Die Stasi-Wurzeln der deutsch-jüdischen „antirassistischen“ Linken und ihr Programm zur Zerstörung des ethnischen Deutschland

Von Francis Carr Begbie, übersetzt von Deep Roots. Das Original Stasi Roots of the German-Jewish „Anti-Racist“ Left and Its Program of Destroying Ethnic Germany erschien am 5. Oktober 2015 im Occidental Observer. [Anm.d.Ü.: Bitte nicht verärgert zusammenzucken, weil Anetta Kahane im ersten Satz als „deutsche“ Antirassistin bezeichnet wird; ihr wahrer ethnischer Hintergrund wird nachfolgend sehr wohl hervorgehoben.]

 

Für die professionelle deutsche „Antirassistin“ Anetta Kahane war die vergangene Woche eine sehr gute Woche. Denn eine ihrer vielen Organisationen ist dazu bestimmt, die Kampagne zur Ausschaltung von Opposition gegen die Einwandererinvasion auf Facebook anzuführen.

Dieses harte Vorgehen gegen die Redefreiheit auf Facebook ist nun nach einem Treffen zwischen Angela Merkel und Mark Zuckerberg eine der höchsten Prioritäten der deutschen Regierung und bedeutet, daß fürderhin alle Kritik an der Einwandererinvasion streng eingeschränkt werden wird. Solch eine riesige Initiative wird eine Armee loyaler und vertrauenswürdiger Funktionäre brauchen, und wer wäre besser als Fräulein Kahane und ihr „Netz gegen Nazis“, um zu zeigen, daß sie es ernst meinen. Nur um sicherzustellen, daß gewöhnliche Deutsche die Botschaft richtig verstehen, hat die Regierung den Führer der dissidenten Bewegung PEGIDA wegen einwandererfeindlicher Kommentare angeklagt, die er auf Facebook machte.

Im lukrativen Sektor des Antirassismus ist Anetta Kahane zweifellos eine gerissene und weitsichtige Unternehmerin. Sie erkannte früher als die meisten, daß riesige Mengen an Geld damit zu machen sind, indem man die Sorgen gewöhnlicher Bürger wegen der Einwanderung als Angstmeldungen wegen „Neonazis“ aufmacht, und sie arbeitete hart daran, diese Industrie hochzufahren und in die Geldmaschine zu verwandeln, die sie heute ist.

Wie so viele jüdische Führer in Europa heutzutage äußert Kahane ziemlich dreist ihren Wunsch nach der Zerstörung des weißen Europa. „Man muß die Einwanderungspolitik in Europa wirklich ändern. Dies ist sehr wichtig; Man muß das Bildungssystem und das Selbstverständnis der Staaten ändern. Sie sind nicht mehr nur weiß oder nur schwedisch oder nur portugiesisch oder nur deutsch. Sie sind multikulturelle Orte in der Welt.“

Es war ihre Gründung einer Organisation namens Amadeu Antonio Stiftung im Jahr 1998, die ihr Sprungbrett zum Ruhm gewesen ist. Diese gut finanzierte Truppe zielt darauf ab, jeden weißen Widerstand gegen die Einwanderung als „neonazistisch“ anzuschwärzen, und arbeitet zu diesem Zweck eng mit Magazinen wie Stern und Die Welt zusammen. Nach dem Vorbild der Stephen-Lawrence-Kampagne im Vereinigten Königreich geschaffen, erhält sie großzügig Mittel von der deutschen Regierung, der EU und einer Schar internationaler NGOs einschließlich der Ford Foundation.

Ihre Arbeit hat ihr eine große Bekanntheit eingebracht, und die Medien treten häufig wegen ihrer Ansichten an sie heran. Sie kommt dem gerne nach. Außer vielleicht, wenn es um eine Sache geht.

Dies ist ihre Rolle als Kollaborateurin für die Stasi, das DDR-Ministerium für Staatssicherheit, zwischen 1974 und 1982. Ab dem Alter von neunzehn war Kahane – Deckname „Victoria“ – eine enthusiastische Informantin oder inoffizielle Mitarbeiterin (IM) und lieferte monatliche Geheimberichte über die politische Zuverlässigkeit Dutzender Mitstudenten, Journalisten, Schauspieler und Schriftsteller, unter die sie sich mischte.

Ihre eigene Akte zeigt, daß ihr Führungsoffizier sie als eifrig und verläßlich betrachtete. Ihre Rolle als vertrauenswürdige Informantin im Staatsapparat bedeutete Privilegien, die gewöhnlichen Deutschen in der DRR verwehrt waren, wie Auslandsreisen. An der DDR-Botschaft in Mosambik arbeitete sie als Übersetzerin und denunzierte ihre Kollegen dort. Sie wurde für ihre Dienste mit Geld und „Geschenken“ bezahlt.

Kollaborateure wie Kahane übten eine schreckliche Macht aus. Das Sprühen von Graffiti oder gar schriftliche Kritik am Regime konnte jahrelange Haft und schwere Arbeit zur Folge haben. Ein falsches Wort am falschen Ort, und eine Karriere konnte für immer zunichte gemacht sein.

Sie war bei weitem nicht die einzige. John Koehler, der Autor von The Stasi, schätzt, daß es, wenn man Teilzeitkollaborateure mit einbezieht, einen auf je 6,5 Bürger gegeben haben könnte, weit mehr, als in Nazideutschland eingesetzt wurden. Nur Nordkorea hat ein vergleichbares Ausmaß an Überwachung seiner Bürger eingeführt.

Ein weiterer prominenter Jude in der DDR wurde ebenfalls als IM-Informant der Stasi entlarvt. Sein Name ist Gregor Gysi; TOO-Leser erinnern sich vielleicht an das YouTube-Video, wo dieser Mann sich hämisch über die Aussicht auf den rassischen Austausch der Deutschen durch eingewanderte Invasoren freut:

(Siehe auch diesen Artikel von Max Blumenthal, einem Kritiker Israels. Blumenthal schreibt, daß Gysi „sich gezwungen fühlte, die Kampagne zur Unterdrückung unserer Redefreiheit in die Wege zu leiten.“ Während er die Zerstörung des ethnischen Deutschland befürwortet, ist Gysi absolut ein jüdischer Patriot.)

Nach der Wiedervereinigung versuchte Gysi die ehemaligen Sowjetbehörden dazu zu überreden, die Stasi-Akten zu verstecken oder zu vernichten, die Kollaborateure wie ihn identifizierten. Letztendlich gelang ihm das nicht, aber er hat seither einen energischen Rechtsstreit zur Unterdrückung seiner Zeit als Stasi-Informant geführt. Er hat sich von dieser Erniedrigung erholt und ist heute der Führer der Partei Die Linke, Deutschlands drittgrößter Partei.

Wie Anetta Kahane genoß Gregor Gysi ein privilegiertes Aufwachsen als Sprößling eines hochrangigen jüdischen Apparatschiks der Kommunistischen Partei. Gysis Vater Klaus war ein Mitglied des Politbüros und ein enger Freund des DDR-Führers Erich Honecker. Klaus Gysi genoß eine Anzahl hochrangiger Auslandsposten einschließlich jenes als Botschafter im Vatikan.

Und sie waren bei weitem nicht die einzigen. Deutsche Juden strömten nach dem Krieg in Scharen in die DDR, und viele genossen einen schnellen Aufstieg durch den Parteiapparat. Wie in der Sowjetunion in ihren frühen Jahrzehnten und in ganz Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg (z. B. in Polen, siehe hier, S. 66 [deutsche Übersetzung hier: Die Kultur der Kritik (3): Juden und die Linke]) wurde Juden in der Geheimpolizei zu bedeutend. Ein berüchtigtes Beispiel ist Generaloberst Markus Wolf, der Leiter des Stasi-Direktorats für Auslandsspionage.

Juden waren wichtige Rädchen im kommunistischen Unterdrückungsapparat, weil sie ethnisch keine Deutschen waren und daher von Moskau für vertrauenswürdiger gehalten wurden. Es war eine Rolle, für de es viele historische Parallelen gibt – die Juden als loyale Aufseher für einen fremden Herrscher über eine mißmutige, unwillige Bevölkerung.

Nachdem die Berliner Mauer im Jahr 1989 fiel, gab es einen riesigen Schrei nach Gerechtigkeit gegen die Kommunisten. Aber das Streben nach dieser Gerechtigkeit war eine stockende Angelegenheit. Viele der Schuldigen entgingen der Bestrafung, da ihre Fälle ins Stocken gerieten und fallengelassen wurden. Dies steht in krassem Gegensatz zu dem, was am Ende des Zweiten Weltkriegs geschah, als im Osten so viele der eigenen Bürger verhaftet wurden, daß man elf Konzentrationslager wieder eröffnen oder neu errichten mußte, einschließlich Buchenwald und Sachsenhausen.

In den fünf Jahren nach 1945 verschwanden etwa 160.000 Deutsche in diesen Lagern. Davon starben etwa 65.000, 36.000 wurden in die Sowjetunion verschickt, und 36.000 wurden freigelassen.

Denn obwohl viele Juden offensichtlich eine privilegierte Existenz in der ehemaligen DDR genossen, beharren sie nun darauf, daß ihr Leben dort von einem Antisemitismus verdorben worden sei, der genauso schlimm gewesen sei wie überall sonst.

Soweit es Anetta Kahane betrifft, war sie in der DDR ebenfalls ein Opfer und gezwungen, ihre jüdische Identität zu verbergen oder zu vergraben. Aber in Wirklichkeit mißbilligte das sozialistische Dogma Volkszugehörigkeit als überholtes Konstrukt, das in den Mülleimer der Geschichte gehöre.

Kahane verkörpert die trügerische und oft selbsttäuschende Natur der jüdischen Identifikation unter dem Kommunismus (siehe den obigen Link an verschiedenen Stellen), indem sie feststellt: „Meine Eltern waren Marxisten-Leninisten und hatten mit Religion nichts zu tun. Aber mein Vater redete gern über seine Großeltern, was für ihn die romantische Seite des Judentums war.“ Aber hier gibt es ein seltsames Paradox – wo die Religion verschüttet war, blieb die ethnische Identität typischerweise intakt. Denn während viele Juden darauf plädieren, verfolgt worden zu sein, scheinen sie kein Problem dabei gehabt zu haben, spezifisch jüdische ethnische Anliegen und Beschäftigungen zu verfolgen.

Kahanes Vater, der berühmte Journalist Max Kahane, ist ein Paradebeispiel. Er berichtete über den Fall von Adolf Eichmann, dem angeblichen Nazi-Kriegsverbrecher. Der institutionelle „Antisemitismus“ in der DDR hinderte ihn nicht daran, von Anfang bis Ende über diese Geschichte zu berichten und von Argentinien zum eigentlichen Prozeß in Israel zu reisen.

Ein weiterer IM-Kollaborateur der Stasi war das Oberhaupt der jüdischen Gemeinde Ostberlins, Dr. Peter Kirchner. Obwohl öffentlich ein starker Befürworter Israels, war er auch ein Informant, der seinem Führungsoffizier als „Burg“ bekannt war. Er scheint nicht gelitten zu haben.

Der jüdische Historiker und Dokumentarfilmer Helmut Eschwege ist noch einer. Während seiner gesamten Zeit in der DDR war er ein lautstarker Unterstützer Israels, und in seiner Autobiographie behauptete er, sehr unter Antisemitismus gelitten zu haben. Es ist eine Schande, daß er sich nicht imstande fühlte, in diesem Buch über seine Rolle als Stasi-Informant namens „Ferdinand“ zu schreiben, die später enthüllt wurde. (Bei seinem letzten Treffen mit seinen Führungsoffizieren am 15. November 1989 übergab er das Statut der neuen Linkspartei, die die Kommunisten ersetzen sollte.)

Es gibt zahlreiche ähnliche Beispiele für Juden, denen erfolgreich der Übergang vom Kommunismus gelang. Man nehme den alten Genossen von Kahane und Gysi, den berühmten stalinistischen Autor Stefan Heym. Nachdem er den Krieg in den Vereinigten Staaten sicher ausgesessen hatte, kehrte er in die DDR zurück und in die Stellung als angesehener Autor, als fanatischer Cheerleader des Regimes. Nach dem Tod Stalins schrieb er, daß der Mörder von zig Millionen „der meistgeliebte Mann unserer Zeit“ gewesen sei. Nach der Wiedervereinigung verlor er keine Zeit bei der Wiederentdeckung seiner jüdischen Opferkarte. 1995 sagte er: „Das politische Klima ist sehr ähnlich jenem von 1933, und das erschreckt mich.“

Wo war also der Antisemitismus in der DDR? Je mehr dieses Thema ausgereizt wird, desto offensichtlicher erscheint es, daß die Juden nicht für eine Verfolgung herausgegriffen wurden, aber gleichzeitig nicht den Sonderstatus erhielten, von dem sie fühlten, daß sie ihn als die selbsternannten „herausragenden Opfer“ des Holocaust verdient hätten. In der DDR wurde gelehrt, daß es Kommunisten gewesen seien, die von den Nazis herausgegriffen wurden.

Insbesondere zwei Elemente der DDR-Politik nervten die Juden und sind als Antisemitismus bezeichnet worden. Eines war die Weigerung der DDR, Israel anzuerkennen – was konsistent war mit ihrer Position der Gegnerschaft zu US-gestützter Kolonialmacht.

Das zweite war die Weigerung der DDR, Holocaust-Reparationen zu zahlen. Während Israel nach 1945 riesige Subventionen und Rüstungslieferungen von Westdeutschland erhielt, weigerte sich der Osten, auch nur ein bißchen zu zahlen. Dies erzürnte die Juden, die diese beiden Positionen dem „Antisemitismus“ zuschrieben.

Sowohl Anetta Kahane als auch Gregor Gysi haben mühelose Verwandlungen in Säulen des neuen fortschrittlichen Deutschland gemacht und großen Erfolg gehabt. Beide schüttelten sie ihre Vergangenheit als „Informanten“ ab und ziehen es vor, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren und darauf, daß der Schandfleck auf der deutschen Gesellschaft nur durch die Masseneinwanderung fremder Horden aus dem Nahen Osten beseitigt werden könne.

Die Auslöschung des weißen Deutschland ist nicht ihr einziger Enthusiasmus. Sie sind beide unermüdliche Verteidiger Israels und sehr dazu bereit, nicht nur ihre eigenen linken Genossen zu jagen und zu drangsalieren und zu säubern, sondern sogar andere Juden, die sich nicht an die Linie halten.

Gysi erklärte, daß Antizionismus nicht länger eine akzeptable Position für die Linke im allgemeinen und für die Partei Die Linke im besonderen sein könne. Er echote die Worte von Angela Merkel, indem er sagte, daß „Solidarität mit Israel“ ein wesentlicher Bestandteil der deutschen „Staatsräson“ sei.

Er hat Kampagnen gegen andere Mitglieder von Die Linke angeführt, die der Unterstützung der BDS-Kampagne (Boykott, Divestment [Kapitalabzug], Sanktionen) gegen Israel beschuldigt wurden, und auch von jenen, die sich der Gaza-Befreiungsflottille angeschlossen haben. Seine Kampagnen sind erfolgreich gewesen und resultierten in abgesagten Rednerauftritten und zurückgezogenen Buchungen für den „Holocaust-Industrie“-Autor Norman Finkelstein und den Israelkritiker Illan Pappe, beides bekannte dissidente Juden.

Was Anetta Kahane betrifft: Welche Wirkung hatten ihre Berichte auf die Leben der Leute, die sie denunzierte? Ein gutes Beispiel könnte der talentierte junge Schauspieler Klaus Brasch gewesen sein, der Kahane zusammen mit seinem Bruder Thomas im Jahr 1976 begegnete.

Ihr vertraulicher Bericht über sie enthielt den folgenden Satz: „Zu den Feinden der DDR gehören hauptsächlich Klaus Brasch und Thomas Brasch.“ Es wäre interessant, Klaus Brasch über die Auswirkungen zu fragen, die Kahanes Berichte auf ihre Karrieren hatten, aber traurigerweise ist dies nicht möglich. Thomas Brasch starb 2001 an einer Herzattacke. Sein Bruder Klaus starb 1980 an einer Überdosis.

*   *   *   *   *   *   *

Siehe auch dieses Video:

Und dieses…

…samt meiner Transkription und Übersetzung dazu:

„I think there’s a resurgence of antisemitism because at this point in time Europe has not yet learned how to be multicultural, and I think we’re gonna be part of the throes of that transformation, which must take place. Europe is not going to be the monolithic societies they once were in the last century. Jews are going to be at the centre of that. It’s a huge transformation for Europe to make. They are now going into a multicultural mode and Jews will be resented because of our leading role, but without that leading role and without that transformation Europe will not survive.“

„Ich denke, daß es ein Wiederaufleben des Antisemitismus gibt, weil Europa zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden ein Teil der Geburtswehen dieser Umwandlung sein, die stattfinden muß. Europa wird nicht die monolithischen Gesellschaften sein wie sie es einst im letzten Jahrhundert waren. Juden werden im Zentrum dessen stehen. Es ist eine riesige Umwandlung für Europa. Sie gehen jetzt in einen multikulturellen Modus über, und man wird einen Groll gegen die Juden haben wegen unserer führenden Rolle, aber ohne diese Führungsrolle und ohne diese Umwandlung wird Europa nicht überleben.“

sowie:

Der Preis der Paranoia: Snowden, Orwell und die unaussprechbaren Ursprünge des Überwachungsstaates von Tobias Langdon

Die drei Meter hohe Mauer von Kevin Alfred Strom

15 Kommentare

  1. feld89

     /  März 28, 2017

    Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.

  2. Lockez

     /  März 28, 2017

    Wenn ich dieses unsägliche Gesicht von der Kahane sehe, stelle ich fest das es/sie oder er eine /s unbefriedigte Frauenliebhaberinn_innen ist ! Diese Frau ist nur von Hass zerfressen und hat die Möglichkeit alle Menschen zuknechten die ihrer verschissenen Meinung nicht zustimmen und alle Bioroboter die für diese Gestalt in diensten stehen sind genau solche Minusmenschen bzw. hörige links- und rechtsverdrehte Sklaven !!!
    Also linkes Fascho-Pak !!!

    • Damit einverstanden, daß, wenn man dieses „Gesicht“ schaut, gewisse Gelüste entwickelt, die man auf befreundeten Blogs besser nicht näher darlegen sollte.
      Aber im muttersprachlichen Unterricht schon der dritten Klasse wurde uns beigebracht, daß zwei auf Ausrufezeichen endende Sätze hintereinander, je nachdem, gerade noch so angingen, drei oder mehr aber übler Stil wären. Ähnliches gilt für mehr als ein Ausrufezeichen – man verwende entweder eines oder aber drei – drei aber als schrille Ausnahme.
      Mit den Faschos habe ich es zwar nicht so – Benito war ein schon ein Aas – aber das mir den Freimaurern und dem Rizinusöl hatte doch einen gewissen Pfiff.

  3. Unterlagscheibe

     /  März 29, 2017

    Mich wundert es enorm, daß im Netz niemand in der Lage war einmal auf den Tagebuch- Eintrag vom Sekretär des Winston Churchill, John Colville, hinzuweisen. Nicht einmal im ehemaligen Blog AdS.
    Denn ín diesem Tagebuch Eintrag wird der eigentliche Urheber der heutigen Massenimmigration nach Europa insbesondere nach Deutschland deutlich benannt.
    Im ganzen Netz tut man so, als wäre die Massenimmigration urplötzlich eingetreten das keiner voraussehen konnte.

    Kahane und auch Barbara Spectre-Lerner sind halt nur die Ausführenden.
    Mit Sicherheit auch Soros.
    Ach ja…..der Name Oded Yinon wäre in diesem Zusammenhang auch interessant.

    Tagebucheintrag von John Colville vom 22.Oktober 1939 , aus „Downing Street Tagebücher 1939-1945“.
    Originaltitel: „The Fringes of Power. Downing Street Diaries.1939-1945

    “Ich machte einen Spaziergang im Garten, der in seiner herbstlich roten und goldenen Glut einen unvergleichlichen Anblick bot und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild der überaus freundlich war.
    Er empfahl als Kriegsziel, Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rollen der beiden Völkern zu vertauschen.
    Aber dann, entgegnete ich, werden sich die Juden in Deutschland darüber beschweren, daß die Deutschen die internationale Finanzwelt beherrschen”.

    • „Im ganzen Netz tut man so, als wäre die Massenimmigration urplötzlich eingetreten das keiner voraussehen konnte.“
      —-
      Meinen Sie? Das deckt sich n i c h t mit meinen Erfahrungen im Netz. Auch das unten genannte Zitat kam mir schon seit Jahren öfter unter. (Es ist übrigens eine auserlesene Frechheit und Verhöhnung.)

  4. Deep Roots

     /  März 31, 2017

    „Im ganzen Netz tut man so…“

    Auf „As der Schwerter“ haben wir das nicht getan; hier auf Morgenwacht tut man das auch nicht, und auf einer ganzen Anzahl andere Blogs und Webzines genausowenig.

    Der Yinon-Plan wurde von Osimandia in ihrem AdS-Artikel ISIS erwähnt.

    Es ist ja in Ordnung, das Colville-Zitat als Zusatzinformation für diejenigen zu präsentieren, die es nicht kennen. Niemand kann alles wissen; auch wir von AdS haben keine Forschungsbibliothek mit allen möglichen Büchern oder einen Überblick darüber, was im Netz so alles zu finden wäre.

    Aber so zu tun, als ob gerade dieses Zitat die entscheidende Information beinhalten würde, die „seltsamerweise“ von niemandem im Netz gebracht wird (was nicht zutrifft, wie hildesvin bereits angemerkt hat), und als würde auch niemand im Netz auf andere Weise über die jüdische Rolle bei Migration und Umvolkung aufklären – das sieht schon sehr nach Wichtigtuerei aus („ICH allein zeige auf, was niemand sonst im Netz zu bringen imstande ist!“).

    Wenn man übrigens bei Google „John Colville“ als Suchbegriff eingibt, macht die Autocomplete-Funktion daraus sofort „John Colville diaries“, und wenn man das anklickt, dann werden 228.000 Ergebnisse angezeigt.

    „Im ganzen Netz nichts zu finden“? Von wegen!

  5. Unterlagscheibe

     /  März 31, 2017

    Vielen Dank für die Antworten auf mein Posting.

    Gleich vorneweg.
    Wichtigtuerisch zu sein ist ganz bestimmt nicht meine Absicht.
    Es mag Ihnen so vorkommen, weil Sie das Zitat kennen.

    Dennoch muss doch ein Hinweis erlaubt sein ohne sofort als wichtuerische Aktivität gebrandmarkt zu werden. Denn dann kann man das schreiben in Foren gleich einstellen.
    Wenn ich die letzten zehn Jahre Forentätigkeit zurück verfolge, hat es so gut wie nichts gebracht. Die Masse pennt. Vielleicht auch, weil trotz Suchmaschine, vieles vielen unbekannt ist.

    Was den Yinon-Plan und auch die ISIS bertrifft, auch bei anderen Themen, da war der ehemalige Blog AdS sicherlich eine rühmliche Ausnahme. Habe ihn auch häufig besucht. Dennoch ist das mir entgangen.

    Nein, keinesfalls bin ich der Ansicht, daß das Colville-Zitat die entscheidende Information sei. Es sind sehr viele Details die ein ganzes Bild ergeben. Bis das Bild entstanden ist, das dauert. Aber das Colville- Zitat könnte gerade heute dafür sorgen, eine Ahnung zu bekommen, was wirklich gespielt wird, wenn man das Colville-Zitat eben kennt.
    Der Coudenhove-Kalergi wird sehr häufig erwähnt. Doch das Colville-Zitat so gut wie nie.
    Es gibt eine menge Menschen denen das Zitat unbekannt ist. Für diese habe ich das Zitat erwähnt. Wobei ich hoffe, daß der Blog Morgenwacht stark besucht wird.

    Deshalb, die Suchmaschine nützt nichts,wenn man nicht weiß wonach man suchen soll.
    ……………………
    „ICH allein zeige auf, was niemand sonst im Netz zu bringen imstande ist!“.
    ……………………

    Was darf man denn noch schreiben ohne in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden?
    Sie könnten mit dieser Bemerkung meine Frau sein. Alles abnicken ist nicht meine Stärke.

    Schönes Wochenende

  6. Deep Roots

     /  April 2, 2017

    Da kann es doch wirklich nichts mißzuverstehen gegeben haben, Unterlagscheibe.

    Das Hinweisen auf das Colville-Zitat habe ich keineswegs als Wichtigtuerei gewertet. Hier noch einmal der diesbezügliche Satz aus meinem vorherigen Kommentar, ganz deutlich und unübersehbar herausgestellt:

    „ Es ist ja in Ordnung, das Colville-Zitat als Zusatzinformation für diejenigen zu präsentieren, die es nicht kennen.“

    Wichtigtuerisch und abqualifizierend gegenüber unserer NWO-kritischen nationalen Internetszene ist jedoch die damit verbundene unnötige und unrichtige Unterstellung, daß niemand im Netz dieses Zitat bringen würde (noch einmal: 228.000 Suchergebnisse!) und daß man im ganzen Netz so tun würde, als sei die Massenmigration eine unvorhergesehene Naturgewalt (und hätte nichts mit den Juden zu tun).

    Daß Sie meine Kritik, die sich nur gegen Ihre unberechtigten vorwurfsvollen Unterstellungen richtete, nicht in diesem Sinne verstehen (wollen) und stattdessen beleidigt mit neuen falschen (Strohmann-) Vorwürfen reagieren, als sei es darum gegangen, ob man auf das Colville-Zitat hinweisen (oder überhaupt noch irgendwas im Netz schreiben) dürfe, „ohne in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden“, und daß man „alles abnicken“ müsse, erzeugt einen nicht gerade positiven Eindruck von Ihrer Persönlichkeit.

    Ihre Frau tut mir jetzt schon leid.

  7. dagtatmax

     /  April 2, 2017

    🙂

  8. Wanda Sakrotzki

     /  Oktober 16, 2017

    Eine Frage „nebenher“: Hat einer von Ihnen das Buch von Yuval Noah Harari „Sapiens“ bzw. „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ gelesen und wenn ja, was ist Ihr Eindruck ?
    Ich habe das Buch bisher bis zur Hälfte gelesen (bis Kap. 12 „Das Gesetz der Religion) und finde schon jetzt bestätigt, was ich schon von vornherein vermutete: der Autor hat eine „Agenda“.

    • —— ((Dr. Johann Burger / Juli 6, 2017
      In diesen Zusammenhängen sind die Ausführungen im Werk von Arthur Amrin „Homo sapiens und Menschheit. Ein neues Modell der biologischen und kulturellen Entwicklung von Homo in der Steinzeit“ bedeutsam und zu beachten.)) —————————————————————————————————————————————————————————- Es ist mit grimmiger Erheiterung zu sehen, wie dieses im freiesten Staat usw. – gar überhaupt nicht zu bekommen ist. Nun, wer schon Yuval Noah Harari heißt – beim Gurgeln nach erstgenanntem kam ich noch und noch auf diesen Namen: Es ist natürlich ungelesen zu verschmähen. „Noah“ reicht doch wohl. Und wenn es ein unbeschnittener Pietist wäre.

      • Wanda Sakrotzki

         /  Oktober 18, 2017

        Vielen Dank für die Auskunft. Sie haben mich neugierig gemacht auf das Buch von Arthur Amrin. Anscheinend ist es erhältlich für 12,99 € als eBook oder als Download. Weder das eine noch das andere kommt für mich in Frage. Ich suche aber weiter.

  9. Wanda Sakrotzki

     /  Oktober 16, 2017

    Außerdem hat mir jemand eindringlich sein neues Buch „Homo Deus“ empfohlen – vermutlich setzt sich die „Agenda“ hier fort. „Lohnt“ es sich, dieses Buch zu lesen ?
    Ich ärgere mich schon jetzt, den „Sapiens“ überhaupt gekauft zu haben.
    Aber andererseits kann man ja nichts be- oder ver-urteilen, was man nicht kennt …

  10. Wanda Sakrotzki

     /  Oktober 18, 2017

    „Homo Deus“ werde ich mir nicht kaufen, aber evtl. mir leihen – inzwischen macht es doch Spaß, den Autor dabei zu beobachten, auf welche Weise und mit welchem Ziel er seine Leser manipuliert – wie schon bei seinem ersten Buch….

  11. Anetta Kahane und die Antonio-Amadeu-Stiftung mal wieder (gefunden auf National Vanguard, übersetzt von mir):

    „Zöpfe, Kleider und Runen“: Broschüre hilft deutschen Lehrern, Kinder aus „Nazi“-Haushalten zu identifizieren

    Das Amadeu-Antonio-Institut in Deutschland hat eine Broschüre für Lehrer veröffentlicht, die Hinweise gibt, wie sie die Kinder von „Nazi“-Eltern identifizieren können.

    Die verräterischen Zeichen sind anscheinend Zöpfe und Kleider bei Mädchen und ein starkes Interesse an Sport bei Jungen.

    Die Broschüre hat den Titel „Eene, mene muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik.

    Die Kinder selbst können keine Nazis sein, warnt die Broschüre. Aber ihre Eltern könnten welche sein. Wenn die Kinder Formen zeichnen, die wie Runen oder Hakenkreuze aussehen, könnte es ein Zeichen dafür sein, daß sie in einem Nazihaushalt aufwachsen.

    Wenn die Kinder sich dezent verhalten und keine Disziplinprobleme zeigen, dann ist es möglich, daß sie in einem autoritären, „völkischen“ Haushalt erzogen werden. Wenn sie zu Hause basteln oder sich mit traditionellen Geschlechterrollen wohlzufühlen scheinen, wenn die Mädchen Zöpfe und Kleider tragen oder die Jungen körperlich gut trainiert erscheinen, dann könnten das ebenfalls Warnzeichen sein.

    Die Broschüre beschreibt Eltern, die sich darüber beschweren, daß Jungen in der Schule erlaubt oder wird oder sie dazu angehalten werden, Kleider zu tragen oder sich die Nägel zu lackieren. Diese Eltern leiden unter Stereotypen über Männlichkeit oder Weiblichkeit, die eine Brückenfunktion zu „rechtsextremen“ Ideologien erfüllen könnten.

    Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde von Anetta Kahane gegründet [ihr Name ist eine Variante von Cohen, der die alte jüdische Priesterkaste ausweist]. Sie bekommt großzügige Finanzierung vom deutschen Staat. Kahane hat zugegeben, als Informantin für die Stasi in der ehemaligen DDR agiert zu haben.

    Die deutsche mainstream-konservative Partei hat die Broschüre kritisiert, während ihre „sozialistischen“ Koalitionspartner sie begrüßt haben.