Star Wars: Die letzten Jedi

Von Trevor Lynch (Greg Johnson), übersetzt von Lucifex. Das Original Star Wars: The Last Jedi erschien am 19. Dezember 2017.

Die letzten Jedi ist kein scheußlicher Film. Nicht so scheußlich wie Das Erwachen der Macht. Aber er ist ziemlich schlecht. Ganz unten im Schrotthaufen, zusammen mit Das Erwachen der Macht und Die dunkle Bedrohung. Die Frage, die mir durch den Sinn ging, war, ob Das Erwachen der Macht bloß ein Dunkle-Bedrohung-Moment war, ein holpriger Start einer Trilogie, die das mit zwei ziemlich guten Filmen wieder wettmachen würde. (Ja, ich mochte Angriff der Klonkrieger und Die Rache der Sith. Bekämpft mich.) Aber nein, es sollte nicht sein. Es war natürlich nicht schwer für Die letzten Jedi, sich gegenüber Das Erwachen der Macht zu verbessern. Aber es ist dennoch kein sehr guter Film, und keine Menge an Regie- und technologischer Hexerei kann diese miserable Trilogie jetzt noch retten.

Ist es also für das Star-Wars-Franchise Zeit zu sterben?

Nein. Rogue One vom letzten Jahr bewies, daß Disney einen guten Star-Wars-Film herausbringen kann. Rogue One nahm Elemente des etablierten Mythos und bevölkerte ihn mit neuen Charakteren und einer originellen Geschichte. Es gibt buchstäblich kein Ende der Möglichkeiten solcher Filme, besonders wenn sie gute Drehbücher und gute Regisseure haben. Ich freue mich tatsächlich auf den Han-Solo-Film nächstes Jahr, unter der Regie von Ron Howard. Das, Disney, ist der Weg nach vorn. Aber die Drehbücher müssen originell und gut sein, und warum nicht das bestmögliche Regietalent holen? Warum nicht Christopher Nolan dazu bringen, Regie bei einem Star-Wars-Film zu führen? Warum nicht David Lynch, der tatsächlich als Regisseur für Die Rückkehr der Jedi-Ritter diskutiert wurde? (Stellt euch vor, was er mit Jabba und den Ewoks gemacht hätte.)

Das Problem mit der neuen Trilogie ist, daß sie ein kalkuliertes Remake (ein „weiches Reboot“) der ursprünglichen ist. Angesichts dessen, daß es ein ganzes Universum an Fan fiction sowie zahllose autorisierte Star-Wars-Romane gibt, aus denen man klauen kann, sind der Zynismus und die völlige Fantasielosigkeit, die durch die Entscheidung offenbart wird, ein schlecht konzipiertes, manchmal Aufnahme für Aufnahme gleichartiges Remake zu machen, wahrhaft atemberaubend. Ich habe bereits detailliert dargelegt, wie Das Erwachen der Macht ein schamloses Remake von Eine neue Hoffnung und von Elementen aus Das Imperium schlägt zurück ist. Sehen wir uns an, wie Die letzten Jedi aus Das Imperium schlägt zurück und Die Rückkehr der Jedi-Ritter klaut.

Am Ende von Das Erwachen ist der Todesstern die Sternkiller-Basis zerstört. Aber die Rebellion der Widerstand ist in die Flucht geschlagen, und die Flotte des Imperiums der Ersten Ordnung unter dem Kommando des Adepten der Dunklen Seite, Darth Vader Kylo Ren macht Jagd auf sie.

In Zwischenschnitten während der Verfolgung der Rebellen des Widerstandes wird die Geschichte gezeigt, wie Jedi-Anwärter/in Luke Skywalker Rey sich zu einem entlegenen Zufluchtsort begibt, um die Wege der Macht von dem mürrischen alten Jedi-Meister Yoda Luke Skywalker zu erlernen.

Nach ungefähr der Hälfte des Films werden wir zur Wolkenstadt von Bespin zum Casinoplaneten Canto Bight umgeleitet (einer gehobenen Version der Kantinenszene von Mos Eisley), wo die fliehenden Rebellen Widerständler die Hilfe eines nicht so ganz weißen Schurken namens Lando Calrissian DJ suchen, der sie später an das Imperium die Erste Ordnung verrät.

Der dritte Akt findet auf dem Kommandoschiff des Imperators Palpatine Obersten Anführers Snoke statt, wo der Imperator Oberste Anführer den die Jedi-Schüler/in Luke Skywalker Rey foltert, die zusieht, wie die Flotte der Rebellen des Widerstandes zerstört wird, bis Darth Vader Kylo Ren einen Gesinnungswandel durchmacht und seinen Herrn tötet. Dann macht Vader Ren Skywalker Rey das Angebot ihres Lebens: sich ihm anzuschließen und ihm zu helfen, die Galaxis zu beherrschen. Vader Ren bietet Skywalker Rey sogar Informationen über ihre Eltern an. Nein, Ren ist nicht Reys Vater, denn das wäre abgekupfert, und Rian Johnson ist ein Regisseur mit künstlerischer Integrität.

Der vierte Akt des Films, der sich drangeheftet anfühlt, findet auf einem Eisplaneten namens Hoth Crait statt, wo die Rebellion der Widerstand Zuflucht in einer Untergrundbasis gesucht hat, die gegenüber Bombardierung aus dem Weltraum durch einen Schild geschützt ist, sodaß sie durch einen Bodenangriff mit Walkern des Imperiums der Ersten Ordnung eingenommen werden muß.

Ja, es ist wirklich so abgekupfert.

Natürlich hätte Die letzten Jedi selbst mit einer geklauten Handlung mit interessanten Charakteren und guten Dialogen gerettet werden können, besonders wenn die Darstellung und die Regie gut gewesen wären. Es gibt ein paar witzige Wortwechsel („Kannst du eine Kutte anziehen oder sowas“), ein paar putzige Details (Luke Skywalkers Insel wimmelt von Pokemons), ein paar geschickte Produktplazierungen (alles, was ich zu Weihnachten will, ist ein Kristallfuchs) etc. Der Oberste Anführer Snoke war erstaunlich gut dargestellt. Manche der Szenen zwischen Kylo und Ren funktionierten recht gut, auch wenn sie eine blasse Imitation der Beziehung zwischen Vader und Skywalker waren. Der Kampf von Kylo und Rey mit Snokes Wachen war sehr unterhaltsam. Mark Hamill war den ganzen Film hindurch überraschend gut und trug zusammen mit Adam Driver (Kylo Ren) in Wirklichkeit den Film, aber Yodas Szene stahl die Show. Die Musik von John Williams ist wahrhaft großartig. Seine Musik für Das Erwachen der Macht fühlte sich heruntergeleiert an. Jene für Die letzten Jedi ist wahrlich fesselnd.

Aber es gibt hier einfach nicht genug, das gut ist.

Ich hasste Carrie Fishers Prinzessin Leia von der ersten Trilogie an, wo sie eine unhöfliche, aggressive Zicke war. Hier ist sie praktisch eine Leiche, mit der krächzenden Stimme und den altersschwachen Bewegungen einer Neunzigjährigen. (Fisher starb dieses Jahr im Alter von 60, verbraucht durch lebenslange Geisteskrankheit und Drogenmißbrauch.) Ich liebe es, wie sie wie eine Hexe durch den Weltraum fliegt, aber das war großteils CGI. Falls sie sie für den dritten Film in CGI-Form zurückbringen, könnte es der Rolle tatsächlich etwas Leben einhauchen.

Abgesehen von Admiral Ackbar, der stirbt, ist praktisch die gesamte Führung des Widerstandes eine Ansammlung von Katzenmuttis, einschließlich Laura Derns Admiralin Holdo, die Locken von tumblritischem Lila hat. Oscar Isaacs Poe Dameron meutert zweimal, aber die Katzenmuttis halten ihn einfach für zu hinreißend, um ihn aus der Luftschleuse zu werfen.

Zu den Offizieren der Ersten Ordnung gehört Domhnall Gleesons General Hux, der lächerlich ist, und Gwendolyn Christies Captain Phasma, deren vornehmer britischer Akzent den Höhepunkt der aristokratischen europäischen Zivilisation symbolisieren soll, die vom Widerstand heruntergeholt werden soll, der aus einem Gesindel von Amerikanern und Nichtweißen besteht.

Der hässliche und unsympathische John Boyega kehrt als Findu zurück, begleitet von einem hässlichen und reizlosen vietnamesischen Mädchen namens Rose, um den riesigen asiatischen Markt anzusprechen. Obwohl er ein Müllmann ist und sie eine bescheidene Technikerin, stellen beide sich in der finalen Schlacht als fähige Speederpiloten heraus, denn Vielfalt ist magisch. Als wir gerade denken, daß Findu vielleicht sein Leben für das Gemeinwohl des Widerstandes und des Franchises opfern könnte, bringt Rose ihn davon ab – aus Liebe. Ist dies ein Argument gegen Liebe? Denn die andere Interpretation – daß es okay ist, alles und jeden, wofür man kämpft, aus einer romantischen Laune heraus zu gefährden – ist sicherlich ein selbst für Linke zu widerliches Mem. Dies ist die Art von Zeug, das man von einer Armee erwartet, die von Katzenmuttis angeführt wird.

Die ganze Canto-Bight-Sequenz scheint nur erfunden worden zu sein, um Findu und Rose etwas zu tun zu geben, aber sie war lächerlich willkürlich. Zuerst sollen wir akzeptieren, daß die Flotte der Ersten Ordnung den Widerstand im Normalraum nicht einholen kann, und daß der Widerstand nicht in den Hyperraum springen kann, also ist das Einzige, das die Erste Ordnung tun kann, die Schiffe des Widerstandes zu verfolgen, bis ihnen der Treibstoff ausgeht. Diese Prämisse gibt uns genug Zeit, daß Findu und Rose quer durch die Galaxis nach Canto Bight rasen können, um den einen Kerl zu finden, der ihr Problem lösen kann, einen Codeknacker namens DJ (Benicio del Toro, zwecks zusätzlicher Vielfalt), der sie auf das Flaggschiff der Ersten Ordnung bringen und dem Widerstand das Entkommen ermöglichen kann. Im Grunde ein weiterer Thermalauslaß. Ja, sie haben 200 Millionen Dollar für einen Film ausgegeben, und diese Handlung wurde als gut genug für die Goyim erachtet.

Angesichts all der echt schrecklichen Dinge in diesem Film fällt es mir als seltsam auf, daß viele Zuschauer besonders negative Reaktionen auf Luke Skywalkers abweisende und brüske Haltung gegenüber Rey hatten. Aber die Jedi sind zum Teil nach den Praktizierern des Zen modelliert, und es ist eine standardmäßige Zen-Praxis, Suchende zu prüfen, indem man sie so sehr wie möglich entmutigt. Jene, die sich darüber beschweren, sind bloß Schneeflöckchen, die am ersten Tag rausgespült würden. Andere waren empört über Lukes Tod. Aber natürlich wird er im nächsten Film einfach stärker als je zuvor wiedererscheinen, mit einem geisterhaften Glühen.

Warum ist Disney so versessen darauf, solch eine verpfuschte und abgekupferte Neuauflage von Star Wars zu machen?

Eine mögliche Erklärung ist ein völliges Fehlen jeglichen Verständnisses der Essenz dessen, was die ursprünglichen Filme so reizvoll machte, was die Imitation aller Arten von unwesentlichen Details notwendig machen würde in der Hoffnung, daß sie Schwein haben und die Formel finden würden.

Dies würde Sinn ergeben, wenn Disney von Cargo-Kultisten mit einem IQ von 70 geleitet würde. Aber Disney wird von zynischen, räuberischen, aber intelligenten Juden und ihresgleichen geleitet.

Waren sie bloß von Habgier motiviert? Nein, das genügt nicht. Neue Star-Wars-Filme mit originellen Handlungen zu machen, ist nicht wirklich ein finanziell riskantes Vorhaben. Was uns dazu zwingt, eine weitere Möglichkeit zu erwägen: Disney entschied sich für die Route des „weichen Reboot“, weil sie so viel Geld wie möglich mit Star Wars machen wollen, während sie gleichzeitig auf den Mythos und seine Fans spucken. Ich wünschte, die Fans würden anfangen zurückzuspucken.

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Nächster Beitrag

5 Kommentare

  1. Auf Greg Johnsons Scherz mit Findu (the Dindu) bin ich zunächst reingefallen, aber natürlich heißt John Boyega auch in diesem Film Finn, wobei ich argwöhne, daß das ebenfalls eine kleine symbolische Spuckaktion der Macher ist. Denn es könnte eine Anspielung auf den altirischen Sagenhelden Finn MacCool sein, der in der originalen gälischen Namensform Fionn mac Cumhaill hieß und ursprünglich ein keltischer Gott war. Dieser Vorname kommt vom gälischen Wort „fionn“ (verwandt mit dem keltischen Wort Vindos und dem walisischen Gwyn), das soviel wie „blond“, „schön“, „hell“ oder „weiß“ bedeutet. Von „fionn“ leitet sich auch der schottische Frauenname Fiona her.

    Interessant ist, daß es in vielen europäischen Sprachen Frauennamen mit dem Bedeutungskreis „hell“, „weiß“, „blond“ gibt, z. B. Claire, Clara, Chiara oder Bianca. Der aus Cornwall stammende keltische Name Jennifer und seine walisische Version Gwenhwyfar (von der der Name von König Artus‘ Frau Guinevere abgeleitet ist), bedeutet soviel wie „weiße Fee“, und der ebenfalls walisische Name Gwendoline bedeutet ungefähr „weißer Kreis“, kann aber auch mit „weiße Blume“ übersetzt werden.

  2. Mohnhoff

     /  Januar 16, 2018

    Also ich finde Episode 8 noch um Längen schlechter als 7. Es macht total den Eindruck, als ob sie das Franchise kaputt machen wollen. Die vollkommen hanebüchene Verfolgungsjagd im Normalraum – als ob die 1. Ordnung nicht einen Teil ihrer Flotte springen lassen könnte, um den Rebellenschiffen den Weg abzuscneiden – als Aufhänger dafür, dass die Katzenmuttis (sehr schöner Begriff) blöde der Zerstörung ihrer Flotte zuschauen und genau nichts tun, während der männliche Tausendsassa am Ausrasten ist, dann aber noch einen Plan aus dem Hut zaubern, der sich als dämlich erweist. Das schwachsinnige Geschwafel über das Hyperraumortungssystem. Sämtliche Pläne der Widerstands-Protagonisten schlagen fehl, erst der Bombenangriff, die Sabotage des „Meister-Codeknackers“ (was für ein dämlicher Kindergartenbegriff), die Evakuierung des Kreuzers wird zum Blutbad, wie schlussendlich auch das armselige Verkriechen in der alten Rebellenbasis. Am Ende bleibt eine Frachterladung an Rebellen übrig. Luke Skywalker, der Vernichter des Imperiums, ist zum selbsthassenden alten Mann geworden. Ich finde seine Darstellung nicht gut, völlig würdelos und armseelig. Der Mordversuch an seinem Neffen, völlig out of Character. Am Ende zerstört er die letzten Überbleibsel der Jedikultur. Da kann man viel reininterpretieren. Er soll wohl den ehemals überlegenen, aber nun von Selbsthass zerfressenen WASP-Goy darstellen, der seine Kultur und Art selbst vernichtet, um am Ende noch einmal anzutreten, um der gegenderten, zahnlosen, durchmischten, völlig inkompetenten Rebellentruppe – das neue Volk ala Coudenhove-Kalergi – nochmal den Allerwertesten zu retten, dann darf er abtreten und im Nichts verschwinden.

    Die Botschaft ist: die (alten) Rebellen haben fertig, die Jedi haben fertig. Beide stehen n.m.M. für die weiße Rasse, die alte Ordnung. Die (1.) neue (Welt)Ordnung hat (trotz Inkompetenz) erst einmal gesiegt, (die faschistische Goy-Truppe gegen die Hallodri-Goy-Truppe) auch wenn sie dann sicher im nächsten Film zerlegt wird, vermutlich von einer ganz neuen, exquisiten, ja geradezu auserwählten Kategorie von Protagonisten. Für wen die dann wohl stehen könnten?

    Im Prinzip hat man mit den zwei neuen Filmen die heroische Geschichte der alten Trilogie abgewertet und neu geschrieben. In der selben Art wie gewisse religiöse Texte von anderen Völkern zusammen geklaut und umgeschrieben wurden, um die eigene Agenda zu unterstützen und sich selbst zu überhöhen.

  3. In diesem 21 Minuten langen Video analysiert ein gutmenschliches Schlafschaf die Mängel der neuen Star-Wars-Filme (auf Deutsch):

    In seinem Einleitungskommentar schrieb der Macher „moviepilot“ zwar: „Menschenverachtende, sexistische oder rassistische Kommentare werden hier aber nicht geduldet“, aber die vielen nachfolgenden Kommentatoren kritisierten nicht nur die politisch neutralen Schwachpunkte der neuen Filme (vor allem von Episode 7 und 8), sondern machten oft auch Feminismus, Genderwahn und Political Correctness als Teil der Problematik aus. Ohne moviepilots Ermahnung am Anfang des Strangs hätten sich wohl etliche noch deutlicher dazu geäußert, was sie mit dem Deckbegriff „Political Correctness“ meinen.

    Ich selbst habe alle vier neueren (nach den „Prequels“ erschienenen) Filme auch schon gesehen, und „Das Erwachen der Macht“ und „Die letzten Jedi“ sind sowohl als SF-Unterhaltung im Allgemeinen als auch als Träger des „Star Wars“-Erbes Mist, und alles, was Greg Johnson über die darin enthaltene (((Propaganda))) und die dadurch bewirkte Verhunzung schrieb, trifft voll zu, ebenso wie Mohnhoffs Kritik in seinem vorherigen Kommentar.

    „Rogue One“ hat mir von diesen vier Filmen am besten zugesagt (am wenigsten SF-mäßiger Käse, weniger propagandalastig als die beiden „Mainline“-Filme, und dramatische Geschichte). „Solo: A Star Wars Story“ hat mir überraschenderweise doch gar nicht so schlecht gefallen: es war ein leichtes, unterhaltsames Space-Western-Gaunerabenteuer, und daß es darin überhaupt nicht um die Rebellion ging, war zwischendurch eine erfrischende Abwechslung. Auffällige JWO-Propaganda war auch wenig enthalten; am ehesten hat mich in dieser Hinsicht noch Lando Calrissians vorlaute Roboter-Pilotin mit ihrem Droidenbefreiungsfimmel gestört, und Thandie Newton als Woody Harrelsons Partnerin ist wenigstens früh draufgegangen.