Von Lucifex
Das Video oben zeigt die Einfahrt eines ICE-Zuges am Frankfurter Bahnhof vor fast vier Jahren, im September 2015. Heute, mit den Geschehnissen seither und vor allem jenem vom 29. Juli 2019 am selben Bahnhof, kann man noch weniger als damals fassen, wie diese Ankunft von Zudringlingen da bejubelt wurde. Auch diese drei Refugees-Willkommenheißerinnen sind in dem Video zu sehen.
Anders als die PIfanten empfinde ich gegen die drei jungen Damen aber weder Hass noch Häme, sondern sehe in ihnen Repräsentantinnen irregeführter, naiver Gutwilligkeit. Es gibt Gutmenschen, die (hauptsächlich) deshalb Gutmenschen sind, weil sie liebe Menschen mit sozialer Engagementbereitschaft sind und von der (((Systempropaganda))) getäuscht wurden, die bei ihnen auf diese Knöpfe drückt. Und ich glaube, man erkennt den Unterschied zur anderen Sorte von Gutmenschen am Gesicht: jener Sorte, der es eher um die Befriedigung ihrer Eitelkeit geht; die das Bedürfnis hat, sich von möglichst vielen ihrer Landsleute zu distanzieren und auf sie als vermeintlich böse, dumm oder erbärmlich herabzuschauen, so wie es zu viele PIfanten und Rechte mit demselben Bedürfnis, aber gegenteiliger weltanschaulicher Ausrichtung gibt.
Außerdem kann man den drei Fräuleins oben ihre jugendliche Ahnungslosigkeit als Entschuldigung gelten lassen, und: „Girls will be Girls“, wie man anglizistisch sagen könnte. Die holde Weiblichkeit ist eben anfälliger für diese Art von emotionalisierender Einwickelung.
Eher noch würde ich den im Video mitjubelnden Burschen und Männern in die Eier treten wollen, die sie offenbar aus Versehen bekommen haben, denn zum Selbstverständnis eines Mannes gehört der Wille, Familie und Volk zu verteidigen, auch gegen Fremde, womit sich eine derart unkritische Bejubelung des Zuzugs von Orientalen und Negern zu einer Zeit, wo es schon reichlich negative Erfahrungen mit ihnen und kritische Stimmen dazu gibt, ebenso wenig verträgt wie allgemeiner demonstrativer Antipatriotismus, Antinationalismus und Eineweltismus.
Frei nach Shakespeares Macbeth:
„Ich verteidige, was einem Mann geziemt. Wer’s nicht tut, der ist keiner.“
Es gab aber schon damals sehr viel Ablehnung unter normalen Deutschen gegen den Ansturm der Zudringlinge und ihre bereitwillige Aufnahme und Versorgung durch das JNWO-Statthalterregime in Deutschland unter der damaligen Abteilungsleiterin Angela Merkel; so viel, daß der heuer von wem auch immer erschossene CDU-Politiker Walter Lübcke, wie im nachstehenden Video dokumentiert, am 14. Oktober 2015 bei einer Informationsveranstaltung über das Asyl-Erstaufnahmelager in Kassel-Lohfelden diese empörende Aussage tätigte:
„Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Eingedenk der krass asymmetrisch* verteilten Redefreiheit in unseren Ländern enthalte ich mich weiterer Äußerungen dazu.
(* Zum Beispiel hatte das Kabarettisten-Duo Stermann & Grissemann nach Jörg Haiders Tod im österreichischen Vorabendfernsehen pietätlose Witzeleien über ihn geäußert, und irgendwelche Rapper haben über den „Volksrocker“ Andreas Gabalier gepostet: „Eigentlich gehört er erschossen“ – anscheinend aus keinem anderen Grund als dem, daß er sich weigert, die Bundeshymne in der „gendergerechtisierten“ Fassung zu singen.)
Jedenfalls war die Ablehnung des Asylforderer-Zuzugs nur allzu gerechtfertigt, wie sich in besonders furchtbarer Weise am 29. Juli 2019 am selben Frankfurter Bahnhof zeigte, als der Eritreer Habte Araya eine 40jährige Mutter und ihren achtjährigen Sohn Oskar vor einen einfahrenden ICE-Zug stieß (bei einer 78jährigen Frau hatte er es danach auch versucht). Wie allgemein bekannt, konnte die Mutter sich gerade noch in einem Zwischenraum zwischen den Geleisen in Sicherheit bringen, schaffte es aber nicht mehr, ihr nach ihr vom Bahnsteig gestoßenes Kind zu retten.
Dieser Fall hat mich sehr betroffen gemacht, als ich davon erfuhr, und er beschäftigt mich immer noch. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie furchtbar traurig das für Mutter und Kind gewesen sein muß, so unerwartet und grausam innerhalb von Sekunden aus der Alltagsrealität, wo man sich auf die Reise nach Österreich freut, buchstäblich gestoßen zu werden, vor den Zug zu fallen und getötet zu werden, oder das als Mutter beim eigenen Kind mitzuerleben, nachdem man diesem Tod gerade selbst knapp entkommen ist. Eine in der Zeitung zitierte Zeugin sagte: „Der schreckliche Schrei klingt im Gedächtnis noch nach“, was einem eine ungefähre Ahnung gibt, sowie die Tatsache, daß etliche Zeugen danach weinend zusammengebrochen sind.
Es wären übrigens nicht die PIdioten, wenn sie nicht im Kommentarstrang dazu Spekulationen wälzen würden wie:
• welche Partei die Mutter und ihr Mann gewählt haben werden, was diese Spacken ohnehin unmöglich herausfinden könnten, weshalb das für sie bloß als Aufhänger für ihre Fantasie dient, daß sie „es verdient“ hätten, weil sie nicht die AfD gewählt und „es somit so gewollt“ haben;
• ob es sich bei Mutter und Sohn um Neger handeln könnte, weil die Mutter sich in Sicherheit gebracht und ihr Kind nicht gerettet hat – ohne Kenntnis der Umstände, wie knapp das war, ohne zu bedenken, daß die Mutter wahrscheinlich erst nach ihrem Fall bemerkt hat, daß ihr Junge auch gestoßen wurde, und ungeachtet der Meldungen, daß sie es versucht, aber den Halt verloren hat;
• ob Habte Araya bei seiner Tat „Allahu akhbar!“ gerufen hat und das von den Medien und der Polizei verheimlicht wird – dabei ist er ein Christ, und die Zudringlingsproblematik liegt nicht so sehr im Islam (der das Ganze nur noch verschärft), sondern allgemein im Zuzug von Dunkelmännern oder überhaupt „Migranten“ (Jackson B., der Mann, der eine Woche zuvor in Voerde die 34jährige Mutter Anja N. vor einen Zug stieß, ist ja ein Serbe aus dem Kosovo).
Allein schon die Verhinderung des Bahnsteigmordes von Frankfurt wäre Rechtfertigung genug dafür gewesen, keinen einzigen Dunkelmann in irgendein europäisches Land zu lassen. Dazu kommen aber noch die vielen anderen Fälle von Kriminalität und Übergriffen durch Migranten, die gerade in den letzten paar Jahren sprunghaft zugenommen haben beziehungsweise in dieser Form erst seitdem aufgetreten sind:
In Krankenhäusern haben Beschimpfungen und tätliche Übergriffe gegen das Personal ein Ausmaß erreicht, daß deshalb nun Selbstverteidigungskurse für Krankenhausmitarbeiter angeboten und spitalseigene Sicherheitsdienste geschaffen werden, und sogar in ländlichen Bezirksspitälern sind deswegen durchschnittlich drei bis fünf Polizeieinsätze monatlich notwendig. In dem Österreich, in dem ich aufgewachsen bin, waren solche Zustände unbekannt (ebenso wie „Problemschulen“), und es gibt sie erst seit etwa 2015/2016.
Dasselbe plötzliche Auftreten von Beschimpfungen und Tätlichkeiten seit ein paar Jahren gibt es auch gegen Bedienstete des Arbeitsmarktservice, gegen das Personal in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Gemeindeämtern sowie bei anderen Behörden, und seit neuestem auch gegen Verkaufs- und Kassenpersonal in Geschäften.
Ich glaube nicht, daß die Einheimischen auf einmal so geworden sind, innerhalb von nur ein paar Jahren, und gerade im Zeitraum seit Beginn der „Flüchtlingskrise“. Das sind fast ausschließlich fremdstämmige Zudringlinge, und auch wenn es stimmt, daß man keinen einzelnen davon für Dinge verantwortlich machen sollte, die andere von ihnen tun, bleibt doch Tatsache, daß all die Belästigungen, Diebstähle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Morde den Opfern und Geschädigten erspart geblieben wären, wenn die Grenzen unserer Länder für fremden Zuzug dicht geblieben wären. Und es ist ebenfalls Tatsache, daß diesen zu Schaden Gekommenen und denen, die noch Schaden erleiden werden, unsere Sorge und jene unserer „Eliten“ gelten sollte und daß wir den Kuffnucken GAR NICHTS schulden: keine militärisch-politische Einmischung in ihren Ländern, keine „Hilfe vor Ort“ und keine Aufnahme in unseren Ländern. Don’t invade them, don’t invite them.
Solche irrsinnigen Momentanangriffe ohne persönlichen Bezug zu den Opfern wie im Fall der Bahnsteigmorde von Frankfurt und Voerde, oder wie das Wüten eines 17jährigen Afghanen mit Axt und Messer am 18. Juli 2016 in einem Regionalzug bei Würzburg, ragen unter all den anderen Verbrechen und Belästigungen heraus, und der counterjihadische Begriff „Sudden Jihad Syndrome“ greift hier zu kurz, denn in etlichen dieser Fälle sind die Täter keine Moslems. Vermutlich ist auch Emmanuel Deshawn Aranda keiner, der (siehe Der Mut zum Mitleid) den fünfjährigen Noah Landon von einem Balkon im dritten Stock eines Einkaufszentrums geworfen hat (der Junge überlebte mit schweren Verletzungen) und den ich dem Foto nach für einen netten Neger gehalten hätte:

Noah Landon und Emmanuel Deshawn Aranda (Anm.: hab‘ ich’s mir beim Namen „Deshawn“ doch gleich gedacht!)
Dieser Fall erinnert mich übrigens an jenen, wo vor kurzem „ein 17jähriger“ den ihm unbekannten sechsjährigen Sohn einer französischen Touristin von einer Aussichtsplattform im 10. Stock der Londoner Tate Modern Gallery geworfen hat, wobei das Kind nur deshalb schwer verletzt überlebte, weil es auf ein fünf Stockwerke tiefer liegendes Dach fiel. Zwar wurde der Täter laut einer Zeugin als „weiß und unrasiert“ beschrieben, aber daß bis jetzt überhaupt nichts über seine Identität oder Herkunft veröffentlicht wurde, legt den starken Verdacht nahe, daß er kein Weißer ist, denn sonst hätte man das schon längst gemeldet.
Eine weitere Parallele dazu gibt es auch in dem von Andrew Hamilton in Marion Hedges’ „Gnade und Vergebung“ geschilderten Fall der weißen Amerikanerin Marion Hedges, der zwei „Teens“ (die 12jährigen Mestizen Jeovonni Rosario und Raymond Hernandez) in einem Einkaufszentrum einen Einkaufswagen aus 15 Meter Höhe auf den Kopf geworfen hatten, was sie beinahe nicht überlebt hätte. Marion Hedges hat dadurch einen schweren Hirnschaden erlitten, ist auf dem linken Auge erblindet und braucht täglich Physiotherapie.
Was haben diese Fälle alle gemeinsam?
Die Täter sind männliche Jugendliche und junge bis noch nicht alte Männer, die bei all ihren Unterschieden (Christen und Moslems, afrikanische Neger, „Afroamerikaner“, Afghanen und andere Orientalen, Mestizen; Migranten und „schon länger hier Wohnende“) neben dem Geschlecht und der Zugehörigkeit zur jüngeren Hälfte der Alterspyramide gemeinsam haben, daß sie mit Ausnahme von Jackson B. nichtweiß sind und als Minderheit in Ländern von Weißen leben. Jackson B. ist zwar Südeuropäer, kommt aber auch aus einer Kultur, die noch ethnozentrischer und noch nicht so sehr von (((westlichen Werten))) verseucht ist. Und sie alle gehören Minderheiten an, deren durchschnittlicher sozioökonomischer Status mehr oder weniger weit unter dem Landesdurchschnitt liegt.
Ich stelle mir vor, solche Männer und Burschen erleben sich ständig im bewußten Gegensatz zu den Menschen der einheimischen weißen Mehrheit und haben beim Kontakt mit ihnen, selbst bei beiläufigen unpersönlichen Begegnungen im öffentlichen Raum, immer unterschwellig den Impuls „fremd, fremd, fremd“, „nicht meine Leute“, „Feind, Feind, Feind“, geben ihnen kollektiv die Schuld an eigenen Problemen und werden in ihrer Abneigung gegen sie durch die Judenpropaganda und das ethnomasochistisch-eitle Gehabe weißer Gutmenschen bestätigt. Bei den „Flüchtlingen“ (eigentlich Glücksrittern) der letzten paar Jahre mag noch Frust wegen des Eindrucks von Beschiß dazukommen, weil sie mit unrealistischen Versprechungen hierhergelockt wurden und dann draufkamen, daß sie hier vom Großteil der Einheimischen nicht erwünscht sind und kein Haus von Merkel und kein europäisches Mädchen bekommen, ähnlich wie es die deutschen Auswanderer nach Pennsylvania im 18. Jahrhundert erleben mußten (siehe Tod im Atlantik: Die deutschen Auswanderer der „Love and Unity“). Die meisten dieser Ethnien haben auch eine genetisch bedingt schwächere Impulskontrolle, und es werden immer wieder einige davon ausrasten, auch in Zukunft.
Angriffe wie die Bahnhofsmorde von Frankfurt und Voerde sind etwas, womit die meisten von uns bis vor ein paar Wochen noch nicht gerechnet haben. Auch das Hinunterwerfen kleiner Kinder aus großer Höhe ist eine recht neue Erscheinung. Was kommt als Nächstes? Werden wir uns davor fürchten müssen, im städtischen Fußgängergewühl von der Gehsteigkante vor ein Auto, einen Lastwagen oder eine Straßenbahn gestoßen zu werden? In einer Menschenansammlung plötzlich ein Messer in den Rücken gerammt zu bekommen? Oder davor, daß von Brücken, Balkonen oder hoch gelegenen Fenstern schwere Gegenstände auf uns geworfen werden?
Sicher ist nur, daß dieses Gefährdungspotential durch nichtweiße Männer auch in naher Zukunft bestehen bleiben und sogar wachsen wird, und daß diejenigen, die deren Zuzug in der einen oder anderen Form betrieben haben, von der hohen Politik bis in die Zeitungsredaktionen und Aktivisten-NGOs, auch weiterhin dafür sorgen werden, daß es wächst und daß wir es nicht verhindern können.
* * *
Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.
John Doe
/ August 11, 2019Ich kann all diese Unsicherheit nur schwer ertragen. Durch die zufällige, nicht vorhersehbare Art des Angriffes muss man seinen Sicherheitskorridor wahnsinnig ausweiten.
Ich war mal ein passionierter Kinogänger. Da ich ungewöhnliche Arbeitszeiten habe, konnte ich die Blockbusterfilme meist zur Unzeit in leeren Sälen bewundern. Als wäre es mein eigenes Wohnzimmer, ich und 500 Sitze und eine Millionen teure Audio-, Optik- und Klimaanlage.
Und ich war mir sicher, dass mir nie etwas passieren könnte, da kein Idiot ein leeres Kino angreifen würde.
Bis es dann doch passiert ist und genau zur totalen Unzeit ein braunhäutiger Irrer in MEINEM Kino stand und völlig baff war, wo denn all die Leute wären. Offenbar wollte er sich nicht für zwei Putzfrauen, einen Kassierer und zwei Gäste opfern und ließ sich von der Polizei überwältigen.
Ich war an dem Tag nicht da, hatte aber bei der Wochenplanung auch mit dem Datum/Uhrzeit gespielt, hätte also sehr wohl da sein können. Und für mich war es das dann. Einem derart unberechenbaren Gegner gehe ich großräumig aus dem Weg.
Durch die Flüchtlingslandverschickung werden unsere Schutzräume aber immer kleiner, und vor allem bei den Kindern habe ich regelmäßig starke Ohnmachtsgefühle, wenn ich sie mit der Schule an gefährliche Orte gehen lassen muss.
Das Einzige, was mich ein wenig versöhnt mit der Situation, ist, dass es für unsere Kinder am Ende viel schlimmer käme, wenn sich Politik und Invasoren am Riemen rissen und uns während des demographisches Austausches ein gutmütiges Bild des immerwährenden Friedens und Wohlstandes hinzauberten, bis alles zu spät wäre.
So wachen wir wenigstens auf, weil der zukünftige Schrecken schon jetzt passiert. Das aufmarschierende Heer funkt und schießt die Artillerie ein, hat die Flaggen oben und protzt mit seiner Reiterei: ein schrecklicher Anblick, aber ein motivierender Schrecken, bald sind wir alle wach.
Ich musste diese Woche noch über den Vergleich zwischen Deutschland, Schweden und den anderen Ländern in dieser Hinsicht nachdenken. Es erscheint vielen, D und S seien hoffnungslose Kandidaten. Nun, vielleicht stimmt das. Aber bezüglich der Aufwachgeschwindigkeit sind beide Länder im Westen eher weit vorne:
Frankreich, England, Kanada und die USA (der jüdische Hart-Celler-Act von 1965) hatten ihre dauerhafte Grenzöffnung, ihr „2015“ teils schon vor 50 Jahren! Und sind deutlich weiter angemischt und ausgedünnt als wir. Unsere Gastarbeiter waren jahrzehntelang nur eine Einmaldosis und bedeuteten keine offenen Grenzen nach Farboland (dem soeben erfundenen Land der Farbigen).
Während die USA und diese anderen Länder schon in der Nähe der Parität liegen (zb 60% weiß und das auch nur in der Gesamtbevölkerung, nicht bei den Kindern wo es noch viel schlimmer aussieht) und damit fast unrettbar sind, haben Deutschland und Schweden zwar viel Anmischung, aber eben auch viel _europäische_ Anmischung. Die Anzahl der Farbigen ist noch nicht sehr hoch, vielleicht 10% für D?). Und doch sind die Schwedendemokraten schon 2019, also nach 4 Jahren, stärkste Kraft (in einem Land das medial von den Bonniers an der Nase rumgeführt wird wie es scheint) und wird die AfD in D immer stärker, ist in allen Landtagen usw… Beide Parteien mögen kontrollierte Opposition sein, aber nur vier Jahre nach den aufgebrochenen Grenzen ist das ein sehr hohes Tempo im Vergleich mit etlichen anderen Ländern.
Natürlich sind WIR politisch Aktiven schrecklich ungeduldig und raufen uns die Haare, aber so ist das Volk nun mal überall: schrecklich träge, zum Glück aber auch in jeder Hinsicht und in jeder Laufrichtung. Haben wir sie irgendwann mal endlich gedreht, dann werden sie genauso träge jahrzehntelang in die andere Richtung dampfen.
Betrachtet man unseren Zeithorizont, so fällt es uns Europäern scheinbar kollektiv schwer, politische und andere Entwicklungen oberhalb von vielleicht 10 Jahren als relevant zu empfinden. Asiaten denken in Generationen. Und unser Gegner im Westen scheint sogar in mehreren Generationen zu planen, so er nicht pathologisch sein Unwesen treibt. Aber einem Unheil, das seit einem Jahrhundert in unseren Volksseelen kocht, kann man nur schwerlich in vier Jahren beikommen. Es wird noch spannend, aber es wird verdammt lange dauern. Wo ist mein Popcorn?
Lucifex
/ August 11, 2019Das mit dem Sicherheitskorridor habe ich mir auch gedacht, vor allem hinsichtlich der von mir erwähnten Möglichkeit, als Fußgänger im Stadtverkehr vor ein Fahrzeug gestoßen oder hinterrrücks niedergestochen zu werden. Zum Glück brauche ich normalerweise nie mit der Bahn zu fahren, aber wenn man das muß, sollte man Abstand von der Bahnsteigkante halten, darauf achten, wer hinter einem steht, und auch auf andere Leute aufpassen, die sorglos vorne stehen, um eingreifen zu können, falls die jemand stoßen will.
Ich weiß nicht, wie es in Deutschland derzeit mit der „Flüchtlingslandverschickung“ aussieht, aber in Österreich ist die stark rückläufig, und viele Zudringlingsunterkünfte im ländlichen Raum stehen leer, während ihre Betreiber dennoch weiter von der Regierung dafür bezahlt werden, die langfristige Verträge mit ihnen geschlossen hat (danke, Unternehmerpartei ÖVP!). Sobald sie können, ziehen die Asylforderer in größere Städte, wo sie in ein Milieu von Volksgenossen eintauchen können und unter den vielen anderen Kuffnucken nicht so auffallen wie auf dem Land. Ich habe den Verdacht, daß das der Regierung durchaus recht ist und sie darauf bedacht ist, ihre Auffälligkeit (vor allem mit unangenehmem bis kriminellem Verhalten) und somit den „motivierenden Schrecken“ möglichst zu minimieren.
Ich glaube auch, daß wir in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien noch in einer besseren Situation sind als die weißen Amerikaner oder die Ex-Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich. Diese drei Länder waren nicht nur schon früher und in schleichenderer Weise der „Anmischung“ ausgesetzt, sondern wir in Mittel- und Nordeuropa sind auch keinem Moralerpressungshebel wie diese ausgesetzt: Uns kann man nicht wie den Amerikanern rüberreiben, daß wir unsere Heimatländer anderen weggenommen hätten (ungeachtet dessen, wie es mit dem amerikanischen Doppelkontinent ohne europäische Kolonisation weitergegangen wäre), und bei uns greift auch keine Kolonialschuldschürerei, wenngleich Letzteres gegenüber Deutschland in kleinerem Ausmaß im Zusammenhang mit den Hereros in Südwestafrika versucht wird. Allerdings gibt es als moralischen Drohprügel für die Deutschen (und in kleinerem Maß für die Österreicher) den Verweis auf die NS-Vergangenheit.
Bei Amerika habe ich schon starke Zweifel, ob wenigstens ein Teil davon noch als zukünftige weiße Nation (oder mehr als einen weißen Nachfolgestaat) gerettet werden kann. Das sollte aber Deutschnationalen kein Grund zur Vorfreude sein, auch nicht im Hinblick auf die Aussicht, daß im Zuge eines amerikanischen Versinkens im gelbbraunen Sumpf Deutschstämmige wieder über den Teich zurückwandern und die demographische Lücke in Deutschland auffüllen würden. Denn während Letzteres tatsächlich eine Möglichkeit ist (und in kleinerem Maß auch für andere nicht-englischsprachige europäische Länder), so muß man doch bedenken, daß selbst von den deutschstämmigen Amerikanern erstens ein Teil schon nicht mehr rein deutschstämmig, sondern mit anderen Europäern vermischt ist (darunter auch Slawen), was den NS-Orientierten ein Graus wäre, sondern auch nur ein kleiner Teil Deutsch als Muttersprache oder wenigstens als gut beherrschte Zweitsprache spricht und die allermeisten weißen Amerikaner heute Englisch als Muttersprache haben.
Wohin würden die ziehen, wenn sie sich in den USA keine Zukunft mehr sähen, und welches europäische Land würde von dieser demographischen Auffüllung durch transatlantische Rückmigranten am meisten profitieren, liebe Schwarz-weiß-rot-Patrioten?
Eben.
Außerdem wäre die Folge eines Untergangs von Amerika und Kanada als einigermaßen weiße Nationen wahrscheinlich kein schwarzbraungelbbuntes Chaos, das uns nicht zu kümmern braucht, sondern es würde zu einem Expansionsraum für Mexael und Chinael werden, und Teile der Ostküste könnten zu einem Aschkenasael mutieren.
Was anderes: Ein Zitat, das Walter Lübckes Äußerungen an volksverräterischer Schändlichkeit gleichkommt, ist mir noch von der SPÖ-Politikerin Gabriele Kolar in Erinnerung. Als vor etlichen Jahren ein FPÖ-Politiker (ich glaube, im Zusammenhang mit dem Nationalfeiertag) sagte, er wünsche sich, daß Österreich auch in Zukunft noch von unseren Kindern regiert wird und nicht von Türken und Tschetschenen, sagte sie als Reaktion darauf:
Bezüglich des kleinen Noah Landon, der von Emmanuel Aranda vom Balkon geworfen wurde, bin ich beim Wieder-Lesen von „Mut zum Mitleid“ draufgekommen, daß er nicht gestorben ist, sondern schwer verletzt überlebt hat. Diese Stelle im obigen Artikel habe ich vorhin korrigiert.
Sara
/ August 11, 2019Auffällige trashige Vornamen wie „Jackson“ tragen meistens die Angehörigen der Roma-Gemeinde auf dem Balkan, dennoch bin ich trotzdem etwas skeptisch weil Roma nicht unbedingt zu solchen ungeheuren Verbrechen neigen aber 100% sicher kann keiner sein. Unangenehm sind sie trotzdem, von dem was ich selbst erlebt habe. In der Zeitung stand, dass er sich rein zufällig auf die junge Mutter konzentrierte. Am Anfang hatte Jackson B. die Kinder eines syrischen Mannes ins Visier genommen, so als potenzielle Opfer. Man ist nirgendwo mehr sicher.
Lucifex
/ August 11, 2019Interessante Information, Sara, danke! Das würde sein Verhalten besser erklären.
Ich hatte mich schon darüber gewundert, daß jemand aus Serbien so heißt, und wegen seines dunklen, südländischen Aussehens hatte ich ihn für einen Kanaken oder sehr hellen Negermischling gehalten, ehe ich die Angabe „Serbe aus dem Kosovo“ las. Aber es ist ja bei den Medien üblich, Zigeuner aus Ost- und Südeuropa einfach als Slowaken, Ungarn, Kroaten, Rumänen oder Serben zu bezeichnen, ohne Angabe der tatsächlichen ethnischen Identität.
Wie anders ist da meine Bekannte und ehemalige Blogkommentatorin Serbian Girl: sie ist rothaarig, gutaussehend, sehr intelligent und kultiviert, hat einen sehr hellen Teint und ist auch beruflich sehr erfolgreich – eine Klassefrau.
Sara
/ August 16, 2019Ich kannte mal früher eine junge Roma-Frau mit dem Namen „Champagne“. Auch der Rest ihrer Geschwister hatte komische Namen, die man kaum merken kann. Sie sind sehr empfänglich für die Trash-Kultur der Medien. Dennoch überrascht mich die Brutalität der Tat; es ist nicht typisch „zigeunerisch“ aber es kann in diesem Fall eine Ausnahme sein.
Lucifex
/ August 17, 2019Jetzt habe ich auf PI gelesen, daß der vor den Zug gestoßene Junge Leo Stettin hieß.
Den Namen Oskar habe ich aus einem auf GoV verlinkten Artikel auf „Achse des Juden“ – von… Henryk Broder, der sich die Namensangabe also aus den Fingern gesogen haben muß.
regentraum
/ August 5, 2020Hat dies auf textblätter rebloggt.
Lucifex
/ Mai 20, 2021Ein passendes „Symbolbild“ für die Refugees-Begrüßerinnen und für MigrationsbereicherungsgutfinderInnen allgemein:
Oder wie Leser Pit es einmal in einem AdS-Kommentar ausdrückte:
Übrigens hat es auch in Wien einen Fall gegeben, wo ein Mann von einem 2015 hierhergekommenen irakischen Asylforderer vor einen einfahrenden U-Bahn-Zug gestoßen wurde und dabei seinen rechten Fuß verlor:
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Ueberwachungskamera-zeigt-U-Bahn-Schubser-in-U3/395589497
https://www.heute.at/s/fuss-weg-aber-wiener-kriegt-nach-stoss-vor-u3-keinen-cent-100122246
Der Iraker hatte sich hinterher damit gerechtfertigt, daß er sich von Menschen mit Sonnenbrillen und Kopfhörern verfolgt gefühlt habe, und er habe geglaubt, das Opfer hätte seine Gedanken lesen können und ihm mit seinem Aufziehen durch die Nase zu verstehen geben wollen: „Ich weiß, daß du zu Hause immer weinst.“
Das soll also ein Grund sein, jemanden vor einen Zug zu stoßen. (Abgesehen davon, daß denen wahrscheinlich Anwälte einreden, so etwas zu behaupten)
Und wieder einmal dieses ekelhafte Verzeihensritual, wo das weiße Opfer (das außerdem keinen Cent Schmerzensgeld bekommt) dem Nichtweißen verzeiht, durch den es seinen Fuß verloren hat.
Lucifex
/ Mai 28, 2021Hier ist das 7 min. lange Video der am 23.10.2008 ausgestrahlten ORF-Sendung „Willkommen Österreich“, wo das Kabarettistenduo Stermann & Grissemann – wie von mir oben im Artikel bezüglich „krass asymmetrisch verteilter Redefreiheit“ angesprochen – über den zwölf Tage davor „verunfallten“ Jörg Haider und Stefan Petzners Trauer um ihn spöttelt und das Publikum dazu immer wieder schallend lacht:
Man stelle sich die Empörung derselben Leute und der gesamten Politik und „Zivilgesellschaft“ vor, wenn umgekehrt irgendwelche rechten/nationalen Komiker bei einer öffentlichen Veranstaltung (oder überraschend im Zuge einer TV-Livesendung) so über z. B. Walter Lübcke gespottet hätten, oder wenn sie das nach dem Tod irgendeines linken Politikers oder prominenten Migrationsunterstützers tun würden, und es gäbe von gleichgesinnten Zuschauern so viel ein Gelächter und Applaus dazu. Die „Missetäter“ wären danach gesellschaftlich und vielleicht auch beruflich für immer erledigt.
Für Stermann & Grissemann (die immerhin schon 1999 in einem satirischen Interview gesagt hatten: „Ich glaube, wenn man Haider derzeit stoppen wollte, dann müsste man ihn erschießen“) gab es aber keine solchen Konsequenzen wegen dieser Sendung, abgesehen davon, daß jemand am Auto ihres Managers die Radmuttern gelockert hatte.
Noch eine Nachbemerkung: Genauso würden all diese „Gutmenschen“ (in Wirklichkeit Drecksg’frieser) über den Tod von jedem von uns öffentlich spotten und lachen, wenn sie von uns und unseren Ansichten wüßten, ohne Rücksicht darauf oder auch nur Gedanken daran, welche Wirkung das auf unsere Angehörigen hätte, so wie ihnen auch die Gefühle von Jörg Haiders Angehörigen und Freunden egal waren. Deshalb stehen die auch für uns außerhalb von jeglicher Mitmenschlichkeit (weitere Äußerungen verkneife ich mir – wegen der krass ungleich verteilten Redefreiheit).
Lucifex
/ Juni 30, 2021Die ORF-Journalistendrecksau, die zum Fall der von afghanischen Asylforderern ermordeten 13jährigen Leonie in einer Frage an Innenminister Nehammer barmte, daß das doch Kriegstraumatisierte seien, für die Österreich vielleicht nicht genug getan habe (siehe das vierte Video in diesem Bericht von orf.at) heißt Christian Hofmann, wie aus dieser Meldung über sein Zurückrudern hervorgeht.
Bildsuchgoogeln nach ihm zeigt, daß er ungeachtet seines Vornamens irgendwie jüdisch und auf jeden Fall sehr unsympathisch aussieht (siehe z. B. das Bild oben). Wenn er konsequent wäre, würde er sich den von ihm so Bedauerten für das gewaltsame Abreagieren ihrer angeblichen Traumatisierungen zur Verfügung stellen. Aber darauf warten wir wohl besser nicht, und leider passiert solchen so etwas (oder Raubüberfälle, Messerangriffe, Bahnsteigschubsereien etc.) auch unfreiwillig viel zu selten.