Verteidigungsschießen: Konfrontationen auf extrem kurze Entfernungen

Von Dipl.-Ing. Manfred Ertl, aus „Internationales Waffen-Magazin“ 6/7-1997.

Konfrontationen auf extrem kurze Entfernungen stellen eine besondere Herausforderung beim Einsatz der Gebrauchswaffe dar. Dem muß durch entsprechende Techniken Rechnung getragen werden. Die Möglichkeit, körperliche Angriffe abwehren zu können, die eigene Waffe dem gegnerischen Zugriff zu entziehen, der Umgang mit extrem kurzen Reaktionszeiten und die optimale Nutzung von Deckungen sind dafür entscheidend.

Schußwechsel auf extrem kurze Entfernungen gehören zu den gefährlichsten Situationen, die in einer bewaffneten Konfrontation auftreten können. Unter extrem kurzen Entfernungen versteht man Distanzen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Beteiligten sich entweder bereits berühren können oder es einem der Kontrahenten möglich ist, einen solchen Abstand durch einen einzigen Schritt herzustellen.

In solchen Situationen besteht vor allem die Gefahr, daß es zur unmittelbaren körperlichen Auseinandersetzung kommt, deren Ausgang kaum vorhersehbar ist. Haben die Kontrahenten erst einmal Körperkontakt hergestellt, kann es leicht passieren, daß sich aus einer ergriffenen und festgehaltenen Waffe ein Schuß löst, der in seiner Richtung schwer beeinflußt werden kann. Außerdem besteht immer die Gefahr, daß einem die eigene Waffe vom Gegner entrissen und man dann selbst mit ihr bedroht wird.

Andere Problembereiche dieses Konfrontationstyps liegen daran, daß die verbleibenden Reaktionszeiten extrem kurz werden und daß man auf Grund des geringen Abstands zum Gegner häufig keine Gelegenheit mehr hat, einen Standardanschlag mit der Waffe einzunehmen. In ernstzunehmenden Combatkursen wird daher die Grundregel, solche Situationen zu vermeiden, und die Vorgehensweisen, wie man das tut, zum taktischen Standardrepertoire gehören. Häufig ist eine solche Regel zwar anders formuliert, wie z. B. „Maximiere die Entfernung zum Gegner und minimiere deine sichtbare Treff-Fläche“, im Grunde sagt ein solcher Verhaltensgrundsatz nichts anderes als „vermeide Konfrontationen auf extrem kurze Entfernungen.“

Im IWM-Spezialheft „Verteidigungsschießen II“ haben wir diese Problematik an verschiedenen Stellen unter den taktischen Grundprinzipien behandelt. Die Wahl der Bewegungslinie bei der weiten Kurventechnik, eine zweckmäßige Deckungswahl vor der eigentlichen Konfrontation oder die Maßnahmen zur Verhinderung der Unterschreitung der kritischen Entfernung durch den Gegner sind Beispiele dafür.

Wenn man diese Regeln konsequent anwendet, wird man in vielen Fällen das Eintreten einer Situation, in der man sich plötzlich mit einem Gegner auf eine Entfernung von ein bis zwei Metern konfrontiert sieht, vermeiden können. Aber es gibt auch Situationen, in denen man es nicht vermeiden kann.

Dabei sollen hier die Situationen, in denen man von einem Angriff auf kurze Entfernung überrascht wird, nicht im Mittelpunkt stehen, da diese Problematik schon an anderer Stelle behandelt wurde. Selbst wenn man die Waffe bereits gezogen hat und sich in einer laufenden Konfrontation befindet, kann man es doch nicht immer vermeiden, daß zumindest die Gefahr besteht, daß man mit dem Gegner auf Tuchfühlung gerät. Vor allem beim Vorgehen innerhalb von Gebäuden oder unter anderen räumlich beengten Verhältnissen muß man sich oft Hindernissen, Ecken, Türen und anderen Objekten annähern, hinter denen sich ein Gegner verbergen und dann überraschend auftauchen kann. In solchen Situationen kommt es darauf an, Techniken und Taktiken anzuwenden, die das eigene Risiko möglichst gering halten.

Distanz wahren

Grundprinzip solcher Techniken muß es immer sein, die Möglichkeit auszuschließen, daß der Gegner unsere Waffe ergreift oder uns in ein Handgemenge verwickelt. Da man das aber nie völlig ausschließen kann, kommt es außerdem darauf an, auch bei Körperkontakt eine möglichst große Chance zu haben, sich aus dem Handgemenge zu lösen und die Initiative zurückzugewinnen. Daneben ist es bei Techniken für extrem kurze Entfernungen noch wichtig, eine Waffenhaltung einzunehmen, die auch unter räumlich beengten Verhältnissen, auf extrem kurze Entfernungen und in Situationen, in denen uns der Gegner körperlich attackiert, noch die Möglichkeit zur gezielten Schußabgabe offenläßt.

Daraus folgt zwingend, daß alle Techniken, die für solche Situationen in Frage kommen, sich nicht dadurch auszeichnen werden, daß man die Waffe mit gestreckten Armen weit vom Körper entfernt hält. Vielmehr kommt es darauf an, die Waffe in der Annäherung an das Hindernis möglichst dicht am Körper zu führen und dabei in der Lage zu sein, einen Anschlag einzunehmen, aus dem man die Waffe eng am Körper abfeuern kann.

Allein aus diesen Überlegungen scheiden die früher von Applegate, Fairbairn und anderen gelehrten Methoden, sich gebückt zu bewegen und die Waffe dabei mit gestrecktem Arm nach unten zu halten, aus. In einer solchen Haltung bleibt einem zur Schußabgabe praktisch nichts anderes übrig, als die Waffe mit gestrecktem Arm, in der Schulter drehend nach oben zu bringen. Eine solche Bewegung läßt sich aber leicht abblocken oder kann bei direktem Körperkontakt gar nicht mehr ausgeführt werden. Die Tatsache, daß die Waffe in der tiefen Haltung dem Zugriff des Gegners im allgemeinen recht gut entzogen ist, nützt wenig, wenn man sie zur Schußabgabe in der beschriebenen Weise in Anschlag bringen muß.

Waffe nahe am Körper halten

Neuere Auffassungen gehen davon aus, daß jene Techniken am zweckmäßigsten sind, die sowohl das Bereithalten wie die Schußabgabe mit dicht am Körper gehaltener Waffe ermöglichen. Dabei soll zwischen der Bereitschaftshaltung und der Einnahme der Position zur Schußabgabe nur ein Minimum an Bewegungen erforderlich sein. Ein Beispiel dafür besteht darin, die Waffe eng am Hüftknochen zu führen und sie von dort auch abzufeuern. Da diese Technik in anderem Zusammenhang in dieser Serie bereits beschrieben wurde, soll sie hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt und in ihren Vor- und Nachteilen mit den anderen Techniken verglichen werden.

Beim Hüftschuß liegt zwischen der Bereitschaftshaltung und der Schießposition nur ein Minimum an Bewegung.

Gegenüber den beidarmigen Techniken hat der Hüftschuß mit bereits gezogener Waffe den Vorteil, daß man dabei eine Hand frei hat. Diese kann genutzt werden, um Vorhänge u. ä. wegzuschieben, sich auf schwierigem Untergrund abzustützen, die Balance zu halten oder um den physischen Angriff eines Gegners abzuwehren. Der Nachteil dieser Technik liegt darin, daß man mit tief und weit hinten an der Hüfte gehaltener Waffe die Treffpunktlage selbst auf kürzeste Entfernungen relativ schlecht kontrollieren kann. Gerade ungeübte Schützen neigen am Anfang bei dieser Waffenhaltung dazu, die Mündung der Waffe immer leicht nach unten zu halten, was zu einem entsprechend tiefen Treffpunkt führt. Will man aus dem Hüftanschlag mit körpernah gehaltener Waffe einen Treffer in den vitalen Zonen anbringen, muß man die Waffe mindestens waagrecht, besser etwas nach oben geneigt halten. Dies ist mit Revolvern erfahrungsgemäß einfacher als mit den meisten Pistolen. Häufig ist bei Pistolen einfach der Griffwinkel einfach zu steil, um einen solchen Anschlag ergonomisch zu unterstützen. Auf jeden Fall bedarf es entsprechender Übung, um die Treffpunktlage einer eng an der Hüfte gehaltenen Waffe ausreichend zu kontrollieren.

Eine weitere Schwierigkeit besteht bei dieser Technik darin, daß man bei der Nutzung der freien Hand vor dem Körper immer das Risiko trägt, sich beim Schießen selbst zu treffen. Es erfordert einiges an Ausbildung, den Einsatz der freien Hand und die Waffenhaltung an der Hüfte so zu koordinieren, daß man dieses Risiko weitgehend ausschließt. Man sollte daher gerade diese Technik unbedingt mit ungefährlichen Simulationswaffen üben, bevor man sie das erste Mal auf dem Schießstand mit der scharfen Waffe probiert.

Gänzlich vermeidet man dieses Risiko, wenn man eine beidarmige Technik anwendet. Hat man beide Hände an der Waffe, so hat man sie eben auch mit Sicherheit aus der eigenen Schußlinie geschafft. Dafür muß man aber auf die zusätzlichen Vorteile einer freien Hand verzichten. Häufig wird es von der Situation abhängen, ob man die zweite Hand benötigt, oder ob man sie an der Waffe belassen kann. Entscheidet man sich für eine beidarmige Technik, hat man auf jeden Fall den Vorteil, daß die Koordination und der Ablauf der Bewegung zur Schußabgabe einfacher sind.

Bei kurzen Kampfentfernungen ist ein beidhändiger Anschlag nur mit der Waffe in absoluter Körpernähe sinnvoll.

Wer in Situationen mit extrem kurzer Kampfentfernung den beidarmigen Anschlag beibehalten will, hat nur die Möglichkeit, die Waffe durch Beugen der Ellenbogen näher an den Körper heranzuziehen. Das hat den Vorteil, daß man zwischen dem Standardanschlag mit nach vorn gestreckten Armen und der absolut körpernahen Waffenhaltung praktisch jede Zwischenstellung übergangslos einnehmen kann. Dadurch ist es möglich, die Körper- und Waffenhaltung den unterschiedlichen Hindernisformen und Bedrohungsarten anzupassen. Kombiniert man diese Anschlagsart noch mit einer Bereitschaftshaltung, bei der die Waffe mit nach oben zeigender Mündung dicht am Kopf gehalten wird, hat man schon ein gutes Repertoire, um sich Hindernissen, Ecken und Mauervorsprüngen anzunähern und dabei immer ein hohes Maß an Reaktionsfähigkeit zu erhalten. Für den schnellen Blick um ein Hindernis herum bringt man die Waffe in die beschriebene Bereitschaftshaltung und entzieht sie so weitestgehend der Einwirkung durch den Gegner.

Überraschung vermeiden

Rechnet man hinter einem Hindernis mit dem überraschenden Auftauchen eines Gegners, hält man die Waffe schußbereit eng am Körper. Dabei wird auch derjenige, der im allgemeinen einen symmetrischen Anschlag einnimmt, die linke Schulter (gilt für Rechtshänder) etwas nach vorn schieben und den rechten Ellbogen etwas höher halten als den linken. Das ergibt sich einfach aus der Anatomie des menschlichen Körpers. Je nachdem, ob man eine linke oder rechte Ecke umrundet, kann man die Waffe auch so aus der Mitte des eigenen Körpers verschieben, daß man immer eine möglichst große Körperfläche durch die Deckung schützt. Um den Körperkontakt mit dem Gegner zu vermeiden, empfiehlt es sich, von der Ecke oder Kante, die man umrundet, so viel Abstand wie möglich zu halten.

Anpassung der Bereitschaftshaltung

Durch den Wechsel zwischen der beschriebenen Bereitschaftshaltung und einem engen, beidarmigen Anschlag, bei dem die Waffe je nach Hindernisart seitlich aus der Mitte des Körpers verschoben wurde, kann man sich den unterschiedlichen Bedingungen eines Vorgehens unter räumlich extrem beengten Verhältnissen viel besser anpassen, als mit dem Hüftanschlag, der eine überwiegend frontale Ausrichtung zum Ziel erfordert. Außerdem hat der beidarmige Anschlag den Vorteil, daß man die Waffe nicht von Hand zu Hand wechseln muß, wenn man ein Hindernis rechts oder links umrundet.

Noch flexibler wird der beidarmige Anschlag allerdings, wenn man die Waffe in der extrem engen Position um die Längsachse aus der Senkrechten verdreht. Nähert man sich einem Hindernis, das die rechte Körperhälfte deckt, so wird die Waffe um die Längsachse nach links gekippt und umgekehrt. Dadurch kann man Deckungen besser nutzen und die Schußbereitschaft bei minimaler Exponierung der eigenen Körperfläche erreichen. Durch das Verdrehen der Waffe wird die jeweilige Schulter und der Arm näher an den Körper gezogen und die Mündung so verlagert, daß sie immer zusammen mit dem Auge als erstes aus der Deckung ragt. Das klingt alles viel komplizierter, als es wirklich ist. Wer einmal versucht, beim Annähern an ein Mauereck oder ein ähnliches Hindernis die Waffe wie beschrieben zu verdrehen, stellt schnell fest, daß sich die gewünschten Folgen ergonomisch fast von allein ergeben.

Bei allen Vorteilen, welche der beidarmige Anschlag auch in Situationen mit extrem kurzer Kampfentfernung hat, muß er immer durch eine einarmige Technik ergänzt werden, wenn man die andere Hand zur Bedienung eines Telefons, zum Öffnen einer Tür oder zu ähnlichem benötigt.

Aber ganz gleich, für welche Technik man sich prinzipiell oder im konkreten Einzelfall entscheidet, gibt es einige Grundprinzipien für den Umgang mit extrem kurzen Kampfentfernungen, die für alle derartigen Techniken gleichermaßen wichtig sind.

Eines dieser Prinzipien ist der feste Stand, da man auch bei größter Vorsicht eine körperliche Berührung mit dem Gegner niemals völlig ausschließen kann. Wer durch einen solchen Kontakt aus dem Gleichgewicht gebracht wird, hat kaum eine Chance, sich aus einer Situation, in welcher der Gegner die eigene Waffe erfassen konnte, wieder zu befreien oder durch einen schnellen Schritt zurück die erforderliche Distanz wiederherstellen zu können. Bewegungen mit tiefem Schwerpunkt, gebeugten Knien, kurzen Schritten mit den Füßen dicht am Boden und eine ausbalancierte Körperhaltung sind dafür die Voraussetzungen.

Ein anderes Grundprinzip, das im übrigen auch für andere Konfrontationstypen zutrifft, liegt darin, daß Blickrichtung und Waffenmündung immer parallel liegen müssen. Nur so läßt sich die Reaktionszeit auf das erforderliche Minimum reduzieren, das bei Konfrontationen auf extrem kurze Distanzen zur Verfügung steht. Das Zusammenbringen der Richtung, in die man sieht, und in welche die Laufmündung zeigt, wird im übrigen vor allem durch die beidarmige Technik mit Verdrehen der Waffe unterstützt.

Einen besonderen Stellenwert in den vorgenannten „Close Quarters“-Konfrontationen hat das Timing. Wenn man bei jedem Zentimeter, den man sich um eine Deckung oder ein Hindernis bewegt, damit rechnen muß, daß der Gegner überraschend auftaucht, müssen alle Bewegungen langsam und kontrolliert ausgeführt werden. Auch längeres Verharren mit ausgiebigen Horchhalten sind in vielen Lagen sinnvoll. Zu so einem Verhalten muß man sich aber unter dem Einfluß von Streß und Angst zwingen. Blinder Aktionismus ist gerade in Situationen, in denen es keine Gelegenheit mehr zur Korrektur von Fehlern gibt, absolut tödlich.

Eine Thematik, die bei der Betonung von Anschlagsarten und Bewegungsweisen oft vergessen wird, ist die psychische Einstellung, die man in solchen Situationen aufbauen bzw. besitzen muß. Die kurzen Reaktionszeiten, die in Konfrontationen unter extrem beengten Verhältnissen die Regel sind, erfordern, daß man sich genau überlegt, wie man auf bestimmte Ereignisse reagieren will. Auf dieses Zielverhalten muß man sich innerlich einstellen und es quasi vorprogrammiert bereithalten. Je nach Lage kann dies bedeuten, daß man bei der Wahrnehmung einer Bewegung sofort schießt oder den Gegner, sobald man ihn zu Gesicht bekommt, energisch anruft und zum Ablegen der Waffe auffordert. Letzteres kann man z. B. tun, wenn man sich dem Gegner nähern konnte, ohne daß dieser das bemerkt hat. Und auch wenn es nicht so attraktiv ist wie schnelle Hüftschüsse oder andere spektakuläre Aktionen, auch das Aufbauen von psychischen Einstellungen kann im Training geübt werden.

Optionen erhalten

Ein anderer Punkt, der in der Ausbildung berücksichtigt werden muß, ist die Tatsache, daß die Techniken für den Feuerkampf auf kürzeste Entfernungen in erster Linie dafür gedacht sind, den unmittelbaren Angriff abzuwehren und Handlungsspielraum für den weiteren Feuerkampf zu gewinnen. Nach der ersten Schußabgabe aus einer engen Waffenhaltung wird es häufig darauf ankommen, für die Fortführung des Feuerkampfes Raum zu gewinnen und einen effizienteren Anschlag einzunehmen. Mit dem ersten Schuß aus der Hüfte oder mit der beidarmig nahe am Körper gehaltenen Waffe wird man eine Konfrontation meist nicht entscheiden. Der Raumgewinn und der Wechsel zum Standardanschlag müssen nach der Abwehr des ersten Angriffs automatisch erfolgen. Darüber hinaus muß man auch innerlich ständig auf einen körperlichen Angriff des Gegners eingestellt sein und sich auf dessen Abwehr einrichten.

Vor allem die letzten Punkte machen sicher deutlich, daß der Feuerkampf auf extrem kurze Entfernungen mehr an Ausbildung erfordert, als man auf den ersten Blick vermutet. Die Tatsache, daß man auf so kurze Distanzen unter normalen Voraussetzungen kaum vorbeischießen kann, muß eben unter den speziellen Rahmenbedingungen relativiert werden. Extrem kurze Reaktionszeiten und die notwendige Körper- und Waffenhaltung an die spezifischen Umstände dieser Konfrontationsform anzupassen, stellen die besonderen Herausforderungen dar.

Noch drei Artikelempfehlungen:

Instinktives Schießen von Dipl.-Ing. Manfred Ertl

In Verteidigung: Bloß ein Messer, oder? ist neben dem darin wiedergegebenen VISIER-Artikel auch ein Anhang von mir mit zwei „Mythbusters“-Videos über die Abwehr eines Messerstechers auf kurze Entfernung durch einen Pistolenschützen sowie meine eigenen Ausführungen hierzu samt Schilderung eigener Praxisversuche enthalten.

Im Zusammenhang mit den von Dipl.-Ing. Ertl empfohlenen Horchhalten und der allgemeinen Gehörschädigungsgefahr beim Abfeuern von Waffen in Innenräumen, wo solche engen Konfrontationen am häufigsten stattfinden werden, ist Robert Faragos Artikel Das entscheidende Ausrüstungsstück, das bewaffnete Heimverteidiger immer vergessen über elektronische Gehörschützer relevant.

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

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