Von Lucifex; eine Zusammenstellung von Links zur neunteiligen Artikelreihe „Jewish Merchants of Sin and Porn“ von Benjamin Garland, mit Anmerkungen und Ausschnittsübersetzungen von mir (großteils aus diversen Kommentaren, wo ich bisher schon auf Teile dieser Serie verlinkt habe).
Hierin geht es um die Anfänge der Liberalisierung von Pornographie in Amerika ab dem späten 19. Jahrhundert, wobei allerdings – wie auch in manchen anderen Teilen dieser Reihe und allgemein im Umgang konservativer/rechter Amerikaner mit sexuellen Dingen – eine gewisse überzogene Prüderie auffällt, die aus dem Puritanismus stammt, welcher seinerseits eine besonders extreme Form des Christentums ist. Nacktbilder – iiiih! Diese übertriebene Prüderie hat sicherlich das Bedarfsvakuum mitgeschaffen, das dann durch jüdische Anbieter gefüllt wurde und diesen einen großen „Marktvorteil“ verschaffte. Der Jud‘ hat’s genommen (durch das Christentum), der Jud‘ gibt es wieder – zu seinem Preis. Wie auch bei Kreditgeschäften gegen Zinsen, und beides war auch im islamischen Raum der Fall.
Hier ist der von mir übersetzte Anfang dieses Teils:
DIE JUDEN HATTEN ES IN AMERIKA nie viel mit Antisemitismus zu tun. Das liegt zum großen Teil an den zugrunde liegenden Ideologien, auf denen es begründet wurde; nämlich universalistische Interpretationen des Christentums und der Ideale der Aufklärung der Freiheit, Gleichheit und Chancen für alle.
Diese Prinzipien, die wohl mit nobler Absicht geschaffen wurden – und auf den Werten beruhten, die einer Gesellschaft aus europäischstämmigen Völkern von hochmoralischem Charakter beruhten – verkrüppelten die Verteidigung individualistisch gesinnter weißer Einheimischer und gaben den Juden freies Spiel, ihre Macht mit alarmierender Rate und buchstäblich ungehindert zu konsolidieren.
Die Juden begannen um 1880 in Wellen in die Vereinigten Staaten auszuwandern, als ihre Population nur etwa 250.000 betrug. Innerhalb eines Jahrzehnts war diese Zahl fast das Doppelte, und bis zu den 1930ern war sie auf 3 bis 4 Millionen hochgeschossen.
Viele dieser Einwanderer – wenn nicht die meisten – waren osteuropäische Juden der widerlichsten Sorte, und sie wurden sofort weit überrepräsentiert unter Kriminellen und Subversiven.
Ein Bericht eines Polizeikommissars von 1908 zeigt, daß die Juden, während sie zu dieser Zeit nur ein Viertel der Bevölkerung von New York City ausmachten, für 50 % seiner Kriminalität verantwortlich waren.
Eine ihrer häufigeren kriminellen Aktivitäten ist immer der Verkauf und die Bewerbung von Pornographie und Schmutz gewesen. Zwei Zitate sollten genügen, um diese Behauptung zu untermauern, eine von einem Antisemiten und eine von einem Juden.
Part 2: The Great Comic Book Scare über den Aufstieg der fast ausschließlich von Juden aufgebauten modernen Comic-Industrie und den medialen und rechtlichen Streit um deren möglichen schädlichen Einfluß auf die Jugend, wobei Letzteres ebenfalls maßgeblich von einem Juden vertreten wurde, dem Psychoanalytiker und Psychiater Fredric Wertham („Zwei Juden, drei Meinungen…“). In diesem Teil wird auch das Magazin MAD behandelt, und den entsprechenden Abschnitt gebe ich hier in meiner Übersetzung wieder:
Alle von Gaines‘ EC-Titeln gingen ein, außer ironischerweise der extremste von allen, das berüchtigte MAD, das er stattdessen schlauerweise in ein Magazin umwandelte, um die Vorschriften des Comic-Codes zu umgehen.
MAD wurde ursprünglich von Harvey Kurtzman geschaffen, der von jüdischen Kommunisten geboren und aufgezogen wurde (ein „Rote-Windeln-Baby“). Es war – und ist immer noch – im Grunde absichtlich anstößiger jüdischer Toilettenhumor. Ein Artikel von 2013 in Haaretz prahlt, daß MAD „eine sehr jüdische Richtung von Humor war“ und „Leo Rostens The Joys of Yiddish war eine notwendige Begleitlektüre [für nichtjüdische Leser]“.
Der Inhalt des MAD-Magazins ist offener jüdischer Spott über die nichtjüdische amerikanische Kultur. Die Macher von MAD waren immer „elternfeindlich“, und daher hatte es eine offene Agenda, Kinder gegen ihre Eltern zu wenden, indem sie, wie ein Journalist es ausdrückte, „schonungslose Bloßstellung elterlicher Unehrlichkeit“ einsetzten.
Peter Kuper, ein jüdischer Comiczeichner, der an MAD mitarbeitete, sagte über die Kontroverse um EC: „Es ist unglaublich ironisch, daß das House Un-American Activities Committee [Kongreßkomitee gegen unamerikanische Umtriebe], das EC Comics angriff und sie im Grunde wegen ihrer subversiven Natur lahmlegte, ihnen eines bestehen ließ, und das war das MAD-Magazin, das letztendlich das Subversivste war, was sie jemals produzierten.“
Ja, Leute, ich bin auch mit MAD aufgewachsen und habe über Alfred E. Neumann, die „MAD-Urschreie“ von Don Martin und andere Sachen gelacht. Rückerinnernd ist mir heute klar, daß vieles davon jüdische Zersetzungspropaganda war, aber damals ist mir das nicht aufgefallen, sondern als Bestätigung dessen erschienen, was man als Jugendlicher der späten 1970er in seiner Mount-Stupid-Verblendung (Erklärung siehe weiter unten in diesem Kommentar) der Elterngeneration vorauszuhaben meinte („Jugendliche vergleichen ihr Wissen mit dem, was sie als Kinder wußten, und überschätzen ihre Weisheit so weit, daß sie denken, sie wüßten besser Bescheid als ihre Eltern, worin sie von der (((Jugendkultur))) seit ’68 bestärkt werden“).
Part 3: Roth vs. United States über die Rechtskämpfe vor allem des Juden Samuel Roth um die Liberalisierung der „Obscenity Laws“ in Amerika. Interessanterweise ist derselbe Roth andererseits der Verfasser des Buches Jews Must Live, in dem er viele der traditionellen antijüdischen Behauptungen bestätigt:
Roth schreibt darüber, wie er seine angeborene kognitive Dissonanz hinsichtlich der wahren Natur seines Stammes ablegte, nachdem er sein Unternehmen an eine Verschwörung jüdischer „Geier“ und „Gauner“ verlor und dann beschloß, „der erste Jude zu sein, der aufstand und die Wahrheit über sie sagte.“
„Ich bin ein Jude, der an den Punkt gebracht wurde, wo er sein Volk so verabscheut, daß er über dessen Vernichtung nachdenkt“, schrieb er.
Während Roth nie „die jüdische Verachtung für die Goyim“ teilte – die, wie er sagte, „ein integraler Bestandteil aller jüdischen Psychologie ist“ -, behauptete er, er hätte das Buch nicht geschrieben, „um mich bei den Nichtjuden einzuschmeicheln“, sondern vielmehr um die Wahrheit zu sagen, wie er sie sah, zu kathartischen Zwecken, als „etwas von organischer Notwendigkeit.“
Darin schrieb er, daß die Juden „einen hässlichen Sumpf aus der westlichen Zivilisation“ gemacht hätten, daß der Antisemitismus ein „Urinstinkt der Menschheit“ ist, der die Rasse vor der „totalen Vernichtung“ bewahrt, und daß die Juden alle ihre Pogrome und Verfolgungen verdient hätten (siehe Fußnote).
„Unser hauptsächliches Laster von einst wie von heute“ schrieb er, „ist der Parasitismus. Wir sind ein Volk von Geiern, das von der Arbeit und der Gutmütigkeit der restlichen Welt lebt.“
Juden, erklärte er, „sind fest davon überzeugt, daß sie schließlich die Erde erben werden“ und daß sie sich als deren „natürliche Herren“ betrachten. „Es war praktisch eine moralische Verpflichtung für jeden pflichtbewußten Juden, den Goy zu täuschen und zu betrügen, wo und wann immer möglich.“
Leolom Tickah („immer nehmen“) ist laut Roth der Weg und das Motto des Juden. „Wenn der Goy betrogen worden war, dann war das Geschäft gut“, schrieb er. „Wenn der Jude dabei nur gleich gut abschnitt, dann war das Geschäft in der Tat sehr schlecht.“
„Kleinen Juden“, fuhr er fort, wird in der hebräischen Schule beigebracht, daß sie „das Salz der Erde“ sind und daß alles darauf „ihnen gehört“; daß er „als rassischer Jude – abgesondert von all den anderen Rassen – einen alten Krieg gegen seine Nachbarn führt“ und „manuelle Arbeit für den eigenen Lebensunterhalt zu leisten ist der allerschlimmste Zustand, in den der junge Jude fallen kann, etwas das ihn wirklich beschämt und erniedrigt.“
Er behauptete, daß Juden nichts getan hätten, als Amerika, „der geduldigsten der westlichen Nationen“ in den Rücken zu stechen: „Es ist Blut im Auge von Uncle Sam, während er über den Boxring hinweg den pummeligen, lächelnden Uncle Moses ansieht.“
„Es ist mein ehrlicher Glaube“, schrieb er, „daß nichts, was der Jude in Amerika tut, für dessen Wohlergehen wesentlich ist. Im Gegenteil, sehr viel von dem, was der amerikanische Jude tut, ist subversiv für Amerikas beste Interessen.“
Ironischerweise war Roth selbst ein Paradebeispiel für einen „subversiven“ Juden, einen, der unabschätzbaren Schaden durch sein unablässiges Beharren auf den Vertrieb obszöner und pornographischer Materialien anrichtete.
Roth distanzierte sich fast sofort nach der Veröffentlichung von Jews Must Live, aber es blieb ein Fleck auf seinem Ruf in den Augen anderer Juden.
Part 4: Opening the Floodgates
Part 5: Psychoanalysis, Sexology, the Frankfurt School and the New Left
In diesem Teil wird Alfred Kinsey ausführlich erwähnt (neben Sigmund Freud, Magnus Hirschfeld und anderen Juden). Hier ein von mir für einen Kommentar übersetzter Auszug:
1948 wurde Alfred Kinseys Buch Sexuality in the Human Male wie ein bösartiges Virus im amerikanischen Diskurs freigesetzt. Das Buch bestand aus Daten, die auf angeblichen Interviews über die „Sexualgeschichte“ der Subjekte beruhten, wobei ein Fragebogen benutzt wurde, der weitgehend auf dem von Hirschfeld verwendeten beruhte.
Es stellte eine unglaubliche Menge ungeheuerlicher Behauptungen auf, wie die, daß 50 % der Männer ihre Frauen betrogen, 69 % Prostituierte benutzt hatten, 67 – 97 % vorehelichen Sex gehabt hatten, 37 % – „mehr als einer von drei Männern“, wie Kinsey es vergnügt ausdrückte – eine homosexuelle Erfahrung hatten, und 50 % der Farmjungen Sex mit Tieren hatten.
Das Buch war ein überwältigender Hit und verkaufte erstaunliche 200.000 Exemplare in nur zwei Monaten. „Nicht seit Vom Winde verweht hatten Buchverkäufer etwas Derartiges erlebt“, stellte das Magazin Time fest.
Kinsey führte Freuds Theorien über Kindersexualität bis ins Extrem. „Es ist angenommen worden“, daß Kleinkinder sexuell sind, schrieb Kinsey unter Zitierung von „Freud und die Psychoanalytiker“. Aber, wie er fortfährt, es gibt „wenig spezifische Daten“, um es zu beweisen.
Also machten er und sein Team sich daran, genau das zu tun, zu „beweisen“, daß Kleinkinder sexuell sind. Sie belästigten unzählige Kinder sexuell und dokumentierten das dann sorgfältig und schrieben offen und sehr detailliert darüber.
Die Pädophilen stimulierten die Kinder sexuell und protokollierten dann, wenn sie dachte, die Kinder hätten „Orgasmen.“ Eine von Kinseys Schlußfolgerungen aus dieser „Forschung“ war, daß – und das ist keine Erfindung von mir – „es wahrscheinlich ist, daß die Hälfte der Knaben oder mehr in einer ungehemmten Gesellschaft schon im Alter von drei oder vier Jahren zum Höhepunkt kommen könnte.“
1953 veröffentlichte Kinsey seinen zweiten Bericht, Sexuality in the Human Female, in dem er – nicht überraschend – ähnlich ungeheuerliche Behauptungen aufstellte.
Diese Berichte waren eine notwendige Voraussetzung für die sexuelle Revolution. Hier gab es scheinbar glaubwürdige wissenschaftliche Daten – sehr gut abgesichert und stark beworben -, die behaupteten, daß die Mehrheit der Amerikaner bereits sexuell Degenerierte seien und daß, wie Dr. Charles Socarides es ausdrückte,
„alle Arten von sexueller Aktivität – Sex mit dem anderen Geschlecht, Sex mit dem gleichen Geschlecht, Sex mit beiden Geschlechtern, Sex mit Kindern, Sex mit Peitschen und Ketten, Fisting-Sex, Sex mit Tieren – jede Art von Sex normal und gängig war.“
Jüdische Aktivisten gegen das Obszönitätsgesetz und „Sexualreformer“ traten in Aktion, um aus Kinseys gefälschten Daten Nutzen zu ziehen, die, wenn man sie für bare Münze nahm, zeigten, daß 95 % der Männer und 80 % der Frauen strafbarer Sexualverbrechen schuldig waren.
Part 6: Wilhelm Reich and the Sexual Revolution
Hier kann man nachlesen, was für ein abartiger und gestörter – man muß schon sagen Mutant – dieser Wilhelm Reich gewesen ist.
Dieser Abschnitt daraus hat mir im Zusammenhang mit F. Roger Devlins Essay „Vielmännerei im Wechsel – und wer sie durchsetzt, Teil 1“ zu denken gegeben:
1963 nahm Betty Friedan (geb. Goldstein), eine heimliche Marxistin, die Nation im Sturm, als sie The Feminine Mystique veröffentlichte, das schnell zu einem Bestseller wurde.
Die Hauptstoßrichtung von The Feminine Mystique war, daß eine Hausfrau zu sein eine unerträglich elende Existenz sei. Sie untermauerte diese Theorie fast gänzlich mit anekdotischen Belegen aus angeblichen Interviews, die sie mit Frauen aus dem Alltag geführt hätte, und mit den betrügerischen Daten von Alfred Kinseys Sexual Behavior in the Human Female, das behauptete, daß bereits in den 1950ern eine schockierend hohe Zahl von Frauen vorehelichen und außerehelichen Sex und Abtreibungen gehabt hätte.
Friedan behauptete, sie hätte nicht eine einzige Hausfrau aus den hunderten – oder vielleicht sogar tausenden –, die sie interviewt hätte, finden können, die mit ihrem Leben zufrieden war. (Dies war eine glatte Lüge, da Beispiele von Frauen, die es legitim genossen Hausfrauen zu sein, damals in großen Zahlen zu finden waren. Es war nicht das einzige Mal, daß Friedan absichtlich eine Minderheitsmeinung als Mehrheitsmeinung darstellte, um sie der Öffentlichkeit zu verkaufen, wie wir weiter unten sehen werden.)
Sie zitiert einen anonymen Arzt, der angeblich sagte: „Sie wären überrascht über die Zahl dieser glücklichen Vorstadtfrauen, die einfach eines Nachts durchdrehen und kreischend durch die Straßen rennen, ohne irgendwelche Kleider anzuhaben.“
Noch einmal, wir müssen an die Beeinflußbarkeit von Frauen denken. Alle Menschen sind in gewissem Maß beeinflußbar, Frauen mehr als Männer. Indem sie Vorstellungen wie diese lancieren, pflanzen Feministinnen Samenkörner des Zweifels und Argwohns in die Köpfe von Frauen; Zweifel über ihr eigenes Glücklichsein und ihre Position im Leben, Argwohn gegenüber ihren eigenen Ehemännern und Männern im Allgemeinen – genau denjenigen, denen etwas an ihnen liegt.
Wie Beauvoir behauptete Friedan, daß eine Hausfrau ein „Parasit“ sei und daß eine Frau eine Karriere brauche, um „erfüllt“ zu sein. Im Kapitel „Seeking Sex“ behauptete sie, daß die meisten Hausfrauen sexuell unzufrieden mit ihren Ehemännern seien und daher entweder über Affären fantasierten oder bereits welche hatten.
Jaja, „at the age of thirty-seven, she realized, she’d never ride through Paris, in a sports car, with the warm wind in her hair…“ – und ich habe diesen Quatsch (der auch in „Thelma & Louise“ als Filmmusik vorkam) früher ebenfalls mitfühlend geglaubt:
Eine mit diesem Lied unterlegte, 4 min. lange Zusammenstellung von Ausschnitten aus „Thelma & Louise“ (einer Art „Women Going Their Own Way“… bis in den Tod):
Hier ist der Text, damit ihr nachlesen könnt, was da an Propaganda enthalten ist:
The morning sun touched lightly on
the eyes of Lucy Jordan
In a white suburban bedroom
in a white suburban town
As she lay there ’neath the covers
dreaming of a thousand lovers
Till the world turned to orange
and the room went spinning round.
At the age of thirty-seven
she realised she’d never ride
through Paris
in a sports car
with the warm wind in her hair.
So she let the phone keep ringing
and she sat there softly singing
Little nursery rhymes she’d memorised
in her daddy’s easy chair.
At the age of thirty-seven…
Her husband, he’s off to work
and the kids are off to school,
And there are, oh, so many ways
for her to spend the day.
She could clean the house for hours
or rearrange the flowers
Or run naked through the shady street
screaming all the way.
At the age of thirty-seven…
The evening sun touched gently on
the eyes of Lucy Jordan
On the roof top where she climbed
when all the laughter grew too loud
And she bowed and curtsied to the man
who reached and offered her his hand,
And he led her down to the long white car
that waited past the crowd.
At the age of thirty-seven
she knew she’d found forever
As she rode along through paris
with the warm wind in her hair …
Worum es mir hier hauptsächlich geht, sind gewisse Parallelen zu Devlins Essay, und vor allem ist mir dieser Abschnitt daraus eingefallen:
Langley unterscheidet auf Basis ihrer Interviews vier typische Stadien im Zusammenbruch der Ehe.
(1) Die Ehefrauen fangen an, ein vages Gefühl zu haben, daß „irgendwas in ihrem Leben fehlt“. Danach erleben sie einen Verlust an Interesse an sexuellen Beziehungen mit ihrem Ehemann. Die Autorin sagt deutlich, daß die Interviewten nicht „mißbraucht“ oder sonstwie mißhandelt wurden. Nichtsdestotrotz, in manchen Fällen „behaupteten die Frauen, wenn ihr Ehemann sie berührte, fühlten sie sich vergewaltigt, sie sagten, ihre Körper würden erstarren, und sie hätten Enge in der Brust und/oder ein Übelkeitsgefühl im Magen.“
(2) Nach einer bestimmten Zeitspanne erfahren sie ein unerwartetes Wiedererwachen ihres sexuellen Verlangens – aber leider nicht nach ihren angetrauten Ehemännern. In vielen Fällen lebten die Frauen dieses neue Verlangen nicht so schnell aus. Üblicherweise gingen sie durch eine Periode, in der sie sich schuldig fühlten, und manchmal versuchten sie diese Gefühle zu lindern, indem sie aufmerksamer ihrem Ehemann gegenüber waren.
Ich halte es zwar nach wie vor für plausibel, daß es diese geschilderten Verhaltensinstinkte aus der prä-monogamen Urzeit auch bei heutigen Frauen noch in gewissem Maß gibt, und diesen Übergang durch die einzelnen Stadien, angefangen von „Als meine Frau und ich noch miteinander gingen, konnte ich aus ihrer Sicht nichts falsch machen“ über „jetzt, wo wir verheiratet sind, kann ich nichts richtig machen“ und „vage Unzufriedenheit“ bis zur tatsächlichen Trennung (die auch hier nach vier Jahren erfolgte) kenne ich aus eigener Erfahrung (wenngleich das keine Ehe war und sogar nur eine rein platonische „Fernbeziehung“). Zudem sind auch die unerfreulichen Erfahrungen vieler verheirateter Männer leider Realität.
Aber ich frage mich, ob sich das in der Praxis tatsächlich noch so stark auswirkt, wie von Michelle Langley, die Devlin zitiert, behauptet wird (vor allem das mit dem empfundenen Ekel bei Berührungen durch den Mann). Ich habe nicht herausfinden können, ob Michelle Langley und Helen Fisher, auf deren Buch erstere sich unter anderem stützt, Jüdinnen sind, aber die eine oder andere der Autorinnen, auf die Devlin sich in seiner Essayreihe in „Sexual Utopia“ stützt, ist Jüdin, und so ist mir die Frage in den Sinn gekommen, ob nicht auch Langley und Fisher welche sein könnten und in ihren Büchern ähnlich dreist Fehldarstellungen präsentiert haben, wie seinerzeit Friedan & Co in ihren Machwerken – diesmal um in den Köpfen von Männern Samenkörner des Zweifels und des Argwohns zu pflanzen -, und daß Devlin diesem Schwindel aufgesessen sein könnte. Das wäre dann wieder einmal so eine jüdische Zangenangriffstaktik: erst die Frauen gegen die Männer aufwiegeln und sie zu Verhaltensweisen anzustiften, die dann den Männern den ihnen verabreichten Teil der Suggestion glaubwürdig erscheinen lassen.
Wie bertinia in diesem Kommentar schrieb, steht im englischen Wikipedia-Artikel zu Helen Fisher: „She is a biological anthropologist, is a senior research fellow, at The Kinsey Institute“. Jenes Kinsey Institute wurde vom berüchtigten Alfred Kinsey gegründet, der in Teil 5 von „Jewish Merchants of Sin and Porn“ ausführlich behandelt wird (siehe oben).
Wenn Helen Fisher an diesem Kinsey Institute tätig ist, dann liegt der Verdacht nahe, daß sie auch in der lügnerischen Tradition von dessen Gründer steht, dessen Eltern zwar methodistische Christen waren, der aber – wohl auch wegen seiner Bisexualität und sonstigen sexuellen Gestörtheit – unter den Einfluß der bekannten jüdischen Sexologen und Kulturzersetzer geraten war.
In diesem Lichte muß man wohl auch hinter die Sachen, die Devlin in anderen Essays von „Sexual Utopia“ aus den Werken der einen oder anderen jüdischen Autorin zitiert bzw. daraus ableitet, zumindest Fragezeichen stellen.
Hierin geht es um die weit überwiegende jüdische Rolle in der Pornoindustrie seit ihrer Entstehung und die jüdischen Motive dafür: 1) Geldscheffeln; 2) seit den 1970ern waren die meisten männlichen Pornodarsteller Juden und die meisten Darstellerinnen Katholikinnen, und wie Dr. Nathan Abrams sagte: „As you’re aware, it’s Jewish fantasy to screw gentile women…Besides, why would Jewish pornographers care about gentile fantasy? […] The standard porn scenario became as a result a Jewish fantasy of schtupping the Catholic shiksa“; 3) nach eigenem Eingeständnis jüdischer Akteure die Schwächung der nichtjüdischen Kultur durch moralische Subversion.
Zu den unter „Conclusion“ besprochenen Auswirkungen von Pornosucht auf Männer ist – ungeachtet dessen, wieviel davon zutrifft oder nicht – zu sagen, daß Nichtweiße davon sicher deutlich stärker betroffen sein werden als Weiße, weil Neger und Orientalen weniger Impulskontrolle haben als wir, weil die in der Pornographie überwiegend präsentierten weißen Frauen für sie attraktiver sind als jene ihrer eigenen Rasse, weil die öffentliche Darstellung weiblicher Reize in moslemischen Ländern stärker eigeschränkt ist und weil asiatische und eurasische Männer zusammen mit schwarzen Frauen die großen Verlierer auf dem Dating-Markt sind und daher sexuell besonders frustriert sein werden. Ich kann mich an eine Studie erinnern, derzufolge das Land mit der höchsten Pro-Kopf-Zugriffsquote auf Pornoseiten weltweit die Türkei ist.
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Siehe auch:
Von Krakau nach Krypton: Juden und Comics von Ted Sallis
Interrassische Pornographie ist nicht profitabel – sie ist politisch von G. D. Eric
Parasitismus löst instinktiven Ekel aus von Tanstaafl und Schockierende Unterschiede (weiter unten, der Abschnitt über die „Shower Rangers“) von William Pierce, von wegen „jüdischer Toilettenhumor“
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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen
Lucifex
/ November 9, 2019Oben im Artikel habe ich zu „Part 1: The Battle Begins“ geschrieben:
Soeben habe ich in einem alten Kommentar von mir (als Deep Roots) eine Stelle gefunden, wo ich eine solche Aussage unseres ehemaligen AdS-Kommentators Pit zitierte, die ich beim Schreiben meines obigen Artikels vielleicht noch halb in Erinnerung hatte:
Lucifex
/ Mai 27, 2021So eine „Überraschung“: Da schaue ich in den Wiki-Artikel über den Film Thelma & Louise, den ich oben im Artikel in meinen Bemerkungen zu „Part 7: Second Wave Feminism“ im Zusammenhang mit dem Mem von den unglücklichen weißen Hausfrauen und dem in diesem Film vorkommenden Lied „Ballad of Lucy Jordan“ thematisiert habe – und was sehe ich da unter „Soundtrack“?
The Ballad of Lucy Jordan (Shel Silverstein)
Die jüdische Feministin Betty Friedan propagiert also in ihrem Buch The Feminine Mystique unter Verwendung der Fake-Daten von Alfred Kinsey, daß Hausfrauen mit ihrem Leben extrem unglücklich seien, nach einigen Jahren Abscheu vor ihren Männern empfinden würden und nahe am Durchdrehen seien, und der jüdische Singer/Songwriter Shel Silverstein schreibt ein Lied, das diese Botschaft transportiert und in der Version der vierteljüdischen Sängerin Marianne Faithfull zu einem Erfolg wird.
Natürlich sind es nur weiße Hausfrauen, denen eingeredet wird, sie müßten trotz ihres Lebens im eigenen Familienhaus in einer wohlgeordneten weißen Vorstadt kreuzunglücklich sein – nicht aber schwarzen, mexikanischen oder asiatischstämmigen Hausfrauen, die häufig unter ärmlicheren und kriminalitätsgeplagteren Verhältnissen mit Männern leben, gegen die selbst ein konservativer weißer Amerikaner mit traditionellen Rollenvorstellungen noch ein Feminist ist. (Und der rechtskonservative, feminismuskritische Autor F. Roger Devlin greift dieses Mem in seinem Buch „Sexual Utopia in Power“ zusammen mit anderen Aussagen jüdischer Autor(inn)en auf, verschweigt die jüdische Rolle im Feminismus und bestärkt seine männlichen, weißen, rechten Leser in dem Gefühl, ihre Frauen würden sie tatsächlich verabscheuen – worauf ich zunächst auch reingefallen bin, während ich es inzwischen kritischer sehe.)
„The Ballad of Lucy Jordan“ wird dann auch noch zum musikalischen Kernstück des „Women-Going-Their-Own-Way“-Roadmovies nach dem Drehbuch der libanesischstämmigen Autorin Callie Khouri, in dem die tragisch endende Flucht zweier weißer bzw. weiß erscheinender Frauen (Geena Davis ist Jüdin) aus der bösen weißen Männerwelt geschildert wird.
Hier der Abschnitt, wo das Lied im Film vorkommt: