Der Multikulturalismus hat die britische Polizei zerstört

constable

Von Paul Weston. Original: Multiculturalism Has Destroyed the British Police, erschienen am 15. Oktober 2009 auf „Gates of Vienna“.
Übersetzung: Lucifex (die drei Bilder der farbigen Polizeioffiziere und die drei vom Polizeieinsatz gegen weiße Demonstranten wurden von mir eingefügt)

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Sind Sie vielleicht einer jener ehrgeizigen, gut gebauten, beherzten Kerle, die eine gesunde Karriere im Freien mit echter gesellschaftlicher Wohltäterei verbinden möchten? Sie sind einer? Mein Bester! Haben Sie vielleicht den Dienst in der Polizei in Erwägung gezogen? Das könnte genau der richtige Platz für Sie sein!

Sind Sie 5 Fuß 8 Zoll (173 cm) groß oder größer und zwischen 19 und 20 Jahre alt? Haben Sie mindestens fünf „O“-Levels einschließlich Mathe und Englisch? Besitzen Sie noch alle Ihre eigenen Zähne, aber kein Vorstrafenregister? Falls ja, dann sind Sie qualifiziert für ein Vorstellungsgespräch zwecks potentieller Rekrutierung für die… Royal St. Vincent and the Grenadines Police Force.

Was sagen Sie? Sie sind nur 4 Fuß 9 Zoll (145 cm) groß und mehr als ein wenig rundlich? Kein Problem, alter Junge, springen Sie in dieses Flugzeug hier, natürlich nur, falls Sie tatsächlich springen können, und wir bringen Sie an einen Ort mit weniger anspruchsvollen Anforderungen; einen Ort, wo Sie Sonnenschein und Samba gegen Nieselregen und Depression tauschen können, einen Ort, wo man auf Diskriminierung gegen vertikal Herausgeforderte von den erhabenen Höhen der Toleranz und Vielfalt herabschaut, einen egalitären Ort, wo die Unfähigkeit, über den Schreibtisch des Sergeant zu gucken, kein Hindernis dafür ist, ein Boy in blue zu werden. Gehen wir nach Britannien, der Gründerin eines Reiches, wo einst die Sonne nie unterging, letzthin reduziert zu einer kleinen sozialistischen Insel, wo nun die Sonne selten aufgeht.

Sie würden gern kommen, haben aber das Gefühl, dass der Besitz eines Vorstrafenregisters Sie hindern könnte? Fiddlesticks and piffle, lieber Junge, fiddlesticks and piffle. Der British Police Service wird nicht zulassen, dass Ihnen solch eine unbedeutende Sache im Weg steht. Sie sind 53 Jahre alt? Guter Gott, Sie sehen kaum einen Tag älter als 40 aus, ist aber belanglos, lieber Junge, belanglos. Wir Brits sind sehr an Vielfalt interessiert, selbst von der altersgruppistischen Sorte. Die London Metropolitan Police wird fast bis zum staatlichen Pensionsalter rekrutieren, und insbesondere, wenn ich das erwähnen darf, wenn ehrwürdiges Alter mit solch wunderbarer Souveränität getragen wird von einem… Sie wissen schon… einem Schwarzen!

Auch keine akademischen Qualifikationen? Nicht im Geringsten ein Problem, alter Junge! Im modernen, fürsorglichen sozialistischen Britannien haben solche Ausweise für eine privilegierte Erziehung wenig Gewicht. Schauen Sie hier, mein guter Mann, schwingen Sie diesen Knüppel gegen die vorbeigehende Fußgängerin da drüben. Ja, die aristokratisch aussehende. Nein, nein, nicht die junge. Die ältliche zierliche Dame, das ist sie, die graue alte Krähe, die aussieht, als hätte sie in ihrer Jugend vielleicht mit einer Hundemeute gejagt… die sich so langsam bewegt… schauen Sie schnell, Bursche, sie hat Sie gesehen… ERWISCHT, BEIM JUPITER!

Mein lieber Kerl, Sie haben da aber einen Arm! Vielleicht waren Sie in Ihrer Jugend ein Eröffnungs-Schlagmann, was? Nein? Sie überraschen mich! Ah, richtig, Cricket ist im Gefängnis nicht erlaubt, natürlich nicht, nachlässig von mir, alter Junge, nachlässig von mir. Macht nichts, lieber Mann, macht nichts. Ich nehme an, Sie haben alle Ihre eigenen Zähne, die einzige wesentliche Anforderung, die wir heutzutage an zukünftige britische Polizisten stellen? Sie haben? Ausgezeichnet, ausgezeichnet, unterschreiben Sie hier, hier und hier. Ein Daumenabdruck? Natürlich, lieber Junge, ein Daumenabdruck geht in Ordnung! Und willkommen in Britannien… Constable Kaunda!

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Ha, ha, aber die Tiefe der Verkommenheit, in die der British Police Service politisch gedrängt worden ist, ist für alle außer unseren herrschenden Eliten von enormer Bedeutung. Während St. Vincent eine bewundernswerte Nation ist, ist es dennoch eine, die ihren Lebensunterhalt dem Anbau und Verkauf von Bananen verdankt. Britannien existiert angeblich auf einer höheren Ebene als solche Staaten, und doch könnte sich die Mehrheit der britischen Polizisten niemals für die Royal St. Vincent and the Grenadines Police Force qualifizieren.

Es stimmt wirklich, dass St. Vincent anspruchsvolle Anforderungen an seine Polizeirekruten stellt, und es stimmt wirklich, dass die britische Polizei nahezu nichts verlangt. Und der Grund dafür ist verblüffend ironisch – Britannien hat seine Aufnahmeanforderungen für die Polizei drastisch gesenkt, sogar so weit, dass sie über Vorstrafenregister hinwegsieht, um einen höheren Anteil ethnischer Minderheiten zu rekrutieren. Die britische Polizei rekrutiert nun Einwanderer, die nicht einmal britische Staatsbürger sind, vorausgesetzt, dass sie eine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis für das Vereinigte Königreich haben.

Wir überprüfen schon, ob ein frisch angekommener Einwanderer aus Somalia oder aus dem Sudan Vorstrafen im Zusammenhang mit Vergewaltigung, Mord oder Völkermord hat, aber die Wirklichkeit sieht so aus, dass wir absolut keine Ahnung von der wahren Identität des fraglichen Mannes haben. Bei unseren hier aufgewachsenen ethnischen Minderheiten ist es wichtig, dass über gewisse Vorstrafen hinweggesehen wird, denn trotzdem sie nur angebliche 10 % von Britanniens Bevölkerung ausmachen, haben sie eine weit über ihrer proportionalen Gewichtsklasse liegende Schlagkraft, wenn es um Kriminalität geht, wodurch ihr Anteil von 25-30% (PDF) der Gefängnisinsassen sichergestellt wird, während volle 77% der jungen männlichen Schwarzen unter dem Verdacht von Straftaten verhaftet und in die Datenbank der Polizei aufgenommen worden sind.

Die Ironie ist natürlich, dass die St. Vincent Police Force mit all ihren strengen Charakteranforderungen nur Staatsbürger von St. Vincent rekrutiert, die ganz natürlicherweise schwarz sind. Wenn Britannien nicht zugelassen hätte, dass die Liberalen/Linken sein Bildungssystem, seine Religion, Moral, die Familie, und am wichtigsten, die wirtschaftlich arme, vaterschaftlich arme schwarze Familie zerstören, dann könnten wir es vielleicht den noblen St. Vincentern nachtun, aber leider haben wir den Krieg gegen die progressive Politik der Liberalen/Linken vor einigen Jahren verloren und müssen nun aus einer weit weniger qualifizierten Basis ethnischer Minderheiten rekrutieren.

Es gab eine Zeit, in der die Aufnahmestandards der britischen Polizei so hoch waren wie jene von St. Vincent. Es gab eine erforderliche Mindestgröße, 5 „O“-Levels wurden benötigt, über Vorstrafen wurde nicht hinweggesehen und körperliche Fitness war eine Voraussetzung. Aber Multikulturalismus und Sozialismus haben das traditionelle und anständige Britannien der Vergangenheit auf den Kopf gestellt.

Ein schneller Blick auf die Rekrutierungsziele der Metropolitan Police Authority für 2009-10 enthüllt, dass der liberale Wahnsinn diese bedauernswerte Insel übernommen hat. 27 % aller neuen Polizeirekruten müssen „schwarz und aus ethnischen Minderheiten“ (BME, „black and minority ethnic“) sein, und 41 % müssen weiblich sein.

Die West Midlands Police Authority hat solche Direktiven mit Freuden aufgegriffen. Was man einst rassische und sexuelle Diskriminierung gegen weiße Männer genannt hätte, heißt heute Positive Action, weshalb die Polizei in der Lage ist, Schwarze und ethnische Minderheiten in weit höherem Prozentanteil zu rekrutieren, als ihr Prozentanteil rechtfertigt.

Weiße Männer werden in den nächsten drei Jahren nur bloße 30 % der neuen Rekruten der Metropolitan Police ausmachen, aber zum Pech für die da oben sind es immer noch überwiegend weiße Männer, die sich bewerben. Das Ergebnis ist, dass sie einfach abgewiesen werden, und der Grund, den man ihnen ohne eine Spur von Heuchelei oder Scham nennt, ist, dass sie weiß sind. Im Jahr 2006 wurden zwei Drittel der weißen Männer für ein Vorstellungsgespräch bei der Gloucester Police abgewiesen, während jeder einzelne aus einer ethnischen Minderheit und jede Frau für ein Vorstellungsgespräch akzeptiert wurde.

Sich die Polizeirekrutierungsseite heute anzusehen, ist zutiefst deprimierend. Dass keine akademischen Qualifikationen nötig sind, wird offenkundig, wenn wir erfahren, dass 60% der Bewerber an der ersten Hürde scheitern. Solch große Zahlen suggerieren vielleicht, dass die Bewerber unfähig waren, Homers Ilias ins Neugriechische zu übersetzen, aber leider ist dies nicht ganz der Fall. Die 60 % der auf Stufe eins ausgesiebten Möchtegern-Bullen werden abgelehnt, weil ihnen die Fähigkeit fehlt… das Bewerbungsformular richtig auszufüllen!

Dieses höchst außergewöhnliche Eingeständnis wird noch fürchterlicher, wenn man entdeckt, dass die Rekrutierungsabteilung der Polizei einem eine DVD voller nützlicher Hinweise darüber verkauft, wie man Polizist wird, einschließlich eines Abschnitts darüber, wie-man-das-Bewerbungsformular-richtig-ausfüllt.

Sollten Sie es schaffen, Ihren Namen, Ihre Adresse und das Datum richtig auszufüllen, werden Sie vielleicht gebeten, zur nächsten Stufe fortzuschreiten, wo Ihre körperliche Fitness bewertet werden wird. Dahin sind die Tage, wo eine Meile in sieben Minuten gelaufen und 50 Liegestütze gemacht wurden. Heute braucht man nur „halbwegs fit und in der Lage sein, kurze Distanzen recht schnell zu laufen.” Ich nehme an, diese Anforderung ist mehr für die Flucht als für die Verfolgung gedacht.

Die nächste Stufe ist, ob man tatsächlich die Sprache der Menschen sprechen kann oder nicht, gegenüber denen man amtshandeln möchte. Die einzige Anforderung ist hier, dass man genug Englisch beherrscht, um „kurze Berichte zu schreiben und potentiell vor Gericht auszusagen.“

Die London Metropolitan Police redet nicht um den heißen Brei herum, wenn es darum geht, potentielle Rekruten zu identifizieren. Sie sucht keine stattlichen Freibauern, die sich samstagabends mit Massen grölender, betrunkener Jugendlicher auseinandersetzen können, sondern Leute, die die richtigen politischen Einstellungen zeigen. Vorausgesetzt, man ist zwischen 18 und 57 Jahre alt – ja, Sie haben richtig gelesen, 57 -, dann ist Respect For Diversity die Priorität Nummer eins der Met Police bei persönlichen Eigenschaften.

Diese perverse Anpassung an ethnische Minderheiten hört hier nicht einfach auf, sie setzt sich auf die Straßen fort, wo kriminelle „ethnics“ in alter Weise sachte angefaßt werden. Anhalten und Durchsuchen ist eine jener dornigen Ethno-Fragen, welche die Liberalen/Linken so aufregen, die es für rassistisch halten, in überproportionalem Ausmaß junge männliche Schwarze anzuhalten, um sie nach Messern zu filzen. Schwarze Eltern sind andererseits voll dafür, da sie nicht wollen, dass ihre Söhne in der überwiegend zwischen Schwarzen stattfindenden Epidemie von Messerkriminalität im Vereinigten Königreich erstochen werden.

Die Polizei hat eine verblüffende Methode, um das zu umgehen. Sie hält einfach weiße Jugendliche an, im vollen Wissen, dass sie unschuldig sind, um so für ein rassisches Gleichgewicht zu sorgen. Sie nimmt auch Unterricht bei jungen „straßenerfahrenen“ ethnischen Bandenmitgliedern, die trotzdem sie Waffen getragen und Polizisten angegriffen haben, derselben Polizei sagen, welchen Straßenslang und welches Verhalten sie übernehmen sollte, um so wenig beleidigend wie möglich zu sein, während sie sie nach Waffen durchsucht, die sie benutzen, um einander damit zu töten. Die Polizei tut dies, um „Respekt einzuflößen.“

Aber Schwarze sitzen nicht ganz oben im Beschwerdebaum in Britannien. Bezüglich einer solch erhöhten Position an der Spitze der rassisch-religiösen Stufenpyramide müssen wir uns dem Islam zuwenden. Es wird vorgeschlagen, dass britische Polizisten etwas über das Gesetz der Scharia und den Koran lernen sollten, um die islamische Gemeinschaft besser polizeilich zu überwachen.

Der Grund dafür ist, dass es der Polizei obliegt, die Beziehungen zu jenen zu fördern, die uns in die Luft sprengen und übernehmen wollen. Besonders hinsichtlich „moderater Moslems“, denen es so schwer fällt, im demokratischen Britannien zu leben, dass sie anscheinend dazu gezwungen sind, die Polizei für ihren Feind zu halten. In den Worten des konservativen Parlamentsmitglieds von Shipley, Philip Davies:

„Untersuchungen enthüllten im letzten Jahr, dass die Polizei sehr niedrig auf der Liste der Behörden liegt, an die die moslemische Gemeinde sich wenden würde, wenn sie Sorgen wegen eines Mitglieds ihrer Gemeinschaft hätte, das sich dem gewalttätigen Extremismus zuwendet. Die Polizei hat einen langen Weg vor sich beim Aufbau eines Vertrauensverhältnisses um diese Angelegenheiten.“

Wirklich? Wenn die moslemische Gemeinschaft den Verdacht hätte, dass einer ihrer Nachbarn beabsichtigt, Hunderte unschuldiger Menschen in der U-Bahn zu ermorden, dann würde die Polizei so ziemlich zu den letzten Menschen gehören, denen sie etwas davon sagen würde? Und es liegt an der Polizei, ein Vertrauensverhältnis zu diesen moderaten Leuten aufzubauen?

Nun, ja, zufälligerweise. Chief Constable Norman Bettison von West Yorkshire formulierte es so:

„Wir arbeiten eng mit Gemeinschaften zusammen, und der Großteil der Polizeiausbildung in diesem Gebiet findet zur Zeit in enger Partnerschaft mit moslemischen Organisationen statt.“

Kann es noch schlimmer werden? Natürlich! Wie wäre es damit, englische Polizistinnen in volle Moslemtracht zu kleiden, um die totale Hölle besser zu verstehen, die das Leben moslemischer Frauen im intoleranten Britannien ist? Unter der Bezeichnung Operation In Your Shoes Day wanderten weiße Polizistinnen auf Befehl der South Yorkshire Police wie kleine Darth Vaders ohne Lichtschwerter in Sheffield herum, wo sie verschiedentlich von Sicherheitsleuten angestarrt wurden, die zu Allah hofften, dass sie keine Ladendiebinnen seien, die eine gute alte Durchfilzung bräuchten, ganz zu schweigen von nervösen Busfahrern.

muslimpolice

Ein Polizeisprecher (wie schrecklich sexistisch ist das in Britanniens modernem, fortschrittlichen Polizeidienst?) verteidigte diese Übung in liberalem Wahnsinn als:

„nur eine von vielen Aktivitäten, die die Polizei von South Yorkshire mit Gemeinschaften und Führern ethnischer Minderheiten geplant hat, um starke Beziehungen zu sichern, die Vielfalt zu feiern und die Integration (von wem, frage ich mich?) zu fördern, um auf eine sicherere, engere Gesellschaft hinzuarbeiten.“

Ich bin mir aber nicht allzu sicher wegen dem „sicherer“. Moslemische Frauen werden verzweifelt als Police Community Support Officers gesucht, aber moslemische Frauen haben kaum einen internationalen Ruf als Surf- und Schwimmermädels, wegen ihrer Kleidung, die mehr das Untergehen als das Schwimmen fördert. Mitglieder einer Polizeitruppe, die nicht schwimmen können, wären vor ein paar Jahren undenkbar gewesen, aber nicht so heute, wo es leichter ist, die Anforderung des Schwimmenkönnens aus der Polizeiausbildung rauszunehmen, als diskriminierend gegen eingewickelte Sinkerinnen zu erscheinen.

Wie immer haben solche liberalen Perversitäten jedoch Konsequenzen – man sehe sich nur den Ertrinkungstod des zehnjährigen Jordan Lyon im Jahr 2007 an, während ein Police Community Support Officer vom Teichufer aus zusah und seine/ihre Gesundheits- und Sicherheitsbroschüre konsultierte und ein Kollege losrannte, um Hilfe zu holen.

Sie wurden von ihren Vorgesetzten verteidigt, die behaupteten: „Es wäre für PCSOs, die nicht in Wasserrettung ausgebildet sind, unangemessen gewesen, in den Teich zu gehen.“ Sagt das der Mutter von Jordan Lyon, einem bloßen Jungen, der in den Teich gegangen war, um seine Schwester zu retten, und sein eigenes Leben bei dem Versuch opferte, während zwei Erwachsene nicht nach dem selben Maßstab gemessen werden konnten. Bei der nachfolgenden Untersuchung mußten sie nicht einmal vor Gericht erscheinen. Man fragt sich, warum, insbesondere nachdem ihre Namen und Fotos nie veröffentlicht worden sind. Oder vielleicht wundert man sich auch gar nicht.

Eine weitere Konsequenz, die nur von der Liberalen/Linken nicht vorhergesehen wurde, ist nicht nur die schiere Nutzlosigkeit von Leuten, die vom Boden des Fasses rekrutiert wurden, sondern auch ihre etwas weniger als ehrlichen Einstellungen. Im Jahr 2006 berichtete der Guardian über einen Bericht der London Metropolitan Police, der herausfand, dass die Zahl der Korruptionsbeschwerden über „asiatische“ Beamte zehnmal höher war als jene der Beschwerden über ihre weißen Kollegen.

Unter den PCSOs, die eingeführt wurden, um gegen antisoziale Verbrechen anzugehen und dabei die Rekrutierungsraten von Schwarzen, Moslems, Frauen und Transsexuellen aufzubessern, machen die Fälle von krassem Fehlverhalten 50 % aller Fälle innerhalb der Polizeikräfte aus, obwohl sie nur ein Fünftel der Rekruten ausmachen. Sie werden NUR eingestellt, um die Zahlen der „ethnics“ und Minderheiten zu erhöhen. Hinsichtlich Verbrechensbekämpfung klären sie nur alle vier Jahre ein Verbrechen auf und verhängen 1,5 Strafzahlungen für antisoziales Verhalten pro Jahr.

Anil Patani

Anil Patani

Und während die britische Polizei Selbstzerstörung betreibt, um ihre nichtrassistische Legitimation zu beweisen, ist ihre gesamte Institution voll mit Schreien wegen „Rassismus“ und „Vorurteil“. Nehmen Sie zum Beispiel den Fall von Assistant Chief Constable Anil Patani. Als er in seiner Zeit als Sergeant bei Beförderungen übergangen wurde, klagte er wegen rassischer Diskriminierung. Als er später in seiner Karriere befördert wurde, klagte er wieder, diesmal, weil er wegen seiner Rasse über-befördert worden war und daher von seinen Kollegen mit einiger Bitterkeit betrachtet wurde, die ihn natürlich nicht mehr mochten, ihn tatsächlich hassten. Anil Patanis bester Moment kam, als er Channel Four wegen Anstiftung zum Rassenhass zu belangen versuchte, weil sie es wagten, die Sendung „Undercover Mosque“ zu produzieren und zu senden.

Ali Dizaei

Ali Dizaei

Commander Ali Dizaei war einst für ganz oben bestimmt. Heute ist er unter einer drohenden Anklage wegen Rechtsbeugung suspendiert. Dizaeis ganze Karriere ist um Rasse herum aufgebaut worden. Er war Präsident der National Black Police Association und Rasseberater des Innenministers, bevor sein Leben in Korruptionsanschuldigungen verwickelt wurde.

Tarique Ghaffur

Tarique Ghaffur

Im Jahr 2008 verklagte Britanniens höchstrangiger moslemischer Polizeibeamter, Assistant Commissioner Tarique Ghaffur, seinen Boss und Britanniens höchstrangigen Polizeioffizier, Commissioner Ian Blair, wegen Rassismusanschuldigungen. Ghaffur wurde ausbezahlt, und Sir Ian Blair trat kurz danach zurück. Im anschließenden Fallout brachte die National Black Police Association ganzseitige Anzeigen in Zeitungen, die darum ersuchten, dass ethnische Minderheiten aufhören, sich für den Polizeidienst zu bewerben.

Welch totaler, völliger Wahnsinn. Aber die größte Tragödie ist, was jetzt auf Britanniens Straßen geschieht, während unsere Polizeidienste klagen und gegenklagen, an Rassen- und Diversityworkshops und Gendertauschbewusstseinskursen teilnehmen und 50seitige Dokumente über rassische Zwischenfälle in dreifacher Ausfertigung ausfüllen, um zu erklären, warum sie den bekannten schwarzen Mörder Delroy Shanker in den frühen Morgenstunden des 15. Mai anhielten und durchsuchten.

Das Resultat solcher Verrücktheit ist, dass es der Polizei jetzt nur gelingt, bloße 6 Stunden pro Woche tatsächlich draußen auf Streife zu sein. Sie hat sich effektiv von den Straßen zurückgezogen, die von gesetzlosen verwilderten Jugendlichen übernommen worden sind. Sie tritt flüchtig in Erscheinung, um Mitglieder der allgemeinen Öffentlichkeit zu verhaften, die die Frechheit haben, gegen diejenigen zurückzuschlagen, die sie verfolgen, aber im Großen und Ganzen werden die Straßen jetzt von der Unterschicht beherrscht. Britannien ist kein Land, in dem man schwach sein sollte.

Der tragische Fall von Fiona Pilkington ist die traurigste Geschichte, die ich seit vielen Jahren gelesen habe. Als geistig leicht zurückgebliebene Mutter mit unterschiedlich zurückgebliebenen Kindern fehlten der armen Mrs. Pilkington die finanziellen Ressourcen, um dort zu wohnen, wo die liberalen Progressiven wohnen, und war daher gezwungen, ihr Leben mit der Wohlfahrtsbezieherklasse zu teilen, deren Moral durch Jahre liberaler progressiver Destruktion kaputtgemacht worden ist. Steine und Ziegel wurden durch ihre Fenster geworfen und Feuerwerkskörper durch ihren Briefschlitz. Ihr kleiner Sohn wurde in einem Gartenschuppen eingesperrt und mit einem Messer bedroht, und ihre Tochter wurde beschimpft und misshandelt.

Die arme, schikanierte, geistig gequälte Fiona Pilkington rief im Zeitraum von zehn Jahren 33mal die Leicestershire Police, aber sie halfen ihr nie. Nicht einmal. Schließlich packte sie ihre Tochter und sich selbst in das vandalisierte Familienauto, zündete es an und ging an einen Ort, wo man nur hoffen kann, dass ihre stillschweigenden Mörder niemals Zutritt durch dessen Perlmuttpforte erhalten werden.

Die Polizei gab der Gemeinde die Schuld, die Gemeinde der Polizei. Der Polizeichef trat nicht zurück. Stellen Sie sich jedoch vor, die Pilkingtons wären schwarz gewesen? Ich weiß, dass dies ein müdes altes Klischee ist, aber es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass es seit dem Macpherson Report das Wichtigste im Denken von Bullen ist, von Constables bis zu Commissioners, nie, nie zu verabsäumen, einem vermeintlichen rassischen Vorfall seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu widmen. Es ist ein Karriere- und Pensionskiller, im Gegensatz zum Versäumnis, die ein Jahrzehnt dauernde Verfolgung einer schwachen und verwundbaren weißen Frau und ihrer Kinder ernst zu nehmen.

Das Leicester Constabulatory (Motto: „Wir bieten einen Polizeidienst, der hinter niemandem zurücksteht“) nimmt seine Diversity-Richtlinien sehr ernst. Kommandiert vom vorübergehenden Chief Constable Chris Eyre, der die East Midlands ACPO Asylum and Immigration Group vertrat, informiert uns der Werbetext ihrer National Disabled Police Association, dass es eines ihrer Ziele ist, „Vertrauen und Zuversicht zwischen Behinderten und der Polizei aufzubauen, um den Zusammenhalt der Gemeinschaft zu verbessern.“ Sie sagen uns auch, dass sie nach „bester Praxis“ arbeiten. Das glaube ich nicht, Chief Constable Eyre.

Der Guardian zerbrach sich den Kopf darüber, warum Hassverbrechen gegen Behinderte nicht so ernst genommen werden wie auf Rasse oder Geschlecht beruhende Hassverbrechen, und dachte nie daran, dass Mrs. Pilkington kein Mitglied einer politisch ausgewiesenen unterdrückten Minderheit zu sein brauchte, um für Hilfe durch die Polizei qualifiziert zu sein. Memo an Guardian-Leser, Polizisten, die in Diversity-Abteilungen nach oben streben, und andere solche Liberalen/Linken, die völlig ohne den kleinsten Funken menschlichen Anstands zu sein scheinen – Mrs. Pilkington war ein grausam gequältes und leidendes menschliches Wesen, das verzweifelt Hilfe brauchte. Capiche?

Kontrastieren Sie das mit einer anderen Geschichte, die in derselben Woche veröffentlicht wurde. Die 71jährige behinderte, in Deutschland geborene Pensionistin Renate Bowling wurde verhaftet, hinten in einen Polizeibus geworfen und wegen tätlichen Angriffs angeklagt. Warum? Weil sie einem 17jährigen Jugendlichen gegen die Brust gestupst hatte, nachdem er und seine Bande ihre Fenster mit Steinen beworfen hatte. Als sie ihn dabei erwischte, wie er sich hinter einer Mauer versteckte, nannte er sie eine „f***ing German“, wovon man gedacht hätte, dass es eine rassische Beleidigung darstellt, und das wäre es sicherlich, wenn Deutsche nicht ganz so ärgerlich weiß und arisch wären. Er wurde natürlich nicht verhaftet.

Oder was ist mit dem Pensionisten, der verhaftet wurde, weil er Halbstarke anschrie, die Enten auf einem Kanal mit Steinen bewarfen, oder dem pensionierten Polizisten, der einen Elektrozaun um sein Haus errichtet hatte, nachdem die Polizei seine 999 Anrufe ignorierte, nachdem Pflasterplatten in seinen Garten geworfen wurden, oder der Frau, der die Polizei riet, sie nicht wieder anzurufen, weil das nur das Problem eskalieren lassen würde, obwohl sie von eine Bande Jugendlicher in ihrem eigenen Haus zu Boden geschlagen worden war?

Und so weiter und so weiter. Es ist ungewöhnlich, wenn man das Ende eines Tages erreicht, geschweige denn einer ganzen Woche, ohne Berichte von Frauen zu lesen, die überfallen werden, von Männern, die von Rudeln liberal erzogener Jugendlicher totgeschlagen werden, und von Unschuldigen der falschen Rasse, Religion oder Klasse, die wegen völlig bedeutungsloser Sachen von der Polizei verhaftet werden.

Und das sind nur die Geschichten, die es in die Nachrichten schaffen. Jeder Brite wird Ihnen sagen, dass es nicht sicher ist, in Stadtzentren nach Einbruch der Dunkelheit auszugehen, und dass die örtliche Polizei schlimmer als nutzlos ist. Haben Sie viel Kontakt mit Britanniens modernen Polizisten gehabt? Falls Sie in einer Kleinstadt leben, ist es wahrscheinlich, dass Sie sie nie mehr sehen, und noch wahrscheinlicher, dass das örtliche Polizeirevier abends oder an Wochenenden nicht geöffnet ist, oder verkauft und in einen trendigen urbanen Wohn/Arbeitsbereich umgewandelt worden ist. Über 500 Polizeireviere sind seit 1992 verlorengegangen.

Der Grund für den Niedergang des britischen Coppers ist sehr einfach. Britanniens sozialistische Regierung hat – unter dem Deckmantel multikulturellen Mitgefühls – das, was einst die Great British Police Force war, in etwas umgewandelt, das nutzlos ist, wenn es darum geht, gesetzestreue Steuerzahler zuschützen, aber hocheffizient als der buchstäbliche paramilitärische Flügel einer politischen Bewegung, die bestimmt hat, dass die Weißen und die Mittelklasse die Feinde des sozialistischen Staates sind.

Falls Sie nun denken, dass solch eine Aussage paranoid ist, fragen Sie sich, warum die Polizei sich nicht in Fällen wie dem von Fiona Pilkington engagiert, aber mit Blaulicht und Folgetonhorn zu Fällen rast, wo ein Verbrechen in Zusammenhang mit Religion, Rasse, Geschlecht oder Klasse begangen wurde. Fragen Sie sich, warum die Polizei nur den Typ von Verbrechen ernst zu nehmen scheint, den die sozialistische Regierung als ernst hinstellt, und warum so viele der Chief Constables (die ihre Positionen alle einer sklavischen Ergebenheit gegenüber der Labour Party verdanken) Abschlüsse in Kriminologie und Soziologie haben, die Verbrecher zu Opfern gesellschaftlicher Ungerechtigkeit befördern.

Werfen Sie einen Blick auf dieses Video von Polizei“offizieren“, die sich unter einem Hagel von Stöcken und Verkehrskegeln vor einer Bande von Moslems zurückziehen, die schreien „Dies ist Krieg, Kuffar“, und sehen Sie sich dann an, was passiert, wenn die weiße Mittelklasse friedlich für die Fuchsjagd demonstriert. Sehen Sie sich die blutigen Gesichter und Schädelbrüche an und denken Sie darüber nach, warum nicht ein Polizist, nicht einer, in weiterer Folge der Polizeibrutalität für schuldig befunden wurde. [Anm. d. Ü.: die folgenden drei Fotos stammen aus diesem verlinkten Artikel und wurden von mir eingefügt.]

Volksverräterische Bullenschweine

Weißes Polizeiopfer 1

Weißes Polizeiopfer 2

Die viel verleumdete britische Polizei ist nun der Beschützer des multikulturellen/sozialistischen Staates statt der Beschützer der gesetzestreuen allgemeinen Öffentlichkeit. Falls Sie ein Mitglied der herrschenden Elite sind, dann sind die Polizisten nicht nur Ihre politischen Diener, sondern auch Ihre persönlichen Leibwächter. Falls Sie andererseits ein Mitglied einer zunehmend verfolgten Klasse sind, womit ich traditionelle Briten meine, ungeachtet des Einkommens oder der Schulbildung, dann hat die Polizei Sie bestenfalls aufgegeben oder ist im schlimmsten Fall Ihr Feind geworden.

°   °   °   °   °

Bezüglich der erwähnten angeblich „nur 10 %“ ethnischer Minderheiten in Großbritannien siehe den Artikel Fakten auf dem Teller: Großbritanniens Bevölkerungszahl ist mindestens 77 Millionen von Martin Baker im „Independent“.

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

3 Kommentare

  1. Richard

     /  März 30, 2013

    Eine wirklich eindrückliche Schilderung über die Situation des Sicherheitsapparats in unseren Ländern.
    In Amerika ist es ähnlich bei der Feuerwehr, bei der Polizei und vielen anderen, Affirmative Action sei dank.
    S. z.B. hier:
    http://www.vdare.com/articles/dumbing-down-the-us-navy-a-national-disgrace
    Es gibt irgendwo auch eine dt. Übersetzung…

    In der letzten Ausgabe der „Deutschen Militärzeitschrift“ hieß es auch, irgendein Afrodeutscher *g* habe einen Interessensverband für Ausländer in der deutschen Bundeswehr gegründet.

    Zum Schluss:
    Länder wie Frankreich, Skandinavien und ganz besonders England sind uns Jahrezehnte voraus, ich bin gespannt, was die Zukunft bringt.

  2. Richard

     /  August 20, 2013

    http://www.pi-news.net/2012/09/auch-ohne-deutsche-staatsangehorigkeit/

    Das Anwerbeplakat für die neuen Söldner heute in der SBahn entdeckt (nicht dass ich den oben verlinkten Schafsblog lesen würde – manchmal weiß man einfach nicht, ob man lachen oder weinen soll…

  3. „…nicht dass ich den oben verlinkten Schafsblog lesen würde…“

    Üch doch auch nücht!

    Man hat wirklich den Eindruck, dass der Irrsinn immer mehr beschleunigt wird. Der Bus fährt auf den Abgrund zu, und die am Steuer geben auch noch Gas und hauen jeden nieder, der eingreifen möchte, anstatt sich unter den Sitzen zu verstecken.