Warum der IQ bei verschiedenen Rassen irrelevant ist

Von David Yorkshire, übersetzt und mit einem Anhang von Lucifex (Deep Roots). Das Original „Why IQ in Different Races is Irrelevant“ erschien am 10. Juni 2017 im Mjolnir Magazine.

Es wird in der Bewegung oft viel Aufhebens um die unterschiedlichen IQ-Niveaus zwischen Rassen gemacht. Ich vermute, daß es eine Menge mit der Verleugnung biologischer Unterschiede durch die extreme Linke, wenn es um Intelligenz geht, zu tun hat. Die kognitive Dissonanz des gewöhnlichen Sozialen Gerechtigkeitskriegers informiert ihn, daß wir äußerlich verschieden und daher innerlich gleich sind. Es ist daher fast zu einer rechten Grundposition geworden, darüber zu streiten, wer wen hinsichtlich des Intelligenzquotienten übertrumpft. Während es keinen Zweifel geben kann, daß jene auf Seiten der Rechten, nun, faktisch recht haben, sehe ich dies jedoch als eine eher nicht hilfreiche Ablenkung von den wahren Fragen hinsichtlich Rasse, die ich hier kurz darstellen werde.

Die Wahrheit der Rassenunterschiede beim IQ ist so wohlbekannt, wie sie unterdrückt wird. Ich möchte mich hier nicht in sie vertiefen, aber diejenigen, die nicht mit ihr vertraut sind, können leicht die wissenschaftlichen Arbeiten von Richard Lynn, James Watson, Helmuth Nyborg, Satoshi Kanazawa und J. Philippe Rushton, neben anderen, recherchieren. Die Glockenkurven der IQs hinsichtlich der verschiedenen Rassen sind unten wiedergegeben. Als Rasseorientierter jedoch bedeutet mir ihre Arbeit wenig abgesehen von einem beiläufigen Interesse. Warum das? Nun, wenn man darüber nachdenkt, sind ihre Behauptungen nur für den sogenannten „Staatsbürgernationalisten“ relevant, denn ihr Argument lautet, daß die Menschen, die aus der Dritten Welt in den Okzident einwandern, aufgrund der industriellen Natur des abendländischen Lebens inkompatibel sind, das höhere geistige Fähigkeiten erfordert.

Dies bedeutet, daß daraus folgt, daß die Einwanderung von Nichtweißen mit höheren IQs in den Okzident völlig akzeptabel ist. Tatsächlich sagen solche wie der allgegenwärtige Tommy Robinson und Milo genau das. Und dies ist der Grund, warum sie in den Medien als die Stimmen des Widerspruchs gepuscht werden – weil sie nicht den wahren Widerspruch repräsentieren. Wahrer Widerspruch wäre, daß die Menschenrassen ungeachtet des IQ in ihrer Mentalität grundverschieden sind. Wieso? Nun, um zu veranschaulichen, was ich meine, werde ich eine sehr hochintelligente Negerin als Fallstudie nehmen, in diesem Fall die oben abgebildete „französische“ Politikerin Rama Yade.

Rama Yade wurde im Senegal geboren, ist ethnisch eine Lebou und hat typische körperliche Merkmale der Lebou: hochgewachsen, schlank nach subsaharisch-afrikanischen Standards, sehr dunkelhäutig, mit einem längeren statt gerundeten Gesicht mit hohen Wangenknochen und einer hohen Stirn. Ihre Eltern waren beide Professoren aus der oberen Mittelschicht, und ihr Vater war auch ein Diplomat und persönlicher Sekretär des senegalesischen Präsidenten Léopold Sédar Senghor. Sie stammt daher hinsichtlich Intelligenz aus einer guten Familie, was die gesellschaftliche Glockenkurve untermauert, wie sie von Richard J. Herrnstein und Charles Murray bei der sozialen Schichtung beobachtet wurde, auf der die rassische Glockenkurve beruht. Ihre hohe Intelligenz wurde bewiesen, als sie in der Schule in einer classe préparatoire studierte und in eines der grands établissements hineinkam, in die die intellektuelle Elite in Frankreich statt in Universitäten geht. Sie qualifizierte sich in Politikwissenschaft und durch Leistung, denn die Prüfungen in diesen Institutionen sind sehr fordernd – sogar die Aufnahmsprüfungen, um wirklich in eine hineinzukommen.

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Die Kunst der Entartung

Von reinigungskraft (das Original erschien am 11. November 2012 auf seinem Blog Völkermord ist bunt).

Wenn ich an die Zeit zurückdenke, in der ich noch unkritisch fremde Unterhaltungsmedien konsumierte, erinnere ich mich daran, dass Neger meist als extreme Kriminelle dargestellt wurden. Als Heroindealer und brutale Zuhälter. Also Menschen, die andere Menschen ausquetschen und ihnen das Leben zur Hölle machen. Aber sie wurden dabei gleichzeitig als coole Helden gezeichnet. Eine pervertierte Art Held, der auch seine Partner hintergeht und die Gesellschaft ruiniert.

Ich hatte mich nie gefragt, warum sie so präsentiert wurden. Sicherlich kümmern sich die Medien einen Scheiß um Realitätstreue. Wenn etwas so auffällig dargestellt wird, dann liegt dem eine Absicht zugrunde. (Nein, liebe antifaziös infizierte Mitmenschen, „coole Gangstars“ sind kein gutes Mittel um Rassismus zu verbreiten. Seufz! Und Hollywoodfilme werden auch nicht von der NPD finanziert.) Die Vermutung liegt nahe, dass Neger gezielt ausgenutzt wurden, um antisoziales Verhalten zu popularisieren. Immerhin, wer sind wir denn, dass wir den „schwarzen Lebenstil“ kritisieren dürften? Etwa Rassisten?

Man kann einwenden, dass man mit dem Neger aus dem Dschungel zwangsläufig immer auch den Dschungel aus dem Neger bekommt. Ein Blick in die Siedlungsgebiete dieser Rassen weltweit spräche dafür. Wie Pit schon mal angemerkt hat, gibt es Menschen, die sich überwiegend auf bestehende Tendenzen draufsetzen und diese gewinnbringend auszunutzen wissen. Hier läge also nicht notwendigerweise ein Widerspruch vor.

Was war der Effekt: Unsere zerfallenden Gesellschaften wurden ertragreicher ausbeutbar. Die Neger bekamen Rollenmodelle vorgesetzt, dazu wie „die Gesellschaft“ sie haben will und wie sie sich zu verhalten haben, wenn sie von „ihr“ anerkannt und bewundert werden wollen. Für denjenigen Neger, der später selber Zuhälter oder Dealer werden sollte, macht es diese unmoralischen Hochrisikojobs leichter zu ertragen. Das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften und die Arbeitsmoral wird gefördert.

Der Boss, der davon profitiert, ist weder Weiß- noch Schwarznationalist.

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Die Europäer und der Geschlechtsdimorphismus

Von Deep Roots (post-AdS)

In GEO 12-2014 stieß ich auf Seite 153 auf den nachfolgend wiedergegebenen Kurzbeitrag, der einen der beiden Auslöser und Aufhänger für meinen nun vorliegenden Artikel über die Ausprägung geschlechtsspezifischer Eigenschaften bei Europäern und anderen Rassen geliefert hat:

Tarzan aus der Stadt

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„Männlicher“ Mann, „weibliche“ Frau: Diese Stereotypen können doch nur Relikte aus der primitiven Vorzeit sein, heißt es. Doch die Theorien, die heutige Paarungspräferenzen und -probleme auf die Welt der Höhlenmenschen zurückführen – sie stimmen offenbar nicht alle.

Das ergaben jetzt anthropologische Studien eines Teams um Isabel Scott und Andrew Clark von der Brunel University London.

Die Forscher verglichen Attraktivitätsurteile für Bilder von Männern und Frauen in unterschiedlichen Kulturkreisen – modernen westlichen Stadtregionen und traditionellen bäuerlichen oder Stammeskulturen. Das überraschende Resultat nach der Befragung von 962 Teilnehmern auf allen Erdteilen: Die nach westlichen Maßstäben mutmaßlich attraktivsten Männer und Frauen wurden von traditionell lebenden Menschen nicht als besonders begehrenswert empfunden. Und das selbst dann, wenn Hautfarbe und andere ethnische Merkmale übereinstimmten. Besonders beliebt waren eher „neutrale“, weniger geschlechtstypische Gesichter.

Das für uns typische Muster – markiger, aggressiver Mann versus schutzbedürftiges Weibchen – hat sich Clark zufolge erst in den letzten Jahrhunderten entwickelt, im Verein mit fortschreitender Urbanisierung und Industrialisierung. Es ist also vermutlich nicht wesentlich älter als Edgar Rice Burroughs‘ Erzählung von Tarzan und Jane aus dem Jahr 1912.

Inwiefern die Aussage bezüglich der Bevorzugung neutralerer, weniger geschlechtstypischer Gesichter bei nichteuropäischen Völkern zutrifft, sei fürs erste einmal dahingestellt; für den Raum von Vorderasien über Südasien bis Ostasien könnte ich es mir vorstellen, worauf ich später in diesem Artikel noch zurückkommen werde.

Daß sich das für uns typische Muster erst in jüngerer Vergangenheit entwickelt haben soll, ist jedenfalls unlogisch, allein schon, wenn man bedenkt, daß der Bedarf nach einem maskulinen Mann mit Beschützerfähigkeit für Frauen in früheren, rauheren Zeiten mindestens nicht geringer gewesen sein kann als in der späten Neuzeit. Außerdem entsprechen die genetisch bedingten geschlechtstypischen Gesichtsausbildungen der europäischen Rasse diesem „westlichen“ Ideal und können sich somit nicht erst in den letzten Jahrhunderten zusammen mit diesen auch instinktiv verankerten Idealvorstellungen entwickelt haben.

Zusätzliche Bestätigung dieser Einschätzung erhält man, wenn man sich ansieht, welches Menschenbild in früheren – naturalistisch orientierten – Epochen der europäischen Kunst gepflegt wurde, zum Beispiel in der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts. Ein Beispiel ist dieses Gemälde von Agnolo Bronzino, in dem er um 1545 den Genueser Admiral Andrea Doria als Neptun darstellte:

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Sandro Botticelli malte sein „Weibliches Idealbildnis“ (um 1480, links unten) nach Simonetta Vespucci, die zu der Zeit als schönste Frau von Florenz galt; sein Bild „Der Heilige Augustinus“ (1480, rechts) zeigt den Kirchenvater als recht markanten Mann.

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Auch die nächsten beiden Bilder von Tizian (ca. 1490-1576) geben das angeblich erst später entstandene Ideal wieder: „Der Zinsgroschen“ (links) und „Venus bei der Toilette“.

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Weitere Beispiele aus der Renaissance kann sich jeder selbst heraussuchen.

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Der Triumph der Schönheit

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Triumph of Beauty erschien am 30. Januar 2016 auf Kevin Alfred Stroms Essay-Seite auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

 

„IHR HABT EURE VERNUNFT VERLOREN und den falschen Weg genommen. Ihr habt Lügen für die Wahrheit und Hässlichkeit für Schönheit gehalten… . Ich will euch nicht verstehen.“ Das sagte der russische Dramatiker Anton Tschechow (Bild) vor mehr als einem Jahrhundert. Seine Aussage trifft auf unsere Zeit noch mehr zu als auf seine.

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Die unmenschlichen Rechtecke aus Beton und Glas, die heute als Architektur durchgehen, sind hässlich, hässlicher als Labyrinthe für Laborratten. Sie tun dem Geist des europäischen Menschen das an, was ein drei Meter langer Käfig einem Wolf antut. Es gab eine Zeit, als unsere besten Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude etwas über unsere Seelen ausdrückten. Obwohl wir damals in Dollars gemessen viel ärmer waren, wurden Zeit und Mühe aufgewendet, und unendliche Sorgfalt wurde angewandt, sodaß unsere Kultur und unser Geist in jedem Stein, jedem Gesimse, jeder Säule, jedem Fenster durchschimmerte. Es gab eine Zeit, als die Schönheit lebte.

http://nationalvanguard.org/audio/ADV%202016-0130sr.mp3

Frank Harris sagte: „Die Bewunderung von Schönheit ist der höchste Impuls in unserer Menschlichkeit.“

Was haben wir heute mit diesem höchsten Impuls getan? Heute nehmen wir die Schönheit des menschlichen Körpers, das, was uns das Großartigste und Heiligste sein sollte, und benutzen und mißbrauchen es, um verzerrte, entwürdigende Bilder auf tausend Millionen Seiten der rohesten, widerlichsten und hässlichsten Pornographie, sogar interrassischen Pornographie, zu erzeugen und dabei zahllose Leben zu ruinieren.

„Die Bewunderung von Schönheit ist der höchste Impuls in unserer Menschlichkeit.“ Was lehren wir nun unsere jungen Leute zu bewundern? Wir vergeben Preise – einen, der ironischerweise und vielleicht nicht zufällig sogar „National Vanguard“ Award  genannt wird, womit unser ehrenwerter Name für einen unehrenhaften Zweck gestohlen wird – an eine homosexuelle Frau, um sie für ihre Perversion und ihre Verbreitung dieser Perversion an andere zu belohnen. Wir überschütten einen Mann mit Ehren, der sich seine Genitalien abschnitt und seinen vernarbten und verstümmelten Körper in Frauenkleider hüllt und sich fälschlicherweise zu einer Frau erklärt. Dies ist keine Bewunderung von Schönheit. Dies ist nicht der höchste Impuls in unserer Menschlichkeit. Dies ist eine kranke, von Juden herbeigeführte Anbetung von allem, das krank, deformiert, verdreht und hässlich ist.

Thoreau dachte, daß Schönheit von dem höheren und moralisch entwickelteren Typ von menschlichem Wesen wahrgenommen wird und nicht vom niedrigeren und sagte: „Die Wahrnehmung von Schönheit ist eine moralische Prüfung.“

Nietzsche sagte uns: „Aber der Schönheit Stimme redet leise: sie schleicht sich nur in die aufgewecktesten Seelen.“

Der große Mathematiker Henri Poincaré sah eine direkte Verbindung zwischen der Wahrnehmung von Schönheit und dem Streben nach wissenschaftlicher Wahrheit. Er sagte: „Der Wissenschaftler studiert die Natur nicht, weil sie nützlich ist; er studiert sie, weil er Freude an ihr hat, und er hat Freude an ihr, weil sie schön ist. Wenn die Natur nicht schön wäre, wäre sie es nicht wert, etwas über sie zu wissen, und wenn die Natur es nicht wert wäre, etwas über sie zu wissen, dann wäre das Leben nicht lebenswert.“

Der Erfinder und Futurist Buckminster Fuller sah wie Poincaré Schönheit in der dem Universum innewohnenden Struktur, die bei der Lösung wissenschaftlicher und technischer Probleme enthüllt wurde. Er sagte uns: „Wenn die Lösung nicht schön ist, dann weiß ich, daß sie falsch ist.“

Emerson erkannte, daß die Ideale der Schönheit in uns liegen und sagte: „Auch wenn wir die ganze Welt bereisen, um das Schöne zu finden, müssen wir es in uns tragen, oder wir finden es nicht.“

Nirgendwo ist der Krieg gegen die Schönheit offensichtlicher als im Bereich der Kunst.

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Frank Auerbach und die Umwandlung des britischen Kulturlebens durch jüdische Auswanderer

„Kopf von Paula Eyles“ von Frank Auerbach, 1972

„Kopf von Paula Eyles“ von Frank Auerbach, 1972

Von Kevin MacDonald, übersetzt von Karlfried. Das Original Frank Auerbach and the transformation of British cultural life by Jewish emigrés erschien am 7. Oktober 2015 im „Occidental Observer“.

(Anm. v. Deep Roots: Karlfried hat seine Übersetzung, die er seiner Mitteilung zufolge eher frei gehalten hat, auch hier auf seiner eigenen Seite veröffentlicht. Bei der Aufbereitung habe ich aber gesehen, daß das eher eine Nacherzählung ist, sodaß ich zunächst bald auf Eingriffe verzichtet habe, weil das zu kompliziert geworden wäre. Ab dem Bild des Malers Thomas Hart Benton ist mir das aber doch eine zu freie und verkürzende Nacherzählung geworden, sodaß ich den Text ab dort selber weiterübersetzt habe.)

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Ein interessanter Aufsatz in der Zeitschrift The Spectator von William Cook über den Einfluß von hauptsächlich jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland, welche in der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg nach UK (United Kingdom) kamen und welche die britische Kultur umkrempelten. (Deutsche Flüchtlinge veränderten das Britische Kulturelle Leben vollständig – aber das hat seinen Preis“).

Nächste Woche wird Frank Auerbach vom Britischen Kunst-Establishment mit einer Ein-Mann-Show am Tate-Britain geehrt werden. Das ist eine passende Ehrung für einen Künstler, der in weiten Kreisen (und vollkommen zu Recht) als der größte derzeit lebende Maler in Britannien angesehen wird. Es ist sehr auffällig, daß Auerbachs Gemälde sehr deutsch aussehen, obwohl er fast sein gesamtes Leben in Britannien verbracht hat.

Ich finde es problematisch, Auerbach als „deutsch” zu bezeichnen, zumindest nicht im Sinne dessen, was man hoffentlich den deutschen Nationalgeist nennen würde. Seine Kunst ist „Modernismus” in seiner häßlichsten Form. Und im UK deckt sie sich nicht mit dem Geschmack des Volkes.

Auerbach ist das im Bericht hervorgehobene Beispiel für „die große Welle deutscher Emigranten, welche das britische kulturelle Leben umgekrempelt haben – hauptsächlich zum Besseren, aber es mußten auch Nachteile in Kauf genommen werden”. „Diese Welle von Immigranten war nicht irgendeine zusätzliche Menge – es war die kulturelle Elite von Zentraleuropa, es waren die besten und hellsten Köpfe aus jedem Bereich von Kunst und Wissenschaft.“ „Sie waren zwar überwiegend jüdisch, aber es war nicht ausschlaggebend, ob sie einer bestimmten Religion oder Rasse angehörten. Sie waren Vorkämpfer zivilisierter, aufgeklärter Werte, statt Angehörige einer bestimmten Religion oder Rasse.“

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Wenn es offensichtlich ist und nicht mehr abgestritten werden kann, daß Juden in einem bestimmten Bereich beherrschend sind, sagen wir zum Beispiel in Hollywood, dann wird gesagt: Das stimmt, aber es hat in der Praxis keine Auswirkung, daß es Juden sind, welche die beherrschende Stellung haben. Die ADL geht nach diesem Muster vor, und sie hofft, daß das Publikum über Juden und Hollywood so denkt: Die Juden haben zwar die Macht, aber sie gebrauchen sie nicht zum Nachteil der Nichtjuden. Hier wollen wir einmal näher betrachten, was die oben genannten „zivilisierten Werte der Aufklärung” eigentlich sind und ob sie allgemeingültig sind oder aber in Verbindung stehen mit dem Jüdischsein ihrer jüdischen Vertreter. Cook gibt hierüber einen Hinweis wenn er davon spricht, daß diese „Werte” die vorherige britische „Inselkultur” ersetzt hätten. und daß die Briten vollständig versagt hätten, solche Werte aus sich heraus zu entwickeln. Im Gegenteil, bevor die Briten selbst diese „modernen Werte” übernommen hätten, wären sie diesen äußerst ablehnend gewesen:

Der Einfluß der emigrierten Künstler ist dermaßen vorherrschend, daß man leicht vergißt, wie insulär (auf sich selbst bezogen, abgesondert) die britische Kultur vor dem zweiten Weltkrieg war. In der Besprechung einer Ausstellung Deutscher Kunst in der Burlington Gallery im Jahr 1938 sagte der Kunstkritiker des „New Statesman”: „Die beste Sache, die ich über Hitler gehört habe, ist die, daß er solche Bilder nicht mag”. Britischen modernen Künstlern erging es nicht besser. Im Jahr 1938 sagte der Direktor von Tate, J.B.Manson, daß Henry Moore in der Tate nicht ausgestellt werden würde („nur über meine Leiche”). Aber im Jahr 1951 war Moore der Topstar beim Festival of Britain. Jetzt hatten diese Emigranten aus dem Festlandseuropa gegen alle Widerstände die britische Kultur ins 20. Jahrhundert gezogen. Von jetzt an war in UK wie auch in Festlandseuropa die „Moderne Kunst” tonangebend.

Die herkömmlichen britischen Werte wurden nach dem zweiten Weltkrieg sehr schnell durch eine neue Ästhetik ersetzt, die dem britischen herkömmlichen Schönheitsempfinden fremd (entgegengesetzt) war. Wenn ich Frank Auerbachs Werke betrachte, dann denke ich, daß die Briten sehr gut bedient gewesen wären ohne die Umkrempelung der Kunst in Richtung moderne Kunst, verursacht durch die Invasion der Juden aus Zentraleuropa. Cook selbst gibt zu, daß es eine Schattenseite dadurch gibt, daß „Moderne Kunst” allumfassend mächtig geworden ist in der wissenschaftlichen Welt, in der Kunst und in den Massenmedien:

Diese Geschichte wird üblicherweise als eine Erfolgsgeschichte erzählt, als den Sieg der modernen Kunst über altmodische, rückständige Kunstformen. Britannien hat sehr viel durch diesen Mengeneinstrom an ausländischen Talenten gewonnen. Aber es hat auch etwas verloren: Vor dem zweiten Weltkrieg war die britische Kultur bieder, aber sie stand im Einklang mit den Wünschen des Volkes. Heute nun ist die britische Kultur modern, aber sie hat die Herzen des Volkes verloren.

Es bleibt die Antwort auf die Frage offen: Was hat nun Britannien eigentlich für einen Vorteil gewonnen aus dieser vollständigen Umkrempelung seiner Kunstformen? Den Verlust kann man leicht erkennen: es gibt keine britische Kultur mehr, welche sich aus den Eigenschaften des britischen Volkes Schritt um Schritt entwickelt hat. Was den Gewinn oder Vorteil der modernen Kunst betrifft: Man möchte sagen: „Es gibt überhaupt keinen außer für diejenigen, welche Moderne Kunst lieben und die dann auf das gewöhnliche Volk herabblicken und sagen: Die verstehen die moderne Kunst nicht!“

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Bauernmaler Sepp Hilz: Alliierter Kunstraub?

„Bäuerliche Trilogie: Das Füllhorn“, 1941

„Bäuerliche Trilogie: Das Füllhorn“, 1941

Von Deep Roots, ursprünglich veröffentlicht auf „As der Schwerter“. (Hier nachveröffentlicht anlässlich des 49. Jahrestags des Todes von Sepp Hilz am 30. September 1967.)

Von unserer langjährigen Leserin „Serbian Girl“, die ich schon seit Eisvogels „Acht der Schwerter“ kenne, wurde ich auf den deutschen Maler Sepp Hilz (22. Oktober 1906 – 30. September 1967) und seine Bilder aufmerksam gemacht.

„Spätherbst“

„Spätherbst“

Sepp Hilz, der ab 1930 eigene Werke zu schaffen begann, hatte sich auf ländliche Themen spezialisiert und galt daher als „Bauernmaler“.

Sepp Hilz (ganz rechts) mit Annerl Meierhanser, seinem Modell für die „Bäuerliche Venus“.

Sepp Hilz (ganz rechts) mit Annerl Meierhanser, seinem Modell für die „Bäuerliche Venus“.

Im nationalsozialistischen Deutschland war er sehr erfolgreich und wurde, obwohl unpolitisch, von Adolf Hitler und der Reichsführung gefördert und protegiert.

„Bäuerliche Venus“, 1939

„Bäuerliche Venus“, 1939

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Hilz von Hitler in die Liste der „Gottbegnadeten“ aufgenommen, was ihn vor einem Kriegseinsatz bewahrte.

„Nach Feierabend“

„Nach Feierabend“

Nach dem Krieg arbeitete Sepp Hilz als Restaurator beschädigter Kirchengemälde; seine eigenen Bilder zeigten zunehmend religiöse Motive. Obwohl er in der Zeit des Nationalsozialismus unpolitisch gewesen war und auch keine politischen Bilder oder Porträts von Mitgliedern der Reichsführung gemalt hatte, genügte die bloße Tatsache, daß er vom offiziellen nationalsozialistischen Deutschland wohlgelitten war und daß seine Bilder aufgrund ihrer Thematik und auch wegen ihrer Schönheit in jener Zeit populär gewesen waren, daß er in der Nachkriegszeit als Maler keinen Erfolg mehr hatte und seine Werke von der „öffentlichen“ Kunstszene gering geachtet wurden. 1951 beteiligte er sich an einer Münchner Ausstellung, die am öffentlichen Protest beinahe scheiterte und nur durch eine Initiative des bayerischen Bildungsministers durchgeführt werden konnte (siehe hier). Sepp Hilz gab deshalb 1956 das Malen auf.

„Bauernbraut“, 1940

„Bauernbraut“, 1940

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Über die Sterblichkeit

Vorwort von Dunkler Phönix:

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Ich verschiebe die geplante Veröffentlichung der englischen Übersetzung meines Artikels „Die Völker der Welt gegen die NWO“ und habe auch eine Pause bei der Arbeit an meinem angekündigten Medienartikel eingelegt, um ein Thema zu besprechen, das mir gerade in dieser Jahreszeit wieder sehr am Herzen liegt und das auch in das derzeit wieder eher „spirituelle“ Programm hineinpasst.

Der Herbst ist die Zeit, in der man, alle Jahre wieder, über den Tod, die eigene Sterblichkeit und die allgemeine Vergänglichkeit des Seins reflektiert.

In diesem Herbst kamen diese Gedanken bei mir ungebeten und in ungewohnter Schärfe, was sicherlich mit der Lage der Nation und Europas zu tun hat.

Auch bin ich nicht so fest im Glauben, dass sich nicht immer wieder Zweifel einschleichen würden, ob die Hoffnung auf eine individuelle Fortexistenz der Seele nach dem Tode nicht vergebens ist.

Plötzlich laufen einem Schauer über den Rücken, wenn man nur diesen Gedanken an die Sterblichkeit zulässt.

Anscheinend bin ich nicht allein mit diesen Gedanken. Auf CC ist ein wunderschöner Artikel zu diesem Thema erschienen, den ich im Folgenden übersetzen möchte.

Über die Sterblichkeit

von Jaroslaw Ostrogniew

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(Englisches Original)

Es wird der Tag kommen, an dem du sterben wirst.

Der LKW auf der Gegenfahrbahn wird ins Rutschen geraten und die Motorhaube deines Autos zerdrücken und dich zu Brei zerschmettern.

Der Arzt wird dir sagen, dass das komische Gefühl in der Bauchseite ein sich entwickelnder bösartiger Tumor ist, den sie nur versuchen können herauszunehmen. Und du sortierst besser jetzt gleich alle deine Angelegenheiten.

Ein Blutgefäß in deinem Gehirn wird platzen und der Blutfluss wird auch die Blase deiner illusionären körperlichen Unsterblichkeit platzen lassen.

Der Schmerz zwischen deinen Schulterblättern wird den Herzstillstand ankündigen und du wirst ziellos mit den Armen wedeln, während du erstickst.

Oder du wirst einfach alt werden, schwächer mit jedem Tag, und wenn all die Lebenskraft dich verlassen hat, wirst du hilflos in deinem Bett liegen. Hoffentlich wird jemand, den du liebst, deine Hand halten, während du die Tore der Ewigkeit passierst und in das Große Unbekannte vordringst.

Wenn du Schwein hast, dann stirbst du einen sinnvollen Tod, während du jemanden, den du liebst, verteidigst oder etwas, an das du glaubst. Eine Kugel wird deinen Schädel durchschlagen und du wirst zu einem der getöteten Helden werden. Oder du wirst im Matsch stöhnen und zittern, während du deine eigenen Eingeweide in deinen aufgeschlitzten Bauch zurückzuschieben versuchst: Ein schmerzhafter und dreckiger Tod, aber trotzdem ein Heldentod.

Oder vielleicht stirbst du einen schönen Tod. Fällst eine Klippe herunter von dem in ewigem Schnee gehüllten Berg, den du erstiegen hast. Mit deinem letzten Blick wirst du die erhabene Aussicht der alpinen Majestät bewundern können, bevor du zwischen den Gletschern zerschellst.

Was wirst du in deinen letzten Momenten bedauern? Wirst du dir wünschen, dass du öfter Facebook gecheckt hättest? Oder mehr Zeit damit verbracht hättest, lustige Katzenvideos auf YouTube anzusehen? Länger geschlafen hättest? Einen Netflix- Marathon veranstaltet? Nächtelang Pornos geschaut? Mehr „World of Warcraft“ gezockt? Wenn du keine bedeutungsvolle Arbeit hast (die meisten von uns haben keine), wirst du auch nicht bereuen, nicht mehr Zeit mit Arbeiten verbracht zu haben!

Höchstwahrscheinlich wirst du bereuen, deine Zeit nicht besser verbracht zu haben. Dass du deine Zeit nicht genutzt hast, um dir den Sonnenaufgang oder den Vollmond anzusehen. Dass du nicht mehr bedeutungsvolle Momente mit deinem Partner verbracht hast. Dass ihr euch über diesen bescheuerten Kleinkram gestritten habt. Dass du nicht häufiger mal ausgegangen bist oder Sex gehabt hast. Dass du nicht einen dieser berühmten Plätze besucht, eine andere Sprache gelernt, einen der zeitlosen Klassiker gelesen, diesen Berg erklommen oder jenen Sport ausgeführt hast oder gelernt hast, ein Instrument zu spielen.

Aber nachdem alles gesagt und getan ist, in diesem letzten bewussten Moment, wirst du dich vor allem fragen, was von dir bleiben wird, wenn du nicht mehr bist. Schließlich muss jedermann sterben, aber nicht jeder stirbt ganz.

Es gibt nur zwei echte Wege, etwas zu bewahren und dem Tod so zu widerstehen: Durch Blut und Geist.

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Es gibt nur einen Weg, durch Blut zu überleben: Kinder haben. Das ist der wahre Sinn dahinter, eine Familie zu haben. Wenn du die richtige Frau aussuchst, denke über sie nach als deine zukünftige Ehefrau und die Mutter deiner Kinder. Das verändert die Perspektive wirklich. Wenn du erkennst, dass deine Familie, dank deinen Kindern, dein Schlüssel ist, um mit deiner Sterblichkeit umzugehen, kann man die Alltagsprobleme auch leichter angehen. Auch die Prioritäten kriegt man so geordnet: Mit den Freunden in die Kneipe gehen wird dir nicht helfen, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Das gleiche gilt für das Schauen von Fußball oder das Essen exotischer Schnacks.

Und während keine Kinder, sondern Spaß haben, zunächst sehr erfüllend zu sein scheint, wenn du das Ende erreichst, dann erlebst du Enttäuschung und Verzweiflung. Mit einer Familie funktioniert das anders herum: Zunächst verlierst du alle Freizeit, das Leben wird hart auszuhalten und du verfluchst dich, dass du diese Entscheidung getroffen hast. Aber wenn du deine Kinder aufwachsen und jeden Tag mehr erreichen siehst, erlebst du echte Freude und wahren Stolz. Wenn du weißt, dass deine Kinder deinen Tod überleben und sie selbst auch wieder Kinder haben werden, die den Tod ihrer Eltern überleben, und dass die Kette der Generationen unseres Volkes andauern wird, selbst dann, wenn du lange fort bist – dann ist es viel leichter dem Tod ins Gesicht zu sehen.

Es genügt dabei nicht, jemanden ins Leben zu bringen. Du musst ihnen auch helfen, den Sinn des Lebens zu finden. Du musst die, die du gezeugt hast, lehren. Aber du musst auch die lieben, die du lehrst. Also bring deinen Kindern auf die richtige Art und Weise die Traditionen unseres Volkes bei. Und wenn du das richtig machst, mit Liebe und Hinwendung, werden sie dich mit doppelt so viel Liebe und Hinwendung belohnen. Denn sie sind von deinem Blut.

Vom individuellen Standpunkt aus gesehen, haben all unsere Leben keinen größeren Sinn. Jeder wird sterben und alles wird sterben. Es ist leicht, sich dem Pessimismus zu ergeben und zu behaupten, es wäre besser, niemals geboren worden zu sein. Aber du darfst dich nicht zu sehr auf das Individuum konzentrieren. Aus der Perspektive eines Blattes erscheint die Existenz sinnlos. Aber aus der Perspektive des Baums hat die Existenz einen großen und unbestreitbaren Sinn. Die Generationen der Menschheit sind wie Blätter, die im Winter welken und herabfallen. Aber im Frühling ersteht eine neue Generation und der Baum lebt weiter.

Das ist dem Tod widerstehen durch Blut. Was ist mit dem Tod widerstehen durch Geist?

Wir wollen hier nicht das Thema der individuellen Seele diskutieren, das wurde schon von größeren Männern wie Platon und Aristoteles gemacht. Statt dessen konzentrieren wir uns auf den Geist unseres Volkes. Wo kann man ihn sehen? Wahrscheinlich kann man den Geist selbst nicht sehen, aber man kann seine körperlichen Inkarnationen sehen. Du selbst bist die Verkörperung dieses Geistes, speziell in deinen großen Momenten. Und Leute, die ähnlich sind wie du, sind ebenfalls die Inkarnation dieses Geistes, insbesondere diejenigen, die mutig, kreativ, gut, weise, intelligent oder schön sind. Während du das Blut bewahrst, bewahrst du auch den Geist.

Aber es gibt einen sichtbareren Aspekt des Geistes unseres Volkes: Große Werke. Alle großen Werke der Kunst, Wissenschaft und Technologie, geschaffen von Mitgliedern unserer Rasse, sind sichtbare Effekte unseres Geistes. Jedes kreative Werk eines Volksmitglieds ist sowohl Effekt, als auch Beweis der Existenz dieses Geistes. Und du kannst einer dieser Erschaffer werden! Starte klein, indem du dir die Werke anderer ansiehst. Versuche herauszufinden, was dich fasziniert. Und dann probiere es einfach aus – fang mit dem Schaffen an!

Erste Schritte sind immer schwer. Tue dich mit anderen zusammen, die dir helfen, deine Arbeit zu bewerten und zu verbessern. Es gibt so viel da draußen: Musik, Literatur, Film, Malen, Zeichnen, Bildhauerei, Photographie, Heimwerken, Dekoration, Chemie, Kochen, Brauen, Sport, Reisen, Bergsteigen, Segeln. Probiere einfach aus und bleib bei dem, was du gut kannst und was dir gefällt.

Und versichere dich, daß was du schaffst, für unsere Rasse von Bedeutung ist. Wenn du Musiker, Dichter, bildender Künstler bist – erforsche die Varietät europäischer Traditionen. Wenn du ein Fotograf oder Reisender bist – erforsche unser Land und unsere Natur. Ehre unsere Tradition, indem du sie lebst, und teile deine Erfahrung mit anderen, speziell der jungen Generation.

Dem Tod zu widerstehen erfordert Mühe und Opferbereitschaft. Eine Familie zu haben (eine echte Familie, also Frau und Kinder, statt Freundin und Hund) erfordert, dass du einen Großteil deiner Zeit für sie aufbringst und deine Lieben zur obersten Priorität machst. Die meisten Leute machen den Fehler, alle ihre freie Zeit nach der Arbeit und den familiären Verpflichtungen zum Entspannen zu verschwenden. So hören sie auf, irgend etwas anderes zu tun, das Bedeutung in ihrem Leben hatte. Falsch! Mach es anders herum: Opfere die Nächte in der Kneipe, das Surfen im Netz oder andere kleinliche und sinnlose Freuden. Bleib bei Dingen, die wichtig sind: Sport treiben, ein Instrument spielen, ein Album aufnehmen, eine andere Sprache lernen, einen Artikel oder eine Geschichte schreiben. Wenn du sinnlose Angewohnheiten stoppst, Verzögerungen, Kurzzeitfreuden, wirst du genug Zeit haben um dein Überleben sowohl über Blut, als auch über Geist zu sichern.

Wenn du nicht das Talent hast, selbst etwas Kreatives zu tun, dann unterstütze die, die das tun. Mit deiner Aufmerksamkeit, deinem Lob und deinem Geld. Aber verschwende dein Geld nicht an große „Bestseller“-Produkte. Dahinter stehen Riesenfirmen, die sich einen Scheiß für dich und deine Zeit interessieren. Wenn du stirbst, finden sie andere Konsumenten, um ihre Rechnungen bezahlen zu können. Ignoriere Hollywood – lass sie verhungern! Wenn du wirklich einen Mainstreamfilm ansehen oder ein kommerzielles Album hören musst, dann lade das Zeug einfach im Netz herunter. Wenn du wirklich ein beliebtes Buch lesen willst, dann leihe es in der Bücherei.

Sie interessieren sich eh nicht für dich und sie unterstützen ein System, das nur dazu da ist, dich und deine Familie zu zerstören. Also scheiß auf die!

Es gibt hunderte unabhängiger Musiker, Schriftsteller, Filmemacher und Künstler. Viele von ihnen unterstützen das Überleben unseres Volkes. Dein Lob macht einen Unterschied für sie. Schreib ihnen eine Mail oder kommentiere auf ihrer Netzpräsenz, zeige deine Dankbarkeit. Oder noch besser – sprich sie persönlich an, wenn du die Chance hast und danke ihnen für das, was sie tun. Und unterstütze sie mit deiner Brieftasche. Wenn du ihnen nur 10% dessen zahlst, was du für die offizielle „Unterhaltung“ ausgibst, wird das einen tausendmal größeren Unterschied für unsere Kultur machen.

Es gibt Leute, die 24/7 nur an der Zerstörung unseres Volkes arbeiten. Um es direkt zu sagen – es gibt Leute und Organisationen, die jeden Tag und jede Nacht daran arbeiten, alles, was du je geschaffen hast – in Blut und Geist – zu vernichten. Ihr Ziel ist, alles zu zerstören, das deinen Tod überstehen kann. Sie wollen dir den Sinn und die Bedeutung deines Lebens und deines Todes wegnehmen. Und sie verdienen auch noch gut damit! Wie auch immer, es gibt Leute und Organisationen – nur ein paar, aber viel wertvoller, intelligenter und mutiger als unsere Feinde – die 24/7 daran arbeiten, unser Volk zu bewahren. Sie haben ihre freie Zeit und ihr persönliches Vergnügen geopfert, um unsere Sache voranzubringen. Sie haben außerdem oft ihr persönliches, familiäres und berufliches Leben aufgegeben, um an der Frontlinie des wahren Kulturkriegs stehen zu können: Dem okkulten Krieg.

Von manchen von ihnen hast du gehört – sonst würdest du diese Webseite nicht aufrufen. Unterstütze sie auf die gleiche Art – mit Lob und Geld. Die guten Jungs arbeiten daran, dass deine Errungenschaften erhalten bleiben und dass du dem Tod ein Schnippchen schlagen kannst. Wenn du willst, dass sie weiter das Richtige tun – hilf ihnen, ihre Rechnungen zu bezahlen. Wenn du willst, dass andere sie im Kampf unterstützen – spende mehr, damit es mehr professionelle Aktivisten geben kann.

Und wenn du kreativ bist: Nimm Kontakt auf und mach mit. Manche sind eher für Straßenpolitik geeignet, für Gemeinschaftsarbeit, andere für eher einsame Arbeit wie Computerdesign, Artikel schreiben, Korrektur lesen, übersetzen. Es gibt viel zu tun. Unsere Rasse ist in einer extremen Situation: Alle Hände werden gebraucht!

Wie Dominique Venner in seinem letzten Statement schrieb: „Wir sollten auch bedenken dass, wie Heidegger es so brilliant in ‚Sein und Zeit‘ formuliert hat, die Essenz des Menschen seine Existenz in dieser und nicht in einer anderen Welt ist. Hier und jetzt entfaltet sich unser Schicksal, bis zur letzten Sekunde. Und die finale Sekunde ist genauso wichtig wie der Rest der Lebensspanne. Deshalb muss jeder von uns er selbst bleiben, bis zum letzten Moment. Indem man wirklich wollend das eigene Schicksal entscheidet, besiegt man das Nichts. Und es gibt keinen Ausweg aus dieser Notwendigkeit, denn wir haben nur dieses Leben, in welchem es unsere Pflicht ist, voll und ganz wir selbst zu sein – oder nichts zu sein.“

Jeder stirbt und alles stirbt. Aber der Ruhm deiner Taten wird nicht sterben. Deine Blutlinie (was gleichbedeutend mit unserer gemeinsamen Blutlinie ist!) wird nicht sterben. Also fang an zu arbeiten, tu diese Taten und fang an diese Blutlinie zu beschützen!

Du wirst sterben! Das ist unausweichlich. Menschen, die auf dieser Erde geboren sind, beschreiten ihren eigenen Weg, aber jeder dieser Wege führt dorthin, wo unsere Ahnen aufgehört haben. Es gibt kein Zurück und keinen anderen Weg.

Du bist sterblich! Lebe und handle entsprechend. Verbringe dein Leben damit, dein Volk zu retten. Widerstehe dem Tod!

(Ostrogniew bedankt sich unter dem Artikel bei Greg Greg Johnson, Dominique Venner, Martin Heidegger, William Pierce, Rigveda, Iliad, Delphic Maxims, Poetic Edda, Tomislav Sunić, Friedrich Nietzsche,und dem Deutschen Black Metal für Inspiration.)

Nachwort

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Es wird hier besonders deutlich, dass die beiden großen abrahamitischen Religionen (das Judentum kennt kein Jenseits) unsere Sorge, nur endlich zu sein, mit einer rein individualistischen Antwort bedenken: Dieses Leben sei nur eine Prüfung, deren Ausgang entscheidet, wie wir das Jenseits – das echte Leben – verbringen werden, wobei die allermeisten Seelen anscheinend ein wirklich grausiges Schicksal – die ewige Verdammnis – teilen. Dabei haben die Gläubigen ein wirklich naives Vertrauen darauf, dass sie selbst, wie sündig oder fromm sie auch immer gelebt haben mögen, diesen Weg ins Tal der Hoffnungslosigkeit, diesen Weg ohne Wiederkehr, nicht gehen werden. Das natürliche Gefühl, zur „richtigen“ Gruppe zu gehören, wird, weil es aus seinem ethnischen Kontext herausgelöst wurde, dazu führen, dass Christen, welche gegen Gottes angebliche Gebote verstoßen, trotzdem glauben, des Himmels würdig zu sein (schon im achtzehnten Jahrhundert grassierte unter Christen gar der Gedanke der „Allerlösung“, die Vorstellung, dass kein Mensch so schlecht sein könne, dass er die Hölle verdient habe), während es andererseits für einen Moslem anscheinend völlig ausreicht, zur „Ummah“, zur Gemeinschaft der Gläubigen zu gehören, um sich seiner Eintrittskarte ins Paradies sicher zu sein, egal welche Sünden und Verbrechen er begeht.

Die rein individuelle Betrachtung des Problems mit dem „Seelenheil“ ist also dezidiert anti-rassisch, begünstigt die christliche „Fernstenliebe“ (Schmarotzer aller Welt vereinigt euch und kommt zu uns!) und die islamische Hybris (die IS-Gegner unter den Moslems – das ist zumindest nach meiner Erfahrung die Mehrheit – sagen auch nicht „die IS-Leute sind Moslems, die Sünden begehen und sich gegen Allah versündigen“, sondern schlicht „das sind keine (echten) Moslems)“.

Wenn unsere Körper die „Hardware“ sind und unsere Seelen die „Software“, dann ist festzustellen, dass auf bestimmter Hardware nur bestimmte Software läuft, d.h. ich gehe davon aus, dass menschliche Seelen nicht von allen Merkmalen der sterblichen Existenz befreit sind, dass es männliche und weibliche Seelen gibt und eben auch germanische, türkische, arabische, afrikanische, asiatische Seelen.

Wenn das so ist, dann gibt es auch nicht ein Jenseits, sondern mehrere „Jenseitse“, in denen die Seelen getrennt nach Stammeszugehörigkeit verweilen.

Das bedeutet, dass für unsere Seelen eine Wiedergeburt auch nur möglich ist, wenn sich eine europäische „Hardware“ findet, in welche die Seele inkarnieren kann. In einem andersrassigen Gefäß würden unsere Seelen nicht funktionieren. Deshalb habe ich für mein Nachwort das Headerbild von „Ahnenreihe“ ausgewählt, weil es diesen Umstand sehr schön verdeutlicht.

Somit ist unser Seelenheil keine individuelle Sache mehr, sondern eine völkische, von allgemeinem Interesse für unser gesamtes Volk.

Wenn es uns nicht gelingt, den europäisch- arischen Menschen auf Erden zu bewahren, dann wird es auch keine Möglichkeit mehr für unsere Seelen geben, auf der Erde zu inkarnieren und das Weltgeschehen zu beeinflussen. Und wie Greg Johnson einmal sagte: Das Ende der Weißen wird das Ende der Menschheit sein!

Maxfield Parrish und seine Bilder

„Daybreak“, eines von Maxfield Parrishs bekanntesten Bildern, wenn nicht das bekannteste.

„Daybreak“, eines von Maxfield Parrishs bekanntesten Bildern, wenn nicht das bekannteste.

Von Lucifex, auf Basis des von mir übersetzten Texts „About Maxfield Parrish“ von der Seite von „Art Collections“ über ihn, gefolgt von einer kleinen Auswahl seiner Bilder. Die auf „Art Collection“ nur mit der Jahreszahl angegebenen Geburts- und Sterbedaten habe ich auf das genaue Datum ergänzt, und das untenstehende Porträt habe ebenfalls ich eingefügt.

Maxfield Parrish um 1905.

Maxfield Parrish um 1905.

Über Maxfield Parrish:

Während des Goldenen Zeitalters der Illustration verzauberten Maxfield Parrishs „schöne Szenerien und bezaubernden Figuren“ die amerikanische Öffentlichkeit. Zu seinem Werk gehören riesige Wandgemälde in Bürogebäuden und Hotels, Magazinumschläge und Werbungen sowie auch seine Buchillustrationen.

Viele seiner Illustrationen für Kinderbücher, die heute noch populär sind, sind das Ergebnis seines Ringens darum, sich in seinen frühen Jahren um die Wende zum 20. Jahrhundert seinen Lebensunterhalt als Künstler zu verdienen.

Er wurde am 25. Juli 1870 als Frederick Parrish in Philadelphia geboren, aber er nahm den Namen Maxfield nach seiner Großmutter, einer Quäkerin, an. Sein Vater Stephen war ebenfalls ein Künstler und Parrishs größter Einflußgeber. Er studierte ursprünglich Architektur, ein Interesse, das in seinen Bildern ersichtlich wird. Er heiratete seine Frau Lydia im Jahr 1895.

„Daybreak“, sein wohl berühmtestes Bild, wurde für den Kunstdruckmarkt geschaffen. Es ist bis zum heutigen Tag immer noch populär.

Im Jahr 1900 zog Parrish sich Tuberkulose zu und erlitt dann einen Nervenzusammenbruch. Um diese Zeit herum ging er von Illustrationen zur Ölmalerei über. Seine Ölgemälde wurden mit ihren brillanten Farben und ihrer magischen Leuchtkraft bis weit in die 1940er sehr populär. Um diese magischen Effekte zu erzielen, pflegte er zahlreiche Schichten dünnen, transparenten Öls aufzutragen, wobei er mit Firnis über aufgespanntem Papier abwechselte, ein mühsamer Prozeß, der sowohl hohe Leuchtkraft als auch eine außergewöhnliche Detailliertheit bewirkte.

Die Tuberkulose hielt sich, und Parrish ging nach Arizona, um in der trockenen Hitze dort zu genesen. Während er in Arizona war, wurde er mit der Erstellung einer Serie von Landschaftsbildern beauftragt. Er begann auf Bestellung zu malen und zu reisen, und seine Karriere startete.

Parrish arbeitete in seinem Haus in Cornish, New Hampshire, das The Oaks genannt wurde. The Oaks war im Sommer ein beliebtes Reiseziel für Gäste, aber in den eisigen Wintern von New Hampshire widmete Parrish sich seiner Malerei.

1905 begegnete Parrish Susan Lewin, einem 16jährigen Mädchen, das als Kindermädchen für seinen Sohn Dillwyn angestellt wurde. Ihr Bild erscheint oft in Gemälden aus dieser Zeit bis durch die 1920er hindurch. Mit der Zeit wurde Susan zu Parrishs Assistentin, zum Modell für seine Gemälde und schließlich zu seiner Geliebten. Seine Ehefrau Lydia und Maxfield entfremdeten sich zunehmend voneinander, und sie verließ ihn im Jahr 1911. Susan blieb weitere 50 Jahre lang bei Maxfield.

Ab den 1930ern bis 1960, als er zu malen aufhörte, fokussierte Maxfield Parrish seine Aufmerksamkeit wieder auf die Welt um ihn herum und produzierte eine Serie von Landschaftsbildern für Kalender. Aber selbst diese bewahren die magische Qualität eines Fensters zur Anderswelt, die sein gesamtes Werk durchdringt.

Parrish starb am 30. März 1966 im Alter von 95 Jahren zu einer Zeit, als sein Werk eine Renaissance des Interesses genoß.

* * *

Ende der Übersetzung

Weiter unten auf derselben Seite (siehe Link oben) wird unter dem Titel „Maxfield Parrish Art“ eine Reihe seiner Bilder vorgestellt. Die enthaltenen Links zu weiteren Seiten mit Bildern von Maxfield Parrish habe ich am Schluß meines Beitrags angefügt. Hier präsentiere ich eine kleine Auswahl seiner Bilder:

Evening

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Fountain of Pirene

mp_fountain_of_pirene1907

Reveries

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Sleeping Beauty

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Griselda

mp_griselda1910

Winter Twilight

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King of the Black Isles…

parrish_king_of the_black_isles

…welches offensichtlich die Vorlage für das Cover von Enyas Album „The Memory of Trees“ war:

Enya The Memories of Trees front

Enya The Memories of Trees rück

Und hier ist „Cinderella“, mein Lieblingsbild unter jenen, die ich von Maxfield Parrishs Werken kenne:

mp_cinderella

Hier noch einmal eine rechts etwas beschnittene, dunklere Wiedergabe mit wärmer wirkenden Farben:

maxfieldparrish_10

ARTSY CRAFTSY Maxfield Parrish Art

Maxfield Parrish Posters and Art Prints

Siehe auch Bauernmaler Sepp Hilz: Alliierter Kunstraub? von mir (als Deep Roots).

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Warum Musik? Ein Blick auf Kunst und Propaganda

Anne Vallayer-Coster, „Attributes of Music“, 1770

Anne Vallayer-Coster, „Attributes of Music“, 1770

Von Elizabeth Whitcombe, übersetzt von Deep Roots. Das Original Why Music? A Look at Art & Propaganda erschien im November 2009 in Ab Aeterno bzw. am 14. November 2013 auf Counter-Currents Publishing / North American New Right.

Musik kann unsere Emotionen und die Qualität unserer Urteile beeinflussen.

Unsere Emotionen spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie wir Überlegungen anstellen. Wenn wir emotional aus dem Gleichgewicht sind, werden wir nicht so effektiv überlegen können. Musik ist die Kunstform, die am meisten dazu in der Lage ist, uns vom kritischen Denken abzubringen.

Unsere Gehirne haben eine plastische Eigenschaft – die Schaltkreise, die wir mehr benutzen, werden stärker, jene, die wir weniger benutzen, verkümmern. Die Eigenschaften der Musik, die man hört, und die Art, wie man sie hört, beeinflussen die Fähigkeit zum Treffen von Entscheidungen.

Wegen dieser Eigenschaften ist die Musik immer ein attraktives Propagandamittel gewesen. Die Überzeugungskraft der Musik steht im Zentrum von Platos Argument für die Zensierung der Künste.[1]

Was gibt also der Musik ihre Macht? Die Natur hat uns dafür geschaffen, nach Schönheit zu suchen, und die Musik nützt unsere Hilfsmittel, mit denen wir sie finden.

Musik und das sich entwickelnde Gehirn

Musik besteht aus geordneten Tönen. Unsere Ohren fangen Vibrationen in der Umwelt um uns auf. Die Vibrationen werden im Innenohr in elektrische Impulse umgewandelt und in den Informationsverarbeitungskanal unseres Gehirns geschickt.

Millionen elektrischer Pulse werden jede Sekunde ins Zentralnervensystem geleitet. Eine Ballung von Nervenzellen, die retikuläres Aktivierungssystem (RAS) genannt wird, muß auswählen, welche Pulse interessant genug für den Geist sind, um auf sie zu achten.

Das RAS wird insbesondere von geordneten akustischen Takten und Rhythmus angezogen. Ein regelmäßiger Rhythmus kann die Aufmerksamkeit des Gehirns so sehr absorbieren, daß andere automatische Systeme von dem Takt mitgerissen werden – zum Beispiel unbewußtes Fußklopfen, Auf- und Abbewegen des Kopfes und dergleichen.

Musik ist ein Weg, um Gruppenaufmerksamkeit zu fokussieren: von Gottesdiensten über militärische Märsche bis zu Trommelkreisen. Ein starker Takt scheint Menschen zu Anstrengungen zu treiben, die ansonsten extrem schwierig wären. In seinem Buch The Influence of Music on Behaviour von 1927 merkt Charles Diserens an, wie Musikhörer in manchen Fällen dabei so in Anspruch genommen werden, daß sie in einen tranceartigen Zustand eintreten.[2] Ein modernes Beispiel wäre die Energie einer Menschenmenge bei einem Konzert. Musik hat ein riesiges Potential zur Schaffung einer Menschenmasse.

Pawlow’scher Ton

Matthias Grünewald, „Engelskonzert“ (Detail), 1515

Matthias Grünewald, „Engelskonzert“ (Detail), 1515

Musik kann uns mit einem angenehmen Erlebnis „belohnen“ oder mit Streß „bestrafen“. Das tut sie, indem sie das Gehirn zur Freisetzung von Chemikalien anregt und unsere Heuristiken manipuliert.

Heuristiken sind einfache Regeln, die unser Gehirn benutzt, um Informationen effizienter zu verarbeiten. Sie sind „Daumenregeln“, die uns dabei helfen, Entscheidungen zu treffen, Urteile zu fällen und Probleme zu lösen.

Das Gehirn hat sich dazu entwickelt, Dinge anzunehmen, die uns zu überleben helfen. Heuristiken helfen dabei. Wir bekommen ein „Hochgefühl“, wenn wir richtig raten, und empfinden Streß, wenn wir falsch raten – insbesondere wenn wir wiederholt falsch raten. Musik spielt auf einer sehr tiefen Ebene mit diesem Wunsch, „richtig zu raten“. Dies ist die Schönheit von Harmonie und Melodie.

Harmonie entsteht in der Musik, wenn einander ergänzende Schwingungen gemeinsam oder nacheinander gespielt werden. Der Verstand erwartet, daß die Noten einer Melodie über die Tonleiter auf und ab variieren, aber dazu tendieren, mit irgendeiner Kombination komplementärer Schwingungen zu enden. Wenn die Melodie sehr unvorhersehbar ist, wird der Verstand gestreßt: welche Tonart ist das? Welche Note kommt am wahrscheinlichsten als nächstes? Dies ist nicht schön!

Tatsächlich hat es diesen Wunsch nach Harmonie bei Säugetieren und Vögeln seit sehr früher Zeit gegeben. Petr Janata von der University of California/Davis spielte einer Eule den Donauwalzer von Strauss vor, aber mit stellenweise weggelassenen wichtigen Schwingungen.[3] Professor Janata maß die elektrischen Pulse, die aus dem Teil des Eulengehirns kamen, der die Töne verarbeitete, und fand heraus, daß die Eule die fehlenden Schwingungen wieder in den Walzer eingefügt hatte! Das Bedürfnis, unsere Umwelt korrekt vorauszuberechnen – und die heuristischen Mittel, die wir als Abkürzungen verwenden – sind ein sehr alter Teil unseres Wesens.

Es gibt Musik, die bewußt darauf abzielt, diese Erwartungen zu frustrieren – zum Beispiel die Musik von Arnold Schönberg. Schönberg schrieb Musik, die Vorhersehbarkeit vermeidet und eine Menge aktiver Analyse erfordert.

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Schönheit, Kunst und Rasse

John William Waterhouse (1849 – 1917): Study for the Lady Clare

John William Waterhouse (1849 – 1917): Study for the Lady Clare

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots.

Das Original „Beauty, Art, and Race“ erschien am 29. Oktober 2008 in seinen Essays.

(ursprünglich gesendet bei American Dissident Voices, 2. Oktober 2004)

Heute habe ich ein Buch mit dem Titel „Personal Beauty and Racial Embetterment“ (Persönliche Schönheit und rassische Verbesserung) gelesen. Es war 1920 veröffentlicht worden, während dieser hoffnungsvollen Zeit, als ein starkes und großteils gesundes Amerika gegenüber den wissenschaftlichen Wahrheiten über Rasse und die unendlichen Möglichkeiten rassischen Fortschritts erwachte. Knight Dunlap, der Autor, war ein Professor der experimentellen Psychologie an der Johns Hopkins University in Baltimore, und ein wesentlicher Teil seines Buches wurde von ihm als Vorlesung beim Randolph-Macon College vorgetragen, gleich in der Nähe von mir in Lynchburg, Virginia. Trotz einiger Mängel ist das Buch aufschlußreich und inspirierend.

Dunlap, der später die psychologische Fakultät bei Johns Hopkins und an der UCLA leitete, sagt in seinem Buch vieles, für das er von den egalitären Strolchen, die heute das Universitätswesen dominieren, von der Bühne geschrien würde. Dunlaps These ist die, daß das, was wir persönliche Schönheit nennen, in Wirklichkeit die emotionale Wertschätzung der vielen Qualitäten ist, die ein Individuum zu einem geeigneten und gesunden Elternteil für eine taugliche und gesunde nächste Generation unserer Rasse machen.

Schönheit ist folglich mehr als nur etwas, das den Liebhaber und den Poeten erregt – ob wohl sie das sicherlich ist.

Dunlap sagt uns, daß Schönheit „etwas ist, das … für die Rasse und die Zivilisation von solch tiefgreifender Wichtigkeit ist, daß keine andere fundamentale Erwägung menschlichen Wohlergehens und Fortschritts davon getrennt werden kann.“

Schönheit ist ein Maß für rassische Fitness für die Zukunft. Männer und Frauen sehnen sich danach bei ihren Partnern, auch wenn sie die Natur oder Bedeutung ihrer Sehnsucht und ihrer Leidenschaft nicht verstehen. Der Wunsch nach einem schönen Partner ist ein unauslöschlicher, urtümlicher Trieb. Er ist ein instinktiver Teil von uns. Er leitet uns auf unserer kürzlich unterbrochenen Reise nach oben zu höherer Intelligenz, größerer Stärke und Macht, und erhöhtem Bewußtsein und Weisheit.

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