Von John J. O’Neill, übersetzt von Deep Roots. Original: Hiding Your Assets: The Surprising Origin of the Burka and Niqab, erschienen am 24. März 2010 bei „Gates of Vienna“.
Man glaubt allgemein, daß es beim islamischen Dresscode für Frauen, und besonders bei Kleidungsstücken wie der Burka und dem Niqab (aus Afghanistan bzw. Arabien) um weibliche Sittsamkeit geht und um das Vermeiden lüsterner Leidenschaften seitens männlicher Betrachter.
Gewiß sind solche Kleidungsstücke ein extrem wirksames Mittel, um die Anziehungskraft der weiblichen Form zu verbergen. Jedoch ist – zu Recht – darauf hingewiesen worden, daß nirgends im islamischen Gesetz das komplette Verhüllen des Gesichts und des Körpers verlangt wird. Über ein paar Ermahnungen zu „Sittsamkeit“ hinaus gibt es in Wirklichkeit sehr wenige spezifische Empfehlungen im Koran oder irgendwelchen anderen islamischen Schriften darüber, wie eine Frau sich kleiden sollte. Aus diesem Grund ist kürzlich behauptet worden, daß die Burka und der Niqab nichts mit dem Islam zu tun haben und einfach örtliche Bräuche sind, die den Status religiöser Praktiken erlangt haben. Doch dies ist ein unberechtigtes Argument. Es gibt keinen Grund zu glauben, daß irgendetwas wie die Burka oder der Niqab im vorislamischen Afghanistan oder Arabien getragen wurde. Und so können diese Kleidungsstücke nur im Zusammenhang mit dem Islam und der islamischen Kultur verstanden werden.
Aber wenn eine solche Kleidung nicht notwendigerweise vom islamischen Gesetz sanktioniert ist, woher kam sie dann?
Um dies zu verstehen, müssen wir einen breiteren Blick auf den Islam werfen und auf die Kultur, die er förderte. Sobald wir dies tun, tritt die Wahrheit über Burka und Niqab aus der Verhüllung hervor, und es ist eine Wahrheit der beunruhigendsten Art.
Als der frühe Islam aus der arabischen Halbinsel hervortrat, trat er als kriegerisches und eroberndes Glaubensbekenntnis auf. Die meisten der besiegten Völker waren anfänglich Christen, auch wenn es viele Juden unter den Unterworfenen gab. Die Anhänger beider Religionen durften ihren Glauben weiterhin praktizieren, unter der Bedingung, daß sie den moslemischen Eroberern eine Sondersteuer oder jizya zahlten. Am Anfang, als die große Mehrheit der Bevölkerung des Nahen Ostens christlich und jüdisch blieb, belief sich diese Steuer auf eine fabelhafte Summe für die Regierung des Kalifats. Unter solchen Umständen wird es offensichtlich, daß es finanziell vorteilhaft war, Christen und Juden als Untertanen zu haben und sie Christen und Juden bleiben zu lassen. Moslems waren von dieser Art der Besteuerung befreit. So lukrativ war die jizya, daß die moslemischen Herrscher in den meisten Fällen nicht wirklich wollten, daß die Christen konvertierten. Bekehrungen von Christen bedeuteten Einnahmenverlust. Bat Ye’or kommentiert: „Baladhuri berichtete, daß die Soldaten, als der Irak an die arabischen Eroberer fiel, die Region Sawad unter sich ‚aufteilen’ wollten. Der Kalif Umar b. al-Khattab erlaubte ihnen, die Beute zu teilen, aber er ordnete an, daß das Land und die Kamele den örtlichen Bauern bleiben sollten, um für die Moslems zu sorgen: ‚Wenn ihr sie unter den Heutigen aufteilt, wird nichts für die übrigbleiben, die nach ihnen kommen.’ Und Ali, der Schwiegersohn des Propheten, sagte über die nichtmoslemischen Bauern von Sawad: ‚Laßt sie, damit sie eine Quelle der Einnahmen und Unterstützung für die Moslems sind.’“ (Bat Ye’or, „The Dhimmi“, 1985, S. 68).
Diese Einstellung, daß der Moslem berechtigt ist, auf Dauer von der Arbeit der Ungläubigen zu leben, erklärt weitgehend die auffällige Neigung moslemischer Gesellschaften, Banditen und Piraten hervorzubringen. In meinem Buch „Holy Warriors: Islam and the Demise of Classical Civilization“ untersuche ich die Rolle, die die moslemische Piraterie bei der Zerstörung der griechisch-römischen Zivilisation während des siebten Jahrhunderts spielte. Der Krieg, den der Islam im siebten Jahrhundert gegen den Rest der Welt begann, war ein totaler und endloser, und ein echter oder dauerhafter Frieden mit der Welt der Ungläubigen ist unmöglich wegen Mohammeds Bestimmung, daß die Moslems Krieg gegen die Ungläubigen führen, bis alle Völker den einen Gott Allah akzeptieren. Allen Moslems war daher erlaubt und sogar geboten, aktiven Dschihad gegen die Welt der Ungläubigen zu führen. Ein Privatmann kann keine Armeen aufstellen und in die Länder der Ungläubigen einmarschieren, aber er kann Raubzüge und Guerillaangriffe in kleinerem Maßstab organisieren. Und dies ist genau das, was wir die Moslems die ganze Geschichte hindurch tun sehen, wann immer sie in der Nähe nichtmoslemischer Völker lebten.
Es war solch eine Kriegführung „niedriger Intensität“ in der Form zahlloser Piratenüberfälle, die im siebten Jahrhundert das Mittelmeer effektiv für den Handel sperrten und die klassische Zivilisation beendeten.
Aber abseits des Mittelmeers gab es nicht immer benachbarte Ungläubige, die man ausplündern konnte, auch hielten die großen jüdischen und christlichen Populationen, die unter den Kalifen lebten, ihre Zahl nicht aufrecht. Solcherart war die schreckliche Unterdrückung der jizya-Steuer, wie auch die täglichen Erniedrigungen und (allzu häufigen) Gewaltakte, die sie seitens ihrer moslemischen Herren erlitten, daß die christlichen und jüdischen Populationen oft bis auf Null schwanden. Mit immer weniger Christen und Juden zum Ausplündern – wo konnten die Kalifen und Sultane den Reichtum beschaffen, den sie verlangten? Die Antwort ist klar: es mögen sehr wenige Juden und Christen übrig gewesen sein, aber es gab immer mehr Moslems: diese – von denen fast alle Nachkommen christlicher und jüdischer Konvertiten waren – konnten leicht den Fehlbetrag bei den Steuereinnahmen der Regierung liefern. Und nachdem sie sich jahrhundertelang daran gewöhnt hatten, von der Arbeit anderer zu leben, war es nicht wahrscheinlich, daß die moslemische Herrscherklasse – die Kalifen, Emire und ihre Genossen – das Eigentum und die Rechte ärmerer Moslems respektierten. Und genau das finden wir vor. In der ganzen moslemischen Geschichte plünderten die Kalifen und Sultane rücksichtslos den Reichtum ihrer Bürger, wann und wo immer sie ihn brauchten – ungeachtet der Religion. Dies war eine Tatsache, die von Bernard Lewis erwähnt wurde. In seinem Buch „What Went Wrong?“ von 2001 stellte Lewis die Frage: Was lief falsch mit einer Zivilisation, die – wie er glaubt – am Anfang so verheißungsvoll war, nur um vom 12. – 13. Jahrhundert an in Armut und Rückständigkeit festzustecken? Lewis schließt seinen Band, ohne zu einer Antwort zu kommen. Aber an einer Stelle macht er eine aufschlußreiche Beobachtung: Radfahrzeuge waren bis in die Neuzeit in den gesamten moslemischen Ländern buchstäblich unbekannt. Dies war umso seltsamer angesichts der Tatsache, daß das Rad im Nahen Osten (in Babylonien) erfunden wurde [Anm. d. Ü.: Fjordman sieht das anders] und in früheren Zeitaltern allgemein in Gebrauch gewesen war. Die Schlußfolgerung, zu der er kommt, ist verblüffend: „Ein Karren ist groß und für einen Kleinbauern relativ kostspielig. Er ist schwer zu verstecken und kann leicht requiriert werden. Zu einer Zeit und an einem Ort, wo weder Gesetz noch Brauch die Macht selbst örtlicher Autoritäten beschränkten, waren sichtbare und bewegliche Güter eine schlechte Investition. Dieselbe Furcht vor räuberischen Autoritäten – oder Nachbarn – kann man an der Struktur traditioneller Häuser und Unterkünfte sehen: die hohen, fensterlosen Mauern, die beinahe verborgenen Eingänge in schmalen Gassen, die sorgfältige Vermeidung jedes sichtbaren Anzeichens von Reichtum.“ Bernard Lewis, „What Went Wrong?“, New York 2001, S. 158)
In der Kleptokratie, die das Kalifat war, scheint es, daß nicht einmal Moslems – und noch viel weniger Christen und Juden – die Freiheit hatten, in Wohlstand zu leben.
Aber die Kalifen und Sultane beschränkten sich nicht darauf, den materiellen Reichtum ihrer Untertanen zu plündern: sie waren fähig und willens, viel mehr zu nehmen. Ganz von Anfang an scheute Mohammed, der erste „Befehlshaber der Gläubigen“, nicht davor zurück, sich Frauen von seinen Freunden und Verwandten anzueignen. Mindestens zwei von Mohammeds Ehefrauen waren requiriert: eine von einem engen Freund und eine von seinem Bruder. Die Kalifen folgten natürlich flugs dem vom Propheten gegebenen Beispiel, und während der gesamten moslemischen Geschichte nahmen Kalifen und Sultane regelmäßig ihren Untertanen die Frauen weg. Selbst wenn diese Frauen bereits verheiratet waren, machte es wenig oder keinen Unterschied. Die islamischen Regeln über die Scheidung, nach denen ein Mann nur dreimal zu seiner Frau sagen mußte: „Ich verstoße dich“, bedeuteten, daß jeder Ehemann, der Einwände erhob, mit Leichtigkeit dazu gezwungen werden konnte, den erforderlichen Satz auszusprechen. Die Drohung mit Folter oder Tod genügte normalerweise, um den widerspenstigen Gatten zu überreden.
Angesichts solch einer Kultur räuberischer Autoritäten nimmt es wenig wunder, daß die Männer in islamischen Ländern begannen, ihre Ehefrauen unter Verhüllungen zu verbergen. Dieser neue Stil konnte natürlich als fromme Übung in Sittsamkeit entschuldigt werden; aber der wahre Grund war in den meisten Fällen identisch mit dem, der das eintönige, fensterlose Äußere moslemischer Häuser hervorbrachte: zu verbergen, was man hat.
Lucifex
/ April 15, 2013Wenn man beim Lesen dieses Essays Artikel wie Massendiebstahl – im Namen der Eurorettung von Nigel Farage im Hinterkopf hat, oder EU fordert dringenden Zugriff auf deutsche Sparkonten in den „Deutschen Wirtschaftsnachrichten“, dann drängen sich einem Parallelen zwischen dem, wozu sich die EU gerade entwickelt, und den Zuständen im mittelalterlichen Kalifat, wie John J. O’Neill sie oben schildert, überdeutlich auf:
Auch in der Eurokratur wird es wieder dringend ratsam sein, sein Eigentum möglichst vor der Obrigkeit zu verbergen, weil nichts sicher sein wird, wovon das System weiß, dass man es hat. Egal, ob es sich um Geld handelt, oder um Immobilien, oder um Waffen.
Und das, ohne dass irgendwo in Europa auch nur ansatzweise so etwas wie ein Kalifat verwirklicht wäre! Das schafft die EU ganz von alleine.
Thomas F.
/ Juni 17, 2015Ist dieser Grund für die Einführung der Burka eine gesicherte Erkenntnis oder lediglich eine Vermutung?
hildesvin
/ Februar 17, 2017Zwischen reiner Vermutung einerseits und völliger Sicherheit andererseits ist doch noch etwas Platz.
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In „Die Arglosen im Ausland“ schreibt Mark Twain vom Marokko des Jahres 1867, daß Steuern nicht eigentlich erhoben würden – wenn der Sultan Geld braucht, steckt er einen „Reichen“ ins Loch und läßt ihm solange zusetzen, bis er latzt. Darum viele Reiche in eitel Lumpen gehüllt gehen, andere stellen sich unter das Protektorat etwa ausländischer Konsuln.
(Auf Bolschewikipedia wird das Buch, noch etwas subtil, madig gemacht, weil der Nahe Osten bzw. das Osmanische Reich ungünstig dargestellt würden. Etwas üppiger werden die schon bei: Dontschew, Schwur unter dem Halbmond, die osmanischen Greueltaten werden grundsätzlich mit dem Attribut „angeblich“ verniedlicht, besser: geleugnet. Wie ich diese Brut genascht habe…)
Deep Roots
/ Februar 17, 2017Auf orf.at ist eine Meldung über die kürzlich von Ikea veröffentlichte Broschürenvariante für strengreligiöse Juden erschienen, in der aus Rücksicht auf diese nur Bilder ohne Frauen und Mädchen enthalten sind. Ich zitiere nachfolgend einen Abschnitt, der im Zusammenhang mit dem obigen Artikel von John J. O’Neill relevant ist:
http://anonym.to/?http://religion.orf.at/stories/2826121/
Im Wiki-Artikel zum Begriff „Scheitel“ steht im Abschnitt Ableitungen:
Zusätzlich zu dem von John J. O’Neill beschriebenen Motiv für die Verhüllung moslemischer Frauen scheint hier auch eine sehr alte kulturelle Gemeinsamkeit des orientalisch-semitischen Kulturraums eine Rolle zu spielen, die auch mit ebenso orientalisch-semitischen Vorstellungen von der angeblichen „Unreinheit“ der Frau zusammenhängen dürften. Einiges davon ist auch über das aus demselben Kulturraum stammende Christentum in die europäische Kultur eingedrungen. Ich finde, wir Weißen sollten uns über kurz oder lang von allen orientalisch-semitischen Kultureinflüssen einschließlich des Christentums befreien.
Der Satz „Grundsätzlich widmen sich die Männer dem religiösen Studium, die Frauen gehen arbeiten“ im ORF-Artikel hat mich auch schon wieder an die Moslems denken lassen, für die man ihn so abwandeln könnte, daß die Männer sich vorzugsweise nur dem Palaver und dem Ausmauscheln von Geschäften widmen und die Frauen die Arbeiten erledigen lassen.
Tekumseh
/ Januar 28, 2019„Es gibt keinen Grund zu glauben, daß irgendetwas wie die Burka oder der Niqab im vorislamischen Afghanistan oder Arabien getragen wurde.“
Wie Du schreibst, ist das deutlich älter als der Islam. Man findet mehrere römische Quellen, die das Verhüllen und Wegsperren der Frau in Nordafrika bereits im 2. u. 1. Jh v. Chr. belegen. Ähnliches liest man über die späten Perser. Das war also in großen Teilen des heute islamischen Raumes üblich. Das hat nicht mit dem Islam angefangen, sondern der Islam konnte sich umgekehrt nur in einer solchen Kultur entwickeln. Mohammed offenbarte sein Wort Gottes natürlich innerhalb des Rahmens seiner Kultur und diese legte das Verbergen der Tochter/Gattin nahe.
Lucifex
/ Januar 28, 2019Hier gibt es also offenbar Parallelen dazu, wie der Islam auch die Polygamie und die Sklaverei nicht erst eingeführt, sondern als im Alten Orient bereits seit langem etablierte Institutionen vorgefunden und in islamisch kodifizierter Form übernommen hat.
Tatsächlich hat Mohammed bei der Polygamie (wo zuvor beliebig viele Ehefrauen möglich waren) eine Beschränkung auf höchstens vier Frauen eingeführt, und auch das nur, sofern der Mann alle vier gleichermaßen gerecht behandeln kann, andernfalls er sich auf weniger beschränken solle. Daß Mohammed sich alsbald von Allah eine Ausnahme von dieser Beschränkung „offenbaren“ hat lassen (welche seither alle, die von ihm abzustammen behaupten, als erbliches Privileg für sich beanspruchen), steht auf einem anderen Blatt (bzw. in der zweckbestimmten Koransure).
Lucifex
/ Januar 29, 2019Ich habe mir jetzt diese Koransure herausgesucht, wo Mohammed sich von Allah die Ausnahmegenehmigung vom Vier-Frauen-Limit „offenbaren“ hat lassen. Das ist sie (im Anschluß daran bringe ich die erläuternden Fußnoten des Herausgebers meiner Koranausgabe):
Hier sind nun die Fußnoten des Herausgebers meiner Koranausgabe zu dieser Sure:
Eine Zurechtweisung an seine Frauen hat Mohammed sich von Allah auch in der folgenden Stelle von Sure 33 „Die Verbündeten“ (Al-Azhab) schicken lassen:
Der Herausgeber merkt dazu in einer Fußnote an:
Diese Sure 33 enthält gleich zu Anfang noch eine eigennützige Ausnahmegenehmigung für Mohammed in Weiberangelegenheiten:
…wozu der Herausgeber anmerkt:
Weiter hinten in Vers 37 – 40 derselben Sure 33 wird auch erkennbar, daß Mohammeds Adoptivsohn Said seine Frau Seineb nicht sogleich freiwillig herausgerückt hatte, was „Allah“ ebenfalls nicht unkommentiert lassen konnte:
Na, wenn Allah dem Propheten „befiehlt“, die Frau seines Adoptivsohnes zu heiraten, dann bleibt dem armen Kerl doch gar nichts anderes übrig…
Man beachte auch die Formulierung „…wenn Allah und sein Gesandter irgendeine Sache beschlossen haben…“ Also hat Onkel Mo sich zu dieser Zeit schon zu Allahs Juniorpartner erhöht, der gemeinsam mit ihm Sachen beschließt!
Der Herausgeber kommentiert diesen Abschnitt so:
All diese auf die Eigennützigkeiten Mohammeds zugeschnittenen „Offenbarungen Allahs“ sind ein starkes Indiz dafür, daß Mohammed als Verkünder des Islam eine reale Person war und nicht, wie von manchen theoretisiert wird, eine Kunstfigur, der der von anderen verfaßte Koran nur zugeschrieben worden sei (dessen ungeachtet kann aber doch vieles am Koran wie auch an der sonstigen islamischen Überlieferung nachträglich eingefügt worden sein, zum Beispiel die Sure 5: Der Tisch (Al-Maida), derzufolge Allah das Land Palästina für alle Zeit den Juden bestimmt hat). Eine weitere, rein auf die persönlichen Befindlichkeiten Mohammeds bezogene Sure, die seither alle Moslems zusammen mit dem Rest des Korans auswendig lernen sollen, ist die folgende, die nur aus einer Verfluchung von Mos Onkel Abu Laheb besteht und die ich wegen der Kürze komplett mitsamt der Fußnote wiedergebe: