(((Martin Schlaff))), einer der reichsten Plutokraten in Österreich

Von Wolfgang Simonitsch, aus der „Kleinen Zeitung“ vom 30. September 2006. (Vorbemerkung von Lucifex: Als ich Martin Schlomo Mordechai Joschua Schlaff heute in einem Tavernenkommentar erwähnte, ist mir der obige Scan wieder eingefallen und weiters die Idee gekommen, daraus einen Artikel zu machen. Den Scan habe ich als Beweismaterial eingefügt, aber für die bequemere Lesbarkeit habe ich den Text abgetippt und mit Links versehen.)

 

Martin Schlaff (53), der verschwiegene Geschäftsmann, hilft Elsner aus.

Er ist ein Geschäftsmann der ganz geheimnisvollen Art. Einer, dem man so ziemlich alles zutraut. Jetzt hat der 53-jährige Wiener Martin Schlaff wieder alle verblüfft: Er hilft seinem früheren Spezi Helmut Elsner aus der Patsche, genauer gesagt aus der Untersuchungshaft in Frankreich und legt für ihn eine Million Euro als Kaution auf den Tisch.

Das ist freilich ein Kinderspiel für den Sohn jüdischer Kaufleute, der, längst auf ein Vermögen von mehr als einer Milliarde Euro taxiert, zu den reichsten Österreichern gezählt wird. Mit dem Ex-BAWAG-Chef Elsner, den Schlaff im privaten Kreis auch schon „unseren Angestellten“ genannt haben soll, verbindet ihn eine lange Partnerschaft: Die BAWAG hat unzählige Deals von Schlaff finanziert, den jüdische Zeitungen ob seiner geschäftlichen Kreativität auch den „Zauberer“ nennen. Direkt ungeheuer sollen auch seine unzähligen Kontakte in höchste Kreise Osteuropas und Israels sein. Er hat neben seiner Prachtvilla in Wien-Döbling in Tel Aviv ein Haus mit Meerblick plus Atombunker und soll in Israel nicht nur mit den Premiers Yitzhak Rabin und Ariel Sharon befreundet gewesen sein.

Sein Name tauch auch in der BAWAG-Affäre immer wieder auf. Wie vor ein paar Tagen, als bekannt wurde, dass er über eine Liechtensteiner Stiftung vom Beinahe-Totengräber der BAWAG, Wolfgang Flöttl, eine geheimnisvolle Provision von 320.000 Dollar kassiert habe. Der zum zweiten Mal verheiratete Vater von vier Kindern hatte schon zu DDR-Zeiten gute Geschäfte gemacht. Die ostdeutsche Stasi soll ihn unter der Bezeichnung „Landgraf“ als inoffiziellen Mitarbeiter geführt haben.

Er wurde auch verdächtigt, in den 80er-Jahren das Embargo gebrochen und mit verbotenen Warenlieferungen in die DDR oder Scheingeschäften viel Geld gemacht zu haben. Doch die deutsche Justiz musste klein beigeben: Sie konnte nichts beweisen.

In Österreich zählt Schlaff etwa Ex-ÖVP-Chef Josef Taus und den Ex-Länderbanker Herbert Cordt zu seinen Freunden. Mit ihnen hat er etwa den bulgarischen Mobilfunker Mobiltel an die Telekom Austria verkauft und allein dabei angeblich 600 Millionen verdient. Derzeit versucht das Trio zum Beispiel, eine Pipeline in Lettland zu kaufen.

WOLFGANG SIMONITSCH

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Siehe auch:

Ein kurzer Blick auf den jüdischen Reichtum von Thomas Dalton

Die Stasi-Wurzeln der deutsch-jüdischen „antirassistischen“ Linken und ihr Programm zur Zerstörung des ethnischen Deutschland von Francis Carr Begbie (über Anetta Kahanes DDR-Vergangenheit)

Marc Rich und die Rechtsstaatlichkeit von William Pierce (über die korrupten Machenschaften zur Ausplünderung des post-sowjetischen Rußland mit Unterstützung jüdischer Oligarchen im Westen wie Marc Rich; Zitat aus dem Essay: „Marc Rich spielte eine größere Rolle als jede andere Einzelperson bei der Herausschaffung des gestohlenen Reichtums Rußlands aus dem Land. Mehr als jede andere Einzelperson ist er dafür verantwortlich, daß ein einst reiches weißes Land zu dem wirtschaftlichen hoffnungslosen Fall gemacht wurde, das es heute ist. Mehr als jede andere Einzelperson ist Marc Rich dafür verantwortlich, daß Millionen Russen in diesem Winter frieren und hungern, dafür, daß die Selbstmordrate und die Alkoholismusrate in Rußland sich auf einem Allzeithoch befinden, und dafür, daß junge Russinnen, die vor einer düsteren Zukunft zu Hause stehen, sich von jüdischen Sklavenhändlern, die ihnen Jobs als Sekretärinnen oder Rezeptionistinnen oder Haushälterinnen in Israel versprechen, in die weiße Sklaverei locken lassen. Dies ist das Verbrechen – das völkermörderische Verbrechen -, für das man Marc Rich seine Arme und Beine brechen und ihn dann in einem Eisenkäfig über dem Tor des Weißen Hauses aufhängen sollte. Und Bill Clinton begnadigte ihn!“)

„NovaEuropa: Sammlungsbewegung für eine Europäische Republik“ von mir (als Deep Roots) auf Basis eines Artikels in der „Kronen-Zeitung“ vom 2. Dezember 2012, nachdem die beiden Ex-ÖVP-Obmänner Josef Taus und Josef Riegler sowie etliche andere ÖVP-Leute in diesem ÖVP-nahen Internationalistenverein wichtige Funktionen innehaben.

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Worte als Waffen: Asymmetrie und Vorteile im linguistischen Konkurrenzkampf

Von Tobias Langdon, übersetzt von Lucifex. Das Original Words as Weapons: Asymmetry and Advantage in Linguistic Competition erschien am 30. Januar 2017 auf The Occidental Observer.

Was ist die Verbindung zwischen Schach und Pfauenfedern? Während des Großteils der menschlichen Geschichte gab es keine vernünftige Antwort auf solch eine Frage. Heute können wir antworten: „Sie können beide mittels des Zweigs der Mathematik analysiert werden, der als Spieltheorie bekannt ist.“ Bei Spielen wie Schach geht es um Konkurrenzkampf, um Strategien zur Verbesserung des Erfolgs und zur Vermeidung von Scheitern. So ist auch die Evolution. Gene konkurrieren auf noch komplexere Arten.

Tarnen und täuschen

Pfauenfedern sind ein gutes Beispiel für fortgeschrittene Evolution. Man kann sie nicht verstehen ohne Bezugnahme auf die Augen und Gehirne von Pfauenhennen, deren Paarungspräferenzen über die Jahrtausende zugunsten von immer leuchtenderem männlichem Gefieder selektiert haben. Männliche Individuen senden Signale, weibliche Individuen lesen sie. In ähnlicher Weise kann man Blumen nicht ohne Bezugnahme auf die Nervensysteme von Insekten verstehen. Blumen senden Signale, Insekten lesen sie.

Lunar Hornet Moth (Sesia bembeciformis)

Oder lesen sie falsch, denn biologische Signale können trügerisch sein. Manche Orchideenspezies überlisten männliche Bienen mit Blüten, die das Erscheinungsbild und den Geruch weiblicher Bienen nachahmen. Die Männchen bestäuben die Orchideen, indem sie sich mit den Blüten zu paaren versuchen. Falsche Signale können auch abschrecken oder verbergen: manche harmlosen Insekten imitieren Wespen, andere imitieren Blätter oder Stöckchen. Wie der Parasitismus sind Tarnen und Täuschen überall in der natürlichen Welt zu finden. Alle drei Aspekte der Biologie können Licht auf menschliches Verhalten werfen.

Wall aus Worten

Immerhin konkurrieren Menschen ebenfalls. Wie Tiere senden und empfangen wir Signale, aber manche unserer Signale haben eine neue Form: wir sind die einzige Spezies, die eine volle Sprache haben. Tatsächlich definiert die Sprache uns als Spezies und sitzt im Herzen allen sozialen Verhaltens. Aber sie kann das auch in negativem Sinne tun, durch Ausschließen von Fremden. Es gibt eine faszinierende Theorie, daß die linguistische Vielfalt – die Zahl der separaten Sprachen, die in einer bestimmten Region gesprochen werden – von der Vielfalt der Parasiten in derselben Region angetrieben wird. Das würde erklären, warum Sprachen in den Tropen am zahlreichsten und am vielfältigsten sind. Je mehr Parasiten, desto wichtiger ist es für einen Stamm, potentiell infizierte Fremde fernzuhalten. Ob nun Parasiten die Triebkräfte der linguistischen Vielfalt sind oder nicht, separate Sprachen sind exzellente Barrieren nicht nur gegen Infektionen, sondern auch gegen Trittbrettfahrer.

Jedoch kann Sprache auch ein Hilfsmittel für Trittbrettfahrerei und andere Formen von räuberischem Verhalten sein. Gaunersprachen und Slangs findet man überall auf der Welt: sie stärken die Bindungen innerhalb der Gruppe und schirmen die Angelegenheiten der Gruppe gegen Überprüfung von außen ab. Aber Kriminelle brauchen keine neuen Sprachen zu erfinden, wenn sie fern von ihren Heimatländern operieren. Der blöde liberale Spruch „Vielfalt ist unsere Stärke“ ist das Gegenteil der Wahrheit, denn die Verbrechensbekämpfung wird weit schwieriger, wenn Kriminelle Dutzende verschiedener Sprachen verwenden. In London oder New York muß die Polizei Informationen in allem von Albanisch und Russisch bis Türkisch und Arabisch sammeln. Ausländische Kriminelle können die Justiz auch verzögern und komplizieren, indem sie vorgeben, kein Englisch zu können, wenn sie verhaftet und strafrechtlich belangt werden (wie ich in „When with Roma“ schrieb)

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Marc Rich und die Rechtsstaatlichkeit

Marc Rich

Von Dr. William L. Pierce, übersetzt von Lucifex. Das Original Marc Rich and the Rule of Law erschien online am 23. November 2018 auf National Vanguard; ursprüngliche Quelle: Free Speech Magazine, März 2001, Volume VII, Number 3.

Als ich in meiner Sendung vor zwei Wochen vorhersagte, daß George Bush die Vereinigten Staaten bald in einen weiteren Krieg im Auftrag der Juden zerren würde, erwartete ich in Wirklichkeit nicht, daß er so schnell vorgehen würde. Natürlich ist es immer noch ein ziemlich einseitiger Krieg: wir werfen Bomben auf die Iraker ab und halten eine Blockade gegen den Irak aufrecht, und sie schlagen nicht gegen uns zurück. Aber hey, führt diese Art von einseitigem Krieg lange genug fort, und er wird zweiseitig werden. Haben Sie gehört, wie George Bush und sein Obermulatte erklärten, die Bombardierung des Irak sei rein „defensiv“? Das irakische Luftverteidigungsradar wurde zu „offensiv“ und mußte niedergeschlagen werden. Wir bombardierten die Iraker, um „unsere Piloten zu schützen“, die die Gewohnheit haben, jeden Tag provokant über dem Irak herumzufliegen, um den Irakern zu zeigen, wer der Boß ist. Ich liebe diese Alice-im-Wunderland-Aussagen von Politikern und Bürokraten. Sie reden davon, daß sie Aggression verabscheuen und die Rechte kleiner Nationen respektieren, und wenn die Juden mit dem Finger schnippen, schicken sie die Bomber hin, um Serbien oder den Irak zu bombardieren, weil sie sich als souveräne Nationen verhalten, die das Recht haben, ihre eigenen internationalen Angelegenheiten zu betreiben.

Ich sagte Ihnen auch vor zwei Wochen, daß es, obwohl die Demokraten und die Republikaner eine leicht unterschiedliche Steuerpolitik haben mögen, keinen Unterschied zwischen ihnen gibt, wenn es darum geht, Befehle von den Juden entgegenzunehmen. George Bush ist genauso dazu bereit, Bagdad zu bombardieren und Iraker zu töten, wie Clinton dazu bereit war, Belgrad zu bombardieren und Serben zu töten. Und keines dieser Länder war unser Feind. Keines davon hatte irgendwelche feindliche Handlungen gegen uns unternommen oder unsere nationalen Interessen bedroht. Dieser neueste Angriff gegen den Irak dient allein dem Schutz der Interessen der Juden in Israel, sodaß sie weiterhin ohne Gefahr von Widerstand Palästinenser abschlachten können.

Bush und sein Mulatte im Außenministerium reden über die Notwendigkeit, Saddam Hussein an der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen zu hindern. Was für Lügner und Heuchler! Wenn Mr. Bush sich um die Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen besorgt wäre, sollte er seine strengen Warnungen an Ariel Sharon richten, nicht an Saddam Hussein. Die UNO-Waffeninspektionsteams sollten die Biowaffenlaboratorien in Israel untersuchen, statt sich um den Irak zu sorgen.

Lügner und Heuchler: das sind Begriffe, die heutzutage auf so ziemlich jeden Politiker in der westlichen Welt zutreffen, und die Republikaner sind um nichts besser als die Demokraten. Beobachten Sie George Bushs Gesicht genau, wenn er eine öffentliche Erklärung abgibt. Sie werden dieses heimliche kleine Lügnergrinsen sehen, das er noch nicht ganz zu unterdrücken gelernt hat wie wirklich geschickte Lügner.

Ich habe dies schon früher gesagt, aber das Problem, mit dem wir es hier zu tun haben, sind nicht bloß ein paar Gauner, die sich in unser politisches System eingeschlichen haben; wir haben es mit einem ganzen Regierungssystem zu tun, das tödlich korrupt ist, ein System, in dem es keinen Platz für irgendjemanden gibt, der kein Gauner ist.

Sehen wir uns in Verbindung damit ein gegenwärtig in den Nachrichten behandeltes Musterbeispiel dafür an, wie verfault das System geworden ist. Das Beispiel, auf das ich mich hier beziehe, ist der Stapel von Begnadigungen und Strafmilderungen für Verbrecher, die Bill Clinton letzten Monat bloße Minuten vor dem Ende seiner Amtszeit erteilte. Alle Aufmerksamkeit wir auf nur einen dieser Verbrecher fokussiert, Marc Rich, weil er zufällig der größte und erfolgreichste davon ist, aber um die wahre Bedeutung der Begnadigung von Marc Rich zu verstehen, müssen wir sie im Zusammenhang mit all den Begnadigungen und Strafmilderungen betrachten, die Mr. Clinton am 20. Januar erließ.

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Die ADL: In Blut geboren, Teil 4

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots. Das Original The ADL: Born in Blood, part 4 erschien am 17. November 2018 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

Zuvor erschienen: Die ADL: In Blut geboren, Teil 1, Teil 2 und Teil 3.

Laut dem Washington Report on Middle East Affairs bot die ADL Geld, um Exekutivbeamte und Amtsträger zu korrumpieren und als Gegenleistung für illegal erhaltene persönliche Informationen, die hätten vernichtet werden sollen. Wie viele dieser korrupten Beamten wurden nie vor Gericht gestellt, und wie viele wurden während der „Bildungskonferenzen“ und Israelreisen rekrutiert, die für sie von der ADL-Abteilung für Kontakte zur Exekutive arrangiert wurden? Der Report stellt fest:

Nach COINTELPRO, einer immer noch umstrittenen FBI-Operation zur Destabilisierung von schwarz-nationalistischen und anderen Gruppen in den 1960ern und ‘70ern, wurde dem FBI und bundesstaatlichen und lokalen Polizeibehörden das Sammeln von Informationen über legitime politische Aktivitäten amerikanischer Bürger untersagt. Aber in einigen großen amerikanischen Städten fanden Akten der Exekutive mit Bezug zu legitimen und von der Verfassung geschützten politischen Aktivitäten, deren Vernichtung befohlen worden war, stattdessen in die Büros der ADL, die schnell zu einem Clearinghaus für solche illegal beschafften und illegal aufbewahrten Informationen wurde.

Die Abwesenheit des FBI, bundesstaatlicher und lokaler Polizeiermittler in dem Bereich schuf daher ein Vakuum, das die ADL sich zu füllen beeilte, indem sie ihre hauseigenen „fact-finding“-Agenten und Fähigkeiten erweiterte und verbesserte Arbeitsbeziehungen zu „offiziellen Freunden“ – Amtsträgern, Ermittlern und Geheimdienstoffizieren der Regierung – entwickelte. Manche davon waren die Beamten, die Akten mit illegal beschafftem Material nicht vernichtet hatten, oder private Kopien der offiziellen Akten hergestellt hatten, bevor sie in Befolgung der gerichtlichen Anordnung vernichtet wurden.

Die ADL begünstigte viele ihrer „offiziellen Freunde“ mit bezahlten Reisen nach Israel, wo sie sich mit freundlichen Offizieren von Israels Spionage- und Spionageabwehrorganisationen Mossad und Shin Bet trafen und von ihnen unterhalten wurden, womit ein bedeutender Kanal für den Fluß sensibler und nützlicher innenpolitischer Geheimdienstinformationen aus den USA zu Israels Spionagemeister in Tel Aviv geschaffen wurde.

Trotz ihrer offensichtlichen – und zugegebenen – Verbindungen zum Staat Israel und ihrer Agenda der Förderung von Israels politischen Zielen und der Gewinnung von Macht zur Erpressung oder sonstigen Einschüchterung vermeintlicher Feinde Israels hat die ADL sich nie als ausländischer Repräsentant registrieren müssen, wie es von anderen, viel harmloseren Organisationen verlangt worden ist.

Arnold Forster, rechts, mit Jithzhak Shamir.

Der ehemalige nationale Direktor der ADL, Benjamin Epstein, sprach in einem internen Brief, der 1970 während des Aufdeckungsverfahrens in einem Prozeß gegen die ADL enthüllt wurde, voller Stolz über die enge Kooperation, die zwischen der ADL und Israels Geheimdienstapparat existierte. In seiner Autobiographie von 1988 nannte der Justitiar der ADL, Arnold Forster, spezifisch den Mossad als in enger Verbindung mit der Liga befindlich. Der Mossad betreibt routinemäßig auf der ganzen Welt politische Mordanschläge an denjenigen, die für „Israels Feinde“ gehalten werden.

Mehr als nur spionieren?

Laut dem Ermittler William Norman Grigg tat Bullock (der letzte Woche erwähnte ADL-Geheimagent) viel mehr, als nur für seine ADL-Bosse zu spionieren: „1993 entdeckte man, daß Roy Bullock versucht hatte, eine politische Ehe zwischen dem Institute for Historical Review, einer geschichtsrevisionistischen Organisation, und dem American-Arab Anti-Discrimination Committee (AADC) zu arrangieren, damit die ADL [AADC-] Mitglieder als Neonazis ‚outen‘ konnte.“ [Solcherart ist die Mentalität der ADL-Führung: Wenn Sie die Richtigkeit selbst ihrer extremsten Propagandaaussagen in Frage stellen, dann sind Sie der „Extremist“.]

Aber es war nicht nur Bullock, und es ging nicht nur darum, Opfern eine Falle zwecks größerer und besserer Verleumdungen zu stellen. Ein agent provocateur der ADL hatte eine Rolle als Führer und Sprecher für Gruppen, auf die die ADL es abgesehen hatte – wobei er die ahnungslosen Radikalen zweifellos in Richtungen lenkte, die für die ADL-Agenda hilfreich und gegen ihre eigenen Interessen waren. Und er inszenierte auch völlig gefälschte „extremistische Vorfälle“, damit die Medien Ängste vor „Rassismus“ und „antisemitischer“ Gewalt schüren konnten.

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Die ADL: In Blut geboren, Teil 2

Der jüdische Gangster und finanzielle Engel der ADL, Meyer Lansky, links, mit seinem Anwalt E. David Rosen, ebenfalls ein Jude.

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots. Das Original The ADL: Born in Blood, part 2 erschien am 27. Oktober 2018 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

Zuvor erschienen: Die ADL: In Blut geboren, Teil 1

Die Anti-Defamation League oder ADL ist ein auf Hass beruhendes kriminelles Unternehmen, das sich als „Menschenrechtsgruppe“ tarnt. Ihr Zweck ist, mit allen nötigen Mitteln diejenigen zu vernichten, die das parasitische, kriminelle oder völkermörderische Verhalten Israels oder anderer organisierter jüdischer Interessen enthüllen.

Der Forscher Valdis Bell dokumentiert in The American Mercury die kriminellen Verbindungen der ADL:

Verbindungen zum Verbrechen

Die ADL operiert so ziemlich wie eine organisierte Verbrecherbande, wie ihre Einschüchterungen und direkten Lebensruinierungstaktiken klarmachen. Und das ist nicht bloß ein Ergebnis von „Übereifer“ oder einer unvernünftigen Furcht vor Verfolgung. Die ADL hat direkte Verbindungen zu zahlreichen notorischen Verbrecherfiguren:

Meyer Lansky, einer der Architekten des modernen organisierten Verbrechens in den Vereinigten Staaten mit „Murder, Incorporated“ verbunden, war ein starker Unterstützer und Spender der ADL. Seine Enkelin Mira Lansky Boland war eine ADL-Funktionärin – ironischerweise wird ihre Position als „Kontaktperson zur Exekutive“ angegeben. Sie arrangierte bezahlte Luxusreisen nach Israel, dem Weltzentrum des illegalen Sex-Geschäfts, für gewisse entscheidende Exekutivbeamte, die der ADL als Gegenleistung „etwas zu bieten“ hatten – darunter Tom Gerard [ein korrupter Polizist, der eine Gestalt von vielen im Diebstahl vertraulicher Polizeiakten durch die ADL war].

Mira Lansky Boland

Nun, wer war Meyer Lansky? Er wurde in eine jüdische Familie in Polen geboren und als Kind nach New York City gebracht. Seine Neigung zum Verbrechen zeigte sich früh – als Teenager stand er bereits in Verbindung mit dem jüdischen Gangster Bugsy Siegel und dem nichtjüdischen Verbrecherboß „Lucky“ Luciano. Lansky half Luciano, indem er die Ermordung zweier nichtjüdischer Gangster organisierte, sodaß sowohl Luciano als auch Lansky im kriminellen Untergrund aufsteigen konnten.

Lansky leitete die größten kriminellen Glücksspieloperationen in den Vereinigten Staaten zu der Zeit und war sehr erfolgreich, was in nicht geringem Maß an Lanskys Praxis der großzügigen Bestechung von Exekutivbeamten lag, sodaß sie „wegschauten“ und so taten, als würden sie Lanskys illegale Handlungen nicht bemerken. Um seine unrechtmäßig erworbenen Gewinne zu verbergen, nutzte Lansky die Dienste von Schweizer Banken, und schließlich machten seine kriminellen Unternehmungen ihn so reich, daß er tatsächlich eine Schweizer Bank kaufte.

Lanskys Bande machte zwischendurch Pause beim Neppen von Trotteln und beim Ermorden von Rivalen, um völlig legale Versammlungen des pro-weißen und pro-nationalsozialistischen Amerikadeutschen Bundes zu sprengen, etwas, das er freimütig zugab, wobei er in empörender Weise die Rechte der Redner und des Publikums verletzte und sogar auf versuchten Mord oder zumindest Totschlag zurückgriff, indem er Teilnehmer aus Fenstern warf. Er wurde von der American Jewish Historical Society zitiert:

wir traten in Aktion. Wir warfen einige von ihnen aus den Fenstern. Die meisten der Nazis gerieten in Panik und rannten hinaus. Wir verfolgten sie und schlugen sie zusammen. Wir wollten ihnen zeigen, daß Juden sich nicht immer zurücklehnen und Beleidigungen akzeptieren würden.

Es war wahrscheinlich Lanskys gewalttätige Unterdrückung der Redefreiheit und Versammlungsrechte von Weißen, die ihn in den Kreis der ADL brachte, die ein wenig umsichtiger für dasselbe arbeitete. Eine weitere Verbindung war der jüdische Gangsteranwalt Aaron Sapiro, der für Lanskys Schwiegervater arbeitete und ein „Investor“ in seinen kriminellen Operationen war. Sapiro wird von der ADL bis zum heutigen Tag für seinen Rechtsstreit gegen den „Antisemiten“ Henry Ford gepriesen.

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Tommy Robinson und seine Freunde verlassen die English Defence League und schließen sich dem anti-englischen Regime an

Robert Spencer, Kevin Carroll, Pamela Geller und Tommy Robinson

Von Tanstaafl, übersetzt von Lucifex. Das Original Tommy Robinson and Friends Abandon English Defence League, Join Anti-English Regime erschien am 10. Oktober 2013 auf Age of Treason und wurde am 17. Oktober 2013 auf Counter-Currents nachveröffentlicht.

EDL leader Tommy Robinson quits group, BBC News, 8, Oktober 2013:

Mr. Robinsons Co-Führer, Kevin Carroll, hat sich ebenfalls für das Weggehen entschieden. Ihre Entscheidung folgt auf Diskussionen mit der Quilliam Group, die sich als „antiextremistische Denkfabrik“ bezeichnet.

Mr. Robinson sagte: „Ich habe diesen Schritt seit langer Zeit erwogen, weil ich erkenne, daß Straßendemonstrationen, auch wenn sie uns zu diesem Punkt gebracht haben, nicht mehr produktiv sind. Ich anerkenne die Gefahren des Rechtsextremismus und die fortdauernde Notwendigkeit, der islamistischen Ideologie nicht mit Gewalt entgegenzutreten, sondern mit besseren, demokratischen Ideen.“

Er erläuterte seine Motive für den Weggang und sagte Nicky Campbell von BBC Radio 5 live: „Wenn irgendein Trottel sein Hemd hochhält und das Bild einer Moschee mit der Aufschrift ‚Bumm‘ drauf ist und das überall in den landesweiten Zeitungen ist, dann bin ich es, dann schauen die Eltern mich an, wenn ich meine Kinder von der Schule abhole, und beurteilen mich danach. Und das ist nicht das, wofür ich gestanden bin, und bei meiner Entscheidung dazu geht es darum, dem treu zu sein, wofür ich stehe. Und während ich die Revolution gegen die islamistische Ideologie anführen möchte, will ich nicht die Revolution gegen Moslems anführen. Ich glaube, daß die Revolution von innerhalb der islamischen Gemeinschaft kommen muß, und sie müssen aufstehen. Und ich glaube, dies ist ein Schritt nach vorn, kein Schritt zurück.“

Revolution? Ein politisch inkorrektes Hemd überzeugte Robinson davon, daß die Engländer nicht verteidigenswert sind. Was er jetzt macht, ist nicht revolutionärer als Madonna. In der Tat geht es darum, sich im Kreis zu drehen und Stunk wegen „Rechtsextremismus“ zu machen, während die Engländer stetig von Fremden unter den Auspizien einer staatlich sanktionierten genozidalen Ideologie verdrängt und enteignet werden, die Masseneinwanderung und Zwangsintegration feiert.

Tommy Robinson Stands Down From The EDL, Yahoo News GB, 8, Oktober 2013:

„Ich entschuldige mich dafür, daß das, was ich gesagt habe, bei Moslems individuell keinen Anklang gefunden hat“, sagte er zu Journalisten bei einer Nachrichtenkonferenz. Ich hasse Moslems nicht. Luton ist eine völlig multikulturelle Stadt, und vom Tag eins an haben wir alle annehmen wollen; alle Farben und Glaubensbekenntnisse. Ich habe eine Leidenschaft zur Bekämpfung der islamistischen Ideologie, und ich möchte eine Revolution gegen diese Ideologie anführen, aber ich will keine Revolution gegen Moslems anführen.“

[…]

Er fügte hinzu, daß er mit Moslems arbeiten müsse, nicht gegen sie, um das zu lösen, was er als das Problem des islamistischen Extremismus in Britannien sieht.

„Wir hatten drei Jahre lang dafür gekämpft, Faschisten und Rassisten aus der EDL rauszuhalten. Als ich an unserer Demonstration in Manchester teilnahm, sah ich „White Power“-Fahnen, die nicht mich repräsentierten. Bin ich bereit, das öffentliche Gesicht für sie zu sein? Nein, das bin ich nicht. Ich glaube, daß die Revolution von innerhalb der islamischen Gemeinde kommen muß, und sie müssen aufstehen. Und ich glaube, dies ist ein Schritt nach vorn, kein Schritt zurück.“

Mr. Robinson und der EDL-Mitbegründer Kevin Carroll kündigten ihren Abgang über die Anti-Extremismus-Denkfabrik Quilliam an.

Im Gegensatz dazu stört es Robinson nicht, vor „Jew Power“-Fahnen fotografiert zu werden.

„Multikulturalismus“ ist ein Propagandabegriff. Es geht nicht darum, jeden anzunehmen. Es geht darum, die Kolonisation weißer Heimatländer und den schließlichen Austausch eingeborener Weißer durch fremde Nichtweiße anzunehmen. Was immer Robinson zuerst dachte, daß er verteidigen wollte, als er die EDL gründete, so stellt er jetzt klar, daß es nicht England oder das englische Volk ist.

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Das Weinstein-Syndrom

„Ich war starr vor Schreck“ – Gwyneth Paltrow. „Sein Verhalten war empörend“ – Kate Beckinsale. „Ich sagte ständig Nein“ – Ashley Judd. „Es war ein Alptraum.“ – Asia Argento. „Jeder wußte es.“

Von Tanstaafl, übersetzt von Lucifex. Das Original Weinstein Syndrome erschien am 6. Dezember 2017 auf „Age of Treason.“

Weinsteins Mittäter-Maschine:

„Ein Telefonanruf, und du bist erledigt.“ „Ich bin Harvey Weinstein – du weißt, was ich tun kann.“ „Ich bin ein Mann, der große Ressourcen hat.“ „Ich habe überall Augen und Ohren!“

[…]

Der Produzent Harvey Weinstein stützte sich auf mächtige Beziehungen quer durch Wirtschaftszweige, um ihm Deckung zu geben, während sich Anschuldigungen wegen sexuellen Fehlverhaltens jahrzehntelang anhäuften.

[…]

Harvey Weinstein baute seine Mittäter-Maschine aus den bewußt Mitmachenden, den unwissentlich Mitmachenden und denen dazwischen. Er befehligte Helfer, Mundtotmacher und Spione, die andere, die seine Geheimnisse entdeckten, warnten, sie sollten nichts sagen. Er hofierte diejenigen, die das Geld oder das Prestige für die Stärkung seines Rufes wie auch seiner Macht zum Einschüchtern liefern konnten.

[…]

Mr. Weinsteins finale, gescheiterte Manipulationsrunde zeigt, wie er mehr als drei Jahrzehnte lang vorging: indem er versuchte, andere in Instrumente oder Schilde für sein Verhalten zu verwandeln.

[…]

Viele wußten etwas oder nahmen Hinweise wahr, wenngleich wenige das Ausmaß seines sexuellen Fehlverhaltens verstanden. Fast jeder hatte Anreize zum Wegschauen oder Gründe, still zu bleiben. Noch während nun die Zahl von Mr. Weinsteins behaupteten Missetaten immer noch am Rauskommen ist, kommt auch eine Debatte über kollektives Versagen und die Zuteilung der Schuld auf.

[…]

Der Studioboss bezahlte auch einmal einen Klatschreporter dafür, pikante Schmankerl über Prominente zu sammeln, die Mr. Weinstein als Tauschmaterial verwenden konnte, falls andere Reporter über eine Affäre stolperten, die er im Stillen zu halten versuchte. Er stand David J. Pecker, dem Geschäftsführer von American Media Inc., der The Enquirer besitzt, so nahe, daß er im Boulevardmediengewerbe als unantastbarer „F.O.P“ oder „friend of Pecker“ bekannt war. Diesen Status teilte er mit ein paar wenigen Auserwählten, einschließlich Präsident Trump.

[…]

Mr. Benza und Mr. Weinstein nützten ein seit langem bestehendes System des Austauschs von Gefälligkeiten zwischen der Presse und der Filmwirtschaft aus. Klatschreporter brauchen einen Strom von Insider-Knüllern, auf die Filmindustrie ausgerichtete Reporter brauchen Exklusivmaterial über den nächsten großen Deal, und Hochglanzmagazine brauchen Promis, die die Verkäufe an den Zeitungsständen in die Höhe treiben können. Mr. Weinstein, der begeisterte Berichterstattung wollte, konnte dies und noch mehr liefern.

[…]

Die Weinstein-Brüder setzten „Furcht, Einschüchterung, psychologische und emotionale Mißhandlung“ gegen ihre männlichen und weiblichen Führungskräfte ein, sagte Amy Israel, Miramax‘ ehemalige Co-Leiterin für Akquisition. „Als Zuschauer der Mißhandlung wurde man durch die Furcht zum Schweigen gebracht, daß man das nächste Opfer sein würde“, sagte sie. „Die einzige Alternative schien darin zu bestehen, zu kündigen – alles wegzuwerfen, wofür man so hart gearbeitet hatte, und zur Tür hinauszugehen.“

Weinstein ist ein Mikrokosmos von Hollywood, und Hollywood ist ein Mikrokosmos der Juderei. Weinsteins Verhalten ist völlig typisch für jüdische Moguln, genauso wie die grundlegende Mechanik von Weinsteins Macht und Korruption, die Netzwerkerei, das Wechselspiel von Belohnung und Strafe, von Juden als Gruppe angewandt wird, um jeden zu kooptieren und/oder zu vernichten, der ihre Pläne durchkreuzen könnte.

Weinstein konnte genau deswegen so lange weitermachen, wie er es tat, weil er ein Mitglied eines größeren kriminellen Stammes ist, dessen Methoden er teilte und dessen gegenseitigen Schutz er immer noch genießt. In der Tat hat Weinsteins Stamm durch Zeit und Raum hindurch Weinstein-mäßig operiert, als ethnische Bande, eine weit verstreute, obsessiv organisierte, einmal herumschleichende, einmal kreischende, genetisch verwandte Mafia. Aber im Vergleich mit jeder anderen Form von ethnischem Gangstertum ist die Juderei viel heimtückischer, viel virulenter, viel chronischer. Anders als andere haben die Juden wiederholt Wirte so vollständig infiltriert und manipuliert, daß es ihnen wiederholt gelungen ist, sich zu privilegieren und ihr Gangstertum zu legalisieren.

Das Narrativ, die Wahrnehmungen, das Denken und die Moral ihres Wirtes zu kontrollieren ist ein integraler Teil der Juderei gewesen. Richtig verstanden ist die Juderei teils Vortäuschung, teils Praxis; teils Verleugnung, teils Feiern; teils Zuckerbrot, teils Peitsche; teils verborgen, teils wir-sagen’s-euch-in-euer-verdammtes-Gesicht-und-was-wollt-ihr-dagegen-machen-Goyim. Juderei ist ein so „erfolgreicher“ Parasitismus, daß niemand ihn Parasitismus zu nennen wagt.

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Siehe auch:

Harvey Weinstein: Über Juden und die Shiksa von Andrew Joyce

Harvey Weinstein: Rache und Dominanz als jüdische Motive von Kevin MacDonald

Agobard von Lyon und die Ursprünge der feindlichen Elite von Andrew Joyce

Drogengeschäfte II: Interview mit Hervé Ryssen

Drogengeschäfte III: Vom Gulag über Brooklyn zur Weltherrschaft von Raphael M. Johnson

Es ist alles biologisch, ein Vierteiler von Kevin Alfred Strom

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Agobard von Lyon und die Ursprünge der feindlichen Elite

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original Agobard of Lyon and The Origins of the Hostile Elite erschien am 2. November 2017 auf The Occidental Observer. (Link zum Sebastian-Kurz-Zitat am Schluß vom Übersetzer eingefügt.)

Als Teil der Einführung zu meinem in Kürze erscheinenden Essay-Sammelband Talmud and Taboo habe ich eine Übersicht über entscheidende Entwicklungen in der historischen Beziehung zwischen Juden und Europäern eingefügt. Im Laufe dieser Übersicht hebe ich die historische Unterdrückung europäischer Reaktionen auf jüdisches Gruppenverhalten hervor, ein wichtiger und beständiger Aspekt jüdisch-europäischer Interaktionen. Diese Unterdrückung, dieses Tabu, als Ding an sich, wird tendenziell weniger erforscht und verstanden, verglichen mit der Aufmerksamkeit, die offenkundigeren Manifestationen des jüdischen Einflusses gewidmet wird (z. B. durchsetzungskräftiges Handeln bei der Beeinflussung der Einwanderungskontrolle), aber ihre Betrachtung ist entscheidend für ein vollständiges Verständnis von Juden als eine feindliche Elite. Eine funktionierende theoretische Definition dessen, was mit „Juden als feindliche Elite“ gemeint ist, ist natürlich ebenfalls notwendig und wird hier nicht nur als die Bedeutung angenommen, daß Juden historisch gegen die Interessen der europäischen Massen standen bzw. diesen feindlich gewesen sind, sondern auch, daß Juden direkten Zugang zu politischer Macht oder bedeutenden Einfluß auf europäische Eliten, die welche besaßen, gehabt haben. Während ich die Einführung zu Talmud and Taboo schrieb, befaßte ich mich vorrangig mit den Ursprüngen des jüdischen Erwerbs dieser Macht oder dieses Einflusses in Europa, mit der Art ihres Ausdrucks und mit ihrer Evolution im Laufe von Jahrhunderten. Aufgrund von Platzbeschränkungen in der Einführung zu Talmud and Taboo möchte ich hier die Gelegenheit ergreifen, auf ein solches Beispiel näher einzugehen.

Bis dato ist unser bestes Verständnis moderner jüdischer politischer Strategien im Kontext des „Tabus“ in Kapitel 6 von Kevin MacDonalds Separation and Its Discontents: Toward an Evolutionary Theory of Anti-Semitism mit dem Titel Jewish Strategies for Combatting Anti-Semitism zu finden. Ein Abschnitt befaßt sich mit „Politischen Strategien zur Minimierung des Antisemitismus“. MacDonald merkt an, daß Juden flexible Strategen in der politischen Arena gewesen sind, unterstützt durch einen IQ, der beträchtlich über dem kaukasischen Mittel liegt, und argumentiert, daß die Grundlagen für den jüdischen Einfluß Reichtum, Bildung und gesellschaftlicher Status gewesen sind.[1] Heute setzen Juden diesen Einfluß ein, um eine negative Diskussion über ihre Gruppe zu unterdrücken, und zeitweise zur Unterdrückung überhaupt jeglicher Diskussion über Juden. MacDonald zeigt auf, daß dies normalerweise mittels umfangreicher gemeinschaftlicher Unterstützung für „Selbstverteidigungskomitees“ getan wird, die ein Merkmal jeder Diaspora-Population sind. Diese Komitees betreiben immer Lobbyarbeit bei Regierungen, nützen und beeinflussen Rechtssysteme, produzieren pro-jüdische und pro-multikulturelle Propaganda und finanzieren pro-jüdische Kandidaten oder Initiativen. Eine weitere ihrer lebenswichtigen Funktionen ist es gewesen, „Antisemiten“ zu überwachen und aufzudecken und Rechtssysteme zu benutzen, um individuelle Bestrafungen zu verlangen, womit sie ein Exempel an Individuen statuieren und dadurch eine abschreckende Atmosphäre für den Rest der Bevölkerung erzeugen.

Es erübrigt sich fast zu sagen, daß Juden in der Neuzeit sehr erfolgreich darin gewesen sind, Antisemitismus zu einem anrüchigen und widerwärtigen Unterfangen zu machen. Vielleicht mehr als jedes andere Beschämungsmittel können Vorwürfe wegen Antisemitismus sozial und beruflich verheerend sein. Akademische Studien, die argumentieren, daß Antisemitismus eine rationale und verständliche Grundlage hat, wie MacDonalds Werk, werden in einer unaufhörlichen Bemühung zur Aufrechterhaltung der jüdischen Kontrolle über Narrative betreffend ihre Gruppe und zur Abwendung von Feindlichkeit ihr gegenüber überwacht und aus dem wissenschaftlichen Diskurs ausgeschlossen. Eine grundlegende Idee, die die Schaffung dieses modernsten Tabus untermauert, ist, daß Antisemitismus ein persönlicher Makel ist, der auf eine psychiatrische Störung hindeutet und eine soziale Verirrung ist, wie von den Schriften der  Frankfurter Schule für Sozialforschung verkörpert. Trotzdem sie eine fast monolithische Position im öffentlichen Denken der meisten europäischen Populationen erlangt haben, ist es besonders bemerkenswert, daß solche Konzeptionalisierungen des Antisemitismus als irrationale und unerklärliche Form von psychosozialer Krankheit extrem jungen Datums sind und erst in den letzten sechzig Jahren von einer Gruppe jüdischer Intellektueller entwickelt wurden – besonders von jenen am Nexus von Psychoanalyse und Frankfurter Schule.

Diese Umdeutung des europäischen Verständnisses des Antisemitismus ist nicht nur am jüdischen Einfluß in der akademischen Welt, in den Medien und in der Entwicklung der Gesellschaftspolitik gelegen, sondern auch an einer allgemeinen Unwissenheit unter Europäern über die historischen Erfahrungen ihrer Vorfahren. Europäer können mit der Frage des jüdischen Einflusses nicht klarkommen, indem sie rein dessen zeitgenössische Manifestationen konfrontieren – sie müssen sich mit den Erfahrungen ihrer Vorfahren befassen und verstehen, wie und warum sie Juden als feindliche Elite betrachteten.

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Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen benutzt – Teil 3 von 3

Von Kerry Bolton, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Rivkin Project: How Globalism Uses Multiculturalism to Subvert Sovereign Nations, Part 3 erschien am 16. März 2011. (Zuvor erschienen: Teil 1 und Teil 2)

Die Rolle des Multikulturalismus in der globalistischen Agenda

Viele schändliche Ziele sind unter dem Banner des Multikulturalismus und Schlagworten wie „Gleichheit“ und „Menschenrechte“ erzwungen worden. So wie „Demokratie“ in der ganzen jüngeren Geschichte zur Rechtfertigung der Bombardierung von Staaten benutzt worden ist, dienen diese Schlagworte oft als Rhetorik zur Vortäuschung guter Absichten, während sie die Ziele derjenigen verbergen, die von wenig, wenn überhaupt von irgendetwas anderem als Macht und Habgier motiviert sind.

Man könnte an die Art denken, wie das Thema der Uitlanders agitiert wurde, um den Anglo-Burenkrieg zum Zwecke der Beschaffung von Südafrikas Mineralreichtum zugunsten von Cecil Rhodes, Alfred Beit et al zu rechtfertigen.

Ein ähnliches Thema wurde in unserer eigenen Zeit unter dem Namen der „Bekämpfung der Apartheid“ wiederbelebt, und während die Welt über die Machtübernahme durch den ANC jubelte, bestand die Wirklichkeit darin, daß die Afrikaner kein Jota materiell davon profitierten, sondern die parastaatlichen oder staatlichen Unternehmen privatisiert wurden, sodaß sie an den globalen Kapitalismus verkauft werden konnten. Als der Patriarch des südafrikanischen Kapitalismus, Harry Oppenheimer, dessen Familie ein traditioneller Feind der Afrikaaner [= Buren; d. Ü.] war, im Jahr 2000 starb, lobte Nelson Mandela ihn so: „Sein Beitrag zur Errichtung einer Partnerschaft zwischen Großunternehmen und der neuen demokratischen Regierung in dieser ersten Periode demokratischer Herrschaft kann nicht zu sehr geschätzt werden.“ [1]

Die „Demokratie”, die Oppenheimer und andere Plutokraten im Tandem mit dem ANC in Südafrika schufen, ist die Freiheit des globalen Kapitalismus zur Ausbeutung des Landes. Mandela sagte 1996 über das Ergebnis dieses „langen Marsches zur Freiheit“: Die Privatisierung ist die fundamentale Politik des ANC und wird das auch bleiben.“ [2] Als Kommentar zur Privatisierung der gemeindeeigenen Wasserversorgung von Johannesburg, die jetzt dem französischen Konzern Suez Lyonnaise Eaux untersteht, gab der ANC Erklärungen heraus, die erklärten: „Eskom ist eine der vielen in Regierungsbesitz befindlichen ‚Parastaatlichen’, die während der Apartheid geschaffen wurden und deren Privatisierung die demokratisch gewählte Regierung in Angriff genommen hat, um Geld aufzutreiben.“ [3] Es ist in Südafrika dasselbe Ergebnis, wie es durch die „Befreiung” der kosovarischen Mineralvorkommen im Namen der „Demokratie” und im Namen der Rechte von Moslems unter serbischer Herrschaft erreicht wurde, während andere, unter ihrer eigenen Herrschaft befindliche Moslems von den USA und ihren Verbündeten in die Unterwerfung gebombt wurden.

Die Ziele des globalen Kapitalismus

Die Natur des globalistischen Kapitalismus ist besonders stichhaltig von Noam Chomsky erläutert worden:

Sehen Sie, der Kapitalismus ist nicht grundsätzlich rassistisch – er kann den Rassismus für seine Zwecke ausnutzen, aber der Rassismus ist ihm nicht eingebaut. Der Kapitalismus will im Grunde, daß die Menschen austauschbare Zahnräder sind, und Unterschiede zwischen ihnen, wie zum Beispiel auf Basis der Rasse, haben üblicherweise keine Funktion für ihn. Ich meine, sie mögen eine Zeitlang eine Funktion haben, zum Beispiel wenn man eine super-ausgebeutete Arbeiterschaft oder dergleichen will, aber diese Situationen sind irgendwie anomal. Langfristig kann man erwarten, daß der Kapitalismus antirassistisch ist – einfach weil er anti-menschlich ist. Und Rasse ist eigentlich eine menschliche Eigenschaft – es gibt keinen Grund, warum sie eine negative Eigenschaft sein sollte, aber sie ist eine menschliche Eigenschaft. Daher beeinträchtigen auf Rasse beruhende Identifikationen das grundsätzliche Ideal, daß die Menschen als Konsumenten und Produzenten austauschbar sein sollten, austauschbare Zahnräder, die all den Müll kaufen, der produziert wird – das ist ihre letztendliche Funktion, und alle anderen Eigenschaften, die sie haben könnten, sind irgendwie irrelevant und gewöhnlich ein Ärgernis. [4]

Die Aussage von Chomsky drückt die Situation in ihrer Gänze stichhaltig aus.

Frankreich als Soziallabor für die Globalisierung

Die Rivkin-Offensive ist das letzte in einer langen Reihe von Programmen zur Untergrabung der französischen Identität. Frankreich ist ein Paradox, das die kosmopolitischen Werte der bourgeoisen Revolution von 1789 mit sturem Traditionalismus und Nationalismus kombiniert, den die Globalisten „Xenophobie“ nennen. Er manifestiert sich selbst im Kleinen wie bei der gesetzlichen Verpflichtung für französische Beamte und Politiker, mit ausländischen Medien nur französisch zu sprechen, ungeachtet ihrer Kenntnisse irgendeiner anderen Sprache, oder im verbreiteten Widerstand gegen McDonald’s und Disney World.

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Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen benutzt – Teil 2 von 3

Von Kerry Bolton, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Rivkin Project: How Globalism Uses Multiculturalism to Subvert Sovereign Nations, Part 2 erschien am 15. März 2011. (Zuvor erschienen: Teil 1)

Das Rivkin-Projekt zur Unterwanderung der französischen Jugend

Als der US-Botschafter Charles Rivkin im Jahr 2010 eine Delegation von anderen Mitgliedern des Pacific Council on International Policy nach Frankreich einlud, hatte er ein Programm zur Amerikanisierung Frankreichs umrissen, das hauptsächlich die Benutzung der moslemischen Minderheiten und die Indoktrinierung der französischen Jugend mit globalistischen Idealen im Sinne der Konzerne umfaßte. Das dabei beschworene Schlagwort war das historische Engagement Frankreichs und Amerikas für die „Gleichheit.“

WikiLeaks veröffentlichte das „vertrauliche Programm“. Es trägt den Titel „Minority Engagement Strategy.“ [1] Hier umreißt Rivkin ein Programm, das eine schamlose Einmischung in die inneren Angelegenheiten einer souveränen Nation ist und in einem tieferen Sinne die Änderung der Einstellungen von Generationen moslemischer und französischer Jugendlicher anstrebt, sodaß sie zu einer neuen globalistischen Synthese verschmelzen, oder zu dem, was man eine neue Menschheit nennen könnte: Homo oeconomicus, oder was der Finanzanalyst G. Pascal Zachary „das globale Ich“ nennt [2], um zu verwirklichen, was Rivkin als das „nationale Interesse“ der USA beschreibt.

Rivkin beginnt, indem er sagt, daß seine Botschaft eine „Minority Engagement Strategy“ geschaffen hat, die sich primär an die Moslems in Frankreich richtet. Rivkin erklärt als Teil des Programms: „Wir werden auch die Bemühungen verschiedener Abteilungen der Botschaft integrieren, auf einflußreiche Führer unter unserem primären Publikum abzielen und sowohl materielle als auch immaterielle Indikatoren des Erfolgs unserer Strategie bewerten.“ [3]

Rivkin ist zuversichtlich, daß Frankreichs Geschichte des ideologischen Liberalismus „uns gut dienlich sein wird, wenn wir die hier umrissene Strategie umsetzen… bei der wir Druck auf Frankreich ausüben…“ Beachten Sie die Redewendung „Druck auf Frankreich ausüben.“ Amerikas globale Agenda wird von Rivkin mit seinem Plan der Umwandlung Frankreichs in ein „blühendes, integratives französisches Staatswesen, das uns bei der Förderung unserer Interessen an der Ausweitung von Demokratie und zunehmender weltweiter Stabilität helfen wird“ in Verbindung gebracht. Das Programm wird sich auf die „Eliten“ der französischen und der moslemischen Gemeinschaften fokussieren, aber auch eine massive Propagandakampagne umfassen, die sich an die „allgemeine Bevölkerung“ mit Schwerpunkt auf der Jugend richtet.

Auf hoher Ebene werden US-Offizielle französische Offizielle in die Defensive drängen. Zu dem Programm gehört auch die Neudefinierung der französischen Geschichte in den Lehrplänen der Schulen, um der Rolle der nicht-französischen Minderheiten in der französischen Geschichte Aufmerksamkeit zu schenken. Es bedeutet, daß die Pepsi/MTV-Generation von Amerikanern neue Definitionen der französischen Kultur formulieren und neue Seiten der französischen Geschichte schreiben werden, die mit globalistischen Agendas übereinstimmen sollen. Zu diesem Zweck „…werden wir unsere Arbeit mit französischen Museen und Lehrern fortsetzen und intensivieren, um den in französischen Schulen unterrichteten Lehrstoff in Geschichte zu reformieren.“

„Taktik Nummer drei“ trägt den Titel „Aggressive Öffentlichkeitsarbeit unter der Jugend starten.“ Wie in anderen Staaten, die vom US-Außenministerium und dessen Verbündeten im Soros-Netzwerk, Freedom House, Movement.org, National Endowment for Democracy, Solidarity Center [4] und so weiter ins Visier genommen wurden, stehen unzufriedene junge Leute im Fokus der Veränderungen. Führend in diesen Bemühungen, zielt die „Inter-Agency Outreach Initiative“ des Botschafters darauf ab, „eine positive Dynamik in der französischen Jugend zu erzeugen, die zu einer größeren Unterstützung für US-Ziele und Werte führt.“ Können die Absichten noch klarer ausgedrückt werden? Es ist kulturelle und politische Amerikanisierung.

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