
…für die Fortsetzung der Diskussion, die Luftpost in diesem Kommentar in der Tavernenrunde 11 begonnen und hier in der Tavernenrunde 2020-1 fortgesetzt hat.
Hatte ich – wie in diesem Kommentar vom 1. Februar 2020 geäußert – eine globale Covid-19-Pandemie damals noch für unwahrscheinlich gehalten, so ist diese nun doch Wirklichkeit geworden, und seit heute sind sind in Österreich Maßnahmen in Kraft, die ich so nicht erwartet hätte.
Ich halte es nach wie vor für unwahrscheinlich, daß Covid-19 ein vom JNWO-System absichtlich in Umlauf gebrachter Krankheitserreger ist, denn ein wesentlicher Grund dafür, daß biologische Kampfmittel im gesamten 20. Jahrhundert nie eingesetzt wurden, obwohl viele Mächte diesbezüglich Forschung und Produktion betrieben haben, ist die Schwierigkeit, deren Wirkungsbereich auf den Feind einzugrenzen. Anders als chemische Gifte und selbst radioaktiver Atomwaffenfallout werden Krankheitserreger nach der Freisetzung nicht zwangsläufig immer weniger, sondern können sich in menschlichen Wirten vermehren und von diesen weit über das Einsatzgebiet hinaus verbreitet werden. Dies umso mehr, wenn es keinen Kriegszustand mit dem Zielland gibt, und die heutige globale Mobilität verschärft das Eingrenzungsproblem noch viel mehr. Und wenn man sich als die Macht, die einen Krankheitserreger als Waffe einsetzt, das Judentum denkt, so lebt dieses überall in die potentiellen Zielpopulationen eingestreut. Eine absichtliche Freisetzung wäre nur unter der Voraussetzung eventuell plausibel, daß zusammen mit dem Virus ein Impfstoff entwickelt worden ist, mit dem zu schützende Personenkreise versorgt werden können, ohne daß es die Öffentlichkeit mitbekommt.
In diesem Kommentar vom 28. Februar 2020 hat Luftpost zwar auf eine Meldung der Jerusalem Post hingewiesen, derzufolge israelische Wissenschaftler „zufällig“ das Coronavirus als Modell für ihre Technologie ausgewählt und in drei Wochen einen Impfstoff dagegen haben wollen („Let’s call it pure luck“), wovon inzwischen schon zwei Wochen verstrichen sind. In Deutschland und Amerika haben neuerdings auch schon Wissenschaftler bekanntgegeben, demnächst einen Impfstoff fertig zu haben, wobei es aber bis zu einer Zulassung nach den zuvor nötigen klinischen Tests noch bis zu eineinhalb Jahre dauern würde. Bezeichnenderweise wird jetzt unter Berufung auf die Krise gefordert, die Zulassungsverfahren stark zu verkürzen.
Inwieweit es möglich wäre, daß (((man))) schon bei Ausbruch der Seuche einen einsatzbereiten Impfstoff hatte und diesen an der öffentlichen Wahrnehmung vorbei allen Juden oder deren Eliten oder gar nur „den 40“ aus Vitzlis „About“ zukommen läßt, entzieht sich wohl unserer fundierten Beurteilung.
Was die Gefährlichkeit von Covid-19 im Vergleich zur Grippe angeht, so sind wir hinsichtlich der relativen Sterblichkeitsquoten auf die bekanntgegebenen Zahlen angewiesen, die stark variieren und durch beschönigende Zählweisen der chinesischen Behörden verfälscht sein können. Plausibel erscheint mir, daß Corona ansteckender ist als die Grippe, weil diese Krankheit noch niemand hatte, während viele schon einmal Grippe hatten und daher eine gewisse Grundwiderstandfähigkeit haben, und ein Teil auch geimpft ist, womit eine ansatzweise Herdenimmunität gegeben ist.
Daß die Coronaseuche als gefährlicher wahrgenommen wird als die Grippe, liegt sicher zum Teil auch an der menschlichen Eigenschaft, neue Bedrohungen als schlimmer zu empfinden als solche, an die man schon seit Jahren gewöhnt ist. Deshalb kann man das Verhalten der Regierenden zum Teil auch damit erklären, daß in diesem Klima niemand sich vorwerfen lassen möchte, zu wenig und zu spät reagiert zu haben.
Dennoch fällt auf, daß es bei der öffentlichen Darstellung durch die Medien und bei der Behandlung durch die Politik ähnlich wie vor ein paar Jahren bei der „Flüchtlingskrise“ zuerst ein Herunterspielen und Verharmlosen mit anschließendem Umschwenken zu Dramatisierung und dominierender medialer Darstellung gegeben hat. Während Corona zuerst als nicht gefährlicher als die Grippe bei viel geringeren Fallzahlen in Europa präsentiert wurde, man weiterhin Flugzeuge aus China in Europa landen ließ und antirassistelnd barmte, wie Asiaten bei uns aus Ansteckungsangst gemieden würden („Ich bin kein Virus, sondern ein Mensch“), sind wir deswegen nun in einer Situation, wo Europäer innerhalb von Ortschaften, Schulen oder Hotels quasi eingesperrt werden, wo wir unsere eigenen Landsleute und sogar Freunde und Verwandte meiden sollen und uns in keinen größeren Gruppen als fünf Personen treffen dürfen, wo in Italien Todkranke in Notlazaretten weggesperrt sterben müssen und sich von ihren Lieben nur per Handy verabschieden können, weil diese sie nicht besuchen dürfen.
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