
Der jüdische Produzent Harvey Weinstein und ein paar seiner Opfer. Wie viele andere jüdische Geschäftsmänner, Medienmänner und Geldmänner haben die Leben zahlloser weißer Frauen ruiniert?
Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Lucifex. Das Original Jews Abuse White Women on an Industrial Scale, part 2 erschien am 11. November 2017 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.
Zuvor erschienen: Juden mißbrauchen weiße Frauen in industriellem Ausmaß
Die Enthüllungen von räuberischem Sexualverhalten mächtiger Juden gegenüber weißen Frauen scheinen jede Woche exponentiell zu wachsen. Ermutigt durch den Fall des jüdischen Medienmoguls Harvey Weinstein melden sich immer mehr Opfer zu Wort. Die schuldigen jüdischen Medienmänner und jüdischen Geldmänner würden, wenn sie irgendein Gewissen oder Schamgefühl hätten, zu Tausenden aus den Fenstern millionenteurer Penthousewohnungen springen.
Wie ein Beobachter gestern witzelte, ist dieser sexuelle Mißbrauch so jüdisch wie das Alte Testament. Zum Beispiel wird in einem der „heiligen Bücher“ der Juden, dem Deuteronomium, der Besitz einer Frau durch deren Vergewaltigung gutgeheißen, solange ihr Vater mit ein paar Silberlingen bestochen wird:
Deuteronomuim 22:28-29: Wenn ein Mann einem unberührten Mädchen, das noch nicht verlobt ist, begegnet, sie packt und sich mit ihr hinlegt und sie ertappt werden, soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Silberschekel zahlen und sie soll seine Frau werden, weil er sie sich gefügig gemacht hat. Er darf sie niemals entlassen.
Man beachte auch, daß die Bestimmung mit den „fünfzig Schekeln“ nur gilt, „wenn sie ertappt werden.“ Wie der Mann sagte – serienweiser Mißbrauch von Frauen ist so alt wie das Alte Testament. Und wie derselbe Beobachter meinte: „Warum sollte es nicht so sein? Das Alte Testament ist ihr Theatermanuskript, und sie tun bloß, was ihr Gott Jahwe ihnen sagt. Wenn sie vergewaltigen, einschüchtern und lügen, verhalten sie sich in Wirklichkeit als ‚gute Juden‘. Hoffentlich findet der Rest der Welt das heraus, bevor es zu spät ist.“
Obwohl man sich bei jüdischen Schriften nicht darauf verlassen kann, daß sie historisch akkurat sind, sind sie oft psychologisch aufschlußreich. Im Deuteronomium weist der jüdische Gott sein Volk an, alle Männer jedes nichtjüdischen Volkes zu töten, das sich weigert, bereitwillig als Sklaven (und Sexsklavinnen) der Juden zu dienen, und dann die Frauen und Kinder zwangsweise als Sexsklaven zu behalten: „Wenn du vor eine Stadt ziehst, um sie anzugreifen, dann sollst du ihr zunächst eine friedliche Einigung vorschlagen. Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein.“ Jedoch sollten einem nichtjüdischen Volk, das sich weigert, umsonst für die Juden zu arbeiten, laut Jahwe all seine männlichen Erwachsenen getötet und seine Frauen und Kinder von den Juden als „Beute für euch“ genommen werden: „Lehnt sie eine friedliche Einigung mit dir ab und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern. Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen. Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.“ (Deuteronomium 20: 10-14)