„Wie soll ich dich töten? Laß mich die Arten zählen“

Benjamin Netanyahu, der das Konzept Israels als rassischer Staat für Juden betont.

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Lucifex. Das Original How Shall I Kill Thee? Let Me Count the Ways erschien am 28. Juli 2018 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

 

 

Erst diese Woche führte Israel eine neue Version seines „Nationalitätsgesetzes“ ein, die noch ausdrücklicher klarmacht, daß die Staatsbürgerschaft für Juden ist – rassisch definiert als jene von jüdischer Abstammung – und nur für Juden, und daß Nichtjuden in Israel null Recht auf Selbstbestimmung oder volle Staatsbürgerschaft haben.

Es ist in Israel lange so gewesen – daß Israel nur für Juden ist. Aus Wikipedia erfahren wir, daß nur Juden, ihrer Ehepartner und Nachkommen ein Recht darauf haben, nach Israel einzuwandern und Staatsbürger zu werden unter dem

israelischen Nationalitätsgesetz von 1952, das… die Kriterien definiert, unter denen eine Person als Staatsbürger von Israel betrachtet wird. Das Rückkehrgesetz berechtigt Juden und ihre Ehepartner und Nachkommen, nach Israel zu migrieren, obwohl es für sich nicht die israelische Staatsbürgerschaft verleiht. Im Allgemeinen ist das Hauptprinzip der israelischen Staatsbürgerschaft das jus sanguinis (Staatsbürgerschaft durch Abstammung), statt das jus solis (Staatsbürgerschaft durch Geburtsort).

Israels neues Gesetz – das im Wesentlichen Verfassungsrang als „Grundgesetz“ hat – macht klarer als je zuvor, daß Israel ein rassischer Staat ist: 1) Israel wird als „Nationalstaat für das jüdische Volk“ definiert; und 2) das jüdische Volk – und nur das jüdische Volk – in Israel „hat ein ausschließliches Recht auf nationale Selbstbestimmung“ – in anderen Worten, Nichtjuden haben kein Recht auf Selbstbestimmung.

Nach dem Beschluß des Gesetzes sagte der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu zur israelischen Knesset: „Dies ist unser Land. Der Staat der Juden. Aber in den letzten Jahren hat es manche Leute gegeben, die versucht haben, das zu untergraben, und damit die Grundlagen unserer Existenz und unserer Rechte.“

Wie das israelische Gesetz nun ausdrücklicher als je zu vor feststellt, ist also „das Hauptprinzip“ – das Hauptprinzip – „der israelischen Staatsbürgerschaft das jus sanguinis (Staatsbürgerschaft durch Abstammung) statt des jus soli (Staatsbürgerschaft durch Geburtsort).“ Staatsbürgerschaft durch Abstammung! Wenn man den lateinischen Begriff wörtlich übersetzt, dann heißt es, durch das Recht des Blutes. Durch Blut in der Tat. Durch Rasse.

Amerika war eins eine Nation, in der die Staatsbürgerschaft durch das Blutsrecht definiert war – die Gründerväter definierten in ihrem Einbürgerungsgesetz von 1790, das mehr als eineinhalb Jahrhunderte lang Bestand hatte, die amerikanische Staatsbürgerschaft als offen nur für Männer und Frauen von weißer europäischer Abstammung. Was ist mit unserem Recht des Blutes geschehen? Jüdische Ränkeschmiede korrumpierten unsere Gesetzgeber und unsere Justiz und stürzten es, definierten als „amerikanisch“ jeden Invasor oder Landbesetzer oder Kannibalen, der es schaffte, zwischen zwei auf einer Karte gezeichneten imaginären Linien anzulanden. Sie änderten unsere Gesetze, um Amerika „komfortabler“ für sie zu machen, um unsere politische und kulturelle Macht mit Millionen von Invasoren zu verdünnen, ein Handlungsweg, durch den wir letztendlich tot und vergessen in dem Land sein werden, das wir schufen und aufbauten.

Wie in Amerika, so auch in Deutschland. Die Juden haben nun – mit ihrem enormen Einfluß dort, der durch das judaisierte Amerika durchgesetzt wird – die Gesetze und die Politik Deutschlands verändert, sodaß der Abschaum Afrikas und des Nahen Ostens wie eine Sturmflut aus Millionen Gallonen von ungeklärtem Abwasser in das Land strömt – und zu „neuen Deutschen“ erklärt wird. Die jüdischen Medien und die gekauften Politiker erklären, daß der Ausschluß dieser Invasoren von Bleiberecht und Staatsbürgerschaft eine Sünde und ein Verbrechen der allerschlimmsten Art sei. Den Deutschen – einem eigenen Volk, das seit Tausenden von Jahren existiert hat – wird somit ebenfalls ihr Recht des Blutes verweigert, und sie werden bald zu existieren aufhören, falls nicht bald etwas Radikales unternommen wird.

So ist es auch in fast jedem Land, wo Weiße leben. Uns wird unser Recht des Blutes verweigert – wird unsere Existenz als solche verweigert. Und verweigert wird uns das durch die wohlhabendste Volksgruppe der Welt, die Juden, die die Medien kontrollieren und daher die Politiker unter der Massendemokratie – genau dieselbe Gruppe, die ihren eigenen ausdrücklich rassenationalistischen Staat Israel hat.

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Rasse und Juden: Stimmen aus der Antike

Cicero, Tacitus, Strabo und William Pierce

Von Tanstaafl, übersetzt von Lucifex. Das Original Race and Jews – Part 6 erschien am 18. November 2014 auf Age of Treason.

Die Juden haben seit Jahrtausenden jede Nation, jedes Imperium und jede Zivilisation in Europa und im Nahen Osten infiltriert, manipuliert, ausgenützt und überlebt. Das jüdische Problem ist ein altes Problem. Der Rassecharakter und die Natur der Juden ist nicht etwas, das die Europäer erst im 15. Jahrhundert mit den Gesetzen zur Reinhaltung des Blutes in Spanien bemerkten. Wir haben uns schon zuvor damit befaßt, was zeitgenössische Schwachköpfe zu sagen haben. Diesmal werden wir uns einige Beobachtungen des jüdischen Rassecharakters ansehen – der Persönlichkeitsmerkmale, die für das Kollektiv charakteristisch sind – die mehr als zwei Jahrtausende in die Vergangenheit zurückreichen.

Cicero, ein römischer Staatsmann im 1. vorchristlichen Jahrhundert, bemerkte:

Die Juden gehören zu einer dunklen und abstoßenden Macht. Man weiß, wie zahlreich diese Clique ist, wie sie zusammenhalten und welche Macht sie durch ihre Vereinigungen ausüben. Sie sind eine Nation von Gaunern und Täuschern.

Tacitus war im 1. nachchristlichen Jahrhundert ein Senator und ein Historiker des Römischen Reiches. In The Works of Tacitus, Volume 4, veröffentlicht 1752, schrieb Thomas Gordon:

Was die Juden betrifft, so folgte er der Tradition und den Darstellungen, die unter den Römern gängig waren. Er sagt, welche unterschiedlichen Beziehungen es gab, und fügt weder irgendetwas hinzu, noch stellt er die Dinge in böswilliger Absicht falsch dar. Es war ein obskurer Staat; im Allgemeinen von irgendeiner größeren Macht versklavt: von den Assyrern, Ägyptern, Griechen und dann von den Römern, und verdammt von allen, genauso sehr, wie sie selbst alle hassten. Sie hatten keine Barmherzigkeit oder Wohltätigkeit für die Nichtjuden und Unbeschnittenen übrig, und nachdem sie überzeugt waren, daß der Allmächtige nur sie liebte, bildeten sie sich ein, daß er die gesamte menschliche Rasse außer ihnen verabscheue, und daher verabscheuten auch sie sie: Sodaß von Tacitus allzu wahrhaft gesagt wurde: „adversus omnes alios hostile odium.”

Dies ist eine wohlbekannte Phrase unter Gelehrten und ist seither in vielen Variationen in Erscheinung getreten. Was Tacitus sagte, war: „Sie hassen alle anderen und sind ihnen feindlich gesonnen.“

In Notices of the Jews by the Classic Writers of Antiquity, veröffentlicht 1870, bemerkt John Gill, daß Tacitus die Gesetze der Juden als „menschenfeindlich und dazu kalkuliert, den Juden mit Hass und Gegnerschaft zum Rest der Menschheit zu inspirieren“ bezeichnet.

Strabo, ein griechischer Geograph des 1. Nachchristlichen Jahrhunderts, war ein weiterer antiker Beobachter, der die Juden bemerkte. Ich fand Strabos Weisheit in eine breitere Darstellung von William Pierce von 1998 eingebettet, How It Fits Together:

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Jahwe im Alten Testament

Von Osimandia ursprünglich auf „As der Schwerter“ veröffentlicht. (Titelbild hier auf „Morgenwacht“ nachträglich von Lucifex eingefügt.)

„Du sollst die Spreu nicht mit einer Gabel vom Weizen trennen, keine gemischten Stoffe tragen; du sollst eine Banane nicht am falschen Ende öffnen. Keine Erwähnung, welches Ende das ist.“

JAHWE FORDERT BLUT- UND BRANDOPFER

Und sie sollen von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, in denen sie’s essen, und sollen das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot dazu, und sollen es mit bitteren Kräutern essen. Ihr sollt es weder roh essen noch mit Wasser gekocht, sondern am Feuer gebraten mit Kopf, Schenkeln und inneren Teilen. Und ihr sollt nichts davon übriglassen bis zum Morgen; wenn aber etwas übrigbleibt bis zum Morgen, sollt ihr’s mit Feuer verbrennen. […]Denn der HERR wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Wenn er aber das Blut sehen wird an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um euch zu schlagen. Darum so halte diese Ordnung für dich und deine Nachkommen ewiglich. 2. Mose 12,7/23

Und dies sollst du auf dem Altar tun: Zwei einjährige Schafe sollst du an jedem Tage darauf opfern, ein Schaf am Morgen, das andere gegen Abend. Und zu dem einen Schaf einen Krug feinsten Mehls, vermengt mit einer viertel Kanne zerstoßener Oliven, und eine viertel Kanne Wein zum Trankopfer. Mit dem andern Schaf sollst du tun gegen Abend wie mit dem Speisopfer und Trankopfer vom Morgen, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer für den HERRN. 2. Mose 29,38

Ist aber sein Opfer ein Dankopfer und will er ein Rind darbringen, es sei ein männliches oder ein weibliches, so soll er vor dem HERRN ein Tier opfern, das ohne Fehler ist. Und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen und es schlachten vor der Tür der Stiftshütte. Und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen. Und er soll von dem Dankopfer dem HERRN ein Feueropfer darbringen, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett an den Eingeweiden, die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und den Lappen an der Leber; an den Nieren soll er ihn ablösen. Und Aarons Söhne sollen es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar zum Brandopfer auf dem Holz, das über dem Feuer liegt, als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN. 3. Mose 13,1

Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der HERR roch den lieblichen [!] Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. 1. Mose 8,20

JAHWE IST EIN ZORNIGES WESEN, ZEIGT VERNICHTUNGSWUT, MORDET UND TÖTET

Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben. Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann. 2. Mose 21,12

Und Aarons Söhne Nadab und Abihu nahmen ein jeder seine Pfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten so ein fremdes Feuer vor den HERRN, das er ihnen nicht geboten hatte. Da fuhr ein Feuer aus von dem HERRN und verzehrte sie, daß sie starben vor dem HERRN. 3. Mose 10,1

Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dies Volk? Und wie lange wollen sie nicht an mich glauben trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe? Ich will sie mit der Pest schlagen und sie vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen als dieses. 4. Mose 14,11

Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden. Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Diese Völker sind größer als ich; wie kann ich sie vertreiben?, so fürchte dich nicht vor ihnen. Denke daran, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat durch große Machtproben, die du mit eigenen Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, herausführte. So wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest. Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott. Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht auf einmal vertilgen, damit sich nicht die wilden Tiere wider dich vermehren. Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird eine große Verwirrung über sie bringen, bis er sie vertilgt hat, und wird ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen auslöschen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgt hast. 5. Mose 7,16

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Die religiösen Ursprünge des Globalismus

Ein Interview mit Hervé Ryssen, übersetzt von Osimandia. Das Original ist 2009 in „Mecanopolis“ unter dem Titel „Les origines religieuses du mondalisme“ erschienen.

Mecanopolis: Hervé Ryssen, Sie haben kürzlich ein Buch – Les Espérances planétariennes [Planetare Hoffnungen] – veröffentlicht, das endgültig Licht auf die Logik des Globalismus und seiner religiösen Grundlagen wirft. Viel zu lange haben die Intellektuellen der nationalistischen Bewegung sich gescheut, derart „anstößige Dinge“ anzugehen, und es vermieden, die kosmopolitische Propaganda anzuprangern. Könnten Sie unseren Lesern zunächst einmal erklären, was der Titel Ihres Buches bedeutet?

Hervé Ryssen: Ich habe mich in die Schriften jüdischer Intellektueller eingearbeitet, um zu versuchen, ihre Weltsicht zu verstehen. Nachdem ich Dutzende politischer Aufsätze, Romane und Erzählungen aller Genres gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass der Begriff „Hoffnung“ regelmäßig in diesen Texten auftaucht. Natürlich steht dieser Begriff für sie für die Erwartung einer besseren Welt, den Messias und das „gelobte Land“. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass, obwohl die Christen ihren Messias anerkannt haben, die Juden immer noch auf den ihren warten. Diese messianische Erwartungshaltung ist das Herzstück der hebräischen Religion und ganz allgemein der jüdischen Mentalität, einschließlich der von atheistischen Juden. Das ist der grundlegende Punkt. Was den Begriff „planetar“ angeht, so ist das ein Neologismus, der nichts anderes bedeutet als eine Welt ohne Grenzen.

Meine Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf jüdische Intellektuelle. Im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken mögen, verstößt die Verwendung des Wortes „Jude“ noch nicht gegen das Gesetz. Ich weiß wohl, dass viele aus der nationalistischen Szene schon bei der einfachen Erwähnung dieses Wortes anfangen zu schwitzen, wahrscheinlich weil sie befürchten, dass antisemitische Bemerkungen kommen, die heutzutage in der Tat streng bestraft werden. Ich persönlich teile diese Angst nicht, weil meine Arbeiten ausschließlich auf Recherchen jüdischer Quellen basieren. Sagen wir, ich habe eine rationale und sogar vollkommen emotionslose Herangehensweise an das Thema.

Mecanopolis: Man hört Juden oft vom „gelobten Land“ und dem „Messias“ sprechen, aber wir haben wohl stets missverstanden, was sie mit diesen Konzepten meinen. Ist das „gelobte Land“ nicht der Staat Israel?

Hervé Ryssen: Historisch gesehen ist es das Land Kanaan, das Jahwe Abraham gegeben hat, wie man im ersten Buch Moses, dem ersten Buch der Torah, nachlesen kann. Aber auch schon vor der Zerstörung des zweiten Tempels durch die römischen Legionen des Titus und der Vertreibung haben zahlreiche Juden in der Diaspora gelebt. Dort blieben sie bis ins Jahr 1917, als manche Juden aufgrund der Balfour-Deklaration, welche die Schaffung einer „jüdischen Heimstätte in Palästina“ vorsah, nun daran denken konnten, dass durch die Wiedereinnahme des „gelobten Landes“ das messianische Zeitalter endlich nahe ist. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass andere und viel zahlreichere Juden zur gleichen Zeit dachten, dass das gelobte Land weiter nördlich liegt, und zwar in der riesigen Sowjetunion, in der nach der Oktoberrevolution 1917 so viele Juden in allerhöchsten Machtpositionen auftauchten. Es genügt jedoch, etwas ältere Texte zu lesen, um festzustellen, dass es im 19. Jahrhundert Frankreich – das Land der Menschenrechte – war, das jüdische Hoffnungen weckte und in den Augen vieler Juden aus der ganzen Welt das „gelobte Land“ war. Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts und die Weimarer Republik Deutschlands in der Zwischenkriegszeit hätten durchaus auch als „gelobte Länder“ betrachtet werden können, da insbesondere Kultur und Finanzen zu der jeweiligen Zeit weitestgehend von Bänkern, Intellektuellen und Künstlern jüdischer Herkunft geprägt waren.

Es fällt auf, dass derartige Hoffnungen immer in grausamer Desillusionierung enden. Tatsächlich ist der Staat Israel kein sicherer Hafen, um es vorsichtig auszudrücken. Was das jüdisch-bolschewistische Russland angeht, so hat es sich nach dem Zweiten Weltkrieg gegen die Juden gewandt und sie wurden aus Machtpositionen entfernt. Das „Frankreich der Menschenrechte“ ist auf dem besten Weg in ein Drittweltland und seit 2001 sind jüdische Aufrufe vernehmbar, dieses „antisemitische“ Land, in dem Juden zunehmend unter dem Zorn junger Araber leiden, zu verlassen. Kurz gesagt sieht es so aus, als ob es für Juden immer ein sehr böses Ende nimmt, gleichgültig wohin sie gehen und was sie tun.

Lange Zeit war das „gelobte Land“ auch Teil des amerikanischen Traums. In den 1880er Jahren wanderten Zigtausende von Juden aus Mitteleuropa in die Vereinigten Staaten aus, wo sie sich ein besseres Leben ohne Kosaken, Pogrome und den ihnen verhassten Zaren erhofften. Das allerneueste „gelobte Land“ war jedoch offensichtlich Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Innerhalb weniger Jahre ist es einer Handvoll „Oligarchen“ gelungen, sich einen großen Teil der privatisierten russischen Reichtümer unter den Nagel zu reißen. Der bekannteste von ihnen, der Milliardär Khodorkowski, sitzt heute in Wladimir Putins neuem Russland hinter Gittern. Offensichtlich hat es mit diesem neuen „gelobten Land“ auch wieder nicht geklappt. Kurz gesagt muss man verstehen, dass die Juden seit ihrem Auszug aus den Ghettos unablässig ihr „gelobtes Land“ geändert haben, und ihre Irrfahrten enden systematisch in Enttäuschung. Nur die Vereinigten Staaten stellen in ihren Augen immer noch dieses Eldorado dar. Aber wie lange noch?

Mecanopolis: Sie sprechen hier von Geschichte und Geographie, aber sind Messianismus und die Idee des gelobten Landes nicht eher religiöse Konzepte?

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Mangelhafter Rassismus

Von Andrew Hamilton, übersetzt von Deep Roots. Das Original Flawed Racism erschien am 19. November 2012.

Jeder, einschließlich selbsterklärter „Antirassisten“, ist rassistisch. Die existierende Gesellschaft ist zutiefst rassistisch, jüdisch und philosemitisch; Hass ist in ihre Institutionen eingebettet.

„Antirassisten“ verdrehen und verzerren Worte in scheinheiliger und zynischer Weise. „Racist“ und „hate“ haben gewöhnliche englische Bedeutungen, nicht nur Newspeak–Bedeutungen.

Daß Rassismus, Hass und Diskriminierung gegen Weiße gerichtet sind, und daß Juden und (davon abgeleitet, bedingt und vorübergehend) nichtjüdischen Nichtweißen Ideen der Auserwähltheit und moralischen Überlegenheit zugeschrieben werden, macht sie nicht auf mystische Weise nicht- oder antirassistisch.

Noch einmal, jeder ist rassistisch. Zeitgenössische Regierungen sind systematisch diskriminierende, sogar genozidale Organisationen. (So etwas wie „umgekehrte Diskriminierung“ gibt es nicht, nur Diskriminierung.) Die überwiegende Mehrheit der Weißen ist ebenfalls im vorherrschenden antiweißen Sinne rassistisch.

Falls Letztere Juden wären, würde man sie selbsthassende Juden nennen; falls sie schwarz wären, dann Oreos (außen schwarz, innen weiß), falls Indianer, dann Äpfel (außen rot, innen weiß), falls Mestizen, dann Kokosnüsse, falls Asiaten, dann Bananen.

In Übereinstimmung mit den Prinzipien des Newspeak gibt es kein entsprechendes Schimpfwort für konventionell rassistische Weiße.

Die beiläufige Verinnerlichung und obsessive Einhaltung des antiweißen Rassismus durch Weiße verursacht große Verwirrung unter der winzigen Kohorte derjenigen, die sich für die Weißen einsetzen.

Sie schlußfolgern, daß Nichtweiße einen Ethnozentrismus besitzen müssen, der Weißen mysteriöserweise fehlt, oder daß nach Tausenden von Jahren ein selbstzerstörerischer, extremistisch egalitärer Jäger-und-Sammler-Atavismus, oder alternativ ein christlicher rassischer „Altruismus“, zwischen 1965 und 1970 plötzlich wieder unter Weißen überall auf Erden aufgetaucht ist, oder daß die Weißen abrupt beschlossen hätten, sich kollektiv die Kugel zu geben (die „Wir-haben-es-uns-selbst-angetan“-Theorie).

Bis in ihr verzweifeltes Extrem getrieben, kann solche Perplexität, wenn sie mit gewissen darwinistischen oder nietzscheanischen Grundsätzen kombiniert wird, zu einer normativen „Weiße verdienen nicht zu leben“-Mentalität führen anstatt einer objektiven Sichtweise „falls die Weißen sich nicht des Hasses auf das Eigene entledigen, werden sie nicht leben“.

Eine „alternative Theorie

William L. Pierce, der Gründer der National Alliance, verkündete eine überzeugendere Theorie.

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Tacitus’ „Germania“

Von Andrew Hamilton, übersetzt von Deep Roots. Das Original Tacitus’ Germania erschien am 30. September 2011.

Tacitus’ Germania, eine kurze Monographie über die germanische Ethnographie, die ca. 98 n. Chr. geschrieben wurde, ist von großer historischer Bedeutung. Die Überlieferung des Textes bis zum heutigen Tag und gewisse Abenteuer und Spannungen, die sie umgeben, ergeben eine interessante Geschichte.

Der römische Historiker und Aristokrat Cornelius Tacitus (ca. 55 – ca. 117 n. Chr.) war der Autor mehrerer Werke, von denen mehr als die Hälfte verlorengingen. Was von seinen Schriften bleibt, wird in die sogenannten „großen [langen] Werke“, die Historien und die Annalen, die zusammen den Zeitraum von 14 – 96 n. Chr. behandeln, und die „kleineren [kurzen] Werke“ unterteilt: den Dialogus de oratoribus, Agricola und Germania. Man glaubt, daß Tacitus, ein Senator, im Jahr 79 das Amt des Quästors innehatte, 88 das des Prätors, 97 das des Konsuls und von 112 – 113 Prokonsul oder Gouverneur der römischen Provinz „Asia“ (der [heutigen] westlichen Türkei) war.

„Germania“ ist ein kurzes Werk, nicht wirklich ein „Buch“. Meine Ausgabe, Germany and Its Tribes“, ist bloße 23 Seiten lang – wenngleich in mäßig kleinem Druck der Kriegszeit auf dünnem Papier, ohne Anmerkungen, Karten, Illustrationen oder anderen redaktionellen Hilfen. Sie wurde von Alfred Church und William Brodrib 1876 aus dem Lateinischen übersetzt und von Random House’s Modern Library 1942 veröffentlicht.

„Agricola“, das vom römischen Britannien handelt, ist ungefähr von gleicher Länge. Agricola, der General, der hauptsächlich für die römische Eroberung Britanniens verantwortlich und von 77 – 85 n. Chr. Gouverneur Britanniens war, war Tacitus’ Schwiegervater.

Die „Germania“ ist seit der Renaissance die einflußreichste Quelle über die frühen germanischen Völker gewesen. Ihre verläßliche Darstellung ihrer Ethnographie, Kultur, Institutionen und Geographie ist die gründlichste, die aus der Antike überlebt hat, und bleibt bis zum heutigen Tag der herausragende klassische Text zu diesem Thema. Das Buch bezeichnet das Hervortreten der Nordeuropäer aus dem Dunkel der Archäologie, Philologie und Prähistorie ins Licht der Geschichte, ein halbes Jahrtausend nach dem Hervortreten der Südeuropäer bei Homer und Herodot.

Obwohl Tacitus zeitweise kritisch über die Germanen schreibt, betont er auch deren Einfachheit, Tapferkeit, Ehrenhaftigkeit, Treue und andere Tugenden im Kontrast zur korrupten römischen Gesellschaft der Kaiserzeit, die gegenüber der Vitalität der Republik abgefallen war. (Es ist gesagt worden, daß bei Tacitus niemand gut ist außer Agricola und den Germanen.)

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Die Essenz des Hasses: Theodore Kaufmans „Germany Must Perish“

Von Osimandia, erstveröffentlicht am 29. Juli 2014 auf „As der Schwerter“

1898 weigerte sich Rabbi Yosef Haim Sonnenfeld, Kaiser Wilhelm II zu begrüßen, als dieser Palästina besuchte, und berief sich dabei auf die Ansicht des Gaon von Wilna, die Deutschen seien Nachfahren der Amalekiter. Wikipedia/zitiert aus der Jerusalem Post

Elijah Ben Salomon Salman genannt der Gaon von Wilna (1720-1797) war ein bereits zu seinen Lebzeiten hoch geschätzter vielseitiger jüdischer Gelehrter. Er gilt als Inbegriff des aschkenasischen Judentums litauischer Prägung. Seine Kommentare zu Tora und Talmud, die sich mit einem breiten Spektrum religiöser und gesellschaftlicher Fragen beschäftigten, sind heute Standardwerke jüdischer Gelehrsamkeit. Wikipedia

Wenn der Herr, dein Gott, dir von allen deinen Feinden ringsum Ruhe verschafft hat in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, damit du es in Besitz nimmst, dann lösche die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel aus! Du sollst nicht vergessen. 5. Mose 25, 19

never forget

Vorwort von Osimandia

„Die folgenden Seiten sind eine unerfreuliche Reise in den Hass.“ So beginnt ein Artikel mit dem Titel Antideutsche Hysterie von Linda Schaitberger, in dem die hasserfüllte und koordinierte Propagandatätigkeit beschrieben wird, mittels der die kriegsunwilligen Amerikaner in den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland gehetzt wurden und die bis heute andauert. Der Satz passt, denn der Artikel ist wahrlich nicht schön, und dennoch sind diese Worte für den nachfolgenden Buchauszug noch sehr viel zutreffender.

Noch nie hat mich eine Übersetzung seelisch so belastet wie diese, ich konnte nur in Etappen und mit einem Schutzschild aus Entspannungsmusik auf den Kopfhörern daran arbeiten. Denn während die Informationen aus dem oben angegebenen Artikel den Leser und Übersetzer gefiltert durch die Sichtweise der sachlichen und uns freundlich gesinnten Autorin erreichen, kommt der nachfolgende Text direkt und ungefiltert aus den Tiefen von Theodore Kaufmans Innenleben und hat zumindest mir den Eindruck vermittelt, in einen sehr schwarzen, erschreckenden Abgrund zu blicken. Ich bitte daher unsere Leser um Entschuldigung für diese Zumutung, ich denke jedoch, dass sie notwendig ist. (mehr …)

Makroevolution, Mikroevolution und Rasse

Von Andrew Hamilton, übersetzt von Deep Roots. Das Original Macroevolution, Microevolution, & Race erschien am 18. Oktober 2010 (Erstveröffentlichung am 20. Januar 2010 auf TOQ Quarterly Online).

Gewöhnlicherweise konzentriert sich das Studium der menschlichen Evolution auf die Spezies als Ganzes und ihre angenommene Abstammung von prähominiden Spezies. Aber Rasse ist vorwiegend ein Subspezies-Phänomen. Rassen- (im Gegensatz zu Spezies-) Entstehung und –zerstörung kann mit großer Schnelligkeit auf mikroevolutionärer im Gegensatz zu makroevolutionärer Zeitskala stattfinden.

Die Unterscheidung zwischen Mikroevolution und Makroevolution ist wichtig bei der Befassung mit den meisten praktischen Fragen, die in evolutionärem Kontext mit Rasse zu tun haben. Als beliebiges Beispiel dafür, wie rassische Fragen, die uns betreffen, im wesentlichen von mikroevolutionärer Natur sind, werfe man einen Blick auf die Buchrezension zu „Migration and Colonization in Human Microevolution“, Heredity 84 (2000): S. 619 – 620 (Inhaltsverzeichnis des Buches und Seitenbeispiele hier). Ein weiteres Buch, das vorsichtig die Linie ins Reich der Mikroevolution überquert, wenn auch nicht auf Rasse fokussiert (eine mögliche schnelle Evolution unter aschkenasischen Juden wird jedoch in einem Kapitel diskutiert), ist „The 10.000 Year Explosion: How Civilization Accelerated Human Evolution“ von Gregory Cochran und Henry Harpending (New York Basic Books, 2009), das in „The Occidental Quarterly“ gut rezensiert wurde. [1]

Makroevolution versus Mikroevolution

Die folgende Definition der Makroevolution stammt aus dem Glossar einer Verlagswebseite, das einem führenden Anthologie-Lehrbuch des Zoologen Mark Ridley von der Universität Oxford gewidmet ist: „Evolution“, 3rd. ed. (University of Oxford Press, 2003).

Makroevolution ist Evolution im großen Maßstab: der Begriff bezieht sich auf Ereignisse oberhalb der Speziesebene; die Entstehung einer neueren höheren Gruppe, wie der Säugetiere, wäre ein Beispiel für ein makroevolutionäres Ereignis.

Die Makroevolution ist hauptsächlich morphologisch studiert worden, weil wir mehr taxonomische und Fossilbeweise haben als für andere Charakteristika, wie Physiologie oder Chromosomen.

Laut der neo-darwinistischen Theorie der Makroevolution finden größere evolutionäre Übergänge wie die Entstehung von Säugetieren aus Reptilien – im Fossilbeleg gut dokumentiert – in allmählichen Anpassungsschritten statt. Jedoch könnte die Makroevolution genauso durch Makromutationen voranschreiten wie durch allmähliche Anpassung.

Makroevolution kann der Mikroevolution gegenübergestellt werden: evolutionäre Veränderungen in kleinem Maßstab, wie Veränderungen in Genhäufigkeiten innerhalb einer Population. Eine Hauptfrage im Zusammenhang mit vielen Kontroversen in der Evolutionsbiologie ist das Ausmaß, in dem makroevolutionäre Veränderungen durch mikroevolutionäre Prozesse erklärt werden können.

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Kann Deutschland ohne Beschneidung überleben?

Von Osimandia (ursprünglich veröffentlicht am 18. Juli 2012 auf „As der Schwerter“)

 Kann das deutsche Volk überleben, obwohl es angeblich „das Göttliche zunächst mit Feuer und Schwert” und jetzt mit einem Gerichtsurteil ausgetrieben hat?

Kann das deutsche Volk überleben, obwohl es angeblich „das Göttliche zunächst mit Feuer und Schwert” und jetzt mit einem Gerichtsurteil ausgetrieben hat?

…und in Deutschland ist ein Sack Kartoffeln umgefallen!”

So ähnlich stellt man sich die Reaktion eines Chinesen aus Hongkong vor, dem gerade mitgeteilt wurde, dass das Landgericht Köln im Juni 2012 geurteilt hat, dass die Beschneidung von Kindern aus religiösen Gründen eine strafbare Handlung darstellt. Es ist nicht ersichtlich, warum es Chinesen, die das Beschneidungritual nicht praktizieren, interessieren sollte, dass Deutsche, die dieses Ritual ebenfalls nicht praktizieren, einer Moslemfamilie, die sich zufällig in Deutschland aufhält, gerichtlich bescheinigt haben, dass die Beschneidung ihres vierjährigen Sohnes, die schwere Komplikationen nach sich zog, gesetzwidrig war.

Laut ärztlichem Gerichtsgutachter war bei der Beschneidung kein Kunstfehler unterlaufen, die Komplikationen, die dazu führten, dass das Kind mehrere Nachoperationen (die dann wenigstens gnädigerweise unter Narkose) und einen längeren Krankenhausaufenthalt erdulden musste, waren vollkommen im Rahmen dessen, was nach diesem medizinisch unnötigen zweifelhaften Eingriff in manchen Fällen einfach erwartet werden muss.

Dennoch wird der Leserschaft der Hongkonger Ausgabe der Asia Times ausführlich nahe gebracht, um was es bei diesem Urteil tatsächlich ging: Um nichts Geringeres als das Überleben des deutschen Volkes, das anscheinend durch diese Gerichtsentscheidung in höchstem Maße gefährdet ist.

Die spinnen, die Moslems???

Ja, das tun sie zuweilen schon, aber in diesem Fall waren sie es nicht. Es ist der jüdische Autor David P. Goldman, der unter dem Künstlernamen Spengler und dem Titel Das Beschneidungsverbot gefährdet Ihre Gesundheit die Kölner Richter im besonderen und das deutsche Volk im allgemeinen in einem offenen Brief anspricht und den Chinesen aus Hongkong die Zusammenhänge zwischen diesem Urteil und – sollte es Bestand haben – unserer drohenden Auslöschung als Volk nahebringt.

Wörtlich schreibt er:

„Euer Ehren: Ihre Entscheidung der letzten Woche, das religiöse Ritual der Beschneidung zu verbieten, stellt eine Bedrohung für das Überleben des deutschen Volkes dar. Deutschen mangelt es am Wunsch zu leben. Mit Ihrer derzeitigen Geburtenrate von 1,3 Kindern pro Frau werden  praktisch keine deutschsprachigen Menschen mehr da sein, um Goethes vierhundertsten Geburtstag zu feiern, obwohl es noch ein paar jüdische Gelehrte geben mag, die deutsch als Zusatz zum Jiddischen lernen werden.”

Deutsch als „Zusatz” zur Weltsprache Jiddisch, sozusagen als jiddischer Dialekt und Juden als einzige übriggebliebene Träger deutscher Kultur, die noch daran denken, dem alten Johann Wolfgang zum 400. zu gratulieren? Nun, manche würden das Größenwahn nennen, andere vielleicht Wunschdenken. Aber Spengler packt das Ganze in den Stil einer freundlichen Warnung, die selbstverständlich nur ganz leicht an die freundlichen Warnungen von Erpressern erinnert.

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Cousin Moishes Gedanken zu Noahs bevorstehender interreligiöser Hochzeit

Original: “Cousin Moishe’s Thoughts On Your Upcoming Interfaith Wedding“ im Blog „Jewcy“, erschienen am 2. Februar 2010 und übersetzt von Deep Roots. Dieser Moishe wird zwar vom dortigen Blogbetreiber und den Kommentatoren als „crazy“ bezeichnet, aber irgendwo müssen solche Ideen ja herkommen.

Vorwort der Redaktion von „Jewcy“:

Die folgende email wurde Noah, einen säkularen Juden, der kurz davor stand, seine nichtjüdische Verlobte Sheila zu heiraten, von seinem „baal teshuvah“-Cousin Moishe geschickt. Durch eine seltsame und zufällige Kette von Ereignissen fand diese email ins Hauptquartier von Jewcy. Die Menschen, die in diesem Austausch vorkommen, sind alle real, aber ihre Namen wurden geändert, um die Unschuldigen zu schützen – und den Schuldigen. In anderen Worten, wir hätten diese Scheiße nicht erfinden können, selbst wenn wir es versucht hätten. Dazu gehören auch die Schreibweise und die Grammatikfehler. [Anm. d. Ü.: von mir beim Übersetzen ausgebessert, soweit möglich; die etwas wirre Ausdruckweise habe ich aus Authentizitätsgründen weitgehend übernommen.]

Betreff: hi noah

Ich habe also sehr schlechte Nachrichten, die JEDER die Torah beachtende Jude teilt (nicht nur Moishe). Betreffend deine Pläne: Du wirst vielleicht bereits wissen, daß deine Kinder keine Juden sein werden, aber ich denke, dir ist nicht wirklich klar, was das wirklich bedeutet… Das bedeutet, daß du zwar biologisch Kinder haben wirst, aber nicht spirituell. Weiters, abgesehen davon, daß es bei Strafe (im Himmel) verboten ist, eine Nichtjüdin zu heiraten, wirst du spirituell (unter dem Himmel) nicht verheiratet sein. In anderen Worten, du wirst eine säkulare Ehe haben, oder eine ungültige betrügerische ‘religiöse’ Ehe, aber du wirst auf jeden Fall keine Ehefrau haben und daher das Gebot nicht erfüllen, dir eine Frau zu nehmen, und genauso wirst du das Gebot nicht erfüllen, Kinder zu haben. Weiters wirst du nicht in der Lage sein, an Shabbos oder Festtagen für deine goyishe Frau oder Kinder zu kochen.

Falls deine goyishen Kinder konvertieren, werden sie immer noch nicht deine Kinder sein, da sie neue Seelen erhalten werden, die nicht mit dir verbunden sind.

Wenn du ihr Geld borgst (auch nur für einen Tag, oder nur eine Stunde), mußt du von ihr Zinsen verlangen. Zuerst und vor allem ist sie eine Nichtjüdin, und zweitens wird sie im Himmel nie deine Frau sein, niemals.

Du wirst so tun, als seist du verheiratet, und es wird mit einer Fremden sein, letztendlich weil eure Seelen wahrlich inkompatibel sind auf eine Art, die du nicht verstehst, weil du von dem abgelenkt wirst, wo es Kompatibilität gibt, nämlich daß du dich so verhältst wie ein König, der die Gesellschaft eines Kleinbauern genießt, was offensichtlich ein sehr niedriger König ist, und so ist eure Kompatibilität das Gegenteil von heilig und außergewöhnlich.

Weiters schickst du, indem du das durchziehst, nicht nur dich selbst, sondern auch deine wahre jüdische Seelengefährtin in die Einsamkeit.

Und du wirst es schließlich fühlen, gedenke meiner Worte, und wenn du das tust, wenn du alles mißachtest, was ich schreibe, und damit weitermachst, dann helfe G-tt dir, es zu begreifen, bevor du Kinder hast, denn dann wirst du zu erkennen beginnen, was du getan hast, nachdem sie dich und deine Mutter zurückweisen. Es heißt, daß Antisemitismus durch die Muttermilch weitergegeben wird, daher bete ich, daß diese goyishen Kinder, die du, so G-tt will nie haben wirst, aber wenn du es tust, daß sie sie um deinetwillen mit [formula = käufliche Babymilch? d.Ü.] füttern wird.

Nicht für die Welten, denn sie werden schwach sein.

Goyishe Kinder der ersten Generation von einem jüdischen Vater sind immer schwach.

Sie sind psychologisch stark, da der Geist immer nach dem Vater kommt, und ihre Ideen können ganze Kulturen korrumpieren, wegen der inhärenten Verzerrungen in ihrer Zusammensetzung sind sie dennoch schwach. Deine Frau wird dich schließlich auch hassen, oder sollte Moshiach [der jüdische Messias] kommen, wie er es sehr bald tun wird, bitte, G-tt, mag sie eine deiner goyishen Sklaven sein, und wenn sie auf allen vieren ist und nicht wie ein Mensch gehen darf, wirst du das Tier sehen, das du geheiratet hast. G-tt möge dich segnen, damit du verstehst, daß ich dir das auf eine Weise mitgeteilt habe, durch die du aufgerüttelt wirst, damit du mit dem aufhörst, was du tust.

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