„Etwas anderes als weiß werden“: Irland und radikaler jüdischer Aktivismus

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original „Become other than White”: Ireland and Radical Jewish Activism erschien am 30. August 2019 auf The Occidental Observer.

„Fünf Juden kamen mit Geschenken über das Meer zu Tairdelbach [dem König von Munster], und sie wurden wieder über das Meer zurückgeschickt.“

Annals of Inisfallen, 1079 n. Chr.

„Ich schlage eine Befragung darüber vor, wie die irische Nation etwas anderes als weiß (christlich und ansässig) werden kann durch Privilegierung der Stimmen der Rassialisierten und durch Unterlaufen der staatlichen Einwanderungs- aber auch Integrationspolitik.“

Ronit Lentin (israelische Akademikerin), From racial state to racist state: Ireland on the eve of the citizenship referendum, 2007.

 

Vorspiel

Tairdelbach von Munster (Turlough O’Brien 1009 –1086), der um 1079 effektiv der Hochkönig Irlands war, hält wahrscheinlich den Weltrekord für den schnellsten Rauswurf von Juden. Er dominierte die irische politische Szene, hatte die Wikingerführung von Dublin zerschlagen und besaß „die Standarte des Königs der Sachsen“. Sein Sohn hatte sogar mit Überfällen nach Wales und an die britische Küste begonnen. Leider können wir die Nuancen der Reaktion des 70jährigen Warlords auf die plötzliche Ankunft einer Handvoll geschenkebringender Juden nur vermuten, denn die Annalen von Inisfallen sind spärlich an Details. Die Delegation kam fast sicher aus der Normandie, wo Juden unter einer symbiotischen Finanzbeziehung mit Wilhelm dem Eroberer gediehen. Wilhelm hatte natürlich die Juden im angelsächsischen England eingeführt, dreizehn Jahre vor dem Herantreten an Tairdelbach, was die Möglichkeit offen läßt, daß sie direkt von einer dieser neuen jüdischen Enklaven in England nach Irland gereist sein könnten. Auf jeden Fall ist es fast sicher, daß sie um die Erlaubnis ansuchten, sich in Irlands städtischen Zentren niederzulassen, eine Beziehung zur irischen Elite (Tairdelbach selbst) zu formen und ausbeuterischen Geldverleih unter den niedrigeren gesellschaftlichen Ständen zu betreiben. Dies war ein Muster, das man bis dahin überall in Europa erlebt hatte. Und doch war Tairdelbachs Reaktion, die Geschenke abzulehnen und die Juden sofort auszuweisen. Sie sollten mehrere Jahrhunderte lang nicht in der Lage sein, eine Gemeinschaft in Irland zu bilden.

Es ist wahrscheinlich kein Zufall, daß Tairdelbach zu seinen Lebzeiten als guter und christlicher König betrachtet wurde. Er genoß enge Beziehungen zur irischen Kirche und zur Kirche in England und war Schirmherr einer Anzahl von religiösen Gestalten und Gelehrten. Er war fast sicher ein schriftkundiger und gebildeter Mann, und seine Entscheidung, die jüdische Delegation auszuweisen, beruhte vielleicht auf einem Wissensstand statt auf bloßem Instinkt. Die Historiker Aidan Beatty und Dan O’Brien kommentieren den Hinauswurf:

Niemand in Irland hatte vor dieser Begebenheit jemals eine jüdische Person gesehen, doch die Besucher werden eindeutig als „fünf Juden“ (coicer Iudaide) beschrieben, und die Iren haben bereits ein Wort für Juden, Iudaide, ein mittelalterliches gälisches Wort, das seine Wurzeln klar in den Sprachen der klassischen Antike hat. Aber neben diesem Paradox ist hier auch eine gewisse Art von kulturellem Wissen am Werk. Die mittelalterlichen Iren, die diese jüdischen Gäste so kurzerhand abfertigen, „wissen“ etwas über Juden, oder genauer, sie denken manche Dinge über Juden: sie „wissen“, daß Juden nicht vertrauenswürdig sind, daß man Juden, die Geschenke bringen, nicht in seine Obhut nehmen soll. Und Juden sind nicht geeignet für den Aufenthalt in Irland – sie sollten des Landes verwiesen werden.[1]

Man hat daher den Eindruck, daß Tairdelbach ein kluger und selbstloser Anführer war, der das Wohl seines Volkes mehr anstrebte als das Wohl seiner eigenen kurzfristigen Finanzsituation.

Die jüdische Rache, ob direkt oder indirekt, fand ein Jahrhundert später statt, als die glorreichen Tage der gälischen Hochkönige wie Tairdelbach dank der normannischen Invasion Irlands durch Richard „Strongbow“ de Clare zu einem Ende kamen. Ebenso wie die normannische Invasion Englands wurde Strongbow von Juden finanziert, in diesem Fall einem in England ansässigen jüdischen Finanzier namens Josce of Gloucester. Nach der normannischen Invasion brachte die neue normannische Elite eine kleine Zahl ihrer Juden nach Irland, hauptsächlich für finanzielle Aktivitäten in Häfen statt für eine groß angelegte Ansiedelung. Eine mit 28. Juli 1232 datierte Bewilligung von König Heinrich III an Peter de Rivel gab ihm das Amt des Treasurer and Chancellor of the Irish Exchequer, die Häfen und die Küste des Königs und auch „die Obsorge für die Judenheit des Königs in Irland.“ Dieser wenigen namenlosen Juden sollte man sich nach der Vertreibung aus England im Jahr 1290 entledigen, und Juden blieben Irland fern bis zur Zeit von Cromwell, der in der irischen Geschichte eine besondere traurige Berühmtheit hat.

Indem sie den Normannen und Engländern auf dem Fuß folgten, haben die Juden sich sicherlich auf einen zweifelhaften historischen Weg in Bezug auf die Iren begeben. Aber vielleicht kann sich nichts, was man in der Vergangenheit gesehen hatte, mit dem vergleichen, was man in der Gegenwart sieht. Denn es ist der Globalismus, der nun in Irland einmarschiert ist, und jüdische Aktivisten formen das Denken und die Politik der neuen global-imperialen Kultur.

Massenmigration und Indoktrination

Zwischen 2002 und 2016 stieg der Anteil der im Ausland Geborenen an der irischen Bevölkerung von 5,8 % auf mehr als 17 % [2] Bei der relativ kleinen Population Irlands steht den Iren bevor, in den kommenden Jahrzehnten in ihrem alten Heimatland überwältigt zu werden, falls das gegenwärtige Tempo der Einwanderung anhält. Die größten Zuwächse hat es in Form wachsender Zahlen von Pakistanis, rumänischen Zigeunern, Afghanen (ein Zuwachs von 212 % gegenüber der vorherigen Volkszählung) und Syrern (eine Zunahme von 199 % gegenüber der vorherigen Volkszählung) gegeben. Irland ist auch zur Heimat einer großen und schnell wachsenden afrikanischen Bevölkerung geworden, die vom Akademiker Philip O’Connell als in „außergewöhnlich hohen Arbeitslosigkeitsraten“ steckend beschrieben worden ist. Die afrikanische Bevölkerung hat auch ein paar neuartige Schwierigkeiten für die irische Polizei gebracht, die einen westafrikanischen Betrugsring in Dublin und Meath sprengen mußte, mit schwarzen Banden kämpfen, die einander mitten auf belebten Straßen mit Macheten angriffen, sich mit den Folgen von Gruppenvergewaltigungen von Teenagermädchen durch Nigerianer in Kildare befassen, mehrere schwere Angriffe auf die Polizei durch nigerianische Drogenbanden ertragen, sich mit einer besonders scheußlichen Vergewaltigung und Ermordung einer jungen irischen Mutter durch einen nigerianischen Einwanderer befassen und eine afrikanischen Bande namens The Pesties zu kontrollieren versuchen, die „Leute besonders im Westen und Norden von Dublin angegriffen und brutale Angriffe auf Zustellfahrer und Taxifahrer durchgeführt haben.“

Afrikanische und moslemische Taxifahrer waren auch hinter einer großen und wachsenden Zahl von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen (zum Beispiel siehe hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier). Tatsächlich nahmen sexuelle Straftaten in Irland zwischen 2017 und 2018 um 17 % zu. Finanziell kostet der sich ausweitende Asylprozeß die irische Regierung alle fünf Jahre mehr mehr als eine Milliarde Euro, und mitten in einer irischen Wohnraumkrise übt die Einwanderung einen immensen Druck auf jeden Aspekt der Infrastruktur der Nation aus.

Seltsamerweise haben die irischen Medien nicht viel Aufhebens um diesen Aspekt von Irlands sich ändernder Hautfarbe gemacht. Stattdessen hat es viele Diskussionen darüber gegeben, daß Irland keine richtigen „Hassverbrechensgesetze“ hat mit Ausnahme des Prohibition of Incitement to Hatred Act 1989, der es geschafft hat, eine Gesamtsumme von fünf strafrechtlichen Verurteilungen in den letzten 30 Jahren zustande zu bringen. Dr. Ali Selim vom Islamic Culture Centre in Dublin hat gesagt: „Es gibt einen dringenden Bedarf nach Hassverbrechensgesetzen. Heute haben wir ein breites Spektrum von Vielfalt und Glaubensrichtungen, das die Notwendigkeit erhöht, Gesetze gegen Hassverbrechen zu haben.“ In gewisser Weise stimme ich Dr. Selim zu, denn Vielfalt bedeutet unvermeidlich Einschränkungen der Freiheiten der einheimischen Bevölkerung. Mehr Migranten bedeuten mehr Gesetze zum Schutz jener Migranten vor Kritik.

Aber trotz der Interventionen von Dr. Selim liegen die Ursprünge der irischen Auffassungen von „Rassismus“ und „Hassrede“ nicht in der wachsenden Moslembevölkerung, sondern in einer sehr kleinen Zahl einflußreicher Juden. 1969, etwa 890 Jahre nachdem Tairdelbach die normannisch-jüdische Delegation auswies, traf eine junge jüdische Soziologin aus Israel in Irland ein. Ronit Lentin, die gegenständliche Soziologin, war bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2014 Associate Professor of Sociology am Trinity College Dublin. Von 1997 bis 2012 war Lentin Head of Sociology und wirkte als Direktorin des MPhil-Programms in „Rasse, Ethnizität, Konflikt.“ Sie war auch die Gründerin der Trinity Immigration Initiative, von der aus sie sich für eine Einwanderungspolitik der offenen Tür für Irland einsetzte und sich gegen alle Deportationen wandte sowie sich am Aktivismus für die Liberalisierung der irischen Abtreibungsgesetze beteiligte.[3] Als Akademikerin und „antirassistische“ Aktivistin formulierte Lentin, was einige der grundlegenden Facetten der irischen Selbstanklage in Rassenangelegenheiten werden sollten, beginnend mit ihrer Definition Irlands als „biopolitisch rassistischer Staat.“[4] Ihrer eigenen Darstellung zufolge waren bevor sie ihre Arbeit am Schüren des irischen Rasseschuldgewühls in den frühen 1990ern begann, „die meisten Leute sich nicht bewußt, daß irischer Rassismus existierte.“[5]

In mancherlei Sinn führte Lentin also das Konzept eines irischen Rassismus ein. Ihr erster Schritt dabei, den Iren zu versichern, daß sie in der Tat rassistisch seien, war die Verleugnung ihrer Existenz als Volk. Sie behauptete, die Iren seien bloß „als homogen theoretisiert – weiß, christlich und ansässig.“[6] Nur wer genau diese Theorie über die Iren entwickelt hatte, und wann, wurde von Lentin nie spezifiziert, noch versuchte sie zu zeigen, daß der Status weiß, christlich und ansässig der großen Mehrheit der irischen Bevölkerung irgendetwas anderes ist als eine Sache von Fakt und Realität. Es scheint Lentin genügt zu haben, einfach zu behaupten, daß das Irentum nichts als eine Theorie sei, und es dabei zu belassen. Sie war besonders gekränkt darüber, daß die Iren, die anscheinend nicht wußten, daß sie ein Hirngespinst ihrer eigenen Fantasie waren, in einer Volksabstimmung von 2004 über die Staatsbürgerschaft (mit 80 %) dafür stimmten, die Staatsbürgerschaft durch verfassungsgemäße Unterscheidung zwischen Staatsbürger und Nicht-Staatsbürger mit dem Blut zu verbinden (die „Staatsbürgerschaft per Geburtsrecht“ zu beenden). Dieser Schritt wurde hauptsächlich unternommen, um afrikanischen „Geburtentourismus“ und „anchor babies“ durch afrikanische Frauen zu stoppen, der in den frühen 2000ern zunehmend häufig geworden war. Für Lentin jedoch war der Schritt symbolisch dafür, daß „die irische Republik bewußt und auf demokratische Weise ein rassistischer Staat geworden war.“[7] Sie zieht den Schluß, daß man sich jeder Vorstellung von den Iren als historische Opfer entledigen sollte und daß „Irlands neue Position an der Spitze des Globalisierungsindex, sein Statussymbol als Ort der „coolen“ Kultur und seine privilegierte Position innerhalb einer sich ständig erweiternden europäischen Gemeinschaft erfordert, das Irentum als White Supremacy umzutheoretisieren.“ [Hervorhebung von mir (d. h., Andrew Joyce)]

In Lentins Weltsicht ist das Irentum also nicht nur eine Fiktion, sondern auch eine rassistische „white supremacist“-Fiktion. Lentins Rat an die Iren, sollten sie sich der Wahnvorstellung entledigen wollen, ein Volk zu sein, ist massenhaftes Feiern von „Vielfalt und Integration und Multirassentum und Multikulturalismus und Interkulturalismus.“[9] Lentin fügt hinzu: „Ich schlage eine Befragung darüber vor, wie die irische Nation etwas anders als weiß werden kann.“ In Fortführung der Familientradition zog Ronit Lentins Tochter Alana vor ein paar Jahren nach Australien, wo sie sich schnell als gleichermaßen rabiate Förderin von weißem Schuldgefühl etablierte und fortlaufend Kritik am australischen „Rassismus“ äußerte. Sie ist nun Präsidentin der Australian Critical Race and Whiteness Studies Association und hat Artikel für The Guardian verfaßt, die behaupten, daß die australische Identität genauso fiktiv sei wie jene der Iren, und fordern, daß Australien eine Politik der offenen Grenzen annimmt, damit es ebenfalls etwas anderes als weiß werden kann.

Wenn man Ronit Lentins Aktivismus als kulturelle Sabotage betrachten kann, dann könnte man jenen ihres Volksgenossen Alan Shatter als nichts weniger als Krieg mit gesetzgeberischen Mitteln betrachten. Shatter, ein in Irland geborener Jude, ist im Occidental Observer schon zuvor diskutiert worden, aber nicht seit 2013. Shatters Wirkung auf Irland ist außerordentlich gewesen und schwer zu übertreiben. Seine ersten Ziele in der Regierung waren die Schwächung der gesetzlichen Kontrollen, die die Stabilität in der Familie zu bewahren helfen (durch den Judicial Separation and Family Law Reform Act 1989) und die allmähliche Erosion der sehr konservativen irischen Gesetze über die Empfängnisverhütung (indem er 1979 die satirische Abhandlung Family Planning — Irish Style schrieb, die spöttische Illustrationen enthielt, welche vom ebenfalls jüdischen Künstler Chaim Factor gezeichnet wurden). Er ist auch seit mindestens 1983 ein lautstarker Aktivist für die Abtreibung gewesen und ein sehr früher Verfechter der Homosexuellenehe und der Adoption von Kindern durch Homosexuelle (er war im Wesentlichen der Verfasser beider Gesetzesvorschläge). Shatter spielte auch eine zentrale Rolle bei der Gründung des Oireachtas (parlamentarischen) Committee on Foreign Affairs, etwas, das er dann als Vehikel zur Verfolgung zionistenfreundlicher Ziele benutzte. Im Jahr 2013 berichtete The Times of Israel: „Israel könnte endlich etwas Glück mit den Iren haben“, denn „Israel könnte keinen verständnisvolleren oder verläßlicheren irischen Verbündeten als Shatter haben, einen standhaften Unterstützer selbst in Zeiten der Kontroverse. Gelegentlich kämpferisch, ist er sehr kritisch gegenüber den scharfen Kritiken früherer Regierungen an Israel gewesen, und er hat sich unter den nachfolgenden Beschimpfungen nicht zurückgezogen.“ Der Artikel feierte die Tatsache, daß Shatter „eine außergewöhnlich einflußreiche Position in der irischen Regierung“ als Verteidigungs- und Justizminister genoß, und hielt fest, daß er „in den 1980ern und 90ern besonders aktiv im Einsatz für Scheidung und Familienplanungsrechte war. Sein urbaner jüdischer Hintergrund schien ihm einen Vorteil zu verschaffen und ihn von dem Ballast zu befreien, der seine katholischen Gegenstücke belastete.“

Alan Shatter

Aber es waren seine Bemühungen im Bereich der Einwanderung, bei denen Shatter echten revolutionären Eifer zeigte. Zwischen 2011 und 2014 verwandelte Shatter den irischen Staatsbürgerschaftsprozeß völlig und gewährte persönlich 69.000 Ausländern die irische Staatsbürgerschaft. Im August 2013 unternahm er Schritte, um den irischen Asylprozeß zu erweitern, wobei er den syrischen Bürgerkrieg als Grund anführte, aber später zugab, daß die höchste Zahl von Asylbewerbungen in Wirklichkeit von Nigerianern und Pakistanis kam. Tatsächlich war Shatter so scharf darauf, die Zahl der Afrikaner zu steigern, die nach Irland kamen, daß die Ablehnungsrate für afrikanische Asylgesuche von 47 % auf 3 % fiel, sobald er das Amt übernahm. Er wurde in Afrika so gefeiert, daß er 2012 den Africa World Man of the Year Award gewann. Viele dieser Asylwerber, hauptsächlich Nigerianer, haben dann ihre Gastgeber terrorisiert und angegriffen, während andere dafür bekannt wurden, daß sie in der Stoßzeit öffentlich in ihren Taxis masturbieren, während sie auf Kunden warten. Im Jahr 2013 schlug Shatter einen neuen Gesetzesentwurf vor, der den tausenden illegaler Einwanderer, die sich in Irland ansammeln, eine Amnestie gewähren würde. Und im Gegensatz zur Realität der Masseneinwanderung – Kriminalität, angespannte Ressourcen und der Zusammenbruch eines Gemeinschaftsgefühls – verkündete Shatter 2014, daß Irland mehr tun müsse, um „den Mund aufzumachen und Rassismus und damit verbundene Intoleranz zu bekämpfen“, denn:

Diese jüngste Migration … hat eine umwandelnde Wirkung auf die irische Gesellschaft gehabt – und zum Besseren. Personen nicht-irischer Herkunft spielen eine zunehmend wichtige Rolle in vielen Bereichen des Lebens, nicht zuletzt im Sport, und haben das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Gewebe unserer Gesellschaft sehr verbessert. Es ist wichtig, daß Irland eine Nation bleibt, die diejenigen willkommen heißt, die sich hier bereits niedergelassen haben und das in der Zukunft tun werden. Es ist gleichermaßen wichtig, daß wir uns an die zunehmend vielfältigere Natur der irischen Gesellschaft anpassen.

Als Shatter im Mai 2014 nach einer Kontroverse um die Polizeitätigkeit zum Rücktritt gezwungen wurde, war der unvollständige Zustand seiner Einwanderungsreformen eines der Dinge, die er am meisten bedauerte, wie er der Presse sagte. Er sagte der Irish Times, eine seiner „großen Frustrationen“ nach dem Ausscheiden aus dem Amt war, daß er keine „sehr umfassende“ Gesetzgebung im Zusammenhang mit Einwanderung, Aufenthaltsrecht und Asyl veröffentlichen konnte, und erklärte, daß er „sehr enttäuscht“ sei, daß seine Parteikollegin und Nachfolgerin als Justizministerin, Frances Fitzgerald, sich für einen weniger revolutionären Gesetzesentwurf zu entscheiden schien. Er fügte hinzu:

Leider wurde der Gesetzesentwurf, von dem ich dachte, er würde vor mindestens 18 Monaten veröffentlicht werden, zurückgestellt und wartete darauf, daß man ihn behandelte … Es gab auch großen Druck zu versuchen, dieses Gesetz zu fragmentieren und sich allein mit der Asylfrage zu befassen und nicht mit den sehr wichtigen Reformen, die im Bereich der Einwanderung benötigt werden. Ich war besorgt, daß wir, wenn wir uns mit dem Asylbereich allein befassen würden, nie das umfassende Gesetz sehen würden, das gebraucht wird. Der revidierte Gesetzesentwurf wird sich nicht mit den allgemeinen Einwanderungsreformen befassen, die dringend gebraucht werden.

Obwohl Shatter in die vorzeitige Pensionierung gezwungen wurde, ist viel Schaden bereits angerichtet worden, und sein Vermächtnis wird fortbestehen.

Als ob Shatter und Lentin nicht genug wären, gab es auf Twitter neuerdings eine Eruption wegen des kürzlichen Hervortretens von Laura Weinstein, einer Doktorin aus New York, die nun in Irland lebt und behauptet, eine Expertin in irischer Geschichte und Kultur zu sein. Unter all den Aspekten der irischen Geschichte und Kultur, auf die sie sich hätte fokussieren können, hat Dr. Weinstein sich jedoch dafür entschieden, daß sie sich wie Lentin am meisten für den „Mythos“ einer homogenen irischen Identität und für „rechten irischen Nationalismus“ interessiert, und sie scheint ihren Twitter-Account in großem Ausmaß für das Trollen irischer politischer Gestalten zu verwenden, die gegen Masseneinwanderung sind. Vor sieben Tagen zum Beispiel reagierte sie auf einen Beitrag der National Party, der darauf hinwies, daß Multikulturalismus eine Identitätskrise für alle in der Gesellschaft zur Folge hat, indem sie im Grunde unterstellte, daß irische Gegnerschaft zur Einwanderung dazu führen werde, daß die Iren wie „neurotische Inzucht-Hunde“ werden. Sie schrieb: „Genfluß als Ergebnis von Einwanderung verhindert die negative Auswirkung von Inzucht. Aber macht nur weiter und schränkt die Migration und den Genfluß ein, wenn ihr eine Menschenrasse schaffen wollt, die den Neurotizismus ‚reinrassiger‘ Hunde widerspiegelt. Stellt nur sicher, daß ihr zuerst ein Referendum über Inzucht abhaltet.“

Nun habe ich während langer Zeitabschnitte meines Lebens in Irland gelebt und amerikanischen, deutschen, finnischen und südafrikanischen Freunden das Land gezeigt. Sie waren alle fasziniert von der Landschaft, der Musik, der alten Geschichte und vom Essen, aber anders als diese Jüdin kann ich mich an keinen einzigen Fall erinnern, wo einer von ihnen sich in irgendeiner Weise wegen der genetischen Homogenität der Iren sorgte. Und Weinsteins Fixierung ist nicht nur seltsam und beunruhigend, sondern auch abstrus. Genetische Studien haben gezeigt, daß die Iren bereits einen vielfältigen Genpool in Form von genetischen Clustern skandinavischen, normannisch-französischen, britischen und iberischen Ursprungs haben. Dies ist natürlich ein beträchtlich breiterer Genpool als jener von Dr. Weinsteins aschkenasischen Juden, die alle von einer einzelnen Gruppe von 350 Individuen abstammen.

Unnötig zu sagen, daß Dr. Weinstein mit ihrer Antwort auf die National Party eine kräftige Reaktion auf Twitter hervorrief, was sie wiederum zu der noch außergewöhnlichen Behauptung veranlaßte: „Niemand liebt Irland mehr als ich.“

Wir können sicher sein, daß Lentin und Shatter dasselbe sagen würden. Und vielleicht lieben sie Irland wirklich, aber nicht das Irland, das war und seit Jahrtausenden gewesen ist, sondern das Irland, das „wird“ und „sein wird“ – das vom Globalismus überwältigt wird, mit einer internationalen Bevölkerung ohne die „white supremacy“ des Irentums. Vielleicht lieben sie das Irland der „Gay Pride“-Paraden und des metallischen Gestanks der Abtreibungsfabriken. Vielleicht lieben sie das Irland, das von Nigeria berührt wurde, jenes, das von Moscheen übersät ist und wo junge weiße Mütter sich aus Verzweiflung wegen Obdachlosigkeit erhängen, während Asylwerber nur wenige Meter entfernt untergebracht und ernährt werden. Vielleicht empfinden sie wirklich irgendeine Art von Liebe, und sie sehen das, was sie tun und getan haben, als Bringen von Geschenken nach Irland an.

Aber Tairdelbachs Lektion von vor tausend Jahren ist, daß man sie nicht annehmen muß.

Fußnoten:

[1] A. Beatty & D. O’Brien, Irish Questions and Jewish Questions: Crossovers in Culture (New York: Syracuse University Press, 2018), 1.

[2]S. Garner (2007). Ireland and immigration: explaining the absence of the far right. Patterns of Prejudice, 41(2) S. 109 – 130, 5.

[3] Siehe Lentin, R. (2013). A Woman Died: Abortion and the Politics of Birth in Ireland. Feminist Review, 105(1), S. 130 – 136.

[4] R. Lentin, After Optimism? Ireland, Racism and Globalisation (Dublin: Metro Eireann Publications, 2006), 3.

[5] Ebd., 1.

[6] Ebd., 2.

[7] Ebd., 55.

[8] Ebd., 107.

[9] Ebd., 165.

*   *   *   *   *   *   *   *

Siehe auch:

Der deplazierte Minister: Irlands und Israels Alan Shatter von Camillus

Irland treibt seine Zukunft ab von Eugene O‘Brien

Der irreführende Vergleich mit den „robusten Promenadenmischungen“ und den „überzüchteten Rassehunden“ von mir (als Deep Roots)

Hans Breuer, der jüdische Wanderschäfer und „Flüchtlings“-Schmuggler von mir

Barbara Lerner-Spectre: „Ohne Multikulturalismus wird Europa nicht überleben“ von mir

Deutschland schafft sich ab. Broder: „Na und?“ von Manfred Kleine-Hartlage

Israel unterstützt offiziell die Invasion aus der Dritten Welt von Rosemary Pennington

Die Ursprünge des schwedischen Multikulturalismus von F. Roger Devlin

Die jüdischen Ursprünge des Multikulturalismus in Schweden von Kevin MacDonald

sowie folgende Essays von Andrew Joyce:

Schwarzenkriminalität und ihre jüdischen Apologeten

Gedanken über die geschützte Rasse

Die jüdischen Ursprünge der Bewegung für offene Grenzen

Die SS Empire Windrush: Die jüdischen Ursprünge des multikulturellen Britannien

„Lernt damit zu leben“ – Nizza und der ständig steigende Preis des Multikulturalismus

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

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3 Kommentare

  1. Dieser Essay wird hoffentlich als weiterer „Trans-Tellerrand-Blick“ zeigen, daß die Zustände, die uns in Deutschland, Österreich und der Schweiz plagen, auch anderswo herrschen, wie in diesem Beispiel in Irland. Das sollte der Neigung zur „Doofmichel/Dummdeutschland“-Nabelschau ein wenig entgegenwirken.

    Typisch für den jüdischen Zersetzungsaktivismus ist, daß den Iren eine eigene homogene Volksidentität abgesprochen wird („Mythos“), so wie es auch mit anderen Völkern gemacht wird, zum Beispiel den Palästinensern und den Deutschen – siehe diesen Absatz aus Luftposts Beitrag Israels Palästinenserpolitik als Modell für die künftige Europäerpolitik:

    Man muss also im israelisch-palästinensischen Konflikt nicht die Seite der Palästinenser beziehen, man kann aber durchaus (wenn auch durch die Zensur sehr eingeschränkt) die eigene Seite suchen und finden. Ich denke, es wird immer deutlicher, dass wir selbst in unserer eigenen Heimat durch Ansiedlungspolitik zu Palästinensern gemacht werden, und es wird auch uns inzwischen wie den Palästinensern eine eigene Volksidentität abgesprochen, und deshalb ist es interessant zu erfahren, was dort in der Region geschieht und wie Entwicklungen, die uns treffen dort ihren Anfang haben.

    Und wer trachtet noch danach, anderen Völkern (den Slawen) ihre ethnische Identität abzusprechen, mit dem Ziel, ihre Länder zu übernehmen? Siehe diesen Kommentar und meine Antwort darauf.

  2. Eine kleine Musikvideozusammenstellung als Beispiel für die irische Kultur, mit Liedern von Muireann Nic Amhlaoibh, auf die ich erstmals durch das 3-CD-Set „The Essential Guide to Ireland“ aufmerksam wurde, wo sie mit dem Volkslied „Free and Easy“ vertreten ist:

    Well, the first of me rambles I now will sing
    Like any small bird or thrush on the wing
    When the sun arose for to bless the land
    Well, I was free and easy for to jog along.

    Well, the first place I rambled was to Derry Quay
    Just a few miles distant of Ballybofey
    They sat me down for to sing a song
    For I was free and easy for to jog along.

    Well, the next place I rambled was to Glasgow green
    Where lads and lassies were to be seen
    But I was the blithest of all the throng
    For I was free and easy for to jog along.

    Well, I had not gone but a very short space
    When a nice, wee girl, she smiled in my face
    She asked of me, am I a married man
    No, I’m free and easy for to jog along.

    Well, I took this wee girl into an inn
    There we drank brandy, strong ale and gin
    She asked of me, would I give heart and hand
    And give o’er free and easy for to jog along.

    Oh no, fair maiden, such things can’t be
    For I am bound for to cross the sea
    When a man gets married, his race is run
    He’s no more free and easy for to jog along.

    Look at yonder stream, how it gently glides
    It can go no further than it’s allowed
    It can go no further that it gets command
    But me, I’m free and easy for to jog along.

    „Another Day“ (Text von Tim O’Brien) habe ich bereits im Strang zu „Über die Sterblichkeit“ von Jaroslaw Ostrogniew (mit Vor- und Nachwort von Dunkler Phönix) gepostet, weil es dort thematisch gut hinpaßt:

    This world is made with sweat and toil,
    pushing muscle and elbow oil
    We can’t lie too long in the shade,
    cause every day must be remade
    Some days you fall some days you fly,
    but in the end we all must die
    Our rotting flesh and broken bone
    will feed the ground that we call home

    But a new sprout grows from a fallen tree,
    my sons will go on after me
    So lift your heart and dry your eye,
    it’s another day to live and die

    I’ve run naked in the wild,
    seen the beauty of a newborn child
    Like the alchemists of old,
    I’ve tried to spin my straw to gold
    Most times a giver, sometimes a thief,
    so full of hope but prone to grief
    Between freedom and despair,
    I know that truth is lying there
    I’ve seen the truth, it’s lying there

    And a new sprout grows from a fallen tree,
    this world will go on after me
    So lift your heart and dry your eye,
    it’s another day to live and die

    So go on now, don’t you worry ‚bout me,
    you’ve miles to go and a world to see
    My life’s been long and full and good,
    I’ve run this race the best I could
    It’s a short time here and long apart,
    But the same song rings in both our hearts
    So take my guitar when I’m gone,
    write your own rhymes, then pass it on
    Just take your hit and then pass it on

    Let a new sprout grow from a fallen tree,
    this song will go on after me
    So lift your heart and dry your eye,
    it’s another day to live and die
    It’s another day to live and die, just another day.

    Ein weiteres irisches Volkslied ist „The Leaving of Limerick“, hier die Studioversion:

    …und hier eine Livedarbietung, wo Muireann Nic Amhlaoibh instrumental von Sharon Shannon, Jim Murray and Jerry Douglas begleitet wird:

    As I roved out one evening
    down by the Assembly Mall
    I heard two lovers speaking
    as me and my love passed on
    But the words that passed between them
    they were but very few:
    „It’s not the leaving of Limerick that grieves me,
    But my darling, leaving you.“

    In the morning when I am going
    I will take you by the lily-white hand,
    And I’ll wave it all over my shoulder,
    sayin‘ adieu to the Limerick Strand;
    So farewell to the boys of Thomond Gate,
    it’s to them I bid adieu;
    It’s not the leaving of Limerick that grieves me,
    But my darling, leaving you.

    But now that we must be parted
    I know you will understand,
    Why I must go broken hearted
    far away from my native land;
    Though, My fond love, I must leave you,
    you know my heart is true;
    It’s not the leaving of Limerick that grieves me,
    But my darling, leaving you.

    Though, My fond love, I must leave you,
    you know my heart is true;
    It’s not the leaving of Limerick that grieves me,
    But my darling, leaving you.

    Mein Lieblingslied bzw. -video von ihr ist derzeit „Western Highway“, geschrieben von Gerry O‘Beirne:

    I am a driver on a western highway
    From the mountains to the sea
    And there’s a song on the western highway
    That’s saying I will be free

    The sky is fading to the color of the valley
    Dust of angels and dust of dreams
    And your city lights will shine until tomorrow
    And I will not be here

    But your light is brighter than
    Anything I’ve ever seen
    And I hear your voice on every station
    Singing out of your dreams

    Here I am, on the road again
    The song began and then in the end
    I was standing by, I was standing by the sea

    And by the roadside the trees are shimmering
    Black and silver in the cold night air
    And under the moon a new song is singing
    Saying I will meet you there

    And your light is brighter than
    Anything I’ve ever seen
    And I hear your voice on every station
    Singing out of your dream

    Here I am, on the road again
    The song began but then in the end
    I was standing by, I was standing by the sea

    And your light is brighter than
    Anything I’ve ever seen
    And I hear your voice on every station
    Singing out of your dreams

    Here I am, on the road again
    The song began and then in the end
    I was standing by, I was standing by the sea.

    Nachtrag: von diesem Lied gibt es auch eine sehr schöne Version von Maura O’Connell:

    Weitere Musikvideos mit Liedern aus Irland und Schottland bzw. irisch-schottisch inspirierten sind in diesen Artikeln und den dazugehörigen Kommentarsträngen zu finden:

    „Brian Boru’s March“: die tausendjährige Melodie

    „Samain Night“: Loreena McKennitts Lieder

  3. Heute geht mir in meinem Herbstblues schon den ganzen Tag das Lied „The Wind That Shakes the Barley“ durch den Kopf, das im neunzehnten Jahrhundert vom irischen Dichter Robert Dwyer Joyce geschrieben wurde. Es handelt von einem jungen Rebellen aus Wexford, der seine Beziehung zu seiner Geliebten opfert und sich dann an der Rebellion von 1798 gegen die britische Herrschaft beteiligt (manche werden ahnen, was mich daran persönlich so anspricht). Die Gerste („barley“) spielt darauf an, daß die Rebellen oft Gerste oder Hafer als Proviant in ihren Taschen trugen. Wenn sie von der Yeomanry erwischt wurden, wurden sie oft summarisch erschossen und in Massengräbern begraben. In diesen Gräbern keimten die Hafer- und Gerstenkörner, sodaß nach der Rebellion dort und da Flecken von Gerste („croppy-holes“) wuchsen. Diese Flecken erschienen jedes Jahr im Frühling neu, ernährten spätere Generationen von umherziehenden Guerillakämpfern und symbolisierten mit der Zeit die sich erneuernde und unbesiegbare Natur des irischen Widerstands. Hier ist das Lied in der Version von Dolores Keane:

    I sat within a valley green,
    I sat me with my true love,
    My heart did strove the two between,
    The old love and the new love, –
    The old for her, the new that made
    Me think on Ireland dearly,
    While soft the wind blew down the glen
    And shook the golden barley.

    Twas hard the awful words to frame
    To break the ties that bound us
    But harder still to bear the shame
    Of foreign chains around us
    And so I said, „The mountain glen
    I’ll seek at morning early“
    While soft the wind blew down the glen
    And shook the golden barley.

    T‘was sad I kissed away her tears,
    My fond arms ‘round her flinging,
    The Yeoman’s shot burst on our ears,
    From out the wildwood ringing, –
    The bullet pierced my true love’s side,
    In life’s young spring so early,
    And on my breast in blood she died
    While soft winds shook the barley!

    But blood for blood without remorse,
    I’ve taken at Oulart Hollow
    And laid my true love’s clay-cold corpse
    Where I full soon will follow;
    And round her grave I wander drear,
    Noon, night and morning early,
    With breaking heart whene’er I hear
    The wind that shakes the barley.

    Hier ist noch ein Video von Dolores Keane (mit Tommy Sands), „Where have all the flowers gone?“, das einerseits irgendwie zum obigen paßt und andererseits zum heute von mir veröffentlichten Beitrag Der Mann „an sich“ und sein Wert im Alphapavianismus:

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