Fakten auf dem Teller: Großbritanniens Bevölkerungszahl ist mindestens 77 Millionen

birmingham7

Von Martin Baker. Original: City Eye: Facts on a plate: our population is at least 77 million, erschienen am 28. Oktober 2007 im Wirtschaftsteil des „Independent“:

http://www.independent.co.uk/news/business/comment/city-eye-facts-on-a-plate-our-population-is-at-least-77-million-395428.html

Anm. d. Ü.: Diesen Artikel, der in Paul Westons Muslims, Mosques and Mosquitoes (Gates of Vienna) verlinkt war, habe ich vor längerem auszugsweise für einen Kommentarstrang übersetzt und auf Nachfrage eines Leser in einem späteren Strang nochmals eingestellt. Und nachdem kürzlich wieder danach gefragt wurde und es auch gut zum aktuellen Themenkreis „Muselüberschuß & Essen“ paßt sowie Dinge bestätigt, die Sarah Maid of Albion in ihrem Dreiteiler „Der heimliche Genozid“ schreibt, habe ich den Text nun ergänzt und stelle ihn hier als eigenen Artikel ein, wo man ihn später leichter findet (und auch verlinken kann) als irgendwo in den Kommentarsträngen.

City Eye: Fakten auf dem Teller – unsere Bevölkerungszahl ist mindestens 77 Millionen

Von Martin Baker, Sonntag, 28. Oktober 2007

Es ist die Statistik, die es nicht auszusprechen wagt, obwohl sie es schließlich müssen wird. Es hat riesige Auswirkungen auf das zivile und politische Leben dieses Landes, die Gesundheit der Wertpapiermärkte und, am unmittelbarsten, auf den Wohnimmobilienmarkt. Also vergessen Sie nicht, daß Sie es hier als zum ersten Mal lesen: die Bevölkerung des Vereinigten Königreiches liegt gegenwärtig irgendwo zwischen 77 und 80 Millionen.

Die Volkszählung von 2001, bereits hoffnungslos überholt und leicht zu umgehen für jene, die das Ausfüllen von Formularen etwas unelegant finden, bezifferte uns bei etwas unter 59 Millionen. Aber wie es bei Statistiken so ist, ist diese ganz eindeutig eine verdammte Lüge.

Meine Quellen für die obige Feststellung sind gut, schrecken aber aus Furcht vor dem Zorn von Whitehall [Anm. d. Ü.: Straße im Londoner Regierungsviertel Westminster] davor zurück, die Wahrheit zuzugeben. Es ist wie bei der besten Methode zur Überwachung des illegalen Drogenkonsums: vergessen Sie die frommen Aussagen von Ministern – die narrensichere Methode ist, Proben unseres Wassers und der Ausflüsse darin zu entnehmen. Das ist mit Leichtigkeit die beste Methode zur Überwachung dessen, was die Nation konsumiert hat.

Konsum – das ist es. Beruhend auf dem, was wir essen, kalkuliert eine große Supermarktkette, daß 80 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich leben. Die Nachfrage nach Nahrung ist ein verläßlicher Indikator; wie Sir Richard Branson sagt, kann man alles Geld der Welt haben, aber man kann nur ein Mittagessen und ein Abendessen verzehren.

Der fragliche Supermarkt hatte die Wettbewerbskommission privat bearbeitet, sie möge dessen Marktanteil wachsen lassen. Das Argument lautete, vernünftig genug, daß der Markt weit größer sei als die Regulationsbehörde erkannte, daher wäre die Ausweitung des Netzwerks fair.

Ich habe eine zweite respektable Quelle. Ein großes nichtkommerzielles Landwirtschaftsinstitut rechnet, daß es 77 Millionen Einwohner im Vereinigten Königreich gibt. Wiederum beruht die Kalkulation auf dem, was wir essen.

Dieses schwache Hintergrundgeräusch, das Sie hören, kommt davon, daß jeder aus dem Protokoll rutscht. Warum? Politisch gesprochen, wäre es, als würde man eine Handgranate in einen Bottich mit Benzin werfen, wenn man zu diesen Zahlen stehen würde. Die Leute würden wegen Schürens von Ängsten aus dem Amt gejagt.

Die letzte Woche veröffentlichten Zahlen des Nationalen Statistikamtes sagen für 2051 eine Bevölkerung von 75 Millionen voraus. Es ist ein ehrlicher Versuch, der aber schrecklich weit daneben liegt, weil das Zählen nicht funktioniert. Wenn Sie wissen wollen, wieviele es von uns gibt, fragen Sie eine Nahrungsmittelfirma.

Wenn die wahren Zahlen veröffentlicht würden, dann würden die Little Englanders und die Xenophoben in voller Stärke über die Übel der Einwanderung herziehen. Aber das ist es, was Amerika im 19. Jahrhundert groß gemacht hat und jetzt eine treibende Kraft unserer Wirtschaft ist. Sie ist auch antiinflationär.

David Buik, ein Disponent bei der Maklerfirma BGC Partners sprach letzte Woche von „einer Million nicht registrierter Osteuropäer in London“. Ich vermute, er hat recht mit seiner Schätzung, auch wenn sie etwas konservativ sein dürfte. Wie viele sehen Sie in der Bauindustrie und als Kellner arbeiten?

Und wenn ich sage „antiinflationär“, dann meine ich, daß sie miese Löhne kriegen. Mit dem Ausdruck „Billigarbeitskräfte“ gewürdigt, werden die verborgenen Horden sich im Dienstleistungssektor gut machen, unter anderem. Menschen sind Vermögenswerte – die unterstützen und die gewartet werden müssen – daher sind wir als Nation reicher.

Was sich alles in starker wirtschaftlicher Nachfrage widerspiegelt und in Märkten, die hin- und herschaukeln zwischen Optimismus wegen dem, was wir auf den Straßen sehen (die Zahl von 77 Millionen fühlt sich für mich richtig an) und der Möglichkeit, daß etwas Häßliches Passiert, wenn die Prognose der Bank of England wegen der Kreditkrise korrekt ist (um die letzte Woche wiederzugeben, ich denke, der nächste Frühling wird unangenehm werden).

Was den Wohnbaumarkt angeht, so sagen Immobilienmagnaten und Geschäftsführer von Wohnbaugesellschaften gleichermaßen, daß die expandierende Bevölkerung für die absehbare Zukunft starke Nachfrage bedeutet, ob Kreditkrise oder nicht. Nächste Woche werde ich dieses Argument detailliert betrachten.

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Soweit Martin Baker (es gibt übrigens eine Firma dieses Namens, die Schleudersitze für Kampfflugzeuge herstellt); man beachte den einwanderungsfreundlichen Drall des Autors, der sich über die “Little Englanders” und “Xenophoben” mokiert.

Paul Weston schreibt weiter in seinem Essay:

Diese 20 Millionen an zusätzlichen Personen werden von den in Britannien ausgegebenen nationalen Versicherungsnummern übertroffen, welche die Zahl der berechtigten britischen Bürger um 29 Millionen übersteigen. Da es unmöglich ist, ohne nationale Versicherungsnummer Wohlfahrtszahlungen zu erhalten, sind sie von lebenswichtiger Bedeutung für die vierzig Prozent britischer Moslems, die unaufhörlich Zeit, Energie und Verzicht dem entschlossenen Verharren in Arbeitslositgkeit widmen, obwohl – um fair zu sein – die Versorgung von vier Ehefrauen und fünfundzwanzig Kindern wahrscheinlich jenseits der finanziellen Mittel von Warren Buffet liegt, ganz zu schweigen von Sammy Achmed, vormals aus Waziristan, Beschäftigung Ziegenhirte. Abu “Old Hooky” Hamza zum Beispiel erhielt fast £5,000 pro Monat, um sein Halbmillionenpfund-Haus, seine gegenwärtige Ehefrau und ihre sieben Kinder zu finanzieren, und natürlich erhielt er dies von genau der britischen Regierung, die er zu stürzen trachtet. Lieber Gott, bitte sag mir, daß das nicht wirklich passieren kann.

[….]

Schlußendlich, wir wissen nicht wirklich, wieviele Moslems es in Britannien gibt. Die akzeptierte Zahl ist 2.4 Millionen, aber unsere Regierung, die das traditionelle England hasst, lügt uns ständig an, und beruhend auf all dem obigen könnte die wahre Zahl der Moslems in Britannien genausogut irgendwo zwischen fünf und fünfzehn Millionen liegen, was zehn bis dreißig Millionen innerhalb einer Generation und in weiterer Folge das Ende Britanniens als liberale Demokratie bedeutet.

Ich bin nicht überrascht, daß die britische Regierung solche entsetzlichen Realitäten zu vertuschen wünscht. Falls die Wahrheit bekannt würde, dann wäre es selbst beim fügsamen britischen Volk schwer zu glauben, daß es nicht auf die Straße geht. Oder vielleicht ist das nur Wunschdenken.

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