichts mache, wenn man behindert ist, weil man auch dann ein „genauso erfülltes Leben führen“ könne, und die Attraktivitätskriterien beeinflußbarer junger Leute mit solchen Störsignalen zu überlagern, ist einfach verantwortungslos und typisch für die jüdisch betriebene Zersetzung auf allen Ebenen. Es fehlt nur noch, daß man zukünftig sogar wegen „Diskriminierung aufgrund angeborener Behinderungen“ belangt werden kann, wenn man die amourösen Avancen von Mongoloiden (oder von sonstigen Behinderten) zurückweist.

    Das zweite Beispiel war ein Kurzartikel in der „Kronen-Zeitung“ vom Freitag, dem 20. März 2015 über das farbige Model Chantelle Brown-Young, das die Weißfleckenkrankheit hat.

    Titel: „So schön anders“.

    Wegen ihrer Weißfleckenkrankheit (Vitiligo) wurde sie als Kind oft „Zebra“ geschimpft“. Mittlerweile ist Chantelle Brown-Young, 20, aber eines der meistgebuchten Models der New York Fashion Week und Markenbotschafterin des Modelabels Desigual. In Wien stand die Kanadierin für das Fashion Outlet Parndorf vor der Kamera, um die neuesten Frühlings- und Sommer-Trends zu präsentieren.

    „So schön anders…“. Bei der Jew York Fashion Week wundert einen aber auch schon wirklich nichts mehr. Und mir fällt da jetzt auch wieder ein Satz ein, mit dem irgendein neueres Kinder-/Jugendbuch von Thomas Brezina beworben wurde:

    „Normal kann jeder – anders sein ist cool.“

  2. Seht euch einmal an, wie schräg Lilly Beckers Stirn gleich über den Augenbrauen nach hinten abknickt:

    https://www.bild.de/unterhaltung/tv/tv/promi-darts-wm-lilly-becker-platzte-die-hose-59381388.bild.html

    Dabei haben Frauen, wie ich vor Jahren auf einer Infotafel bei einer Ausstellung mit dem Titel „Faszination Schädel“ gesehen habe, im Durchschnitt steilere Stirnen als Männer.