Die Feinde zerschmettern wie ein Hammer – die jüdische Sowjetunion

Dies ist ein Ausschnitt aus Juri Linas Buch Under the Sign of the Scorpion, welches im englischen Original hier als PDF erhältlich ist. Übersetzung durch Sternbald, von dem auch der für den Ausschnitt gewählte Titel stammt. Ursprünglich veröffentlicht auf „As der Schwerter“.

Alle hören auf ein Kommando

Die gesamte Gesellschaft wurde nun vom Bösen durchdrungen, und die Macht wurde noch stärker zentralisiert als zur Zeit der Jakobiner in Frankreich. Trotzki wollte militarisierte Sklaven als Untertanen. Alle Formen des Bettelns wurden verboten, genauso wie es in der Pariser Kommune am 16. April 1871 per Dekret erlassen worden war; auf Zuwiderhandeln stand der Tod. Das Bürgertum wurde gezwungen, die Straßen zu kehren und Schnee zu schaufeln; seine Kinder wurden von der höheren Schulbildung ausgeschlossen. Lenins Anweisung, dass die Universitäten vor allem denen offenstehen sollten, die nicht nach höherem Wissen strebten, sondern ein Diplom in der Hand halten wollten, wurde ebenfalls umgesetzt. Bereits die frühen Taoisten wussten: „Je mehr die Menschen wissen, desto schwieriger sind sie zu kontrollieren.“

1918 belegte der orthodoxe Patriarch Tikhon das Sowjetregime mit einem Bann und erklärte es als Werkzeug des Antichristen. Er protestierte vehement, als die Bolschewiken begannen, das Eigentum der Kirche zu konfiszieren. Die GPU [Anm. d. Übers.: Vorläufer des KGB] ermordete ihn im Mai 1922. Die kommunistische Terrorherrschaft war grenzenlos; im Namen der Macht wurden alle vorstellbaren Abscheulichkeiten begangen. Moses Uritzki (eigentlich Boretzki) wurde Chef der Tscheka in Petersburg. Durch sein außerordentlich brutales Vorgehen erwarb er sich den Spitznamen „Schlächter von Petersburg“. Er hatte mit der Hilfe von Seeleuten und deutschen Soldaten im Januar 1918 das Parlament aufgelöst.

Obwohl die jüdischen „Revolutionäre“ und Henker es vorzogen, unter Decknamen zu leben, fanden die gewöhnlichen Russen bald heraus, wer ihr Land mit eiserner Hand regierte. Die jüdischen Parteien „Bund“ und „Po’alei Zion“ blieben unbehelligt, als 1920 alle anderen Parteien verboten wurden. Im Dezember 1928 fusionierten sie mit der Kommunistischen Partei. Nicht eine einzige Synagoge wurde wie die Kirchen zerstört oder in öffentliche Toiletten oder Lagerhäuser umgewandelt. Nicht ein einziger Rabbi wurde gekreuzigt. Während 1922 viele Kirchen in Moskau abgerissen wurden, entstand eine neue Synagoge mit Platz für zweitausend Menschen. Insgesamt wurden 60 000 Kirchen zerstört. Die jüdischen Henker pflegten „Lang lebe der rote Terror! Tod der Bourgeoisie“ zu rufen. Arbeitsdienst wurde eingeführt, und Landstreicher wurden an Ort und Stelle erschossen. Die Times gestand am 18. September 1920: „Das Sowjetregime gründet auf jüdischen Gehirnen, lettischen [d.h. deutschen] und chinesischen Bajonetten und der fürchterlichen russischen Unwissenheit“. 1922 publizierte Victor Marsden, der Korrespondent der britischen Morning Post, die Namen aller 545 Mitarbeiter der zivilen Regierungsbehörde: 477 unter ihnen waren Juden und nur 30 Russen (5,5 %). 1920 arbeiteten bereits eine halbe Millionen Juden in der Sowjetischen Partei, im Staatsapparat, in verschiedenen Institutionen, als Unternehmensführer und in allen möglichen anderen Feldern im Bereich des Sowjetregimes. Viele von ihnen waren eingewandert, v.a. aus Polen und Litauen (vgl. The Book of Russian Judaism, New York: 1968, S. 137). Die wichtigsten Diplomaten der Sowjetunion waren ebenfalls Juden. Auch in der ersten sowjetischen Auslandsvertretung in Stockholm wirkten jüdische Funktionäre, beispielsweise Aaron Zimmermann.

Hier folgt eine Liste von nur einigen wenigen mächtigen Juden in der frühen Sowjetverwaltung. Der Generalstaatsanwalt war D. Kursky, der Anwalt des Rats der Volkskommissare Vladimir Bonch-Brujewitsch (1873-1955). Jemeljan Jaroslawski (Minei Gubelman, 1878-1943) wurde der Kommissar des Kremls und der Sekretär des Zentralkomitees. Er leitete die Machtübernahme in Moskau ein. Weitere führende Juden waren: [Anm.: Hier folgt eine lange Liste. Ich verweise auf das Original.]

Bereits in den Anfängen der Sowjetunion reisten alle möglichen jüdischen Spekulanten und Anarchisten ein, die vom Bolschewismus begeistert waren; sie kamen aus vielen Ländern (der Türkei, Deutschland, Österreich, Bulgarien, Ungarn, Polen, Böhmen, Slowakei und aus den USA). Ernest (Arnost) Kolman beispielsweise, ein böhmischer Zionist aus Prag, arbeitete zwischen 1918 und 1919 als Parteifunktionär in Moskau, dann als Politoffizier in Moskau und ab den 1920ern in Sibirien. Später entfaltete er umstürzlerische Aktivitäten in Deutschland, wo er festgenommen und in die Sowjetunion zurückgeschickt wurde. Die meisten kamen aus den USA. Zu den bekanntesten gehören Emma Goldman und Alexander Berkman, die von den amerikanischen Behörden im Januar 1920 nach Petersburg geschickt wurden. Diese Anarchisten hatten den Sowjetstaat in Amerika als das Paradies auf Erden angepriesen. […] Hier folgt eine Liste einiger wichtiger amerikanischer Juden, die im Staatsapparat der Sowjetunion arbeiteten: Minnor war politischer Kommissar für Äußere Angelegenheiten; Kisswalter arbeitete im Obersten Rat als Vorsitzender des Komitees für die wirtschaftliche Restrukturierung; Kahan gehörte dem Komitee zur Abschaffung der Privatbanken an; Simson koordinierte die Arbeit der verschiedenen Räte, Gubelman war politischer Kommissar im Moskauer Militärbezirk, Michelson wurde Berater der Volksbank, und auch Isaac Don Levine bekleidete dort [Anm.: der Bezug ist hier im Original wegen des Satzbaus unklar] einen hohen Posten. Natürlich hatten viele amerikanische Juden hohe Ämter innerhalb der Tscheka. Michman und Meherbey, die sich als besonders gefährlich erwiesen, gehörten zu den wichtigsten Tscheka-Mitarbeitern in Petersburg (vgl. Maurice Pinay: The Secret Driving Force of Communism, S. 45). Trotzkis Kameradin Clara Scheridan schrieb am 13. Dezember 1923 ganz offen in der New York World: „Die Führer der Kommunisten sind Juden, und Russland wird vollkommen von ihnen beherrscht. Sie sitzen in jeder Stadt, in jedem Regierungsbüro, in den Ämtern und in den Redaktionen der Zeitungen. Sie verdrängen die Russen und sind verantwortlich für deren zunehmende antisemitische Einstellung.“

John Gates (tatsächlich Israel Regenstreif), einer der führenden Kommunisten in den USA, bestätigt in seiner Autobiographie ebenfalls, dass Juden den Marxismus in Russland und außerhalb  absolut dominierten (vgl. John Gates: The Story of an American Communist. New York, 1958).

Jacob Schiff, „revolutionärer“ Banker

An dieser Stelle muss gesagt werden, dass die jüdischen Extremisten in Russland und ihre Gefolgsleute nur ein Werkzeug in der Hand internationaler jüdischer Banker waren, die so viele Werte wie möglich aus Russland herauspressen wollten. Alles, was während der jakobinischen Terrorherrschaft in Frankreich geschehen war, wiederholte sich in Russland. Der Banker Jacob Schiff hatte Trotzki 20 Millionen Dollar gegeben, um die Machtübernahme der Bolschewiken zu organisieren. Der Einsatz lohnte sich. Dem Historiker Gary Allen zufolge flossen zwischen 1918 und 1922 sechshundert Millionen Goldrubel aus Russland in die USA. Nach Angaben der New York Times vom 23. August 1921 machte das Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. allein in der ersten Hälfte des Jahres 1921 dank der Bolschewiken 102.290.000 Dollar Gewinn. Multipliziert man diese Summe mit hundert, kommt man auf den heutigen Geldwert. Nach Recherchen in den Archiven der Kommunistischen Partei deckte der russische Historiker Dimitri Wolkogonow auf, dass „allein die Privatreserve der Zarin sich auf 475 Millionen Goldrubel belief (plus 7 Millionen für die Kronjuwelen)“ (vgl. Dagens Nyheter, 31. August 1992). Die bolschewistische Finanzbehörde Goskhran konfiszierte alles. Einige schwedische Journalisten (darunter Staffan Skott) versuchten, in Übereinstimmung mit dem vorherrschenden Mythos, zu erklären, dass das meiste dieses Reichtums den kommunistischen Parteien in anderen Ländern ausgehändigt wurde, während Millionen Russen verhungerten. Dies ist nicht ganz richtig. Dem Historiker Igor Bunich zufolge kümmerten sich Lenin und Trotzki persönlich um diese Summen. Das Gold wurde aus Russland herausgeschmuggelt und auf private Bankkonten in der ganzen Welt übertragen (zur Zarenzeit waren 30 Tonnen Gold jährlich produziert worden). Aus diesem Grund nannte die britische Zeitung The Guardian im März 1923 anscheinend die Bolschewisten „Partei des Gelben Teufels“.

Es folgt ein konkreter Fall. Der Freimaurer Juri Lomonosow, welcher die rechte Hand des Kommunikationsministers während der Zeit der Provisorischen Regierung war, lebte zwischen 1918 und 1919 in den USA. Als er nach Russland zurückkehrte, erhielt er einen hohen Posten im Regime der Bolschewiken. 1920 wurde das Gold des Zaren durch diesen Professor Lomonosow und unter Mithilfe von Jacob Schiffs Bankenkonsortium Kuhn, Loeb & Co. sowie dem jüdischen Banker Aschberg (Nya Banken, Schweden) aus Russland ausgeführt. Drei Schiffsladungen mit einem Gesamtvolumen von 540 Umzugskisten mit Gold wurden aus dem estnischen Hafen Tallinn verschifft (vgl. U.S. State Department Decimal File 861.51/837, 04. Oktober 1920). Professor Lomonosow kehrte in die USA zurück, nachdem seine Mission vollbracht war. Jede Kiste hatte einen Wert von 60 000 Goldrubeln; der Gesamtwert betrug also 32,4 Millionen. Die Bolschewiken benutzten ebenfalls die Harju Bank in Estland, um Geld zu transferieren. Dem russischen Historiker Igor Bunich zufolge landeten die gesamten bolschewistischen Goldreserven am Ende in den USA. Über 600 000 Zwangsarbeiter starben allein in den Goldminen in Kolyma. Der in New York und Frankfurt am Main operierende Banker James Warburg sicherte sich einen noch größeren Gewinn [Anm.:  vergleichender Bezug unklar], indem er Lenin und Trotzki finanzierte (vgl. Gary Allen: Say No! To the New World Order. Kalifornien, 1987, S. 22).

Während des Mordens und Plünderns flohen über 1,6 Millionen Russen ins Ausland. Die 19.564 führenden Juden der KP und die jüdisch-kommunistischen Parteien Bund und Po’alei Zion versuchten, die russische Gesellschaft vollständig zu kontrollieren. Hunderttausende Russen wurden gezwungen, Kommunisten zu werden. Die jüdischen Extremisten, die von marxistischen Halluzinationen besessen waren, verwandelten Russland in einen Tempel des Bösen, einen veritablen Tempel Salomons für jüdische Freimaurer – insgesamt wurde mehr als einhundert Millionen Menschen [sic] in ihm geopfert.

Sergej Eisenstein

Freimaurerische Begriffe wurden von den Kommunisten andauernd verwendet. Sie wollten eine „neue Gesellschaft“ und eine „bessere und leuchtende Zukunft“ schaffen. Manchmal wollten sie auch die alte Gesellschaft [Anm.: im Sinne Rousseaus] wiederherstellen („perestroika“). Der an das Gefühl appellierende Propagandaapparat war vollständig in der Hand „revolutionärer“ Juden. Sie besaßen ihre eigene Nachrichtenagentur, YETA, welche dienstfertig über jegliches Anzeichen von Antisemitismus berichtete. Die jüdischen Funktionäre begannen ab dem 03. März 1918 sogar, Prawda in Jiddisch („Varhait“) zu publizieren, und ab August 1918 war dieselbe Zeitung ebenfalls in Hebräisch („Emet“) erhältlich (vgl. „Die große Sowjetenzyklopädie, 1932, Vol. 24, S. 120). Jüdische Autoren produzierten Propagandaliteratur. Jüdische Tonsetzer komponierten alle möglichen Märsche und Lieder, um die gewöhnlichen Russen zu heroischen Taten im Namen des Sozialismus aufzurufen. Auch im Ausland hielt man viel von den Liedern Isaak Dunajewskis und der Brüder Pokrass. Zu Dimitri Pokrass‘ Werk gehört das bekannte, „Konarmeiskaja“, welches die schwedischen Sozialisten bereitwillig unter dem Namen „Das Lied über die Reaktion“ sangen, ebenso der „Budjonni Marsch“. Letzterer war von Dimitri Pokrass im Alter von zwanzig Jahren im Sommer 1920 in Kiew komponiert worden. Im selben Jahr schrieb sein zwei Jahre älterer Bruder „Wir bilden die Nation“, wo es heißt, dass die Rote Armee die stärkste von allen ist. Die Rotarmisten halten ihre Waffen fest in schwieligen Fäusten. Dieses Revolutionslied wurde von den schwedischen Sozialisten zu ihrer eigenen Hymne gemacht, welche beim Begräbnis Olof Palmes, dem 1986 ermordeten schwedischen Premierminister, in Stockholm gesungen wurde. Samuel Pokrass wurde später nach Hollywood eingeladen. Natürlich war es nicht möglich, diese Auswanderung in die USA zu verhindern. Er starb 1939 in New York. Seinem Bruder Dimitri wurde später der Stalin-Preis für seinen Beitrag zur Indoktrinierung verliehen. Isaak Dunajewskis beliebteste Melodie hatte den Namen „Marsch der jungen Enthusiasten“. Jüdische Komponisten (Leon Knipper, Alexander Tsfasman, Matwei Blanter, Jan Frenkel, Alexander Kolker, Mark Fradkin, Oskar Feltsman, N. Brodski, I. Schwarts, Eduard Kolmanowski, Benjamin Basner, Alexander Fljarkowski, Alexander Bronewitski, David Tukhmanow und andere) kontrollierten die russische Musikkultur. Selbstverständlich dominierten die Juden ebenfalls den bedeutendsten Zweig der Medien, die Filmindustrie. Die bedeutendsten Filmregisseure waren: Leo Arnstam, Abraham Room, Leonid Trauberg, Friedrich Ermler, Dziga Wertow, Josef Heifitz, Mikhail Romm, Mark Donskoi, Sergei Jutkewitsch, Juli Raizman […]. Vsevolod Meyerhold entwickelte das neue Theater. Der jüdische Regisseur und Freimaurer Sergei Eisenstein drehte mehrere Propagandafilme („Panzerkreuzer Potemkin“, „Der Streik“, „Oktober“). Das Drehbuch für seinen berühmtesten Film, „Panzerkreuzer Potemkin“, wurde von dem jüdische Publizisten Alexei Kapler geschrieben. Das Werbeposter für diesen Film gestalteten die jüdischen Brüdern Steinberg aus Schweden. In der Ukraine dominierten die Juden das Kulturleben zu einem noch höheren Grad (76 % der Mitglieder der kulturellen Gewerkschaften waren Juden).

Genauso wie nach dem jakobinischen Umsturz 1791 ergriff Lenin die Gelegenheit, um im Dezember 1917 die sexuelle Freiheit auszurufen (selbst Homosexualität wurde entkriminalisiert). Stalin allerdings verbot die Homosexualität 1934, ebenso wie die Abtreibung; zur gleichen Zeit wurden die äußerst liberalen Ehegesetze strenger. Lenin ließ Folgendes proklamieren: „Ab dem achtzehnten Lebensjahr ist jede junge Frau Staatseigentum“. Unverheiratete Frauen mussten sich im Büro der Freien Liebe registrieren. Unterlassung wurde schwer bestraft. Jede eingetragene Frau musste einen Mann im Alter zwischen 19 und 50 Jahren akzeptieren. Wenn Männer belegen konnten, dass sie zum Proletariat gehörten, konnten sie sich eine Frau aussuchen – deren Zustimmung war in diesem Fall nicht maßgeblich; allen anderen war es nicht erlaubt, ein Geschlechtsleben zu haben, da sie Klassenfeinde waren (d.h. Feinde der Juden). Die Kinder aus diesen Verbindungen wurden als Staatseigentum betrachtet (vgl. Mikhail und August Stern: Iron Curtain for Love, Stockholm, 1982, S. 26.) Die jüdischen Bolschewiken organisierten regelmäßig Nacktmärsche und propagierten Gruppensex. Diese neuen Maßnahmen verursachten tiefe psychologische Störungen im traditionell familienorientierten russischen Volk. Die kommunistischen Führer wollten das Familienleben abschaffen. Abtreibung wurde legalisiert. Vergewaltigungen wurden häufiger. Der kommunistische Dichter Wladimir Majakowski propagierte die neue Politik auf folgende Weise:

Jedes Mädchen, jung und schön,

werde ich vergewaltigen.

Und verächtlich

werde ich auf sie spucken!

Später behaupteten die Sowjetfunktionäre, dass seine Gedichte ironisch waren. Die moralischen Normen wurden in Sowjetrussland schnell umgekehrt. Eine Persönlichkeit, die ein besonders „gutes Beispiel“ dieses Auflösungsprozesses wurde, war die Nymphomanin Alexandra Kollontai. Als Volkskommissarin befahl sie mehreren Seemännern, täglich zu ihr zu kommen. Deren Aufgabe war es, mit ihr zu schlafen. Besonders erregt wurde sie von ihren Uniformen. 1989 enthüllte der Parteifunktionär Oleg Agraniants, dass Alexandra Kollontai zuvor Puffmutter gewesen war.

Sobald die moralischen Normen aufgelöst worden waren, wurde die Sexualität restriktiv behandelt. Das Ziel war erreicht worden, und das neue Motto lautete: „Sexualität ist der Feind der Revolution!“ Die Frauen mussten nun Arbeitstiere werden. Der jüdische Kommissar für Erziehung und Kultur, der Freimaurer Anatol Lunacharski, erklärte: „Diese kleine Erziehungsanstalt, welche Familie genannt wird… dieser ganze Fluch… soll ein abgeschlossenes Kapitel werden.“ Auf diese Weise war die russische Gesellschaft in eine Viehherde umgewandelt worden, genauso wie der Freimaurer Michael Bakunin es vorhergesagt hatte. Das „Dictionnaire Universel“ (S. 114) bestätigt, dass Bakunin Freimaurer war. Er war der Ansicht, dass die rote Bürokratie der Moral und den Ansichten des Volks ein Ende bereiten würde. Der jüdische Psychologe Alexander Zalkind gestand in seinem Buch The Revolution and the Youth (Moskau, 1925), dass die KP das russische Volk rassisch umgestaltete. Er schrieb: „Die Gesellschaft hat das vollkommene und unbedingte Recht, in das Sexualleben der Menschen einzugreifen, um durch künstliche sexuelle Auswahl die Rasse zu verbessern“. Mit andern Worten: Die jüdischen Extremisten wollten sicherstellen, dass ihnen zukünftig geeignete (nicht zu intelligente) Sklaven zur Verfügung stehen würden.

Hohepriester Lenin

Oleg Platonow schreibt in seinem Buch The History of the Russian People in the Twentieth Century (Moscow, 1997, S. 520) Folgendes: „Eines der ersten bolschewistischen Symbole war das Hakenkreuz, welches von den jüdischen Beamten als Hauptelement auf dem Staatswappen vorgeschlagen wurde. Unter anderem erschien ein umgekehrtes Hakenkreuz auf den Ärmeln der Uniformen der Roten Armee und 1918 auf den Banknoten für fünf- und zehntausend Rubel. Weiterhin schreibt er: „Der Davidstern wurde auf den ersten bolschewistischen Dokumenten und den Insignien des Sowjetmilitärs benutzt. Später wurde er durch den fünfzackigen Freimaurerstern ersetzt.“ Die jüdischen Führer der Kommunisten führten eine große Anzahl freimaurerischer Symbole und Begriffe ein – v.a. den roten, fünfzackigen Stern (den Stern Salomons). Die Anrede wurde „tovarisch“ (Kamerad), die Bezeichnung für einen Freimaurer zweiten Grades. Höhere freimaurerische Grade wurden Rat genannt, genauso wie im Judentum. Es gab ebenfalls einen höchsten Rat. Die, welche später den Lenin-Orden erhielten, wurden Ritter des (freimaurerischen) Lenin-Ordens genannt. Jeder Freimaurer-Meister benützt einen rituellen Hammer. Der Hintergrund dieser Tradition stammt aus dem Alten Testament, wo geschrieben steht, dass Jahwe die anderen Völker wie ein Hammer zerstört (Jeremias 50: 23). Der Freimaurer und Kommunistenführer Mao Tse-tung erklärte 1950: „Der Kommunismus ist ein Hammer, der unsere Feinde zerschmettert.“ Auch die Sichel kommt aus dem Freimaurertum. Sie symbolisiert Zerstörung (die Kastrierung des Uranus) und wird ebenfalls in Jeremias erwähnt (50: 16). Die Zionistisch-Sozialistische Partei, die sich während des Umsturzversuchs 1905-06 hervortat, wurde auch „Die Sichel“ genannt.

Das Sowjetregime konnte sich dank der Hilfe Großbritanniens, Amerikas, Deutschlands und anderer Länder in Russland etablieren. Es verbreitete Terror, Täuschung, Plünderung und politische Hurerei. Der Kommunismus wurde besonders gefährlich, weil er unglaublich bösartige Verbrechen mit ebenso unglaublichen Propagandalügen rechtfertigte. Er befiel Russland wie ein Krebsgeschwür, zerstörte den Körper der Gesellschaft und begann, als rote Krankheit auf andere Länder überzugreifen.

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Siehe auch diese Artikel von Kevin MacDonald über Alexander Solschenizyns „200 Jahre zusammen“:

Chapter 5 of 200 Years Together: „After the Murder of Alexander II”

Solzhenitsyn’s „The February Revolution”: Chapter 13 of 200 Years Together

Solzhenitsyn’s „During the Civil War“ — Chapter 16 of 200 Years Together

Solzhenitsyn’s „The 1920s.” Chapter 18 of 200 Years Together

Solzhenitsyn’s „In the Camps of GULag” — Chapter 20 of 200 Years Together

Solzhenitsyn’s „During the Soviet-German War” Chapter 21 of 200 Years Together

Chapter 22 of 200 Years Together: „From the End of the War to Stalin’s Death”

Chapter 23 of 200 Years Together: „Before the Six-Day War”

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Ein Kommentar

  1. Durch sein außerordentlich brutales Vorgehen erwarb er sich den Spitznamen „Schlächter von Petersburg“. Er hatte mit der Hilfe von Seeleuten und deutschen Soldaten im Januar 1918 das Parlament aufgelöst.

    Da muss ich einhaken. Mit diesem Absatz wird, wie so oft in der „Geschichte“, unseren Rassenangehörigen etwas untergeschoben. Von meiner Seite keine Nachvollziehbarkeit.

    Das Buch „Die Verschwörung gegen die Welt G.P.U.“ von Essad Bey auf Seite 24 erwähnt nur Matrosenabteilungen.

    Zum (((Pack))) ist sonst nichts Neues zu berichten. Die bekippaten

    Zum Schluss

    Das Sowjetregime konnte sich dank der Hilfe Großbritanniens, Amerikas, Deutschlands

    als wenn dem deutschen Landser nichts genehmer gewesen wäre, als diesen Kleinmützigen auf ihre krummen Füße aufzurichten und zum Weltoktober zu gratulieren. Eine undetalierte, unakribische und unpassende Wortwahl m.M.n. Text ist allein schon wegen solcher Aussagen ohne Halt wider besseren Wissens.