Die jüdischen „Schindlers“

Von Francis Carr Begbie, übersetzt von Deep Roots (ursprünglich für „As der Schwerter“; dort am 20. Januar 2016 veröffentlicht). Das Original The Jewish „Schindlers” erschien am 1. Dezember 2015 im „Occidental Observer“.
(Anmerkung des Übersetzers: Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, mir die URLs zu den 33 im Originaltext enthaltenen Permalinks zu holen, um sie in der Übersetzung einzubauen. Wer Interesse daran hat, möge hierfür bitte den Originalartikel auf TOO aufsuchen.)

Jetzt, wo die Jahreszeit des guten Willens bevorsteht, ist nun die Zeit, wo die Gedanken vieler Menschen sich der Hilfe für andere zuwenden – und manche gerissene Unternehmer haben schnell begriffen, daß im Chaos der erzwungenen Migration von „syrischen Flüchtlingen“ in den Westen riesige Geldsummen zu verdienen sind.

Die Krise bietet eine fast unwiderstehliche Kombination ausnützbarer Elemente – Bilder von leidenden Kindern, Chaos bei Regierungen und Gesetzeshütern und eine gutgläubige Öffentlichkeit, die bereit zu sein scheint, alles zu glauben.

Aber was anders ist, ist der Auftritt einer neuen Sorte von jüdischen Online-Unternehmern – der jüdischen „Schindlers“, die sich als selbstlose Retter nichtjüdischer Flüchtlinge darstellen, ebenso wie der originale Oskar Schindler Juden gerettet haben soll.

Einer der schillerndsten ist ein in Florida ansässiger Philanthrop und Ex-Knacki namens Yank Barry, der seine Millionen mit der Herstellung von „Fleischersatz“ aus Soja und der Belieferung der anspruchslosen Küchen in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, Strafanstalten und dergleichen verdiente. (Barrys Geburtsname ist Gerald Falovich. Yank ist die Kurzform für Yankel, seinen jiddischen Namen.)

Barry hat Millionen in sein eigenes persönliches Rettungsprojekt in Bulgarien investiert, indem er Flüchtlinge auf dem Weg nach Westen verköstigte und in Herbergen und Hotels unterbrachte. Seine Philanthropie brachte ihm letztes Jahr Nominierungen für einen Friedensnobelpreis durch drei US-Kongreßabgeordnete ein.

Sie führte auch zu einer Flut positiver Publizität. In Britannien nannte ihn der in jüdischem Besitz befindliche Daily Express den „jüdischen Schindler“, und er behauptet, daß die Vereinten Nationen seine Bemühungen befürwortet hätten. Er sagte der Jerusalem Post letztes Jahr, daß es ihm gelungen sei, „Oskar Schindler zu übertreffen, der 1200 Juden rettete“. Reuters hat auch über seine Expansionspläne berichtet. Er hat eine beneidenswerte Medienplattform, von der aus er sich ausführlich zur Flüchtlingskrise äußern und Schweden auf Bloomberg TV (Bulgarien) dafür kritisieren kann, daß es kein Heim für palästinensische Flüchtlinge zur Verfügung stellt.

Aber all dies ist weit von seinem früheren Leben entfernt. 1982 wurde der ehemalige Sänger und Schallplattenproduzent in einem schrecklichen Unterwelt-Erpressungsfall zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Barry erzählte Larry King später, daß er kokainsüchtig sei, daß aber seine Haft ihm dabei geholfen hätte, seinem Leben eine Wende zu geben.

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„Ich hasse Jesus“: Die jüdisch-ethnischen Wurzeln des anglikanischen Kanonikers und linken Medienstars Giles Fraser

Von Francis Carr Begbie, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Jewish ethnic roots of Anglican Canon and left-wing media star Giles Fraser erschien am 28. April 2013 im Occidental Observer. (Bild vom Übersetzer eingefügt.)

Wenn es um schamlose Eigenwerbung geht, dann können wenige dem prominentesten progressiven Kleriker der Church of England, Reverend Dr. Giles Fraser, das Wasser reichen.

Sekunden nachdem er über die Ziellinie des Londoner Marathons taumelte, twitterte der anglikanische Kleriker an die Welt, daß er dabei geholfen habe, Geld für ein Theaterprojekt in den Slums von Ghana aufzutreiben, das Prostituierte mittels getanzter Rollenspiele lehren würde, ihre Zuhälter zu verlassen.

Diese schmerzlich trendige Sache, fast schon jenseits der Parodie, war bei Giles Fraser nicht anders zu erwarten, dessen geschäftige und lukrative Karriere als Britanniens führender linker Medienpriester ihn zum prominentesten Kirchenmann des Landes gemacht hat.

Es ist heutzutage schwer, von Reverend Dr. Fraser und seinen linken Ansichten in den britischen Medien wegzukommen. Von seinen vielen Kanzeln im Guardian, im Evening Standard und allgegenwärtig in der BBC predigt er sein Evangelium der Political Correctness in der Unterstützung der Schwulenehe, lesbischer Bischöfe und des Multikulturalismus oder indem er darüber klagt, daß manche verbleibende Londoner Stadtviertel immer noch zu weiß seien.

Während der biblische Anteil seiner Predigten auf fast homöopathisches Niveau verdünnt ist, lieben ihn die Redakteure dennoch, weil sie wissen, daß der Gesegnete Giles immer halten wird, was er verspricht, wenn es darum geht, sich an das Narrativ des linksliberalen politischen Konsens zu halten.

Das heißt, zumindest bis zum 12. Juli letzten Jahres. Denn damals veröffentliche der Guardian eine Kolumne, die manche Leser beinahe zu einem Wutanfall veranlaßte.

In einem Artikel mit dem Titel This German circumcision ban is an affront to Jewish and Muslim identity [„Dieses deutsche Beschneidungsverbot ist ein Affront für eine jüdische und moslemische Identität”] kritisierte Giles Fraser eine Entscheidung eines deutschen Richters, die Beschneidung in einem außergewöhnlichen Fall eines jüdischen Kindes aus medizinischen Gründen gegen den Willen der Eltern zu verbieten.

Er schrieb: „Die Vorstellung, daß ausgerechnet die Deutschen darüber nachdenken sollten, jüdische Praktiken zu kriminalisieren… es sollte nicht einmal nötig sein, daß ich diesen Satz vollende.“

Der Artikel rief eine wütende Reaktion von Lesern hervor, die sagten, daß unnötige rituelle Genitalverstümmelung an einem Kind, das zu jung ist, um seine Einwilligung zu geben, an einem jüdischen Jungen nicht akzeptabler ist als an einem moslemischen Mädchen.

Aber er verwirrte auch viele. Wie konnte der normalerweise trittsichere Medien-Kirchenmann die verkündete Weisheit der herrschenden Kulturlinken so falsch eingeschätzt und mit seiner Botschaft so schlimm danebengegriffen haben?

Es war nicht so, daß er nicht zuvor schon umstritten gewesen wäre. Er sagte offen, daß er nicht daran glaube, daß Christus am Kreuz gestorben ist, um die Menschheit zu retten – für viele ein Eckstein des christlichen Glaubens -, und er weigert sich sogar, ein Kreuz zu tragen, und sagt, daß es Grausamkeit repräsentiere.

Was war also überhaupt so wichtig an einer rückständigen religiösen Prozedur, die von einer anderen Religion in einem anderen Land durchgeführt wurde? Warum wurde sie von diesem postmodernsten aller Kleriker verteidigt?

Die Antwort liegt in dem seltsamen Hintergrund von Giles Fraser selbst. Denn obwohl er ein Priester in der Church of England ist, wurde er als Jude geboren und selber nach jüdischem Brauch beschnitten, als er acht Tage alt war.

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Hans Breuer, der jüdische Wanderschäfer und „Flüchtlings“-Schmuggler

Der „österreichische“ Wanderschäfer Hans Breuer.

Von Patrick Kingsley, übersetzt von Deep Roots alias Lucifex. Das Original Austrian shepherd who drives refugees across border to safety erschien am 20. September 2015 in The Guardian. (Titelbild ganz oben vom Übersetzer eingefügt; das im Original verlinkte erste Video, wo Hans Breuer mit einer Gruppe syrischer Palästinenser jiddische Volkslieder singt, ist inzwischen nicht mehr verfügbar.)

Hans Breuer unter Dutzenden von Menschen, die heimlich Hunderte von Flüchtlingen durch Ungarn nach Österreich gebracht haben.

Während er durch die Dunkelheit raste, eine Meile nördlich von Ungarns Grenze zu Serbien, kämpfte Hans Breuer mit seinem Satellitennavigationssystem. In makellosem Deutsch beharrte das Satnav darauf, daß er nach Westen fahren solle, entlang der direktesten Route zu seiner Heimat in Österreich. Aber Breuer hatte andere Vorstellungen und schlingerte einen Feldweg entlang, den das GPS nicht erkannte.

Begleitet von sanftem Tadel seitens des Satnav schaltete der 61jährige seine Scheinwerfer aus, sodaß niemand sehen würde, wohin er gefahren war. Dann holperte und kurvte er über unmarkierte Bauernwege und Schafhirtenpfade, die schließlich nach Westen führten, aber weg von den Hauptstraßen. Nach 20 Minuten hielt er in einem Feld an und wandte sich an eine Decke auf dem Rücksitz. „Okay“, sagte Breuer zu der Decke. „Ihr könnt jetzt rauskommen.“ Unter dem Stoff kamen drei Köpfe zum Vorschein – eine syrische Kurdin, Galbari al-Hussein, und ihre beiden Kinder, Hussein und Shahed.

Plötzlich überschwenglich, strahlte Breuer vor Vergnügen. „Freunde meiner Mutter entkamen den Nazis, indem sie vorgaben, Mitglieder der SS zu sein. Mein ganzes Leben lang diese Geschichte zu hören, ist das, was mich auf diese Situation vorbereitet hat.“

Diese Situation war dennoch eine, die Breuer nun selbst vertraut war. In den letzten Wochen ist Breuer einer von Dutzenden gewöhnlicher Österreicher und Ungarn gewesen, die heimlich Hunderte Flüchtlinge aus dem südlichen Ungarn ins östliche Österreich fuhren. Sie haben nun damit aufgehört – die Schließung von Ungarns Südgrenze bedeutet, daß weniger Flüchtlinge aus Serbien ins Land kommen. Stattdessen strömen die Migranten nach Kroatien, dann weiter nach Slowenien und Österreich, wo laut dem österreichischen Roten Kreuz allein am Samstag 13.000 Menschen einreisten.

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Juden und Türken

Von Hervé Ryssen. Das französische Original Juifs et Turcs erschien im September 2007 in Rivarol und findet sich auf Ryssens mittlerweile als Archiv verwendeten Netzseite herveryssen.over-blog.com. Übersetzung durch Sternbald (erstmalig am 29. Januar 2012 auf „As der Schwerter“ sowie am 31. Mai 2012 im „Archiv des Verbotenen Wissens“ veröffentlicht).

Juden und Türken gegen Christen

In André Harris’ und Alain de Sédouys Buch Juifs et Français (Grasset, 1979) finden wir interessante Zeugenaussagen über die von den Türken an der griechischen Bevölkerung nach dem Ersten Weltkrieg begangenen Grausamkeiten. Hier ist, was ein gewisser Maurice Denailles, ein Händler aus Sentier [ein Viertel in Paris, das für seinen (Schwarzmarkt-) Textilhandel bekannt ist] den beiden Journalisten berichtet. Er ist ein 1912 geborener Jude aus der Türkei, der 1924 nach Frankreich auswanderte. Folgende Erinnerungen beziehen sich auf die Machtübernahme Mustafa Kemals: „Meine ersten Erinnerungen sind furchtbar. Das war bereits ein Genozid. Ich war Augenzeuge des Massakers an den Griechen in Smyrna, wo ich gesehen habe, wie ganze Stadtviertel brannten. Ich habe Türken mit Ketten aus Brustwarzen durch die Straßen ziehen sehen. Ich habe griechische Priester gesehen, die der Reihe nach gezwungen wurden, durch Glasscherben zu laufen, welche von der Menge hingeworfen worden waren.“

Maurice Denailles freut sich, dass die Juden damals vom türkischen Furor nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden: „Glücklicherweise hatte Kemal eine halbjüdische Mutter, was uns damals gerettet hat“ (S. 94).

Kirchen zerstören

Seit langem setzten die Juden große Hoffnungen in die Türken. Als 1453 Konstantinopel von den Osmanen erobert wurde, freuten sie sich über die Niederlage der Christen. In seinem Buch Rendez-vous avec l’islam (Grasset, 2005) bestätigt Alexandre Adler, dass die Juden damals die türkische Invasion genauso unterstützten wie einige Jahrhunderte zuvor die arabische in Spanien: „Überall, wo sie vordringen, werden die Türken von den Juden als Befreier empfangen“ (S. 168).

Folgendes schreibt der namhafte jüdische Historiker Léon Poliakov: „Ein Teil der Marranen sah den Sieg der „Ismaeliten“, welcher großen Eindruck in ganz Europa machte, als ein Vorzeichen des baldigen Falles „Edoms“ [der Christenheit] und der unmittelbar bevorstehenden Befreiung Israels.“

Die Juden erwarteten damals sehnlichst die Ankunft ihres Messias: „Eine Gruppe Marranen aus Valencia entschloss sich, in die Türkei auszuwandern, weil sie sicher waren, dass der Messias auf einem Berg nahe des Bosporus erscheinen würde: „Die mit Blindheit geschlagenen Goyims sehen nicht, dass Gott sie nach ihrer Unterwerfung zu unseren Untergebenen machen wird“, sagte eine Anhängerin der Gruppe. „Unser Gott hat uns versprochen, dass wir in die Türkei gehen werden; wir haben vernommen, dass der Antichrist kommen wird; man sagt, dass der Türke die christlichen Kirchen zerstören und sie in Viehställe umwandeln wird und dass er den Juden und ihren Synagogen Ehrerbietung entgegenbringen wird“ (Histoire de l’antisémitisme, Band I, Point Seuil, 1981, S. 155).

Das Bündnis gegen die Christen

Es ist bekannt, dass viele Juden nach ihrer Vertreibung aus Spanien und den spanischen Besitzungen im Jahr 1492 im Osmanischen Reich Zuflucht fanden. Unter ihnen befand sich der berühmte Joseph Nassi, welcher der Erbe der äußerst wohlhabenden Familie Mendès war. Dieser gewann die Gunst des Sultans Suleiman. Poliakov schreibt über ihn: „Dank eines internationalen marranischen Netzwerks war er während etwa 15 Jahren der Mann mit dem größten Einfluss auf die Zirkel der Macht in Europa, und sein Wissen, verdoppelt durch seine Geschenke, ermöglichte ihm, ganz allein eine „pressure group“ zu bilden, die osmanische Außenpolitik zu beeinflussen und sogar über Krieg und Frieden zu entscheiden“ (S. 211).

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Kann Deutschland ohne Beschneidung überleben?

Von Osimandia (ursprünglich veröffentlicht am 18. Juli 2012 auf „As der Schwerter“)

 Kann das deutsche Volk überleben, obwohl es angeblich „das Göttliche zunächst mit Feuer und Schwert” und jetzt mit einem Gerichtsurteil ausgetrieben hat?

Kann das deutsche Volk überleben, obwohl es angeblich „das Göttliche zunächst mit Feuer und Schwert” und jetzt mit einem Gerichtsurteil ausgetrieben hat?

…und in Deutschland ist ein Sack Kartoffeln umgefallen!”

So ähnlich stellt man sich die Reaktion eines Chinesen aus Hongkong vor, dem gerade mitgeteilt wurde, dass das Landgericht Köln im Juni 2012 geurteilt hat, dass die Beschneidung von Kindern aus religiösen Gründen eine strafbare Handlung darstellt. Es ist nicht ersichtlich, warum es Chinesen, die das Beschneidungritual nicht praktizieren, interessieren sollte, dass Deutsche, die dieses Ritual ebenfalls nicht praktizieren, einer Moslemfamilie, die sich zufällig in Deutschland aufhält, gerichtlich bescheinigt haben, dass die Beschneidung ihres vierjährigen Sohnes, die schwere Komplikationen nach sich zog, gesetzwidrig war.

Laut ärztlichem Gerichtsgutachter war bei der Beschneidung kein Kunstfehler unterlaufen, die Komplikationen, die dazu führten, dass das Kind mehrere Nachoperationen (die dann wenigstens gnädigerweise unter Narkose) und einen längeren Krankenhausaufenthalt erdulden musste, waren vollkommen im Rahmen dessen, was nach diesem medizinisch unnötigen zweifelhaften Eingriff in manchen Fällen einfach erwartet werden muss.

Dennoch wird der Leserschaft der Hongkonger Ausgabe der Asia Times ausführlich nahe gebracht, um was es bei diesem Urteil tatsächlich ging: Um nichts Geringeres als das Überleben des deutschen Volkes, das anscheinend durch diese Gerichtsentscheidung in höchstem Maße gefährdet ist.

Die spinnen, die Moslems???

Ja, das tun sie zuweilen schon, aber in diesem Fall waren sie es nicht. Es ist der jüdische Autor David P. Goldman, der unter dem Künstlernamen Spengler und dem Titel Das Beschneidungsverbot gefährdet Ihre Gesundheit die Kölner Richter im besonderen und das deutsche Volk im allgemeinen in einem offenen Brief anspricht und den Chinesen aus Hongkong die Zusammenhänge zwischen diesem Urteil und – sollte es Bestand haben – unserer drohenden Auslöschung als Volk nahebringt.

Wörtlich schreibt er:

„Euer Ehren: Ihre Entscheidung der letzten Woche, das religiöse Ritual der Beschneidung zu verbieten, stellt eine Bedrohung für das Überleben des deutschen Volkes dar. Deutschen mangelt es am Wunsch zu leben. Mit Ihrer derzeitigen Geburtenrate von 1,3 Kindern pro Frau werden  praktisch keine deutschsprachigen Menschen mehr da sein, um Goethes vierhundertsten Geburtstag zu feiern, obwohl es noch ein paar jüdische Gelehrte geben mag, die deutsch als Zusatz zum Jiddischen lernen werden.”

Deutsch als „Zusatz” zur Weltsprache Jiddisch, sozusagen als jiddischer Dialekt und Juden als einzige übriggebliebene Träger deutscher Kultur, die noch daran denken, dem alten Johann Wolfgang zum 400. zu gratulieren? Nun, manche würden das Größenwahn nennen, andere vielleicht Wunschdenken. Aber Spengler packt das Ganze in den Stil einer freundlichen Warnung, die selbstverständlich nur ganz leicht an die freundlichen Warnungen von Erpressern erinnert.

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Israel unterstützt offiziell die Invasion aus der Dritten Welt

Israels frostiger Empfang für Asylwerber

Israels frostiger Empfang für Asylwerber

Von Rosemary Pennington, übersetzt von Deep Roots. Das Original Israel Officially Aids Third World Invasion erschien am 4. Dezember 2015 auf National Vanguard und davor am 22. November 2015 auf The New Observer.

DIE ISRAELISCHE REGIERUNG unterstützt aktiv die Drittweltinvasion Europas – während sie gleichzeitig sicherstellt, daß keine „Flüchtlinge“ aus der Dritten Welt nach Israel einreisen, und diejenigen, die es tun, werden ohne Prozeß in Lager gesperrt und deportiert.

Die schockierende israelische Heuchelei wird offenkundig, wenn zwei kürzliche Nachrichtenberichte verglichen werden: einer in der New York Times mit dem Titel „Israel’s Chilly Reception for Asylum Seekers“ („Israels frostiger Empfang für Asylwerber“) vom 31. Oktober 2015 und ein anderer im israelischen Nachrichtendienst Israel21c mit dem Titel „To the refugees it doesn’t matter that we’re Israeli“ („Den Flüchtlingen ist es egal, daß wir Israelis sind“) vom 20. September 2015.

„ISRAEL21c spricht mit Freiwilligen von IsraAID, die Tausenden Flüchtlingen helfen, oft aus feindlichen Ländern wie Syrien und Irak, die durch Griechenland und über die serbische Grenze strömen.“

„ISRAEL21c spricht mit Freiwilligen von IsraAID, die Tausenden Flüchtlingen helfen, oft aus feindlichen Ländern wie Syrien und Irak, die durch Griechenland und über die serbische Grenze strömen.“

Der Artikel des Nachrichtendienstes Israel21c (eingerichtet vom ehemaligen Leiter von einer der prominentesten jüdischen Lobbies in Amerika, dem American Israel Political Action Committee AIPAC) enthüllt, daß die offizielle israelische Hilfsagentur IsraAID „Dutzende“ hauptberuflicher Mitarbeiter entlang der griechischen Küste und weiter im Inland stationiert hat.

Ihre einzige Aufgabe ist es, den an Land kommenden Invasoren aus der Dritten Welt materielle Hilfe und Unterstützung zu geben und ihnen weiter nach Deutschland zu helfen, enthüllt der Artikel.

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Unter den interviewten israelischen Juden befand sich die Managerin der globalen Programme von IsraAID, Naama Gorodischer, die auf der griechischen Insel Lesbos stationiert ist. Der Artikel prahlt damit, wie diese Juden ganz buchstäblich Drittweltler an Land und nach Europa zerren: Am 13. September, sagt der Artikel, „retteten Gorodischer und andere Helfer von IsraAID Neuankömmlinge, deren Boot gekentert war.“

Für IsraAID arbeitende israelische Juden, einschließlich der Managerin der globalen Programme, Naama Gorodischer, Mitte, helfen nichtweißen Invasoren ans Ufer, nachdem ihr Boot vor der griechischen Küste kenterte; 13. September 2015.

Für IsraAID arbeitende israelische Juden, einschließlich der Managerin der globalen Programme, Naama Gorodischer, Mitte, helfen nichtweißen Invasoren ans Ufer, nachdem ihr Boot vor der griechischen Küste kenterte; 13. September 2015.

Der Artikel von Israel21c gibt zu, daß diese „Flüchtlinge“ nicht alle aus Syrien stammen („Zusätzlich zu Irakern und Syrern gibt es Flüchtlinge aus Ländern einschließlich Afghanistan, Pakistan, Sudan und Somalia“), aber trotzdem sind Spezialisten „von Israel ausgesandt worden, um die Bedürfnisse Tausender von Flüchtlingen festzustellen, die aus Serbien nach Ungarn einzureisen versuchen.“

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Schon wieder Rabbi Schneier!

„Söhne Abrahams“: Imam Shamsi Ali und Rabbi Marc Schneier mit ihrem Buch.

„Söhne Abrahams“: Imam Shamsi Ali und Rabbi Marc Schneier mit ihrem Buch.

Von Deep Roots (ursprünglich erschienen auf „As der Schwerter“)

Am 8. November 2013 erschien in der „Kronen-Zeitung“ dieser Artikel des Moslemknuddlers Christian Hauenstein:

Gemeinsam gegen Antisemitismus und Islamophobie

Wie ein Rabbi und ein Imam die Welt verändern wollen

Wien – Ein jüdischer Rabbi und ein islamischer Imam sind vor einigen Jahren gemeinsam aufgebrochen, um die Welt zu verändern. Sie haben kein geringeres Ziel, als die beiden Religionen miteinander zu versöhnen. Sie wissen, daß sie noch lange nicht am Ziel sind, sagen aber beide: „Das Schöne ist, dass wir aufgebrochen und auf einem guten Weg sind.“

Sie leben beide in New York, der eine hat Wiener Wurzeln, der andere stammt aus Indonesien, und beide konnten sich noch vor einigen Jahren nicht vorstellen, jemals mit einem Juden bzw. einem Moslem aufs Engste befreundet zu sein. Dann war es ausgerechnet der Tod von Papst Johannes Paul II., der die beiden Religionsführer in einem TV-Studio zusammenführte und in ihnen eine Einsicht reifen ließ: Juden, Christen und Moslems, sie sind alle „Söhne Abrahams“ – so heißt denn auch ihr neues, gemeinsames Buch.

Gemeinsam sind sie nun auch in Wien, um an den Gedenkfeiern zum Novemberpogrom teilzunehmen, das sich zum 75. Mal jährt. Imam Shamsi Ali: „Ich bin hier, um über den Holocaust zu lernen und alle Moslems aufzurufen, es mir gleichzutun.“

Und Rabbi Marc Schneier setzt nach: „Wenn Juden Gefahr droht, müssen Moslems für sie kämpfen, droht Moslems Gefahr, müssen Juden für sie kämpfen.“ Die drei monotheistischen Weltreligionen, so der Rabbi, hätten dieselben Wurzeln und in Wahrheit dieselben ethnischen Ziele.

Das Wichtigste sei, dass beide einig sind, Schranken zu überwinden und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.

*   *   *

Euch ist bestimmt aufgefallen, was in dem Satz „Wenn Juden Gefahr droht…“ fehlt: jegliche Erwähnung von Christen bzw. Europäern, bei denen es anscheinend egal ist, ob ihnen Gefahr droht, und für die weder Moslems noch Juden zu kämpfen brauchen. Dies und die Aussage „die beiden Weltreligionen (Islam und Judentum) zu versöhnen“ macht klar, worum es hier trotz der pro forma beschworenen „Gemeinsamkeit aller drei abrahamitischen Religionen“ geht: um eine Vertiefung der jüdisch-islamischen Komplizenschaft gegen die weiße Welt. Manche Gemeinsamkeiten sind offenbar enger als andere. Deshalb heißt es auch nur „Gemeinsam gegen Antisemitismus und Islamophobie“ und nicht „Gemeinsam gegen Antisemitismus, Islamophobie und Christenverfolgung“, obwohl letztere im Orient – nicht zuletzt im Gefolge der „Menschenrechtskriege“ des JWO-Systems – stark zunimmt. Diese Christenverfolgung ist im Gegenteil sogar ein erwünschtes Nebenprodukt des „Global War on Terror“, mit dem sich die Aufnahme weiterer nichtweißer „Flüchtlinge“ (bei denen dann nicht so genau nachgeprüft wird, ob die wohl wirklich alle Christen sind) in Europa moralisch erpressen läßt.

Eine interessante Aussage bezüglich des Christentums enthält übrigens der vorletzte Satz des Artikels: „Die drei monotheistischen Weltreligionen, so der Rabbi, hätten dieselben Wurzeln und in Wahrheit dieselben ethnischen Ziele.“

Da wird wohl was dran sein…

Und falls jemand unter den Lesern nicht mehr oder noch nicht weiß, warum ich den Titel „Schon wieder Rabbi Schneier!“ gewählt habe, so seien ihm die folgenden beiden Artikel empfohlen:

Amerikanischer Rabbi: Europa muß Überflutung durch Einwanderung akzeptieren von John Graham

Mein Vetter und ich gegen den europäischen Fremden von Tanstaafl
Weitere im Zusammenhang mit der jüdisch-islamischen Komplizenschaft interessante Artikel:

Verbietet Dante, den Rassisten, Homophoben, Islamophoben und Antisemiten von Alex Kurtagic

Juden und Türken von Hervé Ryssen

Offener Brief an die Islamkritik von Dunkler Phönix, Osimandia und mir

Kann Deutschland ohne Beschneidung überleben? von Osimandia

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Das maurische Spanien: Ein erfolgreiches multikulturelles Paradies? (Teil 2)

Von F. Roger Devlin; Original: Moorish Spain: A Successful Multicultural Paradise? Part 2, erschienen am 28. März 2016 auf The Occidental Observer.

Übersetzung: Lucifex

Fortsetzung von Teil 1

Es ist schwieriger, verallgemeinernde Aussagen über die Situation der Juden im maurischen Spanien zu machen. Das westgotische Gesetz hinsichtlich der jüdischen Gemeinschaft war streng und darauf angelegt, sie mit der Zeit zum Verschwinden zu bringen. Dementsprechend bildeten die Juden, wie oben erwähnt, eine Zweckallianz mit den moslemischen Invasoren. Jedoch war die Position der Juden im frühen maurischen Spanien selbst nach der Herabsetzung auf einen Dhimmi-Status (vor der Invasion der Almoraviden von 1085) günstiger, als sie es unter den christlichen Westgoten gewesen war.

Manche moslemischen Herrscher fanden es praktisch, jüdische Beamte anzustellen, nachdem sie anders als wohlgeborene Moslems gänzlich von der königlichen Gunst abhängig blieben und somit leicht zu kontrollieren waren. Daher wurde z. B. ein jüdischer Gelehrter namens Hasdai (gest. ca. 970) zum de-facto-Außenminister von Kalif Abd-al-Rahman III und war ein aktiver Wohltäter und Beschützer der jüdischen Gemeinschaft. Rabbi Samuel Ibn Naghrela (993 – 1056) wurde als Wesir des Herrschers von Granada zum mächtigsten Juden in der Geschichte des maurischen Spanien und erwarb sich den hebräischen Titel HaNagid („Der Fürst“).

Aber solche begünstigten Juden waren auch dem Groll der moslemischen Bevölkerung ausgesetzt. Es ist dokumentiert, dass Samuel Ibn Naghrela regelmäßig von einem moslemischen Kaufmann beleidigt wurde, wann immer er durch die Tore von Granada ritt. Sein Dienstgeber wurde zum Gegenstand eines satirischen Gedichtes:

Er hat einen Ungläubigen als seinen Sekretär ausgewählt,
als er, hätte er es gewollt, einen Gläubigen hätte wählen können.
Durch ihn sind die Juden groß und stolz geworden
und arrogant – sie, die zu den Elendsten gehörten.
Und wie viele würdige Moslems gehorchen demütig
dem abscheulichsten Affen unter diesen Schurken?

Naghrelas Sohn Joseph, ebenfalls ein hochrangiger Beamter, wurde bei den antijüdischen Unruhen getötet, die 1066 in Granada ausbrachen.

Rabbi Isaac Ibn Albalia entkam selbigen Ausschreitungen und wurde Hofastrologe des moslemischen Herrschers von Sevilla, al-Mutamid. Aber derselbe al-Mutamid kreuzigte einen jüdischen Gesandten, der von Alfons VI. von Kastilien geschickt worden war, weil ihm die Forderungen nicht gefielen, die der Mann überbrachte. Ganz eindeutig hat die gelegentliche aus eigennützigen Gründen erfolgte Anstellung jüdischer Beamter durch moslemische Herrscher nichts mit dem modernen Ideal der „religiösen Toleranz“ zu tun.

Moderne jüdische Historiker heben gerne die Karrieren mächtiger jüdischer Beamter im maurischen Spanien hervor, aber derselbe Zeitraum erlebte auch zahlreiche antijüdische Krawalle, Vertreibungen und Ermordungen. Wie der jüdische Historiker Bernard Lewis geschrieben hat: „Das Goldene Zeitalter der gleichen Rechte ist ein Mythos, und der Glaube daran war eher ein Ergebnis als eine Ursache der jüdischen Sympathie für den Islam.“ (Nota bene: Fernandez-Morera erwähnt in einer Fußnote, dass jüdische Arabisten eine wichtige Rolle bei der „Verbreitung eines enthusiastischen Bildes vom islamischen Spanien“ gespielt haben.)

Anders als Christen und Moslems genossen Juden dieses Zeitraums nie die Macht, andere Religionen zu verfolgen, aber dies sollte uns nicht zur Fehlvorstellung führen, dass sie „toleranter“ als die Moslems oder Christen der Zeit gewesen wären. Es gab jüdische – wenngleich nicht durchsetzbare – Gesetze, die es Nichtjuden verboten, in einem hypothetischen jüdischen Königreich öffentliche Ämter zu besetzen, sowie auch Nichtjuden verboten, jüdische Sklaven zu besitzen. Jüdische Schriften aus dem maurischen Spanien enthalten nicht nur wütende Anprangerungen sowohl des Christentums als auch des Islams, sondern auch von häretischen jüdischen Sekten wie die Karäer (die die Autorität des Talmud nicht anerkannten).

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Das maurische Spanien: Ein erfolgreiches multikulturelles Paradies? (Teil 1)

Von F. Roger Devlin; Original: Moorish Spain: A Successful Multicultural Paradise? Part 1, erschienen am 27. März 2016 auf The Occidental Observer.

Übersetzung: Lucifex

Andalusian-Paradise

The Myth of the Andalusian Paradise:
Muslims, Christians, and Jews under Islamic Rule in Medieval Spain

von Dario Fernandez-Morera
Wilmington: ISI Books, 2016

Der aus Kuba stammende Dario Fernandez-Morera ist Privatdozent für Spanisch und Portugiesisch an der Northwestern University. Er hat zuvor American Academia and the Survival of Marxist Ideas (1996) veröffentlicht, sowie zahlreiche Texte über die Literatur von Spaniens Goldenem Zeitalter.

In diesem neuen Buch greift er eine der meistgeschätzten Illusionen der antieuropäischen Linken an, nämlich, dass al-Andalus, oder das maurische Spanien (711 – 1492 n. Chr.) eine erfolgreiche multikulturelle Gesellschaft war, in der Christen, Juden und Moslems gemeinsam unter dem toleranten Auge aufgeklärter islamischer Herrscher eine Blütezeit erlebten. Diese angeblichen glücklichen Zeiten werden sowohl dem westgotischen Königreich, das ihnen voranging, als auch dem darauffolgenden Spanien der Inquisition positiv gegenübergestellt.

So populär ist das romantische Bild vom aufgeklärten moslemischen Spanien geworden, dass es von solch angesehenen Geschichtswissenschaftlern wie Barack Obama und Tony Blair öffentlich unterstützt worden ist. Tatsächlich haben die Europäer laut Prof. David Levering-Lewis eine goldene Gelegenheit verpasst, indem sie bei der Schlacht von Tours im Jahr 732 n. Chr. nicht verloren. Wenn nur Karl Martell unterlegen wäre, schreibt er,

wäre der nachrömische Okzident wahrscheinlich einem kosmopolitischen moslemischen regnum einverleibt worden, das unbehindert von Grenzen gewesen wäre… ohne eine Priesterkaste, beseelt vom Dogma der Gleichheit der Gläubigen, und respektvoll gegenüber allen religiösen Glaubensrichtungen.

In einer zweihundertvierzigseitigen Darstellung, untermauert durch sechsundneunzig eng bedruckten Seiten mit Fußnoten, zerstört Fernandez-Morera methodisch dieses optimistische multikulturelle Lehrbeispiel mittels zahlreicher Verweise auf die Primärdokumente: Schriften von Moslems, Christen und Juden, die tatsächlich unter der islamischen Herrschaft in Spanien lebten. Die Gesamtwirkung der Beweise, die er anführt, sollte genügen, um jedem unvoreingenommenen Beobachter zu beweisen, dass das maurische Spanien, wenn auch nicht schlimmer als andere moslemisch kontrollierte Gesellschaften seiner Zeit, auch nicht besser war.

Das erste, was man begreifen muss, ist, dass die moslemische Invasion von 711 n. Chr. nicht einem kulturellen Ödland die Aufklärung brachte:

Spanien stand länger unter römischer Kontrolle und römischem Einfluss als jedes westliche Land außerhalb Italiens und brachte mehr lateinische Schriftsteller und Kaiser hervor als jede andere römische Provinz. Die Westgoten waren das romanisierteste all der Völker, die das lateinische römische Reich übernahmen. Westgotische Führer sprachen Latein und hatten Generationen im militärischen und politischen Dienst an Rom verbracht.

Tatsächlich kamen westgotische Streitkräfte im Jahr 415 n. Chr. erstmals nach Spanien, um den Römern militärisch gegen weniger zivilisierte germanische Stämme wie die Sueben, Alanen und Wandalen zu helfen. Die drei folgenden Jahrhunderte sahen die allmähliche Vermischung der römischen und germanischen Elemente zu einer neuen christlichen, hispano-westgotischen Zivilisation. Zu den wichtigen Schritten in diesem Prozess gehörten die Zulassung von Mischehen zwischen Westgoten und Hispano-Römern durch die Gesetze von König Leovigild (Herrschaft 568 – 586) und die Bekehrung seines Sohnes und Nachfolgers Rekkared vom Arianismus zum katholischen Christentum, der Religion der einheimischen Mehrheit, im Jahr 589.

Die neue Zivilisation wies eine Fülle von sakraler Kunst und Musik auf, sowie

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„Aber die Juden sind doch die Feinde der Moslems?“

Henryk M. Broder: „…Im Prinzip habe ich nichts dagegen, dass jetzt Muslime nach Europa kommen, ganz im Gegenteil. Aber es gibt nun mal nicht integrationswillige oder nicht integrierbare Muslime, aber weil dies als Rassismus verstanden werden könnte, sagen sie Parallelgesellschaften. Hier gibt es indische, japanische, persische Parallelgesellschaften, von denen man nichts hört, die keine Gefahr und keine Bedrohung bedeuten. […] Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“

Henryk M. Broder: „…Im Prinzip habe ich nichts dagegen, dass jetzt Muslime nach Europa kommen, ganz im Gegenteil. Aber es gibt nun mal nicht integrationswillige oder nicht integrierbare Muslime, aber weil dies als Rassismus verstanden werden könnte, sagen sie Parallelgesellschaften. Hier gibt es indische, japanische, persische Parallelgesellschaften, von denen man nichts hört, die keine Gefahr und keine Bedrohung bedeuten. […] Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“

Von Deep Roots (unter Verwendung von Anregungen aus dem internen Austausch unter uns AdS-Admins)

Vor kurzem habe ich eine Schießstätte besucht und dort auch mit den Schützenkameraden und der Standaufsicht über die aktuelle Krise im Zusammenhang mit den sogenannten „Flüchtlingen“ gesprochen. Meine Gesprächspartner waren alle auf unserer Linie: sie hassen die Flüchtlinge, die Lügenmedien, die Gutmenschen und die Politiker, und sie glauben auch, daß dieser Ansturm nicht einfach von selber passiert, sondern „von oben“ begünstigt, unterstützt und angestiftet wird.

Nur daß das organisierte Judentum die treibende Kraft dahinter sein soll, konnten sie sich schwer vorstellen. Es kam ihnen seltsam vor, daß die Juden Europa mit Museln fluten wollen sollten, wo hier doch viele von ihnen bequem leben. Einer meiner Schützenkameraden drückte diese Verwunderung so aus:

„Aber die Juden sind doch die Feinde der Moslems?“

Diesen Satz und die ganze Diskussion drumherum habe ich nun zum Anlaß genommen, diesen Artikel hier zu schreiben, der unseren Lesern als Argumentationsleitfaden für ähnliche Gespräche dienen soll. Deshalb lasse ich hier auch Sachverhalte weg, zu deren Erläuterung man zu viele Fakten anführen müßte, die man in so einem Gespräch nicht auswendig wissen wird, und solche, die ein vertiefteres Wissen über die Juden voraussetzen, als bei den Gesprächspartnern normalerweise zu erwarten ist. Auch die Frage, ob „Volk“ die richtige Bezeichnung für das ist, was die Juden sind, klammere ich hier aus, weil sie unter uns selbst noch nicht abschließend geklärt ist und weil „Volk“ für Gespräche dieser Art der verständlichste Begriff ist.

Daß „die Juden die Feinde der Moslems“ sind und deshalb deren Einwanderung in Länder nicht wollen könnten, in denen sie bisher moslemfrei leben, ist ein weit verbreiteter Denkfehler, der darauf beruht, daß die Leute die Mentalität der Juden nicht verstehen und sich auf Grundlage ihrer eigenen Geisteshaltung vorzustellen versuchen, was sie wollen und nicht wollen würden, wenn sie Juden wären.

Für uns ist es (wie für alle anderen nichtjüdischen Völker, außer den Zigeunern) normal, daß wir unsere Heimat als unser Territorium für uns haben wollen und eine Ansiedlung fremdvölkischer, noch dazu potentiell feindlicher Gruppen ablehnen. Juden denken dagegen global. Als die exemplarischen Kosmopoliten betrachten sie die ganze Welt als ihre Heimat, und auf dieser Welt gibt es nun mal 1,5 Milliarden Moslems. Anstatt die alle in ständig wachsender Zahl um ihren Welthauptquartiersstaat Israel herum zusammengedrängt hocken zu haben, ist ihnen eher daran gelegen, sie über die Welt zu verteilen, wo sie ebenfalls in einer Diaspora leben sollen. Um die demographische Situation in der Levante zu verdeutlichen, bringe ich hier nochmals die Zahlen für das Beispiel Syrien:

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